DE102022101356A1 - Elektrischer kompressor - Google Patents

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Takayuki Kato
Noritaka Nishimori
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Toyota Industries Corp
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Toyota Industries Corp
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Abstract

Ein elektrischer Kompressor (10) hat einen Kompressionsteil (12), einen elektrischen Motor (13), einen Inverter (14), ein Gehäuse (11) und eine schalldichte Abdeckung (30, 30A, 30B). Die schalldichte Abdeckung (30, 30A, 30B) hat einen Abdeckabschnitt (31C, 31c, 32c) und einen Überlappungsabschnitt (41, 42, 42A). Der Überlappungsabschnitt (41, 42, 42A) und der Abdeckabschnitt (31C, 31c, 32c) haben jeweils ein Einsetzloch (50A, 51, 52). Das Gehäuse (11) ist mit einem Schaft (20A, 20B, 21, 22), der in das Einsetzloch (50A, 51, 52) eingesetzt ist, und einem Drückteil (60A, 61, 62) versehen, der einen Teil des Überlappungsabschnitts (41, 42, 42A) um das Einsetzloch (50A, 51, 52) herum zu dem Gehäuse (11) hin drückt. Die schalldichte Abdeckung (30, 30A, 30B) ist an dem Gehäuse (11) mit dem Schaft (20A, 20B, 21, 22) und dem Drückteil (60A, 61, 62) angebracht.

Description

  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Kompressor.
  • Ein elektrischer Kompressor hat einen Kompressionsteil, der gestaltet ist, um ein Fluid zu komprimieren, einen elektrischen Motor, der gestaltet ist, um den Kompressionsteil anzutreiben, und einen Inverter, der gestaltet ist, um den elektrischen Motor anzutreiben. In solch einem elektrischen Kompressor kann ein Schall durch einen Betrieb des Kompressionsteils und durch ein Antreiben des elektrischen Motors erzeugt werden. In einem elektrischen Kompressor, wie er beispielsweise in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2012-202377 offenbart ist, bedeckt eine schalldichte Abdeckung gänzlich eine Außenumfangsfläche eines Gehäuses. Demzufolge, selbst wenn der Schall, der durch den Betrieb des Kompressionsteils und durch das Antreiben des elektrischen Motors erzeugt wird, als abgestrahlter Schall, der von dem Gehäuse ausgesendet wird, abgestrahlt wird, wird solch ein abgestrahlter Schall durch die schalldichte Abdeckung absorbiert. Als eine Folge kann ein Geräusch des elektrischen Kompressors verringert werden.
  • Wenn jedoch die schalldichte Abdeckung aus einem schallabsorbierenden Material gemacht ist, das elastisch verformbar ist, ist solch ein schallabsorbierendes Material flexibel und die schalldichte Abdeckung bewegt sich leicht relativ zu dem Gehäuse aufgrund einer Vibration und dergleichen. Des Weiteren kann die schalldichte Abdeckung von dem Gehäuse entfernt werden. Wenn die schalldichte Abdeckung von dem Gehäuse entfernt ist, ist es schwierig, dass die schalldichte Abdeckung den abgestrahlten Schall, der von dem Gehäuse ausgesendet wird, absorbiert. Dies verursacht eine Schwierigkeit beim Verringern des Geräuschs des elektrischen Kompressors.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrischer Kompressor vorgesehen, der einen Kompressionsteil, der gestaltet ist, um ein Fluid zu komprimieren, einen elektrischen Motor, der gestaltet ist, um den Kompressionsteil anzutreiben, einen Inverter, der gestaltet ist, um den elektrischen Motor anzutreiben, ein Gehäuse, das eine Außenumfangsfläche mit einer zylindrischen Form hat und den Kompressionsteil, den elektrischen Motor und den Inverter aufnimmt, und eine schalldichte Abdeckung hat, die aus einem schallabsorbierenden Material gemacht ist, das elastisch verformbar ist, wobei die schalldichte Abdeckung die Außenumfangsfläche des Gehäuses bedeckt, wobei die schalldichte Abdeckung einen Abdeckabschnitt, der die Außenumfangsfläche des Gehäuses bedeckt, und einen Überlappungsabschnitt hat, der den Abdeckabschnitt in einer Radialrichtung des Gehäuses überlappt, wobei der Überlappungsabschnitt und der Abdeckabschnitt jeweils ein Einsetzloch haben. Das Gehäuse ist mit einem Schaft versehen, der sich von der Außenumfangsfläche des Gehäuses erstreckt und der in das Einsetzloch eingesetzt ist, und einem Drückteil, der einen Teil des Überlappungsabschnitts um das Einsetzloch herum zu dem Gehäuse hin drückt, um den Überlappungsabschnitt und den Abdeckabschnitt elastisch zu verformen. Die schalldichte Abdeckung ist an dem Gehäuse mit dem Schaft und dem Drückteil angebracht.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden offensichtlich von der folgenden Beschreibung zusammengenommen mit den begleitenden Zeichnungen, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung, zusammen mit Aufgaben und Vorteilen von dieser, kann am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der Ausführungsbeispiele zusammen mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden.
    • 1 ist eine schematische Schnittansicht eines elektrischen Kompressors gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des elektrischen Kompressors;
    • 3 ist eine schematische Schnittansicht des elektrischen Kompressors;
    • 4 ist eine schematische Schnittansicht eines elektrischen Kompressors gemäß einem modifizierten Ausführungsbeispiel;
    • 5 ist eine schematische Schnittansicht eines elektrischen Kompressors gemäß einem weiteren modifizierten Ausführungsbeispiel;
    • 6 ist eine schematische Schnittansicht eines elektrischen Kompressors gemäß einem weiteren modifizierten Ausführungsbeispiel;
    • 7 ist eine schematische Schnittansicht eines elektrischen Kompressors gemäß einem weiteren modifizierten Ausführungsbeispiel; und
    • 8 ist eine perspektivische Abwicklungsansicht einer schalldichten Abdeckung gemäß einem weiteren modifizierten Ausführungsbeispiel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel eines elektrischen Kompressors mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben. Der elektrische Kompressor des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird beispielsweise für eine Fahrzeugklimaanlage verwendet. Wie in 1 und 2 dargestellt ist, hat ein elektrischer Kompressor 10 ein Gehäuse 11. Das Gehäuse 11 hat eine zylindrische Form. Das Gehäuse 11 ist aus einem Metallmaterial wie Aluminium hergestellt. Das Gehäuse 11 hat ein Paar Endwände 11a, die jeweils eine plattenartige Form haben, und eine Umfangswand 11b, die eine zylindrische Form hat und die das Paar Endwände 11a verbindet. Somit hat das Gehäuse 11 eine Außenumfangsfläche aus der Umfangswand 11b, die die zylindrische Form hat.
  • Wie in 1 dargestellt ist, hat der elektrische Kompressor 10 einen Kompressionsteil 12, der gestaltet ist, um ein Kältemittel als ein Fluid zu komprimieren, einen elektrischen Motor 13, der gestaltet ist, um den Kompressionsteil 12 anzutreiben, und einen Inverter 14, der gestaltet ist, um den elektrischen Motor 13 anzutreiben. Das Gehäuse 11 nimmt den Kompressionsteil 12, den elektrischen Motor 13 und den Inverter 14 auf, die in dieser Reihenfolge entlang einer Axialrichtung des Gehäuses 11 angeordnet sind.
  • Der Kompressionsteil 12 ist beispielsweise ein Kompressionsteil der Scrollbauart, der eine feste Schnecke, die an einer Innenumfangsfläche der Umfangswand 11b des Gehäuses 11 fixiert ist, und eine bewegliche Schnecke umfasst, die angeordnet ist, um der festen Schnecke zugewandt zu sein. Der elektrische Motor 13 wird durch Empfangen von Leistung angetrieben, die von dem Inverter 14 zugeführt wird. Der Kompressionsteil 12 komprimiert das Kältemittel, das in das Gehäuse 11 gesaugt wird, in Verbindung mit einem Antrieb des elektrischen Motors 13.
  • Wie in 2 dargestellt ist, hat der elektrische Kompressor 10 eine Vielzahl von Montagebeinen 15. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der elektrische Kompressor 10 drei Montagebeine 15. Die drei Montagebeine 15 sind an der Außenumfangsfläche der Umfangswand 11b des Gehäuses 11 vorgesehen. Jedes der drei Montagebeine 15 hat eine zylindrische Form. Zwei der drei Montagebeine 15 entsprechen ersten Montagebeinen 16, die an einer Seite des Gehäuses 11 bezüglich dessen Achse in einer Radialrichtung des Gehäuses 11 angeordnet sind. Das verbleibende der drei Montagebeine 15 entspricht einem zweiten Montagebein 17, das an der anderen Seite des Gehäuses 11 bezüglich dessen Achse angeordnet ist. Die ersten Montagebeine 16 und das zweite Montagebein 17 erstrecken sich in einer Richtung senkrecht zu der Axialrichtung des Gehäuses 11. Die ersten Montagebeine 16 und das zweite Montagebein 17 erstrecken sich in der gleichen Richtung. Beispielsweise wird der elektrische Kompressor 10 an einem Fahrzeugkörper mit Bolzen (nicht dargestellt) montiert, die jeweils durch die ersten Montagebeine 16 und das zweite Montagebein 17 hindurch eingesetzt werden und die jeweils in Zielabschnitte des Fahrzeugkörpers geschraubt werden, um montiert zu werden.
  • Der elektrische Kompressor 10 hat eine Vielzahl von ersten Schäften 21 und eine Vielzahl von zweiten Schäften 22, wobei jeder als ein Schaft dient. Die ersten Schäfte 21 und die zweiten Schäfte 22 erstrecken sich von der Außenumfangsfläche der Umfangswand 11b des Gehäuses 11. Die ersten Schäfte 21 und die zweiten Schäfte 22 sind jeweils einstückig mit dem Gehäuse 11 ausgebildet. Deshalb sind die ersten Schäfte 21 und die zweiten Schäfte 22 in dem Gehäuse 11 vorgesehen. Die ersten Schäfte 21 und die zweiten Schäfte 22 haben jeweils eine Säulenform. Die ersten Schäfte 21 sind an der einen Seite des Gehäuses 11 bezüglich dessen Achse angeordnet. Die zweiten Schäfte 22 sind an der anderen Seite des Gehäuses 11 bezüglich dessen Achse angeordnet.
  • Die ersten Schäfte 21 stehen von Abschnitten an der Außenumfangsfläche der Umfangswand 11b des Gehäuses 11 vor, in denen die ersten Schäfte 21 und die ersten Montagebeine 16 miteinander überlappen, aus Sicht in der Axialrichtung des Gehäuses 11. Die ersten Schäfte 21 sind Seite an Seite bzw. nebeneinander in Abständen entlang der Axialrichtung des Gehäuses 11 angeordnet. Die ersten Schäfte 21 erstrecken sich in der Richtung senkrecht zu der Axialrichtung des Gehäuses 11 und auch in einer Richtung senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung von jedem der ersten Montagebeine 16.
  • Die zweiten Schäfte 22 stehen von Abschnitten an der Außenumfangsfläche der Umfangswand 11b des Gehäuses 11 vor, in denen die zweiten Schäfte 22 und das zweite Montagebein 17 miteinander überlappen, aus Sicht in der Axialrichtung des Gehäuses 11. Die zweiten Schäfte 22 sind Seite an Seite bzw. nebeneinander in Abständen entlang der Axialrichtung des Gehäuses 11 angeordnet. Die zweiten Schäfte 22 erstrecken sich in der Richtung senkrecht zu der Axialrichtung des Gehäuses 11 und auch in einer Richtung senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung des zweiten Montagebeins 17. Eine Richtung, in der die zweiten Schäfte 22 von der Außenumfangsfläche der Umfangswand 11b des Gehäuses 11 vorstehen, ist entgegengesetzt zu einer Richtung, in der die ersten Schäfte 21 von der Außenumfangsfläche der Umfangswand 11b des Gehäuses vorstehen.
  • Der elektrische Kompressor 10 hat eine schalldichte Abdeckung 30, die die Außenumfangsfläche des Gehäuses 11 gänzlich bedeckt. Die schalldichte Abdeckung 30 hat eine erste Abdeckungskomponente 31 und eine zweite Abdeckungskomponente 32. Die erste Abdeckungskomponente 31 und die zweite Abdeckungskomponente 32 sind aus schallabsorbierenden Materialien gemacht, die schallabsorbierende Eigenschaften haben und die elastisch verformbar sind. Die erste Abdeckungskomponente 31 und die zweite Abdeckungskomponente 32 sind beispielsweise aus offenzelligen geschäumten Urethanharzen gemacht. Somit sind die erste Abdeckungskomponente 31 und die zweite Abdeckungskomponente 32 aus flexiblen Materialien gemacht. Deshalb ist die schalldichte Abdeckung 30 aus wenigstens den schallabsorbierenden Materialien gemacht, die elastisch verformbar sind.
  • Die erste Abdeckungskomponente 31 hat eine halbzylindrische Form. Die erste Abdeckungskomponente 31 hat ein Paar erster Endwände 31a, die jeweils eine plattenartige Form haben, und eine erste Umfangswand 31b, die eine halbzylindrische Form hat und die das Paar erster Endwände 31a verbindet, wobei sie dazwischen liegt. Die erste Abdeckungskomponente 31 ist relativ zu dem Gehäuse 11 derart angeordnet, dass die erste Umfangswand 31b einen Teil der Umfangswand 11b des Gehäuses 11 bedeckt, und derart, dass jede erste Endwand 31a einen Teil der entsprechenden Endwand 11a des Gehäuses 11 bedeckt. Deshalb entspricht eine Erstreckungsrichtung der ersten Umfangswand 31b der ersten Abdeckungskomponente 31 einer Umfangsrichtung des Gehäuses 11.
  • Die zweite Abdeckungskomponente 32 hat eine halbzylindrische Form. Die zweite Abdeckungskomponente 32 hat ein Paar zweiter Endwände 32a, die jeweils eine plattenartige Form haben, und eine zweite Umfangswand 32b, die eine halbzylindrische Form hat und die das Paar zweiter Endwände 32a verbindet, wobei sie dazwischen liegt. Die zweite Abdeckungskomponente 32 ist relativ zu dem Gehäuse 11 derart angeordnet, dass die zweite Umfangswand 32b einen verbleibenden Teil der Umfangswand 11b des Gehäuses 11 bedeckt, wobei der verbleibende Teil nicht von der ersten Umfangswand 31b der ersten Abdeckungskomponente 31 bedeckt ist. Deshalb entspricht eine Erstreckungsrichtung der zweiten Umfangswand 32b der zweiten Abdeckungskomponente 32 der Umfangsrichtung des Gehäuses 11. Die zweite Abdeckungskomponente 32 ist auch relativ zu dem Gehäuse 11 derart angeordnet, dass jede von den zweiten Endwänden 32a einen verbleibenden Teil der entsprechenden Endwand 11a des Gehäuses 11 bedeckt, wobei der verbleibende Teil nicht von jeder von den ersten Endwänden 31a der ersten Abdeckungskomponente 31 bedeckt ist.
  • Wie in 3 dargestellt ist, hat die erste Abdeckungskomponente 31 einen ersten Endabschnitt 301 an einem von entgegengesetzten Enden der ersten Umfangswand 31b entlang ihrer Umfangsrichtung, und die zweite Abdeckungskomponente 32 hat einen zweiten Endabschnitt 302 an einem von entgegengesetzten Enden der zweiten Umfangswand 32b entlang der Umfangsrichtung. Der erste Endabschnitt 301 und der zweite Endabschnitt 302 überlappen einander in der Radialrichtung des Gehäuses 11. Die erste Abdeckungskomponente 31 hat einen dritten Endabschnitt 303 an dem anderen von den entgegengesetzten Enden der ersten Umfangswand 31b entlang ihrer Umfangsrichtung, und die zweite Abdeckungskomponente 32 hat einen vierten Endabschnitt 304 an dem anderen der entgegengesetzten Enden der zweiten Umfangswand 32b entlang ihrer Umfangsrichtung. Der dritte Endabschnitt 303 und der vierte Endabschnitt 304 überlappen einander in der Radialrichtung des Gehäuses 11. Die Außenumfangsfläche des Gehäuses 11 ist mit der ersten Umfangswand 31b der ersten Abdeckungskomponente 31 und der zweiten Umfangswand 32b der zweiten Abdeckungskomponente 32 gänzlich bedeckt. Deshalb hat die schalldichte Abdeckung 30 des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Aufbau aus einer Kombination der ersten Abdeckungskomponente 31 und der zweiten Abdeckungskomponente 32, die jeweils eine halbzylindrische Form haben.
  • Im Speziellen hat die erste Abdeckungskomponente 31 einen ersten Abdeckabschnitt 31c als einen Abdeckabschnitt, der einen Teil der Außenumfangsfläche des Gehäuses 11 bedeckt. Die zweite Abdeckungskomponente 32 hat einen zweiten Abdeckabschnitt 32c als den Abdeckabschnitt, der einen Teil der Außenumfangsfläche des Gehäuses 11 bedeckt.
  • Der dritte Endabschnitt 303 der ersten Abdeckungskomponente 31 entspricht einem ersten Überlappungsabschnitt 41 als einem Überlappungsabschnitt, der den zweiten Abdeckabschnitt 32c der zweiten Abdeckungskomponente 32 in der Radialrichtung des Gehäuses 11 überlappt. Der erste Überlappungsabschnitt 41 überlappt den vierten Endabschnitt 304 der zweiten Umfangswand 32b der zweiten Abdeckungskomponente 32 radial nach außen von dem Gehäuse 11. Der erste Abdeckabschnitt 31c der ersten Abdeckungskomponente 31 entspricht einem Teil der ersten Abdeckungskomponente 31 mit Ausnahme des dritten Endabschnitts 303 der ersten Umfangswand 31b.
  • Der zweite Endabschnitt 302 der zweiten Abdeckungskomponente 32 entspricht einem zweiten Überlappungsabschnitt 42 als einem Überlappungsabschnitt, der den ersten Abdeckabschnitt 31c der ersten Abdeckungskomponente 31 in der Radialrichtung des Gehäuses 11 überlappt. Der zweite Überlappungsabschnitt 42 überlappt den ersten Endabschnitt 301 der ersten Umfangswand 31b der ersten Abdeckungskomponente 31 radial nach außen von dem Gehäuse 11. Der zweite Abdeckabschnitt 32c der zweiten Abdeckungskomponente 32 entspricht einem Teil der zweiten Abdeckungskomponente 32 mit Ausnahme des zweiten Endabschnitts 302 der zweiten Umfangswand 32b.
  • Drei erste Löcher 511 sind durch den ersten Endabschnitt 301 der ersten Abdeckungskomponente 31 hindurch ausgebildet. Drei erste Löcher 512 sind durch den zweiten Endabschnitt 302 der zweiten Abdeckungskomponente 32 hindurch ausgebildet. Die ersten Löcher 511 der ersten Abdeckungskomponente 31 sind jeweils mit den ersten Löchern 512 der zweiten Abdeckungskomponente 32 verbunden, die die ersten Einsetzlöcher 51 ausbilden, die jeweils als ein Einsetzloch dienen. Das heißt der erste Endabschnitt 301 der ersten Abdeckungskomponente 31 hat die ersten Löcher 511, und der zweite Endabschnitt 302 der zweiten Abdeckungskomponente 32 hat die ersten Löcher 512. Jedes von den ersten Löchern 511 und das entsprechende erste Loch 512 sind miteinander verbunden, was jedes der ersten Einsetzlöcher 51 ausbildet. Demzufolge haben der zweite Überlappungsabschnitt 42 und der erste Abdeckabschnitt 31c jeweils eines von den ersten Einsetzlöchern 51, in das jeder bzw. der entsprechende der ersten Schäfte 21 eingesetzt ist.
  • Drei zweite Löcher 521 sind durch den dritten Endabschnitt 303 der ersten Abdeckungskomponente 31 hindurch ausgebildet. Drei zweite Löcher 522 sind durch den vierten Endabschnitt 304 der zweiten Abdeckungskomponente 32 hindurch ausgebildet. Die zweiten Löcher 521 der ersten Abdeckungskomponente 31 sind jeweils mit den zweiten Löchern 522 der zweiten Abdeckungskomponente 32 verbunden, die zweite Einsetzlöcher 52 ausbilden, die jeweils als ein Einsetzloch dienen. Das heißt der dritte Endabschnitt 303 der ersten Abdeckungskomponente 31 hat die zweiten Löcher 521, und der vierte Endabschnitt 304 der zweiten Abdeckungskomponente 32 hat die zweiten Löcher 522. Jedes der zweiten Löcher 521 und das entsprechende zweite Loch 522 sind miteinander verbunden, was jedes der zweiten Einsetzlöcher 52 ausbildet. Demzufolge haben der erste Überlappungsabschnitt 41 und der zweite Abdeckabschnitt 32c jeweils eines der zweiten Einsetzlöcher 52, in das jeder bzw. der entsprechende der zweiten Schäfte 22 eingesetzt ist.
  • Wenn die ersten Schäfte 21 jeweils in die ersten Einsetzlöcher 51 eingesetzt sind, stehen Enden der ersten Schäfte 21 entgegensetzt zu dem Gehäuse 11 von dem ersten Überlappungsabschnitt 41 vor. Wenn die zweiten Schäfte 22 in die zweiten Einsetzlöcher 52 eingesetzt sind, stehen Enden der zweiten Schäfte 22 entgegengesetzt zu dem Gehäuse 11 von dem zweiten Überlappungsabschnitt 42 vor.
  • Der elektrische Kompressor 10 hat eine Vielzahl von ersten Drückteilen 61 und eine Vielzahl von zweiten Drückteilen 62, die jeweils als ein Drückteil dienen. Die ersten Drückteile 61 sind an den Enden der ersten Schäfte 21 entgegengesetzt zu dem Gehäuse 11 angebracht. Somit hat das Gehäuse 11 die ersten Drückteile 61 mit den ersten Schäften 21. Die zweiten Drückteile 62 sind an den Enden der zweiten Schäfte 22 entgegengesetzt zu dem Gehäuse 11 angebracht. Somit hat das Gehäuse 11 die zweiten Drückteile 62 mit den zweiten Schäften 22. Die ersten Drückteile 61 und die zweiten Drückteile 62 sind scheibenförmige Befestigungseinrichtungen. Die ersten Drückteile 61 und die zweiten Drückteile 62 sind beispielsweise aus Harzen gemacht.
  • Jeder von den ersten Drückteilen 61 hat eine Passaussparung 61a, in die das Ende des entsprechenden ersten Schafts 21 entgegengesetzt zu dem Gehäuse 11 gepasst ist. Die Passaussparung 61a hat eine kreiskonkave Form. Jeder von den zweiten Drückteilen 62 hat eine Passaussparung 62a, in die das Ende des entsprechenden zweiten Schafts 22 entgegengesetzt zu dem Gehäuse 11 gepasst ist. Die Passaussparung 62a hat eine kreiskonkave Form.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist, hat der erste Endabschnitt 301 der ersten Abdeckungskomponente 31 zwei erste Ausschnitte 301k. Die zwei ersten Ausschnitte 301k sind in dem ersten Endabschnitt 301 der ersten Abdeckungskomponente 31 ausgebildet, um die ersten Montagebeine 16 zu vermeiden. Der dritte Endabschnitt 303 der ersten Abdeckungskomponente 31 hat einen zweiten Ausschnitt 303k. Der zweite Ausschnitt 303k ist in dem dritten Endabschnitt 303 der ersten Abdeckungskomponente 31 ausgebildet, um das zweite Montagebein 17 zu vermeiden.
  • Der zweite Endabschnitt 302 der zweiten Abdeckungskomponente 32 hat zwei erste Ausschnitte 302k. Die zwei ersten Ausschnitte 302k sind in dem zweiten Endabschnitt 302 der zweiten Abdeckungskomponente 32 ausgebildet, um die ersten Montagebeine 16 zu vermeiden. Der vierte Endabschnitt 304 der zweiten Abdeckungskomponente 32 hat einen zweiten Ausschnitt 304k. Der zweite Ausschnitt 304k ist in dem vierten Endabschnitt 304 der zweiten Abdeckungskomponente 32 ausgebildet, um das zweite Montagebein 17 zu vermeiden.
  • Wie in 1 dargestellt ist, sind der erste Endabschnitt 301 der ersten Abdeckungskomponente 31 und der zweite Endabschnitt 302 der zweiten Abdeckungskomponente 32 derart positioniert, dass die ersten Ausschnitte 301k der ersten Abdeckungskomponente 31 und die ersten Ausschnitte 302k der zweiten Abdeckungskomponente 32 einander überlappen. Der dritte Endabschnitt 303 der ersten Abdeckungskomponente 31 und der vierte Endabschnitt 304 der zweiten Abdeckungskomponente 32 sind derart positioniert, dass der zweite Ausschnitt 303k der ersten Abdeckungskomponente 31 und der zweite Ausschnitt 304k der zweiten Abdeckungskomponente 32 einander überlappen.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist, hat die schalldichte Abdeckung 30 ein erstes schallisolierendes Bauteil 71 und ein zweites schallisolierendes Bauteil 72. Das erste schallisolierende Bauteil 71 und das zweite schallisolierende Bauteil 72 sind härter als die erste Abdeckungskomponente 31 und die zweite Abdeckungskomponente 32. Das erste schallisolierende Bauteil 71 und das zweite schallisolierende Bauteil 72 sind schallisolierende Plättchen bzw. Platten, die aus Vinylchloridharz, Polyolefinharz oder dergleichen gemacht sind.
  • Das erste schallisolierende Bauteil 71 hat eine erste schallisolierende Endwand 71a und eine erste schallisolierende Umfangswand 71b. Die erste schallisolierende Endwand 71a bedeckt eine von dem Paar von ersten Endwänden 31a der ersten Abdeckungskomponente 31. Die erste schallisolierende Umfangswand 71b bedeckt einen Teil der ersten Umfangswand 31b der ersten Abdeckungskomponente 31, im Speziellen den Teil benachbart zu der einen von dem Paar von ersten Endwänden 31a.
  • Das zweite schallisolierende Bauteil 72 hat eine zweite schallisolierende Endwand 72a und eine zweite schallisolierende Umfangswand 72b. Die zweite schallisolierende Endwand 72a bedeckt eine von dem Paar von zweiten Endwänden 32a der zweiten Abdeckungskomponente 32. Die zweite schallisolierende Umfangswand 72b bedeckt einen Teil der zweiten Umfangswand 32b der zweiten Abdeckungskomponente 32, im Speziellen den Teil von der einen von dem Paar von zweiten Endwänden 32a.
  • Das erste schallisolierende Bauteil 71 hat eine Vielzahl von Eingriffsaussparungen 71c. Das zweite schallisolierende Bauteil 72 hat eine Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen 72c, die entsprechend mit den Eingriffsaussparungen 71c eingreifen. Das erste schallisolierende Bauteil 71 und das zweite schallisolierende Bauteil 72 greifen miteinander durch Eingriff von jedem der Eingriffsvorsprünge 72c mit der entsprechenden Eingriffsaussparung 71c ein.
  • Wie in 3 dargestellt ist, drücken die ersten Drückteile 61 jeweils einen Teil des zweiten Überlappungsabschnitts 42 um die ersten Einsetzlöcher 51 herum zu dem Gehäuse 11 hin, was den zweiten Überlappungsabschnitt 42 und den ersten Abdeckabschnitt 31c elastisch verformt. Somit wird die schalldichte Abdeckung 30 zwischen den ersten Drückteilen 61 und dem Gehäuse 11 gehalten. Im Speziellen sind die ersten Schäfte 21 eins-zu-eins bzw. in einer eins-zu-eins-Beziehung in Passaussparungen 61a der ersten Drückteile 61 gepasst; demzufolge sind der Teil des zweiten Überlappungsabschnitts 42 um die ersten Einsetzlöcher 51 herum und ein Teil des ersten Abdeckabschnitts 31c um die ersten Einsetzlöcher 51 herum zwischen den ersten Drückteilen 61 und der Außenumfangsfläche des Gehäuses 11 gehalten.
  • Die zweiten Drückteile 62 drücken jeweils einen Teil des ersten Überlappungsabschnitts 41 um die zweiten Einsetzlöcher 52 herum zu dem Gehäuse 11 hin, was den ersten Überlappungsabschnitt 41 und den zweiten Abdeckabschnitt 32c elastisch verformt. Somit ist die schalldichte Abdeckung 30 zwischen den zweiten Drückteilen 62 und dem Gehäuse 11 gehalten. Im Speziellen sind die zweiten Schäfte 22 eins-zu-eins bzw. in einer eins-zu-eins-Beziehung in die Passaussparungen 62a der zweiten Drückteile 62 gepasst; demzufolge sind der Teil des ersten Überlappungsabschnitts 41 um die zweiten Einsetzlöcher 52 herum und ein Teil des zweiten Abdeckabschnitts 32c um die zweiten Einsetzlöcher 52 herum zwischen den zweiten Drückteilen 62 und der Außenumfangsfläche des Gehäuses 11 gehalten. Als eine Folge ist die schalldichte Abdeckung 30 an dem Gehäuse 11 angebracht. Deshalb ist die schalldichte Abdeckung 30 an dem Gehäuse 11 mit den ersten Schäften 21, den ersten Drückteilen 61, den zweiten Schäften 22 und den zweiten Drückteilen 62 angebracht.
  • Als Nächstes werden Betriebe bzw. Arbeitsweisen des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben. Ein Schall, der durch einen Betrieb des Kompressionsteils 12 erzeugt wird, und ein Schall, der durch ein Antreiben des elektrischen Motors 13 erzeugt wird, werden von dem Gehäuse 11 ausgesendet. Zu dieser Zeit wird solch ein abgestrahlter Schall, der von dem Gehäuse 11 ausgesendet wird, von der ersten Abdeckungskomponente 31 und der zweiten Abdeckungskomponente 32 der schalldichten Abdeckung 30 absorbiert, was ein Geräusch des elektrischen Kompressors 10 verringert. Das erste schallisolierende Bauteil 71 und das zweite schallisolierende Bauteil 72 blocken den Schall, der von der ersten Abdeckungskomponente 31 und der zweiten Abdeckungskomponente 32 entweicht, was verhindert, dass der Schall weiter nach außen abgestrahlt wird.
  • Die ersten Drückteile 61 drücken jeweils den Teil des zweiten Überlappungsabschnitts 42 um die ersten Einsetzlöcher 51 herum zu dem Gehäuse 11 hin, was den zweiten Überlappungsabschnitt 42 und den ersten Abdeckabschnitt 31c elastisch verformt. Somit wird die schalldichte Abdeckung 30 zwischen den ersten Drückteilen 61 und dem Gehäuse 11 gehalten. Die zweiten Drückteile 62 drücken jeweils einen Teil des ersten Überlappungsabschnitts 41 um die zweiten Einsetzlöcher 52 herum zu dem Gehäuse 11 hin, was den ersten Überlappungsabschnitt 41 und den zweiten Abdeckabschnitt 32c elastisch verformt. Somit wird die schalldichte Abdeckung 30 zwischen den zweiten Drückteilen 62 und dem Gehäuse 11 gehalten. Wie vorstehend beschrieben ist, ist die schalldichte Abdeckung 30 an dem Gehäuse 11 angebracht; deshalb bewegt sich die schalldichte Abdeckung 30 kaum relativ zu dem Gehäuse 11.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel können die folgenden Effekte erhalten werden.
    • (1) Die ersten Drückteile 61 drücken jeweils den Teil des zweiten Überlappungsabschnitts 42 um die ersten Einsetzlöcher 51 herum zu dem Gehäuse 11 hin, was den zweiten Überlappungsabschnitt 42 und den ersten Abdeckabschnitt 31c elastisch verformt. Somit wird die schalldichte Abdeckung 30 zwischen den ersten Drückteilen 61 und dem Gehäuse 11 gehalten. Die zweiten Drückteile 62 drücken jeweils den Teil des ersten Überlappungsabschnitts 41 um die zweiten Einsetzlöcher 52 herum zu dem Gehäuse 11 hin, was den ersten Überlappungsabschnitt 41 und den zweiten Abdeckabschnitt 32c elastisch verformt. Somit wird die schalldichte Abdeckung 30 zwischen den zweiten Drückteilen 62 und dem Gehäuse 11 gehalten. Aus diesem Grund bewegt sich die schalldichte Abdeckung 30 kaum relativ zu dem Gehäuse 11. Dies kann das Problem vermeiden, bei dem sich die schalldichte Abdeckung 30 aufgrund einer Vibration oder dergleichen relativ zu dem Gehäuse 11 bewegt und dadurch von dem Gehäuse 11 entfernt wird. Als eine Folge kann, selbst wenn der Schall, der durch den Betrieb des Kompressionsteils 12 erzeugt wird, und der Schall, der durch das Antreiben des elektrischen Motors 13 erzeugt wird, als der abgestrahlte Schall, der von dem Gehäuse 11 ausgesendet wird, abgestrahlt werden, solch ein abgestrahlter Schall von der schalldichten Abdeckung 30 absorbiert werden. Dies kann das Geräusch des elektrischen Kompressors 10 verringern.
    • (2) Die ersten Schäfte 21 und die zweiten Schäfte 22 sind mit dem Gehäuse 11 einstückig ausgebildet. Jeder der ersten Drückteile 61 hat die Passaussparung 61a, in die das Ende des entsprechenden ersten Schafts 21 entgegengesetzt zu dem Gehäuse 11 gepasst ist. Jeder der zweiten Drückteile 62 hat die Passaussparung 62a, in die das Ende des entsprechenden zweiten Schafts 22 entgegengesetzt zu dem Gehäuse 11 gepasst ist. Die vorstehend beschriebene Gestaltung ist eine geeignete Gestaltung zum Halten der schalldichten Abdeckung 30 zwischen dem Gehäuse 11 und den ersten Drückteilen 61 und den zweiten Drückteilen 62 durch Drücken des Teils des zweiten Überlappungsabschnitts 42 um die ersten Einsetzlöcher 51 herum in Richtung zu dem Gehäuse 11, wodurch der zweite Überlappungsabschnitt 42 und der erste Abdeckabschnitt 31c elastisch verformt werden, und durch Drücken des Teils des ersten Überlappungsabschnitts 41 um die zweiten Einsetzlöcher 52 herum zu dem Gehäuse 11 hin, wodurch der erste Überlappungsabschnitt 41 und der zweite Abdeckabschnitt 32c elastisch verformt werden.
    • (3) Die schalldichte Abdeckung 30, die die erste Abdeckungskomponente 31 und die zweite Abdeckungskomponente 32 hat, ist als eine Gestaltung der schalldichten Abdeckung 30 geeignet, die die Außenumfangsfläche des Gehäuses 11 bedeckt.
    • (4) Da sich die schalldichte Abdeckung 30 kaum relativ zu dem Gehäuse 11 bewegt, gleitet die schalldichte Abdeckung 30 beispielsweise kaum relativ zu dem Gehäuse 11. Dies kann das Problem vermeiden, bei dem eine Abnutzung der schalldichten Abdeckung 30 aufgrund ihres Gleitens relativ zu dem Gehäuse 11 bewirkt, dass die Dicke der schalldichten Abdeckung 30 dünner wird. Deshalb kann eine Verringerung einer Schallabsorptionsleistung der schalldichten Abdeckung 30 verhindert werden.
    • (5) In der schalldichten Abdeckung 30 sind ein Abschnitt, wo der erste Überlappungsabschnitt 41 den zweiten Abdeckabschnitt 32c überlappt, und ein Abschnitt, wo der zweite Überlappungsabschnitt 42 den ersten Abdeckabschnitt 31c überlappt, dicker als andere Abschnitte. Dies kann eine Schallabsorptionsleistung der schalldichten Abdeckung 30 im Vergleich zu der schalldichten Abdeckung 30, die eine gleichmäßige Dicke hat, verbessern.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel kann wie folgt modifiziert und umgesetzt werden. Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel und die folgenden modifizierten Ausführungsbeispiele können in Kombination miteinander in dem Ausmaß umgesetzt werden, in dem es keinen technischen Wiederspruch gibt.
  • Wie in 4 dargestellt ist, kann das Gehäuse 11 Montageaussparungen 81 haben, in die Schäfte 20A jeweils montiert werden, wobei die Schäfte 20A mit Drückteilen 60A einstückig ausgebildet sind. Jede der Montageaussparungen 81 hat eine kreiskonkave Form. Die Montageaussparungen 81 nehmen Enden der Schäfte 20A entgegengesetzt zu den Drückteilen 60A auf, was ein Montieren der Schäfte 20A an den Montageaussparungen 81 gestattet. Deshalb sind, selbst wenn die Schäfte 20A und die Drückteile 60A einstückig miteinander ausgebildet sind, die Schäfte 20A in dem Gehäuse 11 ausgebildet und erstrecken sich von der Außenumfangsfläche des Gehäuses 11. Die Schäfte 20A sind an den Montageaussparungen 81 montiert; demzufolge sind ein Teil des zweiten Überlappungsabschnitts 42 um die ersten Einsetzlöcher 51 herum und ein Teil des ersten Abdeckabschnitts 31c um die ersten Einsetzlöcher 51 herum zwischen den Drückteilen 60A und der Außenumfangsfläche des Gehäuses 11 gehalten. Wie vorstehend beschrieben ist, ist eine Gestaltung, in der das Gehäuse 11 die Montageaussparungen 81 hat, die die Schäfte 20A aufnehmen, die mit den Drückteilen 60A einstückig ausgebildet sind, eine geeignete Gestaltung zum Halten der schalldichten Abdeckung 30 zwischen dem Gehäuse 11 und den Drückteilen 60A durch Drücken des Teils des zweiten Überlappungsabschnitts 42 um die ersten Einsetzlöcher 51 herum zu dem Gehäuse 11 hin, wodurch der zweite Überlappungsabschnitt 42 und der erste Abdeckabschnitt 31c elastisch verformt werden, und durch Drücken des Teils des ersten Überlappungsabschnitts 41 um die zweiten Einsetzlöcher 52 herum zu dem Gehäuse 11 hin, wodurch der erste Überlappungsabschnitt 41 und der zweite Abdeckabschnitt 32c elastisch verformt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel, das in 4 dargestellt ist, kann ein Bolzen in jede der Montageaussparungen 81, die beispielsweise ein Innengewindeloch ist, geschraubt sein. In diesem Fall entspricht ein Kopf des Bolzens jedem der Drückteile 60A und ein Schaft des Bolzens entspricht jedem der Schäfte 20A.
  • Wie in 5 dargestellt ist, müssen beispielsweise Schäfte 20B, die jeweils in das entsprechende erste Einsetzloch 51 eingesetzt sind, nicht einstückig mit dem Gehäuse 11 ausgebildet sein. Die Schäfte 20B sind Bauteile, die separat von dem Gehäuse 11 vorgesehen sind. Das Gehäuse 11 hat Montagevorsprünge 82. Die Montagevorsprünge 82 stehen von der Außenumfangsfläche des Gehäuses 11 vor. Die Schäfte 20B haben jeweils einen Sitzabschnitt 85 mit einer plattenartigen Form und einen Einsetzteil 86 mit einer Säulenform. Der Einsetzteil 86 steht von einer Endfläche des Sitzabschnitts 85 in dessen Dickenrichtung vor. Der Sitzabschnitt 85 hat eine Aussparung 85a. Die Aussparung 85a, in die jeder der Montagevorsprünge 82 gepasst ist, ist an der anderen Endfläche des Sitzabschnitts 85 in dessen Dickenrichtung ausgebildet. Jeder von den Montagevorsprüngen 82 ist in die Aussparung 85a gepasst, was ein Montieren der Schäfte 20B an jeden der Montagevorsprünge 82 gestattet. Deshalb, selbst wenn die Schäfte 20B nicht einstückig mit dem Gehäuse 11 ausgebildet sind, sind die Schäfte 20B in dem Gehäuse 11 vorgesehen und erstrecken sich von der Außenumfangsfläche des Gehäuses 11. Beispielsweise sind Passaussparungen 61a der ersten Drückteile 61 jeweils in den Einsetzteil 86 von jedem der Schäfte 20B gepasst; demzufolge sind ein Teil des zweiten Überlappungsabschnitts 42 um jedes von den ersten Einsetzlöchern 51 herum und ein Teil des ersten Abdeckabschnitts 31c um jedes von den ersten Einsetzlöchern 51 herum mit dem entsprechenden ersten Drückteil 61 und dem Sitzabschnitt 85 gehalten.
  • Wie in 6 dargestellt ist, können die Schäfte 20B beispielsweise mit einem Haftmittel an die Außenumfangsfläche des Gehäuses 11 in einem Zustand gebondet werden, in dem die Montagevorsprünge 82, wie sie in dem modifizierten Ausführungsbeispiel dargestellt sind, das in 5 dargestellt ist, nicht von der Außenumfangsfläche des Gehäuses 11 vorstehen.
  • Wie in 7 gezeigt ist, kann die schalldichte Abdeckung 30A ein einzelnes Bauteil sein, das nahtlos von einem ersten Endabschnitt 301A bis zu einem zweiten Endabschnitt 302A entlang der Umfangsrichtung des Gehäuses 11 ist. Der erste Endabschnitt 301A ist an einem von entgegengesetzten Enden der schalldichten Abdeckung 30A entlang der Umfangsrichtung des Gehäuses 11 positioniert. Der zweite Endabschnitt 302A ist an dem anderen der entgegengesetzten Enden der schalldichten Abdeckung 30A entlang der Umfangsrichtung des Gehäuses 11 positioniert. Der erste Endabschnitt 301A und der zweite Endabschnitt 302A überlappen einander.
  • Der zweite Endabschnitt 302A der schalldichten Abdeckung 30A dient als ein Überlappungsabschnitt 42A, der einen Abdeckabschnitt 31C der schalldichten Abdeckung 30A in der Radialrichtung des Gehäuses 11 überlappt. Der Überlappungsabschnitt 42A überlappt den ersten Endabschnitt 301A der schalldichten Abdeckung 30A in einer Richtung radial nach außen von dem Gehäuse 11. Der Abdeckabschnitt 31C der schalldichten Abdeckung 30A ist ein Abschnitt der schalldichten Abdeckung 30A mit Ausnahme des zweiten Endabschnitts 302A.
  • Der erste Endabschnitt 301A der schalldichten Abdeckung 30A hat erste Löcher 501A, die jeweils ein Einsetzloch 50A ausbilden, und der zweite Endabschnitt 302A der schalldichten Abdeckung 30A hat zweite Löcher 502A, die jeweils mit dem entsprechenden ersten Loch 501A verbunden sind, um das Einsetzloch 50A auszubilden.
  • Die ersten Schäfte 21 sind in die Passaussparungen 61a der ersten Drückteile 61 gepasst; demzufolge sind ein Teil des Überlappungsabschnitts 42A um die Einsetzlöcher 50A herum und ein Teil des Abdeckabschnitts 31C um die Einsetzlöcher 50A herum mit den ersten Drückteilen 61 und der Außenumfangsfläche des Gehäuses 11 gehalten. Somit ist die schalldichte Abdeckung 30A an dem Gehäuse 11 angebracht. Eine Gestaltung der schalldichten Abdeckung 30A als das einzelne Bauteil, das nahtlos von dem ersten Endabschnitt 301A zu dem zweiten Endabschnitt 302A entlang der Umfangsrichtung des Gehäuses 11 ist, ist eine geeignete Gestaltung der schalldichten Abdeckung 30A, die die Außenumfangsfläche des Gehäuses 11 bedeckt.
  • In dem vorliegend modifizierten Ausführungsbeispiel, wie es in 7 dargestellt ist, braucht nur einer von dem ersten Endabschnitt 301A und dem zweiten Endabschnitt 302A als der Überlappungsabschnitt 42A dienen.
  • Wie in 8 dargestellt ist, wenn die schalldichte Abdeckung 30B ein nahtloses einzelnes Bauteil ist, wie in dem modifizierten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, das in 7 dargestellt ist, kann ein Paar von Abdeckungsabschnitten 91, das die Endwände 11a des Gehäuses 11 vollständig bedeckt, einstückig mit der schalldichten Abdeckung 30B ausgebildet sein. Die Abdeckungsabschnitte 91 können jeweils eine Erstreckung 92 haben, die einen Teil des Überlappungsabschnitts 42A überlappt. Die Erstreckung 92 hat ein Verbindungsloch 92a, das mit dem entsprechenden Einsetzloch 50A des Überlappungsabschnitts 42A verbunden ist. Beispielsweise nehmen die Passaussparungen 61a der ersten Drückteile 61 die ersten Schäfte 21 auf, die in die Einsetzlöcher 50A und die Verbindungslöcher 92a eingesetzt sind; demzufolge können die Erstreckungen 92 an dem Gehäuse 11 angebracht werden und werden zwischen den ersten Drückteilen 61 und dem Gehäuse 11 gehalten, während sie elastisch verformt werden, zusammen mit dem Überlappungsabschnitt 42A und dem Abdeckungsabschnitt 31C.
  • In einem modifizierten Ausführungsbeispiel, das in 8 dargestellt ist, kann jeder der Abdeckungsabschnitte 91 separat von dem einzelnen nahtlosen Bauteil in dem modifizierten Ausführungsbeispiel, wie es in 7 dargestellt ist, ausgebildet sein. Beispielsweise kann jeder der Abdeckungsabschnitte 91 an die entsprechende Endwand 11a des Gehäuses 11 mit dem Haftmittel oder dergleichen gebondet sein.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen braucht nur einer von dem ersten Endabschnitt 301 und dem zweiten Endabschnitt 302 als der Überlappungsabschnitt dienen.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel und den vorstehend beschriebenen Modifikationen braucht nur einer von dem dritten Endabschnitt 303 und dem vierten Endabschnitt 304 als der Überlappungsabschnitt dienen.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen braucht die schalldichte Abdeckung 30 nicht das erste schallisolierende Bauteil 71 und das zweite schallisolierende Bauteil 72 haben. Kurz gesagt ist es lediglich erfordert, dass die schalldichte Abdeckung 30 aus wenigstens einem schallabsorbierenden Material gemacht ist, das elastisch verformbar ist.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen können die ersten Drückteile 61 und die zweiten Drückteile 62 beispielsweise aus Gummi gemacht sein.
  • Die Anzahl der Montagebeine 15 ist nicht auf die in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen beschränkt.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Kompressionsteil 12 nicht auf einen Kompressionsteil der Schneckenbauart beschränkt und kann beispielsweise ein Kompressionsteil einer Kolbenbauart oder einer Flügelbauart sein.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird der elektrische Kompressor 10 für die Fahrzeugklimaanlage verwendet, aber er ist auf andere Verwendungen anwendbar. Beispielsweise kann der elektrische Kompressor 10 an einem Brennstoffzellenfahrzeug montiert sein und kann Luft als ein Fluid, das zu Brennstoffzellen zugeführt wird, durch Verwenden des Kompressionsteils 12 komprimieren.
  • Ein elektrischer Kompressor (10) hat einen Kompressionsteil (12), einen elektrischen Motor (13), einen Inverter (14), ein Gehäuse (11) und eine schalldichte Abdeckung (30, 30A, 30B). Die schalldichte Abdeckung (30, 30A, 30B) hat einen Abdeckabschnitt (31C, 31c, 32c) und einen Überlappungsabschnitt (41, 42, 42A). Der Überlappungsabschnitt (41, 42, 42A) und der Abdeckabschnitt (31C, 31c, 32c) haben jeweils ein Einsetzloch (50A, 51, 52). Das Gehäuse (11) ist mit einem Schaft (20A, 20B, 21, 22), der in das Einsetzloch (50A, 51, 52) eingesetzt ist, und einem Drückteil (60A, 61, 62) versehen, der einen Teil des Überlappungsabschnitts (41, 42, 42A) um das Einsetzloch (50A, 51, 52) herum zu dem Gehäuse (11) hin drückt. Die schalldichte Abdeckung (30, 30A, 30B) ist an dem Gehäuse (11) mit dem Schaft (20A, 20B, 21, 22) und dem Drückteil (60A, 61, 62) angebracht.

Claims (7)

  1. Elektrischer Kompressor (10) mit: einem Kompressionsteil (12), der gestaltet ist, um ein Fluid zu komprimieren; einem elektrischen Motor (13), der gestaltet ist, um den Kompressionsteil (12) anzutreiben; einem Inverter (14), der gestaltet ist, um den elektrischen Motor (13) anzutreiben; einem Gehäuse (11), das eine Außenumfangsfläche mit einer zylindrischen Form hat, wobei das Gehäuse (11) den Kompressionsteil (12), den elektrischen Motor (13) und den Inverter (14) aufnimmt; und einer schalldichten Abdeckung (30, 30A, 30B), die aus einem schallabsorbierenden Material gemacht ist, das elastisch verformbar ist, wobei die schalldichte Abdeckung (30, 30A, 30B) die Außenumfangsfläche des Gehäuses (11) bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die schalldichte Abdeckung (30, 30A, 30B) Folgendes hat: einen Abdeckabschnitt (31C, 31c, 32c), der die Außenumfangsfläche des Gehäuses (11) bedeckt; und einen Überlappungsabschnitt (41, 42, 42A), der den Abdeckabschnitt (31C, 31c, 32c) in einer Radialrichtung des Gehäuses (11) überlappt, wobei der Überlappungsabschnitt (41, 42, 42A) und der Abdeckabschnitt (31C, 31c, 32c) jeweils ein Einsetzloch (50A, 51, 52) haben, das Gehäuse (11) mit Folgendem versehen ist: einem Schaft (20A, 20B, 21, 22), der sich von der Außenumfangsfläche des Gehäuses (11) erstreckt und der in das Einsetzloch (50A, 51, 52) eingesetzt ist; und einem Drückteil (60A, 61, 62), der einen Teil des Überlappungsabschnitts (41, 42, 42A) um das Einsetzloch (50A, 51, 52) herum zu dem Gehäuse (11) hin drückt, um den Überlappungsabschnitt (41, 42, 42A) und den Abdeckabschnitt (31C, 31c, 32c) elastisch zu verformen, und die schalldichte Abdeckung (30, 30A, 30B) an dem Gehäuse (11) mit dem Schaft (20A, 20B, 21, 22) und dem Drückteil (60A, 61, 62) angebracht ist.
  2. Elektrischer Kompressor (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (21, 22) mit dem Gehäuse (11) einstückig ausgebildet ist, der Drückteil (61, 62) eine Passaussparung (61a, 62a) hat, in die ein Ende des Schafts (21, 22) entgegengesetzt zu dem Gehäuse (11) gepasst ist, und der Teil des Überlappungsabschnitts (41, 42) um das Einsetzloch (51, 52) herum zu dem Gehäuse (11) hin mit dem Schaft (21, 22) gedrückt wird, der in die Passaussparung (61a, 62a) des Drückteils (61, 62) gepasst ist.
  3. Elektrischer Kompressor (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (20A) und der Drückteil (60A) einstückig miteinander ausgebildet sind, das Gehäuse (11) eine Montageaussparung (81) hat, in die der Schaft (20A) montiert ist, und der Teil des Überlappungsabschnitts (41, 42) um das Einsetzloch (51, 52) herum zu dem Gehäuse (11) hin mit dem Schaft (20A) gedrückt wird, der in die Montageaussparung (81) montiert ist.
  4. Elektrischer Kompressor (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schalldichte Abdeckung (30) eine erste Abdeckungskomponente (31) und eine zweite Abdeckungskomponente (32) hat, die erste Abdeckungskomponente (31) einen ersten Endabschnitt (301) an einem von entgegengesetzten Enden der ersten Abdeckungskomponente (31) entlang einer Umfangsrichtung des Gehäuses (11) hat, die zweite Abdeckungskomponente (32) einen zweiten Endabschnitt (302) an einem von entgegengesetzten Enden der zweiten Abdeckungskomponente (32) entlang der Umfangsrichtung des Gehäuses (11) hat, einer von dem ersten Endabschnitt (301) und dem zweiten Endabschnitt (302) als der Überlappungsabschnitt (42) dient, wobei der erste Endabschnitt (301) und der zweite Endabschnitt (302) einander in der Radialrichtung des Gehäuses (11) überlappen, der erste Endabschnitt (301) und der zweite Endabschnitt (302) jeweils ein erstes Einsetzloch (51) als das Einsetzloch (51) haben, die erste Abdeckungskomponente (31) einen dritten Endabschnitt (303) an dem anderen von den entgegengesetzten Enden der ersten Abdeckungskomponente (31) entlang der Umfangsrichtung des Gehäuses (11) hat, die zweite Abdeckungskomponente (32) einen vierten Endabschnitt (304) an dem anderen von den entgegengesetzten Enden der zweiten Abdeckungskomponente (32) entlang der Umfangsrichtung des Gehäuses (11) hat, einer von dem dritten Endabschnitt (303) und dem vierten Endabschnitt (304) als der Überlappungsabschnitt (41) dient, wobei der dritte Endabschnitt (303) und der vierte Endabschnitt (304) einander in der Radialrichtung des Gehäuses (11) überlappen, und der dritte Endabschnitt (303) und der vierte Endabschnitt (304) jeweils ein zweites Einsetzloch (52) als das Einsetzloch (52) haben.
  5. Elektrischer Kompressor (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schalldichte Abdeckung (30A, 30B) einen ersten Endabschnitt (301A) an einem von entgegengesetzten Enden der schalldichten Abdeckung (30B) entlang der Umfangsrichtung des Gehäuses (11) und einen zweiten Endabschnitt (302A) an dem anderen der entgegengesetzten Enden der schalldichten Abdeckung (30A, 30B) entlang der Umfangsrichtung des Gehäuses (11) hat, einer von dem ersten Endabschnitt (301A) und dem zweiten Endabschnitt (302A) als der Überlappungsabschnitt (42A) dient, wobei der erste Endabschnitt (301A) und der zweite Endabschnitt (302A) einander in der Radialrichtung des Gehäuses (11) überlappen, der erste Endabschnitt (301A) und der zweite Endabschnitt (302A) jeweils das Einsetzloch (50A) haben, und die schalldichte Abdeckung (30A, 30B) ein einzelnes Bauteil ist, das nahtlos von dem ersten Endabschnitt (301A) bis zu dem zweiten Endabschnitt (302A) entlang der Umfangsrichtung des Gehäuses (11) ist.
  6. Elektrischer Kompressor (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (20B) separat von dem Gehäuse (11) vorgesehen ist, das Gehäuse (11) einen Montagevorsprung (82) hat, der von der Außenumfangsfläche des Gehäuses (11) vorsteht, der Schaft (20B) eine Aussparung (85a) hat, in die der Montagevorsprung (82) gepasst ist, und der Montagevorsprung (82) in die Aussparung (85a) des Schafts (20B) gepasst ist.
  7. Elektrischer Kompressor (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (20B) separat von dem Gehäuse (11) vorgesehen ist, und der Schaft (20B) mit einem Haftmittel an das Gehäuse (11) gebondet und an diesem angebracht ist.
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