DE102021005732A1 - Elastische Anordnung eines elektronischen Bremssystems an einer Stirnwand - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung (1) zur Anbringung eines elektronischen Bremssystems (3) an einer Stirnwand (5) eines Fahrzeugs, wobei ein Pedallagerbock (7) mit der Stirnwand (5) verschraubt wird, wobei das elektronische Bremssystem (3) auf der bezüglich der Stirnwand (5) gegenüberliegenden Seite zum Pedallagerbock (7) angeordnet wird und Buchsen (9), die die Stirnwand (5) durchdringen, eine steife Verbindung zwischen dem Pedallagerbock (7) zum elektronischen Bremssystem (3) herstellen, wobei zwischen der Stirnwand (5) und dem elektronischen Bremssystem (3) eine dämpfende Schicht (11) angeordnet ist, die ebenfalls von den Buchsen (9) durchdrungen wird, sodass über die Buchsen (9) eine steife Verbindung zwischen dem Pedallagerbock (7) und dem elektronischen Bremssystem (3) hergestellt wird, das elektronische Bremssystem (3) jedoch gegen die Stirnwand (5) dämpfend gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Anbringung eines elektronischen Bremssystems an einer Stirnwand eines Fahrzeugs, sowie ein Fahrzeug mit einer solchen Anordnung.
  • Im Stand der Technik werden typischerweise Bremskraftverstärker unmittelbar an einer Stirnwand befestigt. Wird ein elektronisches Bremssystem verwendet, so kann dies zu einer mechanischen Schwingungsanregung an der Stirnwand und damit zur Erzeugung von Geräuschen führen, da das elektronische Bremssystem eine Akustikquelle ist.
  • Die DE 102 46 995 A1 betrifft in diesem Zusammenhang eine Stirnwand für ein Kraftfahrzeug, wobei die Stirnwand eine erste sowie davon beabstandet eine zweite Wand aufweist, wobei die erste Wand eine Aussparung zur Aufnahme eines ausschließlich an der ersten Wand befestigten Bremskraftverstärkers aufweist.
  • Durch die Montage des Bremskraftverstärkers oder auch eines elektronischen Bremssystems direkt an der Stirnwand eines Fahrzeuges wird, wie eingangs erwähnt, jedoch der durch den Betrieb des Bremssystems entstehende Körperschall im Bremssystem direkt auf die Stirnwand des Fahrzeugs übertragen.
  • Die US 2003/0209136 A1 betrifft darüber hinaus einen pneumatischen Bremskraftverstärker, umfassend eine Hülle aus zwei Schalen, die ein Innenvolumen definiert, das durch eine Schürze in zwei Kammern unterteilt ist, die so montiert ist, dass sie mit Abdichtung gleiten kann, wobei diese Schürze durch eine Druckdifferenz betätigt wird, die durch den Betrieb eines Drei-Wege-Ventils verursacht wird, das in einem pneumatischen Kolben angeordnet ist, der mehr oder weniger im zentralen Teil der Schürze angeordnet ist. Dieser Bremskraftverstärker umfasst auch Mittel zur Verringerung des Lärms, die Lagermittel sind, die eine Elastomerschicht umfassen, die zwischen einer der Schalen und einem starren Element angeordnet ist.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Anordnung zur Anbringung eines elektronischen Bremssystems an einer Stirnwand eines Fahrzeugs, wobei ein Pedallagerbock mit der Stirnwand verschraubt wird, wobei das elektronische Bremssystem auf der bezüglich der Stirnwand gegenüberliegenden Seite zum Pedallagerbock angeordnet wird und Buchsen, die die Stirnwand durchdringen, eine steife Verbindung zwischen dem Pedallagerbock zum elektronischen Bremssystem herstellen, wobei zwischen der Stirnwand und dem elektronischen Bremssystem eine dämpfende Schicht angeordnet ist, die ebenfalls von den Buchsen durchdrungen wird, sodass über die Buchsen eine steife Verbindung zwischen dem Pedallagerbock und dem elektronischen Bremssystem hergestellt wird, das elektronische Bremssystem jedoch gegen die Stirnwand dämpfend gelagert ist.
  • Die feste Verbindung des elektronischen Bremssystems zum Pedallagerbock ist zur Aufnahme der Pedalkräfte erforderlich. Diese steife Verbindung erfolgt mittels der Buchsen.
  • Wird der Pedallagerbock über Bolzen verschraubt, so geschieht dies bevorzugt mit Muttern, die auf ein Außengewinde der Bolzen aufgeschraubt werden.
  • Es ist eine vorteilhafte Wirkung der Erfindung, dass durch die mechanische Entkopplung des elektronischen Bremssystems von der Stirnwand der direkte Körperschallpfad unterbrochen wird. Die Stirnwand wird daher kaum mehr mechanisch durch die erzwungenen Schwingungen angeregt. Der Körperschall wird somit nicht mehr von der Stirnwand als hörbarer Luftschall in das Fahrzeug eingetragen. Durch die Buchsen im Inneren ist jedoch weiterhin eine sicherheitsrelevante Verschraubung möglich. Es entsteht somit nur eine reduzierte Körperschalleinleitung in die Stirnwand bei Betätigung des Bremssystems insbesondere bei hybriden bzw. voll elektrischen Fahrzeugen, d. h. auch bei Bremsregeleingriffen. Ferner wird eine verbesserte Abdichtung zum Motorraum gegen Eintritt von Fluiden, Staub, und Ähnliches geschaffen. Vorteilhaft werden gezielt die Materialeigenschaften des Pedallagerbocks ausgenutzt. Ein möglicher Zielkonflikt bei der Auslegung der Stirnwand zwischen Crash-Sicherheit und Lärm/Vibration/Umwelteinflüssen kann darüber hinaus abgeschwächt werden. Ferner bietet die Konstruktion das Potenzial für weitere Gewichtseinsparungen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Pedallagerbock aus Kunststoff gefertigt. Auf Grund der geringeren Schallabstrahlung des Kunststoffs des Pedallagerbocks wird im Fahrzeug eine deutliche Geräuschminderung erzielt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Anordnung Bolzen, die zur Verschraubung des Pedallagerbocks mit der Stirnwand dienen und vom Pedallagerbock durch die Stirnwand und durch die elastische Schicht zum elektronischen Bremssystem reichen. Insbesondere werden die Bolzen durch die Buchsen geführt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Verschraubung des Pedallagerbocks mit der Stirnwand durch Muttern auf den Bolzen hergestellt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Anordnung zwei bis vier Bolzen, bevorzugt genau zwei Bolzen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die dämpfende Schicht reversibel elastisches Material auf.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die dämpfende Schicht Elastomer-Kunststoff auf.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Anordnung wie oben und im Folgenden beschrieben.
  • Vorteile und bevorzugte Weiterbildungen des vorgeschlagenen Fahrzeugs ergeben sich durch eine analoge und sinngemäße Übertragung der im Zusammenhang mit der vorgeschlagenen Anordnung vorstehend gemachten Ausführungen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt:
    • 1: Eine Anordnung zur Anbringung eines elektronischen Bremssystems an einer Stirnwand aus Metall-Blech eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Darstellungen in der Figur sind schematisch und nicht maßstäblich.
  • 1 zeigt eine Anordnung 1 zur Anbringung eines elektronischen Bremssystems 3 an einer Stirnwand 5 aus Metall-Blech eines Fahrzeugs. Ein aus thermoplastischem Kunststoff gefertigter Pedallagerbock 7 wird dabei mit der Stirnwand 5 mit Hilfe von Bolzen 13 verschraubt. Das elektronische Bremssystem 3 wird auf der bezüglich der Stirnwand 5 gegenüberliegenden Seite zum Pedallagerbock 7 angeordnet. Zwei metallische Buchsen 9 nehmen die Bolzen 13 auf. Auf die Bolzen 13 geschraubte Muttern 15 verspannen dabei die Buchsen 9 gegen den Pedallagerbock 7 fest. Die Buchsen 9 durchdringen die Stirnwand 5 und stellen eine steife Verbindung zwischen dem Pedallagerbock 7 zum elektronischen Bremssystem 3 her. Ferner ist zwischen der Stirnwand 5 und dem elektronischen Bremssystem 3 eine dämpfende Schicht 11 aus Elastomer-Kunststoff angeordnet, die ebenfalls von den Buchsen 9 durchdrungen wird, sodass über die Buchsen 9 eine steife Verbindung zwischen dem Pedallagerbock 7 und dem elektronischen Bremssystem 3 hergestellt wird, das elektronische Bremssystem 3 jedoch gegen die Stirnwand 5 dämpfend gelagert ist.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen, beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente, vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehende Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10246995 A1 [0003]
    • US 2003/0209136 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Anordnung (1) zur Anbringung eines elektronischen Bremssystems (3) an einer Stirnwand (5) eines Fahrzeugs, wobei ein Pedallagerbock (7) mit der Stirnwand (5) verschraubt wird, wobei das elektronische Bremssystem (3) auf der bezüglich der Stirnwand (5) gegenüberliegenden Seite zum Pedallagerbock (7) angeordnet wird und Buchsen (9), die die Stirnwand (5) durchdringen, eine steife Verbindung zwischen dem Pedallagerbock (7) zum elektronischen Bremssystem (3) herstellen, wobei zwischen der Stirnwand (5) und dem elektronischen Bremssystem (3) eine dämpfende Schicht (11) angeordnet ist, die ebenfalls von den Buchsen (9) durchdrungen wird, sodass über die Buchsen (9) eine steife Verbindung zwischen dem Pedallagerbock (7) und dem elektronischen Bremssystem (3) hergestellt wird, das elektronische Bremssystem (3) jedoch gegen die Stirnwand (5) dämpfend gelagert ist.
  2. Anordnung (1) nach Anspruch 1, wobei der Pedallagerbock (7) aus Kunststoff gefertigt ist.
  3. Anordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anordnung (1) Bolzen (13) umfasst, die zur Verschraubung des Pedallagerbocks (7) mit der Stirnwand (5) dienen und vom Pedallagerbock (7) durch die Stirnwand (5) und durch die elastische Schicht (11) zum elektronischen Bremssystem (3) reichen.
  4. Anordnung (1) nach Anspruch 3, wobei die Verschraubung des Pedallagerbocks (7) mit der Stirnwand (5) durch Muttern (15) auf den Bolzen (13) hergestellt ist.
  5. Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 4, wobei die Anordnung (1) zwei bis vier Bolzen (13) umfasst.
  6. Anordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die dämpfende Schicht (11) reversibel elastisches Material aufweist.
  7. Anordnung (1) nach Anspruch 6, wobei die dämpfende Schicht (11) Elastomer-Kunststoff aufweist.
  8. Fahrzeug mit einer Anordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022116257A1 (de) 2022-06-29 2024-01-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Anordnung eines Pedallagerbocks an einer Stirnwand eines Kraftwagens sowie Kraftwagen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030209136A1 (en) 2002-05-07 2003-11-13 Timothy Lorkin Pneumatic brake booster with reduced noise levels
DE10246995A1 (de) 2002-10-02 2004-04-15 Sai Automotive Sal Gmbh Stirnwand für ein Kraftfahrzeug

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