DE102011083372A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102011083372A1
DE102011083372A1 DE201110083372 DE102011083372A DE102011083372A1 DE 102011083372 A1 DE102011083372 A1 DE 102011083372A1 DE 201110083372 DE201110083372 DE 201110083372 DE 102011083372 A DE102011083372 A DE 102011083372A DE 102011083372 A1 DE102011083372 A1 DE 102011083372A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
vehicle longitudinal
motor vehicle
screw
screwed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE201110083372
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Dünisch
Benjamin Koch
Helmut Gottmann
Norbert Wendland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE201110083372 priority Critical patent/DE102011083372A1/de
Publication of DE102011083372A1 publication Critical patent/DE102011083372A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/34Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means destroyed upon impact, e.g. one-shot type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/06Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
    • B62D27/065Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread

Abstract

Im Kraftfahrzeugbau ist es allgemein bekannt, an die vorderen Stirnenden von Motorlängsträgern jeweils eine Crashbox zu befestigen. An den vorderen Enden der Crashboxen ist ein vorderer Stoßfänger angebracht. Zur Befestigung einer Crashbox an einem solchen Fahrzeuglängsträger ist es bekannt, an den Stirnenden der Fahrzeuglängsträgern eine Stirnplatte anzuschweißen, die kragenförmig in Fahrzeughöhenrichtung und Fahrzeugquerrichtung von dem Fahrzeuglängsträger absteht. An diese Stirnplatte kann eine Crashbox angeschraubt werden. Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Verschraubung einer Crashbox mit einer Fahrzeuglängsträger zu verbessern. Erfindungsgemäß ist eine Crashbox (3) ausschließlich mit einer einzigen Schraube (5) an ein Stirnende eines sich in Fahrzeuglängsrichtung (x) erstreckenden Fahrzeuglängsträger (1) angeschraubt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Fahrzeuglängsträger, an dessen Stirnende eine Crashbox befestigt ist.
  • Im Kraftfahrzeugbau ist es allgemein bekannt, an die vorderen Stirnenden von Motorlängsträgern jeweils eine Crashbox zu befestigen. An den vorderen Enden der Crashbox wiederum ist ein vorderer Stoßfänger angebracht. Bei einem Crash sollen sich die Crashboxen gezielt deformieren, um Crashenergie abzubauen. Idealerweise werden dadurch die Motorlängsträger beim Crash nicht beschädigt, sodass nach dem Crash nur die Crashboxen und der Stoßfänger ausgetauscht werden müssen. Analog dazu ist es im Kraftfahrzeugbau allgemein bekannt, an den hinteren Stirnenden von Hecklängsträgern jeweils eine Crashbox zu befestigen, an deren hinteren Enden ein hinterer Stoßfänger angebracht ist.
  • Zur Befestigung der Crashboxen an den Fahrzeuglängsträgern ist es aus der DE 10 2005 039 467 B3 bekannt, an den Stirnenden der Fahrzeuglängsträgern eine Stirnplatte anzuschweißen, die kragenförmig in Fahrzeughöhenrichtung und Fahrzeugquerrichtung von dem Fahrzeuglängsträger absteht. An eine solche Stirnplatte kann eine Crashbox angeschraubt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Verschraubung einer Crashbox mit eifern Fahrzeuglängsträger zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist eine Crashbox ausschließlich mit einer einzigen Schraube an einem Stirnende eines Fahrzeuglängsträger angeschraubt. Eine einzige Verschraubung lässt sich mit weniger Aufwand und schneller herstellen, als die aus dem Stand der Technik bekannte vierfache Verschraubung. Allerdings muss diese einzige Schraube allen Beanspruchungen der Verbindung zwischen dem Fahrzeuglängsträger und der Crashbox standhalten können. Die Crashbox weist bevorzugt keine Überschneidung und damit auch keinen Formschluss mit dem Fahrzeuglängsträger in Fahrzeuglängsrichtung auf. Die Längsachse der Schraube erstreckt sich günstigerweise in Fahrzeuglängsrichtung.
  • Üblicherweise besteht der Fahrzeuglängsträger in Schalenbauweise im Wesentlichen aus zwei Blechschalen, die einen gemeinsamen Hohlraum umschließen, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Günstigerweise ist in dem Hohlraum des Fahrzeuglängsträgers ein Einsatz mit einem Gewinde für die einzige Schraube angeordnet. Dabei ist der Einsatz mit dem Fahrzeuglängsträger verbunden. Somit erfolgt die Zugkrafteinleitung über die Schraube in den Einsatz und vom Einsatz in den Fahrzeuglängsträger. Druckkräfte werden direkt von der Crashbox in den Einsetz des Längsträgers eingeleitet. Dabei wird die Kraft innerhalb des Hohlraums eingeleitet. Bevorzugt befindet sich das Gewinde im Einsatz zentrisch im Fahrzeuglängsträger. Dabei verläuft die Längsachse des Gewindes bevorzugt in Fahrzeuglängsrichtung.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellungsweise eine perspektivische Ansicht eines Endbereichs eines Fahrzeuglängsträgers eines Kraftfahrzeugs, an dessen Stirnseite eine Crashbox angeschraubt ist.
  • In der Figur ist die Befestigung eines Front- oder Heckendmoduls an einer Stirnseite eines Fahrzeuglängsträgers dargestellt. Das Front- oder Heckendmodul umfasst zumindest einen Stoßfängerquerträger 4 sowie eine linke und eine rechte Crashbox 3. Als Frontendmodul ist es über die Crashboxen 3 an den vorderen Enden der beiden parallel zueinander verlaufenden, vorderen Fahrzeuglängsträgern 1 angebracht, als Heckendmodul ist es über die Crashboxen 3 an den hinteren Enden der beiden parallel zueinander verlaufenden, hinteren Fahrzeuglängsträgern 1 angebracht. Die beiden vorderen Fahrzeuglängsträger erstrecken sich in Fahrzeuglängsrichtung x von einer Stirnwand nach vorne. Sofern sie zugleich zur Befestigung einer Brennkraftmaschine dienen, werden sie üblicherweise als Motorlängsträger bezeichnet. Die beiden hinteren Fahrzeuglängsträger erstrecken sich hinter einem Fahrgastraum in Fahrzeuglängsrichtung x nach hinten. An jedem Fahrzeuglängsträger 1 ist stirnseitig je eine Crashbox 3 angeschraubt, die Bestandteil des Front- oder Heckendmoduls ist.
  • Die Crashbox 3 grenzt ohne Überschneidung in Fahrzeuglängsrichtung x mit dem Fahrzeuglängsträger 1 stirnseitig an diesen an. Sie ist mit einer einzigen Schraube 5 in Fahrzeuglängsrichtung x an einem Einsatz 2 angeschraubt, der in dem Fahrzeuglängsträger angeordnet und mit diesem verschweißt ist.
  • Die Crashbox 3 besteht aus einem sich in Fahrzeuglängsrichtung x erstreckenden Hohlkörper 3a, der so gestaltet ist, dass er sich ab einer definierten Grenzlast in Fahrzeuglängsrichtung x plastisch verformt und dabei durch die Verformung Energie abbaut, wie sie bei einem Crash über den Stoßfängerquerträger 4 in die Crashbox 3 eingebracht wird. Durch die gezielte Deformation der Crashbox 3 kann idealerweise die Crashenergie soweit abgebaut werden, dass der Fahrzeuglängsträger 1 nicht beschädigt wird. Dazu ist dieser steifer ausgelegt als der Hohlkörper 3a der Crashbox 3. An der dem Fahrzeuglängsträger 1 zugewandten Stirnseite der Crashbox 3 ist eine flächige Befestigungsplatte 3b angebracht. Die Befestigungsplatte 3b erstreckt sich vor allem in Fahrzeugquerrichtung y und Fahrzeughöhenrichtung z. Sie ragt kragenförmig in Fahrzeugquerrichtung y und Fahrzeughöhenrichtung z über den Hohlkörper 3a hinaus und bildet so senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung x eine Anlagefläche. Zentrisch zum Hohlkörper 3a weist die Befestigungsplatte 3b ein Durchgangsloch für den Schaft 5a der Schraube 5 auf. So kann die Schraube 5 in Fahrzeuglängsrichtung x gesehen von vorne mit dem Schaft 5a durch das Durchgangsloch hindurch gesteckt und in den Einsatz 2 geschraubt werden, während der Kopf 5b der Schraube 5 an den das Durchgangsloch umgebenden Rändern der Befestigungsplatte 3b anliegt.
  • Der Einsatz 2 besteht aus einem tiefgezogenen Stahlblech. Er weist einen Befestigungsabschnitt 2b auf, mit dem er formschlüssig und flächig an der Innenseite der Blechschalen des Fahrzeuglängsträgers 1 anliegt und mit diesen punktverschweißt ist. In Fahrzeuglängsrichtung x gesehen hinter diesem Befestigungsabschnitt 2b läuft der Einsatz 2 zentrisch zusammen und bildet ein sich in Fahrzeuglängsrichtung x erstreckendes Gewinde 2a für die Schraube 5. In Fahrzeuglängsrichtung x gesehen vor dem Befestigungsabschnitt 2b bildet der Einsatz 2 einen Kragen 2c, der sich in Fahrzeugquerrichtung y und Fahrzeughöhenrichtung z erstreckt. Dieser Kragen 2c des Einsatzes 2 steht in Fahrzeuglängsrichtung x vorne über die Stirnseite des Fahrzeuglängsträgers 1 hinaus. Im Rohbau wird der Einsatz 2 in Fahrzeuglängsrichtung x von vorne in den Fahrzeuglängsträger 1 eingeschoben, bis der Kragen 2c am Stirnende das gewünschte Längenmaß erreicht hat. Anschließend wird der Einsatz 2 mit seinem Befestigungsabschnitt 2b mit dem Fahrzeuglängsträger verschweißt.
  • Die Befestigungsplatte 3b der Crashbox 3 und der Kragen 2c des Einsatzes 2 liegen flächig aneinander an und stützen sich gegenseitig ab. Wenn es sich bei dem Fahrzeuglängsträger 1 um einen Hecklängsträger und bei der Crashbox 3 um einen Teil eines Heckendmoduls handelt, kann zwischen der Befestigungsplatte 3b und dem Kragen 2c des Einsatzes 2 zusätzlich eine Heckverkleidung 6 des Kraftfahrzeugs einklemmt sein.
  • Die Vorteile dieser Anordnung werden besonders deutlich, wenn die Montage des Front- oder Heckendmoduls an das restliche Kraftfahrzeug betrachtet wird: Wie bereits ausgeführt umfasst das Front- oder Heckendmodul zumindest eine linke und eine rechte Crashbox 3 sowie einen Stoßfängerquerträger 4. Dieses Modul wird nun an dem Kraftfahrzeug positioniert, sodass die Krägen 2c der Einsätze 2 des linken und des rechten Fahrzeuglängsträgers 1 und die Befestigungsplatten 3b der Crashboxen 3 aneinander stoßen. Da die Krägen 2c und die Befestigungsplatten 3b flächig aneinander anliegen, ist sichergestellt, dass alle Kräfte in Fahrzeuglängsrichtung x optimal von der Crashbox 3 in den Fahrzeuglängträger 1 übertragbar sind. Nun wird sowohl bei der linken als auch bei der rechten Crashbox 3 jeweils in Fehrzeuglängsrichtung x von vorne eine einzige Schraube 5 durch eine Ausnehmung 4a im Stoßfängerquerträger 3 und durch den Hohlkörper 3a der Crashbox 3 hindurch mit dem Schaft 5a durch das Durchgangsloch der Befestigungsplatte 3b hindurch gesteckt und in das Gewinde 2a des Einsatzes 2 eingeschraubt. Der Kopf 5b der Schraube 5 liegt dabei an der Befestigungsplatte 3b an. Nach dem Anziehen der Schraube 5 der linken Crashbox 3 und der Schraube 5 der rechten Crashbox 3 ist die gesamte Montage des Front- oder Heckendmoduls bereits fertig. Es sind zur Befestigung des gesamten Front- oder Heckendmoduls nur eine linke und eine rechte Schraube 5 erforderlich. Jede Crashbox 3 wird mit nur einer einzigen Schraube 5 am jeweiligen Fahrzeuglängsträger 1 angeschraubt. Dadurch kann die Montage viel schneller als beim Stand der Technik erfolgen, bei dem auf beiden Seiten je vier Schrauben erforderlich sind. Dies beschleunigt die Montage und verringert die Kosten, da eine etwas größere Schraube 5 deutlich kostengünstiger als vier Schrauben ist.
  • Bei einem Kraftfahrzeug mit einer Anhängevorrichtung wird diese ebenfalls wie auch ein Heckendmodul an die hinteren Stirnenden der Hecklängsträger angebracht. Dazu weist die Anhängevorrichtung beidseitig je eine Aufnahmeplatte auf, die sich in Fahrzeugquerrichtung y und Fahrzeughöhenrichtung z erstreckt. Diese Aufnahmeplatten der Anhängevorrichtung können beidseitig jeweils zwischen dem Kragen 2c und des Einsatzes 2 und der Befestigungsplatte 3b der Crashbox 3 angeordnet und mit der einen Schraube 5 mit angeschraubt werden. Dazu weisen die Aufnahmeplatten entsprechende Durchgangslöcher für die jeweilige Schraube 5 auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005039467 B3 [0003]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug mit einem sich in Fahrzeuglängsrichtung (x) erstreckenden Fahrzeuglängsträger (1), an dessen Stirnende eine Crashbox (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Crashbox (3) zur Befestigung ausschließlich mit einer einzigen Schraube (5) mit dem Fahrzeuglängsträger (1) verschraubt ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeuglängsträger (1) in Schalenbauweise im Wesentlichen aus zwei Blechschalen besteht, die einen gemeinsamen Hohlraum umschließen
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum des Fahrzeuglängsträgers (1) ein Einsatz (2) mit einem Gewinde (2a) für die Schraube (5) angeordnet ist, der mit dem Fahrzeuglängsträger (1) verbunden ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Crashbox (3) im Wesentlichen aus einem hohlen Körper (3a) besteht.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Crashbox (3) an der dem Fahrzeuglängsträger (1) zugewandten Stirnseite eine flächige Befestigungsplatte (3b) aufweist, die sich vor allem in Fahrzeugquerrichtung (y) und Fahrzeughöhenrichtung (z) erstreckt.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (3b) ein Durchgangsloch für den Schaft (5a) der Schraube (5) aufweist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (5) mit dem Schaft (5a) durch das Durchgangsloch in der Befestigungsplatte (3b) hindurch in das Gewinde (2a) im Einsatz (2) des Fahrzeuglängsträgers (1) hinein geschraubt ist, sodass der Kopf (5b) der Schraube (5) an der Befestigungsplatte (3b) auf der dem Fahrzeuglängsträger (1) abgewandten Seite anliegt.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug einen linken und einen dazu parallel verlaufenden rechten Fahrzeuglängsträger (1) aufweist, an deren Stirnenden jeweils mit nur einer einzigen Schraube (5) eine Crashbox (3) in Fahrzeuglängsrichtung (x) angeschraubt ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Crashboxen (3) Bestandteil eines vormontierten Stoßfängermoduls ist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßfängermodul in Verlängerung der Längsachsen der Schrauben (5) jeweils eine Ausnehmung (4a) aufweist, durch die hindurch die Schrauben (5) in Fahrzeuglängsrichtung (x) zugänglich sind.
DE201110083372 2011-09-26 2011-09-26 Kraftfahrzeug Ceased DE102011083372A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110083372 DE102011083372A1 (de) 2011-09-26 2011-09-26 Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110083372 DE102011083372A1 (de) 2011-09-26 2011-09-26 Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011083372A1 true DE102011083372A1 (de) 2013-03-28

Family

ID=47827678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110083372 Ceased DE102011083372A1 (de) 2011-09-26 2011-09-26 Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011083372A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016123628A1 (de) * 2016-12-07 2018-06-07 Benteler Automobiltechnik Gmbh Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102022118960B3 (de) 2022-07-28 2023-07-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Crashbox für ein kraftfahrzeug

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE883399C (de) * 1951-07-27 1953-07-16 Daimler Benz Ag Fahrgestell, insbesondere fuer Kraftwagen
DE1680029A1 (de) * 1968-03-14 1971-08-26 Daimler Benz Ag Sicherheitstragwerk fuer Kraftfahrzeuge
EP0318769A2 (de) * 1987-11-28 1989-06-07 Audi Ag Rahmenanordnung für ein Kraftfahrzeug
US5393095A (en) * 1990-12-20 1995-02-28 Audi Ag Apparatus and method for replacement of a bearer member of a longitudinal bearer joint in a motor vehicle body
DE19633906A1 (de) * 1996-08-22 1998-02-26 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Reparatur einer Fahrzeugstruktur
DE102005039467B3 (de) 2005-08-20 2007-03-01 Hbpo Gmbh Flanschverbindung zur Verschraubung einer Crashbox und eines Montageträgers mit einem Fahrzeuglängsträger
DE102009058287A1 (de) * 2009-12-14 2011-06-16 GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Detroit Vorderbau für ein Kraftfahrzeug

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE883399C (de) * 1951-07-27 1953-07-16 Daimler Benz Ag Fahrgestell, insbesondere fuer Kraftwagen
DE1680029A1 (de) * 1968-03-14 1971-08-26 Daimler Benz Ag Sicherheitstragwerk fuer Kraftfahrzeuge
EP0318769A2 (de) * 1987-11-28 1989-06-07 Audi Ag Rahmenanordnung für ein Kraftfahrzeug
US5393095A (en) * 1990-12-20 1995-02-28 Audi Ag Apparatus and method for replacement of a bearer member of a longitudinal bearer joint in a motor vehicle body
DE19633906A1 (de) * 1996-08-22 1998-02-26 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Reparatur einer Fahrzeugstruktur
DE102005039467B3 (de) 2005-08-20 2007-03-01 Hbpo Gmbh Flanschverbindung zur Verschraubung einer Crashbox und eines Montageträgers mit einem Fahrzeuglängsträger
DE102009058287A1 (de) * 2009-12-14 2011-06-16 GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Detroit Vorderbau für ein Kraftfahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016123628A1 (de) * 2016-12-07 2018-06-07 Benteler Automobiltechnik Gmbh Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102022118960B3 (de) 2022-07-28 2023-07-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Crashbox für ein kraftfahrzeug
WO2024022691A1 (de) 2022-07-28 2024-02-01 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Crashbox für ein kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007035483B4 (de) Crasheinrichtung
DE102012113132B4 (de) Aufprallabsorptionsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102016203209A1 (de) Zumindest teilweise elektrisch betreibbares Kraftfahrzeug
DE102013209789B4 (de) Frontend-modul für ein fahrzeug
DE102011051481A1 (de) Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
DE10359483B4 (de) Energieaufnehmende Einrichtung
DE102010006977A1 (de) Kraftfahrzeug-Vorderbau
DE102017217887B4 (de) Batterieanordnung und Fahrzeug mit einer derartigen Batterieanordnung
DE102009043363A1 (de) Frontendmodul
DE102008035448A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie
EP3442851A1 (de) Anordnung einer befestigungsstruktur an einem strukturbauteil eines kraftfahrzeuges mit einem fasereinlegeelement
DE102008013832A1 (de) Energie absorbierendes Verbindungselement
DE19902478C1 (de) Abschleppvorrichtung
DE102007040416A1 (de) Kraftstoffbehälter für Nutzfahrzeuge
DE102016203210A1 (de) Zumindest teilweise elektrisch betreibbares Kraftfahrzeug
DE102019106226A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Achsträger und einer elektrischen Speichereinheit
DE102005051621B4 (de) Crashelement, insbesondere für Schienenfahrzeuge
DE102019101718A1 (de) Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102008026334A1 (de) Querträger einer Rahmenstruktur
DE102018213673A1 (de) Seitenschweller für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
EP1839959B1 (de) Aufnehmerelement zum Lagern eines Pralldämpfers
DE10260793A1 (de) Crashbox-Kühleraufnahme
DE102011083372A1 (de) Kraftfahrzeug
EP2096003A1 (de) Trägersystem
DE102006057665B4 (de) Rahmenartiger Achsträger für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final