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Hintergrund
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Testgerät, ein Testverfahren und ein Programm.
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Stand der Technik
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Es ist ein Verfahren bekannt, bei dem bewirkt wird, dass eine von einem Paar von zu testenden LEDs Licht emittiert und die andere das Licht empfängt, und optische Eigenschaften der LED unter Verwendung eines Stromwerts einer Stromausgabe geprüft werden, die durch einen photoelektrischen Effekt ausgegeben wird (siehe beispielsweise Patentdokumente 1 und 2).
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Zitationsliste
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Patentdokumente
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- Patentdokument 1: Japanische Offenlegungsschrift der PCT-Anmeldung Nr. 2019-507953
- Patentdokument 2: Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2010 - 230568
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Zusammenfassung
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Da es jedoch bei dem obigen Verfahren erforderlich ist, eine Prüfung dadurch durchzuführen, indem aufeinanderfolgend jede LED veranlasst wird, Licht zu emittieren, können optische Eigenschaften einer Vielzahl von LEDs nicht gemeinsam geprüft werden.
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Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Testgerät bereitgestellt.
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Das Testgerät kann eine elektrische Anschlusseinheit enthalten, die dazu beschaffen ist, elektrisch mit einer Tafel von lichtemittierenden Vorrichtungen verbunden zu werden, die eine Vielzahl von Zellen aufweist, die jeweils eine lichtemittierende Vorrichtung aufweisen und in einer Zeilenrichtung und einer Spaltenrichtung angeordnet sind. Das Testgerät kann eine Lichtquelleneinheit enthalten, die dazu beschaffen ist, die Vielzahl von Zellen gemeinsam mit Licht zu bestrahlen. Das Testgerät kann eine Leseeinheit enthalten, die dazu beschaffen ist, für jede Zeile der Tafel von lichtemittierenden Vorrichtungen ein photoelektrisches Signal auszulesen, das durch photoelektrisches Umwandeln des Lichts in jeder von zwei oder mehr der Zellen, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind, von der lichtemittierenden Vorrichtung erhalten wird. Das Testgerät kann eine Messeinheit enthalten, die dazu beschaffen ist, ein photoelektrisches Signal zu messen, das von jeder der Vielzahl von Zellen ausgelesen wird. Das Testgerät kann eine Bestimmungseinheit enthalten, die dazu beschaffen ist, eine Qualität einer jeden der Vielzahl von Zellen auf der Grundlage von Messergebnissen der Messeinheit zu bestimmen.
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Die Leseeinheit kann ein photoelektrisches Signal von jeder der zwei oder mehreren Zellen, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind, während die Tafel von lichtemittierenden Vorrichtungen mit Licht bestrahlt wird, auslesen.
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Die Bestimmungseinheit kann wenigstens eine Zelle, die wenigstens eine lichtemittierende Vorrichtung enthält, bei der das gemessene photoelektrische Signal unter der Vielzahl von Zellen außerhalb eines Normbereichs liegt, als mangelhaft bestimmen.
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Die Bestimmungseinheit kann als Normbereich einen Bereich verwenden, der auf einer Statistik entsprechend dem photoelektrischen Signal basiert, das von jeder der Vielzahl von lichtemittierenden Vorrichtungen ausgegeben wird.
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Die Bestimmungseinheit kann den Normbereich verwenden, der sich für jede Emissionsfarbe der lichtemittierenden Vorrichtung unterscheidet.
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Eine Vielzahl von gleichfarbigen lichtemittierenden Vorrichtungen, die miteinander eine gleiche Farbe emittieren, sind miteinander in der Vielzahl von Zellen, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind, verbunden. Die Bestimmungseinheit kann einen mittleren Strombetrag und eine Standardabweichung der photoelektrischen Signale verwenden, die für die Vielzahl von gleichfarbigen lichtemittierenden Vorrichtungen gemessen werden, die miteinander verbunden sind.
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Eine Vielzahl von gleichfarbigen lichtemittierenden Vorrichtungen, die miteinander eine gleiche Farbe emittieren, sind miteinander in der Vielzahl von Zellen, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind, verbunden. Die Bestimmungseinheit kann einen mittleren Strombetrag und eine Standardabweichung des photoelektrischen Signals verwenden, das für jede einer Vielzahl von gleichfarbigen Einheiten, die durch Unterteilen in zwei oder mehr lichtemittierenden Vorrichtungen erhalten werden, gemessen wird, wobei die Vielzahl von gleichfarbigen lichtemittierenden Vorrichtungen miteinander verbunden sind.
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Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Testverfahren bereitgestellt. Das Testverfahren kann das elektrische Verbinden einer elektrischen Anschlusseinheit mit einer Tafel von lichtemittierenden Vorrichtungen, die eine Vielzahl von Zellen aufweist, die jeweils eine lichtemittierende Vorrichtung aufweisen und in einer Zeilenrichtung und einer Spaltenrichtung angeordnet sind, enthalten. Das Testverfahren kann das gemeinsame Bestrahlen der Vielzahl von Zellen mit Licht enthalten. Das Testverfahren kann das Auslesen eines photoelektrischen Signals für jede Zeile der Tafel von lichtemittierenden Vorrichtungen, das durch photoelektrisches Umwandeln des Lichts in jeder von zwei oder mehr der Zellen, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind, von der lichtemittierenden Vorrichtung erhalten wird, enthalten. Das Testverfahren kann das Messen eines photoelektrischen Signals, das von jeder der Vielzahl von Zellen ausgelesen wird, und Bestimmen einer Qualität einer jeden der Vielzahl von Zellen auf der Grundlage von Messergebnissen der Messeinheit enthalten.
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Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Programm bereitgestellt, das durch ein Testgerät ausgeführt wird, das eine Tafel von lichtemittierenden Vorrichtungen prüft, die eine Vielzahl von Zellen aufweist, die jeweils eine lichtemittierende Vorrichtung aufweisen, wobei das Programm das Testgerät veranlasst, das oben beschriebene Testverfahren auszuführen.
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Die zusammenfassende Klausel beschreibt nicht notwendigerweise alle notwendigen Merkmale der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann auch eine Unterkombination der oben beschriebenen Merkmale sein.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Beispiel einer Gesamtansicht, die einen Entwurf eines Testgeräts 100 zum Testen einer LED-Tafel 15 zeigt.
- 2 ist ein Beispiel (A) einer Seitenansicht und ein Beispiel (B) einer Draufsicht der LED-Tafel 15 in einem Zustand, bei dem es mit dem Testgerät 100 verbunden ist.
- 3 ist ein Beispiel für ein exemplarisches Schema zum Erklären eines Zustands, bei dem die LED-Tafel 15 mit dem Testgerät 100 verbunden ist.
- 4 ist ein Beispiel für ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf eines Testverfahrens durch das Testgerät 100 zeigt.
- 5 ist ein Schema, das ein Beispiel eines Computers 1200 zeigt, in welchem eine Vielzahl von Aspekten der vorliegenden Erfindung ganz oder teilweise verkörpert sein können.
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Beschreibung exemplarischer Ausführungsbeispiele
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Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung beschrieben, aber die folgenden Ausführungsbeispiele schränken die Erfindung gemäß den Ansprüchen nicht ein. Zudem sind nicht alle in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmalskombinationen für die erfindungsgemäße Lösung wesentlich. In der Zeichnung werden gleiche oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine redundante Beschreibung wird unterlassen.
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1 ist ein Beispiel einer Gesamtansicht, die einen Entwurf eines Testgeräts 100 zum Testen einer LED-Tafel 15 zeigt. Zudem ist 2 ein Beispiel (A) einer Seitenansicht und ein Beispiel (B) einer Draufsicht der LED-Tafel 15 in einem Zustand, bei dem es elektrisch mit dem Testgerät 100 verbunden ist. 3 ist ein Beispiel eines exemplarischen Schemas zum Erklären eines Zustands, bei dem die LED-Tafel 15 mit dem Testgerät 100 verbunden ist. Man beachte, dass bei der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung in einem Fall, bei dem der Begriff „elektrisch verbunden“ definiert ist, dies elektrisch verbunden durch Kontakt oder in einer kontaktlosen Art und Weise elektrisch verbunden bedeuten soll. In 1 sind eine X-Achse mit einer +X-Richtung in der Richtung in der Papieroberfläche nach rechts, eine Z-Achse mit einer +Z-Richtung in der Richtung in der Papieroberfläche nach oben und eine Y-Achse mit einer +Y-Richtung in der Tiefenrichtung der Papieroberfläche so gezeigt, dass sie orthogonal zueinander sind. Im Folgenden kann eine Beschreibung unter Verwendung dieser drei Achsen erfolgen.
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Wie in 2 gezeigt, enthält die LED-Tafel 15 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von Zellen 12, die in einer Tafel (PLP), wie etwa einer Glasbasis mit einer im Wesentlichen rechteckigen Außenform und mit einer Verdrahtung 11 versehen, ausgebildet sind. Die Vielzahl von Zellen 12 ist in der LED-Tafel 15 in Zeilenrichtung (X-Richtung in der Zeichnung) und Spaltenrichtung (Y-Richtung in der Zeichnung) angeordnet. Jede Zelle 12 kann einem Pixel der LED-Tafel 15 entsprechen. Man beachte, das in 2 ein Teil der LED-Tafel 15 durch Wellenlinien abgeteilt ist, um einige LEDs 10 und Verdrahtungen 11 innerhalb der LED-Tafel 15 zu zeigen. Zudem sind in 3 die LED 10 und die Verdrahtung 11 innerhalb der LED-Tafel 15 gezeigt, um einen Zustand zu beschreiben, bei dem die LED-Tafel 15 mit dem Testgerät 100 verbunden ist. Man beachte, dass die Ausgestaltung der LEDs 10 und dergleichen, die in 2 und 3 gezeigt sind, lediglich ein Beispiel sind und andere Ausgestaltungen und Zahlen verwendet werden können.
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Jede der Vielzahl von Zellen 12 enthält eine oder zwei oder mehr LEDs 10. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält jede Zelle 12 drei LEDs 10, die als Beispiel drei RGB-Farben entsprechen, wie durch einen gestrichelten Rahmen in 2 und 3 angedeutet.
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Beispielsweise wird die LED-Tafel 15 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine passive Matrixansteuerung angesteuert. Wie in 2 gezeigt, ist die Vielzahl von LEDs 10, die in der LED-Tafel 15 enthalten ist, in Zeilenrichtung und Spaltenrichtung in einem Zustand angeordnet, bei dem sie durch die Verdrahtung 11 elektrisch miteinander verbunden sind. Wie in 3 gezeigt, sind in jeder Zeile die Anoden der Vielzahl von LEDs 10, die in der Zeilenrichtung angeordnet sind, elektrisch mit einer der Zeile entsprechenden Zeilenleitung 11r verbunden. In jeder Spalte sind die Kathoden der Vielzahl von LEDs 10, die in Spaltenrichtung angeordnet sind, elektrisch mit einer der Spalte entsprechenden Spaltenleitung 11c verbunden.
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Hier sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bei der Vielzahl von in der Spaltenrichtung angeordneten Zellen 12 eine Vielzahl von gleichfarbigen LEDs 10, die miteinander die gleiche Farbe emittieren, miteinander verbunden. Bei der Vielzahl von in Spaltenrichtung angeordneten Zellen 12 sind rote LEDs 10 miteinander durch eine Spaltenleitung 11c verbunden. Gleicherweise sind bei der Vielzahl von Zellen 12 grüne LEDs 10 miteinander durch eine Spaltenleitung 11c verbunden und blaue LEDs 10 sind miteinander durch eine Spaltenleitung 11c verbunden.
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Die LED 10 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Mikro-LED mit einer Abmessung von 100 µm oder weniger. Man beachte, dass die LED 10 anstelle der Mikro-LED eine Mini-LED mit einer Abmessung von mehr als 100 µm und kleiner oder gleich 200 µm, eine LED mit einer Abmessung von mehr als 200 µm oder eine andere lichtemittierende Vorrichtung sein kann, wie etwa eine LD. Beispielsweise kann die LED-Tafel 15 eine organische Anzeigetafel sein, das eine organische Leuchtdiode als jede der Vielzahl von LEDs 10 verwendet.
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Das Testgerät 100 nutzt den photoelektrischen Effekt jeder LED 10 in der LED-Tafel 15, um die optischen Eigenschaften der Vielzahl von Zellen 12, die jeweils die LED 10 enthalten, auf der Grundlage eines photoelektrischen Signalausgangs von der LED 10 gemeinsam zu testen, bei der eine Bestrahlung mit Licht durchgeführt wird. Das Testgerät 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält ein Substrat 20, eine elektrische Anschlusseinheit 110, eine Lichtquelleneinheit 120, eine Temperatursteuereinheit 126, eine Leseeinheit 115, eine Messeinheit 130, eine Steuereinheit 140, eine Speichereinheit 145, eine Platzierungseinheit 150 und eine Blockierungseinheit 160.
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Das Substrat 20 hält die LED-Tafel 15. Das Substrat 20 wird auf der Platzierungseinheit 150 angeordnet. Man beachte, dass das Testgerät 100 das Substrat 20 möglicherweise nicht enthält.
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Die elektrische Anschlusseinheit 110 ist elektrisch mit der LED-Tafel 15 verbunden. Genauer gesagt ist die elektrische Anschlusseinheit 110 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel elektrisch mit der Spaltenleitung 11c jeder Spalte verbunden. Wie in 3 als Beispiel gezeigt, ist die elektrische Anschlusseinheit 110 einer Seitenfläche der LED-Tafel 15 im Substrat 20 zugewandt und ist dadurch elektrisch angeschlossen, dass sie mit dem Anschluss jeder Spaltenleitung 11c in der einen Seitenfläche der LED-Tafel 15 in Kontakt steht. Im Ergebnis ist die elektrische Anschlusseinheit 110 mit einem Ende jeder Spaltenleitung 11c über den Anschluss verbunden und ist elektrisch mit der Vielzahl von LEDs 10 verbunden.
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Die elektrische Anschlusseinheit 110 ist zudem elektrisch mit der Messeinheit 130 verbunden. Wie in 3 gezeigt, ist die elektrische Anschlusseinheit 110 so beschaffen, dass jede der Vielzahl von Spaltenleitungen 11c unabhängig über die elektrische Anschlusseinheit 110 mit der Messeinheit 130 verbunden ist.
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Die elektrische Anschlusseinheit 110 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch elektrisch verbunden, dass sie in Kontakt mit der Spaltenleitung 11c steht, die die Vielzahl von LEDs 10 verbindet, kann jedoch auf kontaktlose Weise elektrisch verbunden sein, beispielsweise durch elektromagnetische Induktion oder Nahfeldkommunikation.
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Die Lichtquelleneinheit 120 bestrahlt die Vielzahl von Zellen 12 gemeinsam mit Licht. Die Lichtquelleneinheit 120 bestrahlt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Vielzahl von LEDs 10 der Vielzahl von Zellen 12 mit Licht in einem Reaktionswellenlängenband der Vielzahl von LEDs 10 der Vielzahl von Zellen 12. Die Lichtquelleneinheit 120 enthält beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Lichtquelle 121 und eine Linseneinheit 123.
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Die Lichtquelle 121 emittiert Licht im Reaktionswellenlängenband der Vielzahl von LEDs 10. Die Lichtquelle 121 kann beispielsweise eine Lichtquelle sein, die Licht in einem breiten Wellenlängenband emittiert, wie etwa eine Xenon-Lichtquelle, oder kann eine Lichtquelle sein, die Licht in einem schmalen Wellenlängenband emittiert, wie etwa eine Laserlichtquelle. Die Lichtquelle 121 kann eine Vielzahl von Laserlichtquellen mit voneinander unterschiedlichen Wellenlängen umfassen. Man beachte, dass in einem Fall, bei dem die Reaktionswellenlänge und die Lichtemissionswellenlänge der LED 10 voneinander verschieden sind, wegen dieses Unterschieds keine geeignete photoelektrische Umwandlung auftritt, selbst wenn die LED 10 mit Licht bestrahlt wird, das die Lichtemissionswellenlänge der LED 10 aufweist.
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Die Linseneinheit 123 enthält eine oder mehrere Linsen, ist der Bestrahlungseinheit der Lichtquelle 121 benachbart vorgesehen und wandelt das von der Lichtquelle 121 abgestrahlte Streulicht in paralleles Licht 122 um. In 1 ist das parallele Licht 122 durch Schraffierung angedeutet. Die Projektionsebene des parallelen Lichts 122 in der XY-Ebene deckt mindestens die Vielzahl von Zellen 12 der LED-Tafel 15 ab. In 2 und 3 ist die Darstellung der Lichtquelleneinheit 120 weggelassen.
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Die Temperatursteuereinheit 126 unterdrückt einen Temperaturanstieg der Vielzahl von LEDs 10 aufgrund einer Bestrahlung mit dem Licht. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Temperatursteuereinheit 126 einen Temperaturunterdrückungsfilter 125 und eine Filterhalteeinheit 124. Der Temperaturunterdrückungsfilter 125 weist eine hohe Lichtdurchlässigkeit auf und absorbiert einen Wärmestrahl von einfallendem Licht. Die Filterhalteeinheit 124 ist benachbart zur Linseneinheit 123 vorgesehen und hält den Temperaturunterdrückungsfilter 125. Man beachte, dass die Temperatursteuereinheit 126 ferner einen Kühler enthalten kann, der die vom Temperaturunterdrückungsfilter 125 absorbierte Wärme kühlt.
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Um die Temperaturen der Vielzahl von LEDs 10 konstant zu halten, kann die Temperatursteuereinheit 126 anstelle oder zusätzlich zur obigen Ausgestaltung eine Temperzuführvorrichtung, die die Temperaturen der Vielzahl von LEDs 10 einstellt, einen Luftblasmechanismus, der Luft in Richtung der Vielzahl von LEDs 10 bläst, und dergleichen enthalten. Im Fall, dass der Luftblasmechanismus verwendet wird, kann die Temperatursteuereinheit 126 ferner eine Einheit zum Entfernen statischer Elektrizität umfassen, die verhindert, dass die Vielzahl von LEDs 10 mit statischer Elektrizität aufgeladen werden, wenn Luft durch den Luftblasmechanismus geblasen wird. Die Einheit zum Entfernen statischer Elektrizität kann beispielsweise ein Ionisator sein. Die oben beschriebene Temperzuführvorrichtung kann im Substrat 20 oder dergleichen derart vorgesehen sein, dass sie mit der LED-Tafel 15 in Kontakt steht. Zudem kann der oben beschriebene Luftblasmechanismus so auf der Seite der Platzierungseinheit 150 vorgesehen sein, dass er nicht mit der LED-Tafel 15 in Kontakt steht. Man beachte, dass das Testgerät 100 die Temperatursteuereinheit 126 möglicherweise nicht enthält. In 2 und 3 ist die Darstellung der Temperatursteuereinheit 126 weggelassen.
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Die Leseeinheit 115 enthält beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Zeilenansteuereinheit 116 und eine Spaltenansteuereinheit 117. Die Zeilenansteuereinheit 116 ist über die Zeilenleitung 11r elektrisch mit der Anode der LED 10 verbunden und die Spaltenansteuereinheit 117 ist über die Spaltenleitung 11c elektrisch mit der Kathode der LED 10 verbunden.
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Die Leseeinheit 115 liest für jede Zeile der LED-Tafel 15 ein photoelektrisches Signal, das durch photoelektrisches Umwandeln von Licht von der LED 10 in jeder der zwei oder mehr Zellen 12, die in Spaltenrichtung angeordnet sind, erhalten wird. Die Leseeinheit 115 legt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel an eine Zeilenleitung 11r, die mit drei LEDs 10 der Zelle 12 verbunden ist, von der das photoelektrische Signal gelesen werden soll, eine positive Referenzspannung an, die höher ist als die Potentiale der drei Spaltenleitungen 11c, die mit den drei LEDs 10 verbundenen sind, beispielsweise ein Massepotential, wodurch das photoelektrische Signal gelesen wird, das von den drei LEDs 10 nach der photoelektrischen Umwandlung von Licht ausgegeben wird. Man beachte, dass zudem eine Vielzahl von anderen Zellen 12 mit der Zeilenleitung 11r verbunden ist, wie in 3 gezeigt.
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Während die LED-Tafel 15 mit Licht bestrahlt wird, liest die Leseeinheit 115 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel das photoelektrische Signal von jeder der zwei oder mehr Zellen 12 aus, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind. Während beispielsweise die Lichtquelle 121 die Vielzahl von Zellen 12 der LED-Tafel 15 gemeinsam mit Licht bestrahlt, legt die Leseeinheit 115 aufeinanderfolgend von der negativen Seite der Y-Achse zur positiven Seite der Y-Achse in 3 die Referenzspannung an jede der Vielzahl von Zeilenleitungen 11r an, wodurch das photoelektrische Signal von jeder der Vielzahl von Zellen 12 gelesen wird, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das von jeder LED 10 zur Spaltenleitung 11c fließende photoelektrische Signal über die elektrische Anschlusseinheit 110 der Messeinheit 130 zugeführt. Man beachte, dass in 2 ein Teil der Leseeinheit 115 durch eine Wellenlinie abgeteilt ist, um die Verdrahtung 11 innerhalb der Leseeinheit 115 zu zeigen.
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Die Messeinheit 130 misst das von jeder der Vielzahl von Zellen 12 gelesene und über die elektrische Anschlusseinheit 110 zugeführte photoelektrische Signal. Wie in 3 gezeigt, ist die Messeinheit 130 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit jeder der Vielzahl von Spaltenleitungen 11c über die elektrische Anschlusseinheit 110 verbunden und misst individuell den Stromwert des von jeder Spaltenleitung 11c gelieferten Stroms. Man beachte, dass die Messeinheit 130 anstelle des Stromwerts einen dem Stromwert entsprechenden Spannungswert messen kann. In 2 ist die Darstellung der Messeinheit 130 weggelassen.
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Die Steuereinheit 140 steuert jede Komponente des Testgeräts 100. Die Steuereinheit 140 steuert beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Lichtquelle 121 der Lichtquelleneinheit 120, wodurch die Bestrahlungszeit, die Wellenlänge und die Intensität des parallelen Lichts 122 gesteuert werden, mit dem die Vielzahl von Zellen 12 gemeinsam bestrahlt werden. Die Steuereinheit 140 treibt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zudem die Platzierungseinheit 150 so an, dass zumindest die Vielzahl von Zellen 12 der LED-Tafel 15, die auf der Platzierungseinheit 150 angeordnet sind, durch Steuern der Platzierungseinheit 150über das Substrat 20 Licht von der Lichtquelleneinheit 120 in der Blockierungseinheit 160 empfangen können. Man beachte, dass die Steuereinheit 140 die Positionskoordinaten der Blockierungseinheit 160 im Raum und die relative Position zwischen der Blockierungseinheit 160 und der LED-Tafel 15 auf der Platzierungseinheit 150 unter Bezugnahme auf Referenzdaten in der Speichereinheit 145 erfassen kann.
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Die Steuereinheit 140 steuert ferner die Leseeinheit 115, das photoelektrische Signal von jeder der zwei oder mehr Zellen zu lesen, die in der Spaltenrichtung für jede Zeile der LED-Tafel 15 angeordnet sind. Die Steuereinheit 140 liefert zudem eine Spannung, die verwendet wird, um die Zeilenansteuereinheit 116 und die Spaltenansteuereinheit 117 der Leseeinheit 115 anzusteuern.
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Die Steuereinheit 140 bestimmt ferner auf der Grundlage des Messergebnisses der Messeinheit 130 die Qualität jeder der Vielzahl von Zellen 12. Um genau zu sein, bestimmt die Steuereinheit 140 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mindestens eine Zelle 12, die mindestens eine LED 10 enthält, bei der das gemessene photoelektrische Signal unter der Vielzahl von Zellen 12 außerhalb des Normbereichs liegt, als mangelhaft. Die Steuereinheit 140 bezieht sich auf die Speichereinheit 145, um eine Ablaufsteuerung einer Vielzahl von Ausgestaltungen im oben beschriebenen Testgerät 100 durchzuführen. Man beachte, dass die Steuereinheit 140 als ein Beispiel für eine Bestimmungseinheit fungiert. In 2 ist die Darstellung der Steuereinheit 140 weggelassen.
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Die Speichereinheit 145 speichert ein Messergebnis, Referenzdaten zum Bestimmen der Qualität jeder der Vielzahl von Zellen 12, ein Bestimmungsergebnis, Referenzdaten zum Bewegen der Platzierungseinheit 150, einen Ablauf und ein Programm zum Steuern jeder Komponente beim Testgerät 100 und dergleichen. Auf die Speichereinheit 145 wird von der Steuereinheit 140 Bezug genommen. In 2 ist die Darstellung der Speichereinheit 145 weggelassen.
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Das Substrat 20, das die LED-Tafel 15 hält, ist in der Platzierungseinheit 150 angeordnet.
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Die Platzierungseinheit 150 weist beim veranschaulichten Beispiel in der Draufsicht eine im Wesentlichen rechteckige äußere Form auf, kann jedoch eine andere äußere Form aufweisen. Die Platzierungseinheit 150 weist die Funktion auf, eine Vakuumspannvorrichtung, eine elektrostatische Spannvorrichtung oder dergleichen zu halten und hält das angeordnete Substrat 20. Zudem bewegt sich die Platzierungseinheit 150 zweidimensional in der XY-Ebene und bewegt sich in Richtung der Z-Achse auf und ab, indem sie durch die Steuereinheit 140 angetrieben und gesteuert wird. In 1 und 2(A) ist die Darstellung der Platzierungseinheit 150 auf der Seite der negativen Richtung der Z-Achse weggelassen. Zudem wird die Bewegungsrichtung der Platzierungseinheit 150 in 1 und 2 durch einen weißen Pfeil angezeigt. Gleiches gilt für die folgenden Zeichnungen. Man beachte, dass das Testgerät 100 die Platzierungseinheit 150 möglicherweise nicht enthält. In 3 ist die Darstellung der Platzierungseinheit 150 weggelassen.
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Die Blockierungseinheit 160 blockiert anderes Licht als das Licht von der Lichtquelleneinheit 120. Die Oberfläche der Blockierungseinheit 160 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vollständig schwarz lackiert, um eine unregelmäßige Lichtreflexion auf der Oberfläche zu verhindern. Außerdem ist, wie in 1 gezeigt, die Blockierungseinheit 160 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel so vorgesehen, dass sie in engem Kontakt mit dem Außenumfang der Lichtquelle 121 und dem Außenumfang der LED-Tafel 15 steht, und diese Ausgestaltung schirmt anderes Licht als das Licht von der Lichtquelleneinheit 120 ab. Man beachte, dass das Testgerät 100 die Blockierungseinheit 160 möglicherweise nicht enthält. In 2 und 3 ist die Darstellung der Blockierungseinheit 160 weggelassen.
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4 ist ein Beispiel eines Ablaufdiagramms zum Erläutern eines Ablaufs eines Testverfahrens durch das Testgerät 100. Der Ablauf wird gestartet, wenn beispielsweise ein Benutzer in das Testgerät 100 eine Eingabe tätigt, dass ein Test der LED-Tafel 15, wobei das Substrat 20 die LED-Tafel 15 hält, die auf der Platzierungseinheit 150 angeordnet ist.
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Das Testgerät 100 führt einen elektrischen Verbindungsschritt zum elektrischen Verbinden der elektrischen Anschlusseinheit 110 mit der LED-Tafel 15 aus (Schritt S101). Als ein spezifisches Beispiel kann das Testgerät 100 einen Befehl an eine Fördervorrichtung oder dergleichen ausgeben, die die LED-Tafel 15 fördert, um die LED-Tafel 15 auf dem Substrat 20 anzuordnen, so dass die LED-Tafel 15 mit der Leseeinheit 115 und der elektrischen Anschlusseinheit 110 auf dem Substrat 20 verbunden wird.
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Das Testgerät 100 führt einen Bestrahlungsschritt des gemeinsamen Bestrahlens der Vielzahl von Zellen 12 mit Licht aus (Schritt S103). Als ein spezifisches Beispiel gibt die Steuereinheit 140 einen Befehl an die Platzierungseinheit 150 aus, bewegt die Platzierungseinheit 150 so, dass die LED-Tafel 15 in engem Kontakt mit der Blockierungseinheit 160 kommt, und gibt ferner einen Befehl an die Lichtquelleneinheit 120 aus, um die Vielzahl von Zellen 12 der LED-Tafel 15 mit dem parallelen Licht 122 zu bestrahlen. Man beachte, dass beim vorliegenden Ausführungsbeispiel alle LEDs 10, die in der Vielzahl von Zellen 12 der LED-Tafel 15 enthalten sind, gemeinsam mit dem parallelen Licht 122 bestrahlt werden, aber stattdessen einige der LEDs 10 aufeinanderfolgend mit dem parallelen Licht 122 bestrahlt werden können.
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Das Testgerät 100 führt für jede Zeile der LED-Tafel 15 einen Leseschritt zum Auslesen eines photoelektrischen Signals aus, bei dem Licht durch die LED 10 in jeder der zwei oder mehr Zellen 12, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind, photoelektrisch umgewandelt wird (Schritt S105). Als ein spezifisches Beispiel liest die Steuereinheit 140, während die Lichtquelle 121 die Vielzahl von Zellen 12 der LED-Tafel 15 gemeinsam mit Licht bestrahlt, indem sie einen Befehl an die Leseeinheit 115 ausgibt, aufeinanderfolgend die photoelektrische Signalausgabe an jede Spaltenleitung 11c von jeder der Vielzahl von in Spaltenrichtung angeordneten Zellen 12 durch Einstellen der Zeilenleitung 11r entsprechend der zu lesenden Zeile als eine Referenzspannung und Einstellen der Zeilenleitungen 11r entsprechend den anderen Zeilen als der zu lesenden Zeile als eine Spannung gleich oder niedriger als das Potential der Spaltenleitung 11c für jede Zeile. Die Referenzspannung ist eine positive Spannung, die größer als das Potential der Spaltenleitung 11c ist, mit der die Zelle 12 verbunden ist, von der das photoelektrische Signal gelesen werden soll, beispielsweise das Massepotential. In einem Fall, bei dem die Spaltenleitung 11c auf Massepotential liegt, können die Zeilenleitungen 11r entsprechend den anderen Zeilen als der zu lesenden Zeile auf Massepotential oder die negative Spannung gesetzt werden.
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Das Testgerät 100 führt einen Messschritt zum Messen des photoelektrischen Signals aus, das von jeder der Vielzahl von Zellen 12 über die elektrische Anschlusseinheit 110 gelesen wird (Schritt S107). Als ein spezifisches Beispiel gibt die Steuereinheit 140 einen Befehl an die Messeinheit 130 aus, veranlasst, dass der Stromwert des Stroms, der individuell von jeder Spaltenleitung 11c über die elektrische Anschlusseinheit 110 zugeführt wird, für jede Zeile gemessen wird, und veranlasst die Steuereinheit 140, das Messergebnis für jede Zelle 12, enthaltend die Vielzahl von LEDs 10, auszugeben. Die Steuereinheit 140 speichert jedes Messergebnis der Vielzahl von Zellen 12 in der Speichereinheit 145. Man beachte, dass die Messeinheit 130 den Stromwert des Stroms, der einzeln von jeder Spaltenleitung 11c zugeführt wird, für jede Zeile einzeln messen kann, während aufeinanderfolgend jede Spalte umgeschaltet wird, oder den Stromwert in Einheiten von Zellen 12 messen kann. Im Fall des Messens in Einheiten von Zellen 12, können die Stromwerte der Ströme, die von drei benachbarten Spaltenleitungen 11c zugeführt werden, mit denen drei benachbarte in der Zelle 12 enthaltene LEDs 10 verbunden sind, die entsprechende RGB-Farben emittieren, gemeinsam gemessen werden.
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Das Testgerät 100 führt einen Bestimmungsschritt zum Bestimmen der Qualität jeder der Vielzahl von Zellen 12 auf der Grundlage des Messergebnisses des oben beschriebenen Messschritts (Schritt S109) aus, und der Ablauf endet. Als ein spezifisches Beispiel bestimmt die Steuereinheit 140 in einem Fall, bei dem die Messergebnisse aller Zellen 12 der LED-Tafel 15 unter Bezugnahme auf die Messergebnisse der Speichereinheit 145 und die Referenzdaten gespeichert werden, auf der Grundlage der Messergebnisse die Qualität von jeder aus der Vielzahl von Zellen 12.
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Wie oben beschrieben bestimmt die Steuereinheit 140 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mindestens eine Zelle 12 mit mindestens einer LED 10 aus der Vielzahl von Zellen 12, bei der das gemessene photoelektrische Signal außerhalb des Normbereichs liegt, als mangelhaft. Die Steuereinheit 140 kann als Normbereich einen Bereich basierend auf der Statistik verwenden, die dem von jeder der Vielzahl von LEDs 10 ausgegebenen photoelektrischen Signal entspricht. Als Beispiel für die Statistik kann ein Bereich innerhalb des Mittelwerts ±1σ, ein Bereich innerhalb des Mittelwerts ±2σ oder ein Bereich innerhalb des Mittelwerts ±3σ des photoelektrischen Signals verwendet werden.
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Um genau zu sein, kann die Steuereinheit 140 unterschiedliche Normbereiche für die jeweiligen Emissionsfarben der LEDs 10 verwenden. Die Steuereinheit 140 kann ferner einen mittleren Strombetrag und eine Standardabweichung der photoelektrischen Signale verwenden, die für die Vielzahl von gleichfarbigen LEDs 10, die durch jede Spaltenleitung 11c miteinander verbunden sind, gemessen werden.
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In diesem Fall berechnet die Steuereinheit 140 den Mittelwert und die Standardabweichung σ auf der Grundlage des aktuellen Werts des Stroms, der von den gleichfarbigen LEDs 10 für jede Spaltenleitung 11c fließt, der in der Speichereinheit 145 gespeichert ist, oder auf der Grundlage der Stromwerte, die für die Vielzahl von Spaltenleitungen 11c gemessen werden, an die die gleichfarbigen LEDs 10 angeschlossen sind. Außerdem kann in einem Fall, bei dem eine Vielzahl von Spitzenwerten in den Stromwerten vorhanden sind, die Statistik der Stromwerte unter Verwendung einer statistischen Verarbeitung berechnet werden, die in der Lage ist, den Vielzahl von Spitzenwerten ohne Verwendung der Standardabweichung zu entsprechen.
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Zusätzlich zu der statistischen Verarbeitung unter Verwendung des Mittelwerts und der Standardabweichung kann jede beliebige statistische Verarbeitung verwendet werden. Um beispielsweise mit einem Fall zurechtzukommen, bei dem es eine Vielzahl von Spitzenwerten gibt, oder einen Fall, bei dem die Spitzenwerte in dem statistischen Wert des photoelektrischen Signals verzerrt sind, kann eine mathematische Formel der Standardabweichung anders gestaltet werden, andere Algorithmen oder eine Kombination von Algorithmen können übernommen werden und diese können in Abhängigkeit von den Eigenschaften der LED 10 verwendet werden. Ein Beispiel für einen anderen Algorithmus kann Good Die in Bad Neighborhood (GDBN), Cluster-Erkennung oder dergleichen sein.
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Man beachte, dass die Steuereinheit 140 anstelle des oben beschriebenen mittleren Stromwerts und der Standardabweichung den mittleren Strombetrag und die Standardabweichung des photoelektrischen Signals verwenden kann, die für jede der Vielzahl von gleichfarbigen Einheiten, die durch Unterteilen in zwei oder mehr LEDs 10 erhalten werden, wobei die Vielzahl von gleichfarbigen LEDs 10 miteinander verbunden sind, gemessen werden.
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Die Steuereinheit 140 kann die ausgewählte LED 10 in einem Fall als manglehaft bestimmen, bei dem die Leuchtdichte des von der ausgewählten LED 10 emittierten Lichts außerhalb des Normbereichs liegt. Die Steuereinheit 140 kann als Normbereich einen Bereich verwenden, der auf einer Statistik basiert, die der Leuchtdichte des Lichts entspricht, das von mindestens einer LED 10 emittiert wird, die einer Lichtemissionsverarbeitung unterzogen werden soll.
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Als Vergleichsbeispiel mit dem Testverfahren durch das Testgerät 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist beispielsweise ein Testverfahren für optische Eigenschaften von LEDs denkbar, bei dem eine Vielzahl von auf einem Wafer angeordnete LEDs eine nach der anderen aufeinanderfolgend eingeschaltet werden und Licht von einem Bildsensor, einem Spektralleuchtdichtemessgerät oder dergleichen aufgenommen wird, um zu bestimmen, ob das Licht richtig emittiert wird.
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In einem Fall, bei dem die optischen Eigenschaften der oben beschriebenen Vielzahl von LEDs gemeinsam unter Verwendung des Testverfahrens des Vergleichsbeispiels gemessen werden, überlagert sich Licht, das von jeder der Vielzahl benachbarter LEDs abgestrahlt wird, und eine mangelhafte LED, die vergleichsweise schlechte optische Eigenschaften aufweist, kann nicht korrekt identifiziert werden, und ein Bildsensor oder dergleichen ist zum Ausführen einer Bilderkennung in einem weiten Bereich mit hoher Genauigkeit sehr teuer. Insbesondere in einem Fall, bei dem eine Vielzahl von Mikro-LEDs getestet wird, ist das Problem erheblich.
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Andererseits ist gemäß dem Testgerät 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die elektrische Anschlusseinheit 110 elektrisch mit der LED-Tafel 15 verbunden, die Vielzahl von Zellen 12, die in der LED-Tafel 15 enthalten sind, wird gemeinsam mit Licht bestrahlt, und für jede Zeile der LED-Tafel 15 wird das photoelektrische Signal ausgelesen, bei dem das Licht von der LED 10 in jeder der zwei oder mehr Zellen 12, die in Spaltenrichtung angeordnet sind, photoelektrisch umgewandelt wird. Das Testgerät 100 misst ferner das von jeder der Vielzahl von Zellen 12 ausgelesene photoelektrische Signal und bestimmt die Qualität jeder der Vielzahl von Zellen 12 auf der Grundlage des Messergebnisses. Im Ergebnis kann das Testgerät 100 nicht nur die Verarbeitungszeit durch gleichzeitiges Messen der photoelektrischen Signale der Vielzahl von Zellen 12 verkürzen, sondern kann auch eine mangelhafte Zelle 12 mit schlechten optischen Eigenschaften richtig identifizieren, indem die Qualität der Zelle 12 unter Verwendung der photoelektrischen Signale bestimmt wird, die gemessenen werden, ohne durch die Messung der optischen Eigenschaften der anderen Zellen 12 beeinträchtigt zu werden. Zudem kann gemäß dem Testgerät 100 die Anzahl der gleichzeitig zu messenden Zellen 12 leicht erweitert werden.
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Gemäß dem Testgerät 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels können für die anderen Ausgestaltungen mit Ausnahme der Lichtquelleneinheit 120, der Temperatursteuereinheit 126, der Leseeinheit 115, des Substrats 20 und der Blockierungseinheit 160, d.h. für die elektrische Anschlusseinheit 110, die Messeinheit 130, die Steuereinheit 140, die Speichereinheit 145 und die Platzierungseinheit 150 diejenigen verwendet werden, die zum Testen von anderen Vorrichtungen als optischen Vorrichtungen, wie beispielsweise die LED-Tafel 15, verwendet werden.
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Verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können auch unter Bezugnahme auf Ablaufpläne und Blockschemata beschrieben werden, bei denen die Blöcke (1) einen Verarbeitungsschritt darstellen können, bei dem eine Operation ausgeführt wird, oder (2) einen Abschnitt einer Vorrichtung, der verantwortlich ist für die Durchführung der Aktion. Bestimmte Schritte und Abschnitte können durch dedizierte Schaltungen, programmierbare Schaltungen, die mit computerlesbaren Anweisungen versehen sind, die auf einem computerlesbaren Medium gespeichert sind, und/oder einen Prozessor, der mit computerlesbaren Anweisungen versehen ist, die auf einem computerlesbaren Medium gespeichert sind, implementiert werden. Die dedizierten Schaltungen können digitale und/oder analoge Hardwareschaltungen umfassen und können integrierte Schaltungen (ICs) und/oder diskrete Schaltungen umfassen. Die programmierbare Schaltung kann rekonfigurierbare Hardwareschaltungen umfassen, einschließlich Speicherelemente wie logisches UND, logisches ODER, logisches XOR, logisches NAND, logisches NOR und andere logische Operationen, Flip-Flops, Register, feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGA), programmierbare Logik-Arrays (PLA) und dergleichen.
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Das computerlesbare Medium kann ein beliebiges greifbares Gerät umfassen, das in der Lage ist, von einem geeigneten Gerät auszuführende Anweisungen zu speichern, so dass das computerlesbare Medium mit den darin gespeicherten Anweisungen ein Produkt aufweist, das Anweisungen enthält, die ausgeführt werden können, um Mittel zum Ausführen der in den Ablaufplänen oder Blockschemata angegebenen Operationen zu erzeugen. Beispiele des computerlesbaren Mediums können ein elektronisches Speichermedium, ein magnetisches Speichermedium, ein optisches Speichermedium, ein elektromagnetisches Speichermedium, ein Halbleiterspeichermedium und dergleichen umfassen. Spezifischere Beispiele des computerlesbaren Mediums können eine Floppy Disk (eingetragenes Warenzeichen), eine Diskette, eine Festplatte, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM oder Flash-Speicher), einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM), einen statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM), einen Compact-Disc-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM), eine Digital Versatile Disk (DVD), eine Blu-ray-Disk (eingetragenes Warenzeichen), einen Speicherstick, eine Platine mit integrierter Schaltung und dergleichen enthalten.
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Die computerlesbaren Anweisungen können Quellcode oder Objektcode umfassen, der in einer beliebigen Kombination von einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben ist, einschließlich Assembler-Anweisungen, Instruktionssatz-Architektur-Anweisungen (ISA-Anweisungen), Maschinenanweisungen, maschinenabhängige Anweisungen, Mikrocode, Firmware-Anweisungen, Zustandseinstellungsdaten oder eine objektorientierte Programmiersprache wie Smalltalk (eingetragene Marke), JAVA (eingetragene Marke), C++ oder dergleichen und konventionelle prozedurale Programmiersprachen wie die Programmiersprache „C“ oder ähnliche Programmiersprachen enthalten.
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Die computerlesbaren Anweisungen können für einen Prozessor oder eine programmierbare Schaltung eines Universalcomputers, Spezialcomputers oder andere programmierbarer Datenverarbeitungsgeräte lokal oder über ein Weitverkehrsnetz (WAN) wie ein lokales Netz (LAN), das Internet oder dergleichen bereitgestellt werden und führen die computerlesbaren Anweisungen aus, um Mittel zum Ausführen der in Ablaufplänen oder Blockschemata spezifizierten Operationen zu erzeugen. Beispiele des Prozessors umfassen einen Computerprozessor, eine Verarbeitungseinheit, einen Mikroprozessor, einen digitalen Signalprozessor, einen Controller, einen Mikrocontroller und dergleichen.
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5 zeigt ein Beispiel eines Computers 1200, bei dem eine Vielzahl von Aspekten der vorliegenden Erfindung ganz oder teilweise verkörpert sein kann. Ein auf dem Computer 1200 installiertes Programm kann bewirken, dass der Computer 1200 als eine Operation funktioniert, die mit der Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung oder einem oder mehreren „Teilen“ der Vorrichtung assoziiert ist, oder die Operation oder die eine oder mehrere „Teile“ ausführt und/oder veranlassen, dass der Computer 1200 einen Prozess gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung oder einen Schritt der Verarbeitung ausführt. Solche Programme können von einer CPU 1212 ausgeführt werden, um den Computer 1200 zu veranlassen, bestimmte Operationen auszuführen, die einigen oder allen Blöcken in den Ablaufplänen und Blockschemata zugeordnet sind, die in der vorliegenden Beschreibung beschrieben sind.
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Der Computer 1200 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die CPU 1212, einen RAM 1214, eine Grafiksteuerung 1216 und eine Anzeigevorrichtung 1218, die durch einen Host-Controller 1210 verbunden sind. Der Computer 1200 umfasst auch Eingabe-/Ausgabeeinheiten wie etwa eine Kommunikationsschnittstelle 1222, ein Festplattenlaufwerk 1224, ein DVD-ROM-Laufwerk 1226 und ein IC-Kartenlaufwerk, die über einen Eingabe-/Ausgabe-Steuerung 1220 mit dem Host-Controller 1210 verbunden sind. Der Computer umfasst auch ältere Eingabe-/Ausgabeeinheiten wie ein ROM 1230 und eine Tastatur 1242, die über einen Eingabe-/Ausgabe-Chip 1240 mit der Eingabe-/Ausgabe-Steuerung 1220 verbunden sind.
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Die CPU 1212 arbeitet gemäß Programmen, die im ROM 1230 und dem RAM 1214 gespeichert sind, wodurch jede Einheit gesteuert wird. Die Grafiksteuerung 1216 erfasst von der CPU 1212 erzeugte Bilddaten in einem Bildpuffer oder dergleichen, der im RAM 1214 oder in der Grafiksteuerung 1216 selbst vorgesehen ist, so dass die Bilddaten auf der Anzeigevorrichtung 1218 angezeigt werden.
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Die Kommunikationsschnittstelle 1222 kommuniziert mit anderen elektronischen Geräten über ein Netzwerk. Das Festplattenlaufwerk 1224 speichert Programme und Daten, die von der CPU 1212 im Computer 1200 verwendet werden. Das DVD-ROM-Laufwerk 1226 liest Programme oder Daten von der DVD-ROM 1201 und liefert die Programme oder Daten an das Festplattenlaufwerk 1224 über den RAM 1214. Das IC-Kartenlaufwerk liest Programme und Daten von der IC-Karte und/oder schreibt die Programme und Daten auf die IC-Karte.
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Der ROM 1230 speichert darin ein Bootprogramm und dergleichen, das vom Computer 1200 zum Zeitpunkt der Aktivierung ausgeführt wird, und/oder ein Programm abhängig von der Hardware des Computers 1200. Der Eingabe-/Ausgabechip 1240 kann auch verschiedene Eingabe-/Ausgabeeinheiten über einen parallelen Anschluss, einen seriellen Anschluss, einen Tastaturanschluss, einen Mausanschluss oder dergleichen mit der Eingabe-/Ausgabe-Steuerung 1220 verbinden.
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Das Programm wird von einem computerlesbaren Speichermedium bereitgestellt, wie beispielsweise einer DVD-ROM 1201 oder einer IC-Karte. Das Programm wird von einem computerlesbaren Speichermedium gelesen, das im Festplattenlaufwerk 1224, dem RAM 1214 oder dem ROM 1230 installiert ist, die auch Beispiele des computerlesbaren Speichermediums sind, und von der CPU 1212 ausgeführt. Die in diesen Programmen beschriebene Informationsverarbeitung wird vom Computer 1200 gelesen und stellt eine Zusammenarbeit zwischen den Programmen und verschiedenen Arten von oben beschriebenen Hardwareressourcen bereit. Die Vorrichtung oder das Verfahren kann durch Implementieren des Betriebs oder der Verarbeitung von Informationen gemäß der Verwendung des Computers 1200 beschaffen sein.
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Beispielsweise kann in einem Fall, bei dem eine Kommunikation zwischen dem Computer 1200 und einem externen Gerät ausgeführt wird, die CPU 1212 ein in den RAM 1214 geladenes Kommunikationsprogramm ausführen und die Kommunikationsschnittstelle 1222 anweisen, eine Kommunikationsverarbeitung auf der Grundlage von einem im Kommunikationsprogramm beschriebenen Prozess auszuführen. Unter der Steuerung der CPU 1212 liest die Kommunikationsschnittstelle 1222 Übertragungsdaten, die in einem Übertragungspufferbereich gespeichert sind, der in einem Aufzeichnungsmedium wie dem RAM 1214, dem Festplattenlaufwerk 1224, der DVD-ROM 1201 oder der IC-Karte bereitgestellt ist, überträgt die Leseübertragungsdaten an das Netzwerk oder schreibt vom Netzwerk empfangene Empfangsdaten in einen Empfangspufferbereich oder dergleichen, der auf dem Aufzeichnungsmedium vorgesehen ist.
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Zudem kann die CPU 1212 den RAM 1214 veranlassen, die gesamte oder einen notwendigen Teil einer Datei oder Datenbank zu lesen, die auf einem externen Aufzeichnungsmedium wie dem Festplattenlaufwerk 1224, dem DVD-ROM-Laufwerk 1226 (DVD-ROM 1201), der IC-Karte oder dergleichen gespeichert ist, und können verschiedene Verarbeitungsarten an Daten im RAM 1214 ausführen. Als nächstes kann die CPU 1212 die verarbeiteten Daten auf das externe Aufzeichnungsmedium zurückschreiben.
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Verschiedene Arten von Informationen, wie etwa verschiedene Arten von Programmen, Daten, Tabellen und Datenbanken, können in einem Aufzeichnungsmedium gespeichert werden, um einer Informationsverarbeitung unterzogen zu werden. Die CPU 1212 kann verschiedene Arten von Verarbeitungen an den aus dem RAM 1214 gelesenen Daten ausführen, einschließlich verschiedener Arten von Operationen, Informationsverarbeitung, bedingter Bestimmung, bedingter Verzweigung, unbedingter Verzweigung, Informationsabruf/-ersetzung und dergleichen, die in der vorliegenden Offenbarung durchweg beschrieben wurden und durch eine Befehlssequenz eines Programms spezifiziert sind, und schreibt die Ergebnisse in den RAM 1214 zurück. Ferner kann die CPU 1212 Informationen in einer Datei, einer Datenbank oder dergleichen auf dem Aufzeichnungsmedium abrufen. In einem Fall, bei dem beispielsweise eine Vielzahl von Einträgen, von denen jeder den Attributwert eines ersten Attributs aufweist, das mit dem Attributwert eines zweiten Attributs verknüpft ist, auf dem Aufzeichnungsmedium gespeichert ist, kann die CPU 1212 einen Eintrag abrufen, der der Bedingung entspricht, in der der Attributwert des ersten Attributs aus der Vielzahl von Einträgen spezifiziert ist, den Attributwert des im Eintrag gespeicherten zweiten Attributs lesen und dadurch den Attributwert des zweiten Attributs erlangen, das dem ersten Attribut zugeordnet ist, das die vorgegebene Bedingung erfüllt.
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Die Programme oder Softwaremodule gemäß der obigen Beschreibung können in einem computerlesbaren Speichermedium auf oder in der Nähe des Computers 1200 gespeichert sein. Außerdem kann ein Aufzeichnungsmedium wie eine Festplatte oder ein RAM, das in einem Serversystem bereitgestellt wird, das mit einem dedizierten Kommunikationsnetzwerk oder dem Internet verbunden ist, als computerlesbares Speichermedium verwendet werden, wodurch dem Computer 1200 über das Netzwerk ein Programm bereitgestellt wird.
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Während die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist der technische Umfang der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Fachleuten ist klar, dass verschiedene Modifikationen oder Verbesserungen an den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können. Darüber hinaus können die für ein bestimmtes Ausführungsbeispiel beschriebenen Gegenstände innerhalb eines technisch nicht widersprüchlichen Umfangs auf andere Ausführungsbeispiele übertragen werden. Außerdem kann jede Komponente ein ähnliches Merkmal aufweisen wie eine andere Komponente mit demselben Namen und unterschiedlichen Bezugszeichen. Aus dem Schutzumfang der Ansprüche ist auch ersichtlich, dass die mit solchen Änderungen oder Verbesserungen hinzugefügten Ausführungsbeispiele in den technischen Schutzumfang der Erfindung eingeschlossen werden können.
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Die Operationen, Prozeduren, Schritte und Stufen jedes Prozesses, der von einer Vorrichtung, einem System, einem Programm und einem Verfahren ausgeführt werden, die in den Ansprüchen, Ausführungsbeispielen oder Zeichnungen gezeigt sind, können in beliebiger Reihenfolge durchgeführt werden, solange die Reihenfolge nicht durch „im Vorhinein“, „vor“ oder dergleichen angegeben ist und solange die Ausgabe eines vorherigen Prozesses nicht in einem späteren Prozess verwendet wird. Auch wenn der Prozessablauf in den Ansprüchen, Ausführungsbeispielen oder Zeichnungen unter Verwendung von Ausdrücken wie „erster“ oder „nächster“ beschrieben wird, bedeutet dies nicht notwendigerweise, dass der Prozess in dieser Reihenfolge durchgeführt werden muss.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- LED
- 11
- Verkabelung
- 11r
- Zeilenlinie
- 11c
- Spaltenzeile
- 12
- Zelle
- 15
- LED-Tafel
- 20
- Substrat
- 100
- Testgerät
- 110
- elektrische Anschlusseinheit
- 115
- Leseeinheit
- 116
- Zeilenansteuereinheit
- 117
- Spaltenansteuereinheit
- 120
- Lichtquelleneinheit
- 121
- Lichtquelle
- 122
- paralleles Licht
- 123
- Linseneinheit
- 124
- Filterhalteeinheit
- 125
- Temperaturunterdrückungsfilter
- 126
- Temperatursteuereinheit
- 130
- Messeinheit
- 140
- Steuereinheit
- 145
- Speichereinheit
- 150
- Platzierungseinheit
- 160
- Blockierungseinheit
- 1200
- Computer
- 1201
- DVD-ROM
- 1210
- Host-Controller
- 1212
- CPU
- 1214
- RAM
- 1216
- Grafiksteuerung
- 1218
- Anzeigegerät
- 1220
- Eingangs-/Ausgangsregler
- 1222
- Kommunikationsschnittstelle
- 1224
- Festplattenlaufwerk
- 1226
- DVD-ROM-Laufwerk
- 1230
- ROM
- 1240
- Eingabe-/Ausgabe-Chip
- 1242
- Tastatur
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2019507953 [0002]
- JP 2010 [0002]
- JP 230568 [0002]