DE102020122394A1

DE102020122394A1 - Dekoratives element und abdeckungskörper des moduls

Info

Publication number: DE102020122394A1
Application number: DE102020122394.3A
Authority: DE
Inventors: Takeshi Fujimori; Yohei Kiuchi
Original assignee: Nihon Plast Co Ltd
Current assignee: Nihon Plast Co Ltd
Priority date: 2019-08-30
Filing date: 2020-08-27
Publication date: 2021-03-04
Also published as: JP7303072B2; CN112440891B; US20210061189A1; JP2021039165A; CN112440891A

Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein Emblem und einen Abdeckungskörper eines Moduls bereit, das fähig ist, die Lichtemissionsungleichmäßigkeit eines Emblemkörpers mit einer einfachen Konfiguration zu unterdrücken.Das Emblem (20) beinhaltet einen Emblemkörper (32), der einen durchlässigen Körper (42), von dem mindestens ein Abschnitt Durchlässigkeit aufweist, und einen undurchlässigen Körper (43), der ein Körper ist, der von dem durchlässigen Körper (42) getrennt ist und die Durchlässigkeit nicht aufweist. Das Emblem (20) beinhaltet einen Lichtquellenabschnitt (31), der zwischen dem Emblemkörper (32) und dem Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt (19) angeordnet ist. Der undurchlässige Körper (43) beinhaltet einen Stift (51), der in den Öffnungsabschnitt (28) eingesetzt ist, der in dem Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt (19) ausgebildet ist. Der Stift (51) wird auf einer Rückflächenseite des Abdeckungs-Hauptkörperabschnitts (19) gehalten, und somit sind der durchlässige Körper (42) und der Lichtquellenabschnitt (31) durch einen undurchlässigen Körper an dem Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt (19) angebracht (43).

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft ein dekoratives Element, das einen Lichtquellenabschnitt und einen Abdeckungskörper eines Moduls, das das dekorative Element beinhaltet, aufweist.
Stand der Technik
Im Stand der Technik ist ein Modul, wie ein Airbaggerät, an einem Lenkrad angebracht, das ein Griff für ein Fahrzeug, wie ein Automobil, ist. Als ein Abdeckungskörper des Moduls ist ein Abdeckungskörper bekannt, bei dem ein Emblem (Ornament) als ein dekoratives Element angebracht ist, das einen Emblemkörper beinhaltet, und eine Rückplatte ist mit einem Lichtquellenabschnitt und einem Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt, der dazwischen eingefügt ist, angebracht. Bei dieser Konfiguration beinhaltet der Emblemkörper einen durchlässigen Abschnitt, durch den Licht durchgelassen wird, und einen undurchlässigen Abschnitt, durch den Licht nicht durchgelassen wird, und ein zylindrischer Verriegelungsstift, der einen vergrößerten Abschnitt an einem distalen Ende des Verriegelungsstifts aufweist, steht aus einer Rückflächenseite des undurchlässigen Abschnitts vor. Der Verriegelungsstift ist an einem Eingriffsloch der Rückplatte verriegelt, das mit dem Verriegelungsstift in Eingriff steht, und somit greifen der Emblemkörper und die Rückplatte ineinander. Dann bewirkt das Licht aus dem Lichtquellenabschnitt, dass eine Kontur des Emblemkörpers und des durchlässigen Abschnitts Licht emittiert (siehe beispielsweise PTL 1).
Liste der Zitate
Patentliteratur
PTL 1
Japanische Patentveröffentlichungs-Offenlegung Nr. 2009-96450 (Seite 9, 14)
Kurzdarstellung der Erfindung
Technisches Problem
In dem Fall der oben beschriebenen Konfiguration sind in dem Emblemkörper der durchlässige Abschnitt und der undurchlässige Abschnitt einstückig miteinander ausgebildet. Dementsprechend besteht die Sorge, dass ein zusätzliches Bauteil hinzugefügt werden kann oder ein Design des Emblemkörpers eingeschränkt werden kann, um zu verhindern, dass der durchlässige Abschnitt durch Lichtemissionsungleichmäßigkeit beeinträchtigt wird.
Die vorliegende Erfindung erfolgt in Anbetracht der oben beschriebenen Umstände, und eine Aufgabe davon besteht darin, ein dekoratives Element bereitzustellen, das fähig ist, die Lichtemissionsungleichmäßigkeit eines Designabschnitts mit einer einfachen Konfiguration und einem Abdeckungskörper eines Moduls, das das dekorative Element beinhaltet, zu beseitigen.
Lösung des Problems
Gemäß einem ersten Aspekt wird ein dekoratives Element bereitgestellt, das an einem angebrachten Abschnitt angebracht ist, wobei das dekorative Element beinhaltet: einen Designabschnitt, der einen durchlässigen Körper beinhaltet, von dem mindestens ein Abschnitt eine Durchlässigkeit aufweist, und einen undurchlässigen Körper, der ein Körper ist, der von dem durchlässigen Körper getrennt ist, und die Durchlässigkeit nicht aufweist; und einen Lichtquellenabschnitt, der zwischen dem Designabschnitt und dem angebrachten Abschnitt angeordnet ist, in dem der undurchlässige Körper einen Halteabschnitt beinhaltet, der in einen Öffnungsabschnitt eingesetzt ist, der in dem angebrachten Abschnitt ausgebildet ist, und der Halteabschnitt auf einer Rückflächenseite des angebrachten Abschnitts gehalten wird, und somit der durchlässige Körper und der Lichtquellenabschnitt durch den undurchlässigen Körper an dem angebrachten Abschnitt angebracht sind.
Gemäß dem dekorativen Element eines zweiten Aspekts weist in dem dekorativen Element gemäß dem ersten Aspekt der durchlässige Körper eine Öffnung auf, in die der Halteabschnitt eingesetzt wird.
Gemäß dem dekorativen Element eines dritten Aspekts weist bei dem dekorativen Element gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt der Halteabschnitt einen Eingriffsaufnaluneabschnitt auf, und ein Aufnahmeabschnitt ist bereitgestellt, der einen Lochabschnitt beinhaltet, in den der Halteabschnitt eingesetzt ist, und einen Rückhalteabschnitt, der verhindert, dass sich der Halteabschnitt über den Eingriffsaufnahmeabschnitt von dem Lochabschnitt löst, und den undurchlässigen Körper, der auf der Rückflächenseite des angebrachten Abschnitts hält.
Gemäß dem dekorativen Element eines vierten Aspekts beinhaltet bei dem dekorativen Element gemäß einem des ersten bis dritten Aspekts der Designabschnitt einen Lichteinstellteilabschnitt, der eine Lichtmenge, die aus einem Spalt zwischen einer Kontur und dem angebrachten Abschnitt leckt, einstellt.
Gemäß einem fünften Aspekt ist ein Abdeckungskörper für ein Modul bereitgestellt, das an einem Fahrzeuglenkrad angebracht ist, wobei der Abdeckungskörper einhaltet: einen Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt, der ein angebrachter Abschnitt mit einem Öffnungsabschnitt ist; und das dekorative Element gemäß einem des ersten bis vierten Aspekts.
Gemäß dem Abdeckungskörper eines Moduls eines sechsten Aspekts wird in dem Abdeckungskörper eines Moduls gemäß dem fünften Aspekt der Abdeckungskörper für ein Airbaggerät, das ein Modul ist, verwendet.
Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
Gemäß dem dekorativen Element des ersten Aspekts wird eine Form des durchlässigen Körpers vereinfacht, und ein Lichtdurchgang vom Lichtquellenabschnitt zu dem durchlässigen Körper wird durch eine einfache Konfiguration vereinfacht. Es ist folglich möglich, Lichtemissionsungleichmäßigkeit des Designabschnitts zu unterdrücken.
Gemäß dem dekorativen Element des zweiten Aspekts kann zusätzlich zu der Wirkung des dekorativen Elements des ersten Aspekts der durchlässige Körper durch den undurchlässigen Körper an einer Position einer Umfangskante zuverlässig gegen den angebrachten Abschnitt gepresst werden, und das dekorative Element kann an dem angebrachten Abschnitt fest angebracht sein.
Gemäß dem dekorativen Element des dritten Aspekts kann zusätzlich zu der Wirkung des dekorativen Elements des ersten oder zweiten Aspekts das dekorative Element ohne Weiteres an dem angebrachten Abschnitt angebracht werden.
Gemäß dem dekorativen Element des vierten Aspekts ist es zusätzlich zu der Wirkung des dekorativen Elements nach einem des ersten bis dritten Aspekts möglich, die Ungleichmäßigkeit von Licht, das aus der Kontur des Designabschnitts leckt, durch den Lichteinstellteilabschnitt zu unterdrücken.
Gemäß dem Abdeckungskörper eines Moduls des fünften Aspekts ist es möglich, ein Fahrzeuglenkrad bereitzustellen, das einen Abdeckungskörper beinhaltet, der verbesserte dekorative Wirkung durch das dekorative Element bereitstellt, kostengünstig ist und bei dem der durchlässige Körper oder dergleichen Licht emittiert.
Gemäß dem Abdeckungskörper eines Moduls des sechsten Aspekts kann zusätzlich zu der Wirkung des Abdeckungskörpers eines Moduls des fünften Aspekts, selbst wenn das dekorative Element auf einen Abdeckungskörper eines Airbaggeräts aufgebracht wird, der Halteabschnitt des undurchlässigen Körpers auf der Rückflächenseite des angebrachten Abschnitts gehalten werden, und somit ist es möglich, eine Befestigungsstruktur des dekorativen Elements mit einer ausreichenden Haltekraft gegen einen Entfaltungsdruck und einen Aufprall eines Airbags zu erhalten.
Figurenliste

1 ist eine Teilquerschnittansicht, die ein dekoratives Element gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des dekorativen Elements;
3A ist eine Draufsicht auf einen undurchlässigen Körper des dekorativen Elements, und 3B ist eine Seitenansicht des undurchlässigen Körpers;
4 ist eine Frontansicht, die ein Lenkrad veranschaulicht, das den Abdeckungskörper eines Moduls, das das dekorative Element aufweist, beinhaltet;
5A ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts eines dekorativen Elements gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung, 5B ist eine Querschnittsansicht eines anderen Abschnitts des dekorativen Elements, und 5C ist eine Querschnittsansicht noch eines anderen Abschnitts des dekorativen Elements; und
6 ist eine Draufsicht des dekorativen Elements.

Beschreibung von Ausführungsformen
Im Folgenden wird Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
In 4 bezeichnet ein Bezugszeichen 10 ein Lenkrad als einen Griff für ein Automobil, das ein Fahrzeug ist. Das Lenkrad 10 beinhaltet einen Lenkradkörper 11, der ein Griffkörper ist, und ein Modul 12, das auf einer Insassenseite des Lenkradkörpers 11 angebracht ist. Das Lenkrad 10 ist normalerweise auf einer Lenkspindel angebracht, die in einem Fahrzeug in einem geneigten Zustand bereitgestellt ist. Im Folgenden wird jedoch basierend auf einem geraden Fahrzustand des Fahrzeugs die Lenkspindelseite als Rückflächenseite, die Insassenseite als Frontflächenseite, und eine Richtung zu einer Windschutzscheibe (eine Richtung von Pfeil A) wird als eine Oberseite bezeichnet.
Dann beinhaltet der Lenkradkörper 11 einen Kranzabschnitt 14, der ein ringförmiger Greifer ist, einen Nabenabschnitt 15, der innerhalb des Kranzabschnitts 14 liegt, und eine Vielzahl von Speichenabschnitten 16, die den Kranzabschnitt 14 und den Nabenabschnitt 15 miteinander verbinden. Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform drei Speichenabschnitte 16 veranschaulicht sind, ist die Anzahl der Speichenabschnitte 16 nicht auf drei beschränkt.
Obwohl nicht veranschaulicht, ist eine im Wesentlichen zylindrische Nabe, die an der Lenkspindel angebracht ist, auf einem Rückflächenabschnitt des Nabenabschnitts 15 bereitgestellt, und eine Nabenplatte, die einen Kern bildet, ist einstückig an der Nabe befestigt. Dann wird ein Kernmetall des Speichenabschnitts 16 von der Nabenplatte einstückig erweitert oder durch Schweißen oder dergleichen an der Nabenplatte befestigt. Darüber hinaus ist das Kernmetall des Kranzabschnitts 14 durch Schweißen oder dergleichen an dem Kernmetall des Speichenabschnitts 16 befestigt. Ein Mantelabschnitt ist auf einem Außenumfangsabschnitt des Kernmetalls des Kranzabschnitts 14 und einem Außenumfangsabschnitt eines Abschnitts des Kernmetalls des Speichenabschnitts 16 auf der Seite des Kranzabschnitts 14 ausgebildet, und der gesamte oder ein Abschnitt eines Außenumfangs des Mantelabschnitts ist mit natürlichem oder Kunstleder abgedeckt.
Indes ist bei der vorliegenden Ausführungsform das Modul 12 ein Stoßdämpfungsgerät. Vorzugsweise ist das Modul 12 ein Airbaggerät. Das Modul 12 ist derart angeordnet, dass es eine Frontflächenseite des Nabenabschnitts des Lenkradkörpers 11 bedeckt. Bei der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet das Modul 12 eine Grundplatte als ein angebrachtes Element, einen Dämpfungskörper oder dergleichen, und beinhaltet auch den Abdeckungskörper 18, der in den 1 und 2 veranschaulicht ist. Wenn das Modul 12 ein Airbaggerät ist, ist der Dämpfungskörper ein beutelförmiger Airbag, und das Modul 12 beinhaltet ferner einen Gasgenerator zum Aufblasen und Entfalten des Airbags. Dann wird die Grundplatte mittels einer Hupenplatte oder eines Halterungsabschnitts an dem Lenkradkörper 11 (4) angebracht, und der Dämpfungskörper und der Abdeckungskörper 18 werden an der Grundplatte angebracht.
Der Abdeckungskörper 18 wird auch als Gehäusekörper, ein Kissen, eine Modulabdeckung oder dergleichen bezeichnet. Beispielsweise beinhaltet der Abdeckungskörper 18 den Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt 19, der ein angebrachter Abschnitt ist, und das Emblem 20, das ein dekoratives Element ist, das an dem Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt 19 angebracht ist.
Beispielsweise besteht der Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt 19 aus einem Kunstharz. Der Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt 19 beinhaltet den Frontplattenabschnitt 21 als einen Abdeckungsabschnitt, der einen Abschnitt des Nabenabschnitts 15 und der Speichenabschnitte 16 (4) bedeckt, und den Umfangsplattenabschnitt 22, der eine Umfangswand ist, die in einer im Wesentlichen rechteckigen Rohrform in einer Frontansicht von einer Rückflächenseite (Rückseite) des Frontplattenabschnitts 21 vorsteht. Ein Abschnitt, der von dem Frontplattenabschnitt 21 und dem Umfangsplattenabschnitt 22 umgeben ist, ist ein Lagerungsabschnitt, der den Dämpfungskörper, das heißt, bei der vorliegenden Ausführungsform, einen gefalteten Airbag lagert, und ein Abschnitt, der einer Frontflächenseite des Lagerungsabschnitts zugewandt ist, ist ein Frontflächenplattenabschnitt 23, der ein Anbringungsabschnitt des dekorativen Elements ist, das einem Insassen eines Fahrersitzes zugewandt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Aufreißlinie (nicht dargestellt), die dem Lagerungsabschnitt zugewandt ist, auf dem Frontplattenabschnitt 21 ausgebildet, und eine Vielzahl von Türen ist auf dem Frontplattenabschnitt 21 ausgebildet, wenn die Aufreißlinie aufgerissen und der Airbag entfaltet wird. Die Aufreißlinie kann auch als geplanter Linienabschnitt oder als Sollbruchabschnitt bezeichnet werden, ist in einer Rillenform auf einer Rückflächenseite (Rückseite) des Frontflächenplattenabschnitts 23 ausgebildet, und ist ein schwacher Abschnitt, der schwächer als andere Abschnitte des Frontflächenplattenabschnitts 23 ist. Die Aufreißlinie kann an jeder Position eingestellt werden, wobei das Emblem 20 entsprechend den Formen und der Anzahl der einzustellenden Türen vermieden wird.
Der Frontplattenabschnitt 21 weist einen Öffnungsabschnitt 28 zum Anbringen des Emblems 20 auf. Der Öffnungsabschnitt 28 ist kreisförmig ausgebildet und dringt in den Frontflächenplattenabschnitt 23 in einer Richtung von vom nach hinten, die eine Stärkenrichtung ist, ein. Solange der Öffnungsabschnitt 28 das Emblem 20 in ausgewogener Weise nach oben, unten, rechts und links befestigen kann, kann ein Öffnungsabschnitt 28 oder kann eine Vielzahl von Öffnungsabschnitten 28 zweckdienlich entsprechend einer Form und dergleichen eingestellt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind beispielsweise vier Öffnungsabschnitte 28 ausgebildet. Bei dem veranschaulichten Beispiel sind Öffnungsabschnitte 28 auf dem Frontplattenabschnitt 21 (Frontflächenplattenabschnitt 23) des Abdeckungs-Hauptkörperabschnitts 19 angeordnet, zwei Öffnungsabschnitte 28 sind auf der rechten und linken Seite angeordnet, und zwei Öffnungsabschnitte 28 sind auf der Ober- und auf der Unterseite angeordnet. Die Öffnungsabschnitte 28 sind vertikal und horizontal symmetrisch oder im Wesentlichen symmetrisch angeordnet. Der Frontplattenabschnitt 21 kann einen vertieften Befestigungsabschnitt 30 als einen Lagerungsabschnitt eines dekorativen Elements beinhalten, in dem das Emblem 20 an einem Mittelabschnitt auf der Frontflächenseite, die eine Designfläche ist, gelagert ist. Beispielsweise ist der vertiefte Anbringungsabschnitt 30 entlang der Form des Emblems 20 ausgebildet. In diesem Fall ist der Öffnungsabschnitt 28 auf einem Boden des vertieften Anbringungsabschnitts 30 angeordnet.
Wie in 2 veranschaulicht, beinhaltet der Umfangsplattenabschnitt 22 eine Vielzahl von Eingriffsöffnungen 22a , die Eingriffsabschnitte des Abdeckungskörpers zum Eingreifen der Grundplatte und des Abdeckungskörpers 18 sind.
Das in 1 und 2 veranschaulichte Emblem 20 wird auch als Ornament oder dergleichen bezeichnet. Das Emblem 20 beinhaltet den Lichtquellenabschnitt 31 und den Emblemkörper 32, der ein Designabschnitt ist, der durch den Lichtquellenabschnitt 31 beleuchtet wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet das Emblem 20 ferner eine Rückplatte 33, die ein Aufnahmeabschnitt ist. Das Emblem 20 ist derart befestigt, dass der Frontplattenabschnitt 21 (Frontflächenplattenabschnitt 23) des Abdeckungs-Hauptkörperabschnitts 19 des Abdeckungskörpers 18 zwischen dem Emblemkörper 32, dem Lichtquellenabschnitt 31 und der Rückplatte 33 eingefügt ist.
Der Lichtquellenabschnitt 31 ist zwischen dem Emblemkörper 32 und dem Frontplattenabschnitt 21 (Frontflächenplattenabschnitt 23) des Abdeckungs-Hauptkörperabschnitts 19 eingefügt und gehalten. Der Lichtquellenabschnitt 31 beinhaltet den Substratabschnitt 35 und den Lichtquellenkörper 36, der auf dem Substratabschnitt 35 montiert ist. Der Substratabschnitt 35 ist in einer Plattenform ausgebildet. Eine Schaltung, ein Draht oder dergleichen kann auf dem Substratabschnitt 35 montiert sein. Der Substratabschnitt 35 überlappt mit einer Frontflächenseite des Frontplattenabschnitts 21 (Frontflächenplattenabschnitt 23) des Abdeckungs-Hauptkörperabschnitts 19. Der Substratabschnitt 35 kann abhängig von einer Form des zu beleuchtenden Emblemkörpers 32 diverse Formen aufweisen. Beispielsweise ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Substratabschnitt 35 in einer im Wesentlichen kreisförmigen Form oder einer im Wesentlichen elliptischen Form ausgebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform überlappt der Substratabschnitt 35 mit einem Boden des vertieften Anbringungsabschnitts 30. Das heißt, der vertiefte Anbringungsabschnitt 30 ist in einer Kreisform oder einer elliptischen Form ausgebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Lichtquellenabschnitt 31 die Öffnung 37. Die Öffnung 37 ist in dem Substratabschnitt 35 ausgebildet. Die Öffnung 37 ist beispielsweise in Form eines runden Lochs ausgebildet. Die Öffnung 37 ist ausgebildet, um in den Substratabschnitt 35 in eine Stärkenrichtung einzudringen. Die Öffnung 37 ist entsprechend dem Öffnungsabschnitt 28 ausgebildet. Das heißt, dass bei der vorliegenden Ausführungsform vier Öffnungen 37 ausgebildet sind. In dem veranschaulichten Beispiel sind zwei Öffnungen 37 auf der rechten und auf der linken Seite angeordnet, und zwei Öffnungen 37 sind auf der Ober- und auf der Unterseite angeordnet.
Der Lichtquellenkörper 36 ist ein Licht emittierender Körper, wie eine LED oder ein organisches LE-Element. Der Lichtquellenkörper 36 ist auf einer Oberflächenseite des Substratabschnitts 35 montiert. Der Lichtquellenkörper 36 kann an einer beliebigen Position auf der Oberfläche des Substratabschnitts 35 gemäß einem Design des Emblemkörpers 32 angeordnet sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind jedoch zwei Lichtquellenkörper 36 bereitgestellt, von denen einer auf einer Oberseite auf einer Oberfläche des Substratabschnitts 35 angeordnet ist, und der andere auf einer Unterseite davon angeordnet ist. Strom und ein Signal zum Einschalten des Lichtquellenkörpers 36 werden dem Lichtquellenkörper 36 zugeführt. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden der Strom und das Signal zu dem Lichtquellenkörper 36 von einer Fahrzeugkarosserieseite zugeführt. Folglich beinhaltet der Lichtquellenabschnitt 31 bei der vorliegenden Ausführungsform einen Verbindungsabschnitt 38, der elektrisch mit der Fahrzeugkarosserieseite verbunden ist. Der Verbindungsabschnitt 38 ist ein Kabel, wie ein Flachkabel. Der Lichtquellenabschnitt 31 ist daher mit der Fahrzeugkarosserieseite verdrahtet. Der Verbindungsabschnitt 38 erstreckt sich von einem Kranzabschnitt des Substratabschnitts 35. Der Verbindungsabschnitt 38 wird in den Einsetzöffnungsabschnitt 39 eingesetzt, der in dem Frontplattenabschnitt 21 (dem Frontflächenplattenabschnitt 23) des Abdeckungs-Hauptkörperabschnitts 19 ausgebildet ist, und in den Abdeckungskörper 18 eingeführt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist beispielsweise der Einsetzöffnungsabschnitt 39 in dem vertieften Anbringungsabschnitt 30 ausgebildet und mit dem Emblemkörper 32 derart abgedeckt, dass der Einsetzöffnungsabschnitt 39 von einer Insassenseite nicht sichtbar ist.
Der Emblemkörper 32 wird auch als Designornament, eine obere Platte, ein oberes Emblem oder dergleichen bezeichnet und bildet einen Designabschnitt des Emblems 20. Der Emblemkörper 32 ist an einer Frontflächenseite des Frontflächenplattenabschnitts 23, die eine dem Airbag gegenüberliegende Seite ist, angebracht. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Emblemkörper 32 in den vertieften Anbringungsabschnitt 30 eingepasst.
Der Emblemkörper 32 beinhaltet einen durchlässigen Körper 42, von dem mindestens ein Abschnitt eine Durchlässigkeit aufweist, das heißt, durch den Licht durchgelassen wird, und einen undurchlässigen Körper 43, der keine Durchlässigkeit aufweist, das heißt, durch den kein Licht durchgelassen wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der durchlässige Körper 42 ein dekorativer Hauptabschnitt, der einen Hauptabschnitt oder den größten Teil des Emblemkörpers 32 bildet. Beispielsweise besteht der durchlässige Körper 42 aus einem harten oder weichen Kunstharz und wird einer Oberflächenbehandlung, wie einem geeigneten Anstrich, unterzogen. Der durchlässige Körper 42 kann diverse Formen aufweisen. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist beispielsweise der durchlässige Körper 42 eine im Wesentlichen kreisförmige oder elliptische Außenform auf. Beispielsweise beinhaltet der durchlässige Körper 42 einen im Wesentlichen kreisförmigen Ringabschnitt 42a, der einen Außenkantenabschnitt bildet, einen Kreuzungsabschnitt 42b, der den Ringabschnitt 42a in einer radialen Richtung kreuzt, und einen Abdeckungsabschnitt 42c, der einen Abschnitt zwischen dem Ringabschnitt 42a und dem Kreuzungsabschnitt 42b abdeckt. Der Abdeckungsabschnitt 42c ist ein Abschnitt, der mit dem undurchlässigen Körper 43 abgedeckt ist und gegen den Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt 19 gepresst wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind Abdeckungsabschnitte 42c auf beiden Seiten des Kreuzungsabschnitts 42b als Referenz angeordnet. Bei dem dargestellten Beispiel sind Abdeckungsabschnitte 42c jeweils über und unter dem Kreuzungsabschnitt 42b angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der durchlässige Körper 42 derart ausgebildet, dass er vertikal symmetrisch ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der durchlässige Körper 42 in den vertieften Anbringungsabschnitt 30 eingepasst. Der Außenkantenabschnitt des durchlässigen Körpers 42 ist entlang eines Innenkantenabschnitts des vertieften Anbringungabschnitts 30 angeordnet. Ein vorbestimmter Spalt 45 ist zwischen dem Außenkantenabschnitt des durchlässigen Körpers 42 und dem Innenkantenabschnitt des vertieften Anbringungsabschnitts 30 ausgebildet. Der durchlässige Körper 42 ist in einer Plattenform ausgebildet. Der durchlässige Körper 42 liegt in einer Position gegenüber dem Lichtquellenkörper 36 des Lichtquellenabschnitts 31 in vorderer und hinterer Richtung. Bei der vorliegenden Ausführungsform steht der durchlässige Körper 42 dem Lichtquellenkörper 36 zumindest an einer Position gegenüber, die die Abdeckungsabschnitte 42c ausschließt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der durchlässige Körper 42 Öffnungen 47. Beispielsweise ist jede Öffnung 47 in einer runden Lochform ausgebildet. Die Öffnung 47 ist ausgebildet, um in den durchlässigen Körper 42 in einer Stärkenrichtung einzudringen. Die Öffnung 47 ist in einem Abschnitt ausgebildet, der von dem undurchlässigen Körper 43 abgedeckt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Öffnung 47 in dem Abdeckungsabschnitt 42c ausgebildet. Die Öffnung 47 ist entsprechend dem Öffnungsabschnitt 28 und der Öffnung 37 des Lichtquellenabschnitts 31 ausgebildet. Das heißt, dass bei der vorliegenden Ausführungsform vier Öffnungen 47 ausgebildet sind. In dem veranschaulichten Beispiel sind zwei Öffnungen 47 auf der rechten und auf der linken Seite angeordnet, und zwei Öffnungen 47 sind auf der Ober- und auf der Unterseite angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Öffnungen 47 für jeden Abdeckungsabschnitt 42c ausgebildet.
Licht kann über den gesamten durchlässigen Körper 42 durchgelassen werden, oder Licht kann teilweise über den durchlässigen Körper 42 durchgelassen werden. Selbst wenn beispielsweise der durchlässige Körper 42 aus einem Kunstharz mit Durchlässigkeit besteht, kann ein Abschnitt, durch den Licht durchgelassen wird, durch eine Oberflächenbehandlung, wie Lackieren oder Plattieren, in Abhängigkeit von einem Design begrenzt werden. Die Lichttransparenz des durchlässigen Körpers 42 braucht als ein Ganzes nicht konstant zu sein, und die Lichttransparenz kann absichtlich durch die Oberflächenbehandlung oder dergleichen in Abhängigkeit von dem Design groß oder klein gemacht werden.
Der undurchlässige Körper 43 ist ein Teil-Dekorationsabschnitt, der den verbleibenden Abschnitt des Emblemkörpers 32 in der vorliegenden Ausführungsform bildet. Der undurchlässige Körper 43 beinhaltet integral den undurchlässigen Körper-Hauptkörper 50 und Stifte 51, die Halteabschnitte sind. Der Hauptkörper 50 des undurchlässigen Körpers kann verschiedene Formen aufweisen. Beispielsweise weist der Hauptkörper 50 des undurchlässigen Körpers bei der vorliegenden Ausführungsform eine im Wesentlichen halbkreisförmige oder halbelliptische Außenform auf. Beispielsweise ist der Hauptkörper 50 Des undurchlässigen Hauptkörpers in einer Form, die den Abdeckungsabschnitt 42c des durchlässigen Körpers 42 abdeckt, ausgebildet. Die Anzahl der undurchlässigen Körper 43 kann gemäß einem Design des Emblemkörpers 32 eingestellt werden. Beispielsweise wird bei der vorliegenden Ausführungsform ein Paar undurchlässiger Körper 43 ausgebildet. Die Hauptkörper 50 des undurchlässigen Körpers sind vertikal oder symmetrisch angeordnet, wobei ein Mittelabschnitt oder ein Kreuzungsabschnitt 42b des durchlässigen Körpers 42 dazwischen eingefügt ist. Der Hauptkörper 50 des undurchlässigen Körpers ist in einer Plattenform ausgebildet.
Jeder Stift 51 wird in die Öffnungen 37 und 47 und in den Öffnungsabschnitt 28 eingesetzt und greift in die Rückplatte 33 ein. Dementsprechend greifen der Emblemkörper 32 und der Lichtquellenabschnitt 31 in die Rückplatte 33 ein die sich auf der Seite des Abdeckungs-Hauptkörperabschnitts 19 befindet, und sind daran befestigt. Wie in 1, 3A und 3B veranschaulicht, weist jeder Stift 51 einen Spindelabschnitt 53 auf, der mit dem Hauptkörper 50 des undurchlässigen Körpers durchgehend ist, und einen vergrößerten Abschnitt 54, der auf einer distalen Seite des Spindelabschnitts 53 ausgebildet ist und in einer Stufenform vergrößert ist. Hier können die Anzahl und die Anordnungen der Stifte 51 entsprechend ihren Formen oder dergleichen zweckdienlich eingestellt werden, solange der Emblemkörper 32 gemäß einem Design des Emblemkörpers 32 in ausgewogener Weise vertikal und horizontal abgestützt werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist beispielsweise eine Vielzahl von Stiften 51 auf einem undurchlässigen Körper 43 angeordnet. Bei dem dargestellten Beispiel sind zwei Stifte 51 für jeden undurchlässigen Körper 43 angeordnet.
Der Spindelabschnitt 53 ist derart ausgebildet, dass er eine Stärke aufweist, die es erlaubt, den Spindelabschnitt 53 in den Öffnungsabschnitt 28 des Abdeckungs-Hauptkörperabschnitts 19 einzusetzen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Spindelabschnitt 53 derart ausgebildet, dass er eine Stärke aufweist, die es ermöglicht, den Spindelabschnitt 53 in die Öffnung 47 des durchlässigen Körpers 42 und in die Öffnung 37 des Lichtquellenabschnitts 31 einzusetzen. Der Spindelabschnitt 53 ist an einer Rückflächenseite des Hauptkörpers 50 des undurchlässigen Körpers bereitgestellt, um in einer Stärkenrichtung des Hauptkörpers 50 des undurchlässigen Körpers vorzustehen. Eine Rippe kann an einer Außenfläche des Spindelabschnitts 53 entlang einer axialen Richtung, das heißt einer Vorstehrichtung, ausgebildet sein.
Der vergrößerte Abschnitt 54 ist in Bezug auf den Spindelabschnitt 53 in einer Richtung vergrößert, die die Vorstehrichtung des Stifts 51 schneidet. Der vergrößerte Abschnitt 54 ist derart ausgebildet, dass er eine Stärke aufweist, die es ermöglicht, den vergrößerten Abschnitt 54 in den Öffnungsabschnitt 28 des Abdeckungs-Hauptkörperabschnitts 19 einzusetzen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der vergrößerte Abschnitt 54 derart ausgebildet, dass er eine Stärke aufweist, die es ermöglicht, den vergrößerten Abschnitt 54 in die Öffnung 47 des durchlässigen Körpers 42 und in die Öffnung 37 des Lichtquellenabschnitts 31 einzusetzen. Der Eingriffsaufnahmeabschnitt 55, der mit der Rückplatte 33 eingreift, ist auf dem vergrößerten Abschnitt 54 auf der Seite des Hauptkörpers 50 des undurchlässigen Körpers ausgebildet. Der Eingriffsaufnahmeabschnitt 55 ist in einer ebenen Form entlang einer Richtung ausgebildet, die eine Einsetz-/Entfernungsrichtung des Stifts 51 in den/aus dem Öffnungsabschnitt 28 schneidet. Der Eingriffsaufnahmeabschnitt 55 weist eine hinterschnittene Form auf, wenn er von einer Einsetzseite des Stifts 51 aus betrachtet wird.
Die Rückplatte 33, die in 1 und 2 veranschaulicht ist, wird auch als unteres Emblem oder dergleichen bezeichnet. Beispielsweise besteht die Rückplatte 33 aus einem harten Kunstharz. Die Rückplatte 33 kann diverse Formen aufweisen, solange der Emblemkörper 32 an dem Frontplattenabschnitt 21 (Frontflächenplattenabschnitt 23) des Abdeckungs-Hauptkörperabschnitts 19 befestigt werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jedoch beispielsweise die Rückplatte 33 in einer ovalen oder elliptischen Form mit einer Längsachsenrichtung in einer Rechts-Links-Richtung ausgebildet. Die Rückplatte 33 ist an der Rückflächenseite angebracht, die die Airbagseite des Frontflächenplattenabschnitts 23 ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Rückplatte 33 an der Rückflächenseite des vertiefen Anbringungsabschnitts 30 angeordnet. Die Rückplatte 33 stößt an den Trägerabschnitt 57 in Bezug auf den Frontplattenabschnitt 21 (Frontflächenplattenabschnitt 23) des Abdeckungs-Hauptkörperabschnitts 19. Der Trägerabschnitt 57 steht in einer Rippenform auf einer Rückflächenseite des Frontplattenabschnitts 21 (Frontflächenplattenabschnitt 23) vor.
Die Rückplatte 33 beinhaltet Lochabschnitte 60, in die jeweils Stifte 51 des Emblemkörpers 32 eingesetzt sind. Jeder Lochabschnitt 60 ist derart ausgebildet, dass er in die Rückplatte 33 in Stärkenrichtung eindringt. Beispielsweise ist der Lochabschnitt 60 in einer Kreisform ausgebildet. Der Lochabschnitt 60 ist entsprechend der Anordnung von Stiften 51 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Vielzahl von Lochabschnitten 60 in der Rückplatte 33 angeordnet. Bei dem veranschaulichten Beispiel sind vier Lochabschnitte 60 in der Rückplatte 33 angeordnet. Beispielsweise sind zwei Lochabschnitte 60 auf der rechten und auf der linken Seite angeordnet, und zwei Lochabschnitte 60 sind auf der Ober- und auf der Unterseite angeordnet. Der Lochabschnitt 60 weist eine Außenform auf, die größer als die des Spindelabschnitts 53 des Stifts 51, und kleiner als die des vergrößerten Abschnitts 54 ist.
Der Rückhalteabschnitt 61 zum Verriegeln des eingesetzten Stifts 51 ist in dem Lochabschnitt 60 ausgebildet. Der Rückhalteabschnitt 61 ist ein Klauenabschnitt, der auf einer Innenkante des Lochabschnitts 60 ausgebildet ist. Der Rückhalteabschnitt 61 weist eine Stärkenrichtung in der Einsetz-/Entfernungsrichtung (angegeben durch Pfeil X) des Stifts 51 in Bezug auf den Lochabschnitt 60 auf, der die Vorstehrichtung des Stifts 51 ist, und weist eine Plattenform auf, die in der Stärkenrichtung elastisch verformbar ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind drei Rückhalteabschnitte 61 in dem Lochabschnitt 60 ausgebildet und in einer Umfangsrichtung des Lochabschnitts 60 gleich voneinander beabstandet. Folglich ist der Ausschnittsabschnitt 62, der ein radialer Nutabschnitt ist, entlang einer radialen Richtung des Lochabschnitts 60 zwischen benachbarten Rückhalteabschnitten 61 und 61 ausgebildet. Folglich sind bei der vorliegenden Ausführungsform drei Ausschnittsabschnitte 62 in dem Lochabschnitt 60 ausgebildet.
Der Rückhalteabschnitt 61 greift in den Eingriffsaufnahmeabschnitt 55 des Stifts 51 ein, um den Emblemkörper 32 an der Rückplatte 33 zu verriegeln, und erleichtert das Einsetzen des Stifts 51 in den Lochabschnitt 60. Beispielsweise ist der Rückhalteabschnitt 61 in Form eines Bandes ausgebildet, das ständig entlang der Umfangsrichtung aus einer Innenkante des Lochabschnitts 60 vorsteht. Der Rückhalteabschnitt 61 ist von einem proximalen Abschnitt zu einem distalen Abschnitt entlang der Einsetz-/Entfernungsrichtung des Stifts 51 in den/aus dem Lochabschnitt 60 gekrümmt.
Wenn dann der Abdeckungskörper 18 hergestellt wird, nachdem der Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt 19 im Voraus mit einem Kunstharz spritzgegossen wurde, wird der Lichtquellenabschnitt 31, in dem der Lichtquellenkörper 36 auf dem Substratabschnitt 35 montiert ist, mit der Frontflächenseite des Frontflächenplattenabschnitts 23 des Frontplattenabschnitts 21 des Abdeckungs-Hauptkörperabschnitts 19 an der Position des vertieften Anbringungsabschnitts 30 überlappt, während der Verbindungsabschnitt 38 in den Einsetzöffnungsabschnitt 39 eingesetzt wird, um mit der Fahrzeugkarosserieseite verbunden zu werden, und die Öffnungen 37 werden mit den Öffnungsabschnitten 28 des Abdeckungs-Hauptkörperabschnitts 19 ausgerichtet. Danach wird der durchlässige Körper 42 des Emblemkörpers 32, der separat geformt wird, auf der Frontflächenseite des Lichtquellenabschnitts 31 angeordnet, und die Öffnungen 47 sind mit den Öffnungen 37 des Lichtquellenabschnitts 31 ausgerichtet. Darüber hinaus sind undurchlässige Körper 43 ferner auf der Frontflächenseite des durchlässigen Körpers 42 angeordnet, Stifte 51 sind durch Öffnungen 47, Öffnungen 37 eingesetzt, und die Öffnungsabschnitte 28, die getrennt geformte Rückplatte 33, sind auf der Rückflächenseite des Frontflächenplattenabschnitts 23 des Frontplattenabschnitts 21 angeordnet, und Stifte 51 des undurchlässigen Körpers 43, die aus den Öffnungsabschnitten 28 vorstehen, sind in Lochabschnitte 60 der Rückplatte 33 gepasst (pressgepasst). Infolgedessen verformen vergrößerte Abschnitte 54 der Stifte 51 die Rückhalteabschnitte 61 elastisch, die Rückhalteabschnitte 61 werden verformt, um an Positionen zurückgeführt zu werden, an denen vergrößerte Abschnitte 54 durch die Rückhalteabschnitte 61 durchgegangen sind, und die Rückhalteabschnitte 61 stoßen auf dem Eingriffsaufnahmeabschnitt 55 an. Dementsprechend wird das Zurückhalten der Stifte 51 aufrechterhalten. Folglich befestigen der Emblemkörper 32 und die Rückplatte 33 das Emblem 20 fest an dem Körper 18 in einem Zustand, in dem der Frontflächenplattenab schnitt 23 des Frontplattenabschnitts 21 und der Lichtquellenabschnitt 31 dazwischen in der vorderen und hinteren Richtung angeordnet sind.
Wenn dem Lichtquellenkörper 36 des Lichtquellenabschnitts 31 Strom zugeführt wird, um Licht zu emittieren, geht das Licht von dem Lichtquellenkörper 36 durch den durchlässigen Körper 42 zu der Insassenseite durch, und das Licht wird zu der Insassenseite emittiert, um eine Kontur des Emblemkörpers 32 (durchlässigen Körper 42) aus dem Spalt 45 zu beleuchten. Dementsprechend ist der Emblemkörper 32 dekoriert.
Falls bei der vorliegenden Ausführungsform ein Automobil, das das Modul 12 aufweist, das einen Abdeckungskörper 18 in dem Lenkrad 10 aufweist, zusammenstößt, betätigt ein Steuergerät einen Gasgenerator, um Gas zu dem Airbag zuzuführen. Dann wird der Airbag schnell aufgeblasen und entfaltet, der Frontplattenabschnitt 21 des Abdeckungs-Hauptkörperabschnitts 19 wird entlang der Aufreißlinie an einer Position gebrochen, die das Emblem 20 durch einen Druck umgeht, der durch das Aufblasen und Entfalten verursacht wird, um die Tür zu bilden. Der Türabschnitt wird um einen Scharnierabschnitt gedreht, um eine Vorstehöffnung zu bilden, die eine Öffnung zum Aufblasen des Airbags ist, und der Airbag wird vor dem Insassen von der Vorstehöffnung entfaltet, um den Insassen zu schützen. In diesem Fall stoßen die Halteabschnitte 61 der Stifte 51 des undurchlässigen Körpers 43 fest auf dem Eingriffsaufnahmeabschnitt 55 an und verhindern, dass das Emblem 20 aufgrund des Entfaltungsdrucks des Airbags von dem Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt 19 fällt.
Wie oben beschrieben, sind gemäß Ausführungsform 1 der durchlässige Körper 42 und der undurchlässige Körper 43 getrennte Körper, Stifte 51, die in jedem undurchlässigen Körper 43 bereitgestellt sind, werden auf der Rückflächenseite des Abdeckungs-Hauptkörperabschnitts 19 gehalten sind, und der durchlässige Körper 42 und der Lichtquellenabschnitt 31 sind angebracht, um den Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt 19 durch undurchlässige Körper 43 abzudecken. Dementsprechend wird im Vergleich zu einem Fall, in dem der Stift in dem durchlässigen Körper 42 bereitgestellt ist, eine Form des durchlässigen Körpers 42 vereinfacht, und das Durchgehen des Lichts von dem Lichtquellenabschnitt 31 zu dem durchlässigen Körper 42 wird durch eine einfache Konfiguration vereinfacht. Es ist folglich möglich, ein dünnes Emblem 20 bereitzustellen, das fähig ist, unregelmäßige Reflexionen und Interferenzen des Lichts zu unterdrücken, die durch die Form des durchlässigen Körpers 42 verursacht werden, und die Lichtemissionsungleichmäßigkeit des Emblemkörpers 32 zu unterdrücken.
Darüber hinaus wird ein Abschnitt (Abdeckungsabschnitt 42c) durch den durchlässigen Körper 42 und durch den undurchlässigen Körper 43 gepresst und an dem Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt 19 angebracht. Dementsprechend wird der Abschnitt (Abdeckungsabschnitt 42c), der durch den undurchlässigen Körper 43 gepresst wird, in dem durchlässigen Körper 42 bereitgestellt, und somit kann die Festigkeit eines einzelnen Teils des durchlässigen Körpers 42 verbessert werden.
Insbesondere sind Öffnungen 47, in die Stifte 51 des undurchlässigen Körpers 43 eingesetzt sind, in dem durchlässigen Körper 42 ausgebildet. Dementsprechend kann der durchlässige Körper 42 durch den undurchlässigen Körper 43 an Positionen der Umfangskanten der Öffnungen 47 bei der vorliegenden Ausführungsform an den Abdeckungsabschnitten 42c zuverlässig gegen den Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt 19 gepresst werden, und das Emblem 20 kann fest an dem Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt 19 angebracht sein.
Die Rückplatte 33, die auf der Rückflächenseite des Abdeckungs-Hauptkörperabschnitts 19 angeordnet ist, beinhaltet Lochabschnitte 60, in die Stifte 51 eingesetzt sind, und die Rückhalteabschnitte 61, um zu verhindern, dass sich die Stifte 51 über Eingriffsaufnahmeabschnitte 55 von den Lochabschnitten 60 lösen. Dementsprechend können undurchlässige Körper 43 ohne Weiteres gehalten werden, indem sie an der Rückplatte 33 angebracht und gehalten werden, und das Emblem 20 kann ohne Weiteres angebracht werden, um den Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt 19 mit einer Berührung abzudecken.
Durch Aufbringen des Emblems 20 an dem Abdeckungskörper 18 des Moduls 12, das an dem Fahrzeuglenkrad 10 angebracht ist, ist es möglich, das Fahrzeuglenkrad 10 einschließlich des Abdeckungskörpers 18 mit einer verbesserten dekorativen Wirkung durch das Emblem 20, das kostengünstig ist, zu versehen, und wobei der durchlässige Körper 42 oder dergleichen Licht emittiert.
Insbesondere werden in einem Fall, in dem das Modul 12 einAirbaggerät ist, selbst wenn das Emblem 20 an dem Abdeckungskörper 18 der Airbagvorrichtung aufgebracht ist, die Stifte 51 der undurchlässigen Körper 43 auf der Rückflächenseite des Abdeckungs-Hauptkörperabschnitts 19 gehalten, und somit ist es möglich, eine Befestigungsstruktur des Emblems 20 zu erhalten, die eine ausreichende Haltekraft gegen einen Entfaltungsdruck und einen Aufprall des Airbags aufweist.
Das Emblem 20 kann von der Frontflächenseite des Abdeckungskörpers 18 angebracht werden, ein Freiheitsgrad in einer Form des Emblems 20 kann verbessert werden, und sein Design kann verbessert werden.
Nächstfolgend wird die Ausführungsform 2 unter Bezugnahme auf die 5A bis 6 beschrieben. Bauteile und Vorgänge, die denen in der oben beschriebenen Ausführungsform 1 ähnlich sind, sind durch die Bezugszeichen gekennzeichnet, und Beschreibungen davon werden weggelassen.
Bei dem Emblem 20 der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Emblemkörper 32 einen Lichteinstellteilabschnitt 65 zum Einstellen einer Lichtmenge, die aus einem Spalt zwischen einer Kontur und dem Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt 19 leckt. Bei der vorliegenden Ausführungsform stellt der Lichteinstellteilabschnitt 65 eine Lichtmenge, die aus dem Spalt 45 leckt, auf eine Position einer Kontur auf einer Außenkantenabschnittsseite des Emblemkörpers 32 ein. Gemäß dem Design des Emblems 20 kann jedoch der Lichteinstellteilabschnitt 65 eine Lichtmenge , die aus dem Spalt 45 leckt, zu einer Position einer Kontur auf einer Innenkantenabschnittsseite des Emblems 20 einstellen.
Der Lichteinstellteilabschnitt 65 stellt eine Lichtmenge durch Einstellen einer Größe des Spaltes 67 zwischen der Rückflächenseite des Emblemkörpers 32 und dem Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt 19 ein. Das heißt, der Lichteinstellteilabschnitt 65 stellt die Lichtmenge, die aus dem Spalt 45 leckt, gemäß einer Vorstehmenge aus dem Emblemkörper 32 ein. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Lichteinstellteilabschnitt 65 derart eingestellt, dass die Lichtmenge, die aus dem Spalt 45 leckt, mit zunehmender Menge an Vorstehen abnimmt. Der Lichteinstellteilabschnitt 65 ist ein Vorstehabschnitt, der von der Rückflächenseite des Emblemkörpers 32 zu dem Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt 19 vorsteht. Beispielsweise ist der Lichteinstellteilabschnitt 65 in einer Rippenform oder einer Perlenform ausgebildet. Der Lichteinstellteilabschnitt 65 ist kontinuierlich oder intermittierend entlang einer Form des Kantenabschnitts des Emblemkörpers 32 ausgebildet. Der Lichteinstellteilabschnitt 65 ist an mindestens einem des durchlässigen Körper 42 und des undurchlässigen Körper 43 des Emblemkörpers 32 ausgebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Lichteinstellteilabschnitt 65 auf dem durchlässigen Körper 42 ausgebildet. Der Lichteinstellteilabschnitt 65 ist auf der Rückflächenseite des durchlässigen Körpers 42 bereitgestellt, um entlang der Form des Außenkantenabschnitts des Ringabschnitts 42a des durchlässigen Körpers 42 vorzustehen.
Der Lichteinstellteilabschnitt 65 kann nach eigenem Ermessen die Lichtmenge, die aus dem Außenkantenabschnitt des durchlässigen Körpers 42 für jeden Abschnitt leckt, gemäß dem Design des Emblemkörpers 32 einstellen. Folglich kann der Lichteinstellteilabschnitt 65 eine konstante Vorstehmenge aus dem durchlässigen Körper 42 aufweisen oder kann abhängig von einer Position eine unterschiedliche Vorstehmenge aufweisen.
Beispielsweise werden bei der vorliegenden Ausführungsform in dem Lichteinstellteilabschnitt 65 eine Position P1 (5A), wo die Vorstehmenge groß ist und der Spalt 67 klein ist, und eine Position P2 (5B), wo die Vorstehmenge klein ist und Spalt 67 groß ist, eingestellt. Ferner ist eine Position P3 (5C), wo kein Lichteinstellteilabschnitt 65 bereitgestellt ist, eine Position, wo die Menge an leckendem Licht am größten ist. Wie in 6 veranschaulicht, sind beispielsweise die Positionen P1 in Flächen eingestellt, die einen Mittelabschnitt in der Rechts-Links-Richtung an dem Außenkantenabschnitt des Ringabschnitts 42a des durchlässigen Körpers 42 beinhalten. Die Positionen P2 sind auf beiden Seiten der Position P1 entlang des Außenkantenabschnitts des Ringabschnitts 42a eingestellt. Ferner sind die Positionen P3 sowohl in dem rechten als auch in dem linken Bereich die Positionen des Ringabschnitts 42a beinhalten, die mit dem Kreuzungsabschnitt 42b kontinuierlich sind, in Auf-Ab-Richtung eingestellt.
Abhängig von der Form des Emblemkörpers 32, kann eine Intensität von Licht, das aus einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Emblemkörper 32 und dem Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt 19, das heißt einem Spalt zwischen der Kontur des Emblemkörpers 32 und dem Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt 19 leckt, geändert werden, und Ungleichmäßigkeit der Intensität kann auftreten. Folglich wird bei der vorliegenden Ausführungsform durch Einstellen des Spaltes 67 zwischen dem Emblemkörper 32 und dem Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt 19 durch den Lichteinstellteilabschnitt 65, die Lichtmenge, die aus dem Spalt 45 leckt, durch den Lichteinstellteilabschnitt 65 eingestellt. Infolgedessen ist es ohne Erhöhen der Anzahl von Lichtquellenkörpern 36 des Lichtquellenabschnitts 31 möglich, die Ungleichmäßigkeit des Licht, das aus der Kontur des Emblemkörpers 32 leckt, durch den Lichteinstellteilabschnitt 65 zu unterdrücken, und es ist möglich, Beleuchtung preiswert und schön durchzuführen und das Design zu verbessern.
Ferner kann der Lichteinstellteilabschnitt 65 die Lichtleckmenge gemäß dem Vorstehmenge ohne Weiteres steuern.
Bei jeder der Ausführungsformen ist der Eingriffsaufnahmeabschnitt 55 nicht darauf beschränkt, auf der Seite des Hauptkörpers 50 undurchlässigen Körpers des vergrößerten Abschnitts 54 ausgebildet zu sein. Beispielsweise kann der Eingriffsaufnahmeabschnitt 55 in Stift 51 derart ausgebildet sein, dass er eine Nutform aufweist, die in einer Richtung vertieft ist, die die Vorstehrichtung des Stifts 51 schneidet.
Das Emblem 20 kann ungeachtet seiner Form und der Anzahl von Stiften 51 ausgeführt werden, solange eine Formstruktur des Emblems 20 gegeben ist.
Der Stift 51 kann an die Rückplatte 33 geschweißt und von dieser gehalten werden, oder der Stift 51 kann direkt an den Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt 19 geschweißt werden, ohne die Rückplatte 33 zu verwenden. Der Emblemkörper 32 (undurchlässige Körper 43) ist daher nicht darauf beschränkt, an der Rückplatte 33 verriegelt und von dieser gehalten zu werden, und die Rückplatte 33 ist keine wesentliche Bauteil.
Abhängig von den Formen des Emblemkörpers 32 und des Lichtquellenabschnitts 31 ist möglicherweise mindestens eine der Öffnungen 37 und 47 nicht erforderlich. Beispielsweise presst in einem Fall, in dem ein Pressabschnitt, der die Umfangskante des Lichtquellenabschnitts 31 (Substratabschnitt 35) presst, auf dem durchlässigen Körper 42 ausgebildet ist, der undurchlässige Körper 43 den durchlässigen Körper 42 gegen den Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt 19, und der Lichtquellenabschnitt 31 kann indirekt gepresst werden, um den Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt 19 zu bedecken . Dementsprechend ist es nicht notwendig, Öffnungen 37 zu bilden, in die Stifte 51 in dem Lichtquellenabschnitt 31 eingesetzt werden. In ähnlicher Weise ist es in einem Fall, in dem ein Pressabschnitt des durchlässigen Körpers, der die Umfangskante des durchlässigen Körpers 42 presst, auf dem Hauptkörper 50 des undurchlässigen Körpers des undurchlässigen Körpers 43 ausgebildet ist, nicht notwendig, Öffnungen 47 auszubilden, in die Stifte 51 in dem durchlässigen Körper 42 eingesetzt werden.
Des Weiteren kann das Modul 12 ohne einen Airbag konfiguriert sein. Beispielsweise kann an Stelle des Airbags ein stoßdämpfender Körper, wie ein EA-Körper, als Dämpfungskörper verwendet werden.
Ferner ist das Modul 12 nicht auf das Beinhalten des Dämpfungskörpers beschränkt und kann beispielsweise ein Hupenkissen oder dergleichen zum Betätigen eines Hupenbetätigungsgeräts, das in dem Lenkrad 10 bereitgestellt ist, sein.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise auf einem Abdeckungskörper eines Airbaggeräts als ein Modul angewandt werden, das für ein Lenkrad eines Automobils verwendet wird, oder auf ein Emblem, das an anderen Elementen angebracht ist.
Bezugszeichenliste

10: Lenkrad
12: Modul
18: Abdeckungskörper
19: Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt, der ein angebrachter Abschnitt ist
20: Emblem, das ein dekoratives Element ist
28: Öffnungsabschnitt
31: Lichtquellenabschnitt
32: Emblemkörper, der ein Designabschnitt ist
33: Rückplatte, die ein Aufnahmeabschnitt ist
42: Durchlässiger Körper
43: Undurchlässiger Körper
45: Spalt
47: Öffnung
51: Stift, der ein Halteabschnitt ist
55: Eingriffsaufnahmeabschnitt
60: Lochabschnitt
61: Rückhalteabschnitt
65: Lichteinstellteilabschnitt

Claims

Dekoratives Element, das an einem angebrachten Abschnitt befestigt ist, wobei das dekorative Element umfasst: einen Designabschnitt, der einen durchlässigen Körper beinhaltet, von dem mindestens ein Abschnitt einen Durchlasskörper aufweist, und einen undurchlässigen Körper, der ein Körper ist, der von dem durchlässigen Körper getrennt ist und keine Durchlässigkeit aufweist; und einen Lichtquellenabschnitt, der zwischen dem Designabschnitt und dem angebrachten Abschnitt angeordnet ist, wobei der undurchlässige Körper einen Halteabschnitt beinhaltet, der in einen Öffnungsabschnitt, der in dem angebrachten Abschnitt ausgebildet ist, eingesetzt ist, und wobei der Halteabschnitt auf einer Rückflächenseite des angebrachten Abschnitts gehalten wird, und somit der durchlässige Körper und der Lichtquellenabschnitt durch den undurchlässigen Körper an dem angebrachten Abschnitt befestigt sind.
Dekoratives Element nach Anspruch 1, wobei der durchlässige Körper eine Öffnung aufweist, in die der Halteabschnitt eingesetzt ist.
Dekoratives Element nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Halteabschnitt einen Eingriffsaufnahmeabschnitt aufweist, und wobei ein Aufnahmeabschnitt bereitgestellt ist, der einen Lochabschnitt beinhaltet, in den der Halteabschnitt eingesetzt ist, und einen Rückhalteabschnitt, der verhindert, dass sich der Halteabschnitt über den Eingriffsaufnahmeabschnitt von dem Lochabschnitt löst, und den undurchlässigen Körper auf der Rückflächenseite des angebrachten Abschnitts hält.
Dekoratives Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Designabschnitt einen Lichteinstellteilabschnitt beinhaltet, der eine Lichtmenge, die aus einem Spalt zwischen einer Kontur und dem angebrachten Abschnitt leckt, einstellt.
Abdeckungskörper für ein Modul, das an einem Fahrzeuglenkrad befestigt ist, wobei der Abdeckungskörper umfasst: einen Abdeckungs-Hauptkörperabschnitt, der ein angebrachter Abschnitt ist, der einen Öffnungsabschnitt aufweist; und das dekorative Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
Abdeckungskörper für ein Modul nach Anspruch 5, wobei der Abdeckungskörper für ein Airbaggerät verwendet wird, das ein Modul ist.