DE102018222154A1 - Spule für angelrolle - Google Patents

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Abstract

Eine Spule 5 für eine Angelrolle 1, die an einem Rollenkörper 2 der Angelrolle 1 befestigt ist, beinhaltet einen Spulenkörper 60, einen Spulenring 61, einen Befestigungsring 62 und einen ersten Regulierteil 120. Der Spulenkörper 60 weist einen Wickelkörper 65, einen ringförmigen Flansch 67, der sich vom Wickelkörper 65 in einer radial nach außen gerichteten Richtung erstreckt, die die Spulenachse O2 schneidet, und einen rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 auf, der sich vom Flansch 67 erstreckt. Der Spulenring 61 umschließt eine äußere Umfangskante des Flansches 67 und ist trennbar am Flansch 67 befestigt. Der Befestigungsring 62 ist über den rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 lösbar am Spulenkörper 60 befestigt und so konfiguriert, dass er den Spulenring 61 gegen den Flansch 67 aus der vorderen Richtung fixiert. Das erste Regulierteil 120 reguliert die Relativbewegung des Befestigungsrings 62 zum Spulenkörper 2 und ist lösbar am rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 befestigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spule für eine Angelrolle.
  • Im Allgemeinen besteht eine Angelrolle, die die bekannte Art von Angelrolle ist, die eine Angelschnur nach vorne wirft (abrollt), hauptsächlich aus einem Rollenkörper, der einen Griff aufweist, einem Rotor, der auf der Vorderseite des Rollenkörpers angeordnet ist und drehbar mit dem Rollenkörper kombiniert ist, und einer Spule, die auf der Vorderseite des Rotors angeordnet ist und um die die Angelschnur gewickelt ist.
  • Beim Aufwickeln der Angelschnur wird die Spule in Verbindung mit dem Rotor, der zusammen mit der Drehung des Griffs gedreht wird, hin- und herbewegt entlang einer Spulenachse (nach vorne und nach hinten). Dadurch ist es möglich, die Angelschnur gleichmäßig über eine Schnurrolle um einen Wickelkörper zu wickeln. Beim Wurf wird der Bügelarm in eine Schnurfreigabeposition gebracht und die Angelrute nach vorne geschwenkt; dadurch wird die Angelschnur, die um den Wickelkörper gewickelt ist, nach vorne geworfen (abgewickelt).
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Spule ein wichtiger Teil, um den die Angelschnur gewickelt wird, dessen Material und Oberflächenbehandlung ständig verbessert wird unter Berücksichtigung von Haltbarkeit, Korrosionsbeständigkeit, Verschleißfestigkeit, Steifigkeit, Wickelkomfort und dergleichen. Insbesondere ein Flansch, der auf der Vorderseite des Wickelkörpers gebildet ist, neigt dazu, Lasten aufzunehmen, da die Angelschnur jedes Mal, wenn die Angelschnur beim Wurf vorwärts abgewickelt wird, mit diesem in Berührung kommt. Dementsprechend wird in den letzten Jahren eine Spule verwendet, die einen Spulenring aus einem harten Material mit ausgezeichneter Verschleißfestigkeit usw. aufweist, der auf der Seite des äußeren Umfangs des Kantenabschnitts des Flansches montiert ist.
  • So offenbart beispielsweise JP 2004 - 147 561 A eine Spule, bei der der aus einem harten Material gebildete Spulenring (Hartstoffring) am äußeren Umfangsrand des Flansches fest fixiert ist (z.B. durch Reibschluss, Haftung, Verstemmung oder dergleichen). In Bezug auf die oben genannte Spule reduziert der Spulenring den Reibungswiderstand, der zwischen der Spule und der Angelschnur entsteht, und verhindert beispielsweise den Bruch der Angelschnur und reduziert die Verringerung der Flugstrecke der Angelschnur. Darüber hinaus ist die Spule so konfiguriert, dass der Spulenring selbst beim Kontakt mit der Angelschnur weniger wahrscheinlich beschädigt wird oder Abrieb usw. verursacht.
  • Allerdings gibt es auch bei der oben beschriebenen konventionellen Spule Fälle, in denen Probleme wie Verkratzen, Verbeulen und Oberflächenabrieb des Spulenrings auftreten, z.B. durch Kontakt mit der Außenseite und ständigen Kontakt mit der Angelschnur bei langfristigem Gebrauch. In diesem Fall ist der Spulenring bei der herkömmlichen Spule fest mit dem Flansch verbunden, so dass der Spulenring nicht selbstständig repariert oder ausgetauscht werden kann, so dass die gesamte Spule entfernt und repariert oder ausgetauscht werden muss. Infolgedessen sind die Instandhaltungskosten für Reparaturen und Austauscharbeiten tendenziell hoch, so dass es Verbesserungspotenzial gibt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Umstände gemacht, und ein Ziel ist es, eine Spule für eine Angelrolle sowie eine Angelrolle bereitzustellen, mit der es möglich ist, den Spulenring frei zu entfernen.
  • Dementsprechend ist eine Spule für eine Angelrolle nach der vorliegenden Erfindung mit einem Rollenkörper einer Angelrolle kombiniert, die eine Angelschnur nach vorne ausgibt und sich entlang einer Spulenachse zusammen mit einer Rotation eines Griffs, der am Rollenkörper befestigt ist, hin und her bewegt. Die Spule umfasst einen Spulenkörper, der einen Wickelkörper aufweist, um den die Angelschnur gewickelt ist, einen ringförmigen Flansch, der sich von einem vorderen Endabschnitt des Wickelkörpers in einer radial nach außen gerichteten Richtung erstreckt, die die Spulenachse schneidet, und einen rohrförmigen Verbindungsabschnitt, der sich von dem Flansch nach vorne erstreckt, einen Spulenring, der eine äußere Umfangskante des Flansches aus der radialen Richtung von außen umgibt und mit dem Flansch von vorne trennbar kombiniert ist, und einen Befestigungsring, der über den rohrförmigen Verbindungsabschnitt von vorne trennbar mit dem Spulenkörper kombiniert ist und der den Spulenring von vorne gegen den Flansch fixiert. Ein erstes Regulierteil reguliert die Relativbewegung des Befestigungsrings zum Spulenkörper und ist am rohrförmigen Verbindungsabschnitt lösbar gegenüber dem rohrförmigen Verbindungsabschnitt befestigt.
  • Gemäß der Spule der vorliegenden Erfindung fixiert der Befestigungsring den Spulenring von vorne gegen den Flansch des Spulenkörpers, und der erste Regulierteil reguliert die Relativbewegung des Befestigungsrings in Bezug auf den Spulenkörper. Dadurch ist es möglich, den Befestigungsring über den rohrförmigen Verbindungsabschnitt mit dem Spulenkörper in einem Zustand zu kombinieren, in dem die Bewegung des Befestigungsrings in axialer Richtung der Spulenwelle sowie in Umfangsrichtung um die Spulenachse herum reguliert wird. So ist es möglich, den Spulenring unter Verwendung des Befestigungsrings von vorne stabil gegen den Flansch zu drücken und den Spulenring zwischen dem Befestigungsring und dem Flansch einzuklemmen. Dadurch kann der Spulenring mit wenig Klappern stabil gehalten werden, und so kann beispielsweise die Angelschnur nach vorne geworfen werden, während die Angelschnur während des Auswerfens stabil vom Spulenring geführt wird.
  • Es ist zu beachten, dass es möglich ist, die Regulierung der Relativbewegung des Befestigungsrings zum Spulenkörper zu beseitigen, indem das erste Regulierteil aus dem rohrförmigen Verbindungsabschnitt entfernt wird, da das erste Regulierteil lösbar an dem rohrförmigen Verbindungsabschnitt befestigt ist. Dadurch ist es möglich, den Befestigungsring vom Spulenkörper nach vorne zu trennen, den Befestigungsring vom Spulenkörper zu entfernen und dadurch das Anpressen des Spulenrings durch den Befestigungsring zu lösen. Daher ist es möglich, den Spulenring vom Flansch nach vorne zu trennen, um den Spulenring vom Spulenkörper zu entfernen.
  • Da es möglich ist, den Spulenring frei zu entfernen, z.B. wenn der Spulenring zerkratzt ist, usw., ist es auf diese Weise möglich, nur den Spulenring zu reparieren oder zu ersetzen. So ist es möglich, die Wartungskosten für Reparaturen und Austauscharbeiten gering zu halten, was zu einer Entlastung des Nutzers führen kann.
  • Darüber hinaus ist es möglich, einen optimalen Spulenring auszuwählen und zu ersetzen, z.B. aus einer Vielzahl von Arten von Spulenringen mit unterschiedlichen Materialien und Oberflächenbehandlungen, je nach Art der Angelrolle, Art der Angelschnur, Art des Köders usw.. Somit ist es möglich, den Spulenring situationsgerecht einzusetzen, um den Bedienkomfort und die Rollenleistung zu verbessern, wie z.B. die Flugdistanz der Angelschnur zu erhöhen.
  • Vorzugsweise kann am Befestigungsring ein zweites Regulierteil gebildet sein, das die Relativbewegung des Befestigungsrings zum Spulenkörper in Verbindung mit dem ersten Regulierteil reguliert.
  • In dieser Ausführungsform kann die Relativbewegung des Befestigungsrings gegenüber dem Spulenkörper dadurch reguliert werden, dass das erste Regulierteil auf der Spulenkörperseite und das zweite Regulierteil auf der Halteringseite miteinander zusammenwirken. Somit ist die zuverlässige Regulierung der Relativbewegung des Befestigungsrings zum Spulenkörper einfach im Vergleich zur Regulierung der Relativbewegung des Befestigungsrings nur mit dem ersten Regulierteil.
  • Vorzugsweise kann ein erster Gewindeabschnitt in dem rohrförmigen Verbindungsabschnitt gebildet sein, wobei der Befestigungsring einen rohrförmigen Gewindeabschnitt aufweisen kann, in dem ein zweiter Gewindeabschnitt ausgebildet ist, der in den ersten Gewindeabschnitt eingreift, und der mit dem Spulenkörper durch Aufschrauben des rohrförmigen Gewindeabschnitts auf den rohrförmigen Verbindungsabschnitt kombiniert ist, und das zweite Regulierteil kann konfiguriert sein, um in der Lage zu sein, mit dem ersten Regulierteil aus einer Umfangsrichtung um die Spulenachse herum in Eingriff zu gehen, um dadurch die Bewegung des Befestigungsrings in Bezug auf den Spulenkörper in Umfangsrichtung zu regulieren.
  • In dieser Ausführungsform ist es möglich, den Befestigungsring in Bezug auf den Spulenkörper zu kombinieren, indem der Befestigungsring auf den Spulenkörper geschraubt wird, um dadurch den rohrförmigen Gewindeabschnitt mit dem rohrförmigen Verbindungsabschnitt zu verschrauben. Insbesondere ist es durch Aufschrauben des Befestigungsrings möglich, den Spulenring von vorne allmählich gegen den Flansch zu drücken und gleichzeitig die Anpresskraft, mit der der Spulenring angepresst wird, einzustellen. Dadurch ist es möglich, den Spulenring zwischen Flansch und Befestigungsring stabil einzuklemmen und den Spulenring mit weniger Klappern stabil zu halten.
  • Darüber hinaus können durch die Befestigung des ersten Regulierteils nach Kombination des Befestigungsrings mit dem Spulenkörper das erste Regulierteil und das zweite Regulierteil in Umfangsrichtung in Eingriff gebracht werden. Da es daher beispielsweise möglich ist, mit dem ersten Regulierteil und dem zweiten Regulierteil die Bewegung des Befestigungsrings in Bezug auf den Spulenkörper in Umfangsrichtung zu regulieren, kann der Befestigungsring mit dem Spulenkörper kombiniert werden, um ein Lösen des Befestigungsrings zu verhindern.
  • Vorzugsweise kann eine Vielzahl der ersten Regulierteile und der zweiten Regulierteile in Abständen in Umfangsrichtung angeordnet werden.
  • Da es in dieser Ausführungsform möglich ist, eine Vielzahl der ersten Regulierteile und der zweiten Regulierteile zu verwenden, um die Bewegung des Befestigungsrings in Bezug auf den Spulenkörper in Umfangsrichtung zu regulieren, ist es beispielsweise möglich zu verhindern, dass sich der Befestigungsring löst.
  • Vorzugsweise kann im rohrförmigen Verbindungsabschnitt ein Schraubenloch gebildet sein, das sich in radialer Richtung durch den rohrförmigen Verbindungsabschnitt erstreckt, und das erste Regulierteil kann ein in das Schraubenloch einschraubbares Schraubenelement sein.
  • In dieser Ausführungsform ist es möglich, durch das Einschrauben des ersten Regulierteils in das Schraubenloch effektiv zu verhindern, dass sich das erste Regulierteil unbeabsichtigt vom rohrförmigen Verbindungsabschnitt löst (abfällt). Dadurch ist es beispielsweise möglich, die Regulierung der Relativbewegung des Befestigungsrings zum Spulenkörper über einen langen Zeitraum stabil zu halten.
  • Bei Verwendung von beispielsweise einer Stellschraube als Schraubenelement ist es möglich, das erste Regulierteil so in das Schraubenloch einzusetzen, dass das erste Regulierteil nicht in den rohrförmigen Verbindungsabschnitt ragt. Damit ist es möglich, den Innenraum des rohrförmigen Verbindungsabschnitts effektiv zu nutzen.
  • Vorzugsweise kann am Befestigungsring eine Markierung gebildet sein, die die relative Umfangsposition des zweiten Regulierteils gegenüber dem ersten Regulierteil anzeigt.
  • In dieser Ausführungsform ist es möglich, beim Aufschrauben des Befestigungsrings auf den Spulenkörper die Umfangsposition des Befestigungsrings in Bezug auf den Spulenkörper einzustellen und gleichzeitig den Markierer visuell zu überprüfen. Dadurch ist es möglich, beim Anbringen des ersten Regulierteils an den rohrförmigen Verbindungsabschnitt das erste Regulierteil und das zweite Regulierteil in Umfangsrichtung schnell in potenziellen Kontakt miteinander zu bringen. Dadurch ist es möglich, den Spulenring effizient zu befestigen.
  • Vorzugsweise ist es weiterhin möglich, einen Anti-Rotationsabschnitt vorzusehen, der die Bewegung des Spulenrings in Umfangsrichtung um die Spulenachse gegenüber dem Flansch unterdrückt.
  • In dieser Ausführungsform kann die Bewegung des Spulenrings in Umfangsrichtung relativ zum Flansch durch den Anti-Rotationsabschnitt unterdrückt werden, so dass der Spulenring zwischen dem Befestigungsring und dem Flansch eingeklemmt werden kann, ohne dass sich der Spulenring drehen kann. Dadurch ist es möglich, den Spulenring stabiler zu halten.
  • Darüber hinaus kann bei der Befestigung des Befestigungsrings am Spulenkörper durch Befestigen des Befestigungsrings daran verhindert werden, dass sich der Spulenkörper zusammen mit dem Befestigungsring dreht, so dass es einfach ist, den Befestigungsring entsprechend anzuziehen.
  • Vorzugsweise kann der Anti-Rotationsabschnitt eine erste Aussparung, die am Flansch ausgebildet ist und sich nach vorne sowie in radialer Richtung nach außen öffnet, eine zweite Aussparung, die sich nach vorne sowie in radialer Richtung nach innen öffnet und der ersten Aussparung in radialer Richtung zugewandt angeordnet ist, und einen Anti-Rotationsstift beinhalten, der lösbar innerhalb der ersten Aussparung und der zweiten Aussparung von vorne angebracht ist.
  • In dieser Ausführungsform ist es möglich, den Spulenring mit dem Flansch zu kombinieren und dann die Relativbewegung des Spulenrings zum Flansch in Umfangsrichtung zu unterdrücken, indem der Anti-Rotationsstift einfach in die erste Aussparung und die zweite Aussparung von vorne eingesetzt wird. Dadurch ist es möglich, den Spulenring effizient zu befestigen.
  • Vorzugsweise kann der Befestigungsring von vorne gegen den Anti-Rotationsstift drücken.
  • In dieser Ausführungsform drückt der Befestigungsring sowohl den Anti-Rotationsstift als auch den Spulenring von vorne gegen den Flansch. So ist es möglich, das Lösen des Anti-Rotationsstiftes wirksam zu verhindern.
  • Weiterhin umfasst gemäß der vorliegenden Erfindung eine Angelrolle einen Rollenkörper mit einem Griff, der Spule für die Angelrolle und einem Rotor, der mit dem Rollenkörper so kombiniert ist, dass er zusammen mit der Drehung des Griffs um die Spulenachse drehbar ist und der die Angelschnur mittels Drehung in Verbindung mit der Vor- und Zurückbewegung der Spule um den Spulenkörper wickelt.
  • Gemäß der Angelrolle der vorliegenden Erfindung kann der Spulenring unabhängig von der gesamten Spule ohne Ausbau der Spule entfernt werden. Somit ist es, wie vorstehend beschrieben, möglich, nur den Spulenring zu reparieren oder zu ersetzen und den Spulenring zu ersetzen, um den Spulenring je nach Situation selektiv zu verwenden. Dadurch können die Wartungskosten niedrig gehalten werden, und es ist möglich, eine Angelrolle anzubieten, die einfach zu bedienen ist und eine verbesserte Rollenleistung aufweist.
  • Da es möglich ist, den Spulenring frei zu entfernen und nur den Spulenring zu reparieren oder zu ersetzen, ist es möglich, die für die Reparatur und den Austausch erforderlichen Wartungskosten gering zu halten. Da es außerdem möglich ist, den Spulenring auszutauschen und den Spulenring je nach Situation selektiv zu verwenden, ist es möglich, den Bedienkomfort zu verbessern und die Rollenleistung zu verbessern, wie beispielsweise die Flugdistanz der Angelschnur zu erhöhen.
  • Eine umfassendere Beurteilung der Erfindung und vieler der damit verbundenen Vorteile wird leicht möglich, da sie durch die folgende detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, besser verstanden werden kann. Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen erläutert, wobei:
    • 1 eine Seitenansicht einer Angelrolle in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 2 eine Seitenansicht mit einem Teilquerschnitt der in 1 dargestellten Angelrolle ist;
    • 3 eine Rückansicht mit einem Teilquerschnitt der Angelrolle ist, wenn die in 2 gezeigte Angelrolle aus der Pfeilrichtung A (Rückseite) betrachtet wird;
    • 4 eine Querschnittsansicht einer Spule mit vergrößerter Peripherie des in 1 gezeigten Spulenrings ist;
    • 5 eine perspektivische Ansicht (einschließlich einer Querschnittsansicht) der in 4 dargestellten Spule ist;
    • 6 eine Vorderansicht der Spule ist, wenn die in 4 gezeigte Spule aus der Pfeilrichtung B (Vorderseite) betrachtet wird. Die Darstellung eines Kragenrings entfällt jedoch;
    • 7 eine perspektivische Ansicht (einschließlich einer Querschnittsansicht) der Spule mit der vergrößerten Peripherie eines in 5 dargestellten Anti-Rotationsstiftes ist;
    • 8 eine perspektivische Ansicht (einschließlich einer Querschnittsansicht) der Spule ist, die den Zustand zeigt, bevor der Spulenring mit einem in 7 dargestellten Spulenkörper kombiniert wird;
    • 9 eine perspektivische Ansicht (einschließlich einer Querschnittsansicht) der Spule ist, die den Zustand zeigt, in dem der Anti-Rotationsstift in einer ersten Aussparung und einer zweiten Aussparung montiert ist, nachdem der Spulenring mit dem Spulenkörper aus dem in 8 dargestellten Zustand kombiniert wurde;
    • 10 eine perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten Kragenrings ist;
    • 11 eine Ansicht ist, die ein modifiziertes Beispiel für den Anti-Rotationsstift gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, und eine perspektivische Ansicht (einschließlich einer Querschnittsansicht) der Spule ist, die den Zustand zeigt, bevor der Spulenring mit dem Spulenkörper kombiniert worden ist;
    • 12 eine perspektivische Ansicht (einschließlich einer Querschnittsansicht) der Spule ist, die den Zustand zeigt, in dem der Anti-Rotationsstift innerhalb der ersten Aussparung und der zweiten Aussparung montiert ist, nachdem der Spulenring mit dem Spulenkörper aus dem in 11 dargestellten Zustand kombiniert wurde;
    • 13 eine Querschnittsansicht der Spule ist, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine vergrößerte Querschnittsansicht der Peripherie des Spulenrings zeigt; und
    • 14 eine perspektivische Ansicht (einschließlich einer Querschnittsansicht) der in 13 dargestellten Spule ist.
  • Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen.
  • Eine erste Ausführungsform einer Spule und einer Angelrolle gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Angelrolle als Beispiel für eine Angelrolle beschrieben. Darüber hinaus gibt es in jeder der Zeichnungen Fälle, in denen die Größe jedes Komponentenelements entsprechend geändert wurde, um die Sichtbarkeit des Komponentenelements zu verbessern.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, umfasst die Angelrolle 1 der vorliegenden Ausführungsform hauptsächlich einen Rollenkörper 2, eine Griffanordnung (Griff) 3, die um eine Griffachse O1 drehbar am Rollenkörper 2 befestigt ist, einen Rotor 4, der mit dem Rollenkörper 2 um eine Spulenachse O2 drehbar kombiniert ist, und eine Spule 5, die mit dem Rollenkörper 2 kombiniert ist, um sich entlang der Spulenachse O2 hin und her bewegen zu können, und um die eine Angelschnur gewickelt ist, die nicht dargestellt ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Richtung entlang der Griffachse O1 als die links-rechts Richtung L1 und die Richtung entlang der Spulenachse O2 als die hinten-vorne Richtung L2 definiert. Zusätzlich ist die Richtung, in der die Angelschnur von der Spule 5 in hinten-vorne Richtung L2 geworfen (abgewickelt) wird, als die Vorderseite oder eine Vorderrichtung definiert, die entgegengesetzte Richtung dazu als die Hinterseite oder Hinterrichtung, und links und rechts (d.h. die linke und rechte Richtung) sind gemäß einer Rückansicht der Angelrolle 1 von hinten gesehen definiert. 3 ist eine Rückansicht, wenn man die Angelrolle 1 von der Rückseite aus betrachtet (Pfeilrichtung A in 2).
  • Darüber hinaus kann die Richtung, die die Griffachse 01 in einer Draufsicht auf die erste Achse O1 von der Axialrichtung her gesehen (Links-rechts Richtung L1) schneidet, als radiale Richtung bezeichnet werden, und die Richtung, die die erste Achse O1 umgibt, kann als Umfangsrichtung bezeichnet werden. Ebenso kann die Richtung, die die Spulenachse O2 in einer Draufsicht auf die Spulenachse O2 aus der axialen Richtung dazu (hinten-vorne Richtung L2) schneidet, als radiale Richtung und die die Spulenachse O2 umgebende Richtung als Umfangsrichtung bezeichnet werden. Darüber hinaus wird in radialer Richtung der Griffachse O1 die Richtung von der ersten Achse O1 zu einer Angelrute R als aufwärts und die entgegengesetzte Richtung als abwärts bezeichnet.
  • Die Griffachse O1 und die Spulenachse O2 sind vertikal voneinander beabstandet angeordnet und schneiden sich so, dass sie aus vertikaler Sicht im Wesentlichen senkrecht zueinander stehen. Das heißt, die Griffachse O1 und die Spulenachse O2 schneiden sich dreidimensional.
  • Der Rollenkörper 2 umfasst einen Körperabschnitt 10, ein Deckelteil 11 und ein Schutzelement 12. Der Körperabschnitt 10 kann ein Formteil aus einem hochfesten Harz oder einer Leichtmetalllegierung wie einer Magnesiumlegierung oder einer Aluminiumlegierung sein, und darin ist ein Gehäuseraum 13 zur Aufnahme verschiedener Rollenbauteile ausgebildet. Ein Schenkelabschnitt 14 ist integral am oberen Abschnitt des Körperabschnitts 10 ausgebildet, so dass er sich nach oben erstreckt. Ein Montagestück 15 zur Montage der Angelrute R ist am oberen Endabschnitt des Schenkelabschnitts 14 so ausgebildet, dass es sich entlang der Angelrute R erstreckt.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Angelrute R ist schematisch dargestellt, und Abbildungen von Konfigurationen wie die eines Rollenbefestigungssockels (Rollenhalterung), die im Allgemeinen auf einer Angelrute R vorgesehen sind, entfallen.
  • Das Deckelteil 11 ist ein Formteil aus einem hochfesten Harz oder einer dem Körperabschnitt 10 ähnlichen Leichtmetalllegierung und ist lösbar am Körperabschnitt 10 befestigt. Der oben beschriebene Gehäuseraum 13 wird durch das Deckelteil 11 z.B. dicht (flüssigkeitsdicht, luftdicht usw.) verschlossen. Das Verfahren zum Befestigen des Deckelteils 11 am Körperabschnitt 10 ist nicht besonders begrenzt und kann zur Verwendung einer Vielzahl von Befestigungsschrauben führen, beispielsweise mit einem Befestigungsbolzen 16, der in einem Abschnitt des Körperabschnitts 10 angeordnet ist, der auf der Rückseite des Rotors 4 angeordnet ist.
  • Das Schutzelement 12 ist ein Abdeckteil, das den hinteren Abschnitt des Körperabschnitts 10 und den hinteren Abschnitt des Deckelteils 11 von der Rückseite abdeckt. Das Schutzelement 12 ist jedoch keine notwendige Komponente und muss daher nicht vorgesehen werden.
  • Wie in 3 dargestellt, ist auf der rechten Seitenfläche des Körperabschnitts 10 eine flache erste Montagewand 20 zur Befestigung der Griffanordnung 3 oder einer Kappe 18 ausgebildet. Auf der linken Seitenfläche des Deckelteils 11 ist eine entsprechende flache zweite Montagewand 21 zur Befestigung der Griffanordnung 3 oder der Kappe 18 ausgebildet. Im dargestellten Beispiel wird die Kappe 18 auf der Seite der ersten Montagewand 20 und die Griffanordnung 3 auf der Seite der zweiten Montagewand 21 montiert.
  • Das heißt, die Angelrolle der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel für eine Linksgriff-Angelrolle 1. Wie im Folgenden näher beschrieben, ist es jedoch möglich, die Angelrolle auf eine Rechtsgriff-Angelrolle umzustellen, indem die Griffanordnung 3 auf der Seite der ersten Montagewand 20 montiert wird. In diesem Fall wird die Kappe 18 auf der Seite der zweiten Montagewand 21 montiert.
  • In der ersten Montagewand 20 ist ein erstes Montageloch 22 ausgebildet, das sich durch den Körperabschnitt 10 in der links-rechts Richtung L1 erstreckt. Ebenso ist in der zweiten Montagewand 21 ein zweites Montageloch 23 ausgebildet, das sich durch das Deckelteil 11 in der links-rechts Richtung L1 erstreckt. Das erste Montageloch 22 und das zweite Montageloch 23 sind koaxial zur Griffachse O1 ausgebildet und in Links-rechts Richtung L1 über den Gehäuseraum 13 gegenüberliegend angeordnet.
  • An der ersten Montagewand 20 ist ein zylindrisches erstes Stützrohr 24 ausgebildet, das zur Innenseite des Gehäuseraums 13 vorsteht und dessen Innenseite mit der Innenseite des ersten Montagelochs 22 in Verbindung steht. Ebenso ist an der zweiten Montagewand 21 ein zylindrisches zweites Stützrohr 25 ausgebildet, das zur Innenseite des Gehäuseraums 13 ragt und dessen Innenseite mit der Innenseite des zweiten Montagelochs 23 in Verbindung steht. Das erste Stützrohr 24 und das zweite Stützrohr 25 sind koaxial zur Griffachse O1 angeordnet.
  • Wie in 3 dargestellt, besteht die Griffanordnung 3 aus einer um die Griffachse 01 gegenüber dem Rollenkörper 2 drehbar gelagerten Griffwelle 30, einem mit der Griffwelle 30 drehfest verbundenen und um die Griffachse O1 gegenüber dem Rollenkörper 2 über die Griffwelle 30 drehbar gelagerten Griffarm 31 und einem am distalen Endabschnitt des Griffarms 31 drehbar gelagerten Griffknopf 32.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist der Rotor 4 um die Spulenachse O2 mit der Drehung der Griffanordnung 3 drehbar kombiniert und wickelt die Angelschnur um einen Wickelkörper 65 der Spule 5, der nachfolgend näher beschrieben wird, durch Drehen in Verbindung mit der Hin- und Herbewegung (Längsbewegung entlang der Spulenachse O2) der Spule 5.
  • Der Rotor 4 ist auf der Vorderseite des Rollenkörpers 2 koaxial zur Spulenachse O2 angeordnet und umfasst einen zylindrischen Körper 40 in Form eines Zylinders mit einer Oberseite, einem Vorderwandabschnitt 40a und einem Umfangswandabschnitt 40b; und einen ersten Armabschnitt 41 und einen zweiten Armabschnitt 42, die mit dem Umfangswandabschnitt 40b verbunden sind.
  • Der zylindrische Körper 40 ist nach hinten offen und wird von der Vorderseite mit dem Rollenkörper 2 kombiniert, um die Vorderseite des Rollenkörpers 2 von außen in radialer Richtung zu umgeben. Ein zylindrischer Nabenabschnitt 44, in dem ein Durchgangsloch 43 ausgebildet ist, das sich durch den Vorderwandabschnitt 40a in der hinten-vorne Richtung L2 erstreckt, ist im mittleren Abschnitt des Vorderwandabschnitts 40a ausgebildet, um nach hinten zu ragen. Die Durchgangsbohrung 43 ist koaxial zur Spulenachse O2 ausgebildet. Eine zylindrische Ritzelwelle 45 und eine Spulenwelle 46 sind durch die Durchgangsbohrung 43 in das Innere des Nabenabschnitts 44 eingesetzt.
  • Die Ritzelwelle 45 ist um die Spulenachse O2 drehbar, und ihr vorderer Endabschnitt erstreckt sich weiter nach vorne als der Vorderwandabschnitt 40a. Der Vorderwandabschnitt 40a ist mit der Ritzelwelle 45 mit einer Mutter 47, die am vorderen Endabschnitt der Ritzelwelle 45 befestigt ist, fest verbunden. Dadurch wird der Rotor 4 mit dem Rollenkörper 2 kombiniert oder an diesem befestigt, so dass er um die Spulenachse O2 drehbar ist.
  • Der erste Armabschnitt 41 und der zweite Armabschnitt 42 sind mit dem hinteren Endabschnitt des Umfangswandabschnitts 40b verbunden und so angeordnet, dass sie sich in radialer Richtung über die Spulenachse O2 gegenüberliegen. Der erste Armabschnitt 41 und der zweite Armabschnitt 42 sind so ausgebildet, dass sie sich vom hinteren Endabschnitt des Umfangswandabschnitts 40b nach vorne erstrecken, und die vorderen Endabschnitte 41a, 42a davon ragen weiter nach vorne als der Vorderwandabschnitt 40a.
  • Ein Bügelarm 50 ist drehbar (schwenkbar) an dem vorderen Endabschnitt 41a des ersten Armabschnitts 41 und dem vorderen Endabschnitt 42a des zweiten Armabschnitts 42 befestigt.
  • Der Bügelarm 50 umfasst ein erstes Bügelstützelement 51, das drehbar an dem vorderen Endabschnitt 41a des ersten Armabschnitts 41 befestigt ist, ein zweites Bügelstützelement 52, das drehbar an dem vorderen Endabschnitt 42a des zweiten Armabschnitts 42 befestigt ist, eine Schnurrolle 53, die drehbar an dem vorderen Endabschnitt des ersten Bügelstützelements 51 befestigt ist, und einen Bügel 54, der im Wesentlichen in Form einer U-Form gebogen und so angeordnet ist, dass er den Raum zwischen dem ersten Bügelstützelement 51 und dem zweiten Bügelstützelement 52 verbindet.
  • Ein Endabschnitt des Bügels 54 ist über die Schnurrolle 53 am vorderen Endabschnitt des ersten Bügelstützelements 51 befestigt, und der andere Endabschnitt davon ist am vorderen Endabschnitt des zweiten Bügelstützelements 52 befestigt. Die Schnurrolle 53 führt die Angelschnur zur Spule 5.
  • Der Bügelarm 50 ist so konfiguriert, dass er zwischen einer Schnurführungsposition (dem Zustand oder der Position in den 1 und 2) zum Führen der Angelschnur zur Schnurrolle 53 und einer Schnurauswurfposition, die die Umkehrung der Schnurführungsposition ist, schwenkbar ist. Es ist möglich, die Angelschnur über die Schnurrolle 53 um die Spule 5 zu wickeln, indem sich der Rotor 4 um die Spulenachse O2 dreht, wenn sich der Bügelarm 50 in der Schnurführungsposition befindet.
  • Wie in den 2, 4 und 5 dargestellt, besteht die Spule 5 aus einem rohrförmigen Spulenkörper 60, der lösbar am vorderen Endabschnitt einer Spulenwelle 46 befestigt ist, einem Spulenring 61, der von vorne trennbar mit dem Spulenkörper 60 kombiniert oder daran befestigt ist, und einem ringförmigen Kragenring (Befestigungsring) 62, der den Spulenring 61 von vorne gegen den Spulenkörper 60 drückt.
    Die Spulenwelle 46 ist koaxial zur Spulenachse O2 angeordnet und so konfiguriert, dass sie sich durch einen Oszillationsmechanismus 81, der im Folgenden näher beschrieben wird, hin- und herbewegend entlang der Spulenachse O2 bewegt. Die Spule 5 ist dabei konfiguriert, sich hin- und herbewegend entlang der Spulenachse O2 (längsbeweglich) in Bezug auf den Rollenkörper 2 durch die Spulenwelle 46 zu bewegen.
  • Der Spulenkörper 60 umfasst den zylindrischen Wickelkörper 65, der so angeordnet ist, dass er zwischen dem ersten Bügelstützelement 51 und dem zweiten Bügelstützelement 52 positioniert werden kann, einen zylindrischen Schürzenabschnitt 66, der so ausgebildet ist, dass er einen größeren Durchmesser als der Wickelkörper 65 aufweist, der sich vom hinteren Endabschnitt des Wickelkörpers 65 nach hinten erstreckt und den Umfangswandabschnitt 40b des zylindrischen Körpers 40 des Rotors 4 von außen in radialer Richtung umgibt, einen Flansch 67, der sich in radialer Richtung nach außen vom vorderen Endabschnitt des Wickelkörpers 65 erstreckt, und einen rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68, der sich weiter nach vorne vom Flansch 67 erstreckt und koaxial zur Spulenachse O2 angeordnet ist.
  • Die Konfiguration der Spule 5 wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Wie in 2 dargestellt, sind an der Spule eine Schleppverstellvorrichtung 71 und ein Schleppverstellknopf 70 befestigt. Die Schleppverstellvorrichtung 71 besteht im Wesentlichen aus einem Bremsmechanismus (nicht dargestellt), ist auf der Innenseite des Wickelkörpers 65 angeordnet und bremst die Rotation der Spule 5. Der Schleppverstellknopf 70 ist um die Spulenachse O2 drehbar angebracht und regelt die Bremskraft des Bremsmechanismus. Der Schleppverstellknopf 70 ist hauptsächlich im Inneren des rohrförmigen Verbindungsabschnitts 68 angeordnet. In jeder Figur neben den 1 und 2 entfällt die Darstellung der Schleppverstelleinrichtung 71.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, sind eine zylindrische Antriebswelle 75, ein Antriebszahnrad 76, ein Ritzelzahnrad 77 und ein Wellenlager 78 im Gehäuseraum 13 des Rollenkörpers 2 angeordnet. Die zylindrische Antriebswelle 75 wird vom Rollenkörper 2 um die Griffachse O1 drehbar gelagert und ist über die Griffwelle 30 mit der Griffanordnung 3 verbunden. Das Antriebszahnrad 76 ist auf der Antriebswelle 75 ausgebildet, und das Ritzelzahnrad 77 greift in das Antriebszahnrad 76 ein und dreht sich mit der Drehung der Antriebswelle 75 um die Spulenachse O2. Das Wellenlager 78 ist zwischen dem Antriebszahnrad 76 und dem Rollenkörper 2 angeordnet und trägt die Antriebswelle 75 um die Griffachse O1 drehbar.
  • Darüber hinaus sind im Gehäuseraum 13 des Rollenkörpers 2 auch ein Rotorantriebsmechanismus 80, der den Rotor 4 um die Spulenachse O2 mit der Drehung der Griffanordnung 3 dreht, ein Oszillationsmechanismus 81, der die Spule 5 hin- und herbewegt, in Richtung der Spulenachse O2 mit der Drehung der Griffanordnung 3, und ein Anti-Rotationsumkehr-Mechanismus 82 des Rotors 4 vorgesehen.
  • Der Rotorantriebsmechanismus 80 beinhaltet hauptsächlich die Antriebswelle 75, das Antriebszahnrad 76 und das Ritzelzahnrad 77.
  • Wie in 3 dargestellt, wird die Griffwelle 30 von links in das Innere der Antriebswelle 75 eingesetzt und ist drehfest mit der Antriebswelle 75 verbunden. Dabei wird die Antriebswelle 75 um die Griffachse O1 gedreht, wenn die Griffanordnung 3 gedreht wird. Das Antriebszahnrad 76 ist beispielsweise integral mit der Antriebswelle 75 ausgebildet.
  • Wie in 2 dargestellt, ist das Ritzelzahnrad 77 integral mit der zylindrischen Ritzelwelle 45 ausgebildet, die koaxial zur Spulenachse O2 angeordnet ist. Die Ritzelwelle 45 wird von hinten in das im Nabenabschnitt 44 des Rotors 4 gebildete Durchgangsloch 43 eingesetzt, und der vordere Endabschnitt 45a ragt weiter nach vorne als der Vorderwandabschnitt 40a des Rotors 4. Die Mutter 47 ist am vorderen Endabschnitt 45a der Ritzelwelle 45 befestigt und verbindet so die Ritzelwelle 45 und den Rotor 4 integral. Die Spulenwelle 46 ist auf der Innenseite der Ritzelwelle 45 so eingesetzt, dass sie in Richtung der Spulenachse O2 relativ beweglich ist.
  • Das Ritzelzahnrad 77 greift in das Antriebszahnrad 76 ein und dreht sich um die Spulenachse O2 mit der Drehung der Antriebswelle 75 und des Antriebszahnrades 76. Dadurch ist es möglich, den Rotor 4 über das Ritzelzahnrad 77 und die Ritzelwelle 45 um die Spulenachse O2 zu drehen. Daher überträgt der Rotorantriebsmechanismus 80 die Rotationskraft, die durch die Drehung der Griffanordnung 3 erzeugt wird, auf den Rotor 4.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst der Oszillationsmechanismus 81 ein Zwischenzahnrad 85, das in das Ritzelzahnrad 77 eingreift, eine parallel zur Spulenwelle 46 angeordnete Gewindespindel 86 und einen Schieber 87, der sich entlang der Gewindespindel 86 mit der Drehung der Gewindespindel 86 hin und her bewegt.
  • Das Zwischenzahnrad 85 und die Gewindespindel 86 drehen sich dabei mit der Drehung des Ritzelzahnrads 77. Der Schieber 87 ist drehfest mit der Spulenwelle 46 verbunden und bewegt sich entlang der Gewindespindel 86 mit der Drehung der Gewindespindel 86 hin und her. Dadurch ist es möglich, dass sich die am Schieber 87 befestigte Spulenwelle 46 entlang der Spulenachse O2 hin und her bewegt. Somit wandelt der Oszillationsmechanismus 81 die durch die Drehung der Griffanordnung 3 erzeugte Drehkraft in eine lineare Antriebskraft um und überträgt die Antriebskraft auf die Spule 5.
  • Die Konfiguration der Spule 5 wird nun ausführlich beschrieben.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, erstreckt sich der Flansch 67 des Spulenkörpers 60 in radialer Richtung nach außen vom vorderen Endabschnitt des Wickelkörpers 65, und sein Außendurchmesser ist im Wesentlichen derselbe wie der Außendurchmesser des Schürzenabschnitts 66.
  • An der Stirnfläche des Flansches 67 bildet sich eine nach hinten versenkte Ringnut 90, die sich in Umfangsrichtung über den gesamten Umfang des Flansches 67 erstreckt. Die Ringnut 90 öffnet sich sowohl nach vorne als auch nach außen in radialer Richtung. Von den Wandflächen, die die Ringnut 90 definieren, ist die in radialer Richtung nach außen gerichtete Wandfläche als erste Umfangsfläche 91 definiert.
  • Wie in den 4 bis 6 dargestellt, ist auch auf der Vorderfläche des Flansches 67 eine erste Aussparung 92 ausgebildet, die nach hinten versenkt ist.
  • Die erste Aussparung 92 ist in einem Abschnitt des Flansches 67 ausgebildet, der in radialer Richtung weiter innen als die Ringnut 90 liegt und sich sowohl nach vorne als auch nach außen in radialer Richtung öffnet. Dementsprechend öffnet sich die erste Aussparung 92 auf die erste Umfangsfläche 91.
  • Die erste Aussparung 92 weist in radialer Richtung in Verbindung mit einer zweiten Aussparung 104, die im Folgenden näher beschrieben wird, in einer Vorderansicht (d.h. von vorne gesehen) eine längliche elliptische Form auf, und ihre Tiefe ist so konfiguriert, dass sie der Tiefe der Ringnut 90 entspricht. Darüber hinaus wird eine Vielzahl von ersten Aussparungen 92 in Abständen in Umfangsrichtung gebildet. So werden beispielsweise sechs erste Aussparungen 92 gebildet und in gleichen Abständen in Umfangsrichtung um die Spulenachse O2 angeordnet.
  • Form und Anzahl der ersten Aussparungen 92 sind jedoch nicht auf die oben beschriebene Anzahl beschränkt und können entsprechend geändert werden. So kann beispielsweise die Anzahl der ersten Aussparungen 92 eins oder eine Zahl größer als eins und nicht sechs sein. Darüber hinaus kann die Form der ersten Aussparung 92 in Verbindung mit der zweiten Aussparung 104, die im Folgenden näher beschrieben wird, in einer Vorderansicht (d.h. von vorne gesehen) kreisförmig sein oder eine polygonale Form aufweisen.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, ist an der Außenumfangsfläche des rohrförmigen Verbindungsabschnitts 68 ein erster Gewindeabschnitt 93 (z.B. ein Innengewindeabschnitt) ausgebildet. Der erste Gewindeabschnitt 93 ist hauptsächlich in einem Abschnitt des rohrförmigen Verbindungsabschnitts 68 ausgebildet, der weiter vorne als der mittlere Abschnitt in hinten-vorne Richtung L2 positioniert ist. Der erste Gewindeabschnitt 93 kann aber auch über die gesamte Länge des rohrförmigen Verbindungsabschnitts 68 gebildet sein.
  • In dem rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 ist ein Schraubenloch 94 ausgebildet, das sich in radialer Richtung durch den rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 erstreckt. Eine Vielzahl der Schraubenlöcher 94 sind in Abständen in Umfangsrichtung an einem Abschnitt des rohrförmigen Verbindungsabschnitts 68 ausgebildet, der weiter hinten als der erste Gewindeabschnitt 93 angeordnet ist. So sind beispielsweise vier Schraubenlöcher 94 so ausgebildet, dass sie in gleichen Abständen in Umfangsrichtung um die Spulenachse O2 angeordnet sind.
  • Die Anzahl der Schraubenlöcher 94 ist jedoch nicht auf die vorstehend beschriebene Anzahl beschränkt und kann beispielsweise drei oder weniger oder fünf oder mehr sein. Auf der inneren Umfangsfläche des Schraubenlochs 94 ist ein nicht dargestellter Innengewindeabschnitt ausgebildet. Der Spulenkörper 60 mit dem Flansch 67 und dem rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68, wie vorstehend beschrieben konfiguriert, ist aus einer Leichtmetalllegierung wie Magnesiumlegierung, einer Aluminiumlegierung usw., einem hochfesten Harz, einem Kohlenstoffmaterial oder dergleichen gebildet.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, umschließt der Spulenring 61 den äußeren Umfangsrandabschnitt des Flansches 67 von außen in radialer Richtung und ist von vorne trennbar mit dem Flansch 67 kombiniert oder an diesem befestigt.
  • Der Spulenring 61 ist aus einem harten Material, wie beispielsweise einer harten Keramik, gebildet und mit einer speziellen Beschichtungsbehandlung (harte Oberflächenbehandlung usw.) versehen. Dadurch werden beispielsweise für den Spulenring 61 bestimmte Härtegrade, Haltbarkeit, Verschleißfestigkeit usw. gewährleistet. Das Material des Spulenrings 61 ist jedoch nicht auf ein hartes Material beschränkt, und der Spulenring kann aus Metall, wie beispielsweise einer Titanlegierung, einer Aluminiumlegierung oder dergleichen, bestehen.
  • Wie in den 4 bis 6 dargestellt, umfasst der Spulenring 61 einen Ringkörper 100, der den äußeren Umfangsrandabschnitt des Flansches 67 von außen in radialer Richtung umgibt und an den äußeren Umfangsrandabschnitt angepasst ist, und einen Führungsring 101, der sich allmählich in radialer Richtung nach außen von dem äußeren Umfangsrandabschnitt des Ringkörpers 100 nach vorne erstreckt und koaxial zur Spulenachse O2 angeordnet ist.
  • Am Ringkörper 100 ist ein Verbindungsstück 102 ausgebildet, das in radialer Richtung nach innen ragt und in die am Flansch 67 ausgebildete Ringnut 90 eintritt.
  • Das Verbindungsstück 102 wird von vorne lösbar in die Ringnut 90 eingesetzt und ist lösbar an der Außenseite der ersten Umfangsfläche 91 im Kontakt mit der Stirnfläche des Flansches 67 angebracht. Dadurch wird der gesamte Spulenring 61 lösbar mit dem Flansch 67 von vorne kombiniert oder an ihm befestigt.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt, bildet eine innere Stirnfläche des Verbindungsstücks 102 eine zweite Umfangsfläche 103, die beispielsweise über ihren gesamten Umfang in engem Kontakt mit der ersten Umfangsfläche 91 steht. Somit ist eine Abdichtung zwischen der ersten Umfangsfläche 91 und der zweiten Umfangsfläche 103 gewährleistet.
  • Die zweite Aussparung 104 erstreckt sich durch das Verbindungsstück 102 in hinten-vorne Richtung L2 und ist am Verbindungsstück 102 ausgebildet. Die zweite Aussparung 104 ist in einem Abschnitt des Verbindungsstücks 102 gegenüber der ersten Aussparung 92, die am Flansch 67 ausgebildet ist, in radialer Richtung ausgebildet und öffnet sich nach innen in radialer Richtung. Dementsprechend öffnet sich die zweite Aussparung 104 auf die zweite Umfangsfläche 103 und steht in Verbindung mit dem Inneren der ersten Aussparung 92.
  • Da sich die zweite Aussparung 104 durch das Verbindungsstück 102 in hinten-vorne Richtung L2 erstreckt, ist die zweite Aussparung sowohl vorne als auch hinten offen. Es ist jedoch nicht erforderlich, dass sich die zweite Aussparung 104 durch das Verbindungsstück 102 in hinten-vorne Richtung L2 erstreckt; es genügt, wenn sich die zweite Aussparung zumindest nach vorne und innen in radialer Richtung öffnet.
  • Wie in 6 dargestellt, weist die zweite Aussparung 104 in Verbindung mit der ersten Aussparung 92 in einer Vorderansicht (d.h. von vorne gesehen) eine längliche elliptische Form in radialer Richtung auf. Darüber hinaus ist eine Vielzahl von zweiten Aussparungen 104 in Abständen in Umfangsrichtung entsprechend den ersten Aussparungen 92 ausgebildet. Das heißt, es werden in gleichen Abständen in Umfangsrichtung um die Spulenachse O2 sechs zweite Aussparungen 104 gebildet.
  • Wie in 4 dargestellt, weist der Führungsring 101, wie vorstehend beschrieben, eine konische Form im Querschnitt auf, die sich nach und nach im Durchmesser nach vorne ausdehnt, da sich der Führungsring 101 vom äußeren Umfangsrandabschnitt des Ringkörpers 100 nach und nach in radialer Richtung nach außen in Richtung vorne erstreckt. Die Außenumfangsfläche des Führungsrings 101 ist eine Führungsfläche, die eine vorgegebene Glätte z.B. durch eine Oberflächenbehandlung gewährleistet und in der Lage ist, die Angelschnur, die vom Wickelkörper 65 ausgeworfen wird, mit geringem Widerstand zu führen.
  • Der vordere Endabschnitt des Führungsrings 101 ist weiter hinten positioniert als das Schraubenloch 94 und ein Schraubenelement 120, wie im Folgenden näher beschrieben.
  • Der wie vorstehend beschrieben konfigurierte Spulenring 61 ist mit dem Flansch 67 des Spulenkörpers 60 kombiniert oder daran befestigt, so dass die Relativbewegung in Umfangsrichtung durch den Anti-Rotationsabschnitt 105 unterdrückt wird.
  • Wie in den 6, 7 und 9 dargestellt, beinhaltet der Anti-Rotationsabschnitt 105 die erste Aussparung 92, die am Flansch 67 des Spulenkörpers 60 ausgebildet ist, die zweite Aussparung 104, die am Verbindungsstück 102 des Spulenrings 61 ausgebildet ist, und den Anti-Rotationstift 106, der lösbar in die erste Aussparung 92 und die zweite Aussparung 104 von vorne passt.
  • Der Anti-Rotationsstift 106 ist ein dünner Knopf mit elliptischer Form in einer Vorderansicht (d.h. von vorne gesehen), entsprechend den Formen der ersten Aussparung 92 und der zweiten Aussparung 104.
  • Wie in den 8 und 9 dargestellt, wird der Anti-Rotationsstift 106 individuell in jede der Vielzahl von ersten Aussparungen 92 und zweiten Aussparungen 104 von vorne eingesetzt, nachdem der Spulenring 61 mit dem Flansch 67 des Spulenkörpers 60 von vorne kombiniert oder befestigt wurde.
  • Infolgedessen verbindet der Anti-Rotationsstift 106 den Spulenkörper 60 und den Spulenring 61 integral in Umfangsrichtung, wenn die erste Umfangsfläche 91 und die zweite Umfangsfläche 103 in radialer Richtung benachbart sind. Dadurch wird der Spulenring 61 mit dem Spulenkörper 60 kombiniert oder daran befestigt, so dass die Relativbewegung zum Flansch 67 in Umfangsrichtung durch eine Vielzahl der Anti-Rotationsstifte 106 unterdrückt wird.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, wird der Kragenring 62 auf den rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 aufgeschraubt, um dadurch von vorne über den rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 mit dem Spulenkörper 60 kombiniert oder befestigt zu werden, und drückt den Spulenring 61 von vorne gegen den Flansch 67 des Spulenkörpers 2.
  • Wie in den 4, 5 und 10 dargestellt, umfasst der Kragenring 62 einen rohrförmigen Gewindeabschnitt 110, einen äußeren Mantelrohrabschnitt 111, einen ringförmigen Stützwandabschnitt 112 und ein Pressstück 113. Der rohrförmige Gewindeabschnitt 110 umschließt den rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 des Rollenkörpers 2 von außen in radialer Richtung. Der äußere Mantelrohrabschnitt 111 erstreckt sich nach und nach von der vorderen Endabschnittsseite des rohrförmigen Gewindeabschnitts 110 nach hinten in Richtung der radial äußeren Richtung und umschließt den rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 von außen in radialer Richtung. Der ringförmige Stützwandabschnitt 112 erstreckt sich vom hinteren Endabschnitt des äußeren Mantelrohrabschnitts 111 in radialer Richtung nach außen und berührt den vorderen Endabschnitt des Führungsrings 101 im Spulenring 61 von innen in radialer Richtung Das sich vom Stützwandabschnitt 112 nach hinten erstreckende Pressstück 113 drückt das Verbindungsstück 102 des Spulenrings 61 gegen den Flansch 67 des Spulenkörpers 60 und ist koaxial zur Spulenachse O2 angeordnet.
  • Ein zweiter Gewindeabschnitt 114 (zum Beispiel ein Außengewindeabschnitt), der auf den ersten Gewindeabschnitt 93 aufgeschraubt wird, der auf der äußeren Umfangsfläche des rohrförmigen Verbindungsabschnitts 68 ausgebildet ist, wird auf der inneren Umfangsfläche des rohrförmigen Gewindeabschnitts 110 ausgebildet. Am vorderen Endabschnitt des rohrförmigen Gewindeabschnitts 110 ist ein ringförmiger Flansch 115 ausgebildet, der in radialer Richtung nach innen ragt und sich in Umfangsrichtung über den gesamten Umfang des rohrförmigen Gewindeabschnitts 110 erstreckt.
  • Der Flansch 115 ist weiter vorne als der vordere Abschnitt des rohrförmigen Verbindungsabschnitts 68 positioniert, und sein Innendurchmesser ist im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des rohrförmigen Verbindungsabschnitts 68. Dadurch kann ein Überdrehen des Kragenrings 62 gegenüber dem Spulenkörper 60 durch den Flansch 115 verhindert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, da sich der äußere Mantelrohrabschnitt 111 allmählich von der vorderen Endabschnittsseite des rohrförmigen Gewindeabschnitts 110 nach hinten in Richtung der radialen Außenrichtung erstreckt, weist der äußere Mantelrohrabschnitt eine konische Form im Querschnitt auf, die sich allmählich im Durchmesser nach hinten erweitert. Der hintere Abschnitt des äußeren Mantelrohrabschnitts 111 ist in radialer Richtung weiter innen positioniert als der vordere Abschnitt des Führungsrings 101 und die Ringnut 90 des Flansches 67.
  • Das Pressstück 113 ist zylindrisch geformt, das die hintere Endabschnittseite des rohrförmigen Verbindungsabschnitts 68 von außen in radialer Richtung umgibt und das Verbindungsstück 102 gegen den Flansch 67 des Spulenkörpers 60 über den gesamten Umfang von vorne durch Verschrauben (Befestigen) des rohrförmigen Gewindeabschnitts 110 auf den rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 drückt.
  • Die Form des Pressstücks 113 ist jedoch nicht auf die eines Zylinders beschränkt. So kann beispielsweise das Pressstück 113 in einer Bogenform geformt sein, die sich in Umfangsrichtung erstreckt, wobei eine Vielzahl solcher Pressstücke 113 in Abständen in Umfangsrichtung gebildet sind. Auch in dieser Ausführungsform ist es möglich, das Verbindungsstück 102 von vorne gegen den Flansch 67 des Spulenkörpers 60 an mehreren Stellen unter Verwendung einer Vielzahl der Pressstücke 113 zu drücken.
  • Darüber hinaus kann beispielsweise der äußere Mantelrohrabschnitt 111 so ausgebildet sein, dass der hintere Abschnitt des äußeren Mantelrohrabschnitts 111 in radialer Richtung weiter außen positioniert ist als die Ringnut 90 des Flansches 67, wobei das Pressstück 113 dann so ausgebildet ist, dass es sich vom hinteren Abschnitt des äußeren Mantelrohrabschnitts 111 nach hinten erstreckt.
  • Das Pressstück 113 drückt nicht nur das Verbindungsstück 102 von vorne gegen den Flansch 67 des Spulenkörpers 60, sondern drückt, wie in den 4 und 7 dargestellt, auch den Anti-Rotationsstift 106, der in die erste Aussparung 92 und die zweite Aussparung 104 von vorne eingesetzt ist. Dadurch wird verhindert, dass sich der Anti-Rotationsstift 106 vom Inneren der ersten Aussparung 92 und der zweiten Aussparung 104 durch das Pressstück 113 löst (herausfällt).
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, berührt der Stützwandabschnitt 112 den vorderen Abschnitt des Führungsrings 101 von innen in radialer Richtung und trägt den Führungsring 101 von innen in radialer Richtung. So ist es beispielsweise möglich, bei Einwirkung einer äußeren Kraft auf den Führungsring 101 zu verhindern, dass sich der Führungsring 101 so verschiebt, dass er nach innen in radialer Richtung fällt, indem man den Stützwandabschnitt 112 verwendet. Dadurch ist es möglich, die Angelschnur mit dem Führungsring 101 stabil zu führen.
  • Wie in den 5 und 10 dargestellt, ist an der inneren Umfangsfläche des äußeren Mantelrohrabschnitts 111 eine Stopperfläche 116 ausgebildet, mit der ein distaler Endabschnitt 121a des Schraubenelements 120, der nachfolgend näher beschrieben wird, kontaktiert wird.
  • Die Stopperfläche 116 ist in einem Abschnitt der inneren Umfangsfläche des äußeren Mantelrohrabschnitts 111 ausgebildet, der außen in radialer Richtung des am rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 ausgebildeten Schraubenlochs 94 angeordnet ist, und mit einer ringförmigen Form, die sich in Umfangsrichtung über den gesamten Umfang des äußeren Mantelrohrabschnitts 111 erstreckt. Die Stopperfläche 116 ist im Wesentlichen parallel zur Spulenachse O2 ausgebildet.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, ist der wie vorstehend beschrieben ausgebildete Kragenring 62 durch das Zusammenwirken einer Vielzahl von Schraubenelementen (erste Regulierteile) 120, die am rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 befestigt sind, und einer Vielzahl von Verriegelungsvorsprüngen (zweite Regulierteile) 125, die am Kragenring 62 ausgebildet sind, von der Bewegung gegenüber dem Spulenkörper 60 in Umfangsrichtung eingeschränkt.
  • Das Schraubenelement 120 ist lösbar am rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 befestigt, indem es in ein am rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 ausgebildetes Schraubenloch 94 eingeschraubt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist an der Außenumfangsfläche einer Gewindespindel 121 eine Stellschraube ausgebildet, deren Außengewindeabschnitt in den Innengewindeabschnitt des Schraubenlochs 94 eingeschraubt ist und deren Kopfabschnitt den gleichen Durchmesser wie die Gewindespindel 121 hat, d.h. eine Imoschraube, die als Schraubenelement 120 dient. Im dargestellten Beispiel ist das Schraubenelement 120 eine so genannte „Flachkopfschraube“, bei der der distale Endabschnitt (Schraubenspitze) 121a der Gewindespindel 121 flach geformt ist, aber die Form des distalen Endabschnitts 121a ist auf diese Weise nicht besonders begrenzt. Zusätzlich ist auf der Stirnfläche der Kopfteilseite der Gewindespindel 121 ein nicht dargestelltes Befestigungsloch zum Drehen des Schraubenelements 120 durch Eingriff mit einem Werkzeug ausgebildet. Beispiele für Befestigungslöcher sind Sechskant, Kreuzschlitz, Schlitz, Torxbuchsen usw., aber es gibt dabei keine besondere Einschränkung.
  • Das Schraubenelement 120 ist so befestigt, dass es in das Innere des Schraubenlochs 94 gleitet, und sein distaler Endabschnitt 121a berührt die Stopperfläche 116 des Kragenrings 62 von innen in radialer Richtung. Dadurch wird verhindert, dass das Schraubenelement 120 weiter in das Schraubenloch 94 eingeschraubt wird. Die Kopfteilseite des Schraubenelements 120 ragt nicht in den rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 hinein und ist im Schraubenloch 94 untergebracht.
  • Die Verriegelungsvorsprünge 125 ragen weiter nach hinten vom hinteren Abschnitt des rohrförmigen Gewindeabschnitts 110 des Kragenrings 62 heraus, und eine Vielzahl davon ist in Abständen in Umfangsrichtung angeordnet. Insbesondere sind die Verriegelungsvorsprünge 125 so angeordnet, dass sie in Umfangsrichtung in Abständen, die etwas größer sind als der Durchmesser der Gewindespindel 121 des Schraubenelements 120, ausgerichtet sind. Wenn also das Schraubenelement 120 zwischen Verriegelungsvorsprüngen 125 angeordnet ist, die in Umfangsrichtung nebeneinander liegen, berührt der distale Endabschnitt 121a davon die Stopperfläche 116.
  • Von der Vielzahl der Verriegelungsvorsprünge 125 können zwei Verriegelungsvorsprünge 125, die in Umfangsrichtung nebeneinander liegen, wobei das Schraubenelement 120 dazwischen angeordnet ist, von dem Schraubenelement 120 in Umfangsrichtung in Eingriff genommen sein. Somit regulieren die Verriegelungsvorsprünge 125 die Relativbewegung des Kragenrings 62 zum Spulenkörper 60 in Umfangsrichtung.
  • Insbesondere, wenn die Drehrichtung beim Anziehen des Kragenrings 62 auf den rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 als eine Richtung (d.h. eine erste Richtung) in Umfangsrichtung und umgekehrt die Drehrichtung beim Lösen des Kragenrings 62 in Bezug auf den rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 als die andere Richtung (d.h. eine zweite Richtung) in Umfangsrichtung definiert ist, z.B. wenn der Kragenring 62 in der einen (ersten) Richtung in Umfangsrichtung, d.h. der Anzugsrichtung, gedreht wird, wird der Verriegelungsvorsprung 125, der in der anderen (zweiten) Richtung in Umfangsrichtung weiter als das Schraubenelement 120 positioniert ist, mit dem Schraubenelement 120 in Eingriff gebracht. Dadurch kann die Relativbewegung des Kragenrings 62 zum Spulenkörper 60 in Anzugsrichtung reguliert werden.
  • Wenn beispielsweise der Kragenring 62 in die andere (zweite) Richtung in Umfangsrichtung, d.h. die Lockerungsrichtung, gedreht wird, wird der Verriegelungsvorsprung 125, der in der einen (ersten) Richtung in Umfangsrichtung weiter als das Schraubenelement 120 positioniert ist, mit dem Schraubenelement 120 in Eingriff gebracht. Dadurch kann die Bewegung des Kragenrings 62 gegenüber dem Spulenkörper 60 in Lockerungsrichtung reguliert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist es möglich, die Relativbewegung des Kragenrings 62 zum Spulenkörper 60 in Umfangsrichtung unter Verwendung des Schraubenelements 120 und der Vielzahl der Verriegelungsvorsprünge 125 zu regulieren.
  • Die Anzahl der Vielzahl der gebildeten Verriegelungsvorsprünge 125 ist größer als die Anzahl der Schraubenlöcher 94 und der Schraubenelemente 120. Somit ist es möglich, den Verriegelungsvorsprung 125 auszuwählen, der in das Schraubenelement 120 eingreifen soll, entsprechend der relativen Umfangsposition des Kragenrings 62 in Bezug auf den Spulenkörper 60.
  • Am Flansch 115 des Kragenrings 62 kann eine Markierungsnut (Markierung) 126 gebildet sein, die die relative Umfangsposition des Verriegelungsvorsprungs 125 in Bezug auf das Schraubenelement 120 anzeigt. Somit kann die relative Umfangsposition des Verriegelungsvorsprungs 125 in Bezug auf das Schraubenelement 120 mit Hilfe der Markierungsnut 126 ermittelt werden.
  • Die Markierungsnut 126 ist linear entlang der Spulenachse O2 auf der inneren Umfangsfläche des Flansches 115 ausgebildet, und eine Vielzahl davon ist in Abständen in Umfangsrichtung ausgebildet.
  • Wie in 10 dargestellt, ist jede Markierungsnut 126 so ausgebildet, dass ihre Umfangsposition mit einer virtuellen Verlängerungslinie N übereinstimmt, die sich entlang der Spulenachse O2 zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten Verriegelungsvorsprüngen 125 erstreckt.
  • So ist es, wie in 5 dargestellt, möglich, das Schraubenloch 94 zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten Verriegelungsvorsprüngen 125 zu positionieren, indem der Kragenring 62 mit dem Spulenkörper 60 so kombiniert wird, dass die Mitte des Schraubenlochs 94 und die Markierungsnut 126 in Richtung der Spulenachse O2 (Hinten-vorne Richtung L2) übereinstimmen.
  • Als Nächstes wird kurz ein Fall beschrieben, in dem die Angelrolle 1 mit der oben beschriebenen Konfiguration verwendet wird.
  • Während des Auswerfens wird der Bügelarm 50 aus dem in den 1 und 2 dargestellten Zustand geöffnet und in eine Auswurfposition gebracht und die Angelrute R nach vorne geschwenkt. Die Angelschnur, die um den Wickelkörper 65 der Spule 5 gewickelt ist, kann dadurch nach vorne abgerollt werden.
  • Danach, wenn die Angelschnur aufgewickelt wird, wird der Bügelarm 50 wieder in die Schnurführungsposition zurückgeführt, wie in den 1 und 2 dargestellt. Dabei wird die Angelschnur mit dem Bügelarm 50 zur Schnurrolle 53 geführt. In diesem Zustand wird eine Griffbedienung durch entsprechendes Drehen der Griffanordnung 3 um die Griffachse O1 durchgeführt, während der Griffknopf 32 gegriffen wird.
  • Da die Drehkraft der Griffanordnung 3 durch den Rotorantrieb 80 auf den Rotor 4 übertragen wird, ist es möglich, den Rotor 4 um die Spulenachse O2 zu drehen. Da die Drehkraft der Griffanordnung 3 durch den Oszillationsmechanismus 81 auf die Spule 5 übertragen wird, ist es gleichzeitig möglich, dass sich die Spule 5 hin und her entlang der Spulenachse O2 bewegt.
  • Dadurch ist es möglich, den Rotor 4 zu drehen, während sich die Spule 5 hin- und herbewegt in hinten-vorne Richtung L2 und die Angelschnur über die Schnurrolle 53 gleichmäßig auf den Wickelkörper 65 der Spule 5 zu wickeln.
  • Insbesondere drückt der Kragenring 62 gemäß der Spule 5 der vorliegenden Ausführungsform, wie in den 4 und 5 dargestellt, den Spulenring 61 von vorne gegen den Flansch 67 des Spulenkörpers 60, und die Relativbewegung des Kragenrings 62 zum Spulenkörper 60 in Umfangsrichtung wird durch das Zusammenwirken zwischen dem Schraubenelement 120 und dem Verriegelungsvorsprung 125 reguliert. Somit ist es möglich, den Kragenring 62 mit dem Spulenkörper 60 über den rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 zu kombinieren, wenn die Bewegung des Kragenrings 62 in Umfangsrichtung reguliert ist.
  • Somit kann der Spulenring 61 unter Verwendung des Kragenrings 62 stabil von vorne gegen den Flansch 67 gedrückt werden, indem der Spulenring 61 zwischen dem Kragenring 62 und dem Flansch 67 eingeklemmt wird. Dadurch kann der Spulenring 61 mit geringem Klappern stabil gehalten werden, und beispielsweise kann die Angelschnur in Vorwärtsrichtung ausgeworfen werden, während die Angelschnur durch den Führungsring 101 des Spulenrings 61 zum Zeitpunkt des Auswerfens stabil geführt wird.
  • Da das Schraubenelement 120 lösbar am rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 befestigt ist, kann zudem die Regulierung der Relativbewegung des Kragenrings 62 zum Spulenkörper 60 in Umfangsrichtung durch Entfernen des Schraubenelements 120 aus dem Schraubenloch 94 des rohrförmigen Verbindungsabschnitts 68 aufgehoben werden. Dadurch ist es möglich, den Kragenring 62 vom Spulenkörper 60 nach vorne zu trennen, um den Kragenring 62 vom Spulenkörper 60 zu entfernen und damit das Drücken des Spulenrings 61 durch den Kragenring 62 zu lösen. Daher ist es möglich, den Spulenring 61 vom Flansch 67 nach vorne zu trennen und den Spulenring 61 vom Spulenkörper 60 zu entfernen.
  • Insbesondere wird beim Entfernen des Spulenrings 61 der Schleppverstellknopf 70 usw. von der Innenseite des rohrförmigen Verbindungsabschnitts 68 entfernt, woraufhin die Schraubenelemente 120 jeweils aus jedem Schraubenloch 94 entfernt werden, das am rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, den Eingriff in Umfangsrichtung des Verriegelungsvorsprungs 125 in Bezug auf das Schraubenelement 120 zu lösen.
  • Anschließend wird nach dem Entfernen der Schraubenelemente 120 der Kragenring 62 in der anderen (zweiten) Richtung in Umfangsrichtung, d.h. in Lockerungsrichtung, in Bezug auf den Spulenkörper 60 gedreht, um den Kragenring 62 vom Spulenkörper 60 zu trennen und dadurch den Kragenring 62 nach vorne zu entfernen.
  • Anschließend kann nach dem Entfernen des Kragenrings 62 der Spulenring 61 vom Spulenkörper 60 nach vorne entfernt werden, indem der Anti-Rotationsstift 106 aus der Innenseite der ersten Aussparung 92 und der zweiten Aussparung 104 entfernt wird.
  • Auf diese Weise, da es möglich ist, den Spulenring 61 frei zu entfernen, z.B. wenn der Spulenring 61 zerkratzt ist, usw., ist es möglich, nur den Spulenring 61 zu reparieren oder zu ersetzen. So ist es möglich, die Wartungskosten für Reparaturen und Austauscharbeiten gering zu halten, was den Anwender entlasten kann.
  • Darüber hinaus ist es möglich, einen optimalen Spulenring 61 auszuwählen und zu ersetzen, beispielsweise aus einer Vielzahl von Typen von Spulenringen 61 mit unterschiedlichen Materialien und Oberflächenbehandlungen, je nach Typ der Angelrolle 1, Typ der Angelschnur, Typ des Köders und dergleichen. Somit ist es möglich, den Spulenring 61 situationsgerecht einzusetzen, was den Bedienkomfort und die Rollenleistung verbessert, z.B. durch Vergrößerung der Flugdistanz der Angelschnur.
  • Da die Angelrolle 1 nach der vorliegenden Ausführungsform die Spule 5 umfasst, von der der Spulenring 61 unabhängig und frei entnommen werden kann, ist es möglich, nur den Spulenring 61 zu reparieren oder auszutauschen und den Spulenring 61 auszutauschen, um den Spulenring 61 entsprechend der Situation selektiv zu verwenden. Auf diese Weise können die Wartungskosten niedrig gehalten und eine einfach zu bedienende und leistungsgesteigerte Angelrolle 1 bereitgestellt werden.
  • Als Nächstes wird eine Ausführungsform beschrieben, in der der Spulenring 61 befestigt wird.
  • In dieser Ausführungsform wird der Spulenring 61 von vorne auf den Spulenkörper 60 montiert und, wie in 8 dargestellt, passt der Ringkörper 100 an den äußeren Umfangsrandabschnitt des Flansches 67, während das Verbindungsstück 102 des Spulenrings 61 in die Ringnut 90 passt, die am Flansch 67 ausgebildet ist. Somit kann der Spulenring 61 von vorne mit dem Flansch 67 kombiniert oder an diesem befestigt werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Spulenring 61 mit dem Flansch 67 kombiniert oder an diesem befestigt, so dass die Positionen der Vielzahl der ersten Aussparungen 92, die am Flansch 67 angeordnet sind, und die Positionen der Vielzahl der zweiten Aussparungen 104, die am Verbindungsstück 102 angeordnet sind, in Umfangsrichtung übereinstimmen. Dadurch wird die Vielzahl der ersten Aussparungen 92 und der zweiten Aussparungen 104 miteinander verbunden.
  • Anschließend werden die Anti-Rotationsstifte 106 in jede der Vielzahl der ersten Aussparungen 92 und der zweiten Aussparungen 104 von vorne eingesetzt. Dadurch kann, wie in 9 dargestellt, die Relativbewegung des Spulenrings 61 gegenüber dem Flansch 67 in Umfangsrichtung durch die Anti-Rotationsstifte 106 unterdrückt werden.
  • Anschließend wird der Kragenring 62 auf den Spulenkörper 60 in der einen (ersten) Richtung in Umfangsrichtung, d.h. in Anzugsrichtung, aufgeschraubt, um den rohrförmigen Gewindeabschnitt 110 auf den Rohrverbindungsabschnitt 68 zu schrauben. Dadurch ist es möglich, den Kragenring 62 mit dem Spulenkörper 60 von vorne zu kombinieren und, wie in 7 dargestellt, das Verbindungsstück 102 des Spulenrings 61 unter Verwendung des Pressstücks 113 von vorne gegen den Flansch 67 zu drücken.
  • Insbesondere ist es durch Anziehen des Kragenrings 62 möglich, das Verbindungsstück 102 von vorne gegen den Flansch 67 zu drücken und gleichzeitig die Presskraft einzustellen, mit der der Spulenring 61 gepresst wird. Dadurch kann der Spulenring 61 stabil zwischen dem Flansch 67 und dem Pressstück 113 eingeklemmt und der Spulenring 61 stabil und mit weniger Klappern gehalten werden.
  • Da außerdem die Relativbewegung des Spulenrings 61 in Umfangsrichtung zum Flansch 67 durch die Anti-Rotationsstifte 106 unterdrückt wird, kann der Spulenring 61 zwischen dem Pressstück 113 und dem Flansch 67 eingeklemmt werden, ohne dass sich der Spulenring 61 dreht. Dadurch kann der Spulenring 61 mit noch weniger Klappern stabil gehalten werden. Da sich der Spulenring 61 beim Anziehen des Kragenrings 62 nicht zusammen mit der Rotation des Kragenrings 62 dreht, kann das Anziehen des Kragenrings 62 einfach und zuverlässig durchgeführt werden.
  • Außerdem drückt das Pressstück 113 des Kragenrings 62 gegen die Anti-Rotationsstifte 106, wie in 7 dargestellt, sowie den Spulenring 61 von vorne gegen den Flansch 67. Somit ist es möglich, das Lösen des Anti-Rotationsstiftes 106 aus der ersten Aussparung 92 und der zweiten Aussparung 104 wirksam zu verhindern.
  • Als Nächstes wird das Schraubenelement 120 am Schraubenloch 94 befestigt.
  • Bei der Befestigung des Schraubenelements 120 wird beim Anziehen des oben beschriebenen Kragenrings 62 die Umfangsposition des Kragenrings 62 zum Spulenkörper 60 eingestellt, während die am Flansch 115 gebildete Markierungsnut 126 visuell überprüft wird. Insbesondere wird, wie in 5 dargestellt, die Umfangsposition des Kragenrings 62 zum Spulenkörper 60 so eingestellt, dass die Position der Markierungsnut 126 in Umfangsrichtung mit der Position des Schraubenlochs 94 übereinstimmt, das am rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 ausgebildet ist.
  • Danach wird das Schraubenelement 120 mit einem nicht dargestellten Werkzeug von der Innenseite des rohrförmigen Verbindungsabschnitts 68 in das Schraubenloch 94 eingeschraubt und, wie in den 4 und 5 dargestellt, der distale Endabschnitt 121a des Schraubenelements 120 mit der Stopperfläche 116 des Kragenrings 62 in Kontakt gebracht. Dadurch kann das Schraubenelement 120 am rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 mit dem in das Schraubenloch 94 eingesetzten Schraubenelement 120 befestigt werden, so dass das Schraubenelement 120 nicht in den rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 ragt.
  • Da die Umfangsposition des Kragenrings 62 in Bezug auf den Spulenkörper 60 eingestellt wird, während die Markierungsnut 126 visuell bestätigt wird, kann das Schraubenelement 120 durch Anbringen des Schraubenelements 120 am Schraubenloch 94 zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten Verriegelungsvorsprüngen 125 angeordnet werden, um das Schraubenelement 120 und die Verriegelungsvorsprünge 125 in Umfangsrichtung in Eingriff zu bringen.
  • Dadurch kann die Bewegung des Kragenrings 62 gegenüber dem Spulenkörper 60 in Umfangsrichtung mit Hilfe des Schraubenelements 120 und der Verriegelungsvorsprünge 125 reguliert werden. So kann der Kragenring 62 mit dem Spulenkörper 60 kombiniert oder daran befestigt werden, so dass z.B. der Kragenring 62 nicht gelöst werden kann.
  • Insbesondere da eine Vielzahl der Schraubenelemente 120 verwendet wird, können die Schraubenelemente 120 und die Verriegelungsvorsprünge 125 in Umfangsrichtung an einer Vielzahl von Stellen in Eingriff gebracht werden, und die Bewegung des Kragenrings 62 in Bezug auf den Spulenkörper 60 in Umfangsrichtung kann wirksam unterdrückt werden, um dadurch ein Lösen des Kragenrings 62 in geeigneter Weise zu verhindern.
  • Mit dem oben beschriebenen Verfahren ist es möglich, die Befestigung des Spulenrings 61 abzuschließen.
  • Da insbesondere die Umfangsposition des Kragenrings 62 in Bezug auf den Spulenkörper 60 eingestellt werden kann, während die Markierungsnut 126 beim Anbringen des Spulenrings 61 optisch bestätigt wird, wenn das Schraubenelement 120 am rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 befestigt wird, blockiert der Verriegelungsvorsprung 125 das Schraubenloch 94 nicht, und es ist möglich, das Schraubenelement 120 und die Verriegelungsvorsprünge 125 in Umfangsrichtung in geeigneter Weise und direkt in Eingriff zu bringen. Somit ist es möglich, den Spulenring 61 effizient zu befestigen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, den Spulenring 61 mit dem Flansch 67 zu kombinieren und dann die Relativbewegung des Spulenrings 61 gegenüber dem Flansch 67 in Umfangsrichtung zu unterdrücken, indem der Anti-Rotationsstift 106 einfach in die erste Aussparung 92 und die zweite Aussparung 104 von vorne eingesetzt wird. Somit ist es möglich, den Spulenring 61 auch auf diese Weise effizient zu befestigen.
  • Da das Schraubenelement 120 in das Schraubenloch 94 eingeschraubt ist, ist es außerdem möglich, das Schraubenelement 120 effektiv gegen unbeabsichtigtes Lösen (Abfallen) vom rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 zu schützen. Somit kann die Regulierung der Relativbewegung in Umfangsrichtung des Kragenrings 62 gegenüber dem Spulenkörper 60 über einen langen Zeitraum stabil gehalten werden.
  • Da als Schraubenelement 120 eine Stellschraube verwendet wird, ist es außerdem möglich, das Schraubenelement 120 beim Einsetzen in das Schraubenloch 94 am rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 so zu befestigen, dass ein Abschnitt des Schraubenelements 120 nicht in den rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 ragt. Dadurch ist es möglich, den Innenraum des rohrförmigen Verbindungsabschnitts 68 effektiv zu nutzen und z.B. den Schleppverstellknopf 70 usw. entsprechend der Darstellung in 2 unterzubringen.
  • In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform kann der Anti-Rotationsstift 106 aus einem elastischen Material gebildet sein, das elastisch verformt werden kann. Obwohl nicht als einschränkend zu verstehen, sind Beispiele für das elastische Material Nitrilkautschuk, Butylkautschuk, Silikonkautschuk und Elastomerharz.
  • Wenn der Anti-Rotationsstift 106 beispielsweise aus einem elastischen Material gebildet ist, ist der Anti-Rotationsstift 106 etwas größer als die Außenmaße der ersten Aussparung 92 und der zweiten Aussparung 104, und der Anti-Rotationsstift 106 passt in die erste Aussparung 92 und die zweite Aussparung 104 in einem elastisch verformten Zustand. Dadurch kann der Anti-Rotationsstift 106 unter Ausnutzung der elastischen Rückstellkraft des Anti-Rotationsstiftes 106 in guten Kontakt mit den Innenflächen der ersten Aussparung 92 und der zweiten Aussparung 104 gebracht werden.
  • Somit ist es möglich, ein Klappern zwischen dem Anti-Rotationsstift 106 und der ersten Aussparung 92 sowie der zweiten Aussparung 104 zu verhindern und zu verhindern, dass sich der Spulenring 61 in Umfangsrichtung zum Spulenkörper 60 um einen dem Klappern entsprechenden Betrag leicht bewegt. Dadurch kann die Relativbewegung des Spulenrings 61 zum Spulenkörper 60 in Umfangsrichtung besser unterdrückt werden, was dazu führt, dass der Spulenring 61 stabiler gehalten wird.
  • Wenn der Anti-Rotationsstift 106 aus einem elastischen Material gebildet ist, kann der Anti-Rotationsstift 106 außerdem so geformt sein, dass er im Querschnitt eine konische Form aufweist, so dass der Außendurchmesser von hinten nach vorne allmählich zunimmt, wie in den 11 und 12 dargestellt.
  • In dieser Ausführungsform ist es möglich, den Anti-Rotationsstift 106 beim Einsetzen des Anti-Rotationsstiftes 106 in die erste Aussparung 92 und die zweite Aussparung 104 allmählich elastisch so zu verformen, dass die elastische Verformung mit fortschreitender Anpassung zunimmt. Dementsprechend ist es einfacher, den Anti-Rotationsstift 106 in die erste Aussparung 92 und die zweite Aussparung 104 einzusetzen. Darüber hinaus kann nach dem Einsetzen des Anti-Rotationsstiftes 106 in die erste Aussparung 92 und die zweite Aussparung 104 die gleiche Wirkung wie vorstehend beschrieben erzielt werden.
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform der Spule und der Angelrolle nach der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Figuren beschrieben. In dieser zweiten Ausführungsform wurden den Elementen, die mit den entsprechenden Elementen der ersten Ausführungsform identisch sind, die gleichen Bezugszeichen zugeordnet und ihre Beschreibungen weggelassen.
  • In der ersten Ausführungsform wird der Anti-Rotationsabschnitt 105 durch die erste Aussparung 92, die zweite Aussparung 104 und den Anti-Rotationsstift 106 gebildet, um die Relativbewegung des Spulenrings 61 gegenüber dem Spulenkörper 60 in Umfangsrichtung zu unterdrücken. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein O-Ring verwendet, um die Relativbewegung des Spulenrings 61 gegenüber dem Spulenkörper 60 in Umfangsrichtung zu unterdrücken.
  • Wie in den 13 und 14 dargestellt, umfasst die Angelrolle 1 der vorliegenden Ausführungsform eine Spule 130, in der ein O-Ring (Anti-Rotationsabschnitt) 131 zwischen dem Stützwandabschnitt 112 des Kragenrings 62 und dem Ringkörper 100 des Spulenrings 61 anstelle der ersten Aussparung 92, der zweiten Aussparung 104 und dem Anti-Rotationsstift 106 der ersten Ausführungsform angeordnet ist.
  • Der O-Ring 131 umschließt das äußere Pressstück 113 des Kragenrings 62 von außen in radialer Richtung und passt von außen auf das Pressstück 113.
  • Der O-Ring 131 kann aus einem elastischen Material wie Nitrilkautschuk, Fluorkautschuk und Silikonkautschuk gebildet sein und sein Durchmesser kann größer sein als der Raum zwischen dem Ringkörper 100 des Spulenrings 61 und dem Stützwandabschnitt 112 des Kragenrings 62 in hinten-vorne Richtung L2. Somit ist der O-Ring 131 zwischen dem Ringkörper 100 des Spulenrings 61 und dem Stützwandabschnitt 112 des Kragenrings 62 in einem Zustand elastischer Verformung eingeklemmt, um in hinten-vorne Richtung L2 gequetscht zu werden.
  • Somit steht der O-Ring 131 aufgrund der elastischen Rückstellkraft in engem Kontakt mit wenigstens jedem von Ringkörper 100 des Spulenrings 61 und Stützwandabschnitt 112 des Kragenrings 62. Dadurch ist eine enge Abdichtung zwischen dem O-Ring 131 und dem Spulenring 61 sowie zwischen dem O-Ring 131 und dem Kragenring 62 gewährleistet.
  • Weiterhin drückt der Kragenring 62 das Verbindungsstück 102 des Spulenrings 61 von vorne über das Pressstück 113 gegen den Flansch 67 des Spulenkörpers 60 und drückt den O-Ring 131 von vorne stark gegen den Spulenring 61. Dadurch ist es möglich, einen hohen Gleitwiderstand zwischen dem O-Ring 131 und dem Spulenring 61 zu gewährleisten und die Relativbewegung des Spulenrings 61 zum Spulenkörper 60 in Umfangsrichtung effektiv zu unterdrücken.
  • Auch bei der Angelrolle 1 gemäß der vorliegenden, wie vorstehend beschriebenen, Ausführungsform kann die gleiche Wirkung wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden, da es möglich ist, die Relativbewegung des Spulenrings 61 zum Spulenkörper 60 in Umfangsrichtung durch Verwendung des O-Rings 131 zu unterdrücken.
  • Da durch den Einsatz des O-Rings 131 eine enge Abdichtung gewährleistet werden kann, ist es zudem möglich, das Eindringen von Staub, Flüssigkeit usw. in den Kragenring 62 von außen, z.B. durch den Raum zwischen dem Kragenring 62 und dem Spulenring 61, wirksam zu verhindern. So können die Spule 130 und die Angelrolle 1, die beispielsweise mit einer hervorragenden Wasserdichtigkeit ausgestattet ist, bereitgestellt werden.
  • Da es außerdem nicht erforderlich ist, den Anti-Rotationsstift 106 wie bei der ersten Ausführungsform in die erste Aussparung 92 und die zweite Aussparung 104 einzubauen, kann der Spulenring 61 effizient ausgetauscht, ersetzt usw. werden.
  • Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorstehend beschrieben wurden, wurden diese Ausführungsformen nur als Beispiele dargestellt und sollen den Umfang der Erfindung nicht einschränken. Die Ausführungsformen können in einer Vielzahl anderer Formen ausgeführt werden; außerdem können verschiedene Auslassungen, Ersetzungen und Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. Zu den Ausführungsformen und Änderungen gehören solche, die von einem Fachmann leicht erdacht werden können, solche, die im Wesentlichen gleich sind, und solche, die im Umfang gleichwertig sind.
  • So wird beispielsweise in jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Kragenring 62 auf den Spulenkörper 60 aufgeschraubt, wobei jedoch dadurch keine Einschränkung vorgenommen wird. So kann beispielsweise der Kragenring 62 mit dem Spulenkörper 60 kombiniert oder daran befestigt werden, um relativ beweglich in Richtung der Spulenachse O2 (hinten-vorne Richtung L2) zu sein. In jedem Fall genügt es, wenn der Spulenring 61 über den rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 lösbar mit dem Spulenkörper 60 von vorne kombiniert oder befestigt werden kann.
  • Darüber hinaus wird in jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Relativbewegung des Kragenrings 62 zum Spulenkörper 60 in Umfangsrichtung durch das Schraubenelement 120 und den Verriegelungsvorsprung 125 reguliert, wobei der Verriegelungsvorsprung 125 nicht zwingend erforderlich ist und nicht vorgesehen werden muss.
  • So kann beispielsweise ein Schraubenloch, in das der distale Endabschnitt 121a des Schraubenelements 120 mit einem Gewinde versehen ist, auf der Stopperfläche 116 des Kragenrings 62 und der distale Endabschnitt 121a des Schraubenelements 120, der in das Schraubenloch 94 des rohrförmigen Verbindungsabschnitts 68 mit einem Gewinde versehen ist, weiter in ein auf der Stopperfläche 116 mit einem Schraubenloch eingebracht werden. Da es dadurch möglich ist, den Spulenkörper 60 und den Kragenring 62 in radialer Richtung durch das Schraubenelement 120 zu verbinden, ist es möglich, die Relativbewegung des Kragenrings 62 zum Spulenkörper 60 in Umfangsrichtung ohne Verwendung der Verriegelungsvorsprünge 125 zu regulieren.
  • Darüber hinaus ist es möglich, diese Modifikation auf eine Konfiguration anzuwenden, bei der beispielsweise der Kragenring 62 mit dem Spulenkörper 60 von vorne durch eine Gleitbewegung kombiniert oder befestigt wird, wenn der distale Endabschnitt 121a des Schraubenelements 120 in das auf der Stopperfläche 116 gebildete Schraubenloch eingeschraubt wird.
  • Nachdem beispielsweise der Kragenring 62 mit dem Spulenkörper 60 von vorne durch die Gleitbewegung kombiniert oder befestigt ist, kann der distale Endabschnitt 121a des in das Schraubenloch 94 des rohrförmigen Verbindungsabschnitts 68 eingeschraubten Schraubenelements 120 auch in das auf der Stopperfläche 116 gebildete Schraubenloch eingeschraubt werden, um dadurch sowohl die Relativbewegung des Kragenrings 62 gegenüber dem Spulenkörper 60 in Umfangsrichtung als auch die Relativbewegung des Kragenrings 62 gegenüber dem Spulenkörper 60 in hinten-vorne Richtung L2 zu regulieren.
  • Es ist jedoch besser, wenn das Schraubenelement 120 und der Verriegelungsvorsprung 125 so zusammenwirken, wie in jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, denn es ist eine einfache Sache, die Relativbewegung des Kragenrings 62 in Bezug auf den Spulenkörper 60 zuverlässiger zu regulieren, als die Relativbewegung des Kragenrings 62 nur mit dem Schraubenelement 120 zu regulieren.
  • Darüber hinaus wurden in jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen Fälle, in denen eine Stellschraube als Schraubenelement 120 verwendet wurde, als Beispiele beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Stellschraube beschränkt; es kann ein gewöhnlicher Bolzen, eine Schraube usw. verwendet werden, und der Kopfabschnitt kann einen größeren Durchmesser als die Gewindespindel 121 aufweisen.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Schraubenelement 120 beschränkt; beispielsweise kann ein Stangenelement, wie beispielsweise ein Sicherungsstift, als erstes Regulierteil verwendet werden, das die Relativbewegung des Kragenrings 62 zum Spulenkörper 60 reguliert. In dieser Ausführungsform kann beispielsweise an dem rohrförmigen Verbindungsabschnitt 68 anstelle des Schraubenlochs 94 eine Durchgangsbohrung gebildet sein, und das Stangenelement kann innerhalb dieser Durchgangsbohrung montiert und befestigt werden, um dadurch das Stangenelement und den Verriegelungsvorsprung 125 in einen Zustand zu versetzen, in dem es in Umfangsrichtung miteinander in Eingriff treten kann. Die gleiche Wirkung kann auch in diesem Fall erreicht werden.
  • Es ist jedoch besser, das Schraubenelement 120 als erstes Regulierteil zu verwenden, da es effektiv verhindert, dass das Schraubenelement 120 unbeabsichtigt aus dem Schraubenloch 94 herausfällt.
  • Zusätzlich ist in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform der Anti-Rotationsstift 106 innerhalb der ersten Aussparung 92 und der zweiten Aussparung 104 angebracht, um die Relativbewegung des Spulenrings 61 in Umfangsrichtung zum Spulenkörper 60 zu unterdrücken, wobei die Relativbewegung des Spulenrings 61 in Umfangsrichtung zum Spulenkörper 60 jedoch auch unterdrückt werden kann, indem beispielsweise ein Vorsprung gebildet wird, der in die erste Aussparung 92 oder die zweite Aussparung 104 am Spulenkörper 60 oder am Spulenring 61 eintritt.
  • So kann beispielsweise ein in radialer Richtung nach innen ragender Vorsprung, der in die erste Aussparung 92 eingesetzt wird, am Verbindungsstück 102 des Spulenrings 61 anstelle der zweiten Aussparung 104 ausgebildet sein. Auch in dieser Ausführungsform kann der Vorsprung von vorne in die erste Aussparung 92 mit der Kombination des Spulenrings 61 mit dem Spulenkörper 60 eingebaut werden, und es ist möglich, die Relativbewegung des Spulenrings 61 zum Spulenkörper 60 in Umfangsrichtung durch die Passung von erster Aussparung 92 und Vorsprung zu unterdrücken.
  • Andererseits kann am Flansch 67 des Spulenkörpers 60 anstelle der ersten Aussparung 92 ein nach außen in radialer Richtung ragender Vorsprung gebildet sein, der in die zweite Aussparung 104 passt. Auch in dieser Ausführungsform kann der Vorsprung von vorne in die zweite Aussparung 104 mit der Kombination des Spulenrings 61 mit dem Spulenkörper 60 eingesetzt werden, und die Relativbewegung des Spulenrings 61 zum Spulenkörper 60 in Umfangsrichtung kann durch die Passung von zweiter Aussparung 104 und Vorsprung unterdrückt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Angelrolle
    2
    Rollenkörper
    3
    Griffanordnung/ Griff
    4
    Rotor
    5
    Spule
    10
    Körperabschnitt
    11
    Deckelteil
    12
    Schutzelement
    13
    Gehäuseraum
    14
    Schenkelabschnitt
    15
    Montagestück
    16
    Befestigungsbolzen
    18
    Kappe
    20
    erste Montagewand
    21
    zweite Montagewand
    22
    erstes Montageloch
    23
    zweites Montageloch
    24
    erstes Stützrohr
    25
    zweites Stützrohr
    30
    Griffwelle
    31
    Griffarm
    32
    Griffknopf
    40
    Zylindrischer Körper
    40a
    Vorderwandabschnitt
    40b
    Umfangswandabschnitt
    41
    erster Armabschnitt
    41a
    vorderer Endabschnitt
    42
    zweiter Armabschnitt
    42a
    vorderer Endabschnitt
    43
    Durchgangsloch
    44
    Nabenabschnitt
    45
    Ritzelwelle
    45a
    vorderer Endabschnitt
    46
    Spulenwelle
    47
    Mutter
    50
    Bügelarm
    51
    erstes Bügelstützelement
    52
    zweites Bügelstützelement
    53
    Schnurrolle
    54
    Bügel
    60
    Spulenkörper
    61
    Spulenring
    62
    Kragenring/ Befestigungsring
    65
    Wickelkörper
    66
    zylindrischer Schürzenabschnitt
    67
    Flansch
    68
    rohrförmiger Verbindungsabschnitt
    70
    Schleppverstellknopf
    71
    Schleppverstellvorrichtung
    75
    Antriebswelle
    76
    Antriebszahnrad
    77
    Ritzelzahnrad
    78
    Wellenlager
    80
    Rotorantriebsmechanismus
    81
    Oszillationsmechnanismus
    82
    Anti-Rotationsumkehr-Mechanismus
    85
    Zwischenzahnrad
    86
    Gewindespindel
    87
    Schieber
    90
    Ringnut
    91
    erste Umfangsfläche
    92
    erste Aussparung
    93
    erster Gewindeabschnitt
    94
    Schraubenloch
    100
    Ringkörper
    101
    Führungsring
    102
    Verbindungsstück
    103
    zweite Umfangsfläche
    104
    zweite Aussparung
    105
    Anti-Rotationsabschnitt
    106
    Anti-Rotationsstift
    110
    rohrförmiger Gewindeabschnitt
    111
    äußerer Mantelrohrabschnitt
    112
    Stützwandabschnitt
    113
    Pressstück
    114
    zweiter Gewindeabschnitt
    115
    Flansch
    116
    Stopperfläche
    120
    Schraubenelement/ erstes Regulierteil
    121
    Gewindespindel
    121a
    Distaler Endabschnitt
    125
    Verriegelungsvorsprung/ zweites Regulierteil
    126
    Markierungsnut/ Markierung
    130
    Spule
    131
    O-Ring
    A
    Pfeil
    B
    Pfeil
    L1
    Links-rechts Richtung
    L2
    hinten-vorne Richtung
    N
    Virtuelle Verlängerungslinie
    O1
    Griffachse
    O2
    Spulenachse
    R
    Angelrute
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004147561 A [0005]

Claims (10)

  1. Eine Spule (5) für eine Angelrolle (1), die an einem Rollenkörper (2) der Angelrolle (1) befestigt ist und in der Lage ist, eine Angelschnur nach vorne auszugeben und sich entlang einer Spulenachse (O2) zusammen mit einer Rotation eines Griffs (3), der an dem Rollenkörper (2) befestigt ist, hin und her bewegt, umfassend: einen Spulenkörper (60) mit einem Wickelkörper (65), um den die Angelschnur wickelbar ist, einem ringförmigen Flansch (67), der sich von einem vorderen Endabschnitt des Wickelkörpers (65) in einer radial nach außen gerichteten Richtung erstreckt, die die Spulachse (O2) schneidet, und einem rohrförmigen Verbindungsabschnitt (68), der sich von dem ringförmigen Flansch (67) nach vorne erstreckt; einen Spulenring (61), der eine äußere Umfangskante des Flansches (67) aus der radial Richtung von außen umgibt und an dem Flansch (67) so von vorne trennbar befestigt ist; einen Befestigungsring (62), der über den rohrförmigen Verbindungsabschnitt (68) von vorne trennbar am Spulenkörper (60) befestigt und konfiguriert ist, um den Spulenring (61) von vorne gegen den Flansch (67) zu fixieren; und ein erstes Regulierteil (120), das konfiguriert ist, um die Relativbewegung des Befestigungsrings (62) in Bezug auf den Spulenkörper (60) zu regulieren, das lösbar an dem rohrförmigen Verbindungsabschnitt (68) befestigt ist.
  2. Die Spule (5) für eine Angelrolle (1) nach Anspruch 1, wobei ein zweites Regulierteil (125), das am Befestigungsring (62) angeordnet ist und das konfiguriert ist, um die Relativbewegung des Befestigungsrings (62) in Bezug auf den Spulenkörper (60) in Verbindung mit dem ersten Regulierteil (120) zu regulieren.
  3. Die Spule (5) für eine Angelrolle (1) nach Anspruch 2, wobei der rohrförmige Verbindungsabschnitt (68) einen ersten Gewindeabschnitt (93) aufweist, der Befestigungsring (62) einen rohrförmigen Gewindeabschnitt (110) mit einem zweiten Gewindeabschnitt (114) aufweist, der konfiguriert ist, um mit dem ersten Gewindeabschnitt (93) zusammengeschraubt zu werden, und an dem Spulenkörper (60) durch Verschrauben des rohrförmigen Gewindeabschnitts (110) auf den rohrförmigen Verbindungsabschnitt (68) befestigt ist, und das zweite Regulierteil (125) konfiguriert ist, um mit dem ersten Regulierteil (120) aus einer Umfangsrichtung um die Spulenachse (O2) herum in Eingriff zu gehen, um dadurch die Bewegung des Befestigungsrings (62) in Bezug auf den Spulenkörper (60) in Umfangsrichtung zu regulieren.
  4. Die Spule (5) für eine Angelrolle (1) nach Anspruch 3, wobei der erste Regulierteil (120) einer aus einer Vielzahl von ersten Regulierteilen (120) ist und der zweite Regulierteil (125) einer aus einer Vielzahl von zweiten Regulierteilen (125) ist, die in Abständen in Umfangsrichtung angeordnet sind.
  5. Die Spule (5) für eine Angelrolle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der rohrförmige Verbindungsabschnitt (68) ein Schraubenloch (94) beinhaltet, das sich durch ihn in radialer Richtung erstreckt, und der erste Regulierteil (120) ein Schraubenelement (120) ist, das in das Schraubenloch (94) eingeschraubt werden kann.
  6. Die Spule (5) für eine Angelrolle (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, ferner umfassend eine Markierung (126), die konfiguriert ist, um eine relative Umfangsposition des zweiten Regulierteils (125) in Bezug auf das erste Regulierteil (120) anzuzeigen, das auf dem Befestigungsring (62) angeordnet ist.
  7. Die Spule (5) für eine Angelrolle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner umfassend einen Anti-Rotationsabschnitt (105), der konfiguriert ist, um die Relativbewegung des Spulenrings (61) in einer Umfangsrichtung um die Spulenachse (O2) in Bezug auf den Flansch (67) zu unterdrücken.
  8. Die Spule (5) für eine Angelrolle (1) nach Anspruch 7, wobei der Anti-Rotationsabschnitt (105) beinhaltet eine erste Aussparung (92), die am Flansch (67) ausgebildet ist und sich nach vorne und in radialer Richtung nach außen öffnet; eine zweite Aussparung (104), die sich nach vorne und in radialer Richtung nach innen öffnet und der ersten Aussparung (92) in radialer Richtung zugewandt angeordnet ist; und einen Anti-Rotationsstift (106), der konfiguriert ist, um lösbar in die erste Aussparung (92) und die zweite Aussparung (104) von vorne zu passen.
  9. Die Spule (5) für eine Angelrolle (1) nach Anspruch 8, wobei der Befestigungsring (62) konfiguriert ist, um von vorne gegen den Anti-Rotationsstift (106) zu drücken.
  10. Eine Angelrolle (1), umfassend: einen Rollenkörper (2) mit einem Griff (3); die Spule (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und einen Rotor (4), der an dem Rollenkörper (2) zusammen mit der Rotation des Griffs (3) um die Spulenachse (O2) drehbar befestigt und konfiguriert ist, die Angelschnur durch Rotation in Verbindung mit der Hin- und Herbewegung der Spule (5) um den Wickelkörper (65) zu wickeln.
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