DE102005001272B4 - Endoskop - Google Patents

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Abstract

Endoskop mit:
einem Abdeckteil (130; 230; 330), das lösbar vorgesehen ist an einem Verbindungsabschnitt zwischen einem weichen Teil und einem harten Teil des Endoskops (1); und einem Abdeckpaßteil (170; 270; 370; 570), das im Inneren des Abdeckteils (130; 230; 330) derart angeordnet ist, dass es in axialer Richtung, relativ zu dem Abdeckteil (130; 230; 330) bewegbar ist und schraubbar verbunden ist mit der äußeren Umfangsoberfläche des harten Teils und dadurch das Abdeckteil (130; 230, 330) daran angebracht ist; wobei das Abdeckpaßteil (170; 270; 370; 570) lösbar von dem Abdeckteil (130; 230; 330) ist, in Reaktion auf die relative Bewegung des Abdeckteils (130; 230; 330) in axialer Richtung;
einem Nutenabschnitt (132; 232), der an und entlang der inneren Umfangsoberfläche des Abdeckteils (130; 230) ausgebildet ist; und wobei das Abdeckpaßteil (170; 270) derart angeordnet ist, dass es in axialer Richtung, relativ zu dem Abdeckteil (130; 230) bewegbar...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Endoskop mit mehreren Abdeckteilen, von denen jedes derart angeordnet ist, daß es einen Verbindungsabschnitt abdeckt, bei dem der weiche Teil, der den Einführabschnitt, den Kord, etc. des Endoskops bildet, mit dem harten Teil verbunden ist, der den Steuerabschnitt, die Anschlüsse, etc. des Endoskops bildet.
  • Ein bekanntes Endoskop hat im allgemeinen die folgenden Bestandteile: Einen Einführabschnitt, der in den Körperhohlraum eingeführt wird, einen Steuerabschnitt, welcher der Reihe nach mit dem Basisendabschnitt des Einführabschnitts verbunden ist und ein Anschlußteil, das mit Hilfe des Kords mit dem Steuerabschnitt verbunden ist. Der weiche Teil, der den Basisendabschnitt des Einführabschnitts bildet und der Kord, sind aus einem weichen Teil hergestellt, während der Steuerabschnitt und das Anschlußteil aus einem harten Teil hergestellt sind. Der Verbindungsabschnitt zwischen dem weichen Teil und dem harten Teil wird mit einem Abdeckteil abgedeckt, das verhindert, daß das weiche Teil eingedrückt oder abgerissen wird. Im allgemeinen ist dieses Abdeckteil aus einem elastischen Element bzw. Material wie beispielsweise Gummi hergestellt. 7 der beigefügten Zeichnungen ist eine schematische Schnittansicht in Darstellung des Verbindungsabschnittes zwischen dem Einführabschnitt und dem Steuerabschnitt und seiner Umgebung bei einem herkömmlichen Endoskop. Ein zylindrischer Teil 10, der den weichen Abschnitt bildet, ist mit einer Hülse 20 verbunden, die einen Teil des Steuerabschnitts bildet. Das Abdeckteil 30 ist derart angeordnet, daß es das Äußere dieses Verbindungsabschnittes abdeckt.
  • Der Endabschnitt des Abdeckteils 30, der an der Seite des Einführabschnitts positioniert ist, gelangt in engen Kontakt mit der Außenoberfläche des zylindrischen Teils 10. Die Innenoberfläche nahe dem zentralen Abschnitt des Abdeckteils 30 gelangt in Kontakt mit dem Endabschnitt der Hülse 20; dabei wird die Luftdichtigkeit dieses Abschnitts mit Hilfe eines O-Rings 40 sichergestellt, der in dem in der Hülse 20 ausgebildeten Nutenabschnitt angeordnet ist. Ein Gehäuseteil 50 wird auf den Außenumfang an der Seite des Basisendes des Abdeckteils 30 gesetzt und die Luftdichtigkeit dieses Abschnitts wird sichergestellt durch einen O-Ring 42, der in dem Nutenabschnitt 34 angeordnet ist, welcher an dem Außenumfang an der Seite des Basisendes des Abdeckteils 30 ausgebildet ist. Ein Gewindeabschnitt ist entlang des Innenumfangs eines Abschnitts ausgebildet, wo der Nutenabschnitt 34 ausgebildet ist. Dieser Gewindeabschnitt ist schraubbar verbunden mit dem Gewindeabschnitt, der an dem Außenumfang der Hülse 20 ausgebildet ist, wodurch das Abdeckteil 30 mit dem Steuerabschnitt verbunden ist. In axialer Richtung ist das Gehäuseteil 50 unbewegbar mit Hilfe eines Ansatzrings 60 verklemmt, der schraubbar mit dem Gewindeabschnitt der Hülse 20 verbunden ist. Im Falle eines bestimmten Abdeckteils 30 ist das Teil an der Seite des Basisendes, wo der O-Ring 42 angeordnet ist, ein Gewindeabschnitt ausgebildet ist usw., aus einem metallischen Material hergestellt, während der Abschnitt an der Seite des spitzen Endes, der mit dem Teil an der Seite des Basisendes verbunden ist, aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi hergestellt ist.
  • Wie oben beschrieben, weist das Abdeckteil 30 im allgemeinen einen Gewindeabschnitt an der inneren Umfangsoberfläche des Basisendabschnitts auf. Dieser Gewindeabschnitt ist mit dem harten Teil schraubbar verbunden und fixiert dabei das Abdeckteil 30 an dem harten Teil. Als Stand der Technik in Bezug auf das Abdeckteil 30, offenbart die japanische Patentoffenlegungs-Veröffentlichung Nr. 2000-152910 ein Abdeckteil, in dem eine Hemmungsvorrichtung vorgesehen ist, die es dem Abdeckteil unmöglich macht, sich zu drehen.
  • Beim Vorgang des Reinigens des Endoskops kommt es vor, daß der Operateur ungewollt das Abdeckteil dreht, wenn er auf dem Abdeckteil verbliebenes Wasser herauswischt. Da jedoch das in 7 gezeigte Abdeckteil über die Schraubenverbindung fest ist, besteht die Gefahr, daß sich die Schraubverbindung lockert, was wiederum eine Fehlerhaftigkeit der Luftdichtung oder ähnliches bewirken kann.
  • Des weiteren besteht im Falle des in der oben erwähnten Veröffentlichung offenbarten Endoskops, das mit einer Hemmungsvorrichtung versehen ist, die es dem Abdeckteil unmöglich macht, sich zu drehen, die Gefahr, das strukturelle Teile brechen können, wenn der Operateur das Abdeckteil fest dreht, insbesondere wenn der mit der herkömmlichen Struktur vertraute Operateur das Abdeckteil übermäßig dreht.
  • Die DE 36 03 345 A1 offenbart eine Endoskopvorrichtung mit einem Einführabschnitt, der in einen zu beobachtenden Gegenstand einführbar ist, sowie eine im wesentlichen zylindrische Einführhilfe, welche das Einführen des Einführabschnitts in den Gegenstand erleichtert. Das Endoskop weist ein Führungsteil auf, in die der Endabschnitt eines Endoskops eingeschraubt wird. Somit ist das Führungsteil wiederentfernbar um den Endabschnitt herum angeordnet.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein bekanntes Endoskop so zu verbessern, daß eine Beschädigung des Abdeckteils verhindert wird und dabei die luftdichtende Eigenschaft des Endoskops beibehalten wird.
  • Dieses Ziel wird mit einem Endoskop erreicht, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Mit einem demgemäßen Aufbau wird das Abdeckpaßteil zunächst mit dem Abdeckteil verbunden. Dann wird das Abdeckpaßteil schraubenmäßig mit dem harten Teil verbunden durch Drehen des obigen, verbundenen Abdeckpaßteils und Abdeckteils als ein Körper, wodurch das Abdeckteil an den harten Teil gepaßt bzw. daran angebracht wird. Nach dem Passen werden das Abdeckpaßteil und das Abdeckteil relativ in axialer Richtung bewegt, wodurch beide voneinander getrennt werden. Da das Abdeckpaßteil im Inneren des Abdeckteils angeordnet ist, wird zum Zeitpunkt der Trennung das Abdeckteil in dem Zustand gehalten, in dem es an den harten Teil gepasst ist und es wird dem Abdeckteil ermöglicht, sich bezüglich des Abdeckpaßteils wie auch des harten Teils drehen zu können.
  • Um es konkreter auszudrücken, kann das erfindungsgemäße Endoskop einen Nutenabschnitt aufweisen, der an und entlang der inneren Umfangsoberfläche des Abdeckteils ausgebildet ist. Das Abdeckpaßteil ist so angeordnet, daß es sich in axialer Richtung relativ zu dem Abdeckteil bewegen kann. Ein Verbindungsabschnitt ist in dem Nutenabschnitt des Abdeckteils angeordnet und ein eine Drehung hemmender Abschnitt ist in dem Abdeckpaßteil ausgebildet und lösbar verbunden mit dem Verbindungsabschnitt des Abdeckteils in Reaktion auf die Relativbewegung des Abdeckteils in axialer Richtung und hemmt dabei die relative Drehung des Abdeckteils.
  • Wenn der eine Drehung hemmende Abschnitt bzw. Drehungshemmungsabschnitt in Verbindung steht mit dem Verbindungsabschnitt, können bei einem wie oben beschriebenen Aufbau das Abdeckpaßteil und das Abdeckteil als ein Körper drehen. Trennt sich ein Drehungshemmungsabschnitt von dem Verbindungsabschnitt, so kann sich das Abdeckpaßteil in bezug auf das Abdeckteil drehen. Wenn sich das Abdeckpaßteil und das Abdeckteil als ein Körper drehen, um schraubbar das Abdeckpaßteil mit dem harten Teil zu verbinden, so wird es im verbundenen Zustand möglich, das Abdeckteil an den harten Teil zu passen. Wenn das Abdeckpaßteil und das Abdeckteil in axialer Richtung relativ bewegt und sie in dem getrennten Zustand gehalten werden, kann sich das Abdeckteil nach seinem Passen frei in Bezug auf das Abdeckpaßteil und den harten Teil bewegen. Wenn das Abdeckteil nach seinem Passen in den getrennten Zustand versetzt wird, kann sich auf diese Weise das Abdeckteil um die Achse drehen. Dadurch lockert die Drehung des Abdeckteils niemals eine Verbindung in dem Endoskop, wodurch die Luftdichtigkeit sichergestellt ist. Da die Drehung des Abdeckteils nach seiner Passung nicht gehemmt ist, besteht des weiteren keine Gefahr, daß das Abdeckteil und andere strukturelle Teile beschädigt werden, falls der Operateur das Abdeckteil dreht.
  • Bevorzugt weist das erfindungsgemäße Endoskop ein Gehäuseteil auf, das an den Außenumfang des harten Teils gepaßt ist, um den Außenumfang an der Seite des Basisendes des Abdeckteils abzudecken. Dabei spielt das Abdeckpaßteil eine zusätzliche Rolle in Form eines Fixierteils zum Fixieren des Gehäuseteils in axialer Richtung. Da dem Abdeckpaßteil eine zusätzliche Funktion verliehen ist, kann die Anzahl an Teilen reduziert werden. Des weiteren ist es möglich, einen weiteren Hemmungsabschnitt vorzusehen zum Hemmen des Bewegungsbereichs des Abdeckpaßteils an der Seite des Basisendes in axialer Richtung.
  • Besonders bevorzugt ist erfindungsgemäß ein Gleithemmungsteil vorgesehen, das die Bewegung des Abdeckteils in axialer Richtung hemmt, um den getrennten Zustand zwischen Abdeckteil und Abdeckpaßteil aufrechtzuerhalten, während das Abdeckteil durch das Abdeckpaßteil an dem harten Teil befestigt ist. Durch Vorsehen des Gleithemmungsteils wird es möglich, sicher zu verhindern, daß das Abdeckteil sich relativ in Richtung des Abdeckpaßteils bewegt, um aus dem getrennten Zustand in den verbundenen Zustand zurückzukehren. Das Gleithemmungsteil kann aus einem elastischen Material hergestellt sein, das zwischen dem Abdeckteil und dem harten Teil liegt. Wenn das Gleithemmungsteil aus einem elastischen Material hergestellt ist, so wird es möglich, den Bereich der Spaltabmessung zu vergrößern mit anderen Worten, die Toleranz der Teileabmessung zu vergrößern bzw. lockern.
  • Wie schon beschrieben, wird es durch das erfindungsgemäße Endoskop möglich, daß das Abdeckteil sich um die Achse drehen kann und gleichzeitig die Bewegung des Abdeckteils in axialer Richtung gehemmt ist. Dadurch wird es für einen Operateur des Endoskops möglich, das Abdeckteil zu drehen, ohne einen Schaden zu bewirken, wodurch die Luftdichtigkeit sichergestellt ist und das Endoskop gegenüber einem Lecken geschützt ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben:
  • Es zeigen:
  • 1 in explosionsartiger Ansicht Hauptabschnitte eines erfindungsgemäßen Endoskops zwecks schematischer Darstellung seines Gesamtaufbaus;
  • 2 eine schematische Schnittansicht in Darstellung des wichtigen Teils eines Endoskops gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 eine schematische Schnittansicht in Darstellung des wichtigen Teils eines Endoskops gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 eine schematische Schnittansicht in Darstellung des wichtigen Teils eines Endoskops gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 eine schematische Schnittansicht in Darstellung des wichtigen Teils eines Endoskops gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 eine schematische Schnittansicht in Darstellung des wichtigen Teils eines Endoskops gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 7 eine schematische Schnittansicht in Darstellung des wichtigen Teils eines herkömmlichen Endoskops.
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung und deren weiterer Vorteile anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggfs. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung. Dabei werden in der folgenden Beschreibung Bauteile mit im wesentlichen gleicher Funktion und/oder Aufbau mit gleichen Bezugszeichen versehen, wodurch sich eine erläuternde Wiederholung in bezug auf Funktion und Ausgestaltung des Bauteils erübrigt.
  • 1 zeigt schematisch den Gesamtaufbau eines Endoskops 1. Das Endoskop 1 besteht aus einem Einführabschnitt 2, einem Steuerabschnitt 3, mit dem der Basisendabschitt des Einführabschnitts 2 verbunden ist und Anschlußabschnitten 5 und 7, die mit einem universellen Kord 4 verbunden sind, und die von dem Steuerabschnitt 3 abzweigen. Der Einführabschnitt 2 be steht aus einem vorderen, distalen Endabschnitt 21, einem flexiblen Biegeabschnitt 22 und einem weichen Abschnitt 23, der den Basisendabschnitt des Einführabschnitts 2 bildet, wobei all diese Abschnitte in dieser Reihenfolge miteinander verbunden sind. Der Steuerabschnitt 3 wird dazu verwendet, um die Fernsteuerung der Krümmung in Bezug auf den Biegeabschnitt 22 durchzuführen. Die beiden Anschlußabschnitte 5 und 7 sind mit Hilfe eines Kords 6 miteinander verbunden.
  • Der weiche Abschnitt 23 ist aus einem weichen Teil bzw. Material hergestellt, während der Steuerabschnitt 3 aus einem harten Teil bzw. harten Material hergestellt ist. Der weiche Abschnitt 23 und der Steuerabschnitt 3 sind miteinander verbunden und die Außeroberfläche dieses Verbindungsabschnitts ist von einem lösbaren Abdeckteil 130 abgedeckt. Beispielsweise kann dieses Abdeckteil aus einem elastischen Teil bzw. Material wie beispielsweise Gummi hergestellt sein, um zu verhindern, daß der weiche Abschnitt 23 eingedrückt oder abgerissen wird. Auf gleiche Weise wie oben, ist die Außenoberfläche jedes Verbindungsabschnitts von einem entsprechenden, lösbaren Abdeckteil abgedeckt. Um es konkreter auszudrücken, ist die Außenoberfläche des Verbindungsabschnitts zwischen dem Steuerabschnitt 3 und dem universellen Kord 4 abgedeckt durch ein Abdeckteil 130-2; die Außenoberfläche des Verbindungsabschnitts zwischen dem universellen Kord 4 und dem Anschlußabschnitt 5 ist durch ein Abdeckteil 130-3 abgedeckt; die Außenoberfläche des Verbindungsabschnitts zwischen dem Anschlußabschnitt 5 und dem Kord 6 ist durch ein Abdeckteil 130-4 abgedeckt und die Außenoberfläche des Verbindungsabschnitts zwischen dem Kord 6 und dem Anschlußabschnitt 7 ist durch ein Abdeckteil 130-5 abgedeckt.
  • Im folgenden wird ein Endoskop gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Diese Figur ist eine schematische Schnittansicht (lediglich die obere Hälfte in bezug auf die zentrale Achse), welche das Abdeckteil 130 sowie seine Umgebung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. In der folgenden Beschreibung wird die Richtung zur Seite des Einführabschnitts 2 entlang der zentralen Achse als ”Vorderseite oder -richtung” bezeichnet, während die Richtung zur Seite des Steuerabschnitts 3 (Seite des Basisendes) entlang der zentralen Achse als ”Hinter- oder Rückseite- oder -richtung” bezeichnet wird.
  • Der den Basisendabschnitt des Einführabschnitts 2 bildende weiche Abschnitt 23 ist aus einem zylindrischen Teil 110 hergestellt. Dieses zylindrische Teil 110 ist mit einer Hülse 120 verbunden, die ein Teil des Steuerabschnitts 3 ist. Das zylindrische Teil 110 ist aus einem weichen Teil bzw. Material hergestellt, während die Hülse 120 aus einem harten Teil bzw. Material hergestellt ist. Das Abdeckteil 130 ist derart vorgesehen, daß es die Außenseite des Verbindungsabschnitts zwischen dem zylindrischen Teil 110 und der Hülse 120 abdeckt. Der vordere Endabschnitt des Abdeckteils 130 gelangt in engen Kontakt mit der Außenoberfläche des zylindrischen Teils 110. Die Innenoberfläche nahe dem zentralen Abschnitt des Abdeckteils 130 gelangt in Kontakt mit der Außenoberfläche des vorderen Endabschnitts der Hülse 120. Ein Nutenabschnitt ist bei diesem Kontaktabschnitt, entlang dem Außenumfang der Hülse 120 ausgebildet und ein O-Ring 140 ist in diesen Nutenabschnitt gepreßt, wodurch die Luftdichtigkeit sichergestellt ist.
  • Die Außenoberfläche des hinteren Endabschnitts des Abdeckteils 130 gelangt in Kontakt mit der Innenoberfläche des vorderen Endabschnitts eines Gehäuseteils 150, das ein Bestandteil des Steuerabschnitts 3 ist. Das Gehäuseteil 150 ist auf den Außenumfang des Steuerabschnitts 3 derart gesetzt, das es den Außenumfang der Rückseite (Seite des Basisendes) des Abdeckteils 130 abdeckt. In diesem Kontaktabschnitt des Abdeckteils 130 und des Gehäuseteils 150 ist ein Nutenabschnitt 134 an dem Außenumfang des Abdeckteils 130 ausgebildet und ein O-Ring 142 ist in diesen Nutenabschnitt 134 gedrückt. Ein Stufenabschnitt ist derart ausgebildet, daß der Nutenabschnitt 134 ihn daran angrenzend an der Vorderseite stehend sieht.
  • Das Gehäuseteil 150 steht in Kontakt mit dem Stufenabschnitt und drückt gleichzeitig auf den O-Ring 142, um dabei Luftdichtigkeit sicherzustellen.
  • Ein Gleithemmungsteil 180 wird in einen Spalt zwischen dem vorderen Abschnitt des Gehäuseteils 150 und der Seitenoberfläche des Stufenabschnitts des Abdeckteils 130 gesetzt. Mit anderen Worten, liegt das Gleithemmungsteil 180 zwischen dem Abdeckteil 130 und dem Gehäuseteil 150. Das Gleithemmungsteil 180 ist ein Hemmungsteil zum Hemmen der Bewegung des Abdeckteils 130 in axialer Richtung. Das Gleithemmungsteil 180 kann eine Ringform haben oder eine Form eines Buchstabens ”C” und kann aus einem derartigen elastischen Teil wie beispielsweise einem Gummi hergestellt sein oder aus einem harten Teil. Wenn das Gleithemmungsteil 180 aus dem elastischen Teil hergestellt ist, wird es möglich, den Bereich der Spaltabmessung aufzuweiten; mit anderen Worten, die Toleranz einer Teileabmessung zu vergrößern bzw. zu lockern.
  • In dem Abdeckteil 130 ist ein Nutenabschnitt 132 an der inneren Umfangsoberfläche vor dem Nutenabschnitt 134 ausgebildet und verläuft entlang der Umfangsrichtung. Ein Stufenabschnitt ist vor dem Nutenabschnitt 132 derart ausgebildet, daß sich der Innendurchmesser allmählich vergrößert. Mit dieser Struktur ist eine Innenwand 136 ausgebildet, die in Richtung der zentralen Achse ragt und um diese verläuft, um die vordere Seitenwand des Nutenabschnitts 132 zu bilden. Mehrere (beispielsweise zwei) Öffnungen 137 sind in gleichem Abstand auf dem Umfang einer vorderen Seitenoberfläche 131 ausgebildet, welche die Seitenoberfläche der Vorderseite (Seite des vorderen Endes) des Nutenabschnitts 132 ist. Die Öffnung 137 ist eines der Beispiele für einen Verbindungsabschnitt.
  • Ein Abdeckpaßteil 170 ist im Inneren des Nutenabschnitts 132 vorgesehen. Das Abdeckpaßteil 170 ist ein Teil zum Passen bzw. Anbringen des Abdeckteils 130 an das/dem Endoskop. Das Abdeckpaßteil 170 ist derart angeordnet, daß es sich frei im Inneren des Nutenabschnitts 132 bewegen kann; mit anderen Worten, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs, in axialer Richtung, relativ zu dem Abdeckteil 130.
  • Das Abdeckpaßteil 170 ist mit einem Gewindeabschnitt 176 versehen, der eine gewindemäßige Kopplung mit einem harten Teil erlaubt. Der Gewindeabschnitt 176 kann die gewindemäßige Kopplung mit dem harten Teil herstellen, während er im Inneren des Nutenabschnitts 132 verbleibt, wodurch das Abdeckpaßteil 170 an dem harten Teil befestigt wird. Des weiteren weist das Abdeckpaßteil 170 einen Drehungshemmungsabschnitt (beispielsweise einen Vorsprung 172, der später beschrieben wird) auf, der in die Öffnung 137 in dem Nutenabschnitt 132 einführbar ist. Der Drehungshemmungsabschnitt steht in Verbindung mit dem Abdeckteil 130 und hemmt die Drehung des Abdeckteils 130 relativ zu dem Abdeckpaßteil 170. Wenn das Abdeckteil 130 an das harte Teil gepaßt wird, wird demgemäß das Abdeckteil 130 zunächst mit dem Abdeckpaßteil 170 vereinigt und dann durch Drehung dieses vereinigten Körpers an das harte Teil gepaßt. Nachdem das Abdeckteil 130 an einem vorbestimmten, abzudeckenden Verbindungsabschnitt angebracht wurde, kann sich das Abdeckteil 130 unabhängig von dem Abdeckpaßteil 170 frei drehen, wenn das Abdeckteil 130 und das Abdeckpaßteil 170 voneinander gelöst sind. Wenn einmal das Abdeckteil 130 an den vorbestimmten Abschnitt gepaßt wurde, ist es demgemäß nie geschehen, daß das Abdeckteil 130 durch seine Drehung von seiner einmal gepaßten bzw. angebrachten Stelle ab gelangt, da das Abdeckpaßteil 170 immer noch als Drehungshemmungsteil funktioniert.
  • Nun sei das obige Abdeckpaßteil 170 konkreter erläutert. Das Abdeckpaßteil 170 ist aus einem zylindrischen Teil hergestellt und weist den Gewindeabschnitt 176 auf, der entlang seiner inneren Umfangsoberfläche ausgebildet ist. Dieser Gewindeabschnitt 176 kann mit einem anderen Gewindeabschnitt zusammenpassen, der entlang des Außenumfangs der Hülse 120 ausgebildet ist. Bei diesem Zusammenpassen der beiden Gewindeabschnitte ist das Abdeckpaßteil 170 an die Hülse 120 gepaßt bzw. daran angebracht, wodurch das Abdeckteil 30 mit Hilfe des Abdeckpaßteils 170 an die Hülse 120 gepaßt bzw. daran angebracht ist. Das Abdeckteil 130 gemäß diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 7 gezeigten Abdeckteil 30 nach dem Stand der Technik insofern, als letzteres keinen Gewindeabschnitt hat, der mit einem anderen Teil zusammenpassen kann. Selbst wenn das Abdeckteil 130 um die Achse gedreht wird, wird es dadurch keine Bewegung in axialer Richtung ausführen.
  • Auf dem Umfang der vorderen Oberfläche 173 des Abdeckpaßteils 170 sind mehrere Vorsprünge 172 derart ausgebildet, daß sie in gleichem Abstand in Umfangsrichtung angeordnet sind. Die Anzahl an Vorsprüngen 172 kann beispielsweise 2 sein. Die vordere Oberfläche 173 ist die gegenüberliegende Oberfläche zur vorderen Seitenoberfläche 131 und der Vorsprung 172 ist derart ausgebildet, daß er der Öffnung 137 gegenüberliegt. Die Anzahl an Vorsprüngen 172, den Abständen zwischen ausgebildeten Vorsprüngen 172 und die Anzahl an Öffnungen 137 und die Abstände zwischen ausgebildeten Öffnungen 137 sind jeweils zueinander gleich. Die Länge in axialer Richtung des Abdeckpaßteils 170, einschließlich des Vorsprungs 172 ist kürzer als die Länge des Nutenabschnitts 132. Entsprechend der Relativbewegung in axialer Richtung zwischen dem Abdeckteil 130 und dem Abdeckpaßteil 170, wird der Vorsprung 172 in die entsprechende Öffnung 137 eingeführt oder aus dieser herausgezogen. Auf diese Weise sind das Abdeckteil 130 und das Abdeckpaßteil 170 lösbar ausgestaltet.
  • In dem Zustand, bei dem der Vorsprung 172 in die Öffnung 137 (d. h., der verbundene Zustand) eingeführt ist, ist es für das Abdeckteil 130 unmöglich, sich um die Achse, relativ zu dem Abdeckpaßteil 170, zu drehen, während das Abdeckpaßteil 170 und das Abdeckteil 130 zusammen als ein Körper drehen können. Andererseits und wie in 2 gezeigt, ist es in dem Zustand, bei dem der Vorsprung 172 und die Öffnung 137 voneinander getrennt sind (d. h. der getrennte Zustand) dem Abdeckteil 130 möglich, sich um die Achse, relativ zu dem Abdeckpaßteil 170 zu drehen. Wie oben beschrieben, wird der Vor sprung 172 in die Öffnung 132 eingeführt oder aus dieser herausgezogen und wirkt dabei als Drehungshemmungsabschnitt, der die relative Drehung des Abdeckteils 130 zu dem Abdeckpaßteil 170 um die Achse hemmt.
  • Ein Ansatzring 160 ist an der Rückseite des Abdeckteils 130 vorgesehen. Der Ansatzring 160 ist eines der Beispiele für ein Fixierteil. Ein entlang der inneren Umfangsoberfläche ausgebildeter Gewindeabschnitt 162 paßt mit einem anderen Gewindeabschnitt zusammen, der entlang der äußeren Umfangsoberfläche der Hülse 120 ausgebildet ist. Dabei wird der Ansatzring 160 mit der Hülse 120 verbunden. Die hintere Seitenoberfläche 164 des Ansatzrings 160 gelangt in Kontakt mit der Seitenoberfläche 152 eines Stufenabschnitts, der an dem Innenumfang eines Gehäuseteils 150 ausgebildet ist. Dabei ist das Gehäuseteil 150 in axialer Richtung fixiert.
  • Im folgenden wird ein Verfahren erläutert zum Passen bzw. Anbringen des Abdeckteils 130 an das/dem Endoskop und ebenfalls dessen Betrieb. Zunächst wird vor dem Anbringen des Abdeckteils 130 an dem Endoskop, das Endoskop in den folgenden Zustand versetzt, bei dem das zylindrische Teil 110 und die Hülse 120 verbunden sind, während das Gehäuseteil 150 in axialer Richtung über den Ansatzring 160 fixiert ist. Dann wird das Abdeckteil 130 entsprechend den folgenden Schritten an das Endoskop gepaßt bzw. daran angebracht: Einbringen des Abdeckpaßteils 170 in den Nutenabschnitt 132 des Abdeckteils 130; Einführen des Vorsprungs 172 in die Öffnung 137, so daß diese ineinanderpassen; Anbringen des Abdeckteils 130 und des Abdeckpaßteils 170, die miteinander zusammengebracht sind, an dem Endoskop in obigem Zustand; und Drehen sowohl des Abdeckteils 130 wie auch des Abdeckpaßteils 170 als ein Körper um die Achse, so daß der Gewindeabschnitt 176 des Abdeckpaßteils 170 mit dem Gewindeabschnitt der Hülse 120 zusammenpaßt. Bei den oben erwähnten Schritten wird das Abdeckpaßteil 170 an der Hülse 120 fixiert, während das Abdeckteil 130 in den Zustand gerät, bei dem es an den harten Teil gepaßt ist.
  • Als nächstes wird lediglich das Abdeckteil 130 in Richtung der Vorderseite in axialer Richtung bewegt, um den Vorsprung 172 von der Öffnung 137 zu trennen. Zu diesem Zeitpunkt gelangt die rückwärtige Seitenoberfläche 133 des Nutenabschnitts 132 in Kontakt mit der hinteren Oberfläche 174 des Abdeckpaßteils 170; dabei wird die axiale Bewegung des Abdeckteils 130 in Richtung der Vorderseite gehemmt. Um den Vorsprung 172 von der Öffnung 137 getrennt zu halten, wird schließlich ein Gleithemmungsteil 180 in einen Spalt zwischen der Seitenoberfläche des gestuften Abschnitts des Außenumfangs an dem hinteren Ende des Abdeckteils 130 und dem vorderen Ende des Gehäuseteils 150 verbracht. Demgemäß ist die Bewegung des Abdeckteils 130 in axialer Richtung zu dem hinteren Ende, gehemmt, wodurch der Vorsprung 172 daran gehindert wird, wieder in die Öffnung 137 zu gelangen.
  • Nachdem das Abdeckteil 130 an das Endoskop gepaßt bzw. daran angebracht wurde und da der Vorsprung 172 und die Öffnung 137 im getrennten Zustand gehalten werden, wird es, wie oben beschrieben, möglich, daß sich das Abdeckteil 130 frei um die Achse dreht. Da das Abdeckteil 130 durch das Abdeckpaßteil 170 und das Gleithemmungsteil 180 gehemmt ist, wird es des weiteren für das Abdeckteil 130 unmöglich, sich in axialer Richtung zu bewegen. Dadurch lockert die Drehung des Abdeckteils 130 niemals eine Verbindung in dem Endoskop, wodurch die Luftdichtigkeit sichergestellt ist. Im Falle eines herkömmlichen Endoskops des Typs, bei dem die Drehung des Abdeckteils gehemmt ist, kam es vor, daß das Endoskop brach, wenn ein Operateur das Abdeckteil mit Kraft drehte. Im Falle des Abdeckteils gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung jedoch besteht keine Gefahr, daß das Endoskop derart beschädigt wird.
  • Als nächstes wird ein Endoskop gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Diese Figur ist eine schematische Schnittansicht in Darstellung eines Abdeckpaßteils 270 und seines Umfangs gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wird diese Figur mit 2 verglichen, so ist erkennbar, daß 3 die Figur ist, die erhältlich ist durch Trennung lediglich des hinteren Teils der 2 und dessen Vergrößerung. In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist das Abdeckpaßteil 270 so verwirklicht, daß es hergestellt wird über eine Integration des Abdeckpaßteils 170 mit dem Ansatzring 160 in dem ersten Ausführungsbeispiel. Dementsprechend wird im folgenden auf eine wiederholende Erläuterung vergleichbarer Teile des ersten Ausführungsbeispiels verzichtet.
  • Das Abdeckpaßteil 270 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hat eine integrierte Struktur, die aus einem zylindrischen Abschnitt besteht, der zwischen dem Abdeckpaßteil 170 und dem Ansatzring 160 liegt, um sie miteinander zu verbinden; dabei sind beide in dem ersten Ausführungsbeispiel wiedergegeben. Wie in 3 gezeigt, heißt dies, daß das Abdeckpaßteil 270 eine Form einschließlich zweier Vorsprünge hat, die sowohl von seinem vorderen Ende, wie auch seinem hinteren Ende aufrecht hervorstehen, mit anderen Worten, eine flanschartige Form, was im Schnitt der Form eines ”U” entspricht. Das Abdeckpaßteil 270 weist einen Gewindeabschnitt 276 auf, der an der inneren Umfangsoberfläche seines vorderen Endabschnitts ausgebildet ist. Dieser Gewindeabschnitt 276 ist schraubbar verbunden mit einem anderen Gewindeabschnitt, der an der äußeren Umfangsoberfläche der Hülse 220 ausgebildet ist. Dadurch wird das Abdeckpaßteil 270 an der Hülse 220 fixiert bzw. daran befestigt.
  • Des weiteren ist der vordere Endabschnitt des Abdeckpaßteils 270 im Inneren des Nutenabschnitts 232 eines Abdeckteils 230 derart angeordnet, daß er sich relativ in axialer Richtung bewegen kann. Auf dem Umfang der vorderen Oberfläche 273 sind mehrere (beispielsweise zwei) Vorsprünge 272 als Drehungshemmungsabschnitt derart ausgebildet, daß sie in gleichem Abstand in Umfangsrichtung angeordnet sind. Die hintere Oberfläche 264 des hinteren Endabschnitts des Abdeckpaßteils 270 gelangt in Kontakt mit der Seitenoberfläche 152 des Stufenabschnitts des Gehäuseteils 150 und fixiert dieses Gehäuseteil 150 in axialer Richtung. Die Innenoberfläche des zylindrischen Abschnitts zwischen dem vorderen Endabschnitt und dem hinteren Endabschnitt des Abdeckpaßteils 270 gelangt in Kontakt mit der Hülse 220, während dessen Außenoberfläche in Kontakt mit dem Abdeckteil 230 gelangt.
  • Etwa wie beim ersten Ausführungsbeispiel, ist ein Nutenabschnitt 234 auf dem Außenumfang des hinteren Endabschnitts des Abdeckteils 230 ausgebildet. An der Vorderseite des Nutenabschnitts 234 ist ein Stufenabschnitt entlang dem Außenumfang, an dem Nutenabschnitt 234 angrenzend, ausgebildet. Da der zylindrische Teil des Abdeckpaßteils 270 zwischen dem Abdeckteil 230 und der Hülse 220 angeordnet ist, ist in diesem Falle jedoch der Innendurchmesser des Abschnitts, wo der Nutenabschnitt 234 ausgebildet ist, größer gestaltet als der Abschnitt, wo der Nutenabschnitt 134 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. Mit Ausnahme dieser Stelle hat das Abdeckteil 230 dieselbe Ausgestaltung wie das Abdeckteil 130 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Um es konkreter auszudrücken, werden die vordere Seitenoberfläche 231, der Nutenabschnitt 232, die hintere Seitenoberfläche 233, die Innenwand 236 und die Öffnung 237 auf gleiche Weise ausgebildet, wie die vordere Seitenoberfläche 131, der Nutenabschnitt 132, die hintere Seitenoberfläche 133, die Innenwand 136 und die Öffnung 137, wie sie in dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet sind. Die Öffnung 237 wirkt als Zusammenpaßabschnitt in gleicher Weise wie die Öffnung 137 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • In gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel, wird ein O-Ring 242 in den Nutenabschnitt 234 gedrückt, um die Luftdichtigkeit sicherzustellen. Das Gehäuseteil 250 gelangt in Kontakt mit dem an der Nut 234 angrenzenden Stufenabschnitt und drückt gleichzeitig auf den O-Ring 242. Eine Gleithemmungsvorrichtung 180 wird in einen Spalt zwischen dem vorderen Abschnitt des Gehäuseteils 150 und der Seitenoberfläche des Stufenabschnitts des Abdeckteils 230 eingeführt.
  • Die Gleithemmungsvorrichtung 180 ist ein Hemmungsteil zum Hemmen der Bewegung des Abdeckteils 230 in axialer Richtung.
  • Der vordere Endabschnitt des Abdeckpaßteils 270 ist im Inneren des Nutenabschnitts 232 angeordnet und das Abdeckpaßteil 270 kann sich frei, relativ zu dem Abdeckteil 230 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs in axialer Richtung, bewegen. Gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel, ist der Vorsprung 272 in die Öffnung 237 eingeführt oder wird aus dieser herausgezogen, und zwar in Reaktion auf diese Relativbewegung. Die Einführ- und Rückziehbewegung des Vorsprungs 272 in Bezug auf die Öffnung 237 bewirkt, daß das Abdeckteil 230 mit dem Abdeckpaßteil 270 verbunden oder von diesem getrennt ist. In dem Zustand, bei dem der Vorsprung 272 in die Öffnung 237 eingeführt ist (d. h. der verbundene Zustand), ist es dem Abdeckteil 230 unmöglich, sich um die Achse, relativ zu dem Abdeckpaßteil 270 zu drehen, während das Abdeckpaßteil 270 und das Abdeckteil 230 zusammen als ein Körper drehen können. In dem Zustand, bei dem der Vorsprung 272 und die Öffnung 234 voneinander getrennt sind (d. h. getrennter Zustand) wird es andererseits, wie in 3 gezeigt, für das Abdeckteil 230 möglich, sich um die Achse, relativ zu dem Abdeckpaßteil 270 zu drehen. Des weiteren gelangt im getrennten Zustand die hintere Oberfläche 274 des vorderen Endabschnitts des Abdeckpaßteils 270 in Kontakt mit der hinteren Seitenoberfläche 233 des Nutenabschnitts 232 des Abdeckteils 230.
  • Die Hülse 220 weist einen Gewindeabschnitt auf, der lediglich an der Stelle ausgebildet ist, wo er schraubenmäßig in Verbindung steht mit dem vorderen Endabschnitt des Abdeckpaßteils 270, während sie keinen Gewindeabschnitt an Stellen hat, wo sie mit dem hinteren Endabschnitt des Abdeckpaßteils 270 in Kontakt gelangt. Der Rest des Aufbaus der Hülse 220 ist der gleiche wie der der Hülse 120 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel wird das Passen des Abdeckteils 230 an das Endoskop gemäß den folgenden Schritten durchgeführt: Einführen des Vorsprungs 272 in die Öffnung 237 und dabei Herstellen des Verbindungszustands zwischen dem Abdeckteil 230 und dem Abdeckpaßteil 270; Drehen sowohl des Abdeckteils 230 wie auch des Abdeckpaßteils 270 als ein Körper um die Achse, um das Abdeckpaßteil 270 mit der Hülse 220 schraubenmäßig zu verbinden; und dann Bewegen des Abdeckteils 230 zu der Vorderseite in axialer Richtung, wobei der Vorsprung 272 von der Öffnung 237 getrennt wird. Zu diesem Zeitpunkt gelangt die hintere Endoberfläche 233 des Abdeckteils 230 in Kontakt mit der hinteren Oberfläche 274 des Abdeckpaßteils 270, wodurch die Bewegung des Abdeckteils 230 in axialer Richtung gehemmt wird. Schließlich wird die Gleithemmungsvorrichtung 180 in den Spalt eingeführt zwischen dem Gehäuseteil 150 und der Seitenoberfläche des Stufenabschnitts bei dem Außenumfang in dem hinteren Endabschnitts des Abdeckteils 230.
  • Da das Abdeckteil 230, wie oben beschrieben, nachdem es an das Endoskop gepaßt wurde, sich in dem getrennten Zustand befindet, kann es sich frei um die Achse drehen, wie dies oben beschrieben wurde. Des weiteren wird das Abdeckteil 230 von dem Abdeckpaßteil 270 und der Gleithemmungsvorrichtung 180 gehemmt, wodurch es für das Abdeckteil 230 unmöglich wird, sich in axialer Richtung zu bewegen. Dadurch liefert das zweite Ausführungsbeispiel den gleichen Effekt, wie er bei dem ersten Ausführungsbeispiel erzielbar ist. Weiters kann bei dem zweiten Ausführungsbeispiel das Abdeckpaßteil 270 einen (funktionsmäßigen) Teil des Ansatzrings 160 übernehmen als Beispiel für ein Fixierelement, wodurch der Vorteil erzielbar ist, daß die Anzahl an Teilen reduziert ist.
  • Als nächstes wird ein Endoskop gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Diese Figur ist eine schematische Schnittansicht in Darstellung eines Abdeckpaßteils 370 und dessen Umfang gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wird diese Figur mit 2 verglichen, so ist erkennbar aus 4, daß sie erhältlich ist durch Trennen lediglich des hinteren Teils der 2 und dessen Vergrößerung. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist das Abdeckpaßteil 370 entstanden durch Integrieren des Abdeckpaßteils 170 mit dem Ansatzring 160 in dem ersten Ausführungsbeispiel. Eine Verbindungsposition, bei welcher das Abdeckteil 330 und das Abdeckpaßteil 370 miteinander verbunden sind, ist jedoch unterschiedlich zu derjenigen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Im folgenden wird eine Erläuterung speziell in Bezug auf diesen Punkt geliefert; zum Großteil wird jedoch auf eine wiederholende Erläuterung gleicher Bauteile und Funktionen verzichtet, wie diese schon in Bezug auf das erste und zweite Ausführungsbeispiel beschrieben wurden.
  • Wie in 4 gezeigt, hat das Abdeckpaßteil 370 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel eine Form mit zwei Vorsprüngen, die sowohl von seinem vorderen wie auch seinem hinteren Ende nach oben ragen; mit anderen Worten, eine flanschartige Form, die im Schnitt Ähnlichkeit mit einem ”U” hat. Ein Gewindeabschnitt 376 ist auf der inneren Umfangsoberfläche des vorderen Endabschnitts des Abdeckpaßteils 370 ausgebildet. Der Gewindeabschnitt 376 steht in schraubenmäßiger Verbindung mit einem Gewindeabschnitt, der auf der äußeren Umfangsoberfläche der Hülse 270 ausgebildet ist, wodurch das Abdeckpaßteil 370 fixiert ist.
  • Der vordere Endabschnitt des Abdeckpaßteils 370 ist im Inneren des Abdeckteils 330 derart angeordnet, daß er sich relativ in axialer Richtung bewegen kann. Auf dem Umfang der vorderen Oberfläche 373 des hinteren Endabschnitts des Abdeckpaßteils 370 sind mehrere (beispielsweise zwei) Vorsprünge 372 als Drehungshemmungsabschnitt derart ausgebildet, daß sie in gleichem Abstand in Umfangsrichtung angeordnet sind. Die hintere Oberfläche 364 des hinteren Endabschnitts des Abdeckpaßteils 370 gelangt in Kontakt mit der Seitenoberfläche 152 des Stufenabschnitts des Gehäuseteils 150 und fixiert dieses Gehäuseteil 150 in axialer Richtung. Die Innenoberfläche des zylindrischen Abschnitts zwischen dem vorderen Endabschnitt und dem hinteren Endabschnitt des Abdeckpaßteils 370 gelangt in Kontakt mit der Hülse 220, während seine Außenoberfläche in Kontakt gelangt mit dem Abdeckteil 330.
  • Ganz allgemein kann der Aufbau des Abdeckteils 330 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel erhalten werden von dem Abdeckteil 230 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Das heißt, das Abdeckteil 330 ist erhältlich aus dem Abdeckteil 230 durch Transferieren der Position der Öffnung 237 zu dem hintersten Endabschnitt und weiters durch Vermeiden der Innenwand 236. Im folgenden wird der Aufbau des Abdeckteils 330 detaillierter beschrieben. Das Abdeckteil 330 weist einen Nutenabschnitt 334 auf, der in der äußeren Umfangsoberfläche seines hinteren Endabschnitts ausgebildet ist. Das Abdeckteil 330 weist auch einen Stufenabschnitt auf, der entlang dem Außenumfang, an der Vorderseite des Nutenabschnitts 334 angrenzend, ausgebildet ist. Ein O-Ring 342 ist in die Nut 334 eingesetzt, um die Luftdichtigkeit sicherzustellen. Das Gehäuseteil 150 gelangt in Kontakt mit dem Stufenabschnitt und drückt gleichzeitig auf den O-Ring 342. Eine Gleithemmungsvorrichtung 180 ist zwischen dem vorderen Ende des Gehäuseabschnitts 150 und der Seitenoberfläche des Stufenabschnitts des Abdeckteils 330 angeordnet. Diese Gleithemmungsvorrichtung 180 wirkt als Hemmungsteil zum Hemmen der Bewegung des Abdeckteils 330 in axialer Richtung.
  • Ein Stufenabschnitt ist im Innenumfang ausgebildet, welcher derart an dem Nutenabschnitt 334 des Abdeckteils 330 angrenzt, daß der Innendurchmesser sich allmählich vergrößert. Der vordere Endabschnitt des Abdeckpaßteils 370 ist in der Innenseite dieses Stufenabschnitts angeordnet und die Seitenoberfläche 330 des Stufenabschnitts gelangt in Kontakt mit der vorderen Oberfläche 374 des hinteren Endabschnitts des Abdeckpaßteils 370.
  • Die hintere Oberfläche 331 des Abdeckteils 330 liegt der vorderen Oberfläche 373 des Abdeckpaßteils 370 gegenüber. Des weiteren sind an dem Umfang der hinteren Oberfläche 331 des Abdeckteils 330, dem Vorsprung 372 des Abdeckpaßteils 370 ge genüberliegend, mehrere (beispielsweise zwei) Öffnungen 337 in einem gleichen Abstand entlang der Umfangsrichtung ausgebildet. Die Anzahl an Öffnungen 337 und der Abstände zwischen den ausgebildeten Öffnungen 337 gleicht denjenigen der Vorsprünge 372. Gleich der in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschriebenen Öffnung 137, funktioniert die Öffnung 337 als Verbindungsabschnitt.
  • Ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel, kann sich das Abdeckpaßteil 370 relativ zu dem Abdeckteil 330 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs in axialer Richtung frei bewegen. Entsprechend dieser Relativbewegung, wird der Vorsprung 372 in die Öffnung 337 eingeführt oder aus dieser herausgezogen, wodurch das Abdeckteil 330 und das Abdeckpaßteil 370 lösbar miteinander verbindbar sind. In dem Zustand, bei dem der Vorsprung 372 in die Öffnung 337 eingeführt ist (d. h. der verbundene Zustand), ist es dem Abdeckteil 330 nicht möglich, sich um die Achse in Bezug auf das Abdeckpaßteil 370 zu drehen, ist es jedoch für sowohl das Abdeckpaßteil 370, wie auch das Abdeckteil 330 möglich, sich als ein Körper bzw. einstückig zu drehen. Wie in 4 gezeigt, wird es in dem Zustand, bei dem der Vorsprung 372 von der Öffnung 337 getrennt ist (d. h. der getrennte Zustand) für das Abdeckteil 330 möglich, sich um die Achse in Bezug auf das Abdeckpaßteil 370 zu drehen. Des weiteren gelangt in dem getrennten Zustand die hintere Oberfläche 374 des vorderen Endabschnitts des Abdeckpaßteils 370 in Kontakt mit der seitlichen Oberfläche 333 des Stufenabschnitts des Abdeckteils 330.
  • Wie beim ersten Ausführungsbeispiel, wird ein Passen bzw. Anbringen des Abdeckteils 330 an das/dem Endoskop durch die folgenden Schritte durchgeführt: Einführen des Vorsprungs 372 in die Öffnung 337 und dabei Herstellen des verbundenen Zustands zwischen dem Abdeckteil 330 und dem Abdeckpaßteil 370; Drehen sowohl des Abdeckteils 330 wie auch des Abdeckpaßteils 370 als ein Körper um die Achse, um das Abdeckpaßteil 370 mit der Hülse 220 schrauben- bzw. gewindemäßig zu verbinden; und dann Bewegen des Abdeckteils 330 zur Vorderseite in axialer Richtung und dabei Trennen des Vorsprungs 372 von der Öffnung 337. Zu diesem Zeitpunkt gelangt die seitliche Oberfläche 333 des Abdeckteils 330 in Kontakt mit der vorderen Oberfläche 374 des Abdeckpaßteils 370, wodurch die Bewegung des Abdeckteils 330 in axialer Richtung gehemmt bzw. eingeschränkt wird. Schließlich wird die Gleithemmungsvorrichtung 180 in den Spalt zwischen dem Gehäuseteil 150 an der Seitenoberfläche des Stufenabschnitts am Außenumfang in dem hinteren Endabschnitt des Abdeckteils 330 eingesetzt.
  • Da das Abdeckteil 330 nach Passung an das Endoskop sich in dem getrennten Zustand befindet, kann es sich, wie dies oben beschrieben wurde, frei um die Achse drehen. Des weiteren wird das Abdeckteil 330 durch das Abdeckpaßteil 370 und die Gleithemmungsvorrichtung 180 ebenfalls gehemmt. Hierdurch wird es für das Abdeckteil 330 unmöglich, sich in axialer Richtung zu bewegen. Daher liefert das dritte Ausführungsbeispiel den gleichen Effekt, wie dieser erzielbar ist über das erste Ausführungsbeispiel. Des weiteren kann bei diesem dritten Ausführungsbeispiel das Abdeckpaßteil 370 eine Rolle als Ansatzring 160 als eines der Beispiele eines Fixierelements spielen, wodurch der Vorteil einer Reduzierung der Anzahl an Teilen erzielbar ist.
  • Da das Abdeckpaßteil mit der Hülse schraubenmäßig verbunden ist, kommt es bei den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen in Abhängigkeit vom Bereich (der Länge) des Gewindeabschnitts vor, daß das Abdeckpaßteil unnötigerweise rückwärts bewegt wird, wenn es um die Achse gedreht wird. Das vierte und fünfte Ausführungsbeispiel, die im folgenden beschrieben werden, berücksichtigen diesen Effekt.
  • Ein Endoskop gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel wird nun detailliert unter Bezugnahme auf 5 beschrieben, die eine vergrößerte Ansicht ist und die wichtigen Teile eines Endoskops nach dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Beim vierten Ausführungsbeispiel ist die Hülse mit einem Hemmungsabschnitt, zusätzlich zu dem Aufbau nach dem er sten Ausführungsbeispiel, versehen. Das vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich in Bezug auf die Hülse. Das heißt, daß beim vierten Ausführungsbeispiel die gleichen Teile Verwendung finden wie beim ersten Ausführungsbeispiel, mit Ausnahme der Hülse. Im folgenden werden daher in der Beschreibung diejenigen Punkte betont, welche die Unterschiede gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel darstellen, wobei auf wiederholende Beschreibungen gleicher Teile wie beim ersten Ausführungsbeispiel verzichtet wird.
  • Im vierten Ausführungsbeispiel weist eine Hülse 420 einen Nutenabschnitt 422 auf, der als Abschnitt, an dem hinteren Ende des Schraubverbindungsabschnitts angrenzend, ausgebildet ist, mit dem der Gewindeabschnitt des Abdeckpaßteils 170 schraubbar verbunden ist. In der Hülse 420 wird die an das hintere Ende des Nutenabschnitts 422 angrenzende Außenoberfläche eine Kontaktoberfläche, die in Kontakt gelangt mit der Innenoberfläche der Nut 134 des Abdeckteils 130. Ein Stufenabschnitt 423 ist derart von dem Nutenabschnitt 422 zu der Kontaktoberfläche ausgebildet, daß der Außendurchmesser größer wird als der Innendurchmesser des Abdeckpaßteils 170. Demgemäß gelangt das Abdeckpaßteil 170, selbst wenn es sich rückwärts über eine schraubenmäßige Verbindung mit der Hülse 420 bewegt, in Kontakt mit dem Stufenabschnitt 423 und seine weitere Rückwärtsbewegung wird gehemmt. Auf diese Weise wirkt der Stufenabschnitt 423 als Hemmungsabschnitt, der den Bereich der Rückwärtsbewegung in axialer Richtung hemmt bzw. einschränkt, d. h. in Richtung der Seite des Basisendes. Demgemäß ist über das vierte Ausführungsbeispiel, zusätzlich zu dem mit Hilfe des ersten Ausführungsbeispiels erzielbaren Effekt, der Effekt erzielbar, daß das Abdeckpaßteil daran gehindert wird, sich unnötig rückwärts zu bewegen.
  • Ein Endoskop gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel wird nun detailliert unter Bezugnahme auf 6 beschrieben, die eine vergrößerte Ansicht ist, die den wichtigen Teil eines Endoskops gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Bei dem fünften Ausführungsbeispiel ist das Gehäuseteil mit einem Hemmungsabschnitt versehen, über den die Rückwärtsbewegung des Abdeckpaßteils gehemmt wird. Das Endoskop gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel verwendet das Abdeckteil 130 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel und wie es in 4 gezeigt ist. Im folgenden werden die Punkte beschrieben, die sich von dem dritten Ausführungsbeispiel unterscheiden, wobei auf eine wiederholende Beschreibung gleicher Bauteile oder Funktionen wie beim dritten Ausführungsbeispiel verzichtet wird.
  • Das Abdeckpaßteil 570 des fünften Ausführungsbeispiels hat den gleichen Schnitt wie das des Abdeckpaßteils 370 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, spezieller, etwa die Form eines ”U”s. Die Dicke in axialer Richtung des hinteren Endabschnitts des Abdeckpaßteils 570 ist dünner gestaltet als diejenige des Abdeckpaßteils 370. Mit Ausnahme des obigen Unterschieds zwischen den obigen beiden Abdeckpaßteilen, ist das Abdeckpaßteil 570 in gleicher Weise ausgestaltet wie das Abdeckpaßteil 370 nach dem dritten Ausführungsbeispiel. Am Innenumfang des vorderen Endabschnitts des Abdeckpaßteils 570 ist ein Gewindeabschnitt 576 ausgebildet, der schraubbar in Verbindung steht mit dem Gewindeabschnitt, der an dem Außenumfang der Hülse 520 ausgebildet ist, um den Abdeckpaßabschnitt 570 zu fixieren.
  • Die hintere Oberfläche 574 des vorderen Endabschnitts des Abdeckpaßteils 570 gelangt in Kontakt mit der seitlichen Oberfläche 333 des Stufenabschnitts des Abdeckteils 330. In gleicher Weise wie der Vorsprung 372 des dritten Ausführungsbeispiels, sind mehrere (beispielsweise zwei) Vorsprünge 572 in gleichem Abstand auf dem Umfang der vorderen Oberfläche 573 des hinteren Endabschnitts des Abdeckteils 570 entlang der Umfangrichtung vorgesehen. Gleich dem Vorsprung 372 des dritten Ausführungsbeispiels, wirkt der Vorsprung 572 als Hemmabschnitt, der die Drehung des Abdeckteils 330 um die Achse hemmt.
  • In der inneren Oberfläche eines Gehäuseteils 550 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, ist ein Stufenabschnitt 544 ausgebildet durch Vergrößern des Innendurchmessers an der Rückseite. Der Stufenabschnitt 544 ist derart vorgesehen, daß er in Kontakt gelangt mit der rückwärtigen Oberfläche 578 des hinteren Endabschnitts des Abdeckpaßteils 570. Selbst wenn das Abdeckpaßteil 570 versucht, sich mit Hilfe einer Schraubenverbindungswirkung rückwärts zu bewegen, gelangt gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel die hintere Oberfläche 578 des Abdeckpaßteils 570 in Kontakt mit der Seitenoberfläche des Stufenabschnitts 554, um die weitere Rückwärtsbewegung des Abdeckpaßteils 570 zu hemmen. So wirkt der Stufenabschnitt 554 als Hemmungsabschnitt, der den Rückwärtsbewegungsbereich in axialer Richtung hemmt, d. h. in Richtung des Seite des Basisendes.
  • Bei dem fünften Ausführungsbeispiel ist ein Ansatzring 560 zur Sicherung des Gehäuseteils 550 hinter dem Abdeckpaßteil 570 vorgesehen. Der Ansatzring 560 hat die gleiche Ausgestaltung wie der Ansatzring 160 und umfaßt auch einen Gewindeabschnitt 562, der entlang seinem Innenumfang ausgebildet ist. Der Ansatzring 560 ist dadurch an der Hülse 520 fixiert, in dem der Gewindeabschnitt 562 mit dem an dem Außenumfang der Hülse 520 ausgebildeten Gewindeabschnitt schraubbar in Verbindung steht. Die hintere Oberfläche 564 des Ansatzrings 560 gelangt in Kontakt mit der Seitenoberfläche 552 des Stufenabschnitts, der in dem Innenumfang des Gehäuseteils 550 ausgebildet ist, um das Gehäuseteil 550 in axialer Richtung zu fixieren.
  • Wie oben beschrieben, kann entsprechend dem fünften Ausführungsbeispiel, zusätzlich zu dem durch das dritte Ausführungsbeispiel erzielten Effekt, der weitere Effekte erzielt werden, daß das Abdeckteil daran gehindert wird, sich unnötig rückwärts zu bewegen. Des weiteren kann nach dem fünften Ausführungsbeispiel die Dicke des hinteren Endabschnitts des Abdeckpaßteils dünner gestaltet werden im Vergleich zu dem Gehäuse des dritten Ausführungsbeispiels.
  • Bei den jeweiligen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen, kann ein Haftmittel bzw. Kleber an dem Schraubverbindungsabschnitt des Abdeckpaßteils aufgetragen werden, um zu verhindern, daß sich die Schraubverbindung lockert. Ein Puffermaterial mit geringem Reibungskoeffizienten kann zwischen dem Abdeckpaßteil und dem Abdeckteil dazwischen liegen, die miteinander in Kontakt treten. Beispielsweise gehören DELRIN (registrierte Marke, erhältlich von Dupont), POM (Polyetherimid) usw. derartigem Puffermaterial an. Des weiteren ist es möglich, entweder das Abdeckpaßteil oder das Abdeckteil oder beide bei einem Kontaktabschnitt, d. h. dort wo sie miteinander in Kontakt treten, einem Schmierprozeß zu unterziehen. Beispielsweise kann ein Beschichtungsprozeß unter Verwendung eines Schmier- bzw. Gleitmittels, die Verwendung von Gleitfett usw. als Gleitprozeß wahrgenommen werden. Über das Gleitmittel bzw. Schmiermittel wird es möglich, daß sich das Abdeckteil leicht in Abzug auf das Abdeckpaßteil dreht. Zudem ermöglicht es, daß das Abdeckpaßteil, durch die Reibung an der Kontaktstelle zwischen dem Abdeckpaßteil und dem Abdeckteil an einer Drehung gehindert wird.
  • Bei den jeweiligen bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen kann jedes Teil, wie beispielsweise das Abdeckteil, das Abdeckpaßteil, die Hülse, etc. aus mehreren Teilen hergestellt sein. Beispielsweise ist es möglich, zunächst jedes Teil zusammenzubauen, durch Verwendung mehrerer Teile gemäß der vorbestimmten Zusammenbaureihenfolge und dann schließlich diese mit Hilfe von Schrauben, Klebstoffen und ähnlichem zu integrieren. In diesem Falle können mehrere Teile, die ein Abdeckteil, ein Abdeckpaßteil, eine Hülse etc. bilden, aus Materialien hergestellt sein, die zueinander identisch oder zueinander unterschiedlich sein können. Im Falle des Abdeckteils beispielsweise ist das Material, das den Basisendabschnitt (Ringkörper) bildet, in dem der O-Ring angeordnet ist, aus einem Metall hergestellt, während das Material, welches den Abschnitt an der vorderen Endseite bildet (Abdeckgummi), der mit dem vorderen Ende verbunden ist, aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, hergestellt ist. Der Abschnitt an der Seite des Basisendes und der Abschnitt an der Seite des vorderen Endes können integral ausgebildet sein oder unter Verwendung von Schrauben, Klebstoffen usw. integriert sein. Wenn die hinteren Seitenoberflächen 133, 233 der in 2, 3 und 5 gezeigten Abdeckteile und die Seitenoberfläche 333 des Stufenabschnitts der 4 und 6 durch die Endoberfläche des Abschnitts der Seite des Basisendes gebildet werden, so erfolgt in diesem Falle beispielsweise der Zusammenbau des Abdeckteils vereinfacht durch Einführen des Abdeckpaßteils in den Nutenabschnitt des Abdeckteils. Des weiteren ist es bei den jeweiligen, bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen nicht immer notwendig, daß die Öffnung ein Durchgangsloch ist.
  • Während mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, muß nicht erwähnt werden, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Es ist für den Durchschnittsfachmann selbstverständlich, daß verschiedenste Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Prinzip und dem Geist der Erfindung abzuweichen, dessen Bereich in den beigefügten Ansprüchen definiert ist und selbstverständlich gehören diese Änderungen und Modifikationen zum technischen Bereich der Erfindung.
  • Beispielsweise wurde in den jeweiligen bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen die Erfindung in Bezug auf das Abdeckteil 130 beschrieben, das gepaßt bzw. angebracht ist an den/dem Abschnitt, bei dem der Einführabschnitt und der Steuerabschnitt miteinander verbunden sind. Die Erfindung ist jedoch darauf nicht beschränkt, sondern ist auch anwendbar auf Abdeckteile 130-2, 130-3, 130-4 und 130-5, die in 1 gezeigt sind und auch auf den Verbindungsabschnitt zwischen anderen weichen Teilen und harten Teilen. Des weiteren ist die Erfindung auch anwendbar bei einem Abdeckteil, das an einem Instrument für die medizinische Behandlung angebracht wird.
  • Des weiteren wurde in den bislang jeweils beschriebenen Ausführungsbeispielen die Erfindung beispielhaft so beschrieben, daß der Verbindungsabschnitt eine Öffnung und der Hemmungsabschnitt für die Drehung ein Vorsprung ist. Die Erfindung ist jedoch auf dieses Beispiel nicht beschränkt. Es ist beispielsweise auch eine andere Ausgestaltung möglich wie beispielsweise ein Verbindungsabschnitt vom Nuten- bzw. Kämmungstyp oder ähnliches.
  • Des weiteren erfolgte die obige Beschreibung in Bezug auf das Gehäuse, bei dem die Anzahl an Verbindungsabschnitten und Vorsprüngen jeweils 2 ist. Die Anzahl an Verbindungsabschnitten und Vorsprüngen ist jedoch nicht auf eine feste Zahl beschränkt. Sie kann jeweils drei oder mehr sein. Des weiteren ist es nicht immer erforderlich, daß die Verbindungsabschnitte und Vorsprünge in gleichem Abstand auf dem Umfang ausgebildet sind.
  • Wie dies schon beschrieben wurde, ist es bei dem erfindungsgemäßen Endoskop möglich, daß sich das Abdeckteil um die Achse drehen kann und gleichzeitig die Bewegung des Abdeckteils in axialer Richtung gehemmt wird. Dadurch wird es für einen Operateur des Endoskops möglich, das Abdeckteil zu drehen, ohne eine Beschädigung zu bewirken. Hierdurch wird eine Luftdichtigkeit sichergestellt und das Endoskop gegenüber einem Lecken geschützt.

Claims (6)

  1. Endoskop mit: einem Abdeckteil (130; 230; 330), das lösbar vorgesehen ist an einem Verbindungsabschnitt zwischen einem weichen Teil und einem harten Teil des Endoskops (1); und einem Abdeckpaßteil (170; 270; 370; 570), das im Inneren des Abdeckteils (130; 230; 330) derart angeordnet ist, dass es in axialer Richtung, relativ zu dem Abdeckteil (130; 230; 330) bewegbar ist und schraubbar verbunden ist mit der äußeren Umfangsoberfläche des harten Teils und dadurch das Abdeckteil (130; 230, 330) daran angebracht ist; wobei das Abdeckpaßteil (170; 270; 370; 570) lösbar von dem Abdeckteil (130; 230; 330) ist, in Reaktion auf die relative Bewegung des Abdeckteils (130; 230; 330) in axialer Richtung; einem Nutenabschnitt (132; 232), der an und entlang der inneren Umfangsoberfläche des Abdeckteils (130; 230) ausgebildet ist; und wobei das Abdeckpaßteil (170; 270) derart angeordnet ist, dass es in axialer Richtung, relativ zu dem Abdeckteil (130; 230) bewegbar ist; einem Verbindungsabschnitt (137, 237, 337), der in dem Nutenabschnitt (132; 232) des Abdeckteils (130; 230) ausgebildet ist; und einem Drehungshemmungsabschnitt (172, 272, 372, 572), der in dem Abdeckpaßteil (170; 270) ausgebildet ist und lösbar verbunden ist mit dem Verbindungsabschnitt (137, 237, 337) des Abdeckteils (130; 230) in Reaktion auf die relative Bewegung des Abdeckteils (130; 230) in der axialen Richtung, wobei die relative Drehung des Abdeckteils (130; 230) gehemmt ist.
  2. Endoskop nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt (137, 237, 337) eine Öffnung (137, 237, 337) ist und der Drehungshemmungsabschnitt (172, 272, 372, 572) ein Vorsprung (172, 272, 372, 572) ist.
  3. Endoskop nach Anspruch 1 oder 2, des weiteren mit: einem Gehäuseteil (150), das am Außenumfang des harten Teils angebracht ist, um den Außenumfang der Seite des Basisendes des Abdeckteils (130; 230; 330) abzudecken, wobei das Abdeckpaßteil (170; 270; 370; 570) eine zusätzliche Rolle spielt als Fixierteil zum Fixieren des Gehäuseteils (150) in axialer Richtung.
  4. Endoskop nach einem der Ansprüche 1–3, bei welchem ein Hemmungsabschnitt (423, 554) vorgesehen ist, der den Bewegungsbereich des Abdeckpaßteils (170; 270; 370; 570) an der Seite des Basisendes in axialer Richtung hemmt.
  5. Endoskop nach einem der Ansprüche 1–4, des weiteren mit: einer Gleithemmungsvorrichtung (180), welche die Bewegung des Abdeckteils (130; 230; 330) in axialer Richtung hemmt, um den getrennten Zustand zwischen dem Abdeckteil (130; 230; 330) und dem Abdeckpaßteil (170; 270; 370; 570) zu halten, während das Abdeckteil (130; 230; 330) durch das Abdeckpaßteil (170; 270; 370; 570) an das harte Teil angebracht wird.
  6. Endoskop nach Anspruch 5, bei welchem die Gleithemmungsvorrichtung (180) aus einem elastischen Teil hergestellt ist, das zwischen dem Abdeckteil (130; 230; 330) und dem harten Teil angeordnet ist.
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