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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung einer Elektronikeinrichtungseinheit vom wasserfesten Typ, die für eine in beispielsweise einem Motorraum installierte Fahrzeug-Elektroniksteuereinrichtung geeignet ist.
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Beschreibung verwandten Stands der Technik
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Es gibt eine Elektronikeinrichtungseinheit vom wasserdichten Typ, die konfiguriert ist, eine Schaltungsplatine aufzunehmen, an der eine Mehrzahl von Schaltungskomponenten und ein Verbindergehäuse (Hohlkomponente) montiert sind, in einem abgedichteten Gehäusekörper, was einem Teil des Verbindergehäuses gestattet, vom Gehäusekörper exponiert zu sein, um sich so mit einem passenden Verbinder zu verbinden. Der Gehäusekörper, der die Elektronikeinrichtungseinheit unterbringt, ist durch ein Gehäuse aufgebaut, das einen Raum zur Aufnahme der Schaltungsplatine und eine flache Abdeckung, die das Gehäuse abdeckt, aufweist, wobei das Gehäuse und die flache Abdeckung durch Schrauben gesichert sind, und besteht aus einer flachen Basis, auf welcher die Schaltungsplatine montiert ist und einer tiefen Abdeckung, welche die Basis abdeckt. Montagebeine sind an entweder dem Gehäuse oder der Basis installiert und mit der montierten Oberfläche durch Einstellschrauben fixiert. Ein wasserdichtes Abdichtmaterial wird auf die, die Basis (oder das Gehäuse), die Abdeckung und das Verbindergehäuse verbindende Oberfläche aufgebracht und ein wasserabweisender Filter wird auf der inneren Oberfläche der Basis (oder des Gehäuses) angeordnet. Dieser wasserabweisende Filter ist konfiguriert, den Eintritt von Wassertropfen in den Gehäusekörper zu verhindern und besteht aus einem flachen porösen Material einschließlich einer Vielzahl von Mikroporen, die einen freien Durchgang von Luft gestatten, so dass die Luft innerhalb des Gehäusekörpers gegenüber der Außenluft offen ist, um die Deformation der Gehäusekörperstruktur oder Beschädigung an der luftdichten Dichtstruktur zu verhindern, welche durch die Atmosphärendruckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite des Gehäusekörpers verursacht wird, aufgrund eines Anstiegs bei der Temperatur der Komponenten, die sich innerhalb des Gehäusekörpers erhitzen.
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Beispielsweise ist gemäß
1,
3 und
7 der in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2013-004611 offenbarten „Platinenaufnahmegehäusekörper einer Fahrzeug-Elektronikeinrichtung“ die Schaltungsplatine 40, auf der das Verbindergehäuse 41 montiert ist, hermetisch innerhalb des Platinenaufnahmegehäusekörpers 10 abgedichtet, das aus einer Basis 30 (aus Metallblech gemacht) und einer Abdeckung 20 (aus Metallblech gemacht) aufgebaut ist, die Montagebeine 31 und 32 auf der Basis 30 angeordnet sind und an der montierten Quelle (nicht illustriert) fixiert sind, und ist die Abdeckung 20 mit der Basis 30 durch Biegen der Biegeteile 25a bis 25d integriert, die an vier Ecken der Abdeckung 20 angeordnet sind. Es wird ausgesagt, dass vier Schrauben Schrauben anstelle der Biegeteile 25a bis 25d verwendet können (siehe Absatz [0050]), aber die Schaltungsplatine 40 wird an drei Seiten zwischen der Basis 30 und der Abdeckung 20 gehalten. In der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2013-004611 wird offenbart, dass das Verbindergehäuse 41 zwischen der Schaltungsplatine 40 und der Abdeckung 20 angeordnet ist und ein Aluminiumdruckguss anstelle der Metallblechabdeckung verwendet werden kann (siehe Absatz [0049] ) .
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Gemäß 2 und 3 der „Elektronikschaltungseinheit“, die in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2007-073764 offenbart ist, besteht die Schaltungsplatine aus einem wasserdichten Gehäuse 2, welches die Schaltungsplatine in einem wasserdichten Zustand aufnimmt, einem Basiselement 6 (aus Metall hergestellt), dessen Frontoberfläche die Rückoberfläche der Schaltungsplatine unterstützt, und einem Abdeckelement 7 (aus Polymer gemacht), welches die Frontoberfläche der Schaltungsplatine abdeckt und am Basiselement 6 fixiert ist, und eine Rückoberfläche 6f des Basiselements 6 ist so angeordnet, dass die aus den elektronischen Komponenten 4 auf der Schaltungsplatine 3 erzeugte Wärme über das Basiselement 6 übertragen und aus der Rückoberfläche 6f abgegeben wird, wodurch die Wärme in der Schaltungsplatine im wasserdichten Zustand zufriedenstellend abgestrahlt werden kann. Das Abdeckelement 7 ist „outsert“-gegossen und an der Schaltungsplatine 3 und dem Basiselement 6 fixiert, die in einem zueinander fixen Zustand sind, und das, das Abdeckelement 7 bildende Polymer ist ein thermoplastisches Polymer, das für „outsert“-Gießen geeignet ist (siehe Absatz [0017]).
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Probleme des Stands der Technik
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In dem in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2013-004611 offenbarten Gehäusekörper wird ein Metallmaterial sowohl für die Abdeckung 20 als auch die Basis 30 verwendet, um die Wärmeableitungsfähigkeiten zu verbessern, daher ist es schwierig, eine raue Dichtoberfläche zwischen dem Verbindergehäuse 41 und der Abdeckung 20 zu bilden, und die Größe des Gehäusekörpers wächst. Weiter sind die Abdeckung 20 und die Basis 30 über die Biegeteile 25a bis 26d (oder Schrauben) integriert, so dass die Schaltungsplatine 40 zwischen der Abdeckung 20 und der Basis 30 gehalten wird, wodurch Operabilität während der Montage gut ist, aber wenn die Biegestärke der Kontur-Außenperipheriebereiche 23 und 33 der Abdeckung 20 und der Basis 30 nicht hoch sind, ist es schwierig, einen stabilen Dichtoberflächenspalt durch Pressen und Justieren der gekrümmten Schaltungsplatine 40 und Halten der Schaltungsplatine 40 zwischen der Abdeckung 20 und der Basis 30 mit Sicherheit sicherzustellen. Insbesondere wenn eine Wärmequelle außerhalb der Abdeckung 20 existiert und ein Polymergussmaterial als Abdeckung 20 verwendet wird, um das Aufnehmen von Abstrahlungswärme aus der Wärmequelle zu verhindern, wird die Festigkeit der Abdeckung 20 und der Basis 30 zum Drücken und Halten der Schaltungsplatine 40 unter Erhalten eines stabilen Dichtspalts unzureichend, wenn nicht die Dickenabmessung der Abdeckung 20 und der Basis 30 erhöht werden, was es unmöglich macht, das Gewicht des Gehäusekörpers zu senken.
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Im Falle der in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2007-073764 offenbarten Elektronikschaltungseinheit sind das Abdeckelement 7 (aus thermoplastischem Polymer hergestellt), welches die Schaltungsplatine 3 unterbringt, auf welcher die Elektronikkomponente 4 und der Verbinder 5 montiert sind, und das Basiselement 6 (aus Aluminium hergestellt) durch Gussfüllen unter Verwendung eines thermoplastischen Polymerharzes integriert. Daher ist eine „outsert“-Gussmaschine zum Gießen des Polymers im Montageschritt erforderlich und die Verwendung von Gussverfüllung ist für solch eine Umgebung wie in einem Motorraum eines Automobils, wo solche Probleme wie abgehendes Lot von elektronischen Komponenten aufgrund von Wärme und Vibration oder Abtrennung und Abfallen der Basis und der Abdeckung möglich sind, ungeeignet. Weiter sind in dieser elektronischen Schaltungseinheit die Abdeckung und der Verbinder integral vergossen, daher, wenn die Schaltungsplatinengröße geändert wird, muss die Form des Verbinderbereichs neu erschaffen werden, so dass hier ein allgemeiner Verbinder nicht verwendet werden kann.
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Aufgabe der Erfindung
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Das Vorstehende im Blick, ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Elektronikeinrichtungseinheit bereitzustellen, durch welche das Gewicht der Elektronikeinrichtungseinheit gesenkt werden kann, deren Montage verbessert wird und ein stabiler wasserdichter Dichtspalt erzielt werden kann.
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Eine Elektronikeinrichtung dieser Erfindung ist eine Elektronikeinrichtungseinheit vom wasserdichten Typ, die beinhaltet: ein Verbindergehäuse, das aus Polymer gemacht ist und einen Öffnungsbereich und einen Körperbereich enthält, durch welchen ein passender Verbinder eingeführt/extrahiert wird; und eine Trennwand mit einem trapezoiden Querschnitt, in welcher eine Vielzahl von Verbindungsanschlüssen eingepresst sind. Das Verbindergehäuse ist mit einer ersten Seite einer Schaltungsplatine verbunden, wobei Enden auf einer Seite der Verbindungsanschlüsse zu einer langen Bodenseite der Trennwand gebogen sind. Die Schaltungsplatine ist in einem ungefähr quadratischen Gehäusekörper abgedichtet, der aus einer Basis aus Metallblech aufgebaut ist, die Montagefüße auf einer dritten Seite und einer vierten Seite aufweist, die sich orthogonal mit der ersten Seite schneiden und einer (aus Polymer gemachten) Abdeckung. Ein Endflächen-Öffnungsbereich, der eine erste Seite der Abdeckung ist, weist eine trapezoide Form auf, drei Oberflächen des Trapezoids auf den geneigten Seiten und die kurze obere Seite der Trapezoidform werden mit geneigten Seiten und den kurzen obere Seiten der Trennwand über ein erstes Dichtmaterial verbunden, und ein zweites Dichtmaterial wird ringförmig auf die lange Bodenseite der Trennwand und die dreiseitige äußere periphere Oberfläche auf der Abdeckung aufgebracht, um sich so mit einer ringförmigen Basis-Außenperipherie-Oberfläche auf der Basis zu verbinden. Die Schaltungsplatine wird zwischen einem Ablagebereich, der auf der dreiseitigen äußeren peripheren Oberfläche der Abdeckung angeordnet ist, und der Basis-Außenperipherie-Oberfläche gehalten. Die Basis beinhaltet: eine Basis-Bodenoberfläche, die durch Prägen eines Zentralbereichs eines rechteckigen Blechmaterials erzeugt wird, um in einer ungefähr quadratischen Form mit einer zweiten Tiefe D2 zu sein; eine flanschförmige Basis-Außenperipherie-Oberfläche, die eine Konturreferenzoberfläche der Basis-Bodenoberfläche ist; und die Montagefüße, die durch Biegen von gegenüberliegenden Basisseiten, welche die dritte Seite und die vierte Seite der Basis-Außenperipherie-Oberfläche sind, in einer Richtung zur Basis-Bodenoberfläche mit einer dritten Tiefe D3 erzeugt werden.
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Jede der auf den vier Ecken der Basis-Außenperipherie-Oberfläche angeordneten Befestigungsoberflächen weist ein Befestigungsloch auf, in welches eine Befestigungsschraube zum Halten der drei Seiten der Schaltungsplatine, ausschließlich der ersten Seite, zwischen der Abdeckung und der Basis eingeführt wird. Die Befestigungsoberflächen werden zu einer Richtung entgegengesetzt zur Basis-Bodenoberfläche 116 mit einer ersten Tiefe D1 geprägt, um die Befestigungspassungsoberflächen, die auf der Abdeckung angeordnet sind, zu kontaktieren, wodurch ein Dichtspalt G0 des zweiten Dichtmaterials erzeugt wird. Die Abdeckung beinhaltet: einen dreiseitige Außenperipherie-Oberfläche ausschließlich des Endoberflächen-Öffnungsbereichs; Befestigungsschraubenlöcher, in welche die Befestigungsschrauben geschraubt werden und eine Außenwandung. Die Außenwandung beinhaltet: Eckenaußenwände, die zu zwei Oberflächen auf der Außenperipherie der Befestigungsoberflächen weisen und eine Verbindungsaußenwand, die zwischen einem Paar von Eckenaußenwänden, die auf entgegengesetzten Seite des Endoberflächen-Öffnungsbereichs lokalisiert sind, von den Eckenwänden angeordnet sind. Das Eckengehäuse beinhaltet eine ringförmige Außenwand, die zur ersten Seite der Basis weist, und den Oberflächen-Öffnungsbereich der Abdeckung. Die erste Seite und die zweite Seite, die entgegengesetzt der ersten Seite ist, der Basis bilden einen Haltespalt G1 mit jeweils der ringförmigen Außenwand und der Außenwand, um so den Ausfluss des zweiten Dichtmaterials zu verhindern. Die ringförmige Außenwand bildet einen Haltespalt G1 mit dem Endoberflächen-Öffnungsbereich der Abdeckung, um so den Ausfluss des ersten Dichtmaterials zu verhindern.
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Wie oben beschrieben, ist gemäß der Elektronikeinrichtungseinheit dieser Erfindung die Schaltungsplatine, die ein Polymergussprodukt ist, auf welchem das Verbindergehäuse montiert ist, in einem abgedichteten Gehäusekörper untergebracht, der durch die Basis (aus Blech gemacht) und die Abdeckung (aus Polymer gemacht) aufgebaut ist, und eine Schrittdifferenz mit der ersten Tiefe D1 wird zwischen den wechselseitigen Befestigungsoberflächen, die auf den vier Ecken der Basis angeordnet sind, und der Abdeckung und der Basis-Außenperipherie-Oberfläche, die gegen die drei Seiten der Schaltungsplatine drückt, ausgebildet, und der Haltespalt G1 des Dichtmaterials wird mit der Basis (Blechmaterial) durch die Verbindungsaußenwand, die Eckenaußenwand und die ringförmige Außenwand erzeugt, die in der Abdeckung (Gussmaterial) und dem Verbindergehäuse angeordnet sind. Diese Elektronikeinrichtungseinheit beinhaltet ein Paar von Montagefüßen, das durch Biegen, auf beiden Seiten der gegenüberliegenden Basisseite parallel mit der Einführ-/Extraktionsrichtung des passenden Verbinders erzeugt wird.
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Daher kann die Befestigungsoberfläche der Basis eine planare Festigkeit durch die Biegeverarbeitung bei der ersten Tiefe D1 aufweisen und kann die Befestigungsoberfläche der Basis gegen die Befestigungspassoberfläche der Abdeckung gedrückt werden, während die drei Seiten der gekrümmten Schaltungsplatine gedrückt und justiert werden, wodurch der Dichtspalt des zweiten Dichtmaterials genau kontrolliert werden kann, und eine preisgünstige und leichtgewichtige Elektronikeinrichtungseinheit kann unter Verwendung von dünnem Blechmaterial erhalten werden. Falls der Dichtspalt G0 des zweiten Dichtmaterials angemessen ist, und falls er so eingestellt wird, dass eine angemessene Menge an Dichtmaterial in den Haltespalt G1 fließen kann, kann dann ein abnormaler Zustand detektiert werden, wenn die äußeren Peripherie-Oberflächen der Basis oder der Abdeckung deformiert sind und der Dichtspalt G0 nicht gleichförmig erzeugt ist, durch Detektieren keines Ausflusses des Dichtmaterials in den Haltespalt G1 in dem erweiterten Dichtspaltbereich. Weiter wird der Ausfluss des Dichtmaterials durch die Verbindungsaußenwand, die Eckenaußenwand und die ringförmige Außenwand blockiert, so dass der Dichtpfad (Eintauchverhinderungs-Pfadlänge) des zweiten Dichtmaterials erweitert werden kann und die Breite der Basis-Außenperipherie-Oberfläche gesteuert werden kann, wodurch zumindest die Breite der Seite, die orthogonal die gegenüberliegende Basisseite schneidet, gesenkt werden kann, und eine kleinere und leichtere Elektronikeinrichtungseinheit implementiert werden kann.
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Figurenliste
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- 1 ist eine externe Ansicht der Rückoberfläche einer Elektronikeinrichtungseinheit gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung;
- 2A ist eine Innenaufsicht von 1 vor Aufbringen eines zweiten Dichtmaterials;
- 2B ist eine Innenaufsicht von 1 nach Aufbringen des zweiten Dichtmaterials;
- 3A ist eine partielle Querschnittansicht, die längs einer 3A-3A-Linie geschnitten ist, die durch die Pfeilmarkierungen in 1 angegeben ist;
- 3B ist eine Endansicht des Verbindergehäuses, das durch die Pfeilmarkierung 3B in 3A angegeben ist;
- 4A ist eine Querschnittansicht, die bei der 4A-4A-Linie, die durch die Pfeilmarkierungen in 1 angegeben ist, geschnitten ist;
- 4B ist eine Querschnittansicht, die bei der durch die Pfeilmarkierungen in 1 angegebenen 4B-4B-Linie geschnitten ist;
- 5A ist eine Aufsicht einer Ecke der Abdeckeinheit in 4A;
- 5B ist eine Aufsicht einer Ecke einer Basiseinheit in 4A;
- 5C ist eine Aufsicht einer durch den Pfeil 5C in 4A angegebenen Ecke;
- 6A ist eine partielle Querschnittansicht, die bei der durch die Pfeilmarkierung in 1 angegebenen 6A-6A-Linie geschnitten ist; und
- 6B ist eine partielle Querschnittansicht, die bei der durch die Pfeilmarkierung in 1 angegebenen 6B-6B-Linie geschnitten ist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsform 1
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(1) Detaillierte Beschreibung der Konfiguration
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Die Konfiguration einer Elektronikeinrichtungseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben in Abfolge unter Bezugnahme auf: 1, die eine Außenansicht der Rückoberfläche der Elektronikeinrichtungseinheit ist; 2A, die eine Innenaufsicht von 1 vor Aufbringen eines zweiten Dichtmaterials ist, 2B, die eine Innenaufsicht von 1 nach Aufbringen des zweiten Dichtmaterials ist; 3A, die eine partielle Querschnittansicht ist, die bei der durch die Pfeilmarkierungen in 1 angegebenen 3A-3A-Linie geschnitten ist und 3B, die eine Endansicht eines durch die Pfeilmarkierung 3B in 3A angegebenen Verbindergehäuses ist. Wie in 1 dargestellt, besteht die Elektronikeinrichtungseinheit 100 aus: einem abgedichteten Gehäusekörper, in welchem die Basis 110 (aus Blech gemacht) mit Montagefüßen 111a und 111b und Montagefüßen 111c und 111d auf zwei Seiten in einer zweiten Richtung, welche orthogonal zu einer ersten Richtung schneidet, die eine Einführ-/Extraktionsrichtung des passenden Verbinders ist (nicht illustriert), und eine Abdeckung 120 (aus Gusspolymer hergestellt) werden durch Befestigungsschrauben 140 an vier Ecken integriert; und eine Schaltungsplatine 130, welche durch die gestrichelte Linie angezeigt ist, wird in diesem abgedichteten Gehäusekörper untergebracht. Ein Teil des Verbindergehäuses 131 (aus Gusspolymer hergestellt), das auf einer Seite der Schaltungsplatine 130 montiert ist, ist gegenüber der Endfläche des Gehäusekörpers exponiert.
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Das Verbindergehäuse 131 ist in ein erstes Verbindergehäuse 131a und ein zweites Verbindergehäuse 131b unterteilt und der passende Verbinder (nicht illustriert) wird in jeweilige Öffnungsbereiche 138 desselben eingeführt, um so mit einer externen Einrichtung über einen Kabelbaum verbunden zu sein. In jedem der Montagefüße 111a bis 111d, die auf zwei Seiten der Basis 110 angeordnet sind, sind jeweils Montagelöcher 112a bis 112d angeordnet, durch welche Einstellschrauben (nicht illustriert) von der Rückseite eingeführt werden, bei Sicht von 1, um so die Elektronikeinrichtungseinheit an einer montierten Oberfläche (nicht illustriert) zu sichern. Ein Zentrumsbereich der quadratförmigen Basis 110 (aus Blech hergestellt) wird in der Richtung von der Rückseite zur Frontseite bei Sicht von 1 geprägt, wodurch eine Basisbodenoberfläche 116 erzeugt wird, und ein Teil der Basisbodenoberfläche 116 bildet einen schmalen Wärmeübertragungssockel 115, der später in 6B beschrieben wird. Eine Randtypbasis-Außenperipherie-Oberfläche 113 wird auf vier Seiten der Basis 110 gebildet und diese Basis-Außenperipherie-Oberfläche 113 ist in eine außenseitige Außenperipherie-Oberfläche 113a und eine innenseitige Außenperipherie-Oberfläche 113b durch einen ringförmig vorragenden Linienbereich 113c unterteilt, welcher in der Richtung von der Frontseite zur Rückseite bei Sicht von 1 geprägt ist, und auf zwei Seiten der außenseitigen Außenperipherie-Oberfläche 113 sind die oben erwähnten Montagefüße 111a bis 111d in einem Zustand angeordnet, in dem sie in Richtung zur Basisbodenoberfläche 116 gebogen sind (Richtung von der Rückseite zur Frontseite bei Sicht von 1). Der ringförmig vorragende Bereich 117a und ein Einsatz 117b, später in 6A beschrieben, sind auf der Basisbodenoberfläche 116 angeordnet und ein wasserabweisender Filter 116 ist an der Innenfläche derselben angeklebt.
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Die Abdeckung 120, die auf der Rückseite der Basis 110 angeordnet ist und mit der Basis 110 durch die Befestigungsschrauben 114 an vier Ecken integriert ist, beinhaltet eine Außenwand 122, welche aufgebaut ist durch Eckenaußenwände 122a bis 122d an vier Ecken und eine Verbindungsaußenwand 122ac, welche die Eckenaußenwand 122a und die Eckenaußenwand 122c verbindet und zu einer dicken Endfläche der Basis 110 weist (später in 4A und 6B beschrieben). Die Verbindungsaußenwand 122ac ist auf der zweiten Seite angeordnet, welches die entgegengesetzte Seite zur ersten Seite ist, wo das Verbindergehäuse 131 montiert ist. Wie später in 3A und 3B beschrieben, ist ein Passloch 119 auf der ersten Seite der Abdeckung 120 gebildet und wird ein Positioniervorsprung 139 auf den langen Bodenseitenbereich 134d des Verbindergehäuses 131 gebildet, die zwischenverpasst sind.
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In 2A und 2B, die Innenansichten der Elektronikeinrichtungseinheit 100 in 1A sind, in welcher die Basis 110 nicht illustriert ist, ist hauptsächlich die Rückoberfläche der Schaltungsplatine 130 illustriert. Das Verbindergehäuse 131 ist auf der Frontseite (Rückseite bei Sicht der Figuren) der ersten Seite der Schaltungsplatine 130 montiert und eine Vielzahl von Verbindungsanschlüssen 133 sind durch Löten von der Rückseite (Frontseite bei Sicht der Figuren der Schaltungsplatine 130) verbunden. Die dreiseitige Außenperipherie-Oberfläche 123 der Abdeckung 120 weist eine Abdeckungs-Außenperipherie-Oberfläche 123a und eine Abdeckungs-Innenperipherie-Oberfläche 123b auf, welche durch den dreiseitigen vertieften Linienbereich 123c unterteilt sind und die drei Oberflächen der Schaltungsplatine 130 sind auf einem Ablagebereich 127 (siehe 4A) montiert, der auf der Abdeckungs-Innenperipherie-Oberfläche 123b gebildet ist. Auf dem langen Bodenseitenbereich 134d (siehe 3B) des Verbindergehäuses 131 ist ein Bodenseitenvertiefungs-Linienbereich 136 (siehe 3A) gebildet und der Bodenseitenvertiefungs-Linienbereich 136 und der Dreiseitenvertiefungs-Linienbereich 123c der Abdeckung 120 bilden einen ringförmigen vertieften Linienbereich, wo das zweite Dichtmaterial 142, das in 2B illustriert ist, ringförmig aufgebracht wird. Der ringförmig vorragende Linienbereich 113c der Basis 110, die oben in 1 beschrieben ist, wird in den ringförmigen vertieften Linienbereich eingepasst, auf welchen das zweiten Dichtmaterial 142 aufgetragen wird, mit einem vorbestimmten Dichtspalt G0 (siehe 4A und 4B).
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In 3A und 3B besteht das Verbindergehäuse 131 aus dem Verbindergehäuse 131a und dem zweiten Verbindergehäuse 131b und weist jedes Verbindergehäuse einen Körperbereich 132 auf, in welchen der passende Verbinder (nicht illustriert) aus dem Öffnungsbereich 138 eingeführt ist und die Trennwand, in welcher eine Mehrzahl von Verbindungsanschlüssen 133 eingepresst sind. Der Querschnitt der Trennwand weist eine Trapezoidform auf, die aus einem Paar von geneigten Seitenbereichen 134a und 134b, einen kurzen oberen Seitenbereich 134c und einen langen Bodenseitenbereich 134d aufgebaut ist. Die Verbindungsanschlüsse 133, welche die Trennwand penetrieren, werden unter einem rechten Winkel zum langen Bodenseitenbereich 134d gebogen und die Spitzen derselben werden auf die Schaltungsplatine 130 aufgelötet. Der Endflächen-Öffnungsbereich der Abdeckung 120 weist auch dieselbe Trapezoidform wie die Trennwand des Verbindergehäuses 131 auf und wird durch das Verbindergehäuse 131 mit dem Dichtspalt G0 abgedichtet, auf welchen das erste Dichtmaterial 141 aufgebracht wird. In den langen Bodenseitenbereich 134d der Trennwand, auf welcher der Bodenseiten-Rücksprunglinienbereich 136 ausgebildet ist, wird eine Seite des ringförmigen Vorsprunglinienbereichs 113c eingepasst und wird ein zweites Dichtmaterial 142 auf dem Dichtspalt G aufgebracht. Eine ringförmige Außenwand 135 wird auf der Außenperipherie im Zentrumsbereich des Verbindergehäuses 131 angeordnet und die ringförmige Außenwand 135 weist zum Endoberflächenbereich der Basis 110 und dem Öffnungsenden-Oberflächenbereich der Abdeckung 120 jeweils über den Rückhaltespalt G1 hinweg.
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Ein Teil des ersten Dichtmaterials 141 und des zweiten Dichtmaterials 142, die auf den Dichtspalt G0 aufgebracht werden, fließt aus dem Rückhaltespalt G1 aus, wenn die Abdeckung 120 und die Basis 110 korrekt assembliert werden, wodurch visuell beobachtet werden kann, dass eine angemessene Menge von Dichtmaterial aufgetragen ist und die ringförmige Außenwand 135 eine Höhe aufweist, die den Ausfluss von überschüssigem Dichtmaterial in die Passungsverbinderseite verhindert. Der Positionierungsvorsprung 139, der auf dem langen Bodenseitenbereich 134d des Verbindergehäuses 131 angeordnet ist, passt in das Passloch 119, das auf einer Seite der Abdeckung 120 angeordnet ist, um so die Relativpositionen des Verbindergehäuses 131 und der Abdeckung 120 zu steuern.
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Als nächstes wird die Konfiguration der Elektronikvorrichtungseinheit in Abfolge unter Bezugnahme auf: 4A, die eine Querschnittansicht geschnitten bei der 4A-4A-Linie ist, die durch die Pfeilmarken in 1 angegeben ist, 4B, die eine Querschnittansicht ist, die bei der 4B-4B-Linie geschnitten ist, welche durch die Pfeilmarken in 1 angegeben ist, 5A, die eine Aufsicht einer Ecke der Abdeckeinheit in 4A ist, 5B, die eine Aufsicht einer Ecke der Basis einer 4A ist, 5C, die eine Aufsicht einer Ecke ist, welche durch den Pfeil 5c in 4A angegeben ist, 5c, die eine Aufsicht einer durch den Pfeil 5C in 4A angegebenen Ecke ist; 6A, die eine potentielle Querschnittansicht ist, die an der 6A-6A-Linie geschnitten ist, welche durch die Pfeilmarken in 1 angegeben ist und 6B, die eine teilweise Querschnittansicht ist, die an der 6B-6B-Linie geschnitten ist, angegeben durch die Pfeilmarken in 1. In 4A und 4B besteht die Abdeckung 120 aus einer dreiseitigen Seitenwand 129a, einem Deckenbereich 129b und einer dreiseitigen Außenperipherie-Oberfläche 123 und ist die dreiseitige äußere Peripherieoberfläche 123 in die Abdeckungs-Außenperipherie-Oberfläche 123a und die Abdeckungs-Innenperiperhie-Oberfläche 123b durch den Dreiseiten-Rücksprunglinienbereich 123c unterteilt. An jeder der vier Ecken der Abdeckung 120 sind Schraubenlochröhrenbereiche 124a bis 124d (124b bis 124d sind nicht illustriert), welche das Befestigungsschraubenloch 124h und die Befestigungspassoberfläche 124p enthalten, angeordnet und sind die Teilungsrillen 125a bis 125d (125b und 125d sind nicht illustriert) zwischen den Schraublochröhrenbereichen 124a bis 124d und der Abdeck-Außenperipherie-Oberfläche 123a angeordnet. Aufgrund der Teilungsrillen 125a bis 125d kann die Erzeugung einer Senke in einem Dickenbereich verhindert werden, so dass die Flachheit der Befestigungsoberfläche verbessert wird, und im Falle des Auftragens eines Sperrbinders auf die Befestigungsschraube 140 können die Unterteilungsrillen 125a bis 125d zum Akkumulieren von Bindematerial verwendet werden.
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Der Ablagebereich 127, auf welchem die Schaltungsplatine 130 montiert ist, ist auf der Abdeckungs-Innenperipherie-Oberfläche 123b angeordnet und die Eckenaußenwände 122a bis 124d sind auf den Außenkantenbereichen der Abdeckung 120 angeordnet und die Eckenaußenwände 122a und 122c derselben sind durch die Verbindungsaußenwand 122ac verbunden. Die Basis 110 beinhaltet die Basisaußenperipherie-Oberfläche 113, die als ein Rand der Basis-Bodenoberfläche 116 bei der zweiten Tiefe D2 gebildet ist, und die Basisaußenperipherie-Oberfläche 113 ist durch den ringförmigen Vorsprunglinienbereich 113c in die außenseitige Außenperipherie-Oberfläche 113a und die innenseitige Außenperipherie-Oberfläche 113b unterteilt. Die drei Seiten der Schaltungsplatine 130 sind zwischen der innenseitigen Außenperipherie-Oberfläche 113b der Basis 110 und dem Ablagebereich 127 der Abdeckung 120 gehalten. Der ringförmige Vorsprunglinienbereich 113c der Basis 110 und der dreiseitige Vertiefungslinienbereich 123c der Abdeckung 120 weisen über den Dichtspalt G0 zueinander hin und das zweite Dichtmaterial 142 wird auf den Dichtspalt G0 aufgebracht. An jeder der vier Ecken der Basis-Außenperipherie-Oberfläche 113a wird eine Befestigungsoberfläche 114p mit dem Befestigungsloch 114h über eine Schrittdifferenz mit einer ersten Tiefe D1 erstreckt, und die Befestigungsoberfläche 114p und die Befestigungspassungsoberfläche 124p, angeordnet auf der Abdeckung 120, werden befestigt und durch die Befestigungsschraube 140 fixiert.
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Die Verbindungsaußenwand 122ac und die Endfläche der Basis 110 weisen über den Rückhaltespalt G1 auf der entgegengesetzten Seitenposition des Öffnungs-Endoberflächenbereichs der Abdeckung 120 zueinander hin (siehe 6B), so dass ein Teil des zweiten Dichtmaterials 142, das auf den Dichtspalt G0 aufgebracht ist, in den Rückhaltespalt G1 ausfließt, wenn die Abdeckung 120 und die Basis 110 korrekt montiert werden, wodurch visuell beobachtet werden kann, ob eine geeignete Menge von Dichtmaterial aufgetragen ist oder nicht. Ein verbreiterter Spalt G2 ist auf der zweiten Seite und der dritten Seite der Abdeckung 120 angeordnet, die orthogonal Endoberflächen-Öffnungsbereich der Abdeckung 120 kreuzen, so dass ein Teil des zweiten Dichtmaterials 142, das auf den Dichtspalt G0 aufgetragen ist, in den verbreiterten Spalt G2 ausfließt, wenn die Abdeckung 120 und die Basis 110 korrekt montiert werden, wodurch visuell beobachtet werden kann, ob eine angemessene Menge an Dichtmaterial aufgetragen ist oder nicht. Der verbreiterte Spalt G2 ist der abgefaste äußerste Bereich der Abdeckungs-Außenperipherie-Oberfläche 123a, so dass der Maximalwert des verbreiterten Spalts G2 das Zweifache oder mehr des Dichtspalts G0 ist und die Montagefüße 111a und 111b und die Montagefüße 111c und 111d mit der dritten Tiefe D3 parallel zum verbreiterten Spalt G2 angeordnet sind.
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In 5A, 5B und 5C sind zwei Lösungsverhinderungsvorsprünge 121 auf der inneren Fläche jeder Eckeaußenwand 122a bis 122d der Abdeckung 120 angeordnet, in welche jede der vier Ecken der Basis 110 gezwungen wird, wodurch das durch die dimensionale Dispersion zwischen der Basis 110 und der Abdeckung 120 erzeugte Lockerwerden verhindert werden kann. Der Spalt zwischen der inneren Oberfläche der Innenaußenwand 122a bis 122d der Abdeckung 120 und der Endoberfläche jeder der vier Ecken der Basis 110, wo die Lösungsverhinderungsvorsprünge 121 angeordnet sind, kann größer sein als der Rückhaltespalt G1. Falls die Basis 110 wie oben erwähnt erzwungen wird, wird ein übermäßiger Bereich des Ablösungsverhinderungsvorsprungs 121 (ein Polymergussmaterial) abgekratzt, aber es ist ausreichend, dass dieser Ablösungsverhinderungsvorsprung 121 auf der zweiten Seite der Abdeckung 120 angeordnet ist (entgegengesetzte Seite des Öffnungs-Endoberflächenbereichs), da das Passloch 119 und der Positioniervorsprung 139, die in 1 und 3A illustriert sind, zwischen der Basis 110 und dem Verbindergehäuse 131 angeordnet ist. Falls das Passloch 119 und der Positioniervorsprung 139 nicht angeordnet sind, wird es bevorzugt, dass der Ablösungsverhinderungsvorsprung 121 auf allen inneren Oberflächen der Eckenaußenwände 122a bis 122d auf vier Ecken angeordnet ist.
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In 6A ist der ringförmige Vorsprungsbereich 117a am Zentrumsbereich innerhalb der Basisbodenoberfläche 116 angeordnet und ist der kreisförmige Wasserabweisungsfilter 118 am ringförmigen Vorsprungsbereich 117a angebracht und ist der Einlass 117b, der zur Außenseitenluft offen ist, auf der Rückoberflächenposition des Abweisungsfilters 118 angeordnet. Dieser Wasserabweisungsfilter 118 ist aus einem flachen porösen Material hergestellt, einschließlich einer Mehrzahl von Mikroporen, durch welche Luft frei passieren kann und wird verwendet, um das Eindringen von Wassertropfen in den Gehäusekörper zu verhindern. In 6B ist der Wärmeübertragungssockel 115 auf der Basis 110 an einer Position angeordnet, die zur Wärmeerzeugungskomponente 137a weist, die auf der Schaltungsplatine 130 montiert ist. Dieser Wärmeübertragungssockel 115 ist auf einer oder beiden des Paars von Ecken auf einer Seite angeordnet, wo das Verbindergehäuse 131 nicht angeordnet ist, und die Tiefe der Bodenoberfläche des Wärmeübertragungssockels 115 ist enger als die Basisbodenoberfläche 116 und das Wärmeübertragungs-Adhäsiv 137b wird auf die innere Bodenoberfläche des Wärmeübertragungssockels 115 aufgetragen, um sich so mit der Schaltungsplatine 130 zu verbinden, auf welcher die Wärmeerzeugungskomponente 137a montiert ist.
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In der obigen Beschreibung sind die zwei Montagefüße 111a und 111b und die zwei Montagefüße 111c und 111d auf den linken und rechten gegenüberliegenden Seiten der Basis 110 jeweils angeordnet, aber falls die Elektronikeinrichtungseinheit kleiner und leichter ist, kann ein Montagefuß auf einer Seite angeordnet sein und können ein oder zwei Montagefüße auf der anderen Seite angeordnet sein. Falls beispielsweise einer der Montagefüße 111a und 111b in 1 am Zentrum angeordnet ist, können sich die Eckenaußenwände 122a und 122b der Abdeckung 120 zum Zentrum erstrecken, so dass der wirksame Bereich des Rückhaltespalts G1 vergrößert wird. In der obigen Beschreibung ist die Tiefe der Abdeckung 120 gleichförmig, aber eine modifizierte Struktur kann verwendet werden, wie etwa eine Deckenoberfläche des Endoberflächen-Öffnungsbereichs, wo das Verbindergehäuse 131 montiert ist, ist hoch und die restlichen Deckenoberflächen sind niedrig. Eine der Anforderungen, die für die Elektronikeinrichtungseinheit dieser Erfindung verlangt werden, ist, dass das Verbindergehäuse und die Abdeckung getrennte Komponenten sind und selbst falls die Abmessungen der Abdeckung abhängig von der Größe der Schaltungsplatine verändert werden, kann das durch eine konventionelle Form hergestellte konventionelle Verbindergehäuse verwendet werden, falls die Anzahl von Verbindungsdrähten die gleiche ist. Eine andere Anforderung ist, dass der Verbindungsanschluss, der in das Verbindergehäuse verpresst wird, ein Rechtwinklig-Typ ist und ein Verbindungsanschluss deformiert werden kann, selbst falls die Länge des Verbindungsanschlusses sich in Übereinstimmung mit der Umgebungstemperatur so ändert, dass ein übermäßiger Stress nicht in den durch die Schaltungsplatine verlöteten Bereichen erzeugt wird.
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Noch eine andere Anforderung ist, dass ein leitfähiges Metallmaterial als Basis mit den Montagefüßen verwendet wird, so dass die Wärme aus den Wärmeerzeugungskomponenten zur Basis übertragen und dann abgestrahlt wird und die Abdeckung besteht aus Polymer, was das Gewicht der Abdeckung leicht macht und den Einfluss der Strahlungswärme, die von außerhalb empfangen wird, minimiert. Die Basiskonfiguration, welche die obigen Anforderungen erfüllt und ausgewählt ist, eine leichte Elektronikeinrichtungseinheit zu implementieren, die weniger Wärmewiderstandsfähigkeit und Vibrationswiderstandsfähigkeit aufweist, ist wie folgt. Die Basis 110 wird durch Pressen einer Aluminiumplatte, deren Dicke beispielsweise 1,2 mm beträgt, gebildet und die Abdeckung 120 wird durch Spritzguß hergestellt, eine minimale Dicke von 1,8 mm aufzuweisen, unter Verwendung thermoplastischen Polymers. Die Schaltungsplatine 130, die zwischen der Basis 110 und der Abdeckung 120 gehalten wird, besteht aus doppelseitiger Glas-Epoxidplatine, deren Dicke 1,6 mm beträgt, um so die Integrationsdichte der Schaltungskomponenten zu vergrößern, so dass die Abmessungsbeziehung zumindest die Minimaldicke der Abdeckung 120 ≥ Dicke der Schaltungsplatine 130 ≥ Dicke der Basis 110 erfüllt.
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(2) Schlüsselpunkte und Merkmale von Ausführungsform
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Wie oben beschrieben, ist die Elektronikeinrichtungseinheit gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung eine Elektronikeinrichtungseinheit vom wasserdichten Typ 100, die ein (aus Polymer hergestelltes) Verbindergehäuse 131 beinhaltet, und beinhaltet: den Öffnungsbereich 138 und den Körperbereich 132, durch welche der passende Verbinder eingeführt/ausgezogen wird; wobei die Trennwand einen trapezoiden Querschnitt aufweist, in welchen eine Mehrzahl von Verbindungsanschlüssen verpresst sind. Das Verbindergehäuse 131 ist mit der ersten Seite der Schaltungsplatine 130 verbunden, wobei Enden einer Seite der Verbindungsanschlüsse 133 zu einem langen Bodenseitenbereich 134d der Trennwand gebogen sind. Die Schaltungsplatine 130 ist in dem ungefähr quadratischen Gehäusekörper abgedichtet, der aus der Basis (aus Metallblech hergestellt) 110, welche die Montagefüße 111a bis 111d auf der dritten Seite und der vierten Seite aufweist, welche orthogonal die erste Seite schneiden, und der (aus Polymer hergestellten) Abdeckung 120 aufgebaut ist. Ein Endoberflächen-Öffnungsbereich, der eine erste Seite der Abdeckung 120 ist, weist eine trapezoide Form auf. Die drei Oberflächen des Trapezoids an den geneigten Seiten und der kurzen Oberseite der Trapezoidform werden mit den geneigten Seitenbereichen 134a und 134b und der kurzen Oberseite der Trennwand über das erste Dichtmaterial 141 verbunden und das zweite Dichtmaterial 142 wird ringförmig auf den langen Bodenseitenbereich 134d der Trennwand und die dreiseitige Außenperipherie-Oberfläche 123 auf der Abdeckung 120 aufgetragen, um sich so mit der ringförmigen Basis-Außenperipherie-Oberfläche 113 der Basis 110 zu verbinden. Die Schaltungsplatine 130 ist zwischen dem Ablagebereich 127, der auf der dreiseitigen Außenperipherie-Oberfläche 123 der Abdeckung 120 angeordnet ist, und der Basis-Außenperipherie-Oberfläche 113 gehalten. Die Basis 110 beinhaltet: die Basisbodenoberfläche 116, die durch Prägen des Zentrumsbereichs eines ringförmigen Blechmetallmaterials erzeugt wird, durch Prägen des Zentrumsbereichs des rechteckigen Blechmetallmaterials, eine ungefähr quadratische Form mit der zweiten Tiefe D2 aufzuweisen; die flankenförmige Basis-Außenperipherie-Oberfläche 113, welches die Konturreferenzoberfläche der Basisbodenoberfläche 116 ist und die Montagefüße 111a bis 111d, welche durch Biegen der entgegengesetzten Basisseiten erzeugt werden, welches die dritte Seite und die vierte Seite der Basis-Außenperipherie-Oberfläche 113 sind, in der Richtung zu der Basisbodenoberfläche 116 mit der dritten Tiefe D3.
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Jede der Befestigungsoberflächen 114p, die an den vier Ecken der Basis-Außenperipherie-Oberfläche 113 angeordnet sind, weist das Befestigungsloch 114h auf, in welches die Befestigungsschraube 140 eingeführt wird, zum Halten der drei Seiten der Schaltungsplatine 130 ausschließlich der ersten Seite, zwischen der Abdeckung 120 und der Basis 110. Die Befestigungsoberflächen 114p sind zu der Richtung entgegengesetzt zur Basisbodenoberfläche 116 mit der ersten Tiefe D1 geprägt, Kontaktieren der Befestigungspassungsoberfläche 124p, die auf der Abdeckung 120 angeordnet ist, so dass der Dichtspalt G0 des zweiten Dichtmaterials 142 erzeugt wird. Die Abdeckung 120 beinhaltet die dreiseitige Außenperipherie-Oberfläche 123, ausschließlich des Endoberflächen-Öffnungsbereichs, die Befestigungsschraubenlöcher 124h zum Einschrauben der Befestigungsschrauben 140 und die Außenwand 122. Die Außenwand 122 beinhaltet die Eckenaußenwände 122a bis 122d, welche zu den zwei Oberflächen auf der äußeren Peripherie der Befestigungsoberflächen 114p weisen und die Verbindungsaußenwand 122ac, die zwischen dem Paar von Eckenaußenwänden 122a und 122c angeordnet ist, lokalisiert auf den entgegengesetzten Seiten des Endoberflächen-Öffnungsbereichs, von den Ecken-Außenwände 122a bis 122d. Das Verbindergehäuse 131 beinhaltet die ringförmige Außenwand 135, die zur ersten Seite der Basis 110 weist und die den Endoberflächenbereich der Abdeckung 120. Die erste Seite und die zweite Seite, welches die entgegengesetzte Seite der ersten Seite ist, der Basis 110 bilden den Rückhaltespalt G1 mit der ringförmigen Außenwand 135 bzw. der Außenwand 122, um so den Ausfluss des zweiten Dichtmaterials 142 zu verhindern. Die ringförmige Außenwand 135 bildet den Rückhaltespalt G1 mit dem Endoberflächen-Öffnungsbereich der Abdeckung 120, um so den Überfluss des ersten Dichtmaterials 141 zu verhindern.
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Die Basis-Außenperipherie-Oberfläche 113 ist in die außenseitige Außenperipherie-Oberfläche 113a und die innenseitige Außenperipherie-Oberfläche 113b durch den ringförmigen Vorragungslinienbereich 113c unterteilt, der in der Richtung entgegengesetzt zur Basisbodenoberfläche 116 geprägt ist. Die außenseitige und innenseitige Abdeckungs-Außenperipherie-Oberflächen 123a und 123b sind gebildet durch Anordnen des dreiseitigen Vertiefungslinienbereichs 123c auf der dreiseitigen Außenperipherie-Oberfläche 123 der Abdeckung 120. Der bodenseitige Vertiefungslinienbereich 136 ist auf dem langen Bodenseitenbereich 134d des Verbindergehäuses 131 angeordnet. Der Bodenseiten-Vertiefungslinienbereich 136 und der dreiseitige Vertiefungslinienbereich 123c bilden den ringförmigen Vertiefungslinienbereich, wo das zweite Dichtmaterial 142 ringförmig aufgetragen ist und der ringförmige Vorsprungslinienbereich 113c der Basis 110 wird in den ringförmigen Vertiefungslinienbereich eingepasst. Der verbreiterte Spaltbereich 128 mit dem verbreiterten Spalt G2, welcher die maximale Spaltabmessung ist und das Zweifache oder mehr des Dichtspalts G0 ist, wird außerhalb der Abdeckungs-Außenperipherie-Oberfläche 123a der dritten Seite und der vierten Seite gebildet, welche parallel zur Basis-Entgegengesetztseite sind, von der dreiseitigen Außenperipherie-Oberfläche 123. Wie oben beschrieben, wird gemäß Anspruch 2 dieser Erfindung der verbreiterte Spaltbereich dem Dichtspalt der dritten Seite und der vierten Seite hinzugefügt, wo das Verbindergehäuse nicht angeordnet ist, vom Dichtspalt für das ringförmige zweite Dichtmaterial, welches zwischen der Basis und der Abdeckung aufgetragen wird. Daher wird das zweite Dichtmaterial, welches aus dem Dichtspalt während des Montageschritts ausfließt, in dem verbreiterten Spaltbereich rückgehalten und wird das Ausfließen zur Oberfläche der Basis verhindert, wodurch die Breite der äußeren Peripherieoberfläche der Abdeckung verschmälert werden kann.
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Der Ablösungsverhinderungsvorsprung 121, welcher die äußere Peripherieoberfläche der Befestigungsoberfläche 114b der Basis 110 kontaktiert, ist integral mit der inneren Peripherie jeder Eckenaußenwand 122a bis 122d vergossen, die auf der Abdeckung 120 angeordnet sind. Wie oben beschrieben, ist gemäß Anspruch 3 dieser Erfindung der Ablösungsverhinderungsvorsprung integral an der inneren Peripherie jeder Eckenaußenwand vergossen, die auf der Abdeckung (aus Polymer hergestellt) angeordnet ist, um so in Kontakt mit der Außenperipherie-Oberfläche der Befestigungsoberfläche der Basis zu stehen. Daher kann der Wert des Rückhaltespalts G1, der zwischen der Basis und der Abdeckung gebildet ist, durch die Höhe des Ablösungsverhinderungsvorsprungs gesteuert werden, und falls die Basis und die Abdeckung nicht gut passen, aufgrund von Dimensionsstreuung jedes Teils und falls dieser Dimensionsfehler klein ist, können die Basis und die Abdeckung leicht durch Abkratzen der Spitze des Lösungsverhinderungsvorsprungs verpasst werden.
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Der Ablösungsverhinderungsvorsprung 121, der die Außenperipherie-Oberfläche der Befestigungsoberfläche 114p der Basis 110 kontaktiert, wird integral an der inneren Peripherie der Eckenaußenwände 122a und 122c vergossen, die zumindest mit der Verbindungsaußenwand 122ac verbunden sind, von den Eckenaußenwänden 122a bis 122d, die auf der Abdeckung 120 angeordnet sind, und der Positioniervorsprung 139 ist integral auf dem langen Bodenseitenbereich 134d des Verbindergehäuses 133 integral vergossen und der Positioniervorsprung 139 ist in das Passloch 119 verpasst, welches auf einer Seite der außenseitigen Außenperipherie-Oberfläche 113a der Basis 110 angeordnet ist. Wie oben beschrieben, ist gemäß Anspruch 4 dieser Erfindung der Positioniervorsprung auf dem langen Bodenseitenbereich des Verbindergehäuses angeordnet und passt in die Passhalterung, die auf einer Seite der Basis angeordnet ist, und der Lösungsverhinderungsvorsprung ist integral an der inneren Peripherie jedes des Paars von Eckenaußenwänden in der Abdeckung (aus Polymer hergestellt) vergossen, um so in Kontakt mit der Befestigungsoberfläche der Basis auf der anderen Seite zu stehen. Daher kann der Wert des durch die Basis und die Abdeckung gebildeten Rückhaltespalts G1 durch die Höhe des Lösungsverhinderungsvorsprungs gesteuert werden und falls die Basis und die Abdeckung aufgrund von Dimensionsstreuung jedes Teils nicht gut passen und falls der Dimensionsfehler klein ist, können die Basis und die Abdeckung leicht durch Abkratzen der Spitze des Ablösungsverhinderungsvorsprungs verpasst werden.
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Die Abdeckung 120 beinhaltet die Schraubenlochröhrbereiche 124a bis 124d, wo die Befestigungspassungsoberfläche 124b und das Befestigungsschraubloch 124h angeordnet sind, an jeder der vier Ecken, und die Teilungsrillen 125a bis 125d zwischen der Befestigungspassungsoberfläche 124p und der außenseitigen Abdeckungs-Außenperipherie-Oberfläche 123a angeordnet sind, von der dreiseitigen Außenperipherie-Oberfläche 123. Wie oben beschrieben, ist gemäß Anspruch 5 dieser Erfindung die Teilungsrille zwischen der Abdeckungs-Außenperipherie-Oberfläche und der Befestigungspassungsoberfläche angeordnet, die eine Stufendifferenz aufweist, innerhalb jedes der an den vier Ecken der Abdeckung angeordneten Schraubenlochröhrbereiche. Daher kann das Absinken des Dickenbereichs verhindert werden und kann die Flachheit der Befestigungsoberfläche verbessert werden. Gleichzeitig, in dem Fall, bei dem die Verriegelungsbindung auf die Befestigungsschraube angewendet wird, kann die Teilungsrille auch verwendet werden, um Bondiermaterial zu akkumulieren.
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Die erste Tiefe D1 wird so bestimmt, dass die Beziehung zwischen der ersten Tiefe D1 der Befestigungsoberfläche 114p, der zweiten Tiefe D2 der Basisbodenoberfläche 116 und der dritten Tiefe D3 der Montagefüße 111a bis 111d in Bezug auf die Basis-Außenperipherie-Oberfläche 113 als eine Referenzoberfläche ist:
- dritte Tiefe > zweite Tiefe > erste Tiefe, und
- die Spitze des Schraubenkopfs der Befestigungsschraube 140 die Abmessung der zweiten Tiefe D2 oder weniger ist. Wie oben beschrieben, gemäß Anspruch 6 dieser Erfindung, wird die erste Tiefe der Befestigungsoberfläche so bestimmt, dass die Spitze des Schraubenkopfs der Befestigungsschraube die Basisbodenoberfläche nicht überschreitet. Daher wird die erste Tiefe in einem Bereich bestimmt, wo der Schraubenkopf nicht die montierte Oberfläche kontaktiert und die Bindungsstärke der Befestigungsoberfläche der Basis erhalten werden kann.
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Die Abdeckung 120 ist ein Spritzgussprodukt und der Wärmeübertragungssockel 115 ist in der Basis 110 (aus Blechmetall hergestellt) an einer Position angeordnet, die zu der auf der Schaltungsplatine 130 montierten Wärme erzeugenden Komponente 137a weist. Der Wärmeübertragungssockel 115 ist auf einem oder beiden eines Paars von Ecken auf der Seite angeordnet, wo das Verbindergehäuse 131 nicht angeordnet ist und die Tiefe der Bodenoberfläche des Wärmeübertragungssockels 115 ist schmaler als die Basisbodenoberfläche 116 und das Wärmeübertragungs-Adhäsiv 137b wird auf die Innenseiten-Bodenoberfläche des Wärmeübertragungssockels 1115 aufgetragen, um sich so mit der Schaltungsplatine 130 zu verbinden, auf welcher die wärmeerzeugende Komponente 137a montiert ist. Wie oben beschrieben, ist gemäß Anspruch 7 gemäß dieser Erfindung der Wärmeübertragungssockel an der Ecke der Basis an einer Position angeordnet, welche schmaler ist als die Basisbodenoberfläche, so dass die in der Wärmeerzeugungskomponente erzeugte Wärme, montiert auf der Schaltungsplatine, an den Wärmeübertragungssockel über das Wärmeübertragungs-Adhäsiv übertragen wird. Daher ist der Wärmeübertragungssockel an einer Position angeordnet, die schmaler als die Basisbodenoberfläche ist und ändert sich die Installation des Wärmeübertragungssockels nicht mit dem Gewicht der Basis. Als Folge ändern sich die Konturabmessungen der Basis nicht während des Einpressens und werden die Positionen der Befestigungsoberfläche an den vier Ecken stabil.
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Der ringförmige vorragende Bereich 117a ist an dem Zentrumsbereich der inneren Oberfläche der Basisbodenoberfläche 116 angeordnet und der ringförmige Wasserabweisungsfilter 118 ist an dem ringförmigen vorspringenden Bereich 117a angeklebt. Der Einlass 117b, der zur Außenluft offen ist, ist auf der Rückoberfläche des Wasserabweisungsfilters 118 angeordnet und der Wasserabweisungsfilter 118 ist ein flaches poröses Material, das eine Mehrzahl von Mikroporen beinhaltet, durch welche Luft frei passieren kann und kann das Eindringen von Wassertropfen in den Gehäusekörper verhindern. Wie oben beschrieben, ist gemäß Anspruch 8 dieser Erfindung der ringförmige Vorsprung, auf welchem der Wasserabweisungsfilter aufgeklebt ist, am Zentrumsbereich der Basisbodenoberfläche angeordnet und ist der Wasserabweisungsfilter zur Außenluft hin offen über den Einlass, der auf der Basisbodenoberfläche angeordnet ist. Daher ventiliert die Außenluft den Gehäusekörper, wenn die Temperatur innerhalb des Gehäusekörpers sich ändert und Beschädigung am Dichtelement kann verhindert werden. Weiter wird das Material für den ringförmigen Vorsprung, das hinzugefügt werden muss, zugeführt durch Senken der Dicke der Basis innerhalb des ringförmigen Vorsprungs, ändern sich die Konturabmessungen der Basis nicht während des Verpassens und werden die Positionen der Befestigungsoberfläche an den vier Ecken stabil.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2013004611 [0003]
- JP 2007073764 [0006]