DE102014003565A1

DE102014003565A1 - Fahrzeugseitiger Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben

Info

Publication number: DE102014003565A1
Application number: DE102014003565.4A
Authority: DE
Inventors: Toshiyuki Matsuda; Toshifumi Ichio
Original assignee: Sumitomo Wiring Systems Ltd
Current assignee: Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date: 2013-03-19
Filing date: 2014-03-13
Publication date: 2014-09-25
Also published as: US9150172B2; US20150147905A1

Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Beschädigung eines Verbindungsteils einer Anzeige und eines Drahts zu verhindern, wenn der Draht, welcher aus dem Anzeigeelement herausgeführt ist, gezogen wird. Die vorliegende Erfindung betrifft einen fahrzeugseitigen Verbinder 10, welcher mit einer Batterie eines Fahrzeugs zu verbinden ist. Der fahrzeugseitige Verbinder beinhaltet einen Gehäusehauptkörper 30, in welchen ein Ladeverbinder 50, welcher mit einer Ladeeinrichtung verbunden ist, einpassbar ist, eine Anzeigevorrichtung 20, welche LED Anzeigen 21 beinhaltet, von welchen isolierte Drähte 27 herausgeführt sind, und welche in den Gehäusehauptkörper 30 montiert ist, und Drahthalterungen 28, welche in der Anzeigevorrichtung 20 vorgesehen und konfiguriert sind, um die isolierten Drähte 27 gegenüber einer ziehenden Kraft zu halten, wenn die isolierten Drähte 27 gezogen werden. Der Gehäusehauptkörper 30 beinhaltet Montageabschnitte 35, welche an einem Körper des Fahrzeugs zu montieren sind, und Trennwände 22D für ein Trennen der Drahthalterungen 28 und der Montageabschnitte 35 sind zwischen den Drahthalterungen 28 und den Montageabschnitten 35 ausgebildet.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen fahrzeugseitigen Verbinder und auf Verfahren zum Zusammenbauen desselben.
Ein fahrzeugseitiger Verbinder, welcher mit einer Batterie eines Fahrzeugs verbunden ist, ist beispielsweise aus der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2012-221612 bekannt. Ein ladender bzw. Ladeverbinder, welcher mit einer Ladeeinrichtung verbunden ist, ist mit diesem fahrzeugseitigen Verbinder verbindbar, und ein Laden wird in einem Zustand durchgeführt, wo der fahrzeugseitige Verbinder und der Ladeverbinder ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbunden sind. Der Ladeverbinder beinhaltet einen Verriegelungsarm und ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt ist auf der Spitze dieses Verriegelungsarms vorgesehen. Die beiden Verbinder sind bzw. werden in einem ordnungsgemäß verbundenen Zustand durch ein Verriegeln eines verriegelten Abschnitts, welcher auf dem fahrzeugseitigen Verbinder vorgesehen ist, durch den verriegelnden Abschnitt des Verriegelungsarms verriegelt.
Ein Beispiel eines Verfahrens für ein Bestätigen, ob der fahrzeugseitige Verbinder und der Ladeverbinder den ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreicht haben oder nicht, kann ein Verfahren für ein Bestätigen eines verriegelnden Geräuschs oder dgl. sein, welches gemacht wird, wenn der verriegelte Abschnitt durch den verriegelnden Abschnitt des Verriegelungsarms verriegelt wird. Jedoch kann durch ein derartiges Bestätigungsverfahren nicht direkt visuell bestätigt werden, ob der ordnungsgemäß verbundene Zustand erreicht wurde oder nicht. Demgemäß wird ein Verfahren in Betracht gezogen, welches direkt visuell bestätigt, ob ein ordnungsgemäß verbundener Zustand erreicht wurde oder nicht, indem beispielsweise ein verbundener Zustand von Verbindern durch ein Anzeigeelement bzw. eine Anzeige, wie beispielsweise eine LED Lampe angezeigt wird. In diesem Fall kann ein Draht, welcher aus der Anzeige herausgeführt ist bzw. wird, gezogen werden, um ein Verbindungs- bzw. Kopplungsteil der Anzeige und des Drahts zu beschädigen, und Maßnahmen, welche für einen Fall getroffen werden, wo der Draht gezogen wird, sind dringend erforderlich.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation fertiggestellt und zielt darauf ab, die Beschädigung eines Kopplungs- bzw. Verbindungsteils eines Anzeigeelements und eines Drahts zu verhindern, wenn der Draht, welcher aus dem Anzeigeelement herausgeführt ist, gezogen wird.
Dieses Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein fahrzeugseitiger Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher mit einer Batterie eines Fahrzeugs zu verbinden ist, beinhaltend einen einpassenden Abschnitt, in welchen ein ladender bzw. Ladeverbinder, welcher mit einer Ladeeinrichtung verbunden ist, wenigstens teilweise einpassbar ist; eine Anzeigevorrichtung, welche wenigstens eine Anzeige enthält, von welcher wenigstens ein Draht herausgeführt ist, und in den einpassenden Abschnitt montiert ist; und wenigstens eine Drahthalterung, welche in der Anzeigevorrichtung vorgesehen und konfiguriert ist, um den Draht gegenüber einer ziehenden Kraft zu halten, wenn der Draht gezogen wird; wobei der einpassende Abschnitt wenigstens einen Montageabschnitt beinhaltet, um auf einem Körper des Fahrzeugs montiert zu werden, und wenigstens eine Trennwand für ein Trennen der Drahthalterung und des Montageabschnitts zwischen der Drahthalterung und dem Montageabschnitt ausgebildet ist.
Gemäß einer derartigen Konfiguration kann, selbst wenn der Draht, welcher aus dem Anzeigeelement bzw. der Anzeige herausgeführt wird, gezogen wird, er durch die Drahthalterung bzw. Drahthalteeinrichtung gehalten werden. Somit kann die Beschädigung eines Verbindungs- bzw. Kopplungsteils der Anzeige und des Drahts verhindert werden. Darüber hinaus kann, da eine Bewegung des Drahts in Richtung zu dem Montageabschnitt durch die Trennwand verhindert wird, der Draht daran gehindert werden, in dem Montageabschnitt gefangen bzw. ergriffen zu werden.
Die folgenden Konfigurationen sind bevorzugt als Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Die Drahthalterung kann wenigstens einen einhakenden Abschnitt beinhalten (welcher sich insbesondere im Wesentlichen in einer vorkragenden Weise erstreckt), der einhakende Abschnitt kann integral oder einstückig an einem einen Bolzen festlegenden Abschnitt bzw. Bolzenfestlegungsabschnitt ausgebildet sein, welcher auf einer Umfangswand der Anzeige vorgesehen ist, und der Draht kann wenigstens teilweise zwischen dem einhakenden Abschnitt und dem einen Bolzen festlegenden Abschnitt angeordnet sein.
Gemäß einer derartigen Konfiguration kann, selbst wenn der Draht stark gezogen wird und eine starke Kraft auf den einhakenden Abschnitt ausgeübt wird, eine derartige Kraft gemeinsam mit dem den Bolzen festlegenden Abschnitt aufgenommen werden. Somit kann der Draht fest gehalten werden.
Darüber hinaus kann, da er zwischen dem einhakenden Abschnitt und dem den Bolzen festlegenden Abschnitt angeordnet ist, der Draht daran gehindert werden, in dem den Bolzen festlegenden Abschnitt gefangen zu werden.
Ein Abstand bzw. Freiraum, welcher einen geringeren Durchmesser als der Draht aufweist, kann zwischen einem sich erstreckenden Endteil des einhakenden Abschnitts und einem Endrand- bzw. -kantenteil der Anzeigevorrichtung ausgebildet sein, welches im Wesentlichen zu dem sich erstreckenden Endteil gerichtet ist.
Gemäß einer derartigen Konfiguration kann, selbst wenn der Draht unmittelbar davor steht, von dem einhakenden Abschnitt getrennt zu werden, das Lösen bzw. Entfernen des Drahts von dem Abstand bzw. Freiraum, welcher zwischen dem sich erstreckenden Endteil des einhakenden Abschnitts und dem Endkantenteil der Anzeigevorrichtung ausgebildet ist, verhindert werden.
Die Trennwand kann mit dem Endkantenteil der Anzeigevorrichtung verbunden sein, welches im Wesentlichen zu dem sich erstreckenden Endteil des einhakenden Abschnitts gerichtet ist.
Gemäß einer derartigen Konfiguration kann der Draht durch die Trennwand geführt werden, unmittelbar nachdem der Draht auf dem einhakenden Abschnitt eingehakt ist bzw. wird.
Die Trennwand kann wenigstens teilweise zwischen dem den Bolzen festlegenden Abschnitt und dem Montageabschnitt angeordnet sein bzw. werden.
Gemäß einer derartigen Konfiguration kann der Draht leicht zwischen der Trennwand und dem den Bolzen festlegenden Abschnitt angeordnet werden.
Die Anzeige kann einen aufnehmenden Abschnitt beinhalten, in welchen die Drahthalterung wenigstens teilweise zu montieren ist, wenigstens ein einhakender Abschnitt (welcher sich insbesondere im Wesentlichen in einer vorkragenden Weise erstreckt) kann auf dem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt vorgesehen sein, und ein Abstand bzw. Freiraum, welcher einen kleineren Durchmesser als der Draht aufweist, kann zwischen einem sich erstreckenden Endteil des einhakenden Abschnitts und einem Endkantenteil der Anzeigevorrichtung ausgebildet sein, welches im Wesentlichen zu dem sich erstreckenden Endteil gerichtet ist.
Gemäß einer derartigen Konfiguration kann, selbst wenn der Draht unmittelbar davor steht, von dem einhakenden Abschnitt getrennt zu werden, das Lösen des Drahts von dem Freiraum, welcher zwischen dem sich erstreckenden Endteil des einhakenden Abschnitts und dem Endkantenteil der Anzeigevorrichtung ausgebildet ist, verhindert werden.
Der einhakende Abschnitt kann integral oder einstückig an einem einen Bolzen festlegenden Abschnitt ausgebildet sein, welcher auf einer Umfangswand des aufnehmenden Abschnitts ausgebildet ist.
Gemäß einer derartigen Konfiguration kann, selbst wenn der Draht stark gezogen wird und eine starke Kraft auf den einhakenden Abschnitt ausgeübt wird, eine derartige Kraft gemeinsam mit dem den Bolzen festlegenden Abschnitt aufgenommen werden. Somit kann der Draht festgehalten werden.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird darüber hinaus ein Verfahren zum Zusammenbauen (d. h. Herstellen) eines fahrzeugseitigen Verbinders, um mit einer Batterie eines Fahrzeugs verbunden zu werden, insbesondere gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung oder einer besonderen Ausführungsform davon, zur Verfügung gestellt, umfassend die folgenden Schritte: Montieren einer Anzeigevorrichtung, welche wenigstens eine Anzeige beinhaltet, von welcher wenigstens ein Draht herausgezogen wird, in einen einpassenden Abschnitt, in welchen ein ladender bzw. Ladeverbinder, welcher mit einer Ladeeinrichtung verbunden wird, wenigstens teilweise einpassbar ist; und Bereitstellen wenigstens einer Drahthalterung in der Anzeigevorrichtung, wobei die Drahthalterung konfiguriert wird, um den Draht gegenüber einer ziehenden Kraft zu halten, wenn der Draht gezogen wird; und Bereitstellen wenigstens einer Trennwand für ein Trennen der Drahthalterung und wenigstens eines Montageabschnitts, um auf einem Körper des Fahrzeugs montiert zu werden, welche zwischen der Drahthalterung und dem Montageabschnitt ausgebildet wird.
Die folgenden Konfigurationen sind bevorzugt als Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Die Drahthalterung kann ausgebildet werden, um wenigstens einen einhakenden Abschnitt zu beinhalten, welcher sich im Wesentlichen in einer vorkragenden Weise erstreckt, der einhakende Abschnitt wird integral oder einstückig an einem einen Bolzen festlegenden Abschnitt ausgebildet, welcher auf einer Umfangswand des Anzeigeelements vorgesehen wird, und der Draht zwischen dem einhakenden Abschnitt und dem den Bolzen festlegenden Abschnitt angeordnet ist.
Ein Freiraum bzw. Abstand, welcher einen kleineren Durchmesser als der Draht aufweist, kann zwischen einem sich erstreckenden Endteil des einhakenden Abschnitts und einem Endkantenteil der Anzeigevorrichtung ausgebildet werden, welches im Wesentlichen zu dem sich erstreckenden Endteil gerichtet ist.
Die Trennwand kann mit dem Endkantenteil der Anzeigevorrichtung verbunden werden, welches im Wesentlichen zu dem sich erstreckenden Endteil des einhakenden Abschnitts gerichtet ist.
Gemäß dem Obigen ist es möglich, die Beschädigung eines Verbindungs- bzw. Kopplungsteils einer Anzeige bzw. eines Anzeigeelements und eines Drahts zu verhindern, wenn der Draht, welcher aus dem Anzeigeelement herausgeführt ist, gezogen wird.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines fahrzeugseitigen Verbinders in einer ersten Ausführungsform, wenn schräg von vorne gesehen,
2 ist eine perspektivische Ansicht einer Anzeigevorrichtung, wenn schräg von vorne gesehen,
3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Anzeigevorrichtung, wenn schräg von hinten gesehen,
4 ist eine perspektivische Ansicht der Anzeigevorrichtung, wenn schräg von hinten gesehen,
5 ist eine Rückansicht der Anzeigevorrichtung,
6 ist ein Schnitt entlang von A-A von 5,
7 ist eine Vorderansicht der Anzeigevorrichtung,
8 ist eine Schnittansicht entlang von B-B von 7,
9 ist eine Draufsicht auf die Anzeigevorrichtung,
10 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen angeordneten Zustand von Drähten an einer inneren Seite eines einhakenden Stücks zeigt,
11 ist eine Rückansicht des fahrzeugseitigen Verbinders,
12 ist ein Schnitt entlang von C-C von 11,
13 ist ein Schnitt entlang von D-D von 11,
14 ist ein Schnitt entlang von E-E von 11,
15 ist ein Schnitt entlang von F-F von 11,
16 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, bevor die Drähte an der inneren Seite des einhakenden Stücks aufgenommen sind bzw. werden, wenn schräg von hinten gesehen,
17 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, nachdem die Drähte an der inneren Seite des einhakenden Stücks aufgenommen sind, wenn schräg von hinten gesehen,
18 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, bevor eine LED Anzeige, in welcher die Drähte an der inneren Seite des einhakenden Stücks aufgenommen sind, in einen eine LED aufnehmenden Abschnitt aufgenommen wird, wenn von einer äußeren Seite des einhakenden Stücks gesehen,
19 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, nachdem die LED Anzeige, in welcher die Drähte an der inneren Seite des einhakenden Stücks aufgenommen sind, in den die LED aufnehmenden Abschnitt aufgenommen wird, wenn von der äußeren Seite des einhakenden Stücks gesehen,
20 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Zustand zeigt, bevor die LED Anzeige, in welcher die Drähte an der inneren Seite des einhakenden Stücks aufgenommen sind, in den die LED aufnehmenden Abschnitt aufgenommen wird, wenn von der inneren Seite des einhakenden Stücks gesehen,
21 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Zustand zeigt, nachdem die LED Anzeige, in welcher die Drähte an der inneren Seite des einhakenden Stücks aufgenommen sind, in den die LED aufnehmenden Abschnitt aufgenommen wird, wenn von der inneren Seite des einhakenden Stücks gesehen,
22 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Anzeigevorrichtung in einer zweiten Ausführungsform, wenn schräg von vorne gesehen,
23 ist eine Rückansicht einer LED Anzeige,
24 ist eine perspektivische Ansicht der LED Anzeige in einem Zustand eines entfernten Drahts, wenn schräg von hinten gesehen,
25 ist eine perspektivische Ansicht eines fahrzeugseitigen Verbinders, wenn schräg von hinten gesehen, und
26 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Ladeverbinders, wenn schräg von vorne gesehen.
<Erste Ausführungsform>
Eine erste besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 21 beschrieben. Ein fahrzeugseitiger Verbinder 10 dieser Ausführungsform ist mit einer Batterie (nicht gezeigt), welche in einem Fahrzeug installiert ist, über wenigstens einen Draht W verbunden oder verbindbar, und ein ladender bzw. Ladeverbinder 50 (siehe 26), welcher mit einer Ladeeinrichtung verbunden ist, ist damit im Wesentlichen von vorne verbindbar. Durch ein Anlegen einer Leistung in einem Zustand, wo der Ladeverbinder 50 ordnungsgemäß mit dem fahrzeugseitigen Verbinder 10 verbunden ist, wird die Batterie geladen. Es ist festzuhalten, dass, wie dies in 26 gezeigt ist, ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 51 auf einem oberen oder lateralen Teil des Ladeverbinders 50 (insbesondere einer Spitzenseite davon) vorgesehen ist.
Wie dies in 1 gezeigt ist, beinhaltet der fahrzeugseitige Verbinder 10 wenigstens eine LED Anzeigevorrichtung 20 (als eine besondere Anzeigevorrichtung), in welcher eine oder mehrere LED Anzeige(n) 21 (als (eine) besondere sichtbare Anzeige(n)) in einem Rand bzw. einer Umrandung 22 eingebaut ist bzw. sind, einen Gehäusehauptkörper 30, welcher mit dieser LED Anzeigevorrichtung 20 insbesondere im Wesentlichen von hinten zusammenzubauen ist, und eine Dichtung 40, welche wenigstens teilweise sandwichartig zwischen der LED Anzeigevorrichtung 20 und dem Gehäusehauptkörper 30 (insbesondere im Wesentlichen von vorderen und rückwärtigen Seiten) einzuschließen oder zwischenzuschalten ist. Von diesen beinhaltet der Gehäusehauptkörper 30 einen einpassenden Rohrabschnitt 31, in welchen der Ladeverbinder 50 wenigstens teilweise einpassbar ist, und ein einen Anschluss aufnehmender Abschnitt bzw. Anschlussaufnahmeabschnitt 32, in welchen ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von fahrzeugseitigen Anschlüssen (nicht gezeigt) insbesondere in der Form von runden Stiften bzw. Zapfen wenigstens teilweise aufzunehmen ist bzw. sind, ist in diesem einpassenden Rohrabschnitt 31 ausgebildet.
Ein verriegelter Abschnitt 33, welcher durch den verriegelnden Abschnitt 51 des Ladeverbinders 50 verriegelt werden kann, ist auf einem oberen oder lateralen Teil der äußeren Umfangsoberfläche des einpassenden Rohrabschnitts 31 (an einer Position im Wesentlichen entsprechend derjenigen des verriegelnden Abschnitts 51) ausgebildet. Wenn der Ladeverbinder 50 in den einpassenden Rohrabschnitt 31 des fahrzeugseitigen Verbinders 10 eingepasst ist bzw. wird, gelangen der verriegelnde Abschnitt 51 und der verriegelte Abschnitt 33 in Eingriff miteinander, um den Ladeverbinder 50 und den fahrzeugseitigen Verbinder 10 in einem ordnungsgemäß verbundenen Zustand zu halten. Es ist festzuhalten, dass eine im Wesentlichen torförmige Schutzwand 34 insbesondere so mit der oberen oder lateralen Oberfläche des äußeren Umfangs des einpassenden Rohrabschnitts 31 verbunden ist, um wenigstens teilweise den verriegelten Abschnitt 33 abzudecken.
Ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von (insbesondere im Wesentlichen kantenförmigen) Montageabschnitten 35 ist bzw. sind auf oder an dem äußeren Umfang des Gehäusehauptkörpers 30 ausgebildet. Dieser eine oder die mehreren Montageabschnitt(e) 35 ist bzw. sind ausgebildet, um von dem Gehäusehauptkörper 30 (insbesondere vier Ecken der äußeren Umfangsoberfläche davon) (z. B. untere zwei von der äußeren Umfangsoberfläche des einpassenden Rohrabschnitts 31 und obere zwei von der äußeren Umfangsoberfläche der Schutzwand 34) vorzuragen, und ein oder mehrere Kragen 35A ist bzw. sind jeweils in vorragenden Endteilen davon eingebettet. Der Gehäusehauptkörper 30 ist an einem Körper bzw. einer Karosserie des Fahrzeugs durch ein Einsetzen von einem oder mehreren Bolzen durch diesen einen oder die mehreren Kragen 35A und An- bzw. Festziehen derselben in den Körper des Fahrzeugs zu fixieren.
Wie dies in 2 gezeigt ist, beinhaltet der Rand 22 der LED Anzeigevorrichtung 20 ein Einsetzloch 23, um das Einsetzen des einpassenden Rohrabschnitts 31 und der Schutzwand 34 des Gehäusehauptkörpers 30 zu erlauben. Ein oder mehrere (insbesondere im Wesentlichen zylindrische(r)) eine LED aufnehmende(r) Abschnitt(e) 24 (als ein besonderer eine visuelle Anzeige aufnehmender Abschnitt) ist bzw. sind benachbart zu dem Einsetzloch 23 des Rands 22 (insbesondere im Wesentlichen um dieses) ausgebildet. Mit anderen Worten sind die eine LED aufnehmenden Abschnitte 24 insbesondere in eine rohrförmige Form bzw. Gestalt ausgebildet, welche im Wesentlichen den einpassenden Rohrabschnitt 31 des Gehäusehauptkörpers 30 über den im Wesentlichen gesamten Umfang umgibt. Ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von kragenförmigen Flanschabschnitten 25 ist bzw. sind auf den äußeren Umfängen dieses einen oder der mehreren eine LED aufnehmenden Abschnitts (Abschnitte) 24 ausgebildet. Die jeweiligen Flanschabschnitte 25 sind ausgebildet, um von den äußeren Umfangsoberflächen der eine LED aufnehmenden Abschnitte 24 vorzuragen, und/oder sind miteinander gekoppelt. Wie dies in 1 gezeigt ist, ist die Dichtung 40 wenigstens teilweise sandwichartig zwischen den jeweiligen Flanschabschnitten 25 der eine LED aufnehmenden Abschnitte 24 und den jeweiligen Montageabschnitten 35 des Gehäusehauptkörpers 30 eingeschlossen oder dazwischen angeordnet, und eine Abdichtung wird insbesondere zwischen dem Gehäusehauptkörper 30 und dem Rand bzw. der Umrandung 22 durch diese Dichtung 40 zur Verfügung gestellt.
Wie dies in 3 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von festlegenden bzw. Befestigungsabschnitten 22A für ein Fixieren (insbesondere Verbolzen) der LED Anzeigen 21 auf oder an der rückwärtigen Oberfläche des Rands 22 ausgebildet. Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von festlegenden bzw. Festlegungsabschnitten 22B für ein Fixieren (insbesondere Verbolzen) des Gehäuseabschnitts 30 auf der rückwärtigen Oberfläche des Rands 22 ausgebildet. Die festlegenden Abschnitte 22B für ein Fixieren (Verbolzen) des Gehäusehauptkörpers 30 sind insbesondere an Positionen näher zu dem Einsetzloch 23 als die festlegenden Abschnitte 22A für ein Fixieren (Verbolzen bzw. Verschrauben) der LED Anzeigen 21 angeordnet.
Wie dies in 2 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von Lichtemittern bzw. -strahlern 24A benachbart zu dem Einsetzloch 23, insbesondere an im Wesentlichen gegenüberliegenden lateralen (linken und rechten) Seiten des Einsetzlochs 23 auf den vorderen Oberflächen der eine LED aufnehmenden Abschnitte 24 ausgebildet. Dieser eine oder die mehreren Lichtemitter 24A ist bzw. sind insbesondere semi-transparent und integral an Teilen der eine LED aufnehmenden Abschnitte 24 verschieden von den Lichtemittern 24A, insbesondere durch ein Zweifarben-Gießen ausgebildet, und/oder die LED Anzeigen 21 sind im Inneren der Lichtemitter 24A angeordnet. Durch ein Emittieren von Licht von den LEDs in den Lichtemittern 24A wird eine Markierung, welche einen Batterieladezustand, einen Zustand eines eingesetzten Stopfens oder dgl. anzeigt, beleuchtet und angezeigt oder visualisiert.
Wie dies in 3 gezeigt ist, beinhaltet die LED Anzeige 21 insbesondere eines oder mehrere der folgenden: ein LED Substrat 26, auf welchem die LED montiert ist, einen oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von isolierten Drähten 27, welche mit diesem LED Substrat 26 verbunden sind, eine Drahthalterung 28 für ein gemeinsames Halten dieses einen oder der mehreren isolierten Drahts (Drähte) 27 und dgl. Der isolierte Draht 27 ist insbesondere so konfiguriert, dass ein elektrisch leitender bzw. leitfähiger Kern durch eine Isolationsbeschichtung abgedeckt ist bzw. wird, und ist elektrisch mit einer Schaltungs- bzw. Leiterplatte, welche auf dem LED Substrat 26 ausgebildet ist, beispielsweise durch ein Löten oder dgl. verbunden oder angeschlossen.
Ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von eine LED aufnehmenden Abschnitte 24 beinhaltet bzw. beinhalten einen oder mehrere, insbesondere ein Paar von Montageabschnitten 24B, in welchen die eine oder die mehreren LED Anzeige(n) 21 (insbesondere das Paar davon) zu montieren ist bzw. sind, wobei diese Montageabschnitte 24B spezifisch vertikal lange rechteckige bzw. rechtwinkelige Öffnungen aufweisen, welche insbesondere nach rückwärts an den im Wesentlichen gegenüberliegenden lateralen (linken und rechten) Seiten des Einsetzlochs 23 auf der rückwärtigen Oberfläche des Rands 22 offen sind. Das Paar von linken und rechten LED Anzeigen 21 besteht insbesondere aus gemeinsamen Komponenten oder umfasst diese und/oder ist konfiguriert, um im Wesentlichen punkt-symmetrisch zu sein. Spezifisch kann die LED Anzeige 21, welche in dem linken eine LED aufnehmenden Abschnitt 24 montiert ist, insbesondere auch in dem rechten eine LED aufnehmenden Abschnitt 24 montiert werden, wenn sie um 180° gedreht wird. Selbstverständlich ist bzw. sind das (die) LED Substrat(e) 26, der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 27, die Drahthalterung(en) 28, (ein) Dichtring(e) 41 und/oder (ein) Gummistopfen 42 (als (ein) besondere(r) rückstellfähige(r) Stopfen), welche ein Teil der LED Anzeige(n) 21 darstellen oder bilden, auch konfiguriert, um im Wesentlichen punkt-symmetrisch zu sein.
Wie dies in 1 gezeigt ist, liegt die Drahthalterung 28 insbesondere in der Form eines im Wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Kastens vor, und der Dichtring 41 ist auf die äußere Umfangsoberfläche davon eingepasst. Wenn die Drahthalterung 28 in den Montageabschnitt 24B des eine LED aufnehmenden Abschnitts 24 insbesondere im Wesentlichen von hinten montiert wird, wird der Dichtring 41 insbesondere wenigstens teilweise zwischen der äußeren Umfangsoberfläche der Drahthalterung 28 und der inneren Umfangsoberfläche des Montageabschnitts 24B sandwichartig eingeschlossen oder zwischengeschaltet, wodurch eine Abdichtung zwischen der Drahthalterung 28 und dem Montageabschnitt 24B durch den Dichtring 41 zur Verfügung gestellt wird.
Wie dies in 3 gezeigt ist, ist ein einen rückstellfähigen (insbesondere Gummi-)Stopfen montierender Abschnitt 28A, in welchem der rückstellfähige (insbesondere Gummi-)Stopfen 42 montiert ist bzw. wird, in der Drahthalterung 28 ausgebildet, und der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 27 ist bzw. sind durch diesen einen Gummistopfen montierenden Abschnitt 28A einzusetzen. Der Gummistopfen 42 beinhaltet ein oder mehrere Durchtrittsloch(-löcher), welche(s) derart angeordnet ist bzw. sind, dass der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 27 dadurch hindurchtritt bzw. -treten. Durch ein Montieren bzw. Anordnen des Gummistopfens 42 in den einen Gummistopfen montierenden Abschnitt 28A, wobei der (die) isolierende(n) Draht (Drähte) 27 durch das eine oder die mehreren Durchtrittsloch(-löcher) eingesetzt ist bzw. sind, wird eine Abdichtung zwischen dem den Gummistopfen montierenden Abschnitt 28A und dem (den) isolierenden Draht (Drähten) 27 durch den Gummistopfen 42 zur Verfügung gestellt.
Ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von einen Bolzen festlegenden Abschnitten 28B ist bzw. sind integral oder einstückig auf einer Umfangswand der Drahthalterung 28 (insbesondere auf im Wesentlichen gegenüberliegenden lateralen (oberen und unteren) Endteilen davon) ausgebildet. Durch ein Einsetzen von einem oder mehreren Bolzen B1 (siehe 5) durch diesen einen oder die mehreren einen Bolzen festlegenden Abschnitt(e) 28B und ein jeweiliges Anziehen bzw. Festlegen derselben in einen oder mehrere, insbesondere ein Paar von festlegenden Abschnitten 22A, welche an dem Montageabschnitt 24B (insbesondere an im Wesentlichen gegenüberliegenden (oberen und unteren) Seiten davon) auf der rückwärtigen Oberfläche des Rands 22 vorgesehen sind, wird die Drahthalterung 28 in dem Montageabschnitt 24B des eine LED aufnehmenden Abschnitts 24 montiert gehalten.
Wie dies in 4 gezeigt ist, ist wenigstens ein hakenförmiges einhakendes bzw. Hakenstück 29 integral oder einstückig an dem (insbesondere jedem) einen Bolzen festlegenden Abschnitt 28B der Drahthalterung 28 ausgebildet. Dieses einhakende Stück 29 ist insbesondere ausgebildet, um in einem gekrümmten Zustand gebogen zu sein bzw. zu werden und sich im Wesentlichen nach vorne zu erstrecken, nachdem es sich lateral von dem einen Bolzen festlegenden Abschnitt 28B (insbesondere einem rückwärtigen Endteil davon) erstreckt. Wie dies in 6 gezeigt ist, ist bzw. sind der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 27, welche(r) nach rückwärts aus dem Gummistopfen 42 herausgezogen ist bzw. sind, unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal (insbesondere im Wesentlichen nach unten gebogen und im Wesentlichen nach vorne gebogen) an einer Position vor dem einhakenden Stück 29 gebogen und dann lateral (z. B. im Wesentlichen nach unten) entlang einer inneren Seite des einhakenden Stücks 29 herausgeführt. In dem dies durchgeführt wird, wird, selbst wenn der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 27 mit einer starken Kraft gezogen wird bzw. werden, eine derartige Kraft durch das einhakende Stück 29 aufgenommen. Somit gibt es keine Möglichkeit des Bruchs oder dgl. eines gemeinsamen bzw. Kopplungsteils mit dem LED Substrat 26.
Wie dies in 8 gezeigt ist, ist ein Abstand bzw. Freiraum S1 insbesondere zwischen einem sich erstreckenden Endteil 29A des einhakenden Stücks 29 und einem rückwärtigen Endrand- bzw. -kantenteil 22C des Rands bzw. der Umrandung 22 ausgebildet. Dieser Abstand S1 weist darüber hinaus insbesondere einen kleineren Durchmesser als die isolierten Drähte 27 auf. Somit treten die isolierten Drähte 27 nicht aus, um von dem Freiraum S1 gelöst bzw. entfernt zu werden.
Da das einhakende Stück 29 auch auf der lateralen (oberen) Seite der Drahthalterung 28 angeordnet ist, wie dies in 9 gezeigt ist, kann bzw. können der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 27, welche(r) (z. B. im Wesentlichen nach rückwärts) von dem Gummistopfen 42 herausgezogen ist bzw. sind, auch in einer unterschiedlichen Richtung (z. B. im Wesentlichen nach oben) herausgeführt werden. Zu dieser Zeit wird ein Abstand bzw. Freiraum S1 auch zwischen dem sich erstreckenden Endteil 29A des einhakenden Stücks 29 und dem rückwärtigen Endkantenteil 22C des Rands 22 ausgebildet, und die isolierten Drähte 27 treten nicht aus diesem Freiraum S1 aus.
Wie dies in 10 und 11 gezeigt ist, ist eine Trennwand 22D für ein wenigstens teilweises Unterteilen bzw. Trennen der Drahthalterung 28 und des Montageabschnitts 35 zwischen der Drahthalterung 28 und dem Montageabschnitt 35 ausgebildet. Die isolierten Drähte 27 sind insbesondere im Wesentlichen zwischen dem einhakenden Stück 29 und dem einen Bolzen festlegenden Abschnitt 28B angeordnet, wie dies in 12 und 13 gezeigt ist, und/oder sind bzw. werden im Wesentlichen schräg nach unten entlang der Trennwand 22D geführt, wie dies in 11 gezeigt ist. Wie dies in 14 und 15 gezeigt ist, erstreckt sich die Trennwand 22D insbesondere kontinuierlich bzw. daran anschließend nach unten von dem rückwärtigen Endkantenteil 22C, welches im Wesentlichen zu dem sich erstreckenden Endteil 29A des einhakenden Stücks 29 gerichtet ist, und/oder ist ausgebildet, um weiter nach rückwärts als das Endkantenteil 22C vorzuragen.
Diese Ausführungsform ist konfiguriert, wie dies oben beschrieben ist. Funktionen davon werden als nächstes beschrieben. Zuerst wird ein Zusammenbauvorgang der LED Anzeigevorrichtung 20 beschrieben. Der (Die) isolierte(n) Draht (Drähte) 27 wird bzw. werden durch die Gummistopfen 42 vorab eingesetzt und der (die) Kern(e), welche(r) durch ein Entfernen der Isolationsbeschichtung(en) an einem (den) Ende(n) des (der) isolierten Drahts (Drähte) 27 freigelegt wird bzw. werden, wird bzw. werden mit den LED Substraten 26 verbunden. Durch ein wenigstens teilweises Montieren des (der) Gummistopfen(s) 42 in den (die) einen Gummistopfen montierenden Abschnitt(e) 28A und ein Montieren des (der) LED Substrats (Substrate) 26 in (ein) vordere(s) Endteil(e) des (der) Montageabschnitts(-abschnitte) 24B des (der) eine LED aufnehmenden Abschnitts (Abschnitte) 24 wird bzw. werden die LED Anzeige(n) 21 ausgebildet.
Bei einem Montieren dieser LED Anzeige 21 in den Rand bzw. die Umrandung 22 ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von isolierten Drähten 27 vorgesehen (insbesondere gebündelt), wie dies in 16 gezeigt ist, und die LED Anzeige 21 wird wenigstens teilweise in den eine LED aufnehmenden Abschnitt 24 montiert, wobei dieser eine oder die mehreren isolierte(n) Draht (Drähte) 27 an der inneren Seite des einhakenden Stücks 29 (insbesondere im Wesentlichen zwischen dem einhakenden Stück 29 und dem einen Bolzen festlegenden Abschnitt 28B) eingesetzt ist bzw. sind, wie dies in 17 gezeigt ist. Dann wird bzw. werden, wie dies in 18 (20) gezeigt ist, der eine oder die mehreren Bolzen B1 durch den einen oder die mehreren jeweiligen einen Bolzen festlegenden Abschnitt(e) 28B eingesetzt und in den einen oder die mehreren jeweiligen festlegenden Abschnitt(e) 22A festgelegt bzw. festgezogen. Zu dieser Zeit wird bzw. werden, da er bzw. sie zwischen dem einhakenden Stück 29 und dem einen Bolzen festlegenden Abschnitt 28B angeordnet ist bzw. sind, der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 27 nicht zwischen dem einen Bolzen festlegenden Abschnitt 28B und dem festlegenden Abschnitt 22A gefangen bzw. ergriffen.
Auf diese Weise wird die LED Anzeige 21 in oder an dem eine LED aufnehmenden Abschnitt 24 insbesondere durch ein Verbolzen bzw. Verschrauben fixiert, wie dies in 19 (21) gezeigt ist, und die LED Anzeige 21 wird in den Rand 22 montiert, um die LED Anzeigevorrichtung 20 zu bilden. Wenn er bzw. sie in diesem Zustand gezogen wird bzw. werden, kann bzw. können der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 27 gegenüber einer Kraft, welche die isolierten Drähte 27 zieht, durch das einhakende Stück 29 der Drahthalterung 28 gehalten werden. Darüber hinaus steht bzw. stehen als ein sekundärer Effekt, welcher durch ein Einhaken des (der) isolierten Drahts (Drähte) 27 auf dem einhakenden Stück 29 erhalten wird, der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 27 nicht im Weg und eine Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit ist gut, wenn der (die) festlegende(n) Abschnitt(e) 22A und der (die) einen Bolzen festlegende(n) Abschnitt(e) 28B insbesondere durch ein Verbolzen bzw. Verschrauben festgelegt werden.
Nachfolgend werden der einpassende Rohrabschnitt 31 des Gehäusehauptkörpers 30 und die Schutzwand 34 wenigstens teilweise in das Einsetzloch 23 der LED Anzeigevorrichtung 20 (insbesondere im Wesentlichen von hinten) eingepasst und die Dichtung 40 wird wenigstens teilweise zwischen den Flanschabschnitten 25 der LED Anzeigevorrichtung 20 und den Montageabschnitten 35 des Gehäusehauptkörpers 30 sandwichartig eingeschlossen oder zwischengeschaltet. Zu dieser Zeit bewegt bzw. bewegen sich, da er bzw. sie zwischen der (den) Trennwand(-wänden) 22D und dem (den) einen Bolzen festlegenden Abschnitt(en) 28B angeordnet ist bzw. sind, der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 27 nicht in Richtung zu dem (den) festlegenden Abschnitt(en) 22B und/oder wird bzw. werden nicht zwischen dem (den) Montageabschnitt(en) 35 und dem (den) festlegenden Abschnitt(en) 22B gefangen bzw. ergriffen. Darüber hinaus werden durch ein Festziehen von einem oder mehreren Bolzen B2 (siehe 1) in den (die) jeweiligen festlegenden Abschnitt(e) 22B (siehe 4) (insbesondere im Wesentlichen von hinten) des Gehäusehauptkörpers 30 die LED Anzeigevorrichtung 20 und der Gehäusehauptkörper 30 in einem Zustand fixiert, in welchem sie miteinander zusammengebaut sind. Dann wird bzw. werden der eine oder die mehreren fahrzeugseitige(n) Anschluss (Anschlüsse) wenigstens teilweise in den einen Anschluss aufnehmenden Abschnitt 32 eingesetzt und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung (nicht gezeigt) wird in den Gehäusehauptkörper 30 montiert, um die fahrzeugseitigen Anschlüsse zurückzuhalten. Darüber hinaus ist der fahrzeugseitige Verbinder 10 an den Körper des Fahrzeugs durch ein Einsetzen von einem oder mehreren Bolzen durch den einen oder die mehreren jeweiligen Montageabschnitt(e) 35 des Gehäusehauptkörpers 30 und ein Festziehen derselben in den Körper zu fixieren.
Wie dies oben beschrieben ist, kann bzw. können in dieser Ausführungsform, selbst wenn der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 27, welche(r) aus der (den) LED Anzeige(n) 21 herausgezogen bzw. -geführt ist bzw. sind, gezogen wird bzw. werden, er bzw. sie durch die Drahthalterung(en) 28 gehalten werden. Dies kann die Beschädigung von Verbindungs- bzw. Kopplungsteilen der LED Anzeige(n) 21 und des (der) isolierten Drahts (Drähte) 27 verhindern. Darüber hinaus werden Bewegungen des (der) isolierten Drahts (Drähte) 27 in Richtung zu dem (den) Montageabschnitt(en) 35 durch die Trennwand(-wände) 22D verhindert. Dies kann verhindern, dass der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 27 in dem (den) Montageabschnitt(en) 35 gefangen bzw. ergriffen wird bzw. werden.
Darüber hinaus beinhaltet die Drahthalterung 28 das eine oder die mehreren hakenförmige(n) einhakende(n) Stück(e) 29, welche(s) sich im Wesentlichen in einer vorkragenden Weise erstreckt bzw. erstrecken und/oder integral oder einstückig an den einen Bolzen festlegenden Abschnitten 28B ausgebildet ist bzw. sind, welche an der Umfangswand der LED Anzeige 21 vorgesehen sind, und/oder der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 27 ist bzw. sind insbesondere zwischen dem einhakenden Stück 29 und dem einen Bolzen festlegenden Abschnitt 28B angeordnet. Gemäß einer derartigen Konfiguration kann, selbst wenn der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 27 stark gezogen wird bzw. werden und eine starke Kraft auf das einhakende Stück 29 ausgeübt bzw. aufgebracht wird, eine derartige Kraft gemeinsam mit dem einen Bolzen festlegenden Abschnitt 28B aufgenommen werden. Somit kann bzw. können der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 27 fest gehalten werden. Darüber hinaus kann bzw. können, da der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 27 insbesondere zwischen dem einhakenden Stück 29 und dem einen Bolzen festlegenden Abschnitt 28B angeordnet ist bzw. sind, er bzw. sie daran gehindert werden, in dem einen Bolzen festlegenden Abschnitt 28B gefangen zu werden.
Der Abstand bzw. Freiraum S1, welcher insbesondere einen geringeren Durchmesser als der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 27 aufweist, ist insbesondere zwischen dem sich erstreckenden Endteil 29A des einhakenden Stücks 29 und der LED Anzeigevorrichtung 20 ausgebildet. Gemäß einer derartigen Konfiguration kann, selbst wenn der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 27 unmittelbar davor steht bzw. stehen, von dem hakenförmigen einhakenden Stück 29 getrennt zu werden, das Lösen bzw. Entfernen davon von dem Freiraum S1, welcher zwischen dem sich erstreckenden Endteil 29A des einhakenden Stücks 29 und der LED Anzeigevorrichtung 20 gebildet ist, verhindert werden.
Die Trennwand 22D ist insbesondere mit dem rückwärtigen Endkantenteil 22C der LED Anzeigevorrichtung 20 verbunden, welche im Wesentlichen zu dem sich erstreckenden Endteil 29A des einhakenden Stücks 29 gerichtet ist. Gemäß einer derartigen Konfiguration kann bzw. können der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 27 durch die Trennwand 22D geführt werden, unmittelbar nachdem er bzw. sie auf dem einhakenden Stück 29 eingehakt wird bzw. werden.
Die Trennwand 22D ist zwischen dem einen Bolzen festlegenden Abschnitt 28B und dem Montageabschnitt 35 angeordnet. Gemäß einer derartigen Konfiguration können die isolierten Drähte 27 leichter zwischen der Trennwand 22D und dem einen Bolzen festlegenden Abschnitt 28B angeordnet werden.
Demgemäß wird, um die Beschädigung eines Kopplungs- bzw. Verbindungsteils einer Anzeige und eines Drahts zu verhindern, wenn der Draht, welcher aus der Anzeige herausgeführt bzw. -gezogen wird, gezogen wird, ein fahrzeugseitiger Verbinder 10, um mit einer Batterie eines Fahrzeugs verbunden zu werden, zur Verfügung gestellt, und beinhaltet einen Gehäusehauptkörper 30, in welchen ein Ladeverbinder 50, welcher mit einer Ladeeinrichtung verbunden ist, wenigstens teilweise einpassbar ist, eine Anzeigevorrichtung 20, welche eine oder mehrere LED Anzeige(n) 21 beinhaltet, von welcher(n) ein oder mehrere isolierte(r) Draht (Drähte) 27 herausgezogen ist bzw. sind, und in den Gehäusehauptkörper 30 montiert ist, und eine oder mehrere Drahthalterung(en) 28, welche in der Anzeigevorrichtung 20 vorgesehen und konfiguriert ist bzw. sind, um den (die) isolierten Draht (Drähte) 27 gegenüber bzw. entgegen einer ziehenden Kraft zu halten, wenn der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 27 gezogen wird bzw. werden. Der Gehäusehauptkörper 30 beinhaltet einen oder mehrere Montageabschnitt(e) 35, um auf einem Körper bzw. einer Karosserie des Fahrzeugs montiert zu werden, und eine oder mehrere Trennwand(-wände) 22D für ein wenigstens teilweises Trennen der Drahthalterung(en) 28 und des (der) Montageabschnitts(-abschnitte) 35 ist bzw. sind zwischen der (den) Drahthalterung(en) 28 und dem (den) Montageabschnitt(en) 35 ausgebildet.
<Zweite Ausführungsform>
Als nächstes wird eine zweite besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 22 bis 26 beschrieben. In einem fahrzeugseitigen Verbinder 110 dieser Ausführungsform ist die Konfiguration der LED Anzeigevorrichtung 20 der ersten Ausführungsform teilweise geändert, und eine LED Anzeigevorrichtung wird mit demselben Gehäusehauptkörper 30 wie in der ersten Ausführungsform zusammengebaut. Komponenten entsprechend oder ähnlich denjenigen der ersten Ausführungsform werden durch Bezugszeichen bezeichnet, welche durch ein Addieren von 100 zu den Zahlen der Bezugszeichen erhalten werden, welche in der ersten Ausführungsform verwendet werden, und überlappende oder ähnliche Konfigurationen, Funktionen und/oder Effekte werden nicht beschrieben.
Der fahrzeugseitige Verbinder 110 beinhaltet eine LED Anzeigevorrichtung 120 und einen Gehäusehauptkörper 30. Wie dies in 22 gezeigt ist, beinhaltet die LED Anzeigevorrichtung 120 (als eine besondere Anzeigevorrichtung) eine oder mehrere LED Anzeige(n) 121 (als (eine) besondere visuelle Anzeige(n)) und eine Umrandung bzw. einen Rand 122, und die (insbesondere jede) LED Anzeige 121 beinhaltet eines oder mehrere der folgenden: einen eine LED aufnehmenden Abschnitt 124, in welchen ein LED Substrat (nicht gezeigt) eingebaut ist, ein fluid- oder wasserdichtes Glied 141, einen rückstellfähigen (insbesondere Gummi-)Stopfen 142, eine Drahthalterung 128, einen oder mehrere isolierte(n) Draht (Drähte) 127 und dgl.
Im Gegensatz zu den eine LED aufnehmenden Abschnitten 24 der ersten Ausführungsform sind die eine LED aufnehmenden Abschnitte 124 dieser Ausführungsform nicht integral oder einstückig mit bzw. an dem Rand 122 ausgebildet, sondern getrennt von dem Rand bzw. der Umrandung 122 ausgebildet. Ein Paar von lateralen (linken und rechten) eine LED aufnehmenden Abschnitten 124 liegt insbesondere im Wesentlichen in einer Spiegelbildbeziehung vor. Darüber hinaus sind im Gegensatz zu den Lichtemittern 24A der ersten Ausführungsform Lichtemitter 124A dieser Ausführungsform integral oder einstückig an den eine LED aufnehmenden Abschnitten 124 ausgebildet und das Paar von lateralen (linken und rechten) Lichtemittern 124A befindet sich insbesondere im Wesentlichen in einer Spiegelbildbeziehung. Somit ist der Rand 122 mit einem oder mehreren, insbesondere einem Paar von lateralen (linken und rechten) einen Lichtemitter aufnehmenden Löchern 122C ausgebildet, in welche ein Paar von lateralen (linken und rechten) Lichtemittern 124A wenigstens teilweise aufzunehmen ist.
Der Lichtemitter 124A ist insbesondere ausgebildet, um im Wesentlichen nach vorne von der vorderen Oberfläche des eine LED aufnehmenden Abschnitts 124 vorzuragen. Darüber hinaus weist der Lichtemitter 124A insbesondere im Wesentlichen eine Säulenform bzw. -gestalt auf, welche einen im Wesentlichen trapezartigen Querschnitt aufweist. Spezifisch befindet sich von zwei Seiten von vier Seiten der im Wesentlichen trapezartigen Form mit Ausnahme der oberen und unteren Basis eine unter einem rechten Winkel zu der unteren Basis und die andere unter einem spitzen Winkel zu der unteren Basis. Darüber hinaus ist bzw. sind spezifisch, obwohl der eine oder die mehreren einen Bolzen festlegende(n) Abschnitt(e) 28B auf der Umfangswand der Drahthalterung 28 in der ersten Ausführungsform vorgesehen ist bzw. sind, ein oder mehrere einen Bolzen festlegende(r) Abschnitt(e) 124E auf einer Umfangswand des eine LED aufnehmenden Abschnitts 124 in dieser Ausführungsform vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus ist der eine LED aufnehmende Abschnitt 124 mit einem Montageabschnitt 124B versehen, welcher nach rückwärts offen ist, und die Drahthalterung 128 ist bzw. wird wenigstens teilweise in diesen Montageabschnitt 124B montiert.
Die (insbesondere im Wesentlichen ringförmigen) fluid- oder wasserdichten Glieder bzw. Elemente 141 sind auf den äußeren Umfangsoberflächen des (der) säulenförmigen Lichtemitter(s) 124A zu montieren oder einzupassen. Dieses eine oder die mehreren wasserdichte(n) Glied(er) 141 ist bzw. sind insbesondere als gemeinsame Komponenten ausgebildet, um auf dem einen oder den mehreren, insbesondere dem Paar von lateralen (linken und rechten) Lichtemittern 124A montiert zu werden, und das eine oder die mehreren, insbesondere das Paar von lateralen (linken und rechten) fluid- oder wasserdichten Gliedern 141 ist bzw. sind insbesondere angeordnet, um im Wesentlichen ebenen-symmetrisch relativ zu dem einen oder den mehreren, insbesondere dem Paar von lateralen (linken und rechten) Lichtemittern 124A zu sein. Eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von eine fehlerhafte Montage verhindernden Rippen 141A ist bzw. sind auf dem wasserdichten Glied 141 (insbesondere im Wesentlichen auf gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Seiten davon) ausgebildet. Diese Rippe 141A ist wenigstens teilweise in eine Vertiefung bzw. Ausnehmung 124D einzupassen, welche auf dem eine LED aufnehmenden Abschnitt 124 vorgesehen ist, wenn das fluid- oder wasserdichte Glied 141 in einer ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Lage auf dem Lichtemitter 124A montiert ist bzw. wird. Somit wird bzw. werden, wenn ein Versuch gemacht wird, das fluid- oder wasserdichte Glied 141 beispielsweise in einer vertikal umgekehrten Lage auf dem Lichtemitter 124A zu montieren bzw. anzuordnen, die Rippe(n) 141A nicht in die Vertiefung(en) 124D eingepasst und ein Montieren in einer nicht ordnungsgemäßen Lage bzw. Stellung kann bestätigt werden.
Die Drahthalterung 128 beinhaltet ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von lateralen (linken und rechten) Verriegelungsstücken 128C und ist bzw. wird in dem eine LED aufnehmenden Abschnitt 124 durch ein Einpassen dieses einen oder der mehreren Verriegelungsstücks(-stücke) 128C in ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von lateralen (linken und rechten) Verriegelungslöchern 124C, welche in dem eine LED aufnehmenden Abschnitt 124 ausgebildet sind, (insbesondere im Wesentlichen von inneren Seiten) für ein Verriegeln gehalten. Ein Dichtring 143 (als ein besonderes Dichtglied) ist bzw. wird insbesondere auf der äußeren Umfangsoberfläche der Drahthalterung 128 eingepasst, und eine Abdichtung ist bzw. wird zwischen einer Umfangswand der Drahthalterung 128 und einer inneren Wand des Montageabschnitts 124B des eine LED aufnehmenden Abschnitts 124 durch diesen Dichtring 143 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
Wie dies in 23 gezeigt ist, wird bzw. werden auf der rückwärtigen Oberfläche der Drahthalterung 128 der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 127 nach rückwärts von dem rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen 142 herausgezogen, welcher in einem einen rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen montierenden Abschnitt 128A montiert ist, und/oder angeordnet, während er bzw. sie gebogen wird bzw. werden. Der eine oder die mehreren isolierte(n) Draht (Drähte) 127 wird bzw. werden in einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Richtung entlang einem oder mehreren, insbesondere einer Mehrzahl von eine Richtung beschränkenden Stücken 129A geführt, welche(s) auf der rückwärtigen Oberfläche der Drahthalterung 128 aufragt bzw. aufragen, und/oder an einem Austreten nach rückwärts gehindert, indem er bzw. sie entlang (einer) inneren Seite(n) von einem oder mehreren, insbesondere einer Mehrzahl von ein Lösen bzw. Entfernen verhindernden Stücken 129B vorbeigeleitet bzw. -geführt wird bzw. werden. Darüber hinaus ist ein einhakendes Stück 129C integral oder einstückig an dem einen Bolzen festlegenden Abschnitt 128B der Drahthalterung 128 ausgebildet, und der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 127, welche(r) nach unten von dem unteren Ende der Drahthalterung 128 herausgezogen wird bzw. werden, wird bzw. werden insbesondere im Wesentlichen nach unten entlang einer inneren Seite des einhakenden Stücks 129C herausgeleitet bzw. -geführt.
Wie dies in 24 gezeigt ist, ist bzw. sind das eine oder die mehreren eine Richtung beschränkende(n) Stück(e) 129A insbesondere in runde Stangen ausgebildet, welche nach rückwärts von der rückwärtigen Oberfläche der Drahthalterung 128 vorragen. Darüber hinaus ist bzw. sind das eine oder die mehreren ein Lösen verhindernde(n) Stück(e) 129B insbesondere ausgebildet, um von der rückwärtigen Oberfläche der Drahthalterung 128 vorzuragen, und/oder weist bzw. weisen eine im Wesentlichen L-Form auf. Die vorragenden Enden der ein Lösen verhindernden Stücke 129B sind insbesondere im Wesentlichen in eine hinterschnittene Form bzw. Gestalt ausgebildet, welche in Richtung zu dem Verriegelungsstück 128C an einer Seite gegenüberliegend zu dem einen Gummistopfen montierenden Abschnitt 128A vorragt, und ein oder mehrere Formentfernungsloch(-löcher) für ein Ausbilden dieser hinterschnittenen Form(en) ist bzw. sind benachbart zu dem Verriegelungsstück 128C, insbesondere an gegenüberliegenden oberen und unteren Seiten des Verriegelungsstücks 128C ausgebildet. Spezifisch wird das Verriegelungsstück 128C, welches zwischen dem Paar von oberen und unteren Formentfernungslöchern ausgebildet ist, ablenkbar durch die Formentfernungslöcher gemacht.
Wie dies in 23 gezeigt ist, ist bzw. wird das einhakende Stück 129C insbesondere integral oder einstückig an dem einen Bolzen festlegenden Abschnitt 124E ausgebildet. Darüber hinaus erstreckt sich, wie dies in 24 gezeigt ist, das einhakende Stück 129C insbesondere im Wesentlichen von dem einen Bolzen festlegenden Abschnitt 124E und/oder ist in eine im Wesentlichen U-Form gefaltet, und liegt in der Form eines Hakens insgesamt vor. Wie dies in 25 gezeigt ist, ist bzw. sind in einem Zustand, wo die eine oder die mehreren LED Anzeige(n) 121 in den Rand 122 montiert ist bzw. sind, ein Abstand oder mehrere Abstände S2, welche(r) einen geringeren Durchmesser als die isolierten Drähte 127 aufweist bzw. aufweisen, insbesondere zwischen sich erstreckenden Endteilen 129D der einhakenden Stücke 129C und einem rückwärtigen Endrand- bzw. -kantenteil 125A eines Flanschabschnitts 125 des Rands 122 ausgebildet. Somit treten die isolierten Drähte 127 nicht aus diesen Abständen bzw. Freiräumen S2 aus.
Wie dies in 23 gezeigt ist, sind das (die) eine Richtung beschränkende(n) Stück(e) 129A und das (die) ein Lösen verhindernde(n) Stück(e) 129B insbesondere im Wesentlichen linear und abwechselnd im Wesentlichen nebeneinander vorgesehen. 23 zeigt einen Zustand, wo der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 127, welche(r) nach oben von dem Gummistopfen 142 herausgezogen ist bzw. sind, nach rechts gebogen, nach unten entlang der rechten Seite des oberen eine Richtung beschränkenden Stücks 129A geführt, entlang der inneren Seite des ein Lösen verhindernden Stücks 129B geleitet bzw. geführt, zurück zu der rechten Seite entlang der linken Seite des mittleren eine Richtung beschränkenden Stücks 129B rückgeführt, im Wesentlichen entlang der inneren Seite des ein Lösen verhindernden Stücks 129B und entlang der rechten Seite des unteren eine Richtung beschränkenden Stücks 129A geführt, nach links gebogen, weiter nach unten gebogen und im Wesentlichen entlang der inneren Seite des einhakenden Stücks 129C geführt bzw. geleitet wird bzw. werden.
Gemäß dieser Ausführungsform kann, selbst wenn der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 127, welche(r) von der LED Anzeige 121 herausgezogen wird bzw. werden, gezogen wird bzw. werden, einer Kraft, welche den (die) isolierten Draht (Drähte) 127 zieht, durch das einhakende Stück 129C widerstanden werden. Selbst wenn das einhakende Stück 129C gebrochen wird, kann der Kraft, welcher den (die) isolierten Draht (Drähte) 127 zieht, durch das eine oder die mehreren, insbesondere die Mehrzahl von ein Lösen verhindernden Stücken 129B widerstanden werden. Durch ein Annehmen bzw. Anwenden dieser Anordnung kann bzw. können der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 127 fester in der Drahthalterung 128 gehalten werden und die Beschädigung des Kopplungs- bzw. Verbindungsteils der LED Anzeige 121 und des (der) isolierten Drahts (Drähte) 127 kann verhindert werden, wenn der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 127, welche(r) von der LED Anzeige 121 herausgezogen ist bzw. wird, gezogen wird bzw. werden. Darüber hinaus ist, da der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 127 insbesondere in einer mäandernden Art durch die Mehrzahl von eine Richtung beschränkenden Stücken 129A und die Mehrzahl von ein Lösen verhindernden Stücken 129B angeordnet werden kann bzw. können, diese Anordnung effektiver als in der ersten Anordnung, wenn die isolierten Drähte 127, welche aus der LED Anzeige 121 herausgeführt bzw. -gezogen sind, lang sind. Der Grund dafür liegt darin, dass zusätzliche Längen der isolierten Drähte 127 aufgenommen werden können, bevor die isolierten Drähte 127 auf dem einhakenden Stück 129C eingehakt werden.
Darüber hinaus beinhaltet die LED Anzeige 121 insbesondere den eine LED aufnehmenden Abschnitt 124, in welchen die Drahthalterung 128 zu montieren ist, und/oder das hakenförmige einhakende Stück 129C, welches sich im Wesentlichen in einer vorkragenden Weise erstreckt, ist auf diesem eine LED aufnehmenden Abschnitt 124 vorgesehen. Der Freiraum bzw. Abstand S2, welcher insbesondere einen geringeren Durchmesser als der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 127 aufweist, ist zwischen dem sich erstreckenden Endteil 129D des einhakenden Stücks 129C und dem rückwärtigen Endkantenteil 125A des Flanschabschnitts 125 der Umrandung 122 ausgebildet, welcher im Wesentlichen zu diesem sich erstreckenden Endteil 129D gerichtet ist. Gemäß einer derartigen Konfiguration kann, selbst wenn der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 127 unmittelbar davor steht bzw. stehen, von dem hakenförmigen einhakenden Stück 129C getrennt zu werden, das Lösen bzw. Entfernen des (der) isolierten Drahts (Drähte) 127 von dem Freiraum S2, welcher zwischen dem sich erstreckenden Endteil 129D des einhakenden Stücks 129C und dem rückwärtigen Endkantenteil 125A des Flanschabschnitts 125 der Umrandung 122 ausgebildet ist, insbesondere verhindert werden.
Darüber hinaus ist das einhakende Stück 129C insbesondere integral oder einstückig an dem einen Bolzen festlegenden Abschnitt 124E ausgebildet, welcher auf der Umfangswand des eine LED aufnehmenden Abschnitts 124 vorgesehen ist. Gemäß einer derartigen Konfiguration kann, selbst wenn der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 127 stark gezogen wird bzw. werden und eine starke Kraft auf das einhakende Stück 129C ausgeübt wird, eine derartige Kraft gemeinsam mit dem einen Bolzen festlegenden Abschnitt 124E aufgenommen werden. Somit kann bzw. können der (die) isolierte(n) Draht (Drähte) 127 fest gehalten werden.
<Andere Ausführungsformen>
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen in dem technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung beinhaltet.

(1) Obwohl das (die) hakenförmige(n) einhakende(n) Stück(e) 29, 129C für ein Einhaken und Halten des (der) isolierten Drahts (Drähte) 27, 127 in den obigen Ausführungsformen illustriert ist bzw. sind, können die isolierten Drähte 27, 127 gehalten werden, indem sie sandwichartig gemäß der vorliegenden Erfindung eingeschlossen werden.
(2) Obwohl die isolierten Drähte 27, 127, welche durch ein wenigstens teilweises Abdecken der Kerne durch die Isolationsbeschichtungen gebildet sind, in den obigen Ausführungsformen illustriert sind, können flache Kabel oder dgl. gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
(3) Obwohl die einhakenden Stücke insbesondere integral oder einstückig an den einen Bolzen festlegenden Abschnitten 28B, 124E in den obigen Ausführungsformen ausgebildet sind, können sie auf der (den) Umfangswand(-wänden) der Drahthalterung(en) 28 oder der (den) Umfangswand(-wänden) des (der) eine LED aufnehmenden Abschnitts (Abschnitte) 124 gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein bzw. werden.
(4) Obwohl die LEDs als Lichtquellen der Anzeigevorrichtung in den obigen Ausführungsformen illustriert sind, können Glühbirnen oder jegliche andere visuelle Anzeige als die Lichtquellen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
(5) Obwohl die Trennwand(-wände) 22D insbesondere mit dem (den) rückwärtigen Endkantenteil(en) 22C des Rands bzw. der Umrandung 22 in der obigen Ausführungsform verbunden ist bzw. sind, kann bzw. können die Trennwand(-wände) von dem (den) rückwärtigen Endkantenteil(en) 22C des Rands 22 getrennt sein bzw. werden.

Bezugszeichenliste

10, 110: fahrzeugseitiger Verbinder
20: LED Anzeigevorrichtung
21: LED Anzeige bzw. Anzeigeelement
22C: rückwärtiges Endrand- bzw. -kantenteil (Endkantenteil)
22D: Trennwand
27, 127: isolierter Draht
28, 128: Drahthalterung
28B: einen Bolzen festlegender Abschnitt bzw. Bolzenfestlegungsabschnitt
29, 129C: einhakendes Stück (einhakender Abschnitt)
29A, 129D: sich erstreckendes Endteil
30: Gehäusehauptkörper (einpassender Abschnitt)
35: Montageabschnitt
50: ladender bzw. Ladeverbinder
124: eine LED aufnehmender Abschnitt
124E: einen Bolzen festlegender Abschnitt
129A: eine Richtung beschränkendes Stück (einhakender Abschnitt)
129B: ein Lösen verhinderndes Stück (einhakender Abschnitt)
S1, S2: Abstand bzw. Freiraum

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 2012-221612 [0002]

Claims

Fahrzeugseitiger Verbinder (10; 110), welcher mit einer Batterie eines Fahrzeugs zu verbinden ist, umfassend: einen einpassenden Abschnitt (30), in welchen ein ladender bzw. Ladeverbinder (50), welcher mit einer Ladeeinrichtung verbunden ist, wenigstens teilweise einpassbar ist, eine Anzeigevorrichtung (20), welche wenigstens eine Anzeige (21) enthält, von welcher wenigstens ein Draht (27; 127) herausgeführt ist, und in den einpassenden Abschnitt (30) montiert ist; und wenigstens eine Drahthalterung (28; 128), welche in der Anzeigevorrichtung (20) vorgesehen und konfiguriert ist, um den Draht (27; 127) gegenüber einer ziehenden Kraft zu halten, wenn der Draht (27; 127) gezogen wird, wobei der einpassende Abschnitt (30) wenigstens einen Montageabschnitt (35) beinhaltet, um auf einem Körper des Fahrzeugs montiert zu werden, und wenigstens eine Trennwand (22D) für ein Trennen der Drahthalterung (28; 128) und des Montageabschnitts (35) zwischen der Drahthalterung (28; 128) und dem Montageabschnitt (35) ausgebildet ist.
Fahrzeugseitiger Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Drahthalterung (28; 128) wenigstens einen einhakenden Abschnitt (29; 129C) beinhaltet, welcher sich insbesondere im Wesentlichen in einer vorkragenden Weise erstreckt, der einhakende Abschnitt (29; 129C) integral oder einstückig an einem einen Bolzen festlegenden Abschnitt (28B; 124E) ausgebildet ist, welcher auf einer Umfangswand der Anzeige (21) vorgesehen ist, und der Draht (27; 127) zwischen dem einhakenden Abschnitt (29; 129C) und dem den Bolzen festlegenden Abschnitt (28B; 124E) angeordnet ist.
Fahrzeugseitiger Verbinder nach Anspruch 2, wobei ein Abstand bzw. Freiraum (S1; S2), welcher einen kleineren Durchmesser als der Draht (27; 127) aufweist, zwischen einem sich erstreckenden Endteil des einhakenden Abschnitts (29; 129C) und einem Endkantenteil der Anzeigevorrichtung (20) ausgebildet ist, welches im Wesentlichen zu dem sich erstreckenden Endteil gerichtet ist.
Fahrzeugseitiger Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Trennwand (22D) mit dem Endkantenteil der Anzeigevorrichtung (20) verbunden ist, welches im Wesentlichen zu dem sich erstreckenden Endteil des einhakenden Abschnitts (29; 129C) gerichtet ist.
Fahrzeugseitiger Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Anzeige (20) einen aufnehmenden Abschnitt (124) beinhaltet, in welchen die Drahthalterung (128) wenigstens teilweise zu montieren ist, wenigstens ein einhakender Abschnitt (129A), welcher sich insbesondere im Wesentlichen in einer vorkragenden Weise erstreckt, auf dem aufnehmenden Abschnitt (124) vorgesehen ist, und ein Abstand bzw. Freiraum (S2), welcher einen geringeren Durchmesser als der Draht (127) aufweist, zwischen einem sich erstreckenden Endteil des einhakenden Abschnitts (129A) und einem Endkantenteil der Anzeigevorrichtung (20) ausgebildet ist, welches im Wesentlichen zu dem sich erstreckenden Endteil gerichtet ist.
Fahrzeugseitiger Verbinder nach Anspruch 5, wobei der einhakende Abschnitt (129A) integral oder einstückig an einem einen Bolzen festlegenden Abschnitt (124E) ausgebildet ist, welcher auf einer Umfangswand des aufnehmenden Abschnitts (124) vorgesehen ist.
Verfahren zum Zusammenbauen eines fahrzeugseitigen Verbinders (10; 110), um mit einer Batterie eines Fahrzeugs verbunden zu werden, umfassend die folgenden Schritte: Montieren einer Anzeigevorrichtung (20), welche wenigstens eine Anzeige (21) beinhaltet, von welcher wenigstens ein Draht (27; 127) herausgezogen wird, in einen einpassenden Abschnitt (30), in welchen ein ladender bzw. Ladeverbinder (50), welcher mit einer Ladeeinrichtung verbunden wird, wenigstens teilweise einpassbar ist; und Bereitstellen wenigstens einer Drahthalterung (28; 128) in der Anzeigevorrichtung (20), wobei die Drahthalterung (28; 128) konfiguriert wird, um den Draht (27; 127) gegenüber einer ziehenden Kraft zu halten, wenn der Draht (27; 127) gezogen wird; und Bereitstellen wenigstens einer Trennwand (22D) für ein Trennen der Drahthalterung (28; 128) und wenigstens eines Montageabschnitts (35), um auf einem Körper des Fahrzeugs montiert zu werden, welche zwischen der Drahthalterung (28; 128) und dem Montageabschnitt (35) ausgebildet wird.
Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Drahthalterung (28; 128) ausgebildet wird, um wenigstens einen einhakenden Abschnitt (29; 129C) zu beinhalten, welcher sich im Wesentlichen in einer vorkragenden Weise erstreckt, der einhakende Abschnitt (29; 129C) integral oder einstückig an einem einen Bolzen festlegenden Abschnitt (28B; 124E) ausgebildet wird, welcher auf einer Umfangswand der Anzeige (21) vorgesehen wird, und der Draht (27; 127) zwischen dem einhakenden Abschnitt (29; 129C) und dem den Bolzen festlegenden Abschnitt (28B; 124E) angeordnet wird.
Verfahren nach Anspruch 8, wobei ein Abstand bzw. Freiraum (S1; S2), welcher einen kleineren Durchmesser als der Draht (27; 127) aufweist, zwischen einem sich erstreckenden Endteil des einhakenden Abschnitts (29; 129C) und einem Endkantenteil der Anzeigevorrichtung (20) ausgebildet wird, welches im Wesentlichen zu dem sich erstreckenden Endteil gerichtet ist.
Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Trennwand (22D) mit dem Endkantenteil der Anzeigevorrichtung (20) verbunden wird, welches im Wesentlichen zu dem sich erstreckenden Endteil des einhakenden Abschnitts (29; 129C) gerichtet ist.