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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Überwachung des Status eines Fahrzeugs und ein Fahrzeug.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Es wurde eine Vielzahl von zusätzlichen Servicegeräten für Fahrzeuge entwickelt und in einem Fahrzeug unter Berücksichtigung des Benutzerkomforts und der Sicherheit eingesetzt.
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Beispielsweise kann das zusätzliche Fahrzeug-Servicegerät eine FahrzeugSicherheitseinrichtung, z. B. ein Spurverlassenswarnungssystem, um ein Fahrzeug innerhalb einer Fahrspur zu halten, indem es die Lenkradbedienung des Fahrers unterstützt, wenn das Fahrzeug auf einer Straße fährt, und einen zusätzlichen Dienstanbieter, z. B. ein Telematik-Endgerät, das eine eingerichtete Navigationsfunktion, die so konfiguriert ist, dass sie eine Route zu einem Ziel führt, und Informationen bezüglich der Route zu dem von dem Fahrer ausgewählten Zielort bereitstellt, umfassen.
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Ferner kann ein Betreiber einem Nutzer einen Dienst zur Verfügung stellen, um den Fahrzeugstatus mit Hilfe eines dem Nutzer gehörenden mobilen Kommunikationsendgerätes zu verifizieren, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.
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Der Dienst wird jedoch so angewendet, dass die Fahrzeugstatusinformationen überprüft werden und dann der Dienst bereitgestellt wird, und somit kann es zu einer Zeitverzögerung bei der Bereitstellung der Fahrzeugstatusinformationen für den Benutzer kommen.
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Die in diesem Hintergrund der Erfindung offenbarten Informationen dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollen nicht als Anerkennung oder Hinweis verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik darstellen, der einem Fachmann bereits bekannt ist.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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Daher sind verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung darauf ausgerichtet, ein System zur Überwachung eines Fahrzeugstatus und ein Fahrzeug zur Verbesserung der Qualität des Dienstes zur Bereitstellung des Fahrzeugstatus durch aktives Erfassen und Verwalten von Fahrzeugstatusinformationen bereitzustellen.
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Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden teilweise in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt und werden teilweise aus der Beschreibung ersichtlich oder können durch Anwendung der vorliegenden Erfindung erlernt werden.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Fahrzeug eine integrierte elektronische Steuereinheit (ECU), die ein Schlafindikatorsignal ausgibt, wenn eine Vielzahl von elektronischen Steuereinheiten (ECUs) in einen Schlafstatus geschaltet wird und gemäß der Anforderung eines Telematik-Endgerätes in einen Weckstatus schaltet, Fahrzeugstatusinformationen erfasst und die Fahrzeugstatusinformationen zurücksendet; und das Telematik-Endgerät, das beim Überwachen der integrierten ECU Fahrzeugstatusinformationen anfordert, indem es ein ein Signal zur Anforderung eines Lebenszeichens bzw. ein Alive-Anforderungssignal übermittelt, wenn das Schlafindikatorsignal auftritt, und die zurückgeführten Fahrzeugstatusinformationen ausgibt, umfassen.
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Die integrierte ECU übermittelt das Schlafindikatorsignal an das Telematik-Endgerät, wenn ein zentrales Netzwerk zur Übermittlung von Daten bzw. Controller Area Network (CAN) für die Karosserie, das mit der Vielzahl von ECUs verbunden ist, nach dem Ausschalten der Zündung oder dem Abschalten einer Zusatzleistung in den Schlafzustand geschaltet wird, und die integrierte ECU schaltet das Karosserie-CAN beim Empfang des Alive-Anforderungssignals in den Wake-up-Status bzw. Weckstatus.
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Das Telematik-Endgerät übermittelt die Fahrzeugstatusinformationen an einen Telematikdienst-Server, so dass die Fahrzeugstatusinformationen auf den neuesten Stand mit dem entsprechenden Datum und Uhrzeit der Aktualisierung gebracht werden.
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Das Telematik-Endgerät übermittelt die Fahrzeugstatusinformationen an einen Telematikdienstserver, so dass die Fahrzeugstatusinformationen an ein mobiles Kommunikationsendgerät des Benutzers übermittelt werden.
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Beim Empfang von Fahrzeugstatusinformationen einschließlich eines Türverriegelungsstatus von der integrierten ECU, da das Fahrzeug ein Türverriegelungssignal von einem Nahfeldkommunikationsendgerät empfängt, übermittelt das Telematik-Endgerät den empfangenen Türverriegelungsstatus sofort an den Telematikdienstserver.
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Das Telematik-Endgerät ändert einen Fahrzeugstatus-Flagwert abhängig davon, ob die Fahrzeugstatusinformationen an den Telematikdienstserver übermittelt werden oder nicht, und beim Empfang des Schlafindikatorsignals bestimmt das Telematik-Endgerät auf der Basis des Fahrzeugstatus-Flagwerts, ob das Alive-Anforderungssignal an die integrierte ECU übermittelt werden soll.
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Wenn das Alive-Anforderungssignal nach Empfang des Schlafindikatorsignals nicht übermittelt wird, initialisiert das Telematik-Endgerät den Fahrzeugstatus-Flagwert.
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Wenn das an die Vielzahl von Steuerungen angeschlossene Karosserie-CAN von dem Schlafstatus in den Weckstatus geschaltet wird, erfasst die integrierte ECU die Fahrzeugstatusinformationen und übermittelt die Fahrzeugstatusinformationen an das Telematik-Endgerät, so dass die Fahrzeugstatusinformationen zusätzlich auf den neuesten Stand gebracht werden.
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Die Fahrzeugstatusinformationen können zumindest einen von dem Türstatus, dem Motorhaubenstatus, dem Kofferraumstatus, dem Schiebedachstatus und dem Fensterstatus umfassen.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Fahrzeugstatus-Überwachungssystem ein Fahrzeug, wenn ein mit einer Vielzahl von elektronischen Steuereinheiten (ECUs) verbundenes Karosserie-Controller Area Network (CAN) in einen Schlafstatus geschaltet wird, wieder in einen Weckstatus geschaltet wird und Fahrzeugstatusinformationen erfasst und ausgibt; und einen Telematikdienstserver, der die Fahrzeugstatusinformationen, die von dem Fahrzeug übermittelt werden, auf den neuesten Stand mit dem entsprechendem Datum und der entsprechenden Uhrzeit der Aktualisierung bringt und die Fahrzeugstatusinformationen einem mobilen Kommunikationsendgerät bereitstellt, umfassen.
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Das Fahrzeugstatus-Überwachungssystem kann ferner umfassen: das mobile Kommunikationsendgerät, das eine Anwendung aufweist, die Fahrzeugstatusinformationen bereitstellt, um die Anwendung gemäß einer Benutzeranforderung zur Bereitstellung von Fahrzeugstatusinformationen auf dem neuesten Stand auszuführen.
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Das Fahrzeug kann eine integrierte elektronische Steuereinheit (ECU), die ein Schlafindikatorsignal ausgibt, wenn die Vielzahl von elektronischen Steuervorrichtungen (ECUs) in den Schlafzustand geschaltet wird, und gemäß einer Anforderung eines Telematik-Endgeräts in den Weckstatus schaltet, Fahrzeugstatusinformationen erfasst und die Fahrzeugstatusinformationen zurücksendet; und das Telematik-Endgerät, das Fahrzeugstatusinformationen anfordert, indem es ein Alive-Anforderungssignal übermittelt, wenn das Schlafindikatorsignal auftritt, indem es die integrierte ECU überwacht, und die zurückgesendeten Fahrzeugstatusinformationen an den Telematikdienstserver übermittelt, umfassen.
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Die integrierte ECU übermittelt das Schlafindikatorsignal an das Telematik-Endgerät, wenn das mit der Vielzahl von ECUs verbundene Karosserie-CAN nach dem Ausschalten der Zündung oder nach dem Abschalten einer Zusatzleistung in den Schlafzustand geschaltet wird, und die integrierte ECU schaltet das Karosserie-CAN beim Empfang des Alive-Anforderungssignals in den Weckstatus.
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Beim Empfang von Fahrzeugstatusinformationen einschließlich des Türverriegelungsstatus von der integrierten ECU, da das Fahrzeug ein Türverriegelungssignal von einem Nahfeld-Kommunikationsendgerät empfängt, übermittelt das Telematik-Endgerät den empfangenen Türverriegelungsstatus sofort an den Telematikdienstserver.
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Das Telematik-Endgerät ändert den Fahrzeugstatus-Flagwert, je nachdem, ob die Fahrzeugstatusinformationen an den Telematikdienstserver übermittelt werden oder nicht, und bei Empfang des Schlafindikatorsignals bestimmt das Telematik-Endgerät auf der Basis des Fahrzeugstatus-Flagwerts, ob das Alive-Anforderungssignal an die integrierte ECU übermittelt werden soll.
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Wenn das Alive-Anforderungssignal nach Empfang des Schlafindikatorsignals nicht übermittelt wird, initialisiert das Telematik-Endgerät den Fahrzeugstatus-Flagwert.
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Wenn das mit der Vielzahl von ECUs verbundene Karosserie-CAN von dem Schlafstatus in den Weckstatus geschaltet wird, erfasst die integrierte ECU die Fahrzeugstatusinformationen und übermittelt die Fahrzeugstatusinformationen an das Telematik-Endgerät, so dass die Fahrzeugstatusinformationen zusätzlich auf den neuesten Stand gebracht werden.
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Der Telematikdienstserver ermöglicht es, dass die Fahrzeugstatusinformationen, die die Fahrzeugsteuerung unter den Fahrzeugstatusinformationen benötigt, zusammen mit einer zugehörigen Fahrzeugsteuerungseingabe über das mobile Kommunikationsendgerät ausgegeben werden, und der Telematikdienstserver übermittelt die vom Benutzer übermittelten Fahrzeugstatusinformationen an das Fahrzeug, so dass die Fahrzeugsteuerung durchgeführt wird.
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Das Fahrzeugstatus-Überwachungssystem kann ferner umfassen: einen Inhaltsbereitstellungsserver, der aktuelle Informationen einschließlich Wetterinformationen bereitstellt, wobei der Telematikdienstserver bei der Bereitstellung der Fahrzeugstatusinformationen an das mobile Kommunikationsendgerät Wetterinformationen in Zusammenhang mit den Fahrzeugstatusinformationen oder Wetterinformationen und Fahrzeugsteuerungseingaben in Zusammenhang mit den Fahrzeugstatusinformationen bereitstellt.
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Die Fahrzeugstatusinformationen können mindestens einen von dem Türstatus, dem Motorhaubenstatus, dem Kofferraumstatus, dem Schiebedachstatus und dem Fensterstatus umfassen.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen andere Merkmale und Vorteile auf, die sich aus den beigefügten Zeichnungen, die hierin enthalten sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung ergeben oder darin detaillierter aufgeführt sind, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundgedanken der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
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Figurenliste
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- 1 zeigt die Außenansicht eines Fahrzeugs.
- 2 zeigt die Ansicht eines Fahrzeuginnenraums.
- 3 ist ein Steuerblockdiagramm, das eine Konfiguration des Fahrzeugs im Detail veranschaulicht.
- 4 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Verfahrens zur Erfassung von Fahrzeugstatusinformationen.
- 5 ist eine Darstellung zur schematischen Erläuterung eines Verfahrens zur Überwachung des Status eines Fahrzeugs.
- 6 ist ein Steuerblockdiagramm, das eine beispielhafte Ausführungsform eines Verfahrens zur Überwachung des Status eines Fahrzeugs veranschaulicht.
- 7 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform zur Bereitstellung der Fahrzeugstatusinformationen über das mobile Kommunikationsendgerät.
- 8 ist eine Ansicht, die ein Verfahren zur Überwachung des Status eines Fahrzeugs gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Es versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Merkmale zeigen, die die Grundprinzipien der Erfindung veranschaulichen. Die spezifischen Ausgestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart sind und beispielsweise spezifische Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen umfassen, werden zum Teil durch die bestimmte vorgesehene Anwendung und Anwendungsumgebung bestimmt.
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In den Figuren beziehen sich die Bezugsziffern auf die gleichen oder vergleichbare Teile der vorliegenden Erfindung über die verschiedenen Figuren hinweg.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Es wird nun im Einzelnen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben sind. Während die Erfindung(en) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird (werden), ist davon auszugehen, dass die vorliegende Beschreibung nicht darauf abzielt, die Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Vielmehr soll (sollen) die Erfindung(en) nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen abdecken, die in dem Grundgedanken und dem Umfang der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, beinhaltet sein können.
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Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in der gesamten Beschreibung gleiche Elemente. Bekannte Funktionen oder Konstruktionen sind nicht im Einzelnen beschrieben, da sie die ein oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen mit unnötigen Details unklar machen würden. Begriffe wie „Einheit“, „Modul“, „Element“ und „Block“ können als Hard- oder Software interpretiert werden. Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann eine Mehrzahl von „Einheit“, „Modul“, „Element“ und „Block“ als eine einzelne Komponente implementiert sein, oder „Einheit“, „Modul“, „Element“ und „Block“ in der Einzahl kann eine Mehrzahl von Komponenten enthalten.
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Es versteht sich, dass, wenn ein Element als mit einem anderen Element „verbunden“ bezeichnet wird, es direkt oder indirekt mit dem anderen Element verbunden sein kann, wobei die indirekte Verbindung eine „Verbindung über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk“ umfasst.
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Wenn ein Teil ein Element „enthält“ oder „umfasst“, kann das Teil ferner, sofern dem keine spezielle Beschreibung entgegensteht, auch andere Elemente enthalten, ohne dass es die anderen Elemente ausschließt.
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Es versteht sich, dass die Begriffe erster, zweiter, dritter usw. hierin verwendet werden können, um verschiedene Elemente zu beschreiben, jedoch sind die Elemente durch diese Begriffe nicht beschränkt.
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Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „ein, eine, eines“ und „der, die, das“ auch die Pluralformen beinhalten, sofern der Zusammenhang nicht eindeutig auf etwas anderes hinweist.
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Zur Vereinfachung der Beschreibung wird ein Identifikationscode verwendet, der aber nicht die Reihenfolge der einzelnen Schritte verdeutlichen soll. Der jeweilige Schritt kann in einer Reihenfolge durchgeführt werden, die von der dargestellten Reihenfolge abweicht, sofern der Zusammenhang nicht eindeutig auf etwas anderes hinweist.
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1 zeigt eine Außenansicht eines Fahrzeugs.
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Bezug nehmend auf 1 umfasst ein Fahrzeug 1 eine Karosserie 10, die die Außenseite des Fahrzeugs 1 bildet, eine Windschutzscheibe 11, die dem Fahrer eine Vorderansicht des Fahrzeugs 1 ermöglicht, einen Seitenspiegel 12, der dem Fahrer einen Blick auf die Rückseite des Fahrzeugs 1 ermöglicht, eine Tür 13, die den Innenraum des Fahrzeugs 1 von außen verschließt, und Fahrzeugräder 21 und 22, die das Fahrzeug 1 bewegen, indem sie ein Vorderrad 21, das an der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet ist, und ein Hinterrad 22, das an der Rückseite des Fahrzeugs angeordnet ist, umfassen.
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Die Windschutzscheibe 11 kann an einem oberen Abschnitt der Vorderseite der Karosserie 10 vorgesehen sein, so dass der Fahrer innerhalb des Fahrzeugs 1 visuelle Informationen bezüglich der Vorderseite des Fahrzeugs 1 erhalten kann. Der Seitenspiegel 12 kann einen linken Seitenspiegel, der auf der linken Seite der Karosserie 10 vorgesehen ist, und einen rechten Seitenspiegel, der auf der rechten Seite der Karosserie 10 vorgesehen ist, umfassen, so dass der Fahrer innerhalb des Fahrzeugs 1 visuelle Informationen bezüglich der lateralen Seite und der Rückseite des Fahrzeugs 1 erhalten kann.
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Die Tür 13 kann an der rechten Seite und der linken Seite der Karosserie 10 schwenkbar angeordnet sein. Wenn die Tür 13 geöffnet wird, kann ein Fahrer in dem Fahrzeug 1 aufgenommen werden, und wenn die Tür 13 geschlossen wird, kann der Innenraum des Fahrzeugs 1 von außen verschlossen werden.
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Zusätzlich zu den oben genannten Komponenten kann das Fahrzeug 1 eine Antriebseinrichtung 16, die dazu ausgebildet ist, die Fahrzeugräder 21 und 22 zu drehen, ein Lenksystem, das dazu ausgebildet ist, die Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 zu ändern, und ein Bremssystem, das dazu eingerichtet ist, den Antrieb der Fahrzeugräder zu stoppen, umfassen.
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Die Antriebseinrichtung 16 kann ein Drehmoment auf das Vorderrad 21 oder das Hinterrad 22 ausüben, so dass die Karosserie 10 hin- und herbewegt werden kann. Die Antriebsvorrichtung 16 kann einen Motor, der ein Drehmoment erzeugt, indem er Fossilien verbrennt, oder einen Motor, der dazu ausgebildet ist, ein Drehmoment zu erzeugen, indem er Leistung von einer Batterie zu empfängt, umfassen.
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Das Lenksystem kann ein Lenkrad 42 (siehe 2), das eine Fahrtrichtung von einem Fahrer empfängt, ein Lenkgetriebe, das eine Drehbewegung des Lenkrads 42 auf eine Hin- und Herbewegung ändert, und ein Lenkgestänge, das die Hin- und Herbewegung des Lenkgetriebes auf das Vorderrad 21 überträgt, umfassen. Dementsprechend kann das Lenksystem die Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 durch Ändern der Richtung der Drehachse der Räder verändern.
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Das Bremssystem kann ein Bremspedal, das eine Bremsbetätigung von einem Fahrer erhält, eine Bremstrommel, die mit den Rädern 21 und 22 gekoppelt ist, und eine Bremsbacke, die die Drehung der Bremstrommel mittels Reibungskraft stoppt, umfassen. Dementsprechend kann das Bremssystem die Fahrt des Fahrzeugs 1 durch Anhalten der Drehung der Räder 21 und 22 stoppen.
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2 ist eine Ansicht des Fahrzeuginnenraums.
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Der Innenraum des Fahrzeugs 1 kann ein Armaturenbrett 14, in dem eine Vielzahl von Vorrichtungen angeordnet ist, die es dem Fahrer ermöglichen, das Fahrzeug 1 zu bedienen, einen Fahrersitz 15, auf dem sich der Fahrer befindet, eine Cluster-Anzeige 51 und 52, die so konfiguriert ist, dass sie Betriebsinformationen bezüglich des Fahrzeugs 1 anzeigt, und ein Telematik-Endgerät 70, das so konfiguriert ist, dass es eine Audiofunktion und eine Videofunktion sowie eine Routenführungsfunktion ausführt, die Routenführungsinformationen in Antwort auf einen Betriebsbefehl des Fahrers bereitstellt, umfassen.
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Das Armaturenbrett 14 kann von einer Unterseite der Windschutzscheibe 11 zum Fahrer vorstehen, so dass der Fahrer eine Vielzahl von in dem Armaturenbrett 14 angeordneten Vorrichtungen bedienen kann, während er nach vorne blickt.
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Der Fahrersitz 15 kann an einem hinteren Ende des Armaturenbretts 14 vorgesehen sein, so dass der Fahrer das Fahrzeug 1 in einer stabilen Position fahren kann, während er auf die Vorderseite und die Vielzahl der Vorrichtungen des Armaturenbretts 14 blickt.
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Die Cluster-Anzeige 51 und 52 kann in dem Fahrersitz 15 des Armaturenbretts 14 vorgesehen sein und einen Tachometer 51, der die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs 1 anzeigt, und ein Messgerät, das die Umdrehungen pro Minute (UpM) angibt, bzw. einen Drehzahlmesser 52, der die Drehgeschwindigkeit einer Antriebseinrichtung angibt, umfassen.
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Das Telematik-Endgerät 70 kann Fahrzeugstatusinformationen über die Kommunikation mit einem Telematikdienstserver 200 (siehe 3) übermitteln sowie die Routenführung des Navigationssystems bereitstellen. Eine Beschreibung davon wird später im Detail gegeben.
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Das Telematik-Endgerät 70 kann ein Display bzw. eine Anzeige, die Straßeninformationen bezüglich der Fahrbahn des Fahrzeugs 1 oder einer Route zu einem Zielort anzeigt; und einen Lautsprecher 41, der einen Ton entsprechend einem Bedienbefehl des Fahrers ausgibt, umfassen. In jüngster Zeit wurde in einem Fahrzeug ein Audio-Video-Navigationsgerät (AVN), in dem ein Audiogerät, ein Videogerät und ein Navigationsgerät integral ausgebildet sind, angeordnet.
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Das Telematik-Endgerät 70 kann in einer Mittenblende angeordnet sein. Die Mittenblende kann ein Bedienfeld zwischen einem Fahrersitz und einem Passagiersitz in dem Armaturenbrett 14 darstellen und kann einen Teilbereich darstellen, in dem das Armaturenbrett 14 und der Schalthebel vertikal verbunden sind. Ferner können in der Mittenblende eine Klimatisierungsvorrichtung, eine Heizungssteuerung, eine Blaskanal, ein Anschlussstecker für einen Zigarettenanzünder, ein Aschenbecher und ein Becherhalter sowie das Telematik-Endgerät 70 angeordnet sein. Die Mittenblende kann zusammen mit der Mittelkonsole zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz unterscheiden.
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Das Fahrzeug 1 kann ein zusätzliches Jog-Rad bzw. Jog Dial 60 aufweisen, um eine Vielzahl von Geräten einschließlich des Telematik-Endgeräts 70 zu bedienen.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Jog Dial 60 einen Vorgang durchführen, indem es gedreht oder gedrückt wird, und kann mit einem Touchpad mit einer Berührungserkennung versehen sein, das so konfiguriert ist, dass es eine Handschrifterkennung mittels des Fingers des Benutzers oder einer Zusatzeinrichtung mit einer Berührungserkennungsfunktion durchführt.
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3 ist ein Steuerblockdiagramm, das eine Konfiguration des Fahrzeugs im Detail veranschaulicht.
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Im Folgenden wird die Beschreibung unter Bezugnahme auf 4, die ein Verfahren zum Erfassen von Fahrzeugstatusinformationen erläutert, und 5, die schematisch ein Verfahren zur Überwachung des Fahrzeugstatus erläutert, gegeben.
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Bezug nehmend auf 3 kann ein Fahrzeug 100 eine integrierte elektronische Steuereinheit (ECU) 110 und ein Telematik-Endgerät 130 umfassen. Das Fahrzeug 100 kann ferner eine andere Konfiguration als die oben genannte Konfiguration aufweisen, eine detaillierte Beschreibung einer anderen Konfiguration als die Konfiguration, die sich auf die vorliegende Erfindung bezieht, wird jedoch weggelassen.
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Die integrierte ECU 110 kann ein Schlafindikatorsignal ausgeben, wenn eine Vielzahl von elektronischen Steuereinheiten (ECUs) in einen Schlafstatus geschaltet ist. Die integrierte ECU 110 kann in Antwort auf das Ansprechen des Telematik-Endgeräts 130 den Schlafstatus in einen Weckstatus schalten und dann die Fahrzeugstatusinformationen erfassen. Die integrierte ECU 110 kann die Fahrzeugstatusinformationen an das Telematik-Endgerät 130 zurücksenden. Die Fahrzeugstatusinformationen können zumindest einen von dem Türstatus, dem Motorhaubenstatus, dem Kofferraumstatus, dem Schiebedachstatus und dem Fensterstatus umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Das heißt, die Fahrzeugstatusinformationen können alle Arten von Informationen bezüglich des Fahrzeugs 100 umfassen, die ein Benutzer erkennen sollte.
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Wie in 4 dargestellt, kann die Vielzahl von ECUs (ECU1 ~ ECUn) mit einem Karosserie-Steuergerät-Bereichsnetzwerk bzw. Karosserie-Controller Area Network (CAN) verbunden sein, und somit kann, wenn alle der Vielzahl von ECUs in den Schlafstatus geschaltet sind, die integrierte ECU 110 das Schlafindikatorsignal an das Telematik-Endgerät 130 übermitteln. Die integrierte ECU 110 kann beispielsweise ein Schlafindikatorsignal von 0 (null) auf 1 ändern und dann das Signal an das Telematik-Endgerät 130 übermitteln (siehe A von 5).
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Nach dem Ausschalten der Zündung oder dem Abschalten der Zusatzleistung, wenn das mit der Vielzahl an ECUs verbundene Karosserie-CAN in den Schlafstatus geschaltet ist, kann die integrierte ECU 110 das Schlafindikatorsignal an das Telematik-Endgerät 130 übermitteln, und bei Empfang eines Alive-Anforderungssignals kann die integrierte ECU 110 es ermöglichen, dass das Karosserie-CAN in den Weckstatus geschaltet wird (siehe B von 5).
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Bei Empfang des Alive-Anforderungssignals vom Telematik-Endgerät 130 kann die integrierte ECU 110 das Karosserie-CAN aufwecken und die Fahrzeugstatusinformationen aus der Vielzahl von ECUs (ECU1 ~ ECUn) erfassen (siehe C von 5). Die integrierte ECU 110 kann die Fahrzeugstatusinformationen an das Telematik-Endgerät 130 übermitteln, um die Übermittlung der Fahrzeugstatusinformationen an ein mobiles Kommunikationsendgerät 300 des Nutzers zu ermöglichen (siehe D von 5).
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Wenn das mit der Vielzahl von Steuerungen verbundene Karosserie-CAN von dem Schlafstatus in den Weckstatus geschaltet ist, kann die integrierte ECU 110 die Fahrzeugstatusinformationen erfassen und die Fahrzeugstatusinformationen an das Telematik-Endgerät 130 übermitteln, so dass die Fahrzeugstatusinformationen zusätzlich aktualisiert werden. In einem Zustand, in dem aktualisierte Informationen über den Türöffnungsstatus empfangen werden, wenn der Benutzer zu dem Fahrzeug 100 geht und das Fahrzeug 100 verriegelt, oder in einem normalen Verriegelungsstatus des Fahrzeugs, wenn der Benutzer zu dem Fahrzeug 100 geht und das Fahrzeug 100 nicht verriegelt, kann das Karosserie-CAN nach dem Öffnen geweckt werden. Beim Wecken des Karosserie-CAN kann die integrierte ECU 110 die Fahrzeugstatusinformationen erfassen und ausgeben, so dass die Fahrzeugstatusinformationen, die sich auf den Telematikdienstserver 200 beziehen, zusätzlich aktualisiert werden.
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In einem Status, in dem das Telematik-Endgerät 130 die integrierte ECU 110 überwacht, wenn das Schlafindikatorsignal auftritt, kann das Telematik-Endgerät 130 die Fahrzeugstatusinformationen durch Übermitteln des Alive-Anforderungssignals anfordern (siehe B von 5) und die zurückgesendeten Fahrzeugstatusinformationen ausgeben.
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Das Telematik-Endgerät 130 kann einen Kommunikator 131, einen Eingang 133, einen Speicher 135, eine Anzeige 137 und eine Steuerung 139 aufweisen.
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Der Kommunikator 131 kann so konfiguriert sein, dass er mit einem externen Server sowie dem Telematikdienstserver 200 kommuniziert.
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Der Kommunikator 131 kann ein oder mehrere Komponenten umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie die Kommunikation mit einer externen Vorrichtung ermöglichen, wobei der Kommunikator zumindest eines von einem Kommunikationsmodul mit kurzer Reichweite, einem drahtgebundenen Kommunikationsmodul und einem drahtlosen Kommunikationsmodul aufweisen kann.
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Das Kommunikationsmodul mit kurzer Reichweite kann eine Vielzahl von Kommunikationsmodulen mit kurzer Reichweite umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie mittels eines drahtlosen Kommunikationsmoduls, z. B. eines Bluetooth-Moduls, eines Infrarot-Kommunikationsmoduls, eines Radiofrequenz-Identifikations- bzw. eines Radio Frequency Identification (RFID)-Kommunikationsmoduls, eines drahtlosen lokalen Zugangsnetzwerk- bzw. Wireless Local Access Network (WLAN)-Kommunikationsmoduls, eines NFC-Kommunikationsmoduls und eines Zigbee-Kommunikationsmoduls im Nahbereich ein Signal übermitteln und empfangen.
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Das drahtgebundene Kommunikationsmodul kann eine Vielzahl von drahtgebundenen Kommunikationsmodulen, z. B. das Controller Area Network (CAN)-Kommunikationsmodul, das lokale Netzwerk- bzw. Local Area Network (LAN)-Modul, das Weitverkehrsnetz- bzw. Wide Area Network (WAN)-Modul oder das Mehrwertnetzwerk- bzw. Value Added Network (VAN)-Modul, und eine Vielzahl von Kabelkommunikationsmodulen, z. B. universeller serieller Bus bzw. Universal Serial Bus (USB), High Definition Multimedia Interface (HDMI), digitale Display-Schnittstelle bzw. Digital Visual Interface (DVI), den empfohlenen Standard 232 (RS-232) oder den herkömmlichen alten Telefondienst (POTS), umfassen.
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Das drahtlose Kommunikationsmodul kann ein drahtloses Kommunikationsmodul umfassen, das eine Vielzahl von drahtlosen Kommunikationsverfahren unterstützt, z. B. Radio Data System-Traffic Message Channel (RDS-TMC), Digital Multimedia Broadcasting (DMB), Wifi-Modul, drahtloses Breitbandmodul, Global System for Mobile (GSM) Communication, Code Division Multiple Access (CDMA), Wideband Code Division Multiple Access (WCDMA), Time Division Multiple Access (TDMA) und Long Term Evolution (LTE).
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Das drahtlose Kommunikationsmodul kann eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle mit einer Antenne und einem Empfänger aufweisen, die Verkehrsinformationssignale empfangen. Ferner kann das drahtlose Kommunikationsmodul auch ein Verkehrsinformationssignal-Umwandlungsmodul aufweisen, mit dem ein analoges drahtloses Signal, das über die drahtlose Kommunikationsschnittstelle empfangen wird, in ein digitales Steuersignal umgewandelt werden kann.
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Das Kommunikationsgerät kann ferner ein internes Kommunikationsmodul für die Kommunikation zwischen den elektronischen Geräten im Fahrzeug 100 umfassen. Das interne Kommunikationsprotokoll des Fahrzeugs 100 kann ein Controller Area Network (CAN), ein Local Interconnection Network (LIN), FlexRay oder Ethernet umfassen.
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Der Eingang 133 kann Geräte vom Hardware-Typ, z. B. eine Vielzahl von Tasten, Schaltern, Pedalen, Tastaturen, Mäusen, Trackballs, verschiedenen Hebeln, Griffen und Sticks, für die Eingabe durch einen Benutzer umfassen.
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Der Eingang 133 kann Geräte vom Software-Typ, z. B. graphische Benutzeroberfläche bzw. Graphical User Interface (GUI) einschließlich eines Touchpads, für die Eingabe durch einen Benutzer umfassen. Das Touchpad kann durch den Berührungsbildschirm bzw. das Touch Screen Panel (TSP) implementiert werden, und somit kann das Touchpad eine Schichtstruktur mit der Anzeige 137 aufweisen.
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Der Speicher 135 kann verschiedene Informationen bezüglich des Telematik-Endgeräts 130 speichern.
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Der Speicher 135 kann mit zumindest einem von einem nichtflüchtigen Speicherelement, z. B. einem Zwischenspeicher bzw. Cache, einem Nur-Lese-Speicher bzw. Read Only Memory (ROM), einem programmierbaren Nur-Lese-Speicher bzw. Programmable ROM (PROM), einem löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher bzw. Erasable Programmable ROM (EPROM), einem elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher bzw. Electrically Erasable Programmable ROM (EEPROM) und einem Flash-Speicher, einem flüchtigen Speicherelement, z. B. einem Datenspeicher mit direktem Zugriff bzw. Random Access Memory (RAM) oder einem Speichermedium, z. B. einem Festplattenlaufwerk (HDD) und einer CD-ROM, implementiert werden. Die Implementierung des Speichers ist nicht darauf beschränkt. Der Speicher 135 kann ein Speicher sein, der durch einen separaten Speicherchip von dem oben genannten Prozessor implementiert wird, der in Verbindung mit der Steuerung 139 steht, oder der Speicher kann durch einen einzelnen Chip mit einem Prozessor implementiert sein.
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Die Anzeige 137 kann die Informationen, die sich auf das Telematik-Endgerät 130 beziehen, anzeigen,. so dass der Benutzer die Informationen überprüft.
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Die Anzeige 137 kann mittels einer Kathodenstrahlröhre bzw. Cathode Ray Tube (CRT), eines digitalen Lichtverarbeitungs- bzw. Digital Light Processing (DLP)-Panels, einem Plasmabildschirm bzw. eines Plasma Display-Panels, eines Flüssigkristall-Anzeigefelds bzw. eines Liquid Crystal Display (LCD)-Panels, einer Elektrolumineszenztafel bzw. eines Electro Luminescence (EL)-Panels, einer elektrophoretischen Anzeigetafel bzw. eines Electrophoretic Display (EPD)-Panels, einer elektrochromen Anzeigetafel bzw. eines Electrochromic Display (ECD)-Panels, einer Leuchtdiodentafel bzw. eines Light Emitting Diode (LED)-Panels oder einer organischen Leuchtdiodentafel bzw. eines Organic Light Emitting Diode (OLED)-Panels implementiert werden. Die Implementierung der Anzeige ist nicht darauf beschränkt.
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Die Steuerung 139 kann so konfiguriert sein, dass sie die im Telematik-Endgerät 130 bereitgestellten Komponenten steuert, um den Betrieb des später beschriebenen Telematik-Endgeräts 130 zu realisieren.
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Die Steuerung 139 kann unter Verwendung eines Speichers, der einen Algorithmus zum Steuern eines Betriebs von Komponenten in dem Fahrzeug 100 und Daten, die sich auf Programme beziehen, die den Algorithmus implementieren, speichert, und eines Prozessors, der den oben genannten Betrieb unter Verwendung der in dem Speicher gespeicherten Daten durchführt, implementiert werden. Der Speicher und der Prozessor können in separaten Chips oder einem einzelnen Chip implementiert sein.
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In einem Status, in dem das Telematik-Endgerät 130 das Schlafindikatorsignal überwacht, wenn das Schlafindikatorsignal von 0 (null) auf 1 geändert wird, kann das Telematik-Endgerät 130 das Alive-Anforderungssignal (z. B. das B-CAN-Alive-Signal) ausgeben.
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Das Telematik-Endgerät 130 kann die Fahrzeugstatusinformationen an den Telematikdienstserver 200 übermitteln, so dass die Fahrzeugstatusinformationen mit swm Datum und der Uhrzeit der Aktualisierung auf den neuesten Stand gebracht werden.
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Das Telematik-Endgerät 130 kann die Fahrzeugstatusinformationen an den Telematikdienstserver 200 übermitteln, so dass die Fahrzeugstatusinformationen an das mobile Kommunikationsendgerät 3001 des Benutzers übermittelt werden.
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Wenn das Fahrzeug 100 ein Türverriegelungssignal von einem Nahfeld-Kommunikationsendgerät 80 empfängt (siehe 1), kann das Telematik-Endgerät 130 die Fahrzeugstatusinformationen einschließlich des Türverriegelungsstatus von der integrierten ECU 110 empfangen und dann sofort den empfangenen Türverriegelungsstatus an den Telematikdienstserver 200 übermitteln. Das Nahfeld-Kommunikationsendgerät kann ein Endgerät repräsentieren, das so konfiguriert ist, dass es das Fernstarten des Fahrzeugs 100 über die Nahbereichskommunikation mit dem Fahrzeug 100, z. B. einen Smart-Key und einen Fob-Schlüssel bzw. einen Schlüsselanhänger, ein- oder auszuschaltet.
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Eine vorbestimmte Zeitdauer (z. B. 4 Minuten) kann von dem Zeitpunkt, zu dem die Zündung ausgeschaltet wird oder die Zusatzleistung abgeschaltet wird, da der Benutzer das Fahrzeug verlässt, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das Schlafindikatorsignal ausgegeben wird, vergehen, da die Vielzahl von ECUs (ECU1 ~ ECUn der 4) in den Schlafzustand geschaltet wird.
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Wenn sich das Fahrzeug 100 durch das von dem Nahfeld-Kommunikationsendgerät 80 aktiv übermittelte Türverriegelungssignal im Türverriegelungsstatus befindet, kann die integrierte ECU 110 die Fahrzeugstatusinformationen sofort an das Telematik-Endgerät 130 übermitteln, ohne darauf zu warten, bis alle der Vielzahl von ECUs in den Schlafzustand geschaltet sind, so dass der Benutzer die Fahrzeugstatusinformationen entsprechend dem Fall, in dem der Benutzer das Fahrzeug verlässt, schnell empfängt
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Das Telematik-Endgerät 130 kann die Fahrzeugstatusinformationen an den Telematikdienstserver 200 übermitteln, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Fahrzeugstatusinformationen über das mobile Kommunikationsendgerät 300 zu verifizieren. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann ein Verfahren zum Bereitstellen der Fahrzeugstatusinformationen über das mobile Kommunikationsendgerät 300 ein Verfahren zum Bereitstellen der Fahrzeugstatusinformationen, die durch den Telematikdienstserver 200 auf den neuesten Stand gebracht werden, durch Ausführen einer Anwendung gemäß der Wahl eines Benutzers und ein Verfahren zum Anzeigen der Fahrzeugstatusinformationen auf einem Bildschirm des mobilen Kommunikationsendgeräts 300 in Pop-Up-Form, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Fahrzeugstatusinformation zu verifizieren, obwohl der Benutzer die Anwendung des mobilen Kommunikationsendgerätes 300 nicht ausführt, umfassen, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das Verfahren zum Bereitstellen von Fahrzeugstatusinformationen kann je nach Bedarf des Betreibers variieren.
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Das Telematik-Endgerät 130 kann einen Fahrzeugstatus-Flagwert ändern, je nachdem, ob die Fahrzeugstatusinformationen an den Telematikdienstserver 200 übermittelt werden oder nicht, und wenn das Schlafindikatorsignal empfangen wird, kann das Telematik-Endgerät 130 basierend auf dem Fahrzeugstatus-Flagwert bestimmen, ob das Alive-Anforderungssignal an die integrierte ECU 110 übermittelt werden soll.
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Das Telematik-Endgerät 130 kann den Fahrzeugstatus-Flagwert verwalten, indem es den Fahrzeugstatus-Flagwert abhängig davon ändert, ob die Fahrzeugstatusinformationen an den Telematikdienstserver 200 übermittelt werden oder nicht. Wenn die Zündung ausgeschaltet wird oder die Zusatzleistung abgeschaltet wird, oder wenn das Telematik-Endgerät 130 das Schlafindikatorsignal empfängt, das übermittelt wird, wenn das Fahrzeug durch das Nahfeld-Kommunikationsendgerät in den Türverriegelungsstatus geschaltet wird, kann das Telematik-Endgerät 130 den Fahrzeugstatusflag verifizieren und dann bestimmen, ob das Alive-Anforderungssignal an die integrierte ECU 110 übermittelt werden soll.
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Da die integrierte ECU 110 in den Weckstatus geschaltet wird, um die Fahrzeugstatusinformationen an das Telematik-Endgerät 130 zu übermitteln, und dann in den Schlafzustand geschaltet wird, kann das Schlafindikatorsignal erneut auftreten. Da das Telematik-Endgerät 130 das Schlafindikatorsignal von der integrierten ECU 110 empfängt und dann das Alive-Anforderungsignal ausgibt, kann das unnötige Alive-Anforderungsignal erneut wiederholt erzeugt werden. Gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann das Telematik-Endgerät 130 das Erzeugen des unnötigen Alive-Anforderungsignals im Vorfeld durch das Verwalten des Fahrzeugstatus-Flagwerts verhindern.
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Wenn das Alive-Anforderungssignal nach Empfang des Schlafindikatorsignals nicht übermittelt wird, kann das Telematik-Endgerät 130 den Fahrzeugstatus-Flagwert initialisieren.
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Beispielsweise kann das Telematik-Endgerät 130 einen Fahrzeugstatus-Flag-Initialwert als „Fahrzeugstatus-Flag = 0“ verwalten, und beim Übermitteln der Fahrzeugstatusinformationen an den Telematikdienstserver 200 kann das Telematik-Endgerät 130 den Fahrzeugstatus-Flagwert durch Ändern von „Fahrzeugstatus-Flag = 0“ auf „Fahrzeugstatus-Flag = 1“ verwalten. In dem Status des Empfangens des Schlafindikatorsignals kann, wenn der Fahrzeugstatus-Flagwert 0 (null) ist, das Telematik-Endgerät 130 das Alive-Anforderungssignal ausgeben, und wenn der Fahrzeugstatus-Flagwert 1 beträgt, kann das Telematik-Endgerät 130 das Alive-Anforderungssignal nicht ausgeben. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann das Telematik-Endgerät 130, wenn es das Alive-Anforderungssignal nach Empfang des Schlafindikatorsignals nicht überträgt, den Fahrzeugstatus-Flagwert erneut initialisieren, und somit kann das Telematik-Endgerät 130 bei Empfang des Schlafindikatorsignals eine Aktualisierung der Fahrzeugstatusinformationen ermöglichen.
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6 ist ein Steuerblockdiagramm, das eine beispielhafte Ausführungsform eines Systems zur Überwachung des Status eines Fahrzeugs darstellt.
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Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 7 eine Beschreibung gegeben, die eine beispielhafte Ausführungsform der Bereitstellung der Fahrzeugstatusinformationen über das mobile Kommunikationsendgerät veranschaulicht.
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Wie in 6 dargestellt, kann das Fahrzeugstatus-Überwachungssystem das Fahrzeug 100 den Telematikdienstserver 200 und das mobile Kommunikationsendgerät 300 umfassen.
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Wenn das mit der Vielzahl von ECUs verbundene Karosserie-CAN in den Schlafzustand geschaltet wird, kann das Fahrzeug 100 den Schlafzustand wieder in den Weckstatus umschalten und die Fahrzeugstatusinformationen erfassen und ausgeben. Die Fahrzeugstatusinformationen können zumindest einen von dem Türstatus, dem Motorhaubenstatus, dem Kofferraumstatus, dem Schiebedachstatus und dem Fensterstatus umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Das heißt, die Fahrzeugstatusinformationen können alle Arten von Informationen bezüglich des Fahrzeugs 100 umfassen, die ein Benutzer erkennen sollte.
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Das Fahrzeug 100 kann die integrierte ECU 110 und das Telematik-Endgerät 130 umfassen.
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Die integrierte ECU 110 kann das Schlafindikatorsignal ausgeben, wenn die Vielzahl von ECUs in den Schlafzustand geschaltet wird. Die integrierte ECU 110 kann in Antwort auf das Ansprechen des Telematik-Endgeräts 130 den Schlafstatus in den Weckstatus schalten und dann die Fahrzeugstatusinformationen erfassen. Die integrierte ECU 110 kann die Fahrzeugstatusinformationen an das Telematik-Endgerät 130 zurücksenden.
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Nach Ausschalten der Zündung oder Abschalten der Zusatzleistung, wenn das mit der Vielzahl von ECUs verbundene Karosserie-CAN in den Schlafzustand geschaltet wird, kann die integrierte ECU 110 das Schlafindikatorsignal an das Telematik-Endgerät 130 übermitteln, und bei Empfang des Alive-Anforderungssignals kann die integrierte ECU 110 das Karosserie-CAN in den Weckstatus schalten.
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Wenn der mit der Vielzahl von ECUs verbundene Karosserie-CAN von dem Schlafstatus in den Weckstatus geschaltet wird, kann die integrierte ECU 110 die Fahrzeugstatusinformationen erfassen und die Fahrzeugstatusinformationen an das Telematik-Endgerät 130 übermitteln, so dass die Fahrzeugstatusinformationen zusätzlich aktualisiert werden.
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In einem Zustand, in dem das Telematik-Endgerät 130 die integrierte ECU 110 überwacht, wenn das Schlafindikatorsignal auftritt, kann das Telematik-Endgerät 130 die Fahrzeugstatusinformationen anfordern, indem es das Alive-Anforderungssignal übermittelt, und die zurückgesendeten Fahrzeugstatusinformationen an den Telematikdienstserver 200 übermitteln.
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In einem Zustand, in dem das Telematik-Endgerät 130 das Schlafindikatorsignal überwacht, wenn das Schlafindikatorsignal von 0 (null) auf 1 geändert wird, kann das Telematik-Endgerät 130 das Alive-Anforderungssignal (z. B. das B-CAN-Alive-Signal) ausgeben. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann „Schlafindikatorsignal = 0 (null)“ den Weckstatus repräsentieren, und „Schlafindikatorsignal = 1“ kann den Schlafanzeigestatus repräsentieren, in dem alle der Vielzahl von ECUs in den Schlafstatus geschaltet sind.
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Wenn das Fahrzeug 100 das Türverriegelungssignal von dem Nahfeld-Kommunikationsendgerät 80 empfängt (siehe 1), kann das Telematik-Endgerät 130 die Fahrzeugstatusinformationen einschließlich des Türverriegelungsstatus von der integrierten ECU 110 empfangen und dann sofort den empfangenen Türverriegelungsstatus an den Telematikdienstserver 200 übermitteln.
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Das Telematik-Endgerät 130 kann den Fahrzeugstatus-Flagwert abhängig davon ändern, ob die Fahrzeugstatusinformationen an den Telematikdienstserver 200 übermittelt werden oder nicht, und bei Empfang des Schlafindikatorsignals kann das Telematik-Endgerät 130 basierend auf dem Fahrzeugstatus-Flagwert bestimmen, ob das Alive-Anforderungssignal an die integrierte ECU 110 übermittelt werden soll.
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Das Telematik-Endgerät 130 kann den Fahrzeugstatus-Flagwert verwalten, indem es den Fahrzeugstatus-Flagwert ändert, je nachdem, ob die Fahrzeugstatusinformationen an den Telematikdienstserver 200 übermittelt werden oder nicht. Wenn die Zündung ausgeschaltet wird oder die Zusatzleistung abgeschaltet wird, oder wenn das Telematik-Endgerät 130 das Schlafindikatorsignal empfängt, das übermittelt wird, wenn das Fahrzeug durch das Nahfeld-Kommunikationsendgerät in den Türverriegelungsstatus geschaltet wird, kann das Telematik-Endgerät 130 den Fahrzeugstatus-Flag verifizieren und dann bestimmen, ob das Alive-Anforderungssignal an die integrierte ECU 110 übermittelt werden soll.
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Beispielsweise kann der Wert des Fahrzeugstatus-Flags bereits 0 (null: Fahrzeugstatus-Flag = 0), was den Anfangswert anzeigt, und 1 (Fahrzeugstatus-Flag = 1), was die Übermittlung der Fahrzeugstatusinformationen an den Telematikdienstserver 200 anzeigt, umfassen. Das heißt, das Telematik-Endgerät 130 kann den Fahrzeugstatus-Flagwert durch Ändern des Fahrzeugstatus-Flagwerts auf 0 (null) oder 1 abhängig davon ändern, ob die Fahrzeugstatusinformationen übermittelt werden.
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Wenn das Alive-Anforderungssignal nach Empfang des Schlafindikatorsignals nicht übermittelt wird, kann das Telematik-Endgerät 130 den Fahrzeugstatus-Flagwert initialisieren.
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Wenn das Telematik-Endgerät 130 das Alive-Anforderungssignal nach Überprüfung des Fahrzeugstatus-Flagwerts nicht an die integrierte ECU 110 übermittelt, kann die Vielzahl von ECUs (ECU1 ~ ECUn von 4) den vollständigen Schlafstatus beibehalten, ohne in den unnötigen Weckstatus umzuschalten, und damit kann Dunkelstrom verhindert werden. Das heißt, gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann es in einem Zustand, in dem die Zündung ausgeschaltet ist oder die Zusatzleistung abgeschaltet ist, möglich sein, den Status der Vielzahl von ECUs nur dann in den Aufwachstatus zu schalten, wenn es erforderlich ist, die Fahrzeugstatusinformationen zu erfassen, und in anderen Fällen kann der vollständige Schlafstatus aufrechterhalten werden. Dadurch kann verhindert werden, dass unnötiger Dunkelstrom erzeugt wird.
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Das Telematik-Endgerät 130 kann den Fahrzeugstatus-Flagwert initialisieren, und damit kann das Telematik-Endgerät 130 bei Empfang des Schlafindikatorsignals das Alive-Anforderungssignal an die integrierte ECU 110 erneut übermitteln.
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Der Telematikdienstserver 200 kann die von dem Fahrzeug 100 übermittelten Fahrzeugstatusinformationen mit dem entsprechenden Datum und der entsprechenden Uhrzeit der Aktualisierung auf den neuesten Stand bringen, und der Telematikdienstserver 200 kann die Fahrzeugstatusinformationen dem mobilen Kommunikationsendgerät 300 übermitteln. Da der Telematikdienstserver 200 die neuesten Fahrzeugstatusinformationen immer speichert und die Fahrzeugstatusinformation dem mobilen Kommunikationsendgerät 300 des Nutzers sofort bereitstellt, kann der Bedienkomfort verbessert werden.
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Das mobile Kommunikationsendgerät 300 kann eine Anwendung zum Bereitstellen der Fahrzeugstatusinformationen umfassen. Das mobile Kommunikationsendgerät 300 kann die Anwendung in Antwort darauf ausführen, dass der Benutzer die neuesten Fahrzeugstatusinformationen bereitstellt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt können sich die Fahrzeugstatusinformationen in dem neuesten Aktualisierungsstatus befinden, der von dem Telematikdienstserver 200 gespeichert wurde.
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Wie in 7 dargestellt, kann das mobile Kommunikationsendgerät 300 die Fahrzeugstatusinformationen auf dem Bildschirm anzeigen, damit der Benutzer die Fahrzeugstatusinformationen verifizieren kann, wobei die Fahrzeugstatusinformationen mit dem Datum und der Uhrzeit der Aktualisierung (A von 7) von dem Telematikdienstserver 200c abgespeichert werden.
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Bezug nehmend auf 7 können die Fahrzeugstatusinformationen den Türstatus und den Kofferraumstatus umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die Fahrzeugstatusinformationen können alle Arten von Informationen in Bezug auf das Fahrzeug 100 umfassen, die ein Benutzer erkennen sollte, sowie den Motorhaubenstatus, den Kofferraumstatus, den Schiebedachstatus und den Fensterstatus umfassen.
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8 ist eine Ansicht, die ein System zur Überwachung des Status eines Fahrzeugs gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Im Folgenden wird auf eine Beschreibung der gleichen Konfiguration, wie sie in 6 gezeigt ist, verzichtet, und es versteht sich, dass alle in 6 enthaltenen Techniken für die gleiche Konfiguration implementiert werden können.
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Bezug nehmend auf 8 kann das Fahrzeugstatus-Überwachungssystem das Fahrzeug 100, den Telematikdienstserver 200, das mobile Kommunikationsendgerät 300 und einen Inhaltsbereitstellungsserver 400 umfassen.
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Wenn das an die Vielzahl von ECUs angeschlossene Karosserie-CAN in den Schlafstatus geschaltet ist, kann das Fahrzeug 100 den Schlafzustand wieder in den Weckstatus schalten und die Fahrzeugstatusinformationen erfassen und ausgeben.
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Der Telematikdienstserver 200 kann die vom Fahrzeug 100 übermittelten Fahrzeugstatusinformationen auf die neuesten Fahrzeugstatusinformationen mit dem Datum und der Uhrzeit der Aktualisierung aktualisieren und die neusten Fahrzeugstatusinformationen an das mobile Kommunikationsendgerät 300 übermitteln.
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Der Telematikdienstserver 200 kann es ermöglichen, dass die Fahrzeugstatusinformationen, die die Fahrzeugsteuerung unter den Fahrzeugstatusinformationen benötigt, zusammen mit einer zugehörigen Fahrzeugsteuerungseingabe über das mobile Kommunikationsendgerät 300 ausgegeben werden. Der Telematikdienstserver 200 kann die vom Benutzer übermittelten Fahrzeugstatusinformationen an das Fahrzeug 100 übermitteln, so dass die Fahrzeugsteuerung durchgeführt wird.
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Wie in 8 dargestellt, kann der Telematikdienstserver 200 es dem mobilen Kommunikationsendgerät 300 ermöglichen, einen Leittext mit dem Inhalt „Warnung! Schiebedach offen, wollen Sie schließen?“ anzuzeigen und einen Auswahlpunkt „Ja/Nein“ anzuzeigen.
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Bei der Bereitstellung der Fahrzeugstatusinformationen an das mobile Kommunikationsendgerät 300 kann der Telematikdienstserver 200 weitere Wetterinformationen in Zusammenhang mit den Fahrzeugstatusinformationen oder Wetterinformationen und Fahrzeugsteuerungseingaben in Zusammenhang mit den Fahrzeugstatusinformationen bereitstellen.
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Beispielsweise kann es der Telematikdienstserver 200 ermöglichen, dass das mobile Kommunikationsendgerät 300 einen Leittext mit dem Inhalt „Schiebedach offen, es regnet in der aktuellen Region“ und „Schiebedach offen, es regnet in der aktuellen Region, möchten Sie das Schiebedach schließen?“ anzeigt und ein Auswahlelement „Ja/Nein“ anzeigt.
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Das mobile Kommunikationsendgerät 300 kann eine Anwendung zum Bereitstellen der Fahrzeugstatusinformationen umfassen. Das mobile Kommunikationsendgerät 300 kann die Anwendung in Antwort auf den Benutzer ausführen, um die neuesten Fahrzeugstatusinformationen zu erhalten.
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Der Inhaltsbereitstellungsserver 400 kann sowohl aktuelle Informationen als auch Wetterinformationen bereitstellen, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, kann es gemäß dem bereitgestellten System zur Überwachung des Status eines Fahrzeugs und einem Fahrzeug möglich sein, die Fahrzeugstatusinformationen auf Anforderung des Benutzers schnell bereitzustellen, indem der neueste Aktualisierungsstatus durch aktives Erfassen der Fahrzeugstatusinformationen durch Überwachen eines Zeitpunkts, zu dem der Benutzer das Fahrzeug verlässt, aufrechterhalten wird.
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Es kann möglich sein, den Fahrzeugstatus dem mobilen Kommunikationsendgerät des Benutzers in Echtzeit bereitzustellen, indem der Fahrzeugstatus überwacht wird, was die Benutzerfreundlichkeit verbessert.
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Es kann möglich sein, den Fahrzeugstatus in dem Schlafstatus aufrechtzuerhalten, mit der Ausnahme des Zeitpunktes der Erfassung des Fahrzeugstatus, und somit kann es möglich sein, den Verbrauch des Dunkelstroms des Fahrzeugs zu verhindern.
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Die offenbarten beispielhaften Ausführungsformen können als ein von einem Computer ausführbares Aufzeichnungsmedium implementiert sein. Der Befehl kann im Programmcodetyp gespeichert werden. Bei Ausführung durch den Prozessor kann ein Programmmodul erzeugt werden und die offenbarten beispielhaften Ausführungsformen ausführen. Das Aufzeichnungsmedium kann als computerlesbares Aufzeichnungsmedium implementiert sein.
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Die offenbarten beispielhaften Ausführungsformen können als Computercode auf einem computerlesbaren Aufzeichnungsträger implementiert sein. Das computerlesbare Aufzeichnungsmedium kann verschiedene, vom Computersystem entschlüsselte gespeicherte Daten umfassen. Es können zum Beispiel ein Nur-Lese-Speicher bzw. Read Only Memory (ROM), ein Speicher mit direktem Zugriff bzw. Random Access Memory (RAM), ein Magnetband, eine Magnetscheibe, ein Flash-Speicher und ein optisches Datenspeichergerät vorhanden sein.
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Zur Vereinfachung der Erläuterung und zur genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen dienen die Begriffe „oberer, obere, oberes“, „unterer, untere, unteres“, „innerer, innere, inneres“, „äußerer, äußere, äußeres“, „nach oben“, „nach unten“, „oben“, „unten“, „aufwärts“, „abwärts“, „vorne“, „hinten“, „rückseitig“, „innerhalb“, „außerhalb“, „nach innen“, „nach außen“, „im Inneren“, „außerhalb“, „innen“, „außen“, „vorwärts“ und „rückwärts“ zur Beschreibung von Merkmalen der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale, wie sie in den Figuren dargestellt sind.
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Die vorstehenden Beschreibungen spezifischer beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zum Zwecke der Veranschaulichung und der Beschreibung präsentiert. Sie sollen nicht abschließend sein oder die Erfindung auf die offenbarten genauen Formen beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen in Anbetracht der obigen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Grundgedanken der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um es anderen Fachleuten zu ermöglichen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon herzustellen und zu nutzen. Der Umfang der Erfindung soll durch die folgenden beigefügten Patentansprüche und deren Äquivalente definiert werden.