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EINFÜHRUNG
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Die hierin offenbarten Systeme und Verfahren betreffen in Übereinstimmung mit den Ausführungsbeispielen die Verbesserung der Fahrzeugumgebungserfassung. Insbesondere betreffen diese Systeme und Verfahren die Verbesserung der Fahrzeugumgebungserfassung durch die Implementierung von Kameras, die die Fahrzeugumgebung und Displays anzeigen, die eine solche Umgebung anzeigen.
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Fahrer, die nicht vertraute Fahrzeuge bedienen, können sich über die genauen Grenzen ihres Fahrzeugs unklar sein. Diese Ungewissheit kann dazu führen, dass der Fahrer unangemessen vorsichtig ist und unerwünschtes Unbehagen bei der Bedienung des Fahrzeugs auftritt. Es ist daher wünschenswert, dass ein Fahrer seine Erfassung der Umgebung, die sein Fahrzeug umgibt, verbessert.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Es wird hierin ein System zum Verbessern der Fahrzeugumgebungserfassung vorgestellt. Das System beinhaltet einen Speicher mit einem oder mehreren ausführbaren Befehlen, einer Steuerung, die konfiguriert ist, um die einen oder mehrere ausführbare Befehle zu lesen und auszuführen, einer Kamera, die konfiguriert ist, um ein Bild eines ausgewählten Abschnitts der Fahrzeugumgebung anzuzeigen und/oder aufzuzeichnen, einem Display, das so konfiguriert ist, um Informationen anzuzeigen, einer Benutzereingabe, die so konfiguriert ist, um einen oder mehrere Befehle an das System zuzulassen. Die ausführbaren Befehle ermöglichen es der Steuerung außerdem, die Kamera anhand eines oder mehrerer Befehle zu bedienen, Informationen des ausgewählten Abschnitts der Fahrzeugumgebung von der Kamera abzurufen, Erfassungsinformationen aus des abgerufenen Informationen des ausgewählten Abschnitts der Fahrzeugumgebung zu erzeugen und die abgerufenen Erfassungsinformationen über das Display anzuzeigen.
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Das System kann ferner einen Sensor beinhalten, der so konfiguriert ist, um zu bestimmen, wann das Fahrzeug auf ein Straßenoberflächenmerkmal trifft und ein entsprechendes Sensorsignal an die Steuerung sendet. Die ausführbaren Befehle ermöglichen der Steuerung weiterhin das Sensorsignal abzurufen und die Kamera zu aktivieren, um ein Bild des ausgewählten Abschnitts der Fahrzeugumgebung anzuzeigen und/oder aufzuzeichnen. Das System zudem ferner eine Kommunikationsvorrichtung beinhalten, die so konfiguriert ist, um mit einem entfernten Teilnehmer signalführend zu kommunizieren. Die ausführbaren Befehle können es der Steuerung ferner ermöglichen, das Sensorsignal abzurufen und über die Kommunikationsvorrichtung ein Ausgangssignal an den entfernten Teilnehmer zu senden.
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Die Fahrbahnoberflächenmerkmale, auf die das Fahrzeug trifft, können ein Schlagloch, Fahrbahnschwelle, Bordstein, Rennstreckenziellinie, Fahrspuranzeiger, Schlammgruben, Wasserpfützen oder eine nasse Oberfläche sein. Die Kamera kann an der Seitenspiegelanordnung des Fahrzeugs angeordnet sein. Das Display kann so konfiguriert sein, dass es die Erfassungsinformationen an der Seitenspiegelanordnung anzeigt oder dass sie die Erfassungsinformationen auf dem Konsolenbildschirm der Fahrzeuginfotainmenteinheit anzeigt. Der ausgewählte Abschnitt der Fahrzeugumgebung kann im Wesentlichen die Stelle umfassen, an der sich ein Vorderrad und seine jeweilige darunterliegende Oberfläche treffen. Die ausführbaren Befehle können es der Steuerung ferner ermöglichen, die Erfassungsinformationen im Speicher aufzuzeichnen und zu speichern.
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Es wird hierin ein weiteres System zum Verbessern der Fahrzeugumgebungserfassung vorgestellt. Das System beinhaltet einen Speicher mit einem oder mehreren ausführbaren Befehlen, einer Steuerung, die konfiguriert ist, um die einen oder mehrere ausführbare Befehle zu lesen und auszuführen, mindestens zwei Kameras, die konfiguriert sind, um Bilder ausgewählter Abschnitte der Fahrzeugumgebung anzuzeigen und/oder aufzuzeichnen, einem Display, das so konfiguriert ist, um Informationen anzuzeigen, einer Benutzereingabe, die so konfiguriert ist, um einen oder mehrere Befehle an das System zuzulassen. Die ausführbaren Befehle können es der Steuerung außerdem ermöglichen, die Kameras anhand eines oder mehrerer Befehle zu bedienen, Informationen der ausgewählten Abschnitte der Fahrzeugumgebung von den Kameras abzurufen, Erfassungsinformationen aus des abgerufenen Informationen der ausgewählten Abschnitte der Fahrzeugumgebung zu erzeugen und die Erfassungsinformationen von mindestens einer der Kameras über das Display anzuzeigen.
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Das System kann ferner einen Sensor beinhalten, der so konfiguriert ist, um zu bestimmen, wann das Fahrzeug auf ein Straßenoberflächenmerkmal trifft und ein entsprechendes Sensorsignal an die Steuerung sendet. Die ausführbaren Befehle können der Steuerung ferner ermöglichen, das Sensorsignal abzurufen und mindestens eine der Kameras zu aktivieren, um mindestens ein Bild der ausgewählten Abschnitte der Fahrzeugumgebung anzuzeigen und/oder aufzuzeichnen. Das System zudem ferner eine Kommunikationsvorrichtung beinhalten, die so konfiguriert ist, um mit einem entfernten Teilnehmer signalführend zu kommunizieren. Die ausführbaren Befehle können es der Steuerung ebenso ermöglichen, das Sensorsignal abzurufen und über die Kommunikationsvorrichtung ein Ausgangssignal an den entfernten Teilnehmer zu senden.
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Die Fahrbahnoberflächenmerkmale, auf die das Fahrzeug trifft, können ein Schlagloch, Fahrbahnschwelle, Bordstein, Rennstreckenziellinie, Fahrspuranzeiger, Schlammgruben, Wasserpfützen oder eine nasse Oberfläche sein. Ein zusätzliches Display kann so konfiguriert sein, um Zusatzinformationen anzuzeigen. Die mindestens zwei Kameras können daher an einer ersten und einer zweiten Seitenspiegelanordnung des Fahrzeugs angeordnet sein und das Display kann so konfiguriert sein, dass es die Erfassungsinformationen an der ersten Seitenspiegelanordnung anzeigt und das zusätzliche Display so konfiguriert ist, dass es die zusätzlichen Erfassungsinformationen an der zweiten Seitenspiegelanordnung anzeigt.
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Die Kameras können an den ersten und zweiten Seitenspiegelanordnungen des Fahrzeugs angeordnet sein. Das Display kann so konfiguriert sein um die Informationen auf dem Konsolenbildschirm der Fahrzeuginfotainmenteinheit anzuzeigen. Die ausgewählten Abschnitte der Fahrzeugumgebung können im Wesentlichen die Stellen umfassen, an denen sich ein Vorderrad und seine jeweilige darunterliegende Oberfläche treffen. Die ausführbaren Befehle können es der Steuerung ferner ermöglichen, die Erfassungsinformationen im Speicher aufzuzeichnen und zu speichern.
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Es wird hierin auch ein Verfahren zum Verbessern der Fahrzeugumgebungserfassung vorgestellt. Das Verfahren beinhaltet die Vorgänge des Bereitstellens einer Kamera, die an der Seitenspiegelanordnung eines Fahrzeugs angeordnet ist, wobei die Kamera so konfiguriert ist, um ein Bild von der Stelle anzuzeigen und/oder aufzuzeichnen, an der sich ein Vorderrad und seine jeweilige darunterliegende Oberfläche treffen, eines Displays, das konfiguriert ist, um Information anzuzeigen, die eine Benutzereingabe vorsehen, die so konfiguriert ist, um einen oder mehrere Befehle für die Kamera zuzulassen, wobei die Bedienung der Kamera über die Benutzereingabe angewiesen wird, wobei ein Bild des ausgewählten Abschnitts einer Fahrzeugumgebung über die Kamera betrachtet und/oder aufgezeichnet wird, wobei Information des ausgewählten Abschnitts der Fahrzeugumgebung über die Steuerung abgerufen werden, wobei Erfassungsinformationen der abgerufenen Information der ausgewählten Abschnitte der Fahrzeugumgebung über die Steuerung erzeugt werden und die Erfassungsinformationen über das Display angezeigt werden. Das Display kann so konfiguriert sein, dass es die Erfassungsinformationen an der Seitenspiegelanordnung anzeigt oder dass sie die Erfassungsinformationen auf dem Konsolenbildschirm der Fahrzeuginfotainmenteinheit anzeigt.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt exemplarisches Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Systems zum Verbessern der Fahrzeugumgebungserfassung;
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2 zeigt ein exemplarisches Diagramm des exemplarischen Systems zum Verbessern der Fahrzeugumgebungserfassung;
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3 zeigt Aspekte des exemplarischen Systems zum Verbessern der Fahrzeugumgebungserfassung, wie sie innerhalb einer exemplarischen Fahrzeugumgebung implementiert sind;
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4 zeigt weitere Aspekte des exemplarischen Systems zum Verbessern der Fahrzeugumgebungserfassung;
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4A zeigt zusätzlichen Aspekte des Systems von 4;
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5 zeigt ein Ausführungsbeispiel von bestimmten Merkmalen des exemplarischen Systems zum Verbessern der Fahrzeugumgebungserfassung;
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6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel von bestimmten Merkmalen des exemplarischen Systems zum Verbessern der Fahrzeugumgebungserfassung; und
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7 zeigt ein Flussdiagramm, das im Allgemeinen ein Verfahren veranschaulicht, das durchgeführt werden kann, um die Fahrzeugumgebungserfassung zu verbessern.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Ein System und Verfahren zum Verbessern der Fahrzeugumgebungserfassung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die 1–7 der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente beziehen. Die folgende Offenbarung ermöglicht es Fachleuten die Erfindungsgedanken auszuüben. Jedoch sind die hierin offenbarten Ausführungsbeispiele lediglich exemplarisch und beschränken nicht den Erfindungsgedanken der hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele. Außerdem sollten Beschreibungen der Merkmale oder Aspekte jedes Ausführungsbeispiels normalerweise als verfügbar für Aspekte von anderen Ausführungsbeispielen berücksichtigt werden.
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Es versteht sich auch, dass dort, wo es hierin angegeben ist, ein erstes Element mit einem zweiten Element „verbunden mit“, „gebildet auf“ oder „angelegt“ ist, das erste Element direkt verbunden mit, direkt gebildet auf oder direkt auf dem zweiten Element angeordnet sein kann, es können Zwischenelemente zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element vorhanden sein, es sei denn, es wird angegeben, dass ein erstes Element „direkt“ mit dem zweiten Element „verbunden“ ist oder auf diesem angeordnet ist. Wenn darüber hinaus ein erstes Element konfiguriert ist, um Informationen von einem zweiten Element zu empfangen, kann das erste Element die Informationen direkt von dem zweiten Element empfangen, die Informationen über einen Bus empfangen, die Informationen über ein Netzwerk empfangen oder die Information über Zwischenelemente empfangen, es sei denn, das erste Element wird angezeigt, um die Information „direkt“ vom zweiten Element zu empfangen.
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In der gesamten Offenbarung können eines oder mehrere der offenbarten Elemente zu einer einzigen Vorrichtung kombiniert oder zu einer oder mehreren Vorrichtungen kombiniert werden. Zusätzlich können einzelne Elemente auf separaten Vorrichtungen vorgesehen sein.
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Die Fahrzeugumgebung sollte als die physischen Standorte betrachtet werden, die alle Grenzen eines Fahrzeugs umgeben. Die Fahrzeugumgebung erstreckt sich im Allgemeinen nicht über fünf Meter von solchen Grenzen. Es sollte ferner beachtet werden, dass das Fahrzeug ein Pkw, ein Motorrad, ein LKW, ein Sportfahrzeug, ein Freizeitfahrzeug, ein Schiff oder ein Flugzeug sein kann, jedoch nicht darauf beschränkt ist.
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Die nachfolgend beschriebenen exemplarischen Systeme und Verfahren sehen für die Fahrer (d. h. die Fahrzeugbetreiber) den Vorteil vor, dass sie eine verbesserte Erfassung (d. h. Sichtbarkeit) der Umgebung aufweisen, die das betriebene Fahrzeug umgibt. Eine solche verbesserte Erfassung kann letztlich einen Teil von Sicherheit und Fahrerkomfort beitragen sowie dem Fahrer zu ermöglichen, sich mehr über die Leistung des Fahrzeugs informieren zu können. Die folgenden Beispiele können zum Beispiel das Parken erleichtern und das Bordsteinschleifen für Fahrzeuge vermeiden, die für den Fahrer schwer zu manövrieren sind.
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Für Interessierte können die folgenden Beispiele je nach Fahrbahnoberfläche unterschiedliche Vorteile bieten. Fahrer, die Hochleistungsfahrzeuge auf eine Rennstrecke bringen, können die exemplarischen Systeme und Verfahren zur visuellen Aufzeichnung der Fahrzeugbewegung während der Runden anwenden. Die Aufzeichnung dieser Bewegung kann den Fahrer dabei unterstützen, die Fahrzeug-/Radpositionierung in den Kurven zu untersuchen, um letztlich die Rennzeiten zu verbessern und schließlich dem Fahrer die Option zu bieten, die besten Zeiten auf der Strecke zu fahren. Fahrer, die ihre Fahrzeuge abseits der Straße fahren (z. B. Full-Size/ mittlere LKWs), können jedoch die exemplarischen Systeme und Verfahren anwenden, um die Reifenposition im Hinblick auf das umgebende Terrains besser zu verstehen. Das Verständnis für die Reifenposition kann den Fahrer dabei unterstützen, sich unter schwierigen Bedingungen sicher von einem Punkt zum anderen zu bewegen.
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Unter detaillierter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 wird ein Blockdiagramm eines exemplarischen Systems zum Verbessern der Fahrzeugumgebungserfassung allgemein mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet. Wie dargestellt, beinhaltet das offenbarte System 100 eine Steuerung 101, eine Stromversorgung 102, einen Speicher 103, ein Display 104, eine Benutzereingabe 105 und eine Kamera 107. System 100 kann ferner einen schwingfähigen Sensor 106 und eine Kommunikationsvorrichtung 108 beinhalten. Jedoch ist System 100 nicht auf die vorstehend erwähnte Konfiguration beschränkt und kann so konfiguriert sein, dass sie zusätzliche Elemente beinhaltet und/oder ein oder mehrere der vorgenannten Elemente weglässt.
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Steuerung 101 steuert im Wesentlichen den gesamten Betrieb des Systems 100. Beim Lesen und Ausführen einer oder mehrerer ausführbarer Befehle kann die Steuerung 101 Informationen von einem oder mehreren von Speicher 103, dem Display 104, der Benutzereingabe 105, dem schwingfähigen Sensor 106, der Kamera 107 und der Kommunikationsvorrichtung 108 steuern, senden und/oder empfangen. Die Steuerung 101 kann einen oder mehrere aus einem Prozessor, einem Mikroprozessor, einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), einem Grafikprozessor, anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), feldprogrammierbaren Gate-Arrays (FPGAs), Zustandsmaschinen und eine Kombination von Hardware-, Software- und Firmware-Komponenten beinhalten, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Die Stromversorgung 102 liefert Strom an eine oder mehrere der Steuerung 101, des Speichers 103, des Displays 104, der Benutzereingabe 105, den schwingfähigen Sensor 106, die Kamera 107 und die Kommunikationsvorrichtung 108 des Systems 100. Die Stromversorgung 102 kann eine Batterie, einen Auslass, einen Kondensator, einer Solarenergiezelle, einen Generator, eine Windenergievorrichtung, einen Wechselstromgenerator usw. beinhalten, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Der Speicher 103 ist zum Aufzeichnen von Informationen, zum Speichern von Informationen und zum Abrufen von Informationen, die vom System 100 verwendet werden, konfiguriert. Der Speicher 103 kann ein oder mehrere Module von ausführbaren Befehlen beinhalten, die so konfiguriert sind, dass sie von der Steuerung 101 gelesen und ausgeführt werden, um die Funktionen des Systems 100 auszuführen. Der Speicher 103 kann auch von der Steuerung 101 gesteuert werden, um Erfassungsinformationen aufzuzeichnen, zu speichern und abzurufen, die eine oder mehrere verschiedene Arten von Informationen enthalten können, wie etwa, jedoch nicht beschränkt auf Fahrzeugumgebungsinformationen, Informationen über eine Fahrzeugumgebung, Information einer bestimmten Umgebung, in der sich das Fahrzeug befindet, Informationen über ein Fahrzeug, Informationen über Fahrgäste eines Fahrzeugs, Informationen über eine Reiseroute und Zeitstempelinformationen.
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Die Fahrzeugumgebungsinformationen können angezeigte Videodaten oder aufgezeichnete Bilddaten sein, die durch die Kamera 107 am Standort des Fahrzeugs erfasst werden, z. B. Straßenbilder, Offroad-Bilder und Rennbahnbilder. Die Informationen zu einer Fahrzeugumgebung können mindestens einen aus einem Namen einer Straße, einen Namen einer Stadt, einen Namen eines Bundeslandes, einen Namen eines Landes, eine Postleitzahl, einen Fahrbahnabschnitt, eine Fahrbahnspur und koordinierte Informationen beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die Informationen einer bestimmten Umgebung, in der sich das Fahrzeug befindet, können ein Umgebungsgeräusch, eine Vibration, eine Umgebungstemperatur, eine Fahrzeuggeschwindigkeit, einen Fahrbahnoberflächentyp, ein Straßenoberflächenmerkmal, eine Umgebungsanomalie und Fahrbahninformation zum Schweregrad (z. B. den Schädigungsgrad einer Fahrbahn) beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die Informationen über Fahrgäste eines Fahrzeugs können eine Anzahl der Fahrgäste in einem Fahrzeug und die Fahrgastposition in einem Fahrzeug beinhalten. Die Informationen über ein Fahrzeug können Informationen über Fahrzeugkomponenten, wie etwa Fenster, Heckklappen, Sonnendächer, Sitzpositionen, usw. beinhalten.
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Fachleute sollten verstehen, dass ein Straßenoberflächenmerkmal ein Schlagloch, eine Fahrbahnschwelle, ein Bordstein, eine Rennstreckenziellinie, Fahrspuranzeiger, Schlammgruben, Wasserpfützen, eine nasse Oberfläche, eine trockene Oberfläche usw. sein kann. Die Fahrbahnoberflächenart kann Beton, Asphalt, Kies, Schmutz oder Schlamm sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das Geräusch kann durch Wandler, Mikrofone usw. erkannt werden, die an verschiedenen Stellen um ein Fahrzeug angeordnet sind, einschließlich der Innenkabine, der Radmulde usw. Die Vibrationen können durch den schwingfähigen Sensor 106 erfasst werden und dieser kann ein oder mehrere Beschleunigungssensoren sein, die an verschiedenen Stellen um ein Fahrzeug angeordnet sind, einschließlich der Innenkabine, dem Lenkrad, der Radmulde, usw. Die Informationen über eine Reiseroute können Stadtpläne beinhalten, die auf den Speicher 103 anhand des Fahrzeugstandortes geladen werden, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die Zeitstempelinformationen können angeben, wann Bilder von der Kamera 107 angezeigt oder aufgezeichnet werden.
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Der Speicher 103 kann ein oder mehrere aus Disketten, optischen Platten, CD-ROMs (Compact Disc-Read Only Memories), magnetooptischen Platten, ROMs (Read Only Memories), RAMs (Random Access Memories), EPROMs (löschbare programmierbare Nur-Lese-Speicher), EEPROMs (elektrisch löschbare programmierbare Nur-Lese-Speicher), magnetische oder optische Karten, Flash-Speicher, Cache-Speicher und andere Arten von Medien/maschinenlesbaren Medien beinhalten, die zum Speichern von maschinenausführbaren Anweisungen geeignet sind.
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Der Speicher 103 kann eine Datenbank beinhalten, die dazu konfiguriert ist, Erfassungsinformationen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Fahrzeugumgebungsinformationen, Informationen über eine Fahrzeugumgebung, Information einer bestimmten Umgebung, in der sich das Fahrzeug befindet, Informationen über ein Fahrzeug, Informationen über Fahrgäste eines Fahrzeugs, Informationen über eine Reiseroute und Zeitstempelinformationen aufzuzeichnen. Ein Eintrag in der Datenbank kann beispielsweise Fahrzeugumgebungsinformationen, Informationen über eine Fahrzeugumgebung, Information einer bestimmten Umgebung, in der sich das Fahrzeug befindet, Informationen über ein Fahrzeug, Informationen über Fahrgäste eines Fahrzeugs, Informationen über eine Reiseroute und Zeitstempelinformationen aufzuzeichnen beinhalten, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Das Display 104 stellt im Allgemeinen eine Anzeige von visuellen Informationen (z. B. Erfassungsinformationen) dar, die in einer elektronischen Form vorliegen kann. Das Display 104 kann durch die Steuerung 101 gesteuert werden, um diese angezeigten Informationen für den Systembenutzer bereitzustellen. Das Display 104 kann eine Elektronik umfassen, die es ermöglicht, dass die visuellen Informationen über ein OLED-Display, ein LED-Display, ein LCD-Display oder ein holographisches Display, die in der Technik bekannt sind, angezeigt werden. Zusätzlich kann das Display 104 ferner so konfiguriert sein, um eine Benachrichtigung zu erzeugen, die eine visuelle Benachrichtigung, eine hörbare Benachrichtigung oder eine visuelle Benachrichtigung beinhaltet, jedoch nicht darauf beschränkt ist. Wie nachfolgend erörtert, kann sich das Display 104 weiterhin am Konsolenbildschirm der Fahrzeuginfotainmenteinheit oder innerhalb einer oder beider Seitenspiegelanordnungen des Fahrzeugs befinden.
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Die Benutzereingabe 105 ist so konfiguriert, dass sie Informationen und Befehle an das System 100 vorsieht und verwendet werden kann, um zu ermöglichen, dass ein oder mehrere Befehle an die Steuerung 101 vorsieht. Die Benutzereingabe 105 kann einen Touchscreen, eine Tastatur, eine Softtastatur, eine Schaltfläche, einen Bewegungsdetektor, einen Spracheingabedetektor, ein Mikrofon, eine Kamera, ein Trackpad, eine Maus, ein Touchpad usw. beinhalten, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Benutzereingabe 106 kann konfiguriert sein, um eine Benutzerbefehle zu empfangen, um die Benachrichtigung, die durch das Display 104 erzeugt ist, zu bestätigen oder zu verwerfen. Die Benutzereingabe 106 kann auch so konfiguriert sein, dass sie das System 100 oder die Kamera 107 aktiviert oder deaktiviert.
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Wie oben erörtert, kann der schwingfähige Sensor 106 ein oder mehrere Beschleunigungssensoren sein, die an verschiedenen Stellen um ein Fahrzeug angeordnet sind. Der schwingfähige Sensor 106 kann erfassen, wann das Fahrzeug auf ein Fahrbahnmerkmal trifft. Der schwingfähige Sensor 106 kann beispielsweise erfassen, wann ein oder mehrere Reifen des Fahrzeugs auf ein Schlagloch auf der Fahrbahnoberfläche trifft oder wenn das Fahrzeug gegen ein physikalisches Objekt (z. B. Ast, Tier, Bordstein usw.) stößt. Bei einer derartigen Begegnung kann der schwingfähige Sensor 106 ein Sensorsignal an die Steuerung 101 senden. Diese Sensorsignale können durch die Steuerung 101 und den Speicher 103 aufgezeichnet werden.
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Die Kamera 107 kann ein optisches Gerät zum Anzeigen oder Aufzeichnen von Bildern sein, die lokal gespeichert werden können, bevor sie an die Steuerung 101 übertragen werden, wie Fachleuten allgemein bekannt ist. Beispiele der Kamera 107 können Arten von digitalen Spiegelreflexkameras, spiegellosen Kameras und Kompaktkameras beinhalten, sind aber nicht darauf beschränkt. Die Bilder können digital sein und veranschaulicht werden, wenn sie als einzelne Standbilder aufgezeichnet oder als eine Bildsequenz angezeigt werden, um Videos zu erzeugen. Als solches kann die Kamera 107 ausgerichtet sein, um ein Bild eines ausgewählten Abschnitts der Fahrzeugumgebung anzuzeigen und/oder aufzuzeichnen oder beides.
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Die Kommunikationsvorrichtung 108 kann durch System 100 verwendet werden, um mit verschiedenen Arten von externen, entfernten Teilnehmern zu kommunizieren. Die Kommunikationsvorrichtung 108 kann verwendet werden, um Erfassungsinformationen zu senden/empfangen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Fahrzeugumgebungsinformationen, Informationen über eine Fahrzeugumgebung, Information einer bestimmten Umgebung, in der sich das Fahrzeug befindet, Informationen über ein Fahrzeug, Informationen über Fahrgäste eines Fahrzeugs, Informationen über eine Reiseroute und Zeitstempelinformationen aufzuzeichnen. Die Kommunikationsvorrichtung 108 kann ebenso konfiguriert sein, um Anweisungen zu übertragen/ empfangen, um das System 100 an/ von einem Mobilgerät zu bedienen, wie etwa ein Mobiltelefon, eine Smart-Watch, ein Laptop, ein Tablet, usw.
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Die Kommunikationsvorrichtung 108 kann darüber hinaus konfiguriert sein, um Informationen an einer Stelle des Fahrzeugs zu erfassen, indem sie Informationen sendet und empfängt, die Signale an einen entfernten Teilnehmer enthalten. Die Informationssignale können von oder durch entfernte Teilnehmer erfasst werden, wie etwa, jedoch nicht beschränkt auf eine Konstellation von einem globalen Positionierungssystem(GPS)-Satelliten, einem Call-Center, einem Computergerät oder einem mobiles Computergerät. Die Remote-GPS-Satelliten können beispielsweise Fahrzeugkoordinaten erfassen und die Koordinaten können zusammen mit Informationen von einem Geschwindigkeitsmesser, einem Kompass, einem Beschleunigungsmesser und/oder einer Kamera 107 verwendet werden, um Ortsinformationen wie einen Namen einer Straße, einen Namen einer Stadt, einen Namen eines Bundeslandes, einen Namen eines Landes, eine Postleitzahl, einen Fahrbahnabschnitt, eine Fahrbahnspur und/oder koordinierte Informationen zu bestimmen.
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Die Kommunikationsvorrichtung 108 kann verschiedene Kommunikationsmodule von ausführbaren Befehlen enthalten. Solche Module können ein GPS-Modul, ein Rundfunkempfangsmodul, ein Nahbereichskommunikations(NFC)-Modul, ein drahtgebundenes Kommunikationsmodul und ein drahtloses Kommunikationsmodul beinhalten, sind aber nicht darauf beschränkt. Das Rundfunkempfangsmodul kann ein terrestrisches Rundfunkempfangsmodul beinhalten, welches eine Antenne beinhaltet, um ein terrestrisches Rundfunksignal, einen Demodulator und einen Equalizer zu empfangen. Das NFC-Modul ist ein Modul, das mit einer externen Vorrichtung kommuniziert, die sich gemäß eines NFC-Verfahrens in der Nähe befindet. Das GPS-Modul ist ein Modul, das ein GPS-Signal von einem oder mehreren GPS-Satelliten der Konstellation empfängt und einen aktuellen Standort erfasst. Das drahtgebundene Kommunikationsmodul kann ein Modul sein, das Informationen über ein drahtgebundenes Netzwerk, wie etwa ein lokales Netzwerk, ein Controller Area Network (CAN) oder ein externes Netzwerk über Ethernet-Kabel, Glasfaserkabel, Koaxialkabel, usw. empfängt. Das Drahtloskommunikationsmodul ist ein Modul, das mit einem externen Netzwerk verbunden ist, indem es ein drahtloses Kommunikationsprotokoll, wie etwa Wi-Fi- oder ein IEEE-Kommunikationsprotokoll, verwendet und mit dem externen Netzwerk kommuniziert. Das drahtlose Kommunikationsmodul kann ferner ein Mobilkommunikationsmodul beinhalten, das auf ein Mobilkommunikationsnetzwerk zugreift und eine Kommunikation gemäß verschiedenen Mobilkommunikationsstandards, wie etwa 3rd Generation (3G), 3rd Generation Partnership Project (3GPP), Langzeitentwicklung (LTE nach Long Term Evolution), Bluetooth oder ZigBee, beinhalten.
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Gemäß einem exemplarischen Aspekt ist die Steuerung 101 so konfiguriert, dass sie die Kamera 107 anhand dem einen oder den mehreren Befehlen von der Benutzereingabe 105 bedient, die Informationen des ausgewählten Abschnitts der Fahrzeugumgebung von der Kamera 107 abruft, Erfassungsinformationen aus den abgerufenen Informationen erzeugt und die Erfassungsinformationen über das Display 104 anzeigt.
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Die Steuerung 101 kann ferner so konfiguriert sein, um ein Sensorsignal abzurufen, das von dem schwingfähigen Sensor 106 gesendet wird und die Kamera 107 zu aktivieren, um ein Bild des ausgewählten Abschnitts der Fahrzeugumgebung anzuzeigen oder aufzuzeichnen. Die Steuerung 101 kann ferner so konfiguriert sein, um das Sensorsignal vom schwingfähigen Sensor 106 abzurufen und ein Ausgangssignal an einen entfernten Teilnehmer über die Kommunikationsvorrichtung 108 zu senden. Gemäß einem weiteren exemplarischen Aspekt kann die Steuerung 101 so konfiguriert sein, um die Erfassungsinformationen auf dem Speicher aufzuzeichnen und zu speichern.
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2 zeigt ein Diagramm eines Systems 200 zum Verbessern der Fahrzeugumgebungserfassung gemäß eines Aspektes. Unter Bezugnahme auf 2, wie oben erörtert, können ein oder mehrere Fahrzeuge 209 auch eine Kommunikationsvorrichtung 108 implementieren, um Informationen über das Netzwerk 210 zu und von einem Speicher 203 (oben erörtert) zu übertragen und zu empfangen, der im Allgemeinen in einem Remote-Server 211 angeordnet ist. Die Erfassungsinformationen, die durch das Fahrzeug 209 gesendet und/oder empfangen werden können oder beides, können, sind jedoch nicht beschränkt auf, wie oben erörtert, Fahrzeugumgebungsinformationen, Informationen über eine Fahrzeugumgebung, Information einer bestimmten Umgebung, in der sich das Fahrzeug 209 befindet, Informationen über ein Fahrzeug 209, Informationen über Fahrgäste des Fahrzeugs 209, Informationen über eine Reiseroute und Zeitstempelinformationen beinhalten. Um die Daten über das Netzwerk 210 zu übertragen und zu empfangen sowie die Funktionen auszuführen, die die Fahrzeugumgebungserfassung verbessern, können die Fahrzeuge 209 oder der Server 211 oder beide, die Fahrzeuge 209 und der Server 211, eine oder mehrere Steuerungen 201 (oben erörtert) aufweisen, die so konfiguriert sind, um im Speicher 203 des Servers 203 gespeicherte Anweisungen auszuführen.
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3 zeigt einen exemplarischen Aspekt des Systems 300, worin die Kamera 307 an der Seitenspiegelanordnung 312 des Fahrzeugs 309 angeordnet ist. Wie zu sehen ist, ist die Kamera 307 an der vorderen, nach vorne gerichteten Seite der Spiegelanordnung 312 befestigt und kann auf die Stelle 313 gerichtet sein, an der sich das entsprechende Vorderrad 314 des Fahrzeugs 309 und dessen jeweilige darunterliegende Fahrbahnoberfläche 315 treffen. Es sollte beachtet werden, dass die Kamera 307 mit der Spiegelanordnung 312 durch ein Schweißverfahren, Klebstoffe oder eine Buchsenkonfiguration verbunden werden kann, die in den Körper der Spiegelanordnung 312 geformt werden kann.
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4 und 4A zeigen einen weiteren exemplarischen Aspekt des Systems 400, worin die Kameras an beiden Seitenspiegelanordnung 412 des Fahrzeugs 409 angeordnet sind. Wenn das System 400, wie gezeigt und oben erörtert, angewiesen ist aktiv zu sein, ist das Display 404 so konfiguriert, dass es die Erfassungsinformationen an jeder Seitenspiegelanordnung 412 anzeigt (d. h. der Stelle, an der sich das entsprechende Vorderrad des Fahrzeugs und dessen Jeweilige darunterliegende Fahrbahnoberfläche treffen).
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In 5 ist mindestens eine Konfiguration der Seitenspiegelanordnung 512 näher dargestellt. Wie in diesem Beispiel gezeigt, beinhaltet die Spiegelanordnung 512 ein Gehäuse 516 mit einer Kamera 507, die an der darunterliegenden Seite des Gehäuses 516 befestigt ist. Die Kamera 507 ist mit den unabhängigen elektronischen Komponenten (z. B. Steuerung) des Displays 504 über eine elektrische Leitung 517 verbunden. Die Kamera 507 ist so angeordnet, dass die Sichtlinie gegenüber der ausgestellten Ansicht des Displays 504 liegt. Die Kamera 507 ist darüber hinaus so konfiguriert, um ein Bild der Fahrzeugumgebung in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs anzusehen und/oder aufzuzeichnen (siehe 4 und 4A). Weiterhin ist das Display 504 hinter einem Spiegel 518 angeordnet, der es ermöglicht, dass Licht durch die reflektierende Seite des Spiegels 504 von hinten durchtritt. Als solches können während des Betriebs des Systems 500 Informationen vom Display 504 angezeigt werden, die vom Fahrer betrachtet werden, während dieser den Spiegel 518 betrachtet. Es sollte beachtet werden, dass der Spiegel 518 aus einem Acrylmaterial hergestellt werden kann.
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6 zeigt einen weiteren exemplarischen Aspekt des Systems 600, worin das Display so konfiguriert ist, um die Erfassungsinformationen 613 auf dem Konsolenbildschirm 619 der Fahrzeuginfotainmenteinheit 620 anzuzeigen. Wie in diesem Beispiel gezeigt, sind beide Stellen 613, bei denen sich die Vorderreifen und die jeweilige darunterliegende Fahrbahnoberfläche treffen, gleichzeitig angezeigt. Fachleute werden jedoch verstehen, dass nur eine Stelle 613 zu einem Zeitpunkt angezeigt werden kann. Fachleute werden darüber hinaus verstehen, dass die Infotainment-Einheit 620 nicht notwendigerweise die Konfigurationen aufweist, die in 6 offenbart sind.
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Ein exemplarisches Verfahren 730 zum Verbessern der Fahrzeugumgebungserfassung wird am besten unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. Das Verfahren 730 kann durch jedes der Beispiele des Systems 100, wie oben erörtert, durchgeführt werden oder kann in ein computerlesbares Medium als Anweisungen codiert werden, die von einem Computer ausführbar sind, um das Verfahren 730 durchzuführen. Zusätzlich können die Vorgänge des Verfahrens 730 durch das System 100 durchgeführt werden, wenn diese in einem Fahrzeug eingebettet sind sowie einen Server, der mit dem Fahrzeug über ein Netzwerk in Verbindung steht, eine Kombination des Servers, der mit dem Fahrzeug über ein Netzwerk und das System 100 kommuniziert, das in das Fahrzeug eingebettet ist.
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Unter Bezugnahme auf 7 ist für einen Fahrer (d. h. einem Fahrzeugführer) eine Kamera vorgesehen, die an der Seitenspiegelanordnung eines Fahrzeugs angebracht ist, wobei die Kamera so konfiguriert ist, um ein Bild der Stelle anzuzeigen und/oder aufzuzeichnen, an der sich ein Vorderrad und dessen jeweilige darunterliegende Oberfläche im Betrieb M731 treffen. Während des Betriebs M731 ist für den Fahrer ein Display vorgesehen, das ferner so konfiguriert ist, um Informationen anzuzeigen. Während des Betriebs M731 ist für den Fahrer eine Benutzereingabe vorgesehen, die ferner so konfiguriert ist, um einen oder mehrere Befehle zuzulassen, die für die Kamera vorgesehen sind. Im Betrieb 732 beinhaltet das Verfahren 730 das Anweisen des Betriebs der Kamera, der über die Benutzereingabe, durch den Fahrer oder von einem Fahrgast durchgeführt werden kann. Im Betrieb 733 beinhaltet das Verfahren 730 das Anzeigen und/oder Aufzeichnen eines Bildes des ausgewählten Abschnitts einer Fahrzeugumgebung, die über die Kamera durchgeführt werden kann. Im Betrieb 734 beinhaltet das Verfahren 730 das Abrufen von Information des ausgewählten Abschnitts der Fahrzeugumgebung von der Kamera, die durch die Steuerung ausgeführt werden können. Im Betrieb 735 umfasst das Verfahren 730 das Erzeugen von Erfassungsinformationen aus den abgerufenen Informationen des ausgewählten Abschnitts der Fahrzeugumgebung. Im Betrieb 736 umfasst das Verfahren 730 das Anzeigen der Erfassungsinformationen, die über das Display ausgeführt werden können. Wie oben erörtert, ist zu beachten, dass das Display die Erfassungsinformationen an der Seitenspiegelanordnung oder am Konsolenbildschirm der Fahrzeuginfotainmenteinheit oder an einer Kombination dieser beiden Orte anzeigen kann.
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Es versteht sich, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgerecht; einige Merkmale können größer oder kleiner dargestellt sein, um die Einzelheiten bestimmter Komponenten zu veranschaulichen. Folglich sind die offenbarten aufbau- und funktionsspezifischen Details nicht als einschränkend zu verstehen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachleuten die verschiedenen Arten und Weisen der Nutzung der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Wie der Fachleute verstehen, können verschiedene Merkmale, die mit Bezug auf beliebige der Figuren dargestellt und beschrieben werden, mit Merkmalen kombiniert werden, die in einer oder mehreren anderen Figuren dargestellt sind, um Ausführungsformen zu erzeugen, die nicht explizit dargestellt oder beschrieben sind. Die dargestellten Kombinationen von Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Beliebige Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, die mit den Lehren dieser Offenbarung übereinstimmen, könnten jedoch für bestimmte Anwendungen und Implementierungen erwünscht sein.
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Die hierin offenbarten Merkmale des Systems sowie das Verfahren können von einer Verarbeitungsvorrichtung, einer Steuerung oder einem Computer, der jedes vorhandene programmierbare elektronische Steuergerät oder ein dediziertes elektronisches Steuergerät beinhalten kann, lieferbar und/oder durch diese implementiert werden. Desgleichen können Merkmale und Verfahren als Daten oder Anweisungen gespeichert werden, die durch eine Steuerung oder einen Computer ausführbar sind, darunter ohne Einschränkung die dauerhafte Speicherung auf nicht beschreibbaren Speichermedien, wie etwa ROM-Geräten, und Informationen, die änderbar auf beschreibbaren Speichermedien, wie etwa Disketten, Magnetbändern, CDs, RAM-Geräten gespeichert sind sowie anderen magnetischen und optischen Medien. Die Systemmerkmale und Verfahren können auch in einem softwareausführbaren Objekt implementiert werden. Alternativ können die Systemmerkmale und Verfahren ganz oder teilweise mithilfe von geeigneten Hardwarekomponenten, wie etwa anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), feldprogrammierbaren Gate Arrays (FPGAs), Zustandsmaschinen, Steuerungen oder anderen Hardwarekomponenten oder Vorrichtungen oder einer Kombination von Hardware, Software und Firmwarekomponenten, verkörpert werden. Derartige exemplarische Vorrichtungen können On-Board als Teil eines Fahrzeugrechnersystems sein oder sich Off-Board befinden und eine Fernkommunikation mit Vorrichtungen an einem oder mehreren Fahrzeugen durchführen.
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Während exemplarische Ausführungsformen vorstehend beschrieben sind, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen beschreiben, die von den Ansprüchen herbeigeführt werden. Vielmehr dienen die in der Spezifikation verwendeten Worte der Beschreibung und nicht der Beschränkung und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Wie zuvor beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden, die nicht explizit beschrieben oder veranschaulicht werden. Während verschiedene Ausführungsformen beschrieben worden sein könnten, um Vorteile zu bieten oder gegenüber anderen Ausführungsformen oder Implementierungen des Standes der Technik in Bezug auf eine oder mehrere gewünschte Merkmale bevorzugt zu sein, werden Fachleute auf dem Gebiet erkennen, dass ein oder mehrere oder Eigenschaften beeinträchtigt werden können, um gewünschte Gesamtsystemattribute zu erreichen, die von der spezifischen Anwendung und Implementierung abhängen. Diese Eigenschaften können beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf Kosten, Festigkeit, Haltbarkeit, Lebenszykluskosten, Marktfähigkeit, Aussehen, Verpackung, Größe, Gebrauchstauglichkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, Montagefreundlichkeit, usw. Als solches liegen Ausführungsformen, die als weniger wünschenswert im Vergleich zu anderen Ausführungsformen oder Implementierungen des Standes der Technik in Bezug auf eine oder mehrere Merkmale beschrieben sind, nicht außerhalb des Umfangs der Offenbarung und können für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein.
