DE102017117373A1 - Schädlingsbekämpfungsvorrichtung - Google Patents

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Yoshiaki Hachiya
Kazushige Sugita
Takashi Maniwa
Makoto Yamada
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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Abstract

Eine Schädlingsbekämpfungsvorrichtung, die einen Schädling einer Pflanze bekämpft, umfasst: ein Gehäuse (30), das tragbar ist; und eine Lichtquelle (20), die in dem Gehäuse (30) gehalten ist und Ultraviolettlicht in einer vorgegebenen Richtung emittiert. Das Gehäuse (30) umfasst eine Anordnungsstruktur (31), die derart in einem Kulturmedium der Pflanze angeordnet werden soll, dass die vorgegebene Richtung aufwärts ist.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schädlingsbekämpfungsvorrichtungen für Pflanzen.
  • [Stand der Technik]
  • Beleuchtungsvorrichtungen, die Pflanzenkrankheiten durch Bestrahlen einer Pflanze mit Ultraviolettlicht bekämpfen, sind herkömmlich bekannt (vgl. z. B. das Patentdokument 1). Die Beleuchtungsvorrichtung in dem Patentdokument 1 umfasst eine Lichtquelle, die überlappend UV-B-Licht und UV-C-Licht emittiert, und einen Filter, der Wellenlängenkomponenten von weniger als oder gleich 255 nm von dem UV-C-Licht entfernt. Die Beleuchtungsvorrichtung bestrahlt eine Pflanze mit Ultraviolettlicht, so dass dadurch die Krankheit der Pflanze bekämpft wird. Ferner offenbart z. B. das Nicht-Patentdokument 1, dass das Bestrahlen von Spinnmilben mit UV-B-Licht den Effekt der Verminderung der Überlebensrate und der Verminderung der Anzahl der gelegten Eier, usw., aufweist.
  • [Dokumentenliste]
  • [Patentdokument]
    • [PTL 1] Japanische ungeprüfte Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2009-22175
  • [Nicht-Patentdokument]
    • [NPL 1] Plant Protection 68 (9), 539–543, 2014-09, „Lethal Effects of UVB Radiation and Photoreactivation in Spider Mites"
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Bei den vorstehend beschriebenen herkömmlichen Beleuchtungsvorrichtungen gibt es jedoch das Problem, dass diese nicht in der Lage sind, Pflanzen lokal mit Licht zu bestrahlen.
  • Da beispielsweise die herkömmlichen Beleuchtungsvorrichtungen Licht von oberhalb der Pflanze emittieren und nicht in der Lage sind, die Pflanze direkt von der Unterseite der Blätter der Pflanze mit Licht zu bestrahlen, ist der Bekämpfungseffekt auf Insektenschädlinge, wie z. B. Spinnmilben, die sich auf der Unterseite der Blätter der Pflanze aufhalten, schwach. Ferner können selbst dann, wenn eine Beleuchtungsvorrichtung auf der Seite oder unterhalb der Pflanze angeordnet werden würde, abhängig von dem Anordnungsmodus abgeschattete Abschnitte der Pflanze nicht ausreichend mit Licht bestrahlt werden.
  • Im Hinblick darauf ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schädlingsbekämpfungsvorrichtung bereitzustellen, die eine lokalisierte Ultraviolettlichtbestrahlung von Pflanzen bereitstellen kann und die einen hervorragenden Schädlingsbekämpfungseffekt aufweist.
  • [Lösung des Problems]
  • Zum Lösen der vorstehend genannten Aufgabe ist eine Schädlingsbekämpfungsvorrichtung gemäß eines Aspekts der Erfindung eine Schädlingsbekämpfungsvorrichtung, die einen Schädling einer Pflanze bekämpft und umfasst: ein Hauptkörpergehäuse, das tragbar ist; und eine Lichtquelle, die in dem Hauptkörpergehäuse gehalten ist und Ultraviolettlicht emittiert, wobei das Hauptkörpergehäuse eine Anordnungsstruktur umfasst, die derart in einem Kulturmedium der Pflanze angeordnet werden soll, dass eine Emissionsrichtung des durch die Lichtquelle emittierten Ultraviolettlichts aufwärts ist.
  • [Vorteilhafte Effekte der Erfindung]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Schädlingsbekämpfungsvorrichtung bereitgestellt werden, die eine lokalisierte Ultraviolettlichtbestrahlung von Pflanzen bereitstellen kann und die einen hervorragenden Schädlingsbekämpfungseffekt aufweist.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das ein Schädlingsbekämpfungssystem zeigt, das eine Schädlingsbekämpfungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform umfasst;
  • 2 ist eine perspektivische Umrissansicht der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform;
  • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht des Aufbaus der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform;
  • 4 ist ein Graph, der eine spektrale Verteilung von Licht zeigt, das durch die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform emittiert wird;
  • 5 ist eine schematische Querschnittsansicht des Aufbaus einer Schädlingsbekämpfungsvorrichtung gemäß der Variation 1 der Ausführungsform;
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das ein Schädlingsbekämpfungssystem zeigt, das eine Schädlingsbekämpfungsvorrichtung gemäß der Variation 2 der Ausführungsform umfasst;
  • 7 ist eine perspektivische Umrissansicht der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung gemäß der Variation 2 der Ausführungsform;
  • 8 ist ein schematisches Diagramm, das ein Schädlingsbekämpfungssystem zeigt, das eine Schädlingsbekämpfungsvorrichtung gemäß der Variation 3 der Ausführungsform umfasst; und
  • 9 ist eine perspektivische Umrissansicht der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung gemäß der Variation 3 der Ausführungsform.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Nachstehend wird eine Schädlingsbekämpfungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass die nachstehend beschriebene Ausführungsform ein spezifisches Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Daher sind Zahlenwerte, Formen, Materialien, strukturelle Komponenten, die Anordnung und Verbindung der strukturellen Komponenten, Schritte und die Abfolge der Schritte, usw., die in der folgenden Ausführungsform gezeigt sind, lediglich Beispiele und sollen den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht beschränken. Ferner sind von den strukturellen Komponenten in der folgenden Ausführungsform Komponenten, die nicht in irgendeinem der unabhängigen Ansprüche angegeben sind, welche die breitesten Konzepte der vorliegenden Erfindung angeben, als beliebige strukturelle Komponenten beschrieben.
  • Ferner sind die jeweiligen Figuren schematische Diagramme und nicht notwendigerweise genaue Darstellungen. Daher sind z. B. die Maßstäbe, usw., in den jeweiligen Figuren nicht notwendigerweise einheitlich. Ferner sind in den jeweiligen Figuren im Wesentlichen identischen Komponenten dieselben Bezugszeichen zugeordnet und eine überlappende Beschreibung davon ist weggelassen oder vereinfacht.
  • [Ausführungsform]
  • [Aufbau]
  • Zuerst wird der Aufbau einer Schädlingsbekämpfungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben. Die 1 ist ein schematisches Diagramm, das ein Schädlingsbekämpfungssystem 1 zeigt, das eine Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 gemäß dieser Ausführungsform umfasst.
  • Das Schädlingsbekämpfungssystem 1 bekämpft Schädlinge, die auf Pflanzen in z. B. geschlossenen Pflanzenerzeugungssystemen (die als Pflanzenfabriken bezeichnet werden), Kultivierungseinrichtungen, wie z. B. landwirtschaftlichen Kunststoffgewächshäusern oder Glashäusern, oder einer Freilandkultivierung, usw., vorkommen.
  • Schädlinge umfassen fadenförmige Bakterien (Schimmel), wie z. B. Grauschimmel, Weißschimmel, Tomatenbraunfäule („early blight”), amerikanische Blattkrankheit, echten Mehltau, falschen Mehltau, Anthraknose, usw., und Milben, wie z. B. Spinnmilben.
  • Pflanzen umfassen Gemüse, Früchte, Blumen, Zierpflanzen, usw. Die 1 zeigt drei Pflanzen 3a bis 3c, die in der Häufelung 2 angepflanzt sind. Die Pflanzen 3a bis 3c sind Pflanzen des gleichen Typs, wie z. B. Erdbeeren, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die Pflanzen 3a bis 3c können voneinander verschiedene Pflanzentypen sein.
  • Die Häufelung 2 ist ein Beispiel eines Kulturmediums zum Wachsenlassen von Pflanzen und es handelt sich um eine lange, schmale lineare Aufschüttung von erhöhter Erde. Die Pflanzen 3a bis 3c sind aufeinanderfolgend in einem vorgegebenen Intervall entlang der Erstreckungsrichtung der Häufelung 2 gepflanzt. Es sollte beachtet werden, dass die Pflanzen 3a bis 3c in flacher Erde gepflanzt sein können.
  • In dieser Ausführungsform umfasst das Schädlingsbekämpfungssystem 1 mindestens eine Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10. In dem Beispiel in der 1 umfasst das Schädlingsbekämpfungssystem 1 zwei Schädlingsbekämpfungsvorrichtungen 10. Die zwei Schädlingsbekämpfungsvorrichtungen 10 sind auf der Häufelungsoberfläche 2a an der Basis der Pflanze 3a bzw. auf der Häufelungsoberfläche 2b an der Basis der Pflanze 3b angeordnet.
  • Nachstehend wird der Aufbau der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 detailliert beschrieben.
  • [Schädlingsbekämpfungsvorrichtung]
  • Die 2 ist eine perspektivische Umrissansicht der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 gemäß dieser Ausführungsform. Die 3 ist eine schematische Querschnittsansicht des Aufbaus der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 gemäß dieser Ausführungsform.
  • Wie es in der 2 gezeigt ist, umfasst die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 die optische Komponente 40, die auf der obersten Fläche des Gehäuses 30, das flach und in der Draufsicht im Wesentlichen quadratisch ist, angeordnet ist. Die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 emittiert in einer vorgegebenen Richtung Ultraviolettlicht, das von der Lichtquelle 20 (vgl. die 3) emittiert wird, die innerhalb des Gehäuses 30 aufgenommen ist. Die vorgegebene Richtung ist die Emissionsrichtung des Ultraviolettlichts, das durch die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 emittiert wird, und ist z. B. die Richtung, in der die Bestrahlung am stärksten ist. Nachstehend gibt es Fälle, bei denen die vorgegebene Richtung als „Richtung der optischen Achse” bezeichnet wird.
  • Wie es in der 3 gezeigt ist, umfasst die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 die Lichtquelle 20, das Gehäuse 30, die optische Komponente 40, die Steuerschaltung 50, die Batterie 60 und den Schalter 70. Es sollte beachtet werden, dass die 3 schematisch einen Querschnitt zeigt, der erhalten wird, wenn die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 in der 2 entlang einer Ebene geschnitten wird, welche die optische Richtung umfasst.
  • Die Lichtquelle 20 ist ein Lichtemitter, der Ultraviolettlicht emittiert. In dieser Ausführungsform emittiert die Lichtquelle 20 Ultraviolettlicht gemäß dem Strom, der von der Batterie 60 zugeführt wird. Das Ultraviolettlicht umfasst z. B. UV-B-Licht mit einer Peakwellenlänge innerhalb eines Bereichs von 280 nm bis 340 nm, einschließlich.
  • Die Lichtquelle 20 ist z. B. eine Entladungslampe, die Licht emittiert, einschließlich UV-B-Licht, wie z. B. eine Leuchtstofflampe, eine Quecksilberlampe, eine Metallhalogenidlampe oder eine Xenonlampe, ist jedoch nicht auf eine solche beschränkt. Beispielsweise kann die Lichtquelle 20 ein lichtemittierendes Festkörperelement, wie z. B. ein lichtemittierende Diode(LED)-Element, ein Laserelement oder ein organisches Elektrolumineszenzelement (EL-Element) sein.
  • Die 4 ist ein Graph, der eine spektrale Verteilung von Licht zeigt, das durch die Lichtquelle 20 gemäß dieser Ausführungsform emittiert wird. Es sollte beachtet werden, dass in der 4 die horizontale Achse die Wellenlänge darstellt und die vertikale Achse die spektrale Strahlungsdichte (äquivalent zur Lichtintensität) an einem Punkt darstellt, der 1 m vor der Lichtquelle 20 liegt.
  • Das Licht, mit dem die Lichtquelle 20 die Pflanzen bestrahlt, umfasst UV-B-Licht, dessen Peakwellenlänge in dem maximalen Lichtemissionspeak in einem Bereich von 280 nm bis 340 nm, einschließlich, einbezogen ist, wie es in der 4 gezeigt ist. Durch Bestrahlen der Pflanzen mit UV-B-Licht kann die Bildung von Sporen und das Wachstum von Myzelien von fadenförmigen Bakterien, die echten Mehltau verursachen, unterdrückt werden.
  • Das Gehäuse 30 ist ein tragbares Hauptkörpergehäuse. Das Gehäuse 30 dient zusammen mit der optischen Komponente 40 als Außenhülle der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10.
  • In dieser Ausführungsform bedeutet tragbar, dass es einfach durch eine Person getragen werden kann. Insbesondere weist das Gehäuse 30 eine Größe und ein Gewicht auf, so dass es durch eine Person mit einer Hand oder mit zwei Händen getragen werden kann. Beispielsweise beträgt die Breite einer Seite des Gehäuses 30 in der Draufsicht mehrere Zentimeter bis mehrere zehn Zentimeter. In dieser Ausführungsform ist die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 klein, leicht und tragbar. Beispielsweise beträgt das Gewicht der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 höchstens mehrere hundert Gramm oder höchstens mehrere Kilogramm.
  • Das Gehäuse 30 ist z. B. ein flacher, mit einem Boden versehener röhrenförmiger Behälter und umfasst eine Basis 30a, eine Öffnung 30b und eine Anordnungsfläche 30c. Die Basis 30a ist eine Basis auf der Außenseite des Bodenabschnitts des Gehäuses 30 und es handelt sich z. B. um eine flache Fläche. Die Öffnung 30b ist durch die optische Komponente 40 bedeckt. Die Anordnungsfläche 30c ist eine Basis auf der Innenseite des Bodenabschnitts des Gehäuses 30 und ist die Fläche, auf der die Lichtquelle 20 angeordnet wird. Das Gehäuse 30 wird unter Verwendung z. B. eines Harzmaterials, wie z. B. Polybutylenterephthalat (PBT), oder eines Metallmaterials ausgebildet.
  • Das Gehäuse 30 hält die Lichtquelle 20. Insbesondere nimmt das Gehäuse 30 im Inneren die Lichtquelle 20 derart auf, dass die Lichtemissionsrichtung (optische Achse) der Lichtquelle 20 orthogonal zu der Basis 30a ist. Insbesondere ist die Lichtquelle 20 auf der Anordnungsfläche 30c angeordnet und an dieser fixiert. Das Ultraviolettlicht von der Lichtquelle 20 wird über die Öffnung 30b und die optische Komponente 40 nach außen emittiert. Die in der 3 dargestellten, aufwärts gerichteten Pfeilsymbole geben die Emissionsrichtung des Ultraviolettlichts von der Lichtquelle 20 an.
  • Das Gehäuse 30 umfasst die Anordnungsstruktur 31, die derart in dem Kulturmedium der Pflanzen angeordnet werden soll, dass die Emissionsrichtung des Lichts aufwärts ist. Die Anordnungsstruktur 31 ist z. B. ein Teil des Gehäuses 30 und es ist ein Abschnitt, der derart in dem Kulturmedium angeordnet werden soll, dass die Emissionsrichtung des Ultraviolettlichts, das durch die Lichtquelle 20 emittiert wird, eine Richtung ist, die im Wesentlichen orthogonal zu dem Kulturmedium der Pflanzen ist. In dieser Ausführungsform ist die Anordnungsstruktur 31 die Basis 30a des Gehäuses 30.
  • Wie es in der 1 gezeigt ist, wird jede Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 in der Häufelung 2 durch Anordnen der Basis 30a des Gehäuses 30 auf der Häufelungsoberfläche 2a, wobei es sich um die oberste Oberfläche der Häufelung 2 handelt, angeordnet. Demgemäß ist die Emissionsrichtung des Ultraviolettlichts, das durch die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 emittiert wird, aufwärts. Wenn die Häufelungsoberfläche 2a eine horizontale Oberfläche ist, ist die Emissionsrichtung des Ultraviolettlichts senkrecht aufwärts. Demgemäß können die Pflanzen direkt von unterhalb mit Ultraviolettlicht bestrahlt werden und folglich können Teile, die mit Licht von oben schwierig zu bestrahlen sind, wie z. B. die Unterseite von Blättern, mit Ultraviolettlicht bestrahlt werden.
  • Wie es in der 3 gezeigt ist, umfasst das Gehäuse 30 den Aufnahmeraum 32, in dem die Batterie 60 aufgenommen ist. Der Aufnahmeraum 32 ist ein Raum, der an dem Bodenabschnitt (zwischen der Anordnungsfläche 30c und der Basis 30a) des Gehäuses 30 bereitgestellt ist. Wie es in der 3 gezeigt ist, kann die Steuerschaltung 50 in dem Aufnahmeraum 32 aufgenommen sein. Ein Deckel (in der Figur nicht gezeigt), der den Aufnahmeraum 32 öffnet und schließt, kann in dem Gehäuse 30 zum Ersetzen der Batterie 60 bereitgestellt sein.
  • Obwohl in dieser Ausführungsform ein Beispiel gezeigt ist, in dem der Raum (der Raum zwischen der Öffnung 30b und der Anordnungsfläche 30c), in dem die Lichtquelle 20 aufgenommen ist, und der Raum (Aufnahmeraum 32), in dem die Batterie 60 aufgenommen ist, usw., getrennt sind, sollte beachtet werden, dass der Aufbau nicht darauf beschränkt ist. Die Lichtquelle 20, die Steuerschaltung 50 und die Batterie 60 können in einem einzigen Raum innerhalb des Gehäuses 30 angeordnet werden.
  • Die optische Komponente 40 ist vorwärts (d. h., auf der Lichtemissionsseite) der Lichtquelle 20 angeordnet und an dem Gehäuse 30 fixiert. Es sollte beachtet werden, dass ein Spalt zwischen dem Gehäuse 30 und der optischen Komponente 40 mittels eines wasserbeständigen Haftmittels, usw., versiegelt werden kann, so dass das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert wird. Alternativ kann das Gehäuse 30 durch die optische Komponente 40 bedeckt sein. Die optische Komponente 40 wird unter Verwendung eines Materials gebildet, das gegen Ultraviolettlicht beständig ist. Die optische Komponente 40 wird z. B. unter Verwendung eines transparenten Harzmaterials, wie z. B. Acryl (PMMA), oder eines Glasmaterials, wie z. B. Quarzglas, gebildet.
  • Die optische Komponente 40 bewirkt beispielsweise, dass das Licht, das durch die Lichtquelle 20 emittiert wird, verteilt (gestreut) wird und als Streulicht austritt. Insbesondere kann eine Lichtstreustruktur, wie z. B. Erhöhungen und Rillen, auf der Lichtaustrittsoberfläche der optischen Komponente 40 ausgebildet sein, oder Lichtstreuteilchen, wie z. B. Siliziumoxid, können innerhalb der optischen Komponente 40 verteilt sein. Es sollte beachtet werden, dass die optische Komponente 40 eine Linsenfunktion zum Streuen oder Kondensieren des Lichts, das durch die Lichtquelle 20 emittiert wird, aufweisen kann.
  • Die optische Komponente 40 kann eine Filterfunktion aufweisen, die eine vorgegebene Wellenlängenkomponente entfernt. Insbesondere entfernt die optische Komponente 40 z. B. Wellenlängenkomponenten von weniger als oder gleich 255 nm von dem Licht, das durch die Lichtquelle 20 emittiert wird. Dabei steht das Entfernen für die Verminderung der Intensität einer Wellenlängenkomponente. Insbesondere steht das Entfernen nicht nur für ein vollständiges Entfernen (d. h., die Intensität einer Wellenlängenkomponente wird auf 0 gebracht), sondern auch dafür, dass die Intensität einer Wellenlängenkomponente kleiner als eine vorgegebene Schwelle gemacht wird.
  • Demgemäß umfasst das Licht, das mittels der optischen Komponente 40 emittiert wird, d. h., das Licht, mit dem die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 die Pflanzen bestrahlt, im Wesentlichen keine Wellenlängenkomponenten kleiner als oder gleich 255 nm (UV-C-Licht). Daher kann eine Schädigung der Pflanze selbst, wie z. B. ein Ansengen von Blättern, aufgrund des Lichts, mit dem die Pflanze bestrahlt wird, verhindert werden.
  • Ferner umfasst das Licht eine Wellenlängenkomponente, die Insektenschädlinge anlockt (Insekten-anlockender Effekt). Insbesondere weisen sichtbares Licht mit einer Wellenlänge in der Nähe von 550 nm und UV-A-Licht mit einer Wellenlänge in einem Bereich von 340 nm bis 380 nm, einschließlich, einen Insekten-anlockenden Effekt auf.
  • In dieser Ausführungsform kann die optische Komponente 40 Wellenlängenkomponenten größer als 340 nm von dem Licht entfernen, das durch die Lichtquelle 20 emittiert wird. Demgemäß kann das Anlocken von Insekten verhindert werden, wenn die Pflanzen mit dem Bestrahlungslicht bestrahlt werden.
  • Die Steuerschaltung 50 steuert die Bestrahlungsbedingungen des Lichts, das durch die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 emittiert wird. Beispielsweise steuert die Steuerschaltung 50 den Bestrahlungszeitraum, den zeitlichen Ablauf des Bestrahlungsbeginns (oder -endes) und das Bestrahlungsverfahren (Lichtverteilung, usw.). Insbesondere steuert die Steuerschaltung 50 das Einschalten und Ausschalten der Lichtquelle 20. Die Steuerschaltung 50 bewirkt das Einschalten der Lichtquelle 20 durch Versorgen der Lichtquelle 20 mit dem Strom, der von der Batterie 60 zugeführt wird. Die Steuerschaltung 50 ist z. B. ein Mikrosteuerbaustein.
  • Die Steuerschaltung 50 steuert das Einschalten und Ausschalten der Lichtquelle 20 z. B. auf der Basis von Zeitplaninformationen, die in einem Speicher (in den Figuren nicht gezeigt) gespeichert sind. Insbesondere kann die Steuerschaltung 50 eine Timerfunktion aufweisen. Die Zeitplaninformationen geben z. B. den Startzeitpunkt und den Endzeitpunkt der Lichtbestrahlung an. Die Zeitplaninformationen können die Längen von jedem eines Bestrahlungszeitraums und eines bestrahlungslosen Zeitraums angeben. Die Zeitplaninformationen können den Ultraviolettbestrahlungszeitraum und den bestrahlungslosen Zeitraum innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums, wie z. B. eines Tages, einer Woche, eines Monats oder eines Jahres, angeben.
  • Beispielsweise bewirkt die Steuerschaltung 50 die Fortsetzung der Bestrahlung mit Ultraviolettlicht von der Lichtquelle 20 während eines vorgegebenen ersten Zeitraums (eines Bestrahlungszeitraums) und bewirkt anschließend das Stoppen der Bestrahlung mit Ultraviolettlicht von der Lichtquelle 20 während eines vorgegebenen zweiten Zeitraums (eines bestrahlungslosen Zeitraums). Die Steuerschaltung 50 kann die Lichtquelle 20 durch abwechselndes Wiederholen des Bestrahlungszeitraums und des bestrahlungslosen Zeitraums steuern. Dadurch können die Ultraviolettlichtbestrahlung und die Nicht-Bestrahlung in einer geeigneten Weise durchgeführt werden und folglich können eine Verminderung des Energieverbrauchs und eine Verbesserung des Schädlingsbekämpfungseffekts realisiert werden.
  • Die Batterie 60 ist eine entnehmbare Stromquelle. Die Batterie 60 ist in dem Aufnahmeraum 32 aufgenommen, der in dem Gehäuse 30 bereitgestellt ist, und führt der Lichtquelle 20 mittels der Steuerschaltung 50 Strom zu. Die Batterie 60 ist eine primäre Stromquelle, wie z. B. eine Alkalibatterie oder eine Manganbatterie, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Batterie 60 kann eine wiederaufladbare sekundäre Stromquelle sein.
  • Der Schalter 70 ist ein Schalter zum Umschalten zwischen einer Lichtbestrahlung und einer Nicht-Bestrahlung. Der Schalter 70 ist z. B. so bereitgestellt, dass er zur Außenseite des Gehäuses 30 hin freiliegt, und kann durch einen Anwender betätigt werden. Der Schalter 70 ist mit der Steuerschaltung 50 verbunden. Wenn der Schalter 70 betätigt wird, bewirkt die Steuerschaltung 50, dass die Lichtquelle 20 Ultraviolettlicht emittiert oder das Emittieren von Ultraviolettlicht gestoppt wird.
  • [Vorteilhafte Effekte, usw.]
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, ist die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 gemäß dieser Ausführungsform eine Schädlingsbekämpfungsvorrichtung, die Schädlinge einer Pflanze bekämpft, und umfasst das Gehäuse 30, das tragbar ist, und die Lichtquelle 20, die in dem Gehäuse 30 gehalten ist und Ultraviolettlicht emittiert. Das Gehäuse 30 umfasst die Anordnungsstruktur 31, die derart in dem Kulturmedium (insbesondere der Häufelung 2) der Pflanze angeordnet werden soll, dass die Emissionsrichtung des Ultraviolettlichts, das durch die Lichtquelle 20 emittiert wird, aufwärts ist.
  • Demgemäß ist dann, wenn die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 in dem Kulturmedium angeordnet ist, die Emissionsrichtung des Ultraviolettlichts aufwärts. Beispielsweise kann, wie es in der 1 gezeigt ist, die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10, die auf der Häufelungsoberfläche 2a an der Basis der Pflanze 3a angeordnet ist, die Pflanze 3a mit dem Ultraviolettlicht direkt von unterhalb der Pflanze 3a bestrahlen. Dadurch können die Unterseiten der Blätter der Pflanze 3a direkt mit dem Ultraviolettlicht bestrahlt werden. Demgemäß ist der Bekämpfungseffekt auf Insektenschädlinge, usw., die sich auf den Unterseiten der Blätter aufhalten, extrem hoch.
  • Ferner werden die Flexibilität und die Einfachheit des Anordnens verbessert, da das Gehäuse 30, bei dem es sich um den Hauptkörper der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 handelt, tragbar ist. Insbesondere kann die Position, an der die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 angeordnet werden soll, bezüglich der Pflanze, die mit Ultraviolettlicht bestrahlt werden soll, frei verändert werden.
  • Beispielsweise ist, wie es in der 1 gezeigt ist, die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 auf der Häufelungsoberfläche 2a an der Basis der Pflanze 3a rechts von der Pflanze 3a angeordnet. Demgemäß kann die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 eine Ultraviolettlichtbestrahlung vorwiegend auf den Blättern auf der rechten Seite der Pflanze 3a ausführen. Ferner ist eine weitere Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 auf der Häufelungsoberfläche 2a an der Basis der Pflanze 3b links von der Pflanze 3b angeordnet. Demgemäß kann diese Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 eine Ultraviolettlichtbestrahlung vorwiegend auf den Blättern auf der linken Seite der Pflanze 3b ausführen. Auf diese Weise kann die Bestrahlung mit Ultraviolettlicht lokal, wie z. B. nur an einem Abschnitt einer einzelnen Pflanze, durchgeführt werden.
  • Ferner bestrahlen die zwei Schädlingsbekämpfungsvorrichtungen 10 im Wesentlichen nicht die Pflanze 3c mit Ultraviolettlicht. Auf diese Weise kann selbst dann, wenn eine Mehrzahl von Pflanzen 3a bis 3c in der Häufelung 2 gepflanzt ist, eine Bestrahlung mit Ultraviolettlicht lokal und nicht mit allen der Mehrzahl von Pflanzen 3a bis 3c durchgeführt werden. Beispielsweise kann, wenn eine Mehrzahl von Pflanzen unterschiedlichen Typs auf einer einzelnen Häufelung 2 gepflanzt ist, eine Bestrahlung mit Ultraviolettlicht vorwiegend mit den Pflanzen mit einer geringen Beständigkeit gegen Schädlinge durchgeführt werden.
  • Ferner kann die Anordnungsposition der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10, wenn Pflanzen umgepflanzt, usw., werden, oder gemäß dem Wachstum der Pflanzen einfach verändert werden. Demgemäß kann selbst dann, wenn sich die Position der Pflanze selbst oder die Position des zu bestrahlenden Abschnitts, wie z. B. die Unterseite der Blätter der Pflanze, geändert hat, die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 das Bestrahlungsziel zuverlässig mit Ultraviolettlicht bestrahlen.
  • Auf diese Weise kann gemäß dieser Ausführungsform eine Schädlingsbekämpfungsvorrichtung bereitgestellt werden, die eine lokalisierte Ultraviolettlichtbestrahlung von Pflanzen bereitstellen kann und die einen hervorragenden Schädlingsbekämpfungseffekt aufweist.
  • Ferner ist z. B. die Anordnungsstruktur 31 die flache Basis 30a des Gehäuses 30.
  • Demgemäß kann die Basis 30a des Gehäuses 30 auf einer flachen Oberfläche, wie z. B. einer Häufelungsoberfläche 2a, angeordnet werden. Beispielsweise kann die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 durch Abflachen der Häufelungsoberfläche 2a einfach angeordnet werden. Daher kann z. B. der Ultraviolettbestrahlungsbereich bezüglich der Pflanze flexibel verändert werden, da der Freiheitsgrad des Anordnens der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 erhöht wird.
  • Beispielsweise kann die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 nicht nur frei innerhalb der Häufelungsoberfläche 2a angeordnet werden, sondern die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 kann durch Bilden einer Aufschüttung in einem Teil der Häufelungsoberfläche 2a auch auf der Aufschüttung angeordnet werden. Demgemäß kann die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 Ultraviolettlicht von einer Position einstrahlen, die näher an der Unterseite der Blätter der Pflanze vorliegt.
  • Ferner wird z. B. das Ultraviolettlicht zum Beleuchten eines vorgegebenen Bereichs emittiert, der auf die Emissionsrichtung zentriert ist.
  • Demgemäß kann z. B. neben der Richtung direkt oberhalb der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 auch die Umgebung mit Ultraviolettlicht bestrahlt werden. Mit anderen Worten, der Schädlingsbekämpfungseffekt kann in einem breiten Bereich ausgeübt werden.
  • Ferner umfasst das Ultraviolettlicht z. B. UV-B-Licht mit einer Peakwellenlänge innerhalb eines Bereichs von 280 nm bis 340 nm, einschließlich.
  • Demgemäß kann der Schädlingsbekämpfungseffekt verstärkt werden.
  • Ferner umfasst das Gehäuse 30 z. B. den Aufnahmeraum 32, der die Batterie 60 aufnehmen kann, und die Lichtquelle 20 emittiert das Ultraviolettlicht gemäß dem Strom, der von der Batterie 60 zugeführt wird, die in dem Aufnahmeraum 32 aufgenommen ist.
  • Demgemäß kann der Freiheitsgrad zum Anordnen der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 erhöht werden, da ein Stromzuführungskabel nicht erforderlich ist. Beispielsweise kann die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 frei an einem Ort angeordnet werden, bei dem eine übliche Steckdose nicht bereitgestellt ist.
  • Ferner umfasst die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 z. B. ferner eine Steuerschaltung 50, die das Einschalten und Ausschalten der Lichtquelle 20 auf der Basis von Zeitplaninformationen steuert, die im Vorhinein eingestellt worden sind.
  • Demgemäß können eine Ultraviolettlichtbestrahlung und eine Nicht-Bestrahlung im Vorhinein eingestellt werden. Daher kann z. B. ein Vergessen des Durchführens einer Ultraviolettlichtbestrahlung, usw., vermindert werden, und folglich kann die Schädlingsbekämpfung richtig durchgeführt werden. Ferner kann z. B. die Betriebslebensdauer der Lichtquelle 20 der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 verlängert werden, da eine fortgesetzte übermäßige Bestrahlung mit Ultraviolettlicht verhindert werden kann. Ferner kann eine geeignete Schädlingsbekämpfung durchgeführt werden, während der Energieverbrauch der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 vermindert ist.
  • [Variation 1]
  • Nachstehend wird eine Variation 1 der Ausführungsform beschrieben.
  • Die 5 ist eine schematische Querschnittsansicht des Aufbaus einer Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 110 gemäß dieser Variation. Wie es in der 5 gezeigt ist, unterscheidet sich die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 110 verglichen mit der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10, die in der 3 gezeigt ist, dahingehend, dass das Gehäuse 130 anstelle des Gehäuses 30 einbezogen ist. Nachstehend wird eine Beschreibung durchgeführt, die sich auf die Punkte konzentriert, die von denjenigen der Ausführungsform verschieden sind, und eine Beschreibung von gemeinsamen Punkten kann weggelassen oder vereinfacht sein.
  • Das Gehäuse 130 umfasst einen Stab 131, der sich von der Basis 30a nach unten erstreckt. Der Stab 131 ist ein Beispiel für die Anordnungsstruktur. Der Stab 131 wird in das Kulturmedium der Pflanze gedrückt bzw. gesteckt. Beispielsweise kann durch Drücken des Stabs 131 in die Häufelung 2 das Gehäuse 130 an der Häufelung 2 fixiert werden.
  • Der Stab 131 ist ein länglicher säulen- oder prismenförmiger Stab. Die Spitze des Stabs 131 ist z. B. in der Richtung des Endes konisch, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Länge des Stabs 131 ist nicht speziell beschränkt und beträgt z. B. mehrere Zentimeter bis mehrere zehn Zentimeter. Der Stab 131 ist in dieser Variation integriert (als eine einzelne Komponente) mit dem Gehäuse 130 ausgebildet, wobei es sich jedoch um ein separates Teil handeln kann. Der Stab 131, der als von dem Gehäuse 130 separate Komponente ausgebildet ist, kann an dem Gehäuse 130 fixiert sein.
  • Auf diese Weise ist in der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 110 in dieser Variation die Anordnungsstruktur der Stab 131, der sich von der Basis 30a des Gehäuses 130 abwärts erstreckt.
  • Demgemäß kann durch Drücken des Stabs 131 in die Häufelung 2, usw., eine Seitwärtsbewegung des Gehäuses 130 auf der Häufelungsoberfläche 2a verhindert werden. Demgemäß kann die Ultraviolettlichtbestrahlung lokal an einer vorgegebenen Position der Pflanze, wie z. B. der Unterseiten der Blätter, durchgeführt werden, da es möglich ist, ein Bewegen der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 110 von der Anordnungsposition zu verhindern.
  • Das Gehäuse 130 umfasst in dieser Variation einen Stab 131, kann jedoch eine Mehrzahl von Stäben 131 umfassen. Durch Drücken der Mehrzahl von Stäben 131 in die Häufelung 2 kann eine Bewegung der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 110 stärker beschränkt werden.
  • [Variation 2]
  • Nachstehend wird eine Variation 2 der Ausführungsform beschrieben.
  • Die 6 ist ein schematisches Diagramm, das ein Schädlingsbekämpfungssystem 201 gemäß dieser Variation zeigt. Die 7 ist eine perspektivische Umrissansicht der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 210 gemäß dieser Variation.
  • Wie es in der 6 und der 7 gezeigt ist, unterscheidet sich die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 210 verglichen mit der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10, die in der 1 und der 2 gezeigt ist, bezüglich der Außenform und des Ultraviolettlichtbestrahlungsbereichs. Insbesondere umfasst die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 210, wie es in der 7 gezeigt ist, die optische Komponente 240 anstelle der optischen Komponente 40. Nachstehend wird eine Beschreibung durchgeführt, die sich auf die unterschiedlichen Punkte konzentriert, und eine Beschreibung von gemeinsamen Punkten kann weggelassen oder vereinfacht sein.
  • Die optische Komponente 240 ist z. B. ein länglicher, zylindrischer Lichtleiter. Eine Endoberfläche (untere Fläche) der optischen Komponente 240 in der Längsrichtung ist so angeordnet, dass sie die Öffnung 30b des Gehäuses 30 bedeckt. Das Ultraviolettlicht, das durch die Lichtquelle 20 emittiert wird, tritt in die untere Fläche der optischen Komponente 240 ein. Die optische Komponente 240 emittiert das Licht, das von der einen Endfläche (untere Fläche) in der Längsrichtung eingetreten ist, von der anderen Endfläche (oberste Fläche) und der seitlichen Fläche.
  • Demgemäß kann neben der Richtung direkt oberhalb (vertikal oberhalb) der optischen Komponente 240 das Ultraviolettlicht in einem vorgegebenen Bereich, einschließlich vertikal oberhalb, emittiert werden. Insbesondere kann die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 210 Ultraviolettlicht in einem breiteren Bereich emittieren als die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform. Der Bestrahlungsbereich des Ultraviolettlichts von der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 210 ist z. B. ein Bereich, in dem der Bestrahlungswinkel des Ultraviolettlichts mindestens 90 Grad in dem Querschnitt beträgt, der die Richtung der optischen Achse (Lichtemissionsrichtung) umfasst, die vertikal oberhalb ist.
  • Beispielsweise können, wie es in der 6 gezeigt ist, durch Anordnen der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 210 zwischen der Pflanze 3a und der Pflanze 3b zwei Pflanzen 3a und 3b gleichzeitig bestrahlt werden. Demgemäß kann die Anzahl der Schädlingsbekämpfungsvorrichtungen 210, die auf der Häufelungsoberfläche 2a angeordnet sind, vermindert werden und folglich kann der Stromverbrauch vermindert werden. Da ferner die Ultraviolettlichtbestrahlung von den Seiten der Pflanzen 3a und 3b durchgeführt werden kann, kann die Ultraviolettlichtbestrahlung nicht nur auf den Unterseiten der Blätter, sondern auch auf den Stängeln, usw., durchgeführt werden.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Form der optischen Komponente 240 nicht auf das in den Figuren gezeigte Beispiel beschränkt ist, und dass diese prismatisch oder reagenzglasförmig, wobei die Spitze abgerundet ist, sein kann. Ferner können in der optischen Komponente 240 Lichtstreuteilchen verteilt sein oder eine Streustruktur, wie z. B. kleine Erhöhungen und Rillen, bereitgestellt sein. Die optische Komponente 240 wird z. B. unter Verwendung eines Glasmaterials, wie z. B. Quarzglas, gebildet.
  • Es sollte beachtet werden, dass in dieser Variation die Lichtquelle 20 innerhalb der optischen Komponente 240 angeordnet sein kann. Beispielsweise kann die Lichtquelle 20 eine Lampe des Glühbirnentyps mit einer Basis, die in dem Gehäuse 30 gehalten ist, und einem Lichtemitter sein, der innerhalb der optischen Komponente 240 angeordnet ist.
  • Das Ultraviolettlicht, das von der optischen Komponente 240 emittiert wird, kann in einer Richtung parallel zur Häufelungsoberfläche 2a emittiert werden. Ferner kann ein Teil des Ultraviolettlichts, das von der optischen Komponente 240 emittiert wird, schräg abwärts emittiert werden, so dass die Häufelungsoberfläche 2a bestrahlt werden kann.
  • [Variation 3]
  • Nachstehend wird eine Variation 3 der Ausführungsform beschrieben.
  • Die 8 ist ein schematisches Diagramm, das ein Schädlingsbekämpfungssystem 301 gemäß dieser Variation zeigt. Die 9 ist eine perspektivische Umrissansicht der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 310 gemäß dieser Variation.
  • Wie es in der 8 und der 9 gezeigt ist, unterscheidet sich die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 310 verglichen mit der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10, die in der 1 und der 2 gezeigt ist, bezüglich der äußeren Form und des Ultraviolettlichtbestrahlungsbereichs. Insbesondere umfasst die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 310, wie es in der 9 gezeigt ist, ein Gehäuse 330 und eine optische Komponente 340 anstelle des Gehäuses 30 und der optischen Komponente 40. Nachstehend wird eine Beschreibung durchgeführt, die sich auf die unterschiedlichen Punkte konzentriert, und eine Beschreibung von gemeinsamen Punkten kann weggelassen oder vereinfacht sein.
  • Das Gehäuse 330 ist ein Hauptkörpergehäuse, das in einer Richtung orthogonal zu der Emissionsrichtung (Richtung der optischen Achse) von Licht von der Lichtquelle 20 länglich ist. Das Gehäuse 330 ist z. B. ein länglicher rechteckiger Parallelepipedbehälter. Eine Öffnung ist auf der obersten Fläche des Gehäuses 330 bereitgestellt und die optische Komponente 340 ist so bereitgestellt, dass sie die Öffnung blockiert. Die Öffnung ist entlang der Längsrichtung des Gehäuses 330 bereitgestellt. Wie in der Ausführungsform sind die Lichtquelle 20, die Steuerschaltung 50 und die Batterie 60, usw., innerhalb des Gehäuses 330 aufgenommen. Die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 310 gemäß dieser Ausführungsform emittiert mittels der Öffnung, die in der obersten Fläche des Gehäuses 330 bereitgestellt ist, Ultraviolettlicht in der Form einer Linie entlang der Längsrichtung.
  • Die optische Komponente 340 ist eine Komponente, die zum Blockieren der Öffnung des Gehäuses 330 bereitgestellt ist und für Ultraviolettlicht durchlässig ist. In dieser Variation ist die optische Komponente 340 in der Draufsicht z. B. ein rechteckiger Stab, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die optische Komponente 340 kann eine Linsenfunktion ausüben. Die optische Komponente 340 wird z. B. unter Verwendung eines Glasmaterials, wie z. B. Quarzglas, ausgebildet.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Gesamtheit des Gehäuses 330 unter Verwendung einer Komponente ausgebildet werden kann, die für Ultraviolettlicht durchlässig ist. Beispielsweise kann die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 310 eine Lampe mit einer geraden Röhre sein, die Ultraviolettlicht emittiert.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, ist in der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 310 gemäß dieser Variation das Gehäuse 330 in einer Richtung orthogonal zu der Emissionsrichtung des Ultraviolettlichts länglich.
  • Demgemäß kann eine Mehrzahl von Pflanzen mit Ultraviolettlicht bestrahlt werden, da der Bestrahlungsbereich des Lichts von der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 310 breiter wird. Insbesondere emittiert die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 310 Ultraviolettlicht in der Form einer Linie. Beispielsweise wird, wie es in der 8 gezeigt ist, das Gehäuse 330 so auf der Häufelungsoberfläche 2a angeordnet, dass es parallel zu der Richtung ist, in der sich die Häufelung 2 erstreckt. Demgemäß kann eine einzelne Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 310 die Mehrzahl von Pflanzen 3a bis 3c mit Ultraviolettlicht bestrahlen. Demgemäß kann die Anzahl der Schädlingsbekämpfungsvorrichtungen 310, die auf der Häufelungsoberfläche 2a angeordnet sind, vermindert werden, und folglich kann der Stromverbrauch vermindert werden.
  • [Sonstiges]
  • Obwohl die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bisher auf der Basis der vorstehenden Ausführungsform und deren Variationen beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehende Ausführungsform beschränkt.
  • Beispielsweise wird als Kulturmedium in der vorstehenden Ausführungsform Erde verwendet, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann eine Nährstoffkultur, wie z. B. ein Hydrokultur- oder Festkörperkulturmedium verwendet werden. In diesem Fall ist das Kulturmedium der Pflanze der Behälter, der die Pflanze hält. Die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung wird in dem Behälter angeordnet, usw.
  • Ferner ist z. B. die Anordnungsstruktur in der vorstehenden Ausführungsform beispielhaft durch die Basis 30a und den Stab 131 dargestellt, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann das Gehäuse einen flexiblen linearen Abschnitt aufweisen, der um die Pflanze gewunden werden kann.
  • Ferner ist z. B. die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung derart beispielhaft dargestellt, dass sie in der vorstehenden Ausführungsform und den Variationen davon die optionalen Komponenten 40, 240 oder 340 umfasst, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung muss nicht die optische Komponente 40, usw., umfassen. Beispielsweise kann die Lichtquelle 20 eine Lampe des Glühlampentyps oder eine gerade Röhrenlampe sein und die Leuchtstoffröhre kann nach außen freiliegen. In diesem Fall kann das Glasmaterial, das die Leuchtstoffröhre bildet, eine Filterfunktion für ein Blockieren von Wellenlängenkomponenten aufweisen.
  • Ferner ist z. B. die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 derart beispielhaft dargestellt, dass sie in der vorstehenden Ausführungsform die Batterie 60 umfasst, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 kann eine Stromzuführungsleitung (Stecker) aufweisen und mit Strom von einer Netzstromquelle versorgt werden. Demgemäß kann der Verlust des Schädlingsbekämpfungseffekts aufgrund einer leeren Batterie, usw., verhindert werden.
  • Ferner kann die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 eine Solarzelle anstelle der Batterie 60 umfassen. Demgemäß kann eine Schädlingsbekämpfung ohne Zuführen von Strom von außen durchgeführt werden. Ferner kann die die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 an eine externe Stromquelle, wie z. B. einen Akku, angeschlossen werden, und kann Ultraviolettlicht unter Verwendung von Strom einstrahlen, der von der externen Stromquelle zugeführt wird.
  • Ferner muss z. B. die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 nicht die Steuerschaltung 50, den Schalter 70, usw., umfassen. Beispielsweise kann die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 stattdessen ein drahtloses Kommunikationsmodul umfassen. Die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 kann ein Steuersignal zum Steuern des Einschaltens und Ausschaltens der Lichtquelle 20 von einer externen Steuereinrichtung (oder einem Servergerät), usw., mittels einer drahtlosen Kommunikation, wie z. B. Wi-Fi (eingetragene Marke), Bluetooth (eingetragene Marke), usw., erhalten. Die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung 10 kann das Einschalten und Ausschalten der Lichtquelle 20 auf der Basis des empfangenen Steuersignals steuern.
  • Ferner können in der vorstehenden Ausführungsform strukturelle Komponenten, wie z. B. die Steuerschaltung 50 und der Schalter 70, unter Verwendung einer spezifischen Hardware ausgebildet sein oder sie können durch Ausführen von Softwareprogrammen implementiert werden, die für die jeweiligen strukturellen Komponenten geeignet sind. Jede der strukturellen Komponenten kann durch eine Programmausführungskomponente, wie z. B. eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) oder einen Prozessor, implementiert werden, die ein Softwareprogramm liest und ausführt, das auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z. B. einer Festplatte oder einem Halbleiterspeicher, gespeichert ist.
  • Es sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht nur als Schädlingsbekämpfungsvorrichtung implementiert werden kann, sondern auch als Programm, das als Schritte die Vorgänge umfasst, die durch die jeweiligen strukturellen Komponenten der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung ausgeführt werden, und ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium, auf dem ein solches Programm aufgezeichnet ist, wie z. B. eine digitale Mehrzweckplatte (DVD), usw.
  • Insbesondere können die vorstehend beschriebenen generischen oder spezifischen Aspekte als System, als Vorrichtung, als integrierte Schaltung, als Computerprogramm und als computerlesbares Aufzeichnungsmedium implementiert werden und sie können durch eine beliebige Kombination aus einem System, einer Vorrichtung, einer integrierten Schaltung, einem Computerprogramm und einem Aufzeichnungsmedium implementiert werden.
  • Formen, die durch verschiedene Modifizierungen der Ausführungsform erhalten werden, die für einen Fachmann ersichtlich sind, sowie Formen, die durch beliebiges Kombinieren von strukturellen Komponenten und Funktionen in der Ausführungsform realisiert werden und innerhalb des Umfangs des Wesentlichen der vorliegenden Erfindung liegen, sind von der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Häufelung (Kulturmedium)
    3a, 3b, 3c
    Pflanze
    10, 110, 210, 310
    Schädlingsbekämpfungsvorrichtung
    20
    Lichtquelle
    30, 130, 330
    Gehäuse (Hauptkörpergehäuse)
    30a
    Basis (Anordnungsstruktur)
    31
    Anordnungsstruktur
    32
    Aufnahmeraum
    50
    Steuerschaltung
    60
    Batterie
    131
    Stab (Anordnungsstruktur)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-22175 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Plant Protection 68 (9), 539–543, 2014-09, „Lethal Effects of UVB Radiation and Photoreactivation in Spider Mites” [0004]

Claims (8)

  1. Schädlingsbekämpfungsvorrichtung, die einen Schädling einer Pflanze bekämpft, wobei die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung umfasst: ein Hauptkörpergehäuse, das tragbar ist; und eine Lichtquelle, die in dem Hauptkörpergehäuse gehalten ist und Ultraviolettlicht emittiert, wobei das Hauptkörpergehäuse eine Anordnungsstruktur umfasst, die derart in einem Kulturmedium der Pflanze angeordnet werden soll, dass eine Emissionsrichtung des durch die Lichtquelle emittierten Ultraviolettlichts aufwärts ist.
  2. Schädlingsbekämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anordnungsstruktur ein Stab ist, der sich von einer Basis des Hauptkörpergehäuses abwärts erstreckt.
  3. Schädlingsbekämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anordnungsstruktur eine Basis des Hauptkörpergehäuses ist, wobei die Basis flach ist.
  4. Schädlingsbekämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Ultraviolettlicht zum Beleuchten eines vorgegebenen Bereichs emittiert wird, der auf die Emissionsrichtung zentriert ist.
  5. Schädlingsbekämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Ultraviolettlicht UV-B-Licht mit einer Peakwellenlänge innerhalb eines Bereichs von 280 nm bis 340 nm, einschließlich, umfasst.
  6. Schädlingsbekämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Hauptkörpergehäuse einen Aufnahmeraum umfasst, der eine Batterie aufnehmen kann, und die Lichtquelle das Ultraviolettlicht gemäß dem Strom emittiert, der von der Batterie zugeführt wird, die in dem Gehäuse aufgenommen werden soll.
  7. Schädlingsbekämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Hauptkörpergehäuse in einer Richtung orthogonal zu der Emissionsrichtung länglich ist.
  8. Schädlingsbekämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die ferner umfasst: eine Steuer- und/oder Regelschaltung, die das Einschalten und Ausschalten der Lichtquelle auf der Basis von Zeitplaninformationen steuert und/oder regelt, die im Vorhinein eingestellt worden sind.
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