DE2934545A1 - Verfahren und einrichtung zum bebrueten von eiern - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum bebrueten von eiern

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DE2934545A1
DE2934545A1 DE19792934545 DE2934545A DE2934545A1 DE 2934545 A1 DE2934545 A1 DE 2934545A1 DE 19792934545 DE19792934545 DE 19792934545 DE 2934545 A DE2934545 A DE 2934545A DE 2934545 A1 DE2934545 A1 DE 2934545A1
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DE19792934545
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George Robin Clover
Ian K Pasco
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TREFOLIUM MARKETING CONSULTANT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K41/00Incubators for poultry
    • A01K41/06Egg-turning appliances for incubators
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

TREFOLIUM MARKETING CONSULTANTS LIMITED, London, England
Verfahren und Einrichtung zum Bebrüten von Eiern
Die Erfindung bezieht sich auf das künstliche Bebrüten von Eiern. Hierbei handelt es sich vorwiegend um Hühnereier, doch ist die Erfindung ebenfalls auf das künstliche Bebrüten von anderen hartschaligen Eiern anwendbar.
Diese Eier werden gewöhnlich auf Einlegetafeln aufgebracht, die an der Oberfläche Mulden, Löcher oder dgl. Halterungen zur Aufnahme der einzelnen Eier aufweisen, worauf die so bestückten Tafeln, gewöhnlich in Abständen übereinandergestapelt, in einer Umgebung angeordnet und belassen werden, die das Ausbrüten der aufgebrachten Eier herbeiführt.
Ein Durchleuchten der bebrüteten Eier und insbesondere ihrer Luftkammern kann vorzeitig den Nachweis eines embryonalen Wachstums und anschließenden Schlüpferfolgs erbringen sowie das Leben und den Entwicklungszustand der Küken erkennen lassen, so daß bessere Bruterfolge als ohne diese Durchleuchtung erzielt werden. Doch war es bisher nicht möglich, diese Durchleuchtung der bebrüteten Eier wirksam und gleichmäßig und unter wirtschaftlicher Ausnutzung des Lichts durchzuführen.
Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen und bezweckt, den Bebrütungszustand der Eier wirksam zu überwachen und auch in einem größeren Brutapparat jederzeit durch geeignetes Anstrahlen gleichzeitig unter optimaler Lichtausnutzung zu erfassen.
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Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Bebrüten von Eiern, bei dem die nach einem Schema auf einer Einlegetafel gehaltenen zu bebrütenden Eier lokal, vorzugsweise an ihren Luftkammerenden, durch nach einem Schema verteilte einzelne Lichtbündel aus nach einem Schema angeordneten einzelnen Lichtauslässen durchleuchtet werden, welche in Abständen an Liohtführungen vorgesehen sind, die Licht aus einer äußeren Lichtquelle aufnehmen und zumindest einen Teil der Einlegetafel oder eines oder mehrerer der Einlegetafel senkrecht benachbarter, mit dieser allgemein gleichgerichteter Glieder darstellen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Brutapparat, bei dem zur Aufnahme der Eier nach einem ersten Schema angeordnete Halterungen und zur Durchleuchtung der Eier neben dem ersten Schema sich erstreckende Lichtführungen vorgesehen sind, die Licht von einer äußeren Lichtquelle aufnehmen und in Abständen einzelne örtlich begrenzte Lichtauslässe aufweisen, welche nach einem zweiten Schema verteilt sind und das aufgenommene Licht konzentriert auf jede der Halterungen bzw. ein Ende derselben richten.
Allgemein soll bei dem Verfahren und dem Apparat der Erfindung eine Vielzahl von übereinander angeordneten Einlegetafeln verwendet werden, wobei für die Anstrahlung einer Einlegetafel Lichtführungen entweder an dieser Tafel oder an einer benachbarten Tafel oder an einer zusätzlichen, in senkrechter Richtung benachbarten Durchleuchtungsauflage ausgebildet sind.
In diesem Sinne sieht die Erfindung eine Einlegetafel mit einem Schema von Halterungen zur Aufnahme einzelner Eier vor, bei der neben dem Schema der Halterungen eine oder mehrere Lichtführungen vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Licht aus einer äußeren Lichtquelle geeignete
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Bereiche sowie in Abständen längs der Tafel einzelne örtlich begrenzte Lichtauslässe aufweisen, die das aufgenommene Licht konzentriert wenigstens auf einer Seite der Einlegetafel in einem Schema einzelner Lichtbündel abstrahlen·
Auch sieht die Erfindung eine Einlegetafel mit einem Schema von Halterungen zur Aufnahme einzelner Eier vor, bei der neben dem Schema der Halterungen eine oder mehrere Lichtführungen vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Licht aus einer äußeren Lichtquelle geeignete Bereiche sowie in Abständen einzelne örtlich begrenzte Lichtauslässe aufweisen, die das aufgenommene Licht örtlich auf ein Ende jeder Halterung der Einlegetafel abstrahlen.
Erfindungsgemäß ist ferner eine Durchleuchtungs-Auflage für eine Einlegetafel für Eier vorgesehen, die eine oder mehrere Lichtführungen mit zur Aufnahme von Licht aus einer äußeren Lichtquelle geeigneten Bereichen sowie mit einzelnen örtlich begrenzten Lichtauslässen aufweisen, die in Abständen nach einem bestimmten Schema verteilt sind und das aufgenommene Licht konzentrisch wenigstens auf einer Seite der Einlegetafel nach einem entsprechenden Schema in einzelnen Lichtbündeln abstrahlen.
Die Lichtführungen können als zunächst gesonderte Glieder an einer vorhandenen Einlegetafel oder einem vorgefertigten Auflageträger angebracht werden, doch vorzugsweise bilden sie einen Bestandteil der Einlegetafel oder Auflage, zu der sie gehören. So werden erfindungsgemäß die Eihalterungen einer Einlegetafel zumindest teilweise von den Lichtführungen gebildet und sind vorzugsweise die Einlegetafeln und Auflagen in einem Stück aus lichtübertragendem bzw. lichtdurchlässigem Material geformt, so daß jedes Teil eine zusammenhängende Lichtführung bildet.
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Die Erfindung betrifft ferner einen Belichtungswagen zur Verwendung bei dem Verfahren und dem Apparat der Erfindung·
Gemäß einer Anwendungsform der Erfindung sind die Eier in üblicher Weise mit der Luftkammer nach oben auf einer Anzahl von Einlegetafeln gehalten, die in Abständen Ubereinandergestapelt sind und von denen jede Tafel Sitze bzw· Halterungen zur Aufnahme einzelner Eier aufweist, die nach einem Schema, z.B. für eine Aufnahme im Quadrat oder enger im Sechseck angeordnet sind. Jede Tafel weist zwischen dem Schema der Eier sich erstreckende Lichtführungen mit lokal begrenzten Lichtauslässen auf, die in Abständen längs den Lichtführungen nach einem zweiten Schema verteilt sind und Licht nach unten örtlich begrenzt auf die oberen Enden der auf der darunter befindlichen Tafel gehaltenen Eier richten. Die Lichtauslässe einer Tafel sind gewöhnlich zwischen den Halterungen für die Eier angeordnet, d.h. nach einem Schema, das gegen das Schema der Halterungen versetzt ist, wobei die Eihalterungen in der unteren Tafel in Übereinstimmung mit den Lichtauslässen der oberen Tafel angeordnet sind. Allgemein können die Einlegetafeln von der gebräuchlichen Gitter- oder Haschenform sein, doch ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zumindest einige der das Gitter oder die Haschen bildenden Wände aus lichtübertragendem Haterlal bestehen und die erwähnten Lichtführungen bilden; vorzugsweise ist die ganze Tafel in einem Stück aus lichtdurchlässigem Material, z.B. aus transparentem Kunststoff wie Polyacrylat-Plastik geformt, wobei die Längsstege, die das Haschengitter bilden, zugleich die Licht führungen mit ihren örtlichen Lichtauslässen abgeben. Jeder Lichtauslaß kann z.B. so beschaffen sein, daß die Lichtführung an der betreffenden Stelle mit einem rückspringenden oder abgewinkelten Bereich in einer Oberfläche ausgeformt ist, so daß in Längsrichtung durch die Führung fallendes und auf
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diese Fläche auftreffendes Licht reflektiert wird und durch die gegenüberliegende Oberfläche der Führung austritt; das Licht kann auch durch einen Zapfen oder Vorsprung der Lichtftihrung austreten, dessen Austrittsfläche konkav oder konvex sein kann, je nachdem das ausgestrahlte Licht gestreut oder fokussiert werden soll. Mit dieser Ausführungsform ist es somit möglich, eine vorhandene Einrichtung zum Stapeln der Einlegetafeln zu verwenden und Tafeln von gebräuchlicher Form und Ausbildung zu benutzen, die jedoch erfindungsgemäß aus transparentem Material bestehen und mit den erforderlichen Lichtführungen und Lichtauslässen versehen sind. In der Praxis wird die Tafel am Kopf des Stapels zweckmäßig leergelassen, und die Tafel am Boden des Stapels braucht natürlich keine Lichtführungen aufzuweisen.
Bei einer anderen Art der Ausführung enthält die Einlegetafel Lichtführungen mit einzelnen örtlich begrenzten Lichtauslässen, welche die in die Tafel selbst eingelegten Eier anstatt die in einer anderen Tafel gehaltenen Eier durchleuchten. Eine derartige Einlegetafel kann z.B. einen Boden mit aufrechten Vorsprüngen haben, die ein Schema von Halterungen für die Aufnahme der Eier mit der Luftkammer nach unten bilden. Der Tafelboden enthält dann lichtführungen oder stellt selbst eine Lichtführung dar, jeweils mit einzelnen Lichtauslässen, die Licht nach oben durch den Boden jeder Halterung richten. Auch hier wiederum kann die ganze Tafel aus lichtdurchlässigem Material, wie Polyacrylat- oder anderen transparenten Kunststoffen bestehen. Wenn die Eier mit den Luftkammern nach oben eingesetzt werden sollen, können sich Vorsprünge vom Tafelboden zu den oberen Enden der Eier erstrecken und als Teile der Lichtführung Lichtauslässe aufweisen, die Licht seitwärts zu den oberen Enden der Eier richten. Bei einer Abwandlung der letzteren Ausführung sind die Halterungen so geformt, daß sie die Eier an ihren Seiten halten, während Lichtaus-
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lasse in den Vorsprüngen endseitig Licht auf die Luftkanunern der Eier richten. Diese sich selbst durchleuchtenden Einlegetafeln sind ebenfalls in einem senkrechten Stapel zu verwenden.
Bei einer abweichenden Art der Ausführung werden die Eier mittels einer Auflage durchleuchtet, die über der Einlegetafel angebracht ist und Licht führungen mit örtlichen Lichtauslässen aufweist, die Licht konzentriert nach unten auf die oberen Enden der in der Tafel gehaltenen Eier richten. Auf diese Weise kann eine vorhandene gebräuchliche Ausrüstung verwendet werden, unter Hinzunahme von Auflagen und einer dafür geeigneten Lichtquelle· Die Auflage ist vorzugsweise als einheitlicher Körper aus lichtübertragendem Material geformt; ein Schema von an der Oberseite der Auflage ausgeformten konischen Vertiefungen reflektieren Licht abwärts und strahlen es an der Unterseite der Auflage ab aus einem entsprebhenden Schema von Lichtauslässen, die in Übereinstimmung mit den Halterungen für die Eier in der unten angrenzenden Einlegetafel angeordnet sind. In der Auflage ist vorzugsweise ebenfalls ein Schema von Lochungen oder verhältnismäßig großen Durchgangslöchern ausgebildet, um eine geeignete Belüftung zu ermöglichen. Die inneren und äußeren Ränder der Auflage haben vorzugsweise eine Form zur Erzielung einer maximalen inneren Reflexion von Licht, um so die Lichtstreuung von seinem äußeren Rand und den Rändern etwaiger Beltiftungslöcher herabzusetzen. Die Einlegetafeln werden normalerweise in einem senkrechten Stapel verwendet, wobei jede Tafel mit ihrer Auflage für die örtliche Durchleuchtung versehen ist.
Die Einlegetafeln mit eigener Durchleuchtung und/ oder die Auflagen der Erfindung können ihr Licht aus einer oder mehreren getrennten Lichtquellen erhalten. Wird eine äußere Lichtquelle verwendet, so hat sie vorzugsweise die
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Form eines beweglichen Wagens, der eine aufrechte Batterie von Lichtquellen, z.B. stehend oder liegend angeordneten Fluoreszenzröhren trägt, mit auf der Rückseite angeordnetem Reflektor oder Reflektoren, die flach sein oder irgendeinen konischen oder vieleckigen Querschnitt haben können. Ein derartiger Wagen kann dann dazu dienen, zugleich eine Anzahl von Einlegetafeln und/oder Auflagen zu beleuchten, die übereinandergestapelt sind, und kann ggf. von Stapel zu Stapel weiterbewegt werden. Stattdessen kann jede einzelne Einlegetafel oder Auflage ihre eigene Lichtquelle oder Lichtquellen haben, z.B. eine Fluoreszenzröhre, die parallel zu einem Rand der Tafel oder Auflage angebracht ist. In jedem Fall wird das Licht zur Übertragung an die Tafel oder Auflage vorzugsweise mittels wenigstens einer Linse gesammelt, die mit der Tafel oder Auflage vereinigt oder integriert ist. So kann die oder jede Linse mit der Tafel oder Auflage in einem Stück geformt sein oder sie kann als getrenntes Zusatzteil an der Tafel oder Auflage angeklemmt sein. Die Tafeln oder Auflagen können für die Aufnahme von Licht an nur einem Rand oder längs mehr als einem Rand, z.B. gegenüberliegender Ränder eingerichtet sein.
Die Einlegetafeln nach der Erfindung können auch mit Hilfsmitteln für die Temperaturregelung der einzelnen Eier versehen sein, die in die Tafel einbezogen sind, z.B. in Form von Einrichtungen zur Fortleitung von ultraroter Strahlung oder in Form von Kanälen für Heiz- und Kühlluft.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen sind. Es zeigen:
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F i g . 1 eine teilweise ausgebrochene Seitenansicht eines Lichtwagens der Erfindung;
F i g · 2 eine Vorderansicht des Wagens der Fig· 1;
F i g . 3 im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 eine einzelne Fluoreszenzröhre mit zugeordnetem Reflektor;
F i g · 4 eine schematische unterbrochene Aufsicht einer Einlegetafel der Erfindung für Fremdduchleuchtung;
F i g · 5 und 6 Seitenansichten und Schnitte nach den Linien V-V in Flg. 4 und VI-VI in Fig. 5, die die örtliche Durchleuchtung, ausgehend von der Tafel der Fig. 4, von Eiern auf einer darunter befindlichen Tafel veranschaulichen;
F i g . 7 eine schematische unterbrochene Aufsicht einer weiteren Einlegetafel der Erfindung für Selbstdurchleuchtung, die für die Beleuchtung längs nur eines Randes eingerichtet ist;
F i g . 8 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
F i g . 9 eine der Fig. 8 entsprechende Ansicht einer abgewandelten AusfUhrungsform der Tafel der Fig. 7$ die für die Beleuchtung längs gegenüberliegender Ränder eingerichtet ist;
Fig . 10 eine schematische unterbrochene Aufsicht einer Einlegetafel gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig . 11 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, nach der Linie XI-XI in Fig. 10;
F i g . 12 eine schematische unterbrochene Aufsicht einer Durchleuchtungsauflage der Erfindung und
Fig. 13 eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 12.
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Gemäß Fig. 1 bis 3 weist der Lichtwagen 2 ein Unterteil 4 und ein Gehäuse 6 auf, die auf Rädern 8 angebracht sind und eine Batterie senkrecht nebeneinander angeordneter Pluoreszenzröhren 10 tragen, die mit einzelnen Aluminium-Reflektoren 12 ausgestattet sind. Die Fluoreszenzröhren können z.B. 180 cm lang sein und mit dem Wagen eine Höhe von etwa 203 cm über alles besitzen. Schalter, Starter und Ballastdrosseln, die in einem Modul 14 untergebracht sind, können mit den Speiseleitungen und mit den Fluoreszenzröhren verbunden sein. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, werden die einzelnen Reflektoren 12 das aus den einzelnen Röhren 10 auftreffende Licht als ein im wesentlichen paralleles Lichtbündel zurück. Wie rein schematisch in Fig. 1 angedeutet, kann der Wagen 2 zwecks Durchleuchtens an einen Stapel von mit Eiern bestückten Einlegetafeln 18 und/oder Tafelauflagen 20 herangerollt werden, um eine Durchleuchtung vorzunehmen.
Fig. 4 bis 6 zeigen eine Einlegetafel nach der Erfindung, die sich zur Verwendung mit dem Lichtwagen der Fig. 1 bis 3 eignet. Diese Tafel 18 ist in einem Stück aus transparentem Acrylharz geformt und hat die Gestalt eines quadratmaschigen Gitters, das zwei gegenüberliegende gerade Seitenwände 22 und zwei gegenüberliegende geknickte Stirnwände 24 aufweist. Die quadratischen Naschen 26 des Gitters werden unterschiedlich durch die Seitenwände 22 und Stirnwände 24 sowie Längsstege 28 und Querstege 30 gebildet, die sämtlich miteinander zusammenhängen. An der Basis hat jeder Längssteg 28 einen seitlich verbreiterten Ansatz 32 in der Mitte jeder Masche 26; strichpunktiert angedeutete Hühnereier 34 sitzen, mit der Luftkammer nach oben, in den einzelnen Maschen 26 (in einer Gesamtzahl von z.B. 10 χ 15), wobei sie auf den verbreiterten Ansätzen gehalten werden. Licht aus einer Lichtquelle, die nicht dargestellt ist, aber ein Wagen nach Fig. 1 bis 3 sein kann, wird von rechts (in Fig. 4) auf das Gitter geworfen,
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wie durch Pfeile 36 angedeutet ist. Dieses von einer äußeren Lichtquelle herrührende Licht wird durch Fresnel-Linsen 58 gesammelt, die in die öffnungen der Knicke in der Stirnwand 24 geklemmt sind und die das Licht auf die kegelstumpfförmigen lichtaufnehmenden Enden 40 der Längsstege 28 leiten. Die Längsstege 28, Die Querstege 250, die Seitenwände 22 und Stirnwände 24 bilden Lichtführungen, aus denen das zerstreute Licht im wesentlichen an in Abständen vorgesehenen Lichtauslässen konzentriert wird, welche von den Unterseiten 42 der verbreiterten Ansätze 32 gebildet werden. Wie ersichtlich, ist die Oberseite des Längssteges gegenüber jedem Ansatz 32 alt einer V-Nut 33 versehen, um einen Teil des Lichts zu reflektieren, der im Längesteg 28 abwärts verläuft und an der Unterseite des Ansatzes 32 austritt. An der Unterseite kann jeder Absatz konvex geformt sein, um fokusslerend oder planierend zu wirken, wobei in diesem Fall das austretende Licht gestreut wird; ggf. kann die Austrittsfläche stattdessen konkav sein, in welchem Fall das austretende Licht weiter gestreut wird. In der Praxis mögen die Einlegetafeln 18 in Abständen übereinandergestapelt sein, wie schematisch in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Eier in dem einen Gitter gegenüber dem darüber befindlichen Gitter so versetzt sind, daß sie mit den Lichtauslässen 42 des oberen Gitters übereinstimmen bzw. fluchten. Somit werden die oberen Luftkammerenden sämtlicher Eier in dem Brutgerät in geregelter und gleichförmiger Weise durchleuchtet durch das Licht, das durch das jeweils obere Gitter geführt und von diesem örtlich nach unten abgestrahlt wird. Das oberste mit Eiern belegte Gitter wird durch ein darüber angebrachtes leeres Gitter beleuchtet. Das Gitter der Tafel 18 in Fig. 4 bis 6 ist von gebräuchlicher Form und Ausbildung und kann somit in Verbindung mit vorhandenen Gitterträgern benutzt werden. Das dargestellte Gitter wendet eine quadratische Lagerung bzw. Verteilung der Eier an, doch können andere gebräuchliche Gitterschemen,
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die z.B. eine enge hexagonale Verteilung der Eier vorsehen, ebenso gut angewendet werden.
Fig. 7 und 8 veranschaulichen eine unterschiedliche Art von Gitter nach der Erfindung, dessen Lichtführungen lokalisierte Lichtauslässe haben, die Licht zur örtlichen Durchleuchtung auf die Luftkammerenden der auf der Einlegetafel selbst befindlichen Eier richten. Diese Einlegetafel 18 sieht eine enge hexagonale Anordnung der strichpunktiert angedeuteten Eier 34 vor. Die Eier sind in diesem Fall mit der Luftkammer nach unten durch aufrechte Ständer 50 gehalten, die symmetrisch auf der Basis der Tafel angeordnet sind, die rechteckige bzw. quadratische Maschen aufweist, welche durch Längsstege 28 und Querstege 30 gebildet sind, wobei die ganze Tafel in einem Stück aus transparentem Plastikmaterial bzw. Kunststoff geformt ist. Die Tafel 18 ist so ausgebildet, daß sie nur von der rechten Stirnseite (in Fig. 7 und 8) wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6 belichtet wird. In diesem Sinne ist eine einzige Fresnel-Linse 52 vorgesehen, die sich über die ganze Breite der Stirnseite erstreckt, um von der äußeren Lichtquelle ausgehendes Licht zu sammeln und zum Eintrittsende der Längsstege 28 zu richten; in diesem Fall ist die Linse 52 an der Tafel selbst als integraler Bestandteil derselben angeformt. Die Unterseite Jedes Längsstegs 28 weist reflektierende abgewinkelte Flächen 54 auf, die in Richtung der Längsstege gegeneinander versetzt sind und in den Längsstegen geführtes Licht durch die entsprechend verteilten Lichtauslässe 56 reflektieren, die durch die kegelstumpfförmigen Ständer 58 gebildet werden, die an der Oberseite der Längsstege ausgeformt sind und dem Einlegen der Eier dienen. Wie im Fall der Fig. 4 bis 6 kann die Austrittsfläche jedes Lichtauslasses 56 so geformt sein, daß sie das austretende Licht streut oder fokussiert.
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Fig. 9 veranschaulicht eine Einlegetafel 18 nach der Erfindung, die im wesentlichen derjenigen der Fig. 7 und 8 entspricht, Jedoch so ausgebildet ist, daß sie von zwei entgegengesetzten Seiten beleuchtet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Fresnel-Linsen vorgesehen, eine vor jedem von zwei gegenüberliegenden Rändern der Tafel 18, und jeder Längs steg 28 hat an der Unterseite eine erste Gruppe reflektierender Flächen 60, um Licht aus der rechten Linse durch die Lichtauslässe 56 zu richten sowie eine zweite Gruppe seitlich benachbarter reflektierender Flächen 62, um Licht aus der linken Linse durch die genannten Auslässe zu richten.
Fig. 10 und 11 zeigen eine andere Tafel nach der Erfindung zum Einlegen von Eiern, deren Unterteil demjenigen der Fig. 9 ähnelt, jedoch aufrechte Ständer 50 aufweist, zwischen denen die Eier liegend aufgenommen werden. Wie die Ausführungsform der Fig. 9 ist diejenige der Fig. 10 und 11 so ausgebildet, daß sie von zwei entgegengesetzten Seiten her ausgeleuchtet wird, wobei an der Unterseite jedes Längsstegs 28 zwei seitlich benachbarte Gruppen von reflektierenden Flächen vorgesehen sind, um Licht durch in Abständen ausgebildete Auslässe zu lenken. In diesem Fall strahlt das austretende Licht in den aufrechten Ständern 63 aufwärts und wird an den Flächen 64 reflektiert, um die Luftkammerenden der betreffenden Eier zu durchleuchten.
Fig. 12 und 13 zeigen eine der Durchleuchtung dienende Auflage gemäß der Erfindung, die zweckmäßig in Verbindung mit gebräuchlichen nicht beleuchteten Einlegetafeln für Eier genutzt werden kann. Die Auflage 20 ist ein einheitlicher Formkörper aus transparentem Kunststoff, der über einer gebräuchlichen Einlegetafel in einem üblichen Stapel angebracht werden kann, um die nach oben gekehrten Luftkammerenden der auf einer darunter liegenden Tafel befind-
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lichen Eier lokal zu durchleuchten. Die Auflage ist ein in einem Stück geformter scheibenförmiger Körper 70, der ein Schema von Durchgangslöchern 72 aufweist, um eine geeignete Belüftung zuzulassen. An der Oberseite der Scheibe ist ein Schema von konischen Vertiefungen 74 ausgeformt, deren reflektierende Flächen Licht durch die Scheibe hindurch nach unten und durch entsprechend angeordnete Lichtauslässe 76 auf die Kopfenden von Eiern auf einer darunter befindlichen Einlegetafel leiten, wobei die Lichtauslässe mit den Kopfenden der Eier korrespondieren bzw. tibereinstimmen. An der Auflage 20 sind zwei Fresnel-Linsen 78 angeformt, die sich der Länge nach über die betreffenden Ränder der Auflage erstrecken. Die dargestellte Auflage ist für die Benutzung einer äußeren Lichtquelle wie derjenigen der Fig. 1 bis 3 eingerichtet, kann jedoch ebenso gut mit Hilfsmitteln versehen sein, um eine eigene Lichtquelle, z.B. eine Fluoreszenzröhre, der Länge nach parallel zu dem Rand, dem das Licht zugeführt werden soll, zu befestigen.
Die freiliegenden Ränder 80 der Belüftungslöcher 72 und die freiliegenden äußeren Ränder 82 der Scheibe 70 sind so geformt, daß sie nicht reflektierend wirken und damit Licht innerhalb der Auflage zurückhalten, so daß die Streuung durch diese Ränder reduziert wird.
Die Erfindung ermöglicht somit eine gleichförmige örtliche Durchleuchtung von zu bebrütenden Eiern unter wirksamer Ausnutzung des aufgewendeten Lichts, und sie ermöglicht dies in Verbindung mit einer Standardausrüstung, so daß die Anwendung der Erfindung den Aufwand für eine kostspielige Auswechslung der gesamten vorhandenen Ausrüstung nicht erforderlich macht.
Neu/Gu
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    ßeichel u. Reichel
    6 Frankfml a. M. 1
    Parkshaße 13
    2334545
    TREPOLIUM MARKETING CONSULTANTS LIMITED, London, England
    Patentansprüche
    1. Einlegetafel für zu bebrütende Eier, mit einem Schema von Halterungen für einzelne Eier, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Schema der Halterungen (26) eine Lichtführung oder mehrere Lichtführungen (22, 28) vorgesehen ist bzw. sind, die zur Aufnahme von Licht (36) aus einer äußeren Lichtquelle geeignete Bereiche sowie in Abständen längs der Tafel einzelne örtlich begrenzte Lichtauslässe (32, 42) aufweist bzw. aufweisen, die das aufgenommene Licht konzentriert wenigstens auf einer Seite der Tafel in einem Schema einzelner Lichtbündel nach unten abstrahlen (Fig. 4 bis 6).
    2* Einlegetafel für zu bebrütende Eier, mit einem Schema von Halterungen für einzelne Eier, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Schema der Halterungen (50) eine Lichtführung oder mehrere Lichtführungen (28) vorgesehen ist bzw. sind, die zur Aufnahme von Licht aus einer äußeren Lichtquelle geeignete Bereiche sowie in Abständen einzelne örtlich begrenzte Lichtauslässe (56) aufweisen, die das aufgenommene Licht örtlich auf ein Ende ^eder Halterung der Einlegetafel selbst abstrahlen (Fig. 7 bis 11).
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    Einlegetafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Halterungen (50) bildende Struktur wenigstens zum Teil aus lichtübertragenden Material besteht und die Lichtführung bzw. Lichtführungen bildet.
    4. Einlegetafel nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Stück aus lichtübertragendeo Material, wie Kunststoff, geformt ist.
    5. Durchleuchtungsauflage für eine Einlegetafel für zu bebrütende Eier,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Lichtführung oder mehrere Lichtführungen (70) mit zur Aufnahme von Licht aus einer äußeren Lichtquelle geeigneten Bereichen sowie mit einzelnen örtlich begrenzten Lichtauslässen (76) aufweist, die in Abständen nach einem bestimmten Schema verteilt sind und das aufgenommene Licht konzentriert wenigstens auf einer Seite der Einlegetafel in einem entsprechenden Schema einzelner Lichtbündel nach außen abstrahlen (Fig. 12, 13).
    6. Auflage nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in einem Stück aus lichtUbertragendem Material geformte und die Lichtführung bzw. Lichtführungen bildende Struktur einschließt.
    7. Auflage nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Rand eine Sammellinse (78) angeformt bzw. angebracht ist, die sich längs des Randes erstreckt und Licht auf lichtaufnehmende Bereiche (70) der Auflage (20) zu richten vermag.
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    8» Brutapparat für Eier, mit nach einem ersten Schema angeordneten Halterungen für einzelne Eier und Einrichtungen zur Beleuchtung der Halterungen, dadurch gekennzeichnet, daB neben dem ersten Schema sich erstreckende Lichtführungen (28) vorgesehen sind, die Licht von einer äußeren Lichtquelle aufnehmen und in Abständen einzelne örtlich begrenzte Lichtauslässe (56) aufweisen, welche nach einem zweiten Schema verteilt sind und das aufgenommene Licht konzentriert auf ein Ende jeder Halterung (50) richten.
    9. Apparat nach Anspruch 8, der eine Vielzahl von übereinandergestapelten Einlegetafeln für die zu bebrütenden Eier umfaßt, von denen jede Tafel eine Vielzahl von Halterungen für einzelne Eier aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die örtlich begrenzten Lichtauslässe (32, 42), die das Licht konzentriert auf die Enden der Halterungen (26) einer Einlegetafel richten, derjenigen Lichtführung oder denjenigen Lichtführungen (22, 28) angehören, die von der oder den senkrecht benachbarten Einlegetafel bzw. -tafeln gebildet werden.
    10. Apparat nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtführung oder -führungen (22, 28) Bestandteil der senkrecht benachbarten Einlegetafeln (18) bilden
    11. Apparat nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (26) wenigstens teilweise von den Lichtführungen (22, 28) gebildet werden.
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    12. Apparat nach Anspruch 8, der eine Vielzahl von übereinandergestapelten Einlegetafeln für die zu bebrütenden Eier umfaßt, von denen jede Tafel eine Vielzahl von Halterungen für einzelne Eier aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stapel Einlegetafeln (18) und mit LichtfUhrungen versehene Gebilde (20) einander abwechseln, deren Lichtführungen (70) örtlich begrenzte Lichtauslässe (76) aufweisen, die Licht konzentriert auf die Enden der Halterungen von benachbarten Einlegetafeln (18) richten.
    13. Apparat nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegetafeln irgendeiner der Tafeln (18) nach Anspruch 1 bis 4 entsprechen.
    14. Apparat nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die mit Lichtführungen versehenen Gebilde von Auflagen (20) nach einem der Ansprüche 5 bis 7 gebildet werden.
    15. Verfahren zum Bebrüten von Eiern, bei dem die Eier durchleuchtet werden,
    dadurch gekennzeichnet, daß die nach einem Schema auf einer Einlegetafel gehaltenen zu bebrütenden Eier lokal an ihren Luftkammerenden durch nach einem Schema verteilte einzelne Lichtbündel aus nach einem Schema angeordneten einzelnen Lichtauslässen durchleuchtet werden, welche in Abständen an Lichtführungen vorgesehen sind, die Licht aus einer äußeren Lichtquelle aufnehmen und zumindest einen Teil der Einlegetafel oder eines oder mehrerer senkrecht benachbarter, mit der Einlegetafel allgemein gleichgerichteter Gebilde darstellen.
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    16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtführungen zumindest einen Teil eines der Einlegetafel senkrecht benachbarten Gebildes darstellen.
    17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das benachbarte Gebilde eine weitere Einlegetafel ist.
    18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das benachbarte Gebilde eine Auflage für die Einlegetafel ist.
    19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegetafel derjenigen nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 2 zusammen mit Anspruch 3 oder 4 entspricht.
    20. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die weitere Einlegetafel derjenigen nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 1 zusammen mit Anspruch oder 4 entspricht.
    21. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage derjenigen nach einem der Ansprüche bis 7 entspricht.
    030 020/0549
    22. Durchleuchtuugsgerät für Brutapparate nach Anspruch 9 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß er einen am Unterteil mit Rädern (8) versehenen Wagen (2) einschließt, der ein Gehäuse (6) mit einer Batterie aufrechter Lichtquellen bzw. -röhren (10) und Reflektoren (12) an deren Rückseiten sowie einen Schaltkasten (14) für den regelbaren Anschluß der Lichtquellen an eine elektrische Speisung trägt.
    030020/0549
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