DE102017106772A1 - Kontakteinrichtung und Verfahren zur Herstellung solch einer Kontakteinrichtung - Google Patents

Kontakteinrichtung und Verfahren zur Herstellung solch einer Kontakteinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kontakteinrichtung und ein Verfahren zur Herstellung solch einer Kontakteinrichtung, wobei aufweisend wenigstens eine Kontaktreihe und ein Kontaktgehäuse mit einer ersten Anschlussseite, wobei die Kontaktreihe mehrere identisch ausgebildete und beabstandet zueinander angeordnete Kontaktelemente umfasst, wobei die Kontaktelemente eine Gehäusewandung des Kontaktgehäuses durchgreifen und an der ersten Anschlussseite jeweils einen Kontaktabschnitt aufweisen, wobei die erste Anschlussseite wenigstens eine erste Ausnehmung aufweist, wobei die erste Ausnehmung beabstandet zu dem Kontaktabschnitt angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kontakteinrichtung gemäß Patentanspruch 1 und ein Verfahren zur Herstellung solch einer Kontakteinrichtung gemäß Patentanspruch 13.
  • Es ist eine Kontakteinrichtung mit mehreren Kontaktreihen bekannt, wobei die Kontaktreihen jeweils identisch zueinander ausgebildete Kontaktelemente aufweisen, die beabstandet zueinander in einer Reihe angeordnet sind. Um die Kontaktreihen zu positionieren, werden sie in einem ersten Spritzgussgang mit einem Vorspritzling umspritzt, sodass die Position der einzelnen Kontaktelemente zueinander festgelegt ist. Der Vorspritzling wird zusammen mit den Kontaktreihen in einer Spritzgussform für ein Kontaktgehäuse eingebracht und endgültig mit einem Werkstoff für das Kontaktgehäuse umspritzt. Dadurch sind mehrere Spritzgussvorgänge notwendig, die kosten- und zeitintensiv sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Kontakteinrichtung und ein verbessertes Herstellungsverfahren zur Herstellung solche einer Kontakteinrichtung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Kontakteinrichtung gemäß Patentanspruch 1 und mittels eines Verfahrens gemäß Patentanspruch 13 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Es wurde erkannt, dass eine verbesserte Kontakteinrichtung dadurch bereitgestellt werden kann, dass die Kontakteinrichtung wenigstens eine Kontaktreihe und ein Kontaktgehäuse mit einer ersten Anschlussseite umfasst. Die Kontaktreihe weist mehrere identisch ausgebildete und beabstandet zueinander angeordnete Kontaktelemente auf. Die Kontaktelemente durchgreifen eine Gehäusewandung des Kontaktgehäuses und weisen an der ersten Anschlussseite jeweils einen Kontaktabschnitt auf. Die erste Anschlussseite weist wenigstens eine erste Ausnehmung auf, wobei die erste Ausnehmung beabstandet zu dem Kontaktabschnitt angeordnet ist.
  • Dadurch kann zum einen ein Gewicht der Kontakteinrichtung reduziert werden, zum anderen kann ein Materialübergang innerhalb des Kontaktgehäuses vermieden werden und die Kontakteinrichtung besonders schnell und einfach hergestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die erste Ausnehmung frei. Vorzugsweise die erste Ausnehmung als Durchgangsöffnung ausgebildet und verbindet die erste Anschlussseite mit einem Gehäusesinnenraum des Kontaktgehäuses. Alternativ ist vorzugsweise die erste Ausnehmung zumindest abschnittsweise mit einem Werkstoff des Kontaktgehäuses verfüllt.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Kontaktelement einen ersten Verbindungsabschnitt und wenigstens einen auf einer zum Kontaktabschnitt abgewandten Seite des ersten Verbindungsabschnitts angeordneten zweiten Verbindungsabschnitt auf. Der erste Verbindungabschnitt ist geneigt zu dem zweiten Verbindungsabschnitt angeordnet.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Kontaktelement einen an dem zweiten Verbindungsabschnitt seitlich angeordneten ersten Verbreiterungsabschnitt auf, wobei die erste Ausnehmung zwischen dem ersten Verbreiterungsabschnitt und dem ersten Verbindungsabschnitt angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der erste Verbreiterungsabschnitt auf einer dem ersten Verbindungsabschnitt zugewandten Seite eine erste Auflagefläche auf, wobei die erste Auflagefläche vorzugsweise parallel zu der ersten Ausnehmung und/oder zu dem ersten Verbindungsabschnitt angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der erste Verbreiterungsabschnitt auf einer dem ersten Verbindungsabschnitt abgewandten Seite des zweiten Verbindungsabschnitts angeordnet.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Kontaktelement einen zweiten Verbreiterungsabschnitt auf, wobei der zweite Verbreiterungsabschnitt auf einer dem ersten Verbindungsabschnitt zugewandten Seite des zweiten Verbindungsabschnitts angeordnet ist. Der zweite Verbreiterungsabschnitt ist versetzt zu dem ersten Verbreiterungsabschnitt angeordnet. Dadurch kann eine besonders gute Stabilisierung, insbesondere ein Verkippen des Kontaktelements während eines Spritzgussvorgangs der Kontakteinrichtung, bei dem der Verbreiterungsabschnitt zumindest teilweise umspritzt wird, sichergestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die erste Ausnehmung in eine erste Richtung, vorzugweise in eine Querrichtung, zwischen zwei benachbart nebeneinander angeordneten Kontaktelementen der Kontaktreihe angeordnet ist, wobei die erste Richtung senkrecht dem ersten Kontaktabschnitt ausgerichtet ist, wobei vorzugsweise die erste Ausnehmung in eine zweite Richtung, vorzugsweise eine Höhenrichtung, senkrecht zur ersten Richtung versetzt zu der Kontaktreihe angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist erste Anschlussseite mehrere erste Ausnehmungen auf, wobei die ersten Ausnehmungen vorzugsweise identisch ausgebildet sind, wobei die ersten Ausnehmungen in einer Ausnehmungsreihe nebeneinander beabstandet zueinander angeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Ausnehmungsreihe in einer ersten Ebene angeordnet. Der erste Verbindungsabschnitt der Kontaktelemente der Kontaktreihe ist in einer zweiten Ebene angeordnet, wobei die erste Ebene parallel zu der zweiten Ebene angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Kontaktgehäuse eine zweite Anschlussseite auf, wobei die Kontaktelemente an einer zweiten Anschlussseite jeweils einen weiteren Kontaktabschnitt aufweisen, wobei der weitere Kontaktabschnitt mit dem zweiten Verbindungsabschnitt verbunden ist, wobei vorzugsweise der weitere Kontaktabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt fluchtend sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform trennt zwischen der ersten Ausnehmung und dem ersten Kontaktabschnitt die Gehäusewandung die erste Ausnehmung von dem ersten Kontaktabschnitt trennt.
  • Ferner wurde erkannt, dass ein verbessertes Verfahren zur Herstellung solch einer Kontakteinrichtung dadurch bereitgestellt werden kann, dass das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Bereitstellen einer Spritzgussform, eines spritzgussfähigen Werkstoffs und einer Kontaktreihe mit mehreren identisch ausgebildeten, beabstandet nebeneinander angeordneten Kontaktelementen sowie eines Stabilisierungskerns und eines Haltemittels, Fixieren der Kontaktelemente mittels des Haltemittels in der Kontaktreihe, Positionieren der Kontaktreihe in der Spritzgussform, Einschieben eines Eingriffselements des Stabilisierungskerns zwischen zwei benachbart angeordnete Kontaktelemente in eine vordefinierte Position, Einbringen des Werkstoffs in die Spritzgussform und zumindest teilweise Umspritzen der Kontaktelemente, Abstützen wenigstens einer auf die Kontaktreihe wirkenden Kraft auf den Stabilisierungskern, Entfernen des Stabilisierungskerns und Ausbilden der ersten Ausnehmung an einer ersten Anschlussseite des Kontaktgehäuses und Aushärten des Werkstoffs.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird zeitlich nach dem Aushärten eines ersten Anteils des Werkstoffs der Stabilisierungskern entfernt, wobei zeitlich nach dem Entfernen des Stabilisierungskerns ein zweiter Anteil des Werkstoffs in die erste Ausnehmung nachfließt und die erste Ausnehmung zumindest teilweise verfüllt, wobei der zweite Anteil des Werkstoffs ausgehärtet wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird ein Eingriffselement eines weiteren Stabilisierungskerns zwischen zwei benachbart angeordnete Kontaktelemente in eine weitere vordefinierte Position eingeschoben, wobei die Kontaktelemente durch die Eingriffselemente gegen ein Verkippen durch ein Anliegen an den Eingriffselementen gesichert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird ein Fangkern in die Spritzgussform eingebracht, wobei der Fangkern eine Endposition des Stabilisierungskerns in wenigstens eine Richtung festlegt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Kontakteinrichtung;
    • 2 eine perspektivische Darstellung einer in 1 gezeigten Kontaktreihen der Kontakteinrichtung;
    • 3 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf einen ersten Stabilisierungskern;
    • 4 ein Ablaufdiagramm eines Herstellungsverfahrens zur Herstellung der Kontakteinrichtung;
    • 5 eine perspektivische Darstellung auf die Kontakteinrichtung 10 nach einem dritten Verfahrensschritt;
    • 6 eine Schnittansicht entlang einer in 1 gezeigten Schnittebene A-A durch die Kontakteinrichtung nach einem fünften Verfahrensschritt; und
    • 7 einen Ausschnitt einer Schnittansicht durch die Kontakteinrichtung nach einem siebten Verfahrensschritt.
  • Nachfolgend wird in den Figuren auf ein Koordinatensystem 5 Bezug genommen, wobei das Koordinatensystem 5 als Rechtssystem beispielhaft ausgebildet ist. Das Koordinatensystem 5 umfasst eine x-Achse (Längsrichtung), eine y-Achse (Querrichtung) und eine z-Achse (Höhenrichtung). Selbstverständlich kann das Koordinatensystem 5 auch andersartig ausgebildet sein.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Kontakteinrichtung 10.
  • Die Kontakteinrichtung 10 weist ein Kontaktgehäuse 15 mit einer ersten Anschlussseite 20 auf. Das Kontaktgehäuse 15 begrenzt einen Gehäuseinnenraum 25 (in 1 unterhalb der Zeichenebene angeordnet), wobei die erste Anschlussseite 20 an einer zum Gehäuseinnenraum 25 abgewandten Seite beispielhaft angeordnet ist.
  • Das Kontaktgehäuse 15 weist eine Kontaktaufnahme 65 auf. Die Kontaktaufnahme 65 wird in Querrichtung und in Höhenrichtung durch einen Aufnahmesteg 70 beispielhaft begrenzt. In Längsrichtung wird die Kontaktaufnahme 65 durch die Gehäusewandung 60 begrenzt, wobei die Gehäusewandung 60 auf einer zur ersten Anschlussseite 20 zugewandten Seite einen Aufnahmegrund 75 aufweist.
  • In die Kontaktaufnahme 65 kann eine weitere Kontakteinrichtung (nicht dargestellt) eingeschoben werden, die seitlich durch den Aufnahmesteg 70 befestigt wird. Zusätzlich kann die Kontakteinrichtung 10 weitere Befestigungsmittel 80 aufweisen, die die weitere Kontakteinrichtung an dem Kontaktgehäuse 15 befestigen.
  • Die Kontakteinrichtung 10 umfasst beispielhaft eine erste Kontaktreihe 30. Zusätzlich umfasst beispielhaft die Kontakteinrichtung 10 neben der ersten Kontaktreihe 30 eine zweite Kontaktreihe 35, eine dritte Kontaktreihe 40 und eine vierte Kontaktreihe 45.
  • Die erste Kontaktreihe 30 weist mehrere identisch ausgebildete, auf beispielhaft in einer ersten Reihe 49 auf einer ersten Gerade 50 in regelmäßigem Abstand zueinander angeordnete erste Kontaktelemente 55 auf. Die ersten Kontaktelemente 55 durchgreifen die Gehäusewandung 60 des Kontaktgehäuses 15, wobei die Gehäusewandung 60 die erste Anschlussseite 20 von dem Gehäuseinnenraum 25 trennt. Dabei weist jeweils ein erster Kontaktabschnitt 85 des Kontaktelements 55 zum jeweils nächsten ersten Kontaktabschnitt 85 einen ersten Rasterabstand a1 auf.
  • Jedes der ersten Kontaktelemente 55 weist den ersten Kontaktabschnitt 85 auf. Jeder der ersten Kontaktabschnitte 85 der ersten Kontaktelemente 55 ragt über den Aufnahmegrund 75 in die Kontaktaufnahme 65. In der Ausführungsform ist der erste Kontaktabschnitt 85 als Stiftkontakt ausgebildet. Selbstverständlich kann der erste Kontaktabschnitt 85 auch als Buchsenkontakt oder andersartig ausgebildet sein. Der erste Kontaktabschnitt 85 erstreckt sich beispielhaft in x-Richtung.
  • Der erste Kontaktabschnitt 85 ist beispielhaft senkrecht zu dem Aufnahmegrund 75 verlaufend angeordnet und erstreckt sich in Längsrichtung. Die ersten Kontaktabschnitte 85 sind parallel in regelmäßigem Abstand in Querrichtung zueinander angeordnet. Die ersten Kontaktabschnitte 85 sind beispielhaft in einer xy-Ebene angeordnet. Die erste Gerade 50 ist senkrecht zu dem ersten Kontaktabschnitt 85 ausgerichtet und ist ebenfalls in der xy-Ebene angeordnet.
  • In der Ausführungsform weist beispielhaft die zweite Kontaktreihe 35 eine Mehrzahl von identisch zueinander ausgebildeten zweiten Kontaktelementen 90 und die dritte Kontaktreihe 40 eine Mehrzahl von identisch zueinander ausgebildeten dritten Kontaktelementen 95 auf. Die vierte Kontaktreihe 45 weist eine Mehrzahl von identisch zueinander ausgebildeten vierten Kontaktelementen 100 auf.
  • Das zweite, dritte und vierte Kontaktelement 90, 95, 100 ist jeweils im Wesentlichen - bis auf geringe Abweichungen - identisch zu dem ersten Kontaktelement 55 ausgebildet.
  • Auch weisen das zweite Kontaktelement 90 einen zweiten Kontaktabschnitt 105, das dritte Kontaktelement 95 einen dritten Kontaktabschnitt 110 und das vierte Kontaktelement 100 einen vierten Kontaktabschnitt 115 auf, wobei die ersten bis vierten Kontaktabschnitte 85, 105, 110, 115 jeweils identisch zueinander ausgebildet sind.
  • Jeweils ein erstes bis viertes Kontaktelemente 55, 90, 95, 100 ist in einer zweiten Reihe 119, beispielhaft auf einer zweiten Geraden 120, die in einer xz-Ebene verläuft, angeordnet. Die zweite Gerade 120 ist beispielhaft senkrecht zur ersten Geraden 50 angeordnet.
  • Ferner sind die zweiten Kontaktabschnitte 105 jeweils in einer dritten Reihe 124 in regelmäßigem Abstand zueinander, beispielsweise auf einer dritten Geraden 125, die in einer xy-Ebene angeordnet ist, angeordnet.
  • Die zweiten Kontaktabschnitte 105 sind ein einem zweiten Rasterabstand a2 jeweils zum nächsten zweiten Kontaktabschnitt 105 angeordnet. Der zweite Rasterabstand a2 ist identisch zum ersten Rasterabstand a1.
  • Ferner sind die dritten Kontaktabschnitte 110 jeweils in einer vierten Reihe 126 in regelmäßigem Abstand zueinander, beispielsweise auf einer vierten Geraden 127, die in einer dritten Ebene 162 angeordnet ist, angeordnet. Die dritte Ebene 162 ist beispielsweise als xy-Ebene ausgebildet und parallel zur zweiten Ebene 161 angeordnet. Ferner sind die vierten Kontaktabschnitte 115 jeweils in einer fünften Reihe 128 in regelmäßigem Abstand zueinander, beispielsweise auf einer fünften Geraden 129, die in einer xy-Ebene angeordnet ist, angeordnet.
  • In der Ausführungsform ist beispielhaft zwischen der zweiten Kontaktreihe 35 und der dritten Kontaktreihe 40 in Höhenrichtung eine erste Ausnehmungsreihe 130 in der Gehäusewandung 60 angeordnet.
  • Die erste Ausnehmungsreihe 130 ist ein einer zweiten Ebene 161 angeordnet, die beispielhaft als xy-Ebene ausgebildet ist. Die erste Ausnehmungsreihe 130 weist mehrere erste Ausnehmungen 135 auf, die jeweils identisch zueinander ausgebildet sind. Die ersten Ausnehmungen 135 weisen einen dritten Rasterabstand a3 zueinander auf. Jede der ersten Ausnehmungen 135 weist beispielhaft einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Jede der ersten Ausnehmungen 135 erstreckt sich in der Längsrichtung und ist parallel verlaufend zu dem Kontaktabschnitt 85, 105, 110, 115 angeordnet. Beispielhaft ist in Querrichtung jeweils eine erste Ausnehmung 135 der ersten Ausnehmungsreihe 130 zwischen zwei benachbart angeordneten Kontaktabschnitten 85, 105, 110, 115 jedoch in Höhenrichtung versetzt zu den Kontaktabschnitten 85, 105, 110, 115 angeordnet. Vorzugsweise ist jede der ersten Ausnehmungen 135 mittig zwischen zwei Kontaktabschnitten 85, 105, 110, 115 der Kontaktreihen 30, 35, 40, 45 angeordnet. In Höhenrichtung wird die ersten Ausnehmung 135 durch die Gehäusewandung 60 begrenzt.
  • Die ersten Ausnehmungen 135 werden beispielhaft in Querrichtung jeweils durch einen Begrenzungssteg 140 des Kontaktgehäuses 15 begrenzt. Der Begrenzungssteg 140 ist oberhalb des Kontaktabschnitts 85, 105, 110, 115 auf der zweiten Geraden 120 angeordnet. Wird der Begrenzungssteg 140 und der Kontaktabschnitt 85, 105, 110, 115 in z-Richtung in eine xy-Projektionsebene projiziert, so überlappen der Begrenzungssteg 140 und der Kontaktabschnitt 85, 105, 110, 115 in der xy-Projektionsebene.
  • Oberhalb der ersten Ausnehmungsreihe 130 ist zwischen der dritten Kontaktreihe 40 und der ersten Ausnehmungsreihe 130 beispielhaft ein Führungssteg 145 angeordnet, der in die Kontaktaufnahme 65 hineinragt und dazu dient, die weitere Kontakteinrichtung beim Einführen in die Kontaktaufnahme 65 zu führen und ein Verkippen der weiteren Kontakteinrichtung zu verhindern.
  • Oberhalb des Führungsstegs 145 ragen die dritten Kontaktabschnitte 110 der dritten Kontaktreihe 40 über den Aufnahmegrund 75 heraus. Oberhalb der dritten Kontaktreiche 40 ist die vierte Kontaktreihe 45 angeordnet. Oberhalb der vierten Kontaktreihe 45 ist beispielhaft zwischen der vierten Kontaktreihe 45 und dem Aufnahmesteg 70 eine zweite Ausnehmungsreihe 150 mit mehreren identisch zueinander ausgebildeten zweiten Ausnehmungen 155 angeordnet. Die zweiten Ausnehmungen 155 sind in einer sechsten Reiche 156 auf einer sechsten Geraden 157 angeordnet. Die sechste Reihe 156 ist vorzugsweise parallel zur ersten bis fünften Reihe 49, 119, 124, 126, 128 angeordnet. Die zweite Ausnehmungsreihe 150 ist beispielhaft einer zur ersten Ausnehmungsreihe 130 abgewandten Seite der vierten Kontaktreihe 45 angeordnet.
  • Die zweite Ausnehmung 155 kann dabei identisch zu der ersten Ausnehmung 135 ausgebildet sein. Auch kann die zweite Ausnehmung 155 abweichend zu der ersten Ausnehmung 135 ausgebildet sein.
  • Die zweite Ausnehmung 155 erstreckt sich in Längsrichtung parallel zur x-Ache und weist beispielhaft einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Beispielhaft ist jedoch eine Erstreckung der zweiten Ausnehmung 155 in Höhenrichtung größer als eine Erstreckung der ersten Ausnehmung 135 in Höhenrichtung.
  • In einer gemeinsamen ersten Ebene 160 sind jeweils eine erste Ausnehmung 135 und eine zweite Ausnehmung 155 angeordnet. Die Ebene 160 ist beispielhaft als xz-Ebene ausgebildet. Dadurch ist auch zwischen zwei vierten Kontaktabschnitten 115 jeweils in Querrichtung eine zweite Ausnehmung 155 angeordnet, die in Höhenrichtung zu den vierten Kontaktabschnitten 115 nach oben hin beispielhaft versetzt angeordnet ist.
  • In der Ausführungsform sind beispielhaft die erste Ausnehmung 135 und die zweite Ausnehmung 155 frei und als Durchgangsöffnung ausgebildet. Dabei ist sowohl in der ersten Ausnehmung 135 als auch in der zweiten Ausnehmung 155 kein weiteres Bauelement angeordnet, sodass über die erste Ausnehmung 135 und die zweite Ausnehmung 155 eine Umgebung 170 mit dem Gehäuseinnenraum 25 fluidisch verbunden ist. Auch können die erste Ausnehmung 135 und/oder die zweite Ausnehmung 155 mit einem Werkstoff zumindest teilweise verfüllt sein.
  • Durch das Vorsehen der Ausnehmung 135, 155 kann ein Gewicht der Kontakteinrichtung 10 minimiert werden. Ferner wird sichergestellt, dass in einem Herstellungsverfahren eine Anzahl von Verfahrensschritten zur Herstellung der Kontakteinrichtung 10 besonders gering ist. Ferner kann durch das Vorsehen der Ausnehmungen 135, 155 das Kontaktgehäuse 15 mit einem einheitlichen Werkstoff 171, beispielsweise Kunststoff, in einem einzigen Spritzgussverfahren hergestellt werden.
  • In 1 sind sowohl die Kontaktabschnitte 85, 105, 110, 115 als auch die Ausnehmungsreihen 130, 150 jeweils auf Geraden 50, 120, 125, 127 angeordnet. Selbstverständlich kann die Ausnehmungsreihe 130, 150 auch auf einer anderen Kontur beispielsweise bogenförmig angeordnet sein.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der in 1 gezeigten Kontaktreihen 30, 35, 40, 45.
  • Im Folgenden wird beispielhaft das erste Kontaktelement 55 der ersten Kontaktreihe 30 erläutert. Das zweite bis vierte Kontaktelement 90, 95, 100 sind im Wesentlichen identisch zu dem ersten Kontaktelement 55 ausgebildet, wobei die Erstreckungen des jeweiligen zweiten bis vierten Kontaktelements 90, 95, 100 andersartig gegenüber dem ersten Kontaktelement 55 ausgebildet sind.
  • Das erste Kontaktelement 55 weist neben dem ersten Kontaktabschnitt 85 einen ersten Verbindungsabschnitt 175 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 180 auf. Des Weiteren umfasst das erste Kontaktelement 55 einen fünften Kontaktabschnitt 185, der an einem gegenüberliegenden Ende zum ersten Kontaktabschnitt 85 angeordnet ist.
  • Der erste Verbindungsabschnitt 175 ist geneigt zu dem zweiten Verbindungsabschnitt 180 angeordnet. Vorzugsweise ist der zweite Verbindungsabschnitt 180 rechtwinklig zum ersten Verbindungsabschnitt 175 angeordnet. Der erste Kontaktabschnitt 85 und der erste Verbindungsabschnitt 175 fluchten, so dass auch der erste Verbindungsabschnitt 175 in der dritten Ebene 162 angeordnet ist. Auch fluchtet der fünfte Kontaktabschnitt 185 mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 180. In der Ausführungsform ist beispielhaft der zweite Verbindungsabschnitt 180 länger ausgebildet als der erste Verbindungsabschnitt 175.
  • Am zweiten Verbindungsabschnitt 180 ist seitlich ein erster Verbreiterungsabschnitt 190 angeordnet. Der erste Verbreiterungsabschnitt 190 grenzt beispielhaft direkt an den fünften Kontaktabschnitt 185 an.
  • Der erste Verbreiterungsabschnitt 190 weist auf einer dem ersten Verbindungsabschnitt 175 zugewandten Seite eine erste Auflagefläche 195 auf. Die erste Auflagefläche 195 ist parallel zu dem ersten Verbindungsabschnitt 175 angeordnet. Ferner erstreckt sich die erste Auflagefläche 195 beispielhaft in einer xy-Ebene. Ferner ist der erste Verbreiterungsabschnitt 190 auf einer dem ersten Verbindungsabschnitt 175 abgewandten Seite des zweiten Verbindungsabschnitts 180 angeordnet. Der erste Verbreiterungsabschnitt 190 kann auch beidseitig des zweiten Verbindungsabschnitts 180 angeordnet sein. Auch kann nur ein erster Verbreiterungsabschnitt 190 an dem ersten Verbindungsabschnitt 175 vorgesehen sein. Eine Seitenfläche 200 des zweiten Verbindungsabschnitts 180 erstreckt sich plan sowohl über den zweiten Verbindungsabschnitt 180 als auch über den ersten Verbreiterungsabschnitt 190. Gegenüber der in 2 gezeigten Ausgestaltung des ersten Kontaktelements 55 kann auch ein zweiter Verbreiterungsabschnitte 205 an dem zweiten Verbindungsabschnitt 180 vorgesehen sein.
  • Das zweite Kontaktelement 90 ist im Wesentlichen identisch zu dem ersten Kontaktelement 55 ausgebildet. Das zweite Kontaktelement 90 weicht dabei in seiner geometrischen Ausgestaltung dahingehend ab, dass der zweite Verbindungsabschnitt 180 gegenüber dem zweiten Verbindungsabschnitt 180 des ersten Kontaktelements 55 in z-Richtung länger ausgebildet ist.
  • Das dritte Kontaktelement 95 und das vierte Kontaktelement 100 weichen dahingehend von dem ersten Kontaktelement 55 ab, dass der zweite Verbindungsabschnitt 180 in z-Richtung deutlich länger ausgebildet ist als der zweite Verbindungsabschnitt 180 des ersten und zweiten Kontaktelements 55, 90 ausgebildet ist.
  • Zusätzlich ist am zweiten Verbindungsabschnitt 180 des dritten und vierten Kontaktelements 95, 100 der zweite Verbreiterungsabschnitt 205 vorgesehen. Der zweite Verbreiterungsabschnitt 205 ist vorzugsweise im Wesentlichen identisch zum ersten Verbreiterungsabschnitt 190 ausgebildet. Der zweite Verbreiterungsabschnitt 205 weist auf einer dem ersten Verbindungsabschnitt 175 zugewandten Seite eine zweite Auflagefläche 210 auf. Die zweite Auflagefläche 210 ist beispielhaft als xy-Ebene ausgebildet und parallel zur ersten Auflagefläche 195 ausgerichtet. Zwischen dem ersten Verbreiterungsabschnitt 190 und dem zweiten Verbreiterungsabschnitt 205 ist der zweite Verbindungsabschnitt 180 schlanker ausgebildet als an den Verbreiterungsabschnitten 190, 205.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt einer Draufsicht auf einen Stabilisierungskern 215, 250.
  • Der Stabilisierungskern 215, 250 weist einen ersten Kernabschnitt 220 und einen zweiten Kernabschnitt 225 auf. Der zweite Kernabschnitt 225 ist rechenartig ausgebildet und weist beispielhaft in regelmäßigen dritten Rasterabständen a3 angeordnete Eingriffselemente 230 auf, die jeweils durch eine Aussparung 235 voneinander begrenzt sind. Die Eingriffselemente 230 erstrecken sich in Längsrichtung. Dabei weist jedes Eingriffselement 230 im Querschnitt eine zur Ausnehmung 135, 155 korrespondierende Ausgestaltung auf. Der erste Kernabschnitt 220 ist im Wesentlichen plattenartig ausgebildet, wobei in Längsrichtung angrenzend an den ersten Kernabschnitt 220 jeweils die Eingriffselemente 230 mit einem festen Ende 240 mit dem ersten Kernabschnitt 220 verbunden sind.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Herstellungsverfahrens zur Herstellung der Kontakteinrichtung 10. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung auf die Kontakteinrichtung 10 nach einem dritten Verfahrensschritt 310 und 6 zeigt eine Schnittansicht entlang einer in 1 gezeigten Schnittebene A-A durch die Kontakteinrichtung 10 nach einem vierten Verfahrensschritt 315. 7 zeigt einen Ausschnitt einer Schnittansicht durch die Kontakteinrichtung 10 während eines siebten Verfahrensschritt 330.
  • In einem ersten Verfahrensschritt 300 werden eine Spritzgussform 245, der erste Stabilisierungskern 215 sowie vorteilhafterweise ein zweiter Stabilisierungskern 250 sowie wenigstens eine Kontaktreihe 30, 35, 40, 45 bereitgestellt.
  • In einem zweiten Verfahrensschritt 305 wird mittels eines Haltemittels 260 wenigstens die erste Kontaktreihe 30, in der Ausführungsform beispielhaft die vier Kontaktreihen 30, 35, 40, 45, in einer vordefinierten ersten Position in einem Innenraum 265 des Spritzgussform positioniert und durch das Haltemittel 260 weiter gehalten.
  • In einem dritten Verfahrensschritt 310 wird der Fangkern 255 in den Innenraum 265 in einer zweiten vordefinierten Position positioniert. Ferner wird im dritten Verfahrensschritt 310 der erste Stabilisierungskern 215 und der zweite Stabilisierungskern 250 in jeweils eine dritte bzw. vierte vordefinierte Position positioniert.
  • In der Ausführungsform werden beispielhaft die beiden Stabilisierungskerne 215, 250 in Längsrichtung so weit in den Innenraum 265 eingeschoben, dass ein freies Ende 270 des Eingriffselements 230 des Stabilisierungskerns 215, 250 an einer Fangkernseitenfläche 280 des Fangkerns 255 anschlägt.
  • Auch kann das freie Ende 270 beabstandet zu der Fangkernseitenfläche 280 angeordnet sein oder nur einer der beiden Stabilisierungskerne 215, 250 mit dem freien Ende 270 an dem Stabilisierungskern 215, 250 anliegen.
  • Dabei wird der Stabilisierungskern 215, 250 derartig eingeschoben, dass der Stabilisierungskern 215, 250 mit dem Eingriffselement 230 jeweils zwischen zwei benachbart angeordneten zweiten Verbindungsabschnitten 180 der Kontaktreihe(n) 30, 35, 40, 45 eingreift. Dabei ist der erste Verbreiterungsabschnitt 190 oberhalb einer Oberseite 275 des Eingriffselements 230 des ersten Stabilisierungskerns 215 angeordnet. Der zweite Verbreiterungsabschnitt 205 ist zwischen dem Eingriffselement 230 des ersten Stabilisierungskerns 215 und dem Eingriffselement 230 des zweiten Stabilisierungskerns 250 und somit oberhalb des zweiten Stabilisierungskerns 250 angeordnet.
  • In einem vierten Verfahrensschritt 315 (vgl. 6) wird der spritzgussfähige Werkstoff 171 des Kontaktgehäuses 15 in die Spritzgussform 245 eingespritzt. Der flüssige Werkstoff 171 umschließt den ersten und zweiten Verbindungsabschnitt 175, 180 der Kontaktelemente 55, 90, 95, 100 und bildet eine stoffschlüssige Verbindung mit den Kontaktelementen 55, 90 95, 100 aus. Dabei ist die Spritzgussform 245 derart ausgebildet, dass der fünfte Kontaktabschnitt 185 der Kontaktreihe 30, 35, 40, 45 frei bleibt und nicht mit Werkstoff umspritzt wird um eine zweite Anschlussseite 281 der Kontakteinrichtung 10 innenseitig des Kontaktgehäuses 20 auszuformen.
  • In einem fünften Verfahrensschritt 320 wird ein erster Anteil 282 des Werkstoffs 171 ausgehärtet. Der erste Anteil 282 stabilisiert die Position der Kontaktreihe 30, 35, 40, 45. Ferner wird während der Aushärtung des ersten Anteils 282 des Werkstoffs 171 die erste vordefinierte Position der Kontaktreihe 30, 35, 40, 45 und deren Kontaktelemente 55, 90, 95, 100 durch die Stabilisierungskerne 215, 250 gesichert. Insbesondere wird beispielsweise bei Bewegung der Spritzgussform 245 ein mögliches Absacken des Kontaktelements 55, 90, 95, 100 durch ein Aufliegen der Auflagefläche 195, 210 auf der jeweils zugewandten Oberseite 275 des Stabilisierungskerns 215, 250 sichergestellt. Ferner wird durch die beiden Stabilisierungskerne 215, 250 ein Verkippen, insbesondere der dritten Kontaktreihe 40 und der vierten Kontaktreihe 45 durch die beiden Stabilisierungskerne 215, 250 verhindert. Auch wird ein Verdrehen des Kontaktelements 55, 90, 90, 95, 100 um die z-Achse durch ein Anschlagen des zweiten Verbindungsabschnitts 180 an dem Eingriffselement 230 verhindert.
  • In einem sechsten Verfahrensschritt 325 wird nach Aushärten des ersten Anteils 282 des Werkstoffs 171 der Stabilisierungskern 215, 250 entfernt.
  • In dem siebten Verfahrensschritt 330 (vgl. 7) fließt ein nicht ausgehärteter zweiter Anteil 283 des Werkstoffs 171 in die Ausnehmung 135, 155 nach und verfüllt die Ausnehmung 135, 155 teilweise, vorzugsweise vollständig. Insbesondere bildet sich durch das Aushärten des ersten Anteils des Werkstoffs 171 eine Haut 285 während des Anliegens an dem Eingriffselement 230 aus. Die Haut 285 kann auch nach Nachfließen des zweiten Anteils 283 des Werkstoffs 171 in die Ausnehmung 135, 155 nachgewiesen werden. Durch das Nachfließen des zweiten Anteils 283 wird die Ausnehmung 135, 155 verschlossen. Ferner wird sichergestellt, dass das Kontaktgehäuse 15 besonders leicht ist.
  • In einem achten Verfahrensschritt 335 wird der zweite Anteil 283 des Werkstoffs 171 weiter ausgehärtet, bis der Werkstoff 171 vollständig ausgehärtet ist.
  • In einem neunten Verfahrensschritt 340 wird der Fangkern 255 entfernt und die Kontakteinrichtung 10 aus der Spritzgussform 245 entnommen.
  • Alternativ zu dem oben beschrieben fünften bis siebten Verfahrensschritt 320 - 330 kann der Stabilisierungskern 215, 250 so lange in der Spritzgussform 245 verbleiben, bis der Werkstoff 171 im Wesentlichen vollständig ausgehärtet ist und beim Entfernen des Stabilisierungskerns 215, 250 der Werkstoff 171 nicht in die Ausnehmung 135, 155 nachfließt.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass zum einen ein Druckausgleich zwischen dem Gehäuseinnenraum 25 und der Umgebung 170 sichergestellt werden kann, zum anderen weist diese Ausgestaltung eine besonders hohe Formstabilität auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 5
    Koordinatensystem
    10
    Kontakteinrichtung
    15
    Kontaktgehäuse
    20
    erste Anschlussseite
    25
    Gehäuseinnenraum
    30
    erste Kontaktreihe
    35
    zweite Kontaktreihe
    40
    dritte Kontaktreihe
    45
    vierte Kontaktreihe
    49
    erste Reihe
    50
    erste Gerade
    55
    erstes Kontaktelement
    60
    Gehäusewandung
    65
    Kontaktaufnahme
    70
    Aufnahmesteg
    75
    Aufnahmegrund
    80
    Befestigungsmittel
    85
    erster Kontaktabschnitt
    90
    zweites Kontaktelement
    95
    drittes Kontaktelement
    100
    viertes Kontaktelement
    105
    zweiter Kontaktabschnitt
    110
    dritter Kontaktabschnitt
    115
    vierter Kontaktabschnitt
    119
    zweite Reihe
    120
    zweite Gerade
    124
    dritte Reihe
    125
    dritte Gerade
    126
    vierte Reihe
    127
    vierte Gerade
    128
    fünfte Reihe
    129
    fünfte Gerade
    130
    erste Ausnehmungsreihe
    135
    erste Ausnehmung
    140
    Begrenzungssteg
    145
    Führungssteg
    150
    zweite Ausnehmungsreihe
    155
    zweite Ausnehmung
    156
    sechste Reihe
    157
    sechste Gerade
    160
    erste Ebene
    161
    zweite Ebene
    162
    dritte Ebene
    165
    fünfte Gerade
    170
    Umgebung
    171
    Werkstoff
    175
    erster Verbindungsabschnitt
    180
    zweiter Verbindungsabschnitt
    185
    fünfter Kontaktabschnitt
    190
    erster Verbreiterungsabschnitt
    195
    erste Auflagefläche
    200
    Seitenfläche
    205
    zweiter Verbreiterungsabschnitt
    210
    zweite Auflagefläche
    215
    erster Stabilisierungskern
    220
    erster Kernabschnitt
    225
    zweiter Kernabschnitt
    230
    Eingriffselement
    235
    Aussparung
    240
    festes Ende
    245
    Spritzgussform
    250
    zweiter Stabilisierungskern
    255
    Fangkern
    260
    Haltemittel
    265
    Innenraum
    270
    freies Ende
    275
    Oberseite
    280
    Fangkernseitenfläche
    281
    zweite Anschlussseite
    282
    erster Anteil
    283
    zweiter Anteil
    285
    Haut
    300
    erster Verfahrensschritt
    305
    zweiter Verfahrensschritt
    310
    dritter Verfahrensschritt
    315
    vierter Verfahrensschritt
    320
    fünfter Verfahrensschritt
    325
    sechster Verfahrensschritt
    330
    siebter Verfahrensschritt
    335
    achter Verfahrensschritt
    340
    neunter Verfahrensschritt

Claims (16)

  1. Kontakteinrichtung (10), - aufweisend wenigstens eine Kontaktreihe (30, 35, 40, 45) und ein Kontaktgehäuse (15) mit einer ersten Anschlussseite (20), - wobei die Kontaktreihe (30, 35, 40, 45) mehrere identisch ausgebildete und beabstandet zueinander angeordnete Kontaktelemente (55) umfasst, - wobei die Kontaktelemente (55) eine Gehäusewandung (60) des Kontaktgehäuses (15) durchgreifen und an der ersten Anschlussseite (20) jeweils einen Kontaktabschnitt (85) aufweisen, - wobei die erste Anschlussseite (20) wenigstens eine erste Ausnehmung (135) aufweist, - wobei die erste Ausnehmung (135) beabstandet zu dem Kontaktabschnitt (85) angeordnet ist.
  2. Kontakteinrichtung (10) nach Anspruch 1, - wobei die erste Ausnehmung (135) frei ist, - wobei vorzugsweise die erste Ausnehmung (135) als Durchgangsöffnung ausgebildet ist und die erste Anschlussseite (20) mit einem Gehäusesinnenraum (25) des Kontaktgehäuses (15) verbindet - oder - wobei vorzugsweise die erste Ausnehmung (135) zumindest abschnittsweise mit einem Werkstoff (171) des Kontaktgehäuses (15) verfüllt ist.
  3. Kontakteinrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, - wobei das Kontaktelement (55, 90, 95, 100) einen ersten Verbindungsabschnitt (175) und wenigstens einen auf einer zum Kontaktabschnitt (85, 105, 110, 115) abgewandten Seite des ersten Verbindungsabschnitts (175) angeordneten zweiten Verbindungsabschnitt (180) umfasst, - wobei der erste Verbindungabschnitt (175) geneigt zu dem zweiten Verbindungsabschnitt (180) angeordnet ist, - wobei der erste Kontaktabschnitt (85) mit dem ersten Verbindungsabschnitt (175) verbunden ist.
  4. Kontakteinrichtung (10) nach Anspruch 3, - wobei das Kontaktelement (55, 90, 95, 100) einen an dem zweiten Verbindungsabschnitt (180) seitlich angeordneten ersten Verbreiterungsabschnitt (190) aufweist, - wobei die erste Ausnehmung (135) zwischen dem ersten Verbreiterungsabschnitt (190) und dem ersten Verbindungsabschnitt (175) angeordnet ist.
  5. Kontakteinrichtung (10) nach Anspruch 4, - wobei der erste Verbreiterungsabschnitt (190) auf einer dem ersten Verbindungsabschnitt (175) zugewandten Seite eine erste Auflagefläche (195) umfasst, - wobei die erste Auflagefläche (195) vorzugsweise parallel zu der ersten Ausnehmung (135) und/oder zu dem ersten Verbindungsabschnitt (175) angeordnet ist.
  6. Kontakteinrichtung (10) nach Anspruch 4 oder 5, - wobei der erste Verbreiterungsabschnitt (190) auf einer dem ersten Verbindungsabschnitt (175) abgewandten Seite des zweiten Verbindungsabschnitts (180) angeordnet ist.
  7. Kontakteinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, - wobei das Kontaktelement (55, 90, 90, 95, 100) einen zweiten Verbreiterungsabschnitt (205) umfasst, - wobei der zweite Verbreiterungsabschnitt (205) auf einer dem ersten Verbindungsabschnitt (205) zugewandten Seite des zweiten Verbindungsabschnitts (180) angeordnet ist, - wobei der zweite Verbreiterungsabschnitt (205) versetzt zu dem ersten Verbreiterungsabschnitt (190) angeordnet ist.
  8. Kontakteinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei die erste Ausnehmung (135) in eine erste Richtung, vorzugweise in eine Querrichtung, zwischen zwei benachbart nebeneinander angeordneten Kontaktelementen (55, 90, 95, 100) der Kontaktreihe (30, 35, 40, 45) angeordnet ist, - wobei die erste Richtung senkrecht dem ersten Kontaktabschnitt (85) ausgerichtet ist, - wobei vorzugsweise die erste Ausnehmung (135) in eine zweite Richtung, vorzugsweise eine Höhenrichtung, senkrecht zur ersten Richtung versetzt zu der Kontaktreihe (30, 35, 40, 45) angeordnet ist.
  9. Kontakteinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei die erste Anschlussseite (20) mehrere erste Ausnehmungen (135) aufweist, - wobei die ersten Ausnehmungen (135) vorzugsweise identisch ausgebildet sind, - wobei die ersten Ausnehmungen (135) in einer Ausnehmungsreihe (130) nebeneinander beabstandet zueinander angeordnet sind.
  10. Kontakteinrichtung (10) nach Anspruch 9, - wobei die Ausnehmungsreihe (130) in einer Ebene (161) angeordnet ist, - wobei der erste Verbindungsabschnitt (175) der Kontaktelemente (55, 90, 90, 95, 100) der Kontaktreihe (30, 35, 40, 45) in einer weiteren Ebene (162) angeordnet ist, - wobei die Ebene (161) parallel zu der weiteren Ebene (162) angeordnet ist.
  11. Kontakteinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei das Kontaktgehäuse (15) eine zweite Anschlussseite (281) aufweist, - wobei die Kontaktelemente (55, 90, 95, 100) an der zweiten Anschlussseite (281) jeweils einen weiteren Kontaktabschnitt (185) aufweisen, - wobei der weitere Kontaktabschnitt (185) mit dem zweiten Verbindungsabschnitt (180) verbunden ist, - wobei vorzugsweise der weitere Kontaktabschnitt (185) und der zweite Verbindungsabschnitt (180) fluchtend sind.
  12. Kontakteinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei zwischen der ersten Ausnehmung (135) und dem ersten Kontaktabschnitt (85) die Gehäusewandung (60) die erste Ausnehmung (135) von dem ersten Kontaktabschnitt (85) trennt.
  13. Verfahren zur Herstellung einer Kontakteinrichtung (10), vorzugsweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - aufweisend die folgenden Schritte: - Bereitstellen einer Spritzgussform (245), eines spritzgussfähigen Werkstoffs und einer Kontaktreihe (30, 35, 40, 45) mit mehreren identisch ausgebildeten, beabstandet nebeneinander angeordneten Kontaktelementen (55, 90, 90, 95, 100) sowie eines Stabilisierungskerns (215, 250) und eines Haltemittels (80), - Fixieren der Kontaktelemente (55, 90, 90, 95, 100) mittels des Haltemittels (80) in der Kontaktreihe (30, 35, 40, 45), - Positionieren der Kontaktreihe (30, 35, 40, 45) in der Spritzgussform (245), - Einschieben eines Eingriffselements (230) des Stabilisierungskerns (215, 250) zwischen zwei benachbart angeordnete Kontaktelemente (55, 90, 95, 100) in eine vordefinierte Position, - Einbringen des Werkstoffs in die Spritzgussform (245) und zumindest teilweise Umspritzen der Kontaktelemente (55, 90, 95, 100), - Abstützen wenigstens einer auf die Kontaktreihe (30, 35, 40, 45) wirkenden Kraft auf den Stabilisierungskern (215, 250), - Entfernen des Stabilisierungskerns (215, 250) und Ausbilden der ersten Ausnehmung (135) an einer ersten Anschlussseite (20) des Kontaktgehäuses (15), und - Aushärten des Werkstoffs.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, - wobei zeitlich nach Aushärtung eines ersten Anteils des Werkstoffs der Stabilisierungskern (215, 250) entfernt wird, - wobei zeitlich nach der Entfernung des Stabilisierungskerns (215, 250) ein zweiter Anteil des Werkstoffs in die erste Ausnehmung (135) nachfließt und die erste Ausnehmung (135) zumindest teilweise verfüllt, - wobei der zweite Anteil des Werkstoffs ausgehärtet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, - wobei ein Eingriffselements (230) eines weiteren Stabilisierungskerns (250) zwischen die zwei benachbart angeordneten Kontaktelemente (55, 90, 95, 100) in eine weitere vordefinierte Position eingeschoben wird, - wobei die Kontaktelemente (55, 90, 95, 100) durch die Eingriffselemente (230) gegen ein Verkippen durch ein Anliegen an den Eingriffselemente (230) gesichert werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, - wobei ein Fangkern (255) in die Spritzgussform (245) eingebracht wird, - wobei der Fangkern (255) eine Endposition des Stabilisierungskerns (215, 250) in wenigstens eine Richtung festlegt.
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