DE102009033888B4 - Sicherungsblock - Google Patents

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Abstract

Sicherungsblock (1), der aufweist:
einen Sicherungskasten (20) mit:
einer Bodenwand (24),
einer Vielzahl von Seitenwänden (22, 23), die sich alle rechtwinklig zur Bodenwand (24) erstrecken und so einen durchgängigen Aussparungsraum (21) festlegen, und
einer Vielzahl von an den Seitenwänden (22, 23) ausgebildeten Führungsrippen (25), die sich in eine Führungsrichtung rechtwinklig zur Bodenwand (24) erstrecken; und
eine Vielzahl von Durchschmelzverbindungen (10), die so ausgebildet sind, das sie in den durchgängigen Aussparungsraum (21) eingeführt werden können, und von denen jede ein Gehäuse (10A) und eine Vielzahl von Nuten (15) aufweist, die am Gehäuse (10A) ausgebildet sind und sich in Führungsrichtung erstrecken,
wobei eine Position jeder der Führungsrippen (25) innerhalb des Sicherungskastens (20) einer Position einer der Nuten (15) der Durchschmelzverbindungen (10) entspricht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sicherungsblock, bei dem eine Vielzahl von Durchschmelzverbindungen untergebracht sind.
  • Ein Sicherungsblock der bekannten Technik, von dem ein Beispiel in 7 und 8 dargestellt ist, umfasst eine Vielzahl von Durchschmelzverbindungen 110, von denen jede ein Gehäuse aus Harz 110A besitzt, das einen Schmelzeinsatz enthält. Der Sicherungsblock der bekannten Technik umfasst auch einen Sicherungskasten 120, in dem die Vielzahl der Durchschmelzverbindungen 110 untergebracht sind. Das Gehäuse aus Harz 110A weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wenn es in einer Richtung betrachtet wird, entlang der die Durchschmelzverbindung 110 in den Sicherungskasten 120 eingeführt wird. Das Harzgehäuse 110A besitzt ein erstes Paar ebene, äußere Seitenflächen 111, die sich gegenüberstehen, und ein zweites Paar sich einander gegenüberstehende, ebene, äußere Seitenflächen 112.
  • Der Sicherungskasten 120 der bekannten Technik wird durch eine Vielzahl von Trennwänden 124 in eine Vielzahl von Sicherungsaufnehmer 121 geteilt. Mit anderen Worten, die Sicherungsaufnehmer 121 sind so angeordnet, dass sich benachbarte Sicherungsaufnehmer 121 eine Trennwand 124 teilen. Die Vielzahl der Durchschmelzverbindungen 110 ist jeweils in der Vielzahl der Sicherungsaufnehmer 121 untergebracht und in einer Reihe so angeordnet, dass eine äußere Seitenfläche 111 eines Gehäuses 110A einer ersten aus der Vielzahl der Durchschmelzverbindungen einer äußeren Seitenfläche 111 eines Gehäuses 110A einer anderen aus der Vielzahl von Durchschmelzverbindungen gegenüberliegt, welche der ersten am nächsten ist.
  • Jeder Sicherungsaufnehmer 121 ist mit einem Anschluss 128 versehen, der an einem Boden des Sicherungsaufnehmers 121 angeordnet ist. Der Anschluss 128 wird mit einem Anschluss einer entsprechenden Durchschmelzverbindung 110 verbunden, indem die Durchschmelzverbindung 110 in den entsprechenden Sicherungsaufnehmer 121 von oberhalb des Sicherungskastens 120 eingeführt wird.
  • Wie oben beschrieben, sind demzufolge die Trennwände 124 zwischen benachbarten Sicherungsaufnehmern 121 angeordnet und helfen die Durchschmelzverbindungen 110 zu positionieren, wenn die Durchschmelzverbindungen 110 eingebaut werden (siehe z. B. JP-2001-283 711 ).
  • Dieser Aufbau weist jedoch einige Nachteile auf. Im Sicherungsblock der bekannten Technik ist z. B. der Sicherungskasten 120 groß, weil der Sicherungskasten 120 eine Trennwand 124 besitzt, welche die Sicherungsaufnehmer 121 trennt. Folglich ist ein Abstandsmaß P der Durchschmelzverbindungen 110 die Summe aus der Breite S der Durchschmelzverbindung 110 und der Breite h der Trennwand 124.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus den Dokumenten US 2005/02754 99 A1 , US 5556305A und EP 1187258 A1 bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Sicherungsblock zur Verfügung zu stellen, der eine geringe Größe in Anordnungsrichtung der Durchschmelzverbindungen bietet, ohne die Ausführbarkeit des Einführens der Durchschmelzverbindung in den Sicherungskasten nachteilig zu beeinflussen.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Sicherungsblocks nach einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Grundriss des Sicherungsblocks von 1.
  • 3A ist ein Grundriss eines Sicherungskastens des Sicherungsblocks von 1.
  • 3B ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Spitze einer Führungsrippe des Sicherungskastens von 3A.
  • 4 ist ein Grundriss, der eine Beziehung zwischen der Führungsrippe eines Sicherungskastens und einer Nut einer Durchschmelzverbindung des Sicherungsblocks von 1 darstellt.
  • 5A ist ein Grundriss eines Sicherungskastens nach einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5B ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Spitze einer Führungsrippe des Sicherungskastens von 5A.
  • 6 ist ein Grundriss eines Sicherungskastens nach einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht von einem Sicherungsblock der bekannten Technik.
  • 8 ist ein Grundriss von dem Sicherungsblock der bekannten Technik von 7.
  • Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben.
  • Erste beispielhafte Ausführungsform
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von einem Sicherungsblock nach der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist ein Grundriss des Sicherungsblocks von 1. 3A ist ein Grundriss eines Sicherungskastens des Sicherungsblocks vor dem Einbau von Durchschmelzverbindungen. 3B ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Spitze einer Führungsrippe des Sicherungskastens von 3A.
  • Nach 1 umfasst der Sicherungsblock 1 eine Vielzahl von Durchschmelzverbindungen 10, die alle ein Gehäuse 10A besitzen, das einen Schmelzeinsatz (nicht gezeigt) enthält. Der Sicherungsblock 1 umfasst auch einen Sicherungskasten 20, in dem die Durchschmelzverbindungen 10 untergebracht sind. Das Gehäuse 10A einer jeden Durchschmelzverbindung 10 weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wenn es in einer Richtung betrachtet wird, entlang der die Durchschmelzverbindung 10 in den Sicherungskasten 20 eingeführt wird. Das Gehäuse 10A umfasst ein erstes Paar ebene, äußere Seitenflächen 11, die einander gegenüberliegen, und ein zweites Paar ebene, äußere Seitenflächen 12, die sich einander gegenüberliegen.
  • Der Sicherungskasten 20 umfasst eine Vielzahl von Sicherungsaufnehmern 21A, um die Vielzahl der Durchschmelzverbindungen 10 so in einer Reihe aufzunehmen, dass eine äußere Seitenfläche 11 des Gehäuses 10A einer ersten aus der Vielzahl von Durchschmelzverbindungen einer äußeren Seitenfläche 11 des Gehäuses 10A einer anderen aus der Vielzahl der Durchschmelzverbindungen gegenüberliegt, die der ersten am nächsten ist.
  • Wie in 3 deutlich zu sehen ist, sind die Sicherungsaufnehmer 21A in einem durchgängigen Aussparungsraum 21 festgelegt, der einen rechteckigen Grundriss aufweist und von einem ersten Paar gegenüberliegende Seitenwände 22, einem zweiten Paar gegenüberliegende Seitenwände 23 und einer Bodenwand 24 so umgeben ist, dass oben eine Öffnung ausgebildet wird. Jede des ersten Paars gegenüberliegender Seitenwände 22 und jede des zweiten Paars gegenüberliegender Seitenwände 23 verlaufen zueinander parallel und rechtwinklig zur Bodenwand 24. Mit anderen Worten, zwischen benachbarten Sicherungsaufnehmern 21A befindet sich keine Trennwand.
  • Eine Vielzahl von Führungsrippen 25, die sich alle in die Richtung erstrecken, entlang der die Durchschmelzverbindungen 10 in die Sicherungsaufnehmer 21A eingeführt werden, sind entlang jedem der Paare gegenüberliegender Seitenwände 22 angeordnet. In der ersten beispielhaften Ausführungsform besitzen die Führungsrippen eine säulenartige Polygonform. Die Führungsrippen 25 teilen den durchgängigen Aussparungsraum 21 in die Vielzahl von Sicherungsaufnehmern 21A auf und definieren für jeden Sicherungsaufnehmer 21A ein Paar Innenwände 22A. Dementsprechend liegen die Innenwände 22A des Sicherungskastens 20 in Querrichtung einander gegenüber, d. h. in einer Richtung rechtwinklig zu der Richtung, entlang der die Durchschmelzverbindungen 10 in dem Aussparungsraum 21 angeordnet sind.
  • Wie in 1 gezeigt wird, befindet sich am Gehäuse 10A einer jeden Durchschmelzverbindung 10 eine Vielzahl von Nuten 15. Bei jeder Durchschmelzverbindung 10 sind die Nuten 15 an den vier Ecken des Gehäuses 10A der Durchschmelzverbindung 10 vorgesehen und sie erstrecken in eine Richtung parallel zu der Richtung, in der die Durchschmelzverbindung 10 in den Sicherungskasten 20 eingeführt wird. Jede Nut 15 entspricht einer der Führungsrippen 25, die entlang der Seitenwände 22 des Gehäuses 10A angeordnet sind. In der ersten beispielhaften Ausführungsform sind die Führungsrippen 25 an jeder der vier Ecken jedes Sicherungsaufnehmers 21A vorgesehen.
  • Da in der ersten beispielhaften Ausführungsform die Führungsrippen 25 jeweils an den vier Ecken jedes Hohlraums 21A vorgesehen sind, grenzt eine Führungsrippe, die sich entlang einer Seite einer Durchschmelzverbindung 10 befindet, welche sich einer benachbarten Durchschmelzverbindung 10 zuwendet, an eine entsprechende Führungsrippe einer der benachbarten Durchschmelzverbindungen. Entsprechend sind die benachbarten Führungsrippen der beiden nebeneinanderliegenden Sicherungsaufnehmer 21A als Führungsrippe 26 mit doppelter Breite ausgebildet, die zwischen den beiden benachbarten Hohlräumen 21A eine Grenze bildet, wie in 3A und 3B gezeigt wird.
  • Wie in 2 zu sehen ist, wird die Breite b jeder Führungsrippe 25 so festgelegt, dass sie im Wesentlichen gleich der Breite a einer Nut ist, und die Breite c der doppelbreiten Führungsrippen 26 ist so festgelegt, dass sie das Zweifache der Breite b der Führungsrippe 25 ausmacht. Folglich ist ein Abstandsmaß P1 der doppelbreiten Führungsrippe 26 in der Anordnungsrichtung der Durchschmelzverbindungen im Wesentlichen gleich der Breite S eines Gehäuses 10A einer Durchschmelzverbindung 10. Entsprechend ist das Fluchtmaß P2 der Durchschmelzverbindungen 10 im Wesentlichen gleich der Breite S eines Gehäuses 10A einer Durchschmelzverbindung 10.
  • Des Weiteren enthält jede Führungsrippe 25, wie in 3B gezeigt wird, einen Einfädelabschnitt 25a, der an einem Teil der Führungsrippe 25 angeordnet ist, welcher mit der Nut 15 der entsprechenden Durchschmelzverbindung 10 als erstes in Kontakt kommt, wenn die Durchschmelzverbindung 10 in den Sicherungsaufnehmer 21A eingeführt wird. In der ersten beispielhaften Ausführungsform ist der Einfädelabschnitt 25a eine abgefaste Form an der Spitze der Führungsrippe 25 (das Ende, welches zuerst eine Durchschmelzverbindung berührt). Demnach hilft der Einfädelabschnitt 25a die Führungsrippe 25 in die Nut 15 einer entsprechenden Durchschmelzverbindung 10 zu lenken, die eingeführt werden soll. Alternativ können alle Nuten 15 an der Durchschmelzverbindung 10 als ein sich trichterförmig erweitender Abschnitt an dem Ende der Nut 15 ausgebildet sein, das als erstes mit der Führungsrippe 25 des entsprechenden Sicherungsaufnehmers 21A in Kontakt kommt, in den die Durchschmelzverbindung 10 einzuführen ist. Mit anderen Worten ist die Nut 15 an dem Ende aufgeweitet, das als erstes mit der entsprechen Führungsrippe 25 in Kontakt kommt. Bei diesem alternativen Aufbau ist die Führungsrippe 25 nicht mit dem Einfädelabschnitt 25a versehen und der trichterförmig erweiterte Abschnitt dient als Einfädelabschnitt Ferner können der Einfädelabschnitt 25a an den Führungsrippen 25 und der trichterförmig erweiterte Abschnitt an den Nuten 25 in Verbindung miteinander eingesetzt werden.
  • Wie in 3A gezeigt wird, enthält jeder Sicherungsaufnehmer 21A eine Vielzahl von Anschlüssen 28, die sich parallel zu den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 22 und zu den Führungsrippen 25 erstrecken. Wenn nun eine Durchschmelzverbindung 10 von der Oberseite des Sicherungsblocks in einen entsprechenden Sicherungsaufnehmer 21A eingeführt wird, werden die am Boden des Sicherungsaufnehmers 21A (Bodenwand 24) vorhandenen Anschlüsse 28 in die entsprechenden Anschlüsse (nicht gezeigt) in der Durchschmelzverbindung 10 eingeführt, um eine elektrische Verbindung herzustellen.
  • Wie oben beschrieben ist der Sicherungsblock 1 der ersten beispielhaften Ausführungsform so aufgebaut, dass eine Durchschmelzverbindung 10 in den Sicherungskasten 20 eingeführt wird, während die Nuten 15 der Durchschmelzverbindung 10 durch die Führungsrippen 25 eines entsprechenden Sicherungsaufnehmers 21A geführt werden und an diese angepasst sind. Daher kann die Durchschmelzverbindung 10 problemlos in den Sicherungskasten 20 eingeführt werden, ohne dass zwischen den benachbarten Sicherungsaufnehmern 21A eine Trennwand verwendet wird.
  • Dementsprechend muss ein Benutzer nicht die Anschlüsse 28 verwenden, um die Durchschmelzverbindung 10 auszurichten und in den Sicherungsaufnehmer einzuführen. Vielmehr ist es für den Benutzer einfacher, die Durchschmelzverbindung 10 an der richtigen Stelle einzusetzen und die Anschlüsse der Durchschmelzverbindung 10 problemlos mit den Anschlüssen 28 des Sicherungskastens 20 zu verbinden. Da der Einfädelabschnitt 25a sich an dem Teil befindet, mit dem die Führungsrippe 25 mit der Nut 15 zuerst in Kontakt kommt, wird die Führungsrippe 25 leichter in die Nut 15 eingepasst.
  • Da die Trennwände zwischen den Sicherungsaufnehmern weggelassen werden, indem eine Vielzahl von Sicherungsaufnehmern 21A in dem durchgängigen Aussparungsraum 21 festgelegt wird, kann das Abstandsmaß P2 der Durchschmelzverbindung 10 um einen Betrag verringert werden, der gleich der Verbundbreite der Trennwände ist. Daher wird die Größe des Sicherungsblocks in der Anordnungsrichtung der Durchschmelzverbindungen 10 verringert und es wird eine Miniaturisierung und eine Einsparung von Gewicht erzielt. Des Weiteren wird die Formbarkeit des Sicherungsblocks 20 verbessert, weil die Trennwand wegfällt.
  • Wie in 4 gezeigt wird, gestatten die Führungsrippen 25 und die Nuten 15 eine verbesserte Kontrolle über einen Typ oder eine bestimmte Auslegung einer Durchschmelzverbindung 10, die mit einem gegebenen Sicherungsblock verwendet werden soll. So können z. B. die Abmessungen der Führungsrippen 25 und der Nuten 15 für die Verwendung mit einer Durchschmelzverbindung 10X (z. B. eine Durchschmelzverbindung mit 20 Ampere) anders festgelegt werden als die Abmessungen der Führungsrippen 25 und der Nuten 15 für eine andere Durchschmelzverbindung 10Y (z. B. vom Typ 80 Ampere).
  • Wie in 4 gezeigt, wird die Breite der doppelbreiten Rippe 26 in Übereinstimmung mit einer Breite 2W der Nut 15 auf 4W so festgelegt, dass nur die Nut 15 der Durchschmelzverbindung 10X (z. B. Typ 20 Ampere) in die doppelbreite Rippe 26 eingepasst werden kann, und die Breite der Nut der Durchschmelzverbindung 10Y (z. B. vom Typ 80 Ampere) wird auf W festgelegt. Dementsprechend kann die Durchschmelzverbindung 10X mit 20 Ampere eingeführt werden, weil die Nuten 15 beider Enden in die Ecken der doppelbreiten Rippen 26 (d. h. entsprechend der Führungsrippe 25) auf beiden Seiten passen (siehe „O" in 4). Andererseits kann die Durchschmelzverbindung 10Y mit 80 Ampere nicht eingeführt werden. Damit wird verhindert, dass eine Durchschmelzverbindung mit ungeeigneter Auslegung eingeführt wird.
  • In der ersten Ausführungsform befinden sich die Nuten 15 an den vier Ecken des Gehäuses 10A der Durchschmelzverbindung 10 und die Führungsrippen 25 werden in die Nuten 15 eingepasst.
  • Da sich die Nuten an den Ecken befinden, kann die Lage der Nuten 15 und der Führungsrippen 25 leicht positioniert und die Durchschmelzverbindung 10 problemlos in den Sicherungskasten 20 eingeführt werden.
  • Da ferner entsprechende Führungsrippen 25 zweier benachbarter Sicherungsaufnehmer 21A zu einer doppelbreiten Führungsrippe 26 ausgebildet sind, kann die Anzahl der Führungsrippen verringert werden und die Verarbeitbarkeit wird so verbessert.
  • Weil des Weiteren die Breitenabmessungen b, c und a für die Führungsrippe 25, die doppelbreiten Rippe 26 und die Nut 15 jeweils wie oben beschrieben festgelegt werden, kann die Vielzahl der Durchschmelzverbindungen 10 in dem Sicherungskasten 20 untergebracht und in einer Reihe ohne Zwischenräume zwischen benachbarten Durchschmelzverbindungen 10 angeordnet werden. Demzufolge kann die Abmessung in der Richtung, entlang der die Durchschmelzverbindungen angeordnet sind, verringert werden.
  • Zweite beispielhafte Ausführungsform
  • In der oben beschriebenen ersten beispielhaften Ausführungsform sind Führungsrippen 25 mit einer mehreckigen, säulenförmigen Form im Sicherungskasten 20 vorhanden. In 5A und 5B wird jedoch ein Sicherungskasten 30 nach einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Sicherungskasten 30 nach der zweiten beispielhaften Ausführungsform umfasst Führungsrippen 35 und doppelbreite Führungsrippen 36, die alle eine dreieckige, säulenförmige Gestalt aufweisen. Jede der Führungsrippen 35 und jede der doppelbreiten Führungsrippen 36 umfassen einen Einfädelabschnitt 35a mit einer abgefasten Form. Die Form des Querschnitts der Führungsrippen unterliegt allerdings keiner bestimmten Einschränkung.
  • Dritte beispielhafte Ausführungsform
  • In der oben beschriebenen beispielhaften ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Führungsrippen eines jeden Sicherungsaufnehmers so vorgesehen, dass sie den Nuten entsprechen, welche an den vier Ecken des Gehäuses der Durchschmelzverbindung angeordnet sind, die in den Sicherungsaufnehmer eingeführt werden. Nach einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Führungsrippen auch an nur zwei gegenüberliegenden Ecken jedes Sicherungsaufnehmers 21A vorgesehen werden.
  • Wie in 6 gezeigt wird, umfasst einen Sicherungskasten 40 der dritten beispielhaften Ausführungsform Führungsrippen 45 und doppelbreite Führungsrippen 46. Wie in den vorigen beispielhaften Ausführungsformen werden die doppelbreiten Führungsrippen 46 aus Führungsrippen 45 von zwei benachbarten Sicherungsaufnehmern 21A gebildet. In der dritten beispielhaften Ausführungsform sind jedoch die Führungsrippen 45 und die doppelbreiten Führungsrippen 46 über dem Sicherungskasten 40 in der Richtung, in welcher die Durchschmelzverbindungen im Sicherungskasten 40 angeordnet sind, in einem Zickzackmuster (d. h. eine Hundezahnanordnung) angeordnet. Mit anderen Worten, die Führungsrippen 45 und die doppelbreiten Führungsrippen 46 sind abwechselnd an den einander zugewandten Innenwänden der Aussparungsräume 21 in Zickzackanordnung vorgesehen. Durch die Verwendung des Sicherungskastens 40 nach der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Durchschmelzverbindungen zu führen, während weniger Führungsrippen benutzt werden. Es ist zu beachten, dass eine Durchschmelzverbindung nach der dritten beispielhaften Ausführungsform vier Nuten oder zwei Nuten an gegenüberliegenden Ecken besitzen kann, die der Stelle der Führungsrippen 45 und der doppelbreiten Führungsrippen 46 entsprechen.
  • Zusätzliche Modifikationen
  • In den oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen befinden sich die Nuten an den Ecken des Gehäuses der Durchschmelzverbindung. Alternativ dazu können die Nuten an anderen Stellen als den Ecken angeordnet werden, solange die Positionen der Führungsrippen denen der Nuten entsprechen.
  • Nach einem oder mehreren veranschaulichenden Aspekten der vorliegenden Erfindung wird ein Sicherungsblock zur Verfügung gestellt, der einen Sicherungskasten mit Seitenwänden, einer Bodenwand mit einem Anschluss, einem durch die Seitenwände und die Bodenwand bestimmten durchgängigem Aussparungsraum, einer durch die Seitenwände festgelegten Öffnung und einer sich entlang der Seitenwand in Einführungsrichtung von der Bodenwand zur Öffnung erstreckenden Führungsrippe umfasst; und eine Vielzahl von Durchschmelzverbindungen, von denen jede in den durchgängigen Aussparungsraum eingeführt wird und ein Gehäuse mit einer im Querschnitt im Wesentlichen rechteckigen Form, einen mit dem Anschluss des Sicherungskastens zu verbindenden Anschluss und Nuten aufweist, die sich am Gehäuse befinden und sich in Einführungsrichtung erstrecken. Die Nuten der Durchschmelzverbindung passen jeweils zu den entsprechenden Führungsrippen, wenn die Durchschmelzverbindung in den durchgängigen Aussparungsabschnitt eingeführt wird.
  • Jede der Führungsrippen kann einen Einfädelabschnitt an einem Teil der Führungsrippe enthalten, der mit der Nut zuerst in Kontakt kommt.
  • Die Nuten können zumindest an zwei gegenüberliegenden Ecken des Gehäusequerschnitts angeordnet sein und die Führungsrippen können so vorgesehen werden, dass sie den Nuten entsprechen.
  • Entsprechende Führungsrippen von zwei benachbarten Sicherungsaufnehmern können als doppelbreite Rippe ausgebildet sein.
  • Die Breite von jeder Führungsrippe kann so festgelegt werden, dass sie gleich der Breite einer entsprechenden Nut ist, die Breite jeder doppelbreiten Führungsrippe kann so festgelegt werden, dass sie der zweifachen Breite der Führungsrippen entspricht und das Fluchtmaß der doppelbreiten Führungsrippen wird so festgelegt, dass es im Wesentlichen gleich der Breite des Gehäuses der Durchschmelzverbindung ist.
  • Die doppelbreiten Führungsrippen können alternativ an den Seitenwänden in Zickzackform angeordnet werden.
  • Nach den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die Durchschmelzverbindung in den Sicherungskasten eingeführt, indem die am Gehäuse der Durchschmelzverbindung ausgebildeten Nuten in entsprechende Führungsrippen des Sicherungskastens eingepasst werden. Wegen der Führung durch die Führungsrippen ist es demnach möglich, die Durchschmelzverbindung problemlos in den Sicherungskasten einzuführen, der ohne eine Trennwand zwischen den Sicherungsaufnehmern auskommt. Des Weiteren kann die Durchschmelzverbindung eingeführt werden, ohne die Anschlüsse des Sicherungsaufnehmers anzuvisieren. Stattdessen ist es einfach, die Durchschmelzverbindung an der richtigen Position einzubauen und die Anschlüsse der Durchschmelzverbindung mit den Anschlüssen des Sicherungsaufnehmers problemlos zu verbinden. Da ferner der Einfädelabschnitt an dem Teil vorgesehen ist, wo die Führungsrippe zuerst mit der Nut in Kontakt kommt, wird die Führungsrippe leicht in die Nut eingepasst.
  • Da des Weiteren die Trennwände zwischen benachbarten Sicherungsaufnehmern weggelassen werden, kann das Abstandsmaß der Durchschmelzverbindungen um den Betrag der Trennwandbreite verringert werden. Folglich wird die Abmessung des Sicherungsblocks in der Anordnungsrichtung der Durchschmelzverbindung verringert und es wird eine Miniaturisierung und eine Gewichtseinsparung erreicht. Des Weiteren kann der Sicherungskasten während eines Harzformvorgangs leichter hergestellt werden, weil die Trennwände entfallen. Durch Festlegung der Abmessungen der Führungsrippen und der Nuten für verschiedene Typen und/oder Auslegungen der Durchschmelzverbindungen kann auch eine Fehlverbindung zwischen Durchschmelzverbindung und Sicherungskasten vermieden werden.
  • In dem Fall, in dem ferner die Nut nur an zwei gegenüberliegenden Ecken der vier Ecken vom Querschnitt des Gehäuses der Durchschmelzverbindung angeordnet ist und die Nuten in die Führungsrippen eingepasst werden, können die Durchschmelzverbindungen positioniert werden und die Durchschmelzverbindungen können problemlos in den Sicherungskasten eingeführt werden. Da des Weiteren in jedem Sicherungsaufnehmer nur zwei Führungsrippen vorgesehen sind, kann die Anzahl der Rippen verringert und die Verarbeitbarkeit verbessert werden.
  • Nach den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Vielzahl von Durchschmelzverbindungen im Sicherungskasten in ausgerichteter Weise untergebracht werden, ohne dass Trennwände zwischen ihnen vorhanden sind. So kann die Abmessung in der Richtung, entlang der sich die Durchschmelzverbindungen ausrichten, verringert werden.
  • In dem Fall, in dem die Führungsrippen in Zickzackform angeordnet sind, kann eine geeignete Führung bei der geringsten Anzahl von Führungsrippen erreicht werden.

Claims (13)

  1. Sicherungsblock (1), der aufweist: einen Sicherungskasten (20) mit: einer Bodenwand (24), einer Vielzahl von Seitenwänden (22, 23), die sich alle rechtwinklig zur Bodenwand (24) erstrecken und so einen durchgängigen Aussparungsraum (21) festlegen, und einer Vielzahl von an den Seitenwänden (22, 23) ausgebildeten Führungsrippen (25), die sich in eine Führungsrichtung rechtwinklig zur Bodenwand (24) erstrecken; und eine Vielzahl von Durchschmelzverbindungen (10), die so ausgebildet sind, das sie in den durchgängigen Aussparungsraum (21) eingeführt werden können, und von denen jede ein Gehäuse (10A) und eine Vielzahl von Nuten (15) aufweist, die am Gehäuse (10A) ausgebildet sind und sich in Führungsrichtung erstrecken, wobei eine Position jeder der Führungsrippen (25) innerhalb des Sicherungskastens (20) einer Position einer der Nuten (15) der Durchschmelzverbindungen (10) entspricht.
  2. Sicherungsblock (1) nach Anspruch 1, wobei jede der Führungsrippen (25) an ihrem Endteil einen Einfädelabschnitt (25a) aufweist.
  3. Sicherungsblock (1) nach Anspruch 2, wobei der Einfädelabschnitt (25a) aus einer angefasten Spitze besteht.
  4. Sicherungsblock (1) nach Anspruch 2, wobei der Einfädelabschnitt (25a) aus einer konischen Spitze besteht.
  5. Sicherungsblock (1) nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Führungsrippen (25) eine Vielzahl von Sicherungsaufnehmern (21A) innerhalb des durchgängigen Aussparungsraums (21) festlegen, und jeweils eine Durchschmelzverbindung (10) in jeweils einen Sicherungsaufnehmer (21A) einsetzbar ist und jeder Sicherungsaufnehmer (21A) ist definiert durch mindestens zwei der Vielzahl der Führungsrippen (25).
  6. Sicherungsblock (1) nach Anspruch 5, wobei das Gehäuse (10A) von jeder aus der Vielzahl der Durchschmelzverbindungen (10) zwei Nuten (15) aufweist, die an gegenüberliegenden Ecken des Gehäuses (10A) angeordnet sind.
  7. Sicherungsblock (1) nach Anspruch 5, wobei mindestens eine Führungsrippe (25) eines ersten Sicherungsaufnehmers (21A) aus der Vielzahl von Sicherungsaufnehmern (21A) angrenzt an mindestens eine Führungsrippe (25) eines zweiten Sicherungsaufnehmers (21A) aus der Vielzahl der Sicherungsaufnehmer (21A), welcher zum ersten Sicherungsaufnehmer (21A) benachbart ist, und jedes Paar angrenzende Führungsrippen (25) zusammen als Ganzes zu einer gemeinsamen Führungsrippe (26) ausgebildet ist, welche die Grenze zwischen dem ersten Sicherungsaufnehmer (21A) und dem zweiten Sicherungsaufnehmer (21A) erzeugt.
  8. Sicherungsblock (1) nach Anspruch 1, wobei eine Breite jeder der Führungsrippen (25) dieselbe ist, eine Breite (a) jeder der Nuten (15) dieselbe ist und eine Breite (b) der Führungsrippe (25) im Wesentlichen der Breite (a) der Nut (15) entspricht.
  9. Sicherungsblock (1) nach Anspruch 5, wobei eine Führungsrippe (45) eines ersten Sicherungsaufnehmers (21A) aus der Vielzahl von Sicherungsaufnehmern (21A) angrenzt an eine Führungsrippe (45) eines zweiten Sicherungsaufnehmers (21A) aus der Vielzahl der Sicherungsaufnehmer (21A), welcher zum ersten Sicherungsaufnehmer (21A) benachbart ist, und die angrenzenden Führungsrippen (45) zusammen als Ganzes zu einer gemeinsamen Führungsrippe (46) ausgebildet sind, welche die Grenze zwischen dem ersten Sicherungsaufnehmer (21A) und dem zweiten Sicherungsaufnehmer (21A) erzeugt, und eine zweite Führungsrippe (45) des zweiten Sicherungsaufnehmers (21A) an eine Führungsrippe (15) eines dritten Sicherungsaufnehmers (21A) angrenzt, der zum zweiten Sicherungsaufnehmer (21A) benachbart ist, die Führungsrippen (45) zusammen als Ganzes so ausgebildet sind, dass sie eine zweite gemeinsame Führungsrippe (46) bilden, und die gemeinsame Führungsrippe (46) und die zweite gemeinsame Führungsrippe (45) an gegenüberliegenden Seitenwänden (22) des Sicherungskastens (20) ausgebildet sind.
  10. Sicherungsblock nach Anspruch 9, wobei die gemeinsame Führungsrippe (46) und die zweite gemeinsame Führungsrippe (45) jeweils an sich einander gegenüberliegenden Seitenwänden (22) angeordnet sind.
  11. Sicherungsblock (1) nach Anspruch 1, wobei die Durchschmelzverbindungen (10) in einer Reihe so angeordnet sind, dass eine externe Seitenfläche (11) des Gehäuses (10A) einer aus der Vielzahl der Durchschmelzverbindungen (10) sich einer externen Seitenfläche (11) des Gehäuses (10A) einer anderen aus der Vielzahl der Durchschmelzverbindungen (10) zuwendet.
  12. Sicherungsblock (1) nach Anspruch 1, wobei die Durchschmelzverbindungen (10) in dem durchgängigen Aussparungsraum (21) so angeordnet sind, dass sich einander zugewandte externe Seitenflächen (11) von benachbarten Durchschmelzverbindungen (10) aus der Vielzahl von Durchschmelzverbindungen (10) einander berühren.
  13. Sicherungsblock (1) nach Anspruch 1, wobei jede der Durchschmelzverbindungen (10) einen elektrischen Anschluss aufweist und der Sicherungskasten (20) ferner eine Vielzahl von Anschlüssen (28) aufweist, die der Vielzahl von Durchschmelzverbindungen (10) entspricht, wobei der elektrische Anschluss jeder Durchschmelzverbindung (10) elektrisch mit einem entsprechenden aus der Vielzahl der Anschlüsse (28) des Sicherungskastens (20) verbunden ist, wenn die Vielzahl der Durchschmelzverbindungen (10) in den Sicherungskasten (20) eingeführt ist.
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