DE102016121460A1 - Struktur zur Montage eines Ersatzrades zur Diebstahlsicherung - Google Patents

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Chul-woo Lee
Sung-Dae Kim
Hyo-Sik Kim
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Hyundai Motor Co
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Abstract

Struktur zur Montage eines Ersatzrades zur Diebstahlsicherung, aufweisend einen Trägerstützhalter (100), an welchem ein Ersatzrad (S) montiert ist, einen Halter (200), der an einer Bodenfläche eines Fahrzeuges montiert ist und das Ersatzrad (S) abstützt, und einen Träger (300), der ein Seil (W) auf- oder abwickelt, das an dem Trägerstützhalter (100) montiert ist, damit das Ersatzrad (S) auf- und abwärts bewegt werden kann, wobei der Träger (300) ferner ein Trägergehäuse (310), das eine obere Fläche, in der eine Durchgangsöffnung (311) ausgebildet ist, und eine untere Fläche aufweist, in der eine Vorsprungsöffnung (312) ausgebildet ist, eine Schaftschraube (320), die an dem Trägergehäuse (310) drehbar montiert ist und geeignet ist, das Seil (W) durch deren Drehung auf- oder abzuwickeln, und eine Hülse (330) aufweist, um ein Drehmoment, das von einer Außenseite des Fahrzeuges aufgebracht wird, an die Schaftschraube (320) zu übertragen oder das Drehmoment, das an die Schaftschraube (320) nicht übertragen werden soll, zu blockieren.

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der am 20. Januar 2016 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2016-0006847 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Struktur zur Montage eines Ersatzrades zur Diebstahlsicherung, und insbesondere eine Struktur zur Montage eines Ersatzrades zur Diebstahlsicherung, die geeignet ist, das Ersatzrad bei einem Fertigungsprozess leicht zu montieren und zu verhindern, dass eine Schaftschraube nach der Fahrzeugauslieferung an der Außenseite betätigt wird.
  • Ein herkömmliches Ersatzrad eines Fahrzeuges wurde an einem Fahrzeug montiert, um es auszutauschen, wenn ein Reifen bei der Benutzung beschädigt wird oder aus verschiedenen Gründen zerrissen wird.
  • Die Art und Weise, in der das wie oben erwähnte Ersatzrad an einem Fahrzeug montiert und abgestützt ist, ist in Abhängigkeit von dem Typ des Fahrzeuges verschieden. Im Falle von Personenkraftwagen wurde das Ersatzrad in einen Aufbewahrungsraum, der in einem Kofferraum ausgebildet ist, eingesetzt und montiert. Andererseits wurde im Falle von Lastkraftwagen oder Geländewagen (SUV) das Ersatzrad typischerweise über einen Träger 30 und ein Seil W an einem unteren Abschnitt eines Bodenpaneels montiert und abgestützt, da kein Aufbewahrungsraum darin vorgesehen ist.
  • Wie in 1 gezeigt, weist ein herkömmliches Ersatzrad S einen Träger 30, von dem ein Seil W mittels geeigneten Werkzeugen, wie eines Schraubenschlüssels, auf- oder abgewickelt werden kann, und einen Trägerstützhalter 10 auf, der mit einem Ende des auf einer Seilwindenvorrichtung gewickelten Seiles W verbunden ist und an dem Ersatzrad S angebracht oder von diesem gelöst werden kann. Daher ist das Ersatzrad S an einem Fahrzeug montiert, indem es mit dem Trägerstützhalter 10 verbunden ist und dann das Seil W um den Träger 30 gewickelt ist.
  • Im Detail kann das Ersatzrad S zum Montieren an einem Fahrzeug angehoben werden, indem ein oberer Endabschnitt einer Schaftschraube 32 in einer Richtung (zum Beispiel im Uhrzeigersinn) oder ein unterer Endabschnitt der Schaftschraube 32 in einer umgekehrten Richtung (zum Beispiel entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn) gedreht wird. Umgekehrt kann das Ersatzrad S zum Trennen von einem Fahrzeug herabgelassen werden, indem der obere Endabschnitt der Schaftschraube 32 in der umgekehrten Richtung (zum Beispiel entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn) oder der untere Endabschnitt der Schaftschraube 32 in der einen Richtung (zum Beispiel im Uhrzeigersinn) gedreht wird.
  • Nach dem Stand der Technik ist der untere Endabschnitt der Schaftschraube 32 des Trägers 30 zu der Außenseite eines Fahrzeuges freigelegt, um das Ersatzrad beim Fertigungsprozess eines Fahrzeuges leicht zu montieren. Jedoch kann, da der untere Endabschnitt der Schaftschraube 32 zu der Außenseite eines Fahrzeuges freigelegt ist, die Schaftschraube 32 von der Außenseite des Fahrzeuges betätigt werden, so dass es das Problem gibt, dass häufig ein Ersatzraddiebstahl auftritt.
  • Mit der Erfindung wird eine Struktur zur Montage eines Ersatzrades zur Diebstahlsicherung geschaffen.
  • Nach verschiedenen Aspekten der Erfindung kann eine Struktur zur Montage eines Ersatzrades zur Diebstahlsicherung einen Trägerstützhalter, an welchem ein Ersatzrad montiert ist, einen Halter, der an einer Bodenfläche eines Fahrzeuges montiert ist und das Ersatzrad abstützt, und einen Träger aufweisen, der ein Seil auf- oder abwickelt, das an dem Trägerstützhalter montiert ist, damit das Ersatzrad auf- und abwärts bewegt werden kann, und der Träger kann ferner ein Trägergehäuse, das eine obere Fläche, in der eine Durchgangsöffnung ausgebildet ist, und eine untere Fläche aufweist, in der eine Vorsprungsöffnung ausgebildet ist, eine Schaftschraube, die an dem Trägergehäuse drehbar montiert ist und geeignet ist, das Seil durch Drehung davon auf- oder abzuwickeln, und eine Hülse aufweisen, um ein von einer Außenseite des Fahrzeuges ausgeübtes Drehmoment an die Schaftschraube zu übertragen oder das an die Schaftschraube nicht zu übertragende Drehmoment zu blockieren.
  • Die Durchgangsöffnung und die Vorsprungsöffnung des Trägergehäuses können koaxial angeordnet sein, und die Schaftschraube kann die Durchgangsöffnung und die Vorsprungsöffnung durchdringen.
  • Eine Höhe der Vorsprungsöffnung kann gleich wie oder größer als eine Höhe der Schaftschraube sein, die von einem unteren Abschnitt des Trägergehäuses vorsteht.
  • Die Schaftschraube kann einen Schraubenabschnitt, der an der oberen Fläche des Trägergehäuses drehbar montiert ist, und einen Schaftabschnitt aufweisen, welcher derart ausgebildet ist, dass er von einer unteren Fläche des Schraubenabschnitts nach unten vorsteht.
  • Der Schaftabschnitt kann einen ersten Eingriffsabschnitt aufweisen, der an einem untersten Endabschnitt des Schaftabschnitts angeordnet ist und in einer mehreckigen Säulenform zur Montage der Hülse an der Schaftschraube ausgebildet ist.
  • Der Schaftabschnitt kann einen Drehmomentübertragungsabschnitt aufweisen, der an einem oberen Endabschnitt des ersten Eingriffsabschnitts angeordnet ist und in einer mehreckigen Säulenform ausgebildet ist, und an welchen ein Drehmoment, das von der Außenseite des Fahrzeuges auf die Hülse ausgeübt wird, von der Hülse übertragen werden kann.
  • Der Schaftabschnitt kann einen zweiten Eingriffsabschnitt aufweisen, der an einem oberen Endabschnitt des Drehmomentübertragungsabschnitts angeordnet ist, in einer schrägzylindrischen Form ausgebildet ist, von welcher ein Durchmesser einer oberen Fläche davon größer als der einer unteren Fläche davon ist, und die Position der Hülse fixiert, so dass das von der Hülse aufgenommene Drehmoment an den Drehmomentübertragungsabschnitt übertragen wird.
  • Der Schaftabschnitt kann einen Drehmomentblockierabschnitt aufweisen, der an einem oberen Endabschnitt des zweiten Eingriffsabschnitts angeordnet ist und in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, um das von der Hülse übertragene Drehmoment derart zu blockieren, dass es nicht an den Schaftabschnitt übertragen werden kann.
  • Eine minimale Weite des ersten Eingriffsabschnitts, die durch eine Mittelachse des ersten Eingriffsabschnitts hindurchführt, kann eine minimale Weite des Drehmomentübertragungsabschnitts, die durch eine Mittelachse des Drehmomentübertragungsabschnitts hindurchführt, überschreiten.
  • Der Durchmesser der oberen Fläche des zweiten Eingriffsabschnitts kann eine minimale Weite des Drehmomentübertragungsabschnitts, die durch eine Mittelachse des Drehmomentübertragungsabschnitts hindurchführt, überschreiten.
  • Eine minimale Weite des Drehmomentübertragungsabschnitts, die durch eine Mittelachse des Drehmomentübertragungsabschnitts hindurchführt, kann einen Durchmesser des Drehmomentblockierabschnitts überschreiten.
  • Die Hülse kann einen Kontaktabschnitt aufweisen, auf welchen ein Drehmoment zum Drehen der Hülse von der Außenseite des Fahrzeuges ausgeübt werden kann, und der in einer mehreckigen Säulenform ausgebildet ist.
  • Die Hülse kann einen Übertragungsabschnitt aufweisen, der an einer oberen Fläche des Kontaktabschnitts angeordnet ist, um das auf den Kontaktabschnitt ausgeübte Drehmoment an die Schaftschraube zu übertragen, und in einer zylindrischen Form ausgebildet ist.
  • Ein Innenraum von einer zylindrischen Form kann in der Hülse ausgebildet sein.
  • Der Übertragungsabschnitt kann eine mehreckige Öffnung aufweisen, die in einer oberen Fläche des Übertragungsabschnitts ausgebildet ist, um den Innenraum mit einer Außenseite der Hülse zu verbinden.
  • Eine minimale Weite der mehreckigen Öffnung, die durch eine Mittelachse der mehreckigen Öffnung hindurchführt, kann einen Durchmesser des Drehmomentblockierabschnitts überschreiten.
  • Eine minimale Weite der mehreckigen Öffnung, die durch eine Mittelachse der mehreckigen Öffnung hindurchführt, kann gleich wie oder größer als eine minimale Weite des Drehmomentübertragungsabschnitts sein, die durch eine Mittelachse des Drehmomentübertragungsabschnitts hindurchführt.
  • Eine minimale Weite der mehreckigen Öffnung, die durch eine Mittelachse der mehreckigen Öffnung hindurchführt, kann kleiner als eine minimale Weite des ersten Eingriffsabschnitts sein, die durch eine Mittelachse des ersten Eingriffsabschnitts hindurchführt.
  • Eine minimale Weite der mehreckigen Öffnung, die durch eine Mittelachse der mehreckigen Öffnung hindurchführt, kann kleiner als ein Durchmesser einer oberen Fläche des zweiten Eingriffsabschnitts sein.
  • Ein Durchmesser des Innenraumes kann eine maximale Weite des ersten Eingriffsabschnitts und einen Durchmesser einer oberen Fläche des zweiten Eingriffsabschnitts überschreiten.
  • Gemäß der wie oben beschriebenen Erfindung ist es möglich, das Ersatzrad bei einem Fertigungsprozess eines Fahrzeuges leicht zu montieren und zu verhindern, dass eine Schaftschraube nach der Fahrzeugauslieferung an der Außenseite betätigt wird, wodurch ein Ersatzraddiebstahl verhindert wird.
  • Es versteht sich, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-“ oder ein anderer ähnlicher Begriff, wie hierin verwendet wird, allgemeine Kraftfahrzeuge, wie Personenkraftwagen, die Geländewagen (SUV) einschließen, Busse, Lastwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, die eine Vielfalt von Booten und Schiffen einschließen, Luftfahrzeuge, und dergleichen, sowie Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Steckdosen-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit Alternativkraftstoff (z.B. Kraftstoffe, die aus anderen Rohstoffen als Erdöl stammen) umfasst. Wie hierin Bezug genommen wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehrere Antriebsquellen, zum Beispiel sowohl Benzinantrieb als auch Elektroantrieb aufweist.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer herkömmlichen Struktur zur Montage eines Ersatzrades;
  • 2 ein Schema einer Struktur zur Montage eines Ersatzrades zur Diebstahlsicherung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Schaftschraube und einer Hülse gemäß der Erfindung;
  • 4 einen Schnitt der Schaftschraube gemäß der Erfindung;
  • 5 einen Schnitt der Hülse gemäß der Erfindung; und
  • 6 und 7 Ansichten von Betriebszuständen einer Struktur zur Montage eines Ersatzrades zur Diebstahlsicherung gemäß der Erfindung.
  • Es versteht sich, dass die angehängten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Eigenschaften darstellen, welche die grundlegenden Prinzipien der Erfindung aufzeigen. Die speziellen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, die zum Beispiel spezielle Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen umfassen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise durch die jeweils beabsichtigte Anwendung und Nutzungsumgebung bestimmt.
  • Nachfolgend wird nun auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und nachstehend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu bestimmt ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung dazu bestimmt, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen abzudecken, welche im Sinn und Bereich der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, enthalten sein können.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 kann eine Struktur zur Montage eines Ersatzrades zur Diebstahlsicherung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung einen Trägerstützhalter 100, an dem ein Ersatzrad S montiert ist, einen Halter 200, der an einer Bodenfläche eines Fahrzeuges montiert ist und das Ersatzrad S abstützt, und einen Träger 300 aufweisen, der ein Seil W auf- oder abwickelt, das an dem Trägerstützhalter 100 montiert ist, so dass das Ersatzrad S auf- und abwärts bewegt werden kann.
  • Der Träger 300 kann ein Trägergehäuse 310, eine Schaftschraube 320 und eine Hülse 330 aufweisen. Eine Durchgangsöffnung 311 kann in einer oberen Fläche des Trägergehäuses 310 ausgebildet sein, und eine Vorsprungsöffnung 312, die nach unten vorsteht und eine zylindrische Form hat, kann in einer unteren Fläche des Trägergehäuses 310 ausgebildet sein.
  • Die Durchgangsöffnung 311 und die Vorsprungsöffnung 312 des Trägergehäuses 310 können koaxial angeordnet sein, da ein später beschriebener Schaftabschnitt 322 derart angeordnet ist, dass er die Durchgangsöffnung 311 und die Vorsprungsöffnung 312 durchdringt.
  • Die Höhe der Vorsprungsöffnung 312 kann gleich wie oder größer als die Höhe der Schaftschraube 320 sein, die von einem unteren Abschnitt des Trägergehäuses 310 vorsteht. Das heißt, die Höhe der Vorsprungsöffnung 312 ist die Höhe, in der die Hülse 330 vollständig in die Vorsprungsöffnung 312 eingesetzt ist, wenn die Hülse 330 nach oben gedrückt ist, nachdem das Ersatzrad S bei einem Fertigungsprozess eines Fahrzeuges an dem Fahrzeug montiert ist.
  • Mit Bezug auf 4 kann die Schaftschraube 320 an dem Trägergehäuse 310 drehbar montiert sein und kann ein Konfigurationselement zum Auf- oder Abwickeln des Seiles W durch deren Drehung sein. Die Schaftschraube 320 kann einen Schraubenabschnitt 321 und den Schaftabschnitt 322 aufweisen.
  • Der Schraubenabschnitt 321 kann an der oberen Fläche des Trägergehäuses 310 drehbar montiert sein. Das heißt, der Schraubenabschnitt 321 kann ein Konfigurationselement zum Aufbringen eines Drehmoments sein, wenn ein Fahrer nach der Fahrzeugauslieferung das Ersatzrad S an dem Fahrzeug montiert oder das Ersatzrad S von dem Fahrzeug trennt.
  • Der Schaftabschnitt 322 kann derart ausgebildet sein, dass er von einer unteren Fläche des Schraubenabschnitts 321 nach unten vorsteht. Der Schaftabschnitt 322 kann einen ersten Eingriffsabschnitt 322a, einen Drehmomentübertragungsabschnitt 322b, einen zweiten Eingriffsabschnitt 322c und einen Drehmomentblockierabschnitt 322d aufweisen.
  • Der erste Eingriffsabschnitt 322a kann an einem untersten Endabschnitt des Schaftabschnitts 322 angeordnet sein und kann ein Konfigurationselement von einer mehreckigen Säulenform zur Montage der Hülse 330 an der Schaftschraube 320 sein. Das heißt, der erste Eingriffsabschnitt 322a kann in eine mehreckige Öffnung 332a der Hülse 330 derart eingesetzt sein, dass er diese durchdringt, wodurch verhindert wird, dass die Hülse 330 von dem Schaftabschnitt 322 getrennt wird.
  • Der Drehmomentübertragungsabschnitt 322b kann an einem oberen Endabschnitt des ersten Eingriffsabschnitts 322a angeordnet sein und kann ein Konfigurationselement von einer mehreckigen Säulenform sein, an welches ein Drehmoment, das von der Außenseite eines Fahrzeuges auf die Hülse 330 ausgeübt wird, von der Hülse 330 übertragen wird. Das heißt, der Drehmomentübertragungsabschnitt 322b wird während der Montage des Ersatzrades S beim Fertigungsprozess eines Fahrzeuges in die mehreckige Öffnung 332a eingesetzt und mit einer Innenumfangsfläche der mehreckigen Öffnung 332a kontaktiert. Daher wird, wenn ein Arbeiter ein Drehmoment auf die Hülse 330 ausübt, das Drehmoment an den Drehmomentübertragungsabschnitt 322b übertragen, um die Schaftschraube 320 zu drehen.
  • Der zweite Eingriffsabschnitt 322c kann an einem oberen Endabschnitt des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b angeordnet sein und kann ein Konfigurationselement von einer schrägzylindrischen Form sein, von dem der Durchmesser einer oberen Fläche größer als der einer unteren Fläche ist, und kann die Position der Hülse 330 derart fixieren, dass das von der Hülse 330 aufgenommene Drehmoment an den Drehmomentübertragungsabschnitt 322b übertragen wird.
  • Darüber hinaus kann der Durchmesser der oberen Fläche des zweiten Eingriffsabschnitts 322c größer als die minimale Weite des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b sein, die durch die Mittelachse des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b hindurchführt. Gleichzeitig ist es erwünscht, dass der Durchmesser der unteren Fläche des zweiten Eingriffsabschnitts 322c gleich wie oder etwas größer als die minimale Weite des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b ist, die durch die Mittelachse des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b hindurchführt. Dadurch wird verhindert, dass die Hülse 330 vollständig in die Vorsprungsöffnung 312 eingesetzt wird, wenn keine äußere Kraft darauf ausgeübt wird, welche die Hülse 330 nach oben drückt.
  • Daher bleibt beim Fertigungsprozess eines Fahrzeuges die Innenumfangsfläche der mehreckigen Öffnung 332a der Hülse 330 in Kontakt mit einer Außenumfangsfläche des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b. Wenn ein Arbeiter eine äußere Kraft auf die Hülse 330 ausübt, wird das Drehmoment, ohne dass es verteilt wird, an den Drehmomentübertragungsabschnitt 322b übertragen, um die Schaftschraube 320 zu drehen.
  • Der Drehmomentblockierabschnitt 322d kann an einem oberen Endabschnitt des zweiten Eingriffsabschnitts 322c angeordnet sein und kann ein Konfigurationselement von einer zylindrischen Form sein, um das von der Hülse 330 übertragene Drehmoment derart zu blockieren, dass es nicht an den Schaftabschnitt 322 übertragen werden kann.
  • Das heißt, ein Arbeiter drückt die Hülse 330 nach der Montage des Ersatzrades S an dem Fahrzeug beim Fertigungsprozess des Fahrzeuges derart nach oben, dass sie vollständig in die Vorsprungsöffnung 312 eingesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Drehmomentblockierabschnitt 322d in die mehreckige Öffnung 332a gelegt, und der Durchmesser des Drehmomentblockierabschnitts 322d ist kleiner als die minimale Weite der mehreckigen Öffnung 332a.
  • Daher wird nach der Fahrzeugauslieferung, selbst wenn ein Drehmoment auf die Hülse 330 ausgeübt wird, das Drehmoment durch den Drehmomentblockierabschnitt 322d blockiert, so dass nur die Hülse 330 leerläuft, und die Schaftschraube 320 nicht gedreht wird. Dementsprechend ist es nach der Fahrzeugauslieferung, da die Schaftschraube 320 von der Außenseite des Fahrzeuges nicht gedreht werden kann, möglich, den Ersatzraddiebstahl zu verhindern.
  • Die minimale Weite des ersten Eingriffsabschnitts 322a, die durch die Mittelachse des ersten Eingriffsabschnitts 322a hindurchführt, kann die minimale Weite des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b, die durch die Mittelachse des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b hindurchführt, überschreiten.
  • Außerdem kann der Durchmesser der oberen Fläche des zweiten Eingriffsabschnitts 322c die minimale Weite des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b, die durch die Mittelachse des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b hindurchführt, überschreiten. Gleichzeitig ist es erwünscht, dass der Durchmesser der unteren Fläche des zweiten Eingriffsabschnitts 322c derselbe wie oder etwas größer als die minimale Weite des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b ist, die durch die Mittelachse des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b hindurchführt. Dadurch wird verhindert, dass die Hülse 330 vollständig in die Vorsprungsöffnung 312 eingesetzt wird, wenn keine äußere Kraft darauf ausgeübt wird, welche die Hülse 330 nach oben drückt.
  • Dementsprechend ist es möglich, die Position der Hülse 330 derart zu fixieren, dass die Innenumfangsfläche der mehreckigen Öffnung 332a mit dem Drehmomentübertragungsabschnitt 322b kontaktiert werden kann. Daher wird, wenn ein Arbeiter ein Drehmoment auf die Hülse 330 ausübt, das Drehmoment, ohne dass es verteilt wird, nur an den Drehmomentübertragungsabschnitt 322b übertragen, um die Schaftschraube 320 zu drehen.
  • Die minimale Weite des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b, die durch die Mittelachse des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b hindurchführt, kann den Durchmesser des Drehmomentblockierabschnitts 322d überschreiten, da das Drehmoment durch den Drehmomentblockierabschnitt 322d auch bei Ausübung des Drehmoments auf die Hülse 330 nur blockiert werden kann, wenn der Durchmesser des Drehmomentblockierabschnitts 322d, der nach der Fahrzeugauslieferung in die mehreckige Öffnung 322a gelegt ist, im Vergleich zu dem Drehmomentübertragungsabschnitt 322b, der beim Fertigungsprozess des Fahrzeuges mit der Innenumfangsfläche der mehreckigen Öffnung 322a kontaktiert, klein ist.
  • Mit Bezug auf 5 kann die Hülse 330 beim Übertragen eines von der Außenseite eines Fahrzeuges ausgeübten Drehmoments an die Schaftschraube 320 oder Blockieren des an die Schaftschraube 320 nicht zu übertragenden Drehmoments eine Rolle spielen. Die Hülse 330 kann einen Kontaktabschnitt 331, einen Übertragungsabschnitt 332 und einen Innenraum 333 aufweisen. Außerdem kann die Hülse 330 aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff geformt sein, so dass ein Arbeiter die Hülse 330 nach oben drücken kann, um diese in die Vorsprungsöffnung 312 leicht einzusetzen. Jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, und die Hülse 330 kann aus verschiedenen Materialien entsprechend den Gestaltungsvorzügen geformt sein.
  • Der Kontaktabschnitt 331 kann ein Konfigurationselement von mehreckiger Säulenform sein, auf welches ein Drehmoment zum Drehen der Hülse 330 von der Außenseite eines Fahrzeuges ausgeübt wird. Das heißt, ein Arbeiter übt das Drehmoment beim Fertigungsprozess eines Fahrzeuges mittels geeigneter Werkzeuge, wie eines Schraubenschlüssels, auf den Kontaktabschnitt 331 aus. Dementsprechend kann das Drehmoment durch den Drehmomentübertragungsabschnitt 322b, der die Innenumfangsfläche der mehreckigen Öffnung 332a kontaktiert, die Schaftschraube 320 drehen. Daher ist es möglich, das Ersatzrad S von der Außenseite eines Fahrzeuges an das Fahrzeug leicht zu montieren.
  • Der Übertragungsabschnitt 332 kann an der oberen Fläche des Kontaktabschnitts 331 angeordnet sein und kann ein Konfigurationselement von einer zylindrischen Form zum Übertragen des auf den Kontaktabschnitt 331 ausgeübten Drehmoments an die Schaftschraube 320 sein. Der Übertragungsabschnitt 332 kann die mehreckige Öffnung 332a aufweisen. Die mehreckige Öffnung 332a kann in der oberen Fläche des Übertragungsabschnitts 332 derart ausgebildet sein, dass sie den Innenraum 333 mit der Außenseite der Hülse 330 verbindet.
  • Gleichzeitig kann die minimale Weite der mehreckigen Öffnung 332a, die durch die Mittelachse der mehreckigen Öffnung 332a hindurchführt, den Durchmesser des Drehmomentblockierabschnitts 322d überschreiten. Das heißt, der Durchmesser des Drehmomentblockierabschnitts 322d kann kleiner als die minimale Weite der mehreckigen Öffnung 332a sein.
  • Beim Endfertigungsprozess eines Fahrzeuges kann ein Arbeiter die Hülse 330 durch Ausüben einer äußeren Kraft nach oben drücken. Dementsprechend ist die Hülse 330 vollständig in die Vorsprungsöffnung 312 eingesetzt, so dass der Drehmomentblockierabschnitt 322d an der Innenseite der mehreckigen Öffnung 332a positioniert ist.
  • Dementsprechend läuft nach der Fahrzeugauslieferung, selbst wenn ein Drehmoment auf die Hülse 330 ausgeübt wird, da das Drehmoment durch den Drehmomentblockierabschnitt 322d blockiert wird, nur die Hülse 330 leer, und die Schaftschraube 320 wird nicht gedreht. Daher kann, da es unmöglich ist, die Schaftschraube 320 nach der Fahrzeugauslieferung von der Außenseite des Fahrzeuges zu drehen, ein Diebstahl des Ersatzrades S verhindert werden.
  • Ferner kann die minimale Weite der mehreckigen Öffnung 332a, die durch die Mittelachse der mehreckigen Öffnung 332a hindurchführt, gleich wie oder größer als die minimale Weite des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b sein, die durch die Mittelachse des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b hindurchführt.
  • Das heißt, während der Montage des Ersatzrades S an ein Fahrzeug beim Fertigungsprozess des Fahrzeuges wird der Drehmomentübertragungsabschnitt 322b in die mehreckige Öffnung 332a derart eingesetzt, dass die Innenfläche der mehreckigen Öffnung 332a mit der Außenumfangsfläche des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b kontaktiert wird. Dementsprechend wird, wenn ein Arbeiter ein Drehmoment auf die Hülse 330 ausübt, das Drehmoment an den Drehmomentübertragungsabschnitts 322b übertragen, um die Schaftschraube 320 zu drehen.
  • In dem Falle, in dem die minimale Weite der mehreckigen Öffnung 332a, die durch die Mittelachse der mehreckigen Öffnung 332a hindurchführt, gleich der minimalen Weite des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b ist, die durch die Mittelachse des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b hindurchführt, kann das Drehmoment, das von der Außenseite eines Fahrzeuges auf die Hülse 330 ausgeübt wird, an die Schaftschraube 320 maximal übertragen werden. Nur damit ein Arbeiter nach der Montage des Ersatzrades S an dem Fahrzeug beim Fertigungsprozess des Fahrzeuges die Hülse 330 in die Vorsprungsöffnung 312 leicht einsetzen kann, ist es erwünscht, die minimale Weite der mehreckigen Öffnung 332a, die durch die Mittelachse der mehreckigen Öffnung 332a hindurchführt, auf etwas größer als die minimale Weite des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b zu setzen, die durch die Mittelachse des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b hindurchführt.
  • Die minimale Weite der mehreckigen Öffnung 332a, die durch die Mittelachse der mehreckigen Öffnung 332a hindurchführt, kann kleiner als die minimale Weite des ersten Eingriffsabschnitts 322a sein, die durch die Mittelachse des ersten Eingriffsabschnitts 322a hindurchführt. Gleichzeitig ist es erwünscht, dass die minimale Weite der mehreckigen Öffnung 332a, die durch die Mittelachse der mehreckigen Öffnung 332a hindurchführt, dieselbe wie der Durchmesser der unteren Fläche des zweiten Eingriffsabschnitts 322c ist, oder dass der Durchmesser der unteren Fläche des zweiten Eingriffsabschnitts 322c etwas größer als die minimale Weite der mehreckigen Öffnung 332a ist. Dadurch wird verhindert, dass die Hülse 330 vollständig in die Vorsprungsöffnung 312 eingesetzt wird, wenn keine äußere Kraft darauf ausgeübt wird, welche die Hülse 330 nach oben drückt.
  • Dementsprechend kann die Position der Hülse 330 derart fixiert werden, dass beim Fertigungsprozess eines Fahrzeuges die Innenumfangsfläche der mehreckigen Öffnung 332a mit dem Drehmomentübertragungsabschnitt 322b kontaktiert werden kann. Daher wird, wenn ein Arbeiter ein Drehmoment auf die Hülse 330 ausübt, das Drehmoment, ohne dass es verteilt wird, nur an den Drehmomentübertragungsabschnitt 322b übertragen, um die Schaftschraube 320 zu drehen.
  • Der Innenraum 333 von einer zylindrischen Form kann an der Innenseite der Hülse 330 ausgebildet sein. Gleichzeitig kann der Durchmesser des Innenraumes 333 die maximale Weite des ersten Eingriffsabschnitts 322a und den Durchmesser der oberen Fläche des zweiten Eingriffsabschnitts 322c überschreiten.
  • Das heißt, nach der Fahrzeugauslieferung können der erste Eingriffsabschnitt 322a, der Drehmomentübertragungsabschnitt 322b und der zweite Eingriffsabschnitt 322c in dem Innenraum 333 gelegen sein. Jedoch sollte nach der Fahrzeugauslieferung, selbst wenn ein Drehmoment von der Außenseite des Fahrzeuges auf die Hülse 330 ausgeübt wird, die Hülse 330 durch den Drehmomentübertragungsabschnitt 322d leerlaufen. Daher überschreitet der Durchmesser des Innenraumes 333 die maximale Weite des ersten Eingriffsabschnitts 322a und den Durchmesser der oberen Fläche des zweiten Eingriffsabschnitts 322c, so dass es notwendig ist, zu verhindern, dass das Drehmoment der Hülse 330 über den ersten Eingriffsabschnitt 322a und den zweiten Eingriffsabschnitt 322c an die Schaftschraube 320 übertragen wird.
  • Wie in 6 gezeigt, sollte beim Fertigungsprozess eines Fahrzeuges die Hülse 330 in Richtung zu der Außenseite der Vorsprungsöffnung 312 in dem Trägergehäuse 310 vorstehen. Im Detail steht beim Fertigungsprozess eines Fahrzeuges die Innenumfangsfläche der mehreckigen Öffnung 332a in Kontakt mit dem Drehmomentübertragungsabschnitt 322b, der zweite Eingriffsabschnitt 322c ist mit der oberen Fläche des Drehmomentübertragungsabschnitts 322b verbunden, und der erste Eingriffsabschnitt 322a ist mit der oberen Fläche des Innenraumes 333 verbunden.
  • Daher wird das von einem Arbeiter auf die Hülse 330 ausgeübte Drehmoment an die Schaftschraube 320 maximal übertragen. Dementsprechend kann der Arbeiter das Ersatzrad S an einem Fahrzeug leicht montieren.
  • Ferner drückt, wie in 7 gezeigt, ein Arbeiter nach der Montage des Ersatzrades S an einem Fahrzeug die Hülse 330 derart nach oben, dass sie vollständig in die Vorsprungsöffnung 312 eingesetzt wird. Im Detail liegt der Drehmomentblockierabschnitt 322d in der mehreckigen Öffnung 332a, und der erste Eingriffsabschnitt 322a, der Drehmomentübertragungsabschnitt 322b und der zweite Eingriffsabschnitt 322c liegen in dem Innenraum 333.
  • Daher wird nach der Montage des Ersatzrades S an einem Fahrzeug (d.h. nach der Fahrzeugauslieferung), selbst wenn ein Drehmoment auf die Hülse 330 ausgeübt wird, das Drehmoment durch den Drehmomentblockierabschnitt 322d blockiert, so dass nur die Hülse 330 leerläuft, und die Schaftschraube 320 nicht gedreht wird. Dementsprechend wird, da es unmöglich ist, die Schaftschraube 320 nach der Fahrzeugauslieferung von der Außenseite des Fahrzeuges zu drehen, ein Ersatzraddiebstahl verhindert.
  • Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „oben“, „unten“, „innen“, „außen“ usw. verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsform in Bezug auf die Positionen dieser Merkmale in den Figuren zu beschreiben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2016-0006847 [0001]

Claims (10)

  1. Struktur zur Montage eines Ersatzrades zur Diebstahlsicherung, aufweisend einen Trägerstützhalter (100), an welchem ein Ersatzrad (S) montiert ist, einen Halter (200), der an einer Bodenfläche eines Fahrzeuges montiert ist und das Ersatzrad (S) abstützt, und einen Träger (300), der ein Seil (W) auf- oder abwickelt, das an dem Trägerstützhalter (100) montiert ist, damit das Ersatzrad (S) auf- und abwärts bewegt werden kann, wobei der Träger (300) ferner aufweist: ein Trägergehäuse (310), das eine obere Fläche, in der eine Durchgangsöffnung (311) ausgebildet ist, und eine untere Fläche aufweist, in der eine Vorsprungsöffnung (312) ausgebildet ist; eine Schaftschraube (320), die an dem Trägergehäuse (310) drehbar montiert ist und geeignet ist, das Seil (W) durch deren Drehung auf- oder abzuwickeln; und eine Hülse (330), um ein Drehmoment, das von einer Außenseite des Fahrzeuges aufgebracht wird, an die Schaftschraube (320) zu übertragen oder das Drehmoment, das an die Schaftschraube (320) nicht übertragen werden soll, zu blockieren.
  2. Struktur nach Anspruch 1, wobei die Durchgangsöffnung (311) und die Vorsprungsöffnung (312) des Trägergehäuses (310) koaxial angeordnet sind, die Schaftschraube (320) die Durchgangsöffnung (311) und die Vorsprungsöffnung (312) durchdringt, und eine Höhe der Vorsprungsöffnung (312) gleich wie oder größer als eine Höhe der Schaftschraube (320) ist, die von einem unteren Abschnitt des Trägergehäuses (310) vorsteht.
  3. Struktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schaftschraube (320) aufweist: einen Schraubenabschnitt (321), der an der oberen Fläche des Trägergehäuses (310) drehbar montiert ist; und einen Schaftabschnitt (322), welcher derart ausgebildet ist, dass er von einer unteren Fläche des Schraubenabschnitts (321) nach unten vorsteht.
  4. Struktur nach Anspruch 3, wobei der Schaftabschnitt (322) aufweist: einen ersten Eingriffsabschnitt (322a), der an einem untersten Endabschnitt des Schaftabschnitts (322) angeordnet ist und in einer mehreckigen Säulenform zur Montage der Hülse (330) an der Schaftschraube (320) ausgebildet ist, einen Drehmomentübertragungsabschnitt (322b), der an einem oberen Endabschnitt des ersten Eingriffsabschnitts (322a) angeordnet ist und in einer mehreckigen Säulenform ausgebildet ist, und an welchen ein Drehmoment, das von der Außenseite des Fahrzeuges auf die Hülse (330) ausgeübt wird, von der Hülse (330) übertragen wird, einen zweiten Eingriffsabschnitt (322c), der an einem oberen Endabschnitt des Drehmomentübertragungsabschnitts (322b) angeordnet ist, in einer schrägzylindrischen Form ausgebildet ist, von welcher ein Durchmesser einer oberen Fläche davon größer als der einer unteren Fläche davon ist, und die Position der Hülse (330) fixiert, so dass das von der Hülse (330) aufgenommene Drehmoment an den Drehmomentübertragungsabschnitt (322b) übertragen wird, und einen Drehmomentblockierabschnitt (322d), der an einem oberen Endabschnitt des zweiten Eingriffsabschnitts (322c) angeordnet ist und in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, um das von der Hülse (330) übertragene Drehmoment derart zu blockieren, dass es nicht an den Schaftabschnitt (322) übertragen werden kann.
  5. Struktur nach Anspruch 4, wobei eine minimale Weite des ersten Eingriffsabschnitts (322a), die durch eine Mittelachse des ersten Eingriffsabschnitts (322a) hindurchführt, eine minimale Weite des Drehmomentübertragungsabschnitts (322b), die durch eine Mittelachse des Drehmomentübertragungsabschnitts (322b) hindurchführt, überschreitet, der Durchmesser der oberen Fläche des zweiten Eingriffsabschnitts (322c) die minimale Weite des Drehmomentübertragungsabschnitts (322b), die durch die Mittelachse des Drehmomentübertragungsabschnitts (322b) hindurchführt, überschreitet, und die minimale Weite des Drehmomentübertragungsabschnitts (322b), die durch die Mittelachse des Drehmomentübertragungsabschnitts (322b) hindurchführt, einen Durchmesser des Drehmomentblockierabschnitts (322d) überschreitet.
  6. Struktur nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Hülse (330) aufweist: einen Kontaktabschnitt (331), auf welchen ein Drehmoment zum Drehen der Hülse (330) von der Außenseite des Fahrzeuges ausgeübt wird, und der in einer mehreckigen Säulenform ausgebildet ist, und einen Übertragungsabschnitt (332), der an einer oberen Fläche des Kontaktabschnitts (331) angeordnet ist, um das auf den Kontaktabschnitt (331) ausgeübte Drehmoment an die Schaftschraube (320) zu übertragen, und in einer zylindrischen Form ausgebildet ist.
  7. Struktur nach Anspruch 6, wobei ein Innenraum (333) von einer zylindrischen Form in der Hülse (330) ausgebildet ist.
  8. Struktur nach Anspruch 7, wobei der Übertragungsabschnitt (332) eine mehreckige Öffnung (332a) aufweist, die in einer oberen Fläche des Übertragungsabschnitts (332) ausgebildet ist, um den Innenraum (333) mit einer Außenseite der Hülse (330) zu verbinden.
  9. Struktur nach Anspruch 8, wobei eine minimale Weite der mehreckigen Öffnung (332a), die durch eine Mittelachse der mehreckigen Öffnung (332a) hindurchführt, den Durchmesser des Drehmomentblockierabschnitts (322d) überschreitet.
  10. Struktur nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei ein Durchmesser des Innenraumes (333) eine maximale Weite des ersten Eingriffsabschnitts (322a) und einen Durchmesser einer oberen Fläche des zweiten Eingriffsabschnitts (322c) überschreitet.
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