DE69918745T2 - Handgriff und innenseitiger Kraftfahrzeugsgriff - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur für eine Autoinnengriffeinheit.
- Als Beispiel des technischen Stands wird die Struktur für eine Autoinnengriffeinheit in der Gebrauchsmuster-Anmeldungsveröffentlichung (KOKOKU) Hei 6-7196 dargelegt.
-
US 4 580 822 legt eine Struktur nach den Oberbegriffen von Anspruch 1 und 10 offen. - Bei der Struktur für eine Autoinnengriffeinheit nach dem technischen Stand ist die Steigerung einer Überlappungslänge zwischen einem Lagerloch eines Griffs und Nebenachsen einer Basis begrenzt. Deshalb ist ein Materialwechsel notwendig, um eine Griffstützfestigkeit einer Basis zu erhöhen, zum Beispiel muß kostenaufwendiges Polykarbonatmaterial usw. verwendet werden.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Struktur für eine Griffeinheit und eine Struktur für eine Autoinnengriffeinheit bereitzustellen, die in der Lage sind, die Griffstützfestigkeit ohne einen Materialwechsel zu erhöhen.
- Die vorliegende Erfindung stellt eine Struktur für eine Griffeinheit bereit, wie sie in Anspruch 1 dargelegt wird.
- Die Erfindung stellt außerdem eine Struktur für eine Autoinnengriffeinheit bereit, wie sie in Anspruch 10 dargelegt wird.
- Falls die flachen Flächen der Nebenachsen gegenüber der senkrechten Richtung der Grundplatte zu der Seite geneigt werden, die entgegengesetzt zur Verlaufsrichtung des Betätigungsabschnitts liegt, wenn dieser in der Verriegelungsposition angeordnet wird, können die Kontaktoberflächen zwischen den Kreisbogenflächen der Nebenachsen in der Entriegelungsposition und der Innenumfangsfläche des Lagerlochs gesteigert werden. Deshalb kann ein auf die Nebenachsen der Basis ausgeübter Oberflächendruck verringert werden und folglich kann der Griff fest unterstützt werden, wenn der Griff in der Entriegelungsposition angeordnet wird.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Struktur für eine Autoinnengriffeinheit nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, -
2 ist eine Seitenansicht, welche die Struktur für eine Autoinnengriffeinheit in1 zeigt, -
3 ist eine Schnittansicht, längs einer Linie 31 – 31 in2 , welche die Struktur für eine Autoinnengriffeinheit in einer Entriegelungsposition angeordnet zeigt, -
4 ist eine Schnittansicht, längs einer Linie 32 – 32 in2 , welche die Struktur für eine Autoinnengriffeinheit in einer Verriegelungsposition angeordnet zeigt, -
5 ist eine Schnittansicht, längs einer Linie 33 – 33 in2 , welche die Struktur für eine Autoinnengriffeinheit in einer Verriegelungsposition angeordnet zeigt, -
6 ist eine Schnittansicht, längs einer Linie 34 – 34 in2 , welche die Struktur für eine Autoinnengriffeinheit in einem Zustand angeordnet zeigt, in dem der Griff entfernt ist, -
7 ist eine Schnittansicht, längs der Linie 34 – 34 in2 , welche die Struktur für eine Autoinnengriffeinheit in der Entriegelungsposition angeordnet zeigt, -
8 ist eine Schnittansicht, längs der Linie 34 – 34 in2 , welche die Struktur für eine Autoinnengriffeinheit in der Verriegelungsposition angeordnet zeigt, -
9 ist eine Schnittansicht, längs einer Linie 35 – 35 in2 , welche die Struktur für eine Autoinnengriffeinheit in einer Freigabeposition angeordnet zeigt, -
10 ist eine Schnittansicht, längs der Linie 35 – 35 in2 , welche die Struktur für eine Autoinnengriffeinheit in der Freigabeposition angeordnet zeigt, -
11 ist eine Schnittansicht, längs der Linie 35 – 35 in2 , welche die Struktur für eine Autoinnengriffeinheit in der Verriegelungsposition angeordnet zeigt. - BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
- Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eine Struktur für eine Autoinnengriffeinheit nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
- Wie gezeigt wird, hat eine Basis
1 , die an einer Autokarosserie befestigt wird, eine Grundplatte1a und einen Griffaufnahmeabschnitt5 . Der Griffaufnahmeabschnitt5 wird mit einem Paar von Wänden, d.h., einer oberen Wand5a und einer unteren Wand5b , die parallel zueinander bereitgestellt werden, so daß sie von der Grundplatte1a als Stützwände vorstehen, versehen. Erste Nebenachsen6 ,6 stehen von Innenflächen der oberen Wand5a bzw. der unteren Wand5b vor, so daß sie einander gegenüberliegen. Ein Griff2 , der durch einen Bediener geschwenkt wird, wird zwischen der oberen Wand5a und der unteren Wand5b eingesetzt. - Der Griff
2 besteht aus einem Kupplungsabschnitt2c , der teilweise in dem Griffaufnahmeabschnitt5 enthalten ist, und einem vom Kupplungsabschnitt2c vorstehenden Betätigungsabschnitt2d . Der Kupplungsabschnitt2c wird mit einem Paar von Stirnwänden, d.h., einer oberen Stirnwand2a und einer unteren Stirnwand2b , die parallel zueinander bereitgestellt werden, so daß sie der oberen Wand5a bzw. der unteren Wand5b gegenüberliegen, versehen. In den Stirnwänden2a bzw.2b werden Lagerlöcher7 ,7 gebildet. Die Stirnwände2a ,2b werden zwischen der oberen und der unteren Wand5a ,5b eingesetzt, und die ersten Nebenachsen6 ,6 werden durch die Lagerlöcher7 ,7 geschoben. Unter solchen Umständen kann der Griff2 durch die Nebenachsen6 ,6 drehbar getragen werden und kann aus einer Freigabeposition P3 (siehe10 ) über eine Verriegelungsposition P1 (siehe8 ) zu einer Entriegelungsposition P2 (siehe7 ) verstellt werden. Wie es in8 gezeigt wird, wird der Betätigungsabschnitt2d in der Verriegelungsposition P1 wesentlich parallel zur Grundplatte1a angeordnet, um eine Außenfläche2e des Griffs2 freizulegen. Wie es in7 gezeigt wird, wird der Betätigungsabschnitt2d in der Entriegelungsposition P2 von der Grundplatte1a getrennt, so daß er aufrecht in der Basisplatte1a steht. - Eine Schraubenfeder
3 , die als Erregerelement dient, wird so angeordnet, daß sie sich zwischen der Basis1 und dem Griff2 ausdehnt, und drückt den Griff2 zur Verriegelungsposition P1 hin. - Durch Einrasten eines Klinkenabschnitts
4a kann ein Anschlag4 anbaubar/abbaubar an der Basis1 befestigt werden. Wie es in11 durch eine virtuelle Linie angezeigt wird, kann verhindert werden, daß sich der Griff2 über die Entriegelungsposition P2 zur Freigabeposition P3 bewegt, weil ein vorstehendes Ende21 des Kupplungsabschnitts2c des Griffs2 mit dem Anschlag4 in Eingriff gebracht wird. - Ein Verstellen des Griffs
2 zur Entriegelungsposition P3 kann verhindert werden durch Anbauen des Anschlags4 an der Basis2 , nachdem der Griff2 an der Basis1 befestigt worden ist, so daß verhindert werden kann, daß der Griff2 von der Basis1 getrennt wird. - Jede der ersten Nebenachse
6 ,6 hat eine Außenumfangsfläche, die aus einem Paar von flachen Flächen6a ,6a , die parallel zur Freigaberichtung36 (siehe6 ) des Griffs2 geformt werden, und Kreisbogenflächen6b ,6b besteht, die jeweils Kanten der flachen Flächen6a ,6a verbinden. Die Kreisbogenflächen6b ,6b bilden einen Teil einer virtuellen kreisförmigen Umgangsfläche37 (siehe6 ). - Die Lagerlöcher
7 ,7 , und Nuten8 ,8 werden in der oberen und der unteren Stirnwand2a bzw.2b des Griffs2 geformt. Jedes der Lagerlöcher7 ,7 wird durch eine teilweise Innenumfangsfläche7a unterteilt. Die teilweise Innenumfangsfläche7a hat einen Innendurchmesser, der wesentlich gleich einem Außendurchmesser der virtuellen kreisförmigen Umfangsfläche37 ist. Wenn die erste Nebenachse6 in die Lagerlöcher7 ,7 eingesetzt wird, kommen die teilweisen Innenumfangsflächen7a ,7a verschiebbar in Kontakt mit den Kreisbogenflächen6b ,6b . - Die Nut
8 erstreckt sich vom Lagerloch7 in der Richtung entgegengesetzt zum Betätigungsabschnitt2d , um das Lagerloch7 zu öffnen. Die Nut8 wird durch ein Paar von Innenflächen8a ,8b unterteilt, die einander parallel zueinander gegenüberliegen. Ein Abstand zwischen den Innenflächen8a ,8b wird geringfügig größer festgesetzt als ein Abstand zwischen den flachen Flächen6a ,6a der ersten Nebenachse6 . Daher kann die erste Nebenachse6 im Verhältnis längs der Nut8 bewegt werden, wenn die flachen Flächen6a ,6a fast parallel zu den Innenflächen8a ,8b angeordnet werden. Die Nebenachse6 kann dadurch in das Lagerloch7 eingesetzt/aus demselben entfernt werden, daß die erste Nebenachse6 im Verhältnis längs der Nut8 bewegt wird, um folglich den Griff2 an der Basis1 zu befestigen/von derselben zu lösen. - Die beiden Kreisbogenflächen
6b ,6b der ersten Nebenachse6 kommen zwischen der Verriegelungsposition P1 und der Entriegelungsposition P2 in Kontakt mit der teilweisen Innenumfangsfläche7a des Lagerlochs7 . In der Freigabeposition P3 kommt nur eine der Kreisbogenflächen6b ,6b in Kontakt mit der teilweisen Innenumfangsfläche7a . - Wie es in
6 gezeigt wird, werden die flachen Flächen6a ,6a der ersten Nebenachse6 gegenüber der senkrechten Richtung39 der Grundplatte1a zu der Seite geneigt, die entgegengesetzt zur Verlaufsrichtung38 des Betätigungsabschnitts2d liegt, wenn dieser in der Verriegelungsposition P1 angeordnet wird. Mit anderen Worten werden die flachen Flächen6a ,6a in der Verriegelungsposition P1 im Verhältnis zu einer Mittellinie40 der Nut8 geneigt, so daß die Freigaberichtung36 des Griffs2 in der Freigabeposition P3 auf der zu dem in der Verriegelungsposition P1 angeordneten Betätigungsabschnitt2d entgegengesetzten Seite angeordnet wird. Daher können, wie es in7 gezeigt wird, die Kontaktoberflächen (Überlappungslängen) zwischen den Kreisbogenflächen6b ,6b der ersten Nebenachse6 in der Entriegelungsposition P2 und der teilweisen Innenumfangsfläche7a des Lagerlochs7 gesteigert werden. Bei diesem Ausführungsbereich der vorliegenden Erfindung wird jede der Kontaktoberflächen zwischen den Kreisbogenflächen6b ,6b der ersten Nebenachse6 in der Entriegelungsposition P2 und der teilweisen Innenumfangsfläche7a des Lagerlochs7 so festgesetzt, daß sie die Hälfte (50 %) einer Gesamtoberfläche der teilweisen Innenumfangsfläche7a übersteigt. - Die obere Stirnwand
2a des Griffs2 wird mit einem vorstehenden Abschnitt9 , der sich in der Rotationsradiusrichtung des Griffs2 erstreckt, versehen. Der Griffaufnahmeabschnitt5 der Basis1 wird mit einem vorspringenden Abschnitt10 , der in der Entriegelungsposition P2 mit einer unteren Fläche9a des vorstehenden Abschnitts9 ineinandergreifen kann, versehen. - Diejenige Innenfläche
8a der Nut8 , die in der Nähe einer Außenfläche2a des Griffs2 angeordnet wird, verläuft längs der Tangentialrichtung der teilweisen Innenumfangsfläche7a des Lagerlochs7 . - Wie es in
1 und9 gezeigt wird, wird nahe einem Basisende der ersten Nebenachse6 eine zweite Nebenachse11 mit einer zweiten Kreisbogenfläche11b bereitgestellt, die in der unteren Wand5b des Griffaufnahmeabschnitts5 geformt wird. Die zweite Kreisbogenfläche11b hat einen größeren Krümmungsradius als die Kreisbogenflächen6b der ersten Nebenachse6 . Ein zweites Lagerloch12 und eine zweite Nut13 , die einer zweiten Nebenachse11 entsprechen, werden in der unteren Stirnwand2b des Griffs2 geformt. Die zweite Nut13 erstreckt sich vom zweiten Lagerloch12 , um das zweite Lagerloch12 zu öffnen. Das zweite Lagerloch12 wird durch eine teilweise Innenumfangsfläche12a unterteilt, die einen Krümmungsradius hat, der wesentlich dem der zweiten Kreisbogenfläche11b entspricht. Die zweite Nut13 wird durch ein Paar von zweiten Innenflächen13a ,13b unterteilt, die einander gegenüberliegen. - Wie es in
9 gezeigt wird, wird diejenige zweite Innenfläche13a , die in der Nähe einer Außenfläche2e des Griffs2 geformt wird, in einer Ebene mit der Innenfläche8a der Nut8 geformt. Wie es in10 gezeigt wird, liegt die zweite Nebenachse11 der zweiten Innenfläche13a gegenüber und hat eine Seitenwand11a , die in einer Ebene mit der flachen Fläche6a der ersten Nebenachse6 geformt wird. - Die untere Stirnwand
2b des Griffs2 wird mit einer fast kreisförmigen Bogenrippe14 , die zur unteren Wand5b der Basis1 vorsteht, versehen. Da die Rippe14 in Kontakt mit der unteren Wand5b kommen kann, kann ein Spiel des Griffs 2 beim Schwenken des Griffs2 unterdrückt werden. - Wenn der Griff
2 an der Basis befestigt wird, wird der Anschlag4 , wie es in6 und9 gezeigt wird, von der Basis1 ausgeklinkt, und danach wird der Griff2 zur Basis1 hin verstellt, so daß die erste Nebenachse6 im Verhältnis längs der Nut8 bewegt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wird die zweite Nebenachse11 im Verhältnis in der zweiten Nut13 bewegt. Dementsprechend wird die Nebenachse6 in das Lagerloch7 eingesetzt, und die zweite Nebenachse11 wird ebenfalls in das zweite Lagerloch12 eingesetzt. Im Ergebnis dessen kann der Griff2 zur Freigabeposition P3 (siehe10 ) kommen und folglich kann er auf der ersten Nebenachse6 gedreht werden. Danach wird der Griff2 aus der Freigabeposition P3 zur Verriegelungsposition P1 verstellt, und danach wird der Anschlag4 an der Basis1 befestigt. Dementsprechend kann der Griff2 zwischen der Verriegelungsposition P1 und der Entriegelungsposition P2 verstellt werden. Zwischen der Verriegelungsposition P1 und der Entriegelungsposition P2 kommt die teilweise Innenumfangsfläche7a des Lagerlochs7 in Kontakt mit den beiden Kreisbogenflächen6b ,6b der ersten Nebenachse6 und wird durch dieselben getragen, und die teilweise Innenumfangsfläche12a des zweiten Lagerlochs12 kommt ebenfalls in Kontakt mit der zweiten Kreisbogenfläche11b der zweiten Nebenachse11 und wird durch dieselbe getragen. - An der Basis
1 werden ein Feststellknopf15 in1 und ein Stoßgummi16 in11 befestigt. Der Stoßgummi16 kann den Griff2 berühren, um den Aufprall zu dämpfen, wenn der Griff2 zur Entrieglungsposition P2 geschwenkt und danach durch die Schraubenfeder3 zurückgestellt wird. - Das eine Ende einer Stange
17 in11 wird an einen Endabschnitt des Kupplungsabschnitts2c des Griffs2 gekoppelt, und das andere Ende der Stange17 wird an eine Feststellvorrichtung (nicht gezeigt) gekoppelt. Die Stange17 überträgt eine Bewegung des Griffs2 zur Feststellvorrichtung. - Eine Abdeckung
18 wird in5 an der Basis1 befestigt, um die Innenseite der Basis1 abzudecken. An der Basis1 wird ein Schild19 angebracht, um einen Zwischenraum zwischen der Abdeckung18 und einem Türfutter20 zu verbergen. - Wie es oben beschrieben wird, werden bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die flachen Flächen
6a ,6a im Verhältnis zur Mittellinie40 der Nut8 bei einer Anordnung in der Verriegelungsposition P1 geneigt, so daß die Freigaberichtung36 des Griffs2 in der Freigabeposition P3 auf einer dem Betätigungsabschnitt2d bei einer Anordnung in der Verriegelungsposition P1 gegenüberliegenden Seite angeordnet wird. Aus diesem Grund können die Kontaktoberflächen (Überlappungslängen) zwischen den Kreisbogenflächen6b ,6b der ersten Nebenachse6 in der Entriegelungsposition P2 und der teilweisen Innenumfangsfläche7a des ersten Lagerlochs7 gesteigert werden. Daher kann ein auf die erste Nebenachse6 der Basis1 ausgeübter Oberflächendruck in der Entriegelungsposition P2 verringert werden, und folglich kann die Griffstützfestigkeit verbessert werden. - Der vorstehende Abschnitt
9 , der in der Entriegelungsposition P2 mit der oberen Wand5a ineinandergreifen kann, wird an der oberen Stirnwand2a des Griffs2 bereitgestellt. Aus diesem Grund greift der vorstehende Abschnitt9 mit der oberen Wand5a ineinander und wird durch dieselbe getragen, wenn in der Entriegelungsposition P2 die nach unten gerichtete Belastung auf den Griff2 ausgeübt wird. Daher kann eine Abwärtsneigungsstützfestigkeit in der Axialrichtung des Griffs2 gesteigert werden. - Der vorspringende Abschnitt
10 , der in der Entriegelungsposition P2 mit der unteren Fläche9a des vorstehenden Abschnitts9 ineinandergreifen kann, wird am Griffaufnahmeabschnitt5 der Basis1 bereitgestellt. Aus diesem Grund greift der vorspringende Abschnitt10 mit der unteren Fläche9a des vorstehenden Abschnitts9 ineinander und wird durch dieselbe getragen, wenn in der Entriegelungsposition P2 die nach oben gerichtete Belastung auf den Griff2 ausgeübt wird. Daher kann eine Aufwärtsneigungsstützfestigkeit in der Axialrichtung des Griffs2 gesteigert werden. - Die Innenfläche
8a der Nut8 wird an der Tangente der teilweisen Innenumfangsfläche7a des Lagerlochs7 geformt. Aus diesem Grund kann eine Dicke der Seite der Außenfläche2e des Griffs2 auf das niedrigste Mindestmaß gedrückt werden, so daß ein Zwischenraum zwischen dem Griff2 und der Basis1 beim Einpassen des Griffs2 auf das niedrigste Mindestmaß verringert werden kann. Daher kann das Schild19 , das nach dem Zusammenbau am Außenumfang der Basis angebracht wird, in der Größe verringert werden, und auch die Erscheinung nach dem Zusammenbau kann verbessert werden. - Wie es in
3 gezeigt wird, kommt eine Kupplungswand41 zwischen der oberen Stirnwand2a und der unteren Stirnwand2b des Griffs2 nahe an die Basis1 , wenn sie bis zur unteren Stirnwand2b läuft. Aus diesem Grund ist einer Größe des Lagerlochs7 an der unteren Stirnwand2b begrenzt, so daß ein Durchmesser42 der ersten Nebenachse6 in der unteren Wand5b kleiner wird als ein Durchmesser43 der ersten Nebenachse6 in der oberen Wand5a . Andererseits wird die zweite Nebenachse11 nahe dem Basisende der ersten Nebenachse6 in der unteren Wand5b bereitgestellt, und das zweite Lagerloch12 , in das die zweite Nebenachse11 eingesetzt wird, wird ebenfalls an der unteren Stirnwand2b des Griffs2 bereitgestellt. Daher kann die teilweise Innenumfangsfläche12a des zweiten Lagerlochs12 zwischen der Verriegelungsposition P1 und der Entriegelungsposition P2 in Kontakt mit der zweiten Kreisbogenfläche11b der zweiten Nebenachse11 kommen und kann durch dieselbe getragen werden, selbst wenn der Durchmesser42 der Nebenachse6 in der unteren Wand5b kleiner geformt wird als der Durchmesser43 der ersten Nebenachse6 in der oberen Wand5a . Also kann die beim Verstellen des Griffs2 verursachte Spannungskonzentration entspannt werden, und folglich kann eine Festigkeit in der Rotationsrichtung verbessert werden. - Die zweite Innenfläche
13a der zweiten Nut13 , die in der Nähe der Außenfläche2e des Griffs2 geformt wird, wird in einer Ebene mit der Innenfläche8a der Nut8 geformt, und außerdem liegt die zweite Nebenachse11 gegenüber der zweiten Innenfläche13a und hat die Seitenwand11a , die in einer Ebene mit der flachen Fläche6a der ersten Nebenachse6 geformt wird. Aus diesem Grund kann die Dicke der Seite der Außenfläche2e des Griffs2 auf das niedrigste Mindestmaß gedrückt werden, so daß der Zwischenraum zwischen dem Griff2 und der Basis 1 beim Einpassen des Griffs2 auf das niedrigste Mindestmaß verringert werden kann. Daher kann eine Größe des Schilds19 verringert werden, und auch die Erscheinung nach dem Zusammenbau kann verbessert werden, selbst wenn die zweite Nebenachse11 geformt wird.
Claims (10)
- Struktur für eine Griffeinheit, die folgendes umfaßt: einen Griff (
2 ), der einen Betätigungsabschnitt (2d ) hat, der von einem Kupplungsabschnitt (2c ) mit einem Paar von gegenüberliegenden Stirnwänden (2a ,2b ), deren jede eine Nut (8 ) hat, die sich von einem ersten Lagerloch (7 ) in einer Richtung entgegengesetzt zum Betätigungsabschnitt erstreckt, um das erste Lagerloch zu öffnen, vorsteht, eine an einer Autokarosserie zu befestigende Basis (1 ), wobei die Basis (1 ) ein Paar von Stützwänden (5a ,5b ) hat, die von einer Grundplatte (1a ) vorstehen und die einander gegenüberliegen, ein Paar von ersten, in das entsprechende erste Lagerloch (7 ) eingesetzten, Nabenachsen (6 ), wobei die ersten Nabenachsen (6 ) entgegengesetzt von den entsprechenden Stützwänden (5a ,5b ) vorstehen, um den Griff (2 ) zu tragen, so daß er aus einer Freigabeposition über eine Entriegelungsposition zu einer Verriegelungsposition gedreht werden kann, wobei der Betätigungsabschnitt (2d ) in der Verriegelungsposition wesentlich parallel mit der Grundplatte (1a ) angeordnet wird und in der Entriegelungsposition von der Grundplatte (1a ) absteht, ein Erregerelement (3 ), vorzugsweise eine Schraubenfeder, angeordnet zwischen der Basis (1 ) und dem Griff (2 ), wobei das Erregerelement (3 ) den Griff (2 ) zur Verriegelungsposition hin drückt, und einen an der Basis (1 ) befestigten Anschlag (4 ), wobei der Anschlag (4 ) verhindert, daß der Griff (2 ) über die Entriegelungsposition zur Freigabeposition schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß jede erste Nabenachse (6 ) eine Außenumfangsfläche hat, die aus einem Paar von parallelen flachen Flächen (6a ) und ersten Kreisbogenflächen (6b ) zwischen denselben besteht, wobei die beiden ersten Kreisbogenflächen (6b ) von der Verriegelungsposition zur Entriegelungsposition in Kontakt mit einer Innenumfangsfläche (7a ) des ersten Lagerlochs (7 ) kommen, wobei nur eine der ersten Kreisbogenflächen (6b ) in Kontakt mit einer Innenumfangsfläche (7a ) kommt, und die flachen Flächen (6a ) ermöglichen, daß die erste Nabenachse durch die Nut (8 ) hindurchgeht, wenn der Griff (2 ) in der Freigabeposition angeordnet wird, wobei die erste Nabenachse (6 ) durch die Nut (8 ) in das erste Lagerloch (7 ) eingesetzt und aus derselben entfernt werden kann, und die flachen Flächen (6a ) gegenüber einer Senkrechten zur Grundplatte (1a ) zu einer Seite geneigt werden, die entgegengesetzt zur Verlaufsrichtung des Betätigungsabschnitts (2d ) liegt, wenn dieser in der Verriegelungsposition angeordnet wird, eine Stützwand (5b ) eine zweite Nabenachse (11 ) hat, wobei die zweite Nabenachse (11 ) nahe einem Basisende der ersten Nabenachse (6 ) liegt und eine zweite Kreisbogenfläche (11b ) hat, die einen größeren Krümmungsradius als die Kreisbogenflächen (6b ) der ersten Nabenachse (6 ) hat, eine Stirnwand (2b ) eine zweite Lagerwand (12 ) hat, die der zweiten Nabenachse (11 ) entspricht, und die zweite Kreisbogenfläche (11b ) in Kontakt mit einer Innenumfangsfläche (12a ) des zweiten Lagerlochs (12 ) kommt, wenn der Griff (2 ) in der Entriegelungsposition angeordnet wird. - Struktur nach Anspruch 1, bei der wenigstens eine der Stirnwände (
2a ,2b ) einen vorstehenden Abschnitt hat, der in Kontakt mit wenigstens einer der Stützwände (5a ,5b ) kommt, wenn der Griff (2 ) in der Entriegelungsposition angeordnet wird. - Struktur nach Anspruch 1 oder 2, bei der die eine der Stirnwände (
2a ,2b ) einen vorstehenden Abschnitt hat, der in Kontakt mit der einen der Stützwände (5a ,5b ) kommt, wenn der Griff (2 ) in der Entriegelungsposition angeordnet wird, und die andere der Stirnwände (2a ,2b ) einen vorspringenden Abschnitt hat, der in Kontakt mit der anderen der Stützwände (5a ,5b ) kommt, wenn der Griff (2 ) in der Entriegelungsposition angeordnet wird. - Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Griff (
2 ) eine Außenfläche hat, die in der Verriegelungsposition freigelegt wird, jede Nut (8 ) durch ein Paar von Innenflächen (8a ,8b ) definiert wird, die einander gegenüberliegen, und die eine der Innenflächen, die in der Nähe der Außenfläche angeordnet ist, längs einer Tangentialrichtung der Innenumfangsfläche (7a ) des ersten Lagerlochs (7 ) verläuft. - Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der: der Griff (
2 ) eine Außenfläche hat, die in der Verriegelungsposition freigelegt wird, die eine Stirnwand (26 ) eine zweite Nut (13 ) hat, um das zweite Lagerloch (12 ) zu öffnen, die zweite Nabenachse (11 ) über die zweite Nut (13 ) in das zweite Lagerloch (12 ) eingepaßt wird, wenn die erste Nabenachse (6 ) über die erste Nut (8 ) in das erste Lagerloch (7 ) eingesetzt wird, die erste und die zweite Nut (8 ,13 ) durch entsprechende Paare von ersten und zweiten Innenflächen (8a ,8b ,13a ,13b ) definiert werden, die einander gegenüberliegen, die erste und die zweite Innenfläche (8a ,13a ), die in der Nähe der Außenfläche liegen, in der gleichen Ebene liegen und die zweite Nabenachse (11 ) eine Seitenfläche (11a ) hat, die der zweiten Innenfläche (13a ) entspricht und in der gleichen Ebene wie die eine flache Fläche (6a ) der ersten Nabenachse (6 ) liegt. - Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die flachen Flächen (
6a ) in einem solchen Maß gegenüber einer Senkrechten zur Grundplatte (1a ) zu einer Seite geneigt werden, die entgegengesetzt zur Verlaufsrichtung des Betätigungsabschnitts (2d ) in der Verriegelungsposition liegt, daß die Kontaktlängen zwischen den ersten Kreisbogenflächen (6b ) der ersten Nabenachse (6 ) in der Entriegelungsposition und der Innenumfangsfläche (7a ) des ersten Lagerlochs (7 ) gesteigert werden können. - Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Basis (
1 ) einen Griffaufnahmeabschnitt (5 ) hat, wobei die Stützwände (5a ,5b ) und wenigstens ein Teil des Kupplungsabschnitts (2c ) im Griffaufnahmeabschnitt (5 ) aufgenommen werden. - Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Kontaktoberflächen zwischen den ersten Kreisbogenflächen (
6b ) der ersten Nabenachse (6 ) und der Innenumfangsfläche (7a ) des ersten Lagerlochs (7 ) die Hälfte der Gesamtoberfläche der Innenumfangsfläche (7a ) übersteigen, wenn der Griff (2 ) in der Entriegelungsposition angeordnet wird. - Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jede Nut (
8 ) durch ein Paar von Innenflächen (8a ,8b ) definiert wird, die einander parallel gegenüberliegen, und der Abstand zwischen den flachen Flächen (6a ) der ersten Nabenachsen (6 ) geringfügig größer ist als der Abstand zwischen den Innenflächen (8a ,8b ). - Struktur für eine Autoinnengriffeinheit, die folgendes umfaßt: eine an einer Autokarosserie befestigte Basis (
1 ), wobei die Basis (1 ) ein Paar von ersten Nabenachsen (6 ) hat, einen auf den ersten Nabenachsen (6 ) drehbaren Griff (2 ), wobei das eine Ende des Griffs (2 ) über die ersten Nabenachsen (6 ) an der Basis (1 ) getragen wird, um zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition gedreht werden zu können, wobei der Griff (2 ) in der Verriegelungsposition wesentlich parallel mit der Basis (1 ) angeordnet wird und in der Entriegelungsposition von der Basis (1 ) absteht, ein Erregerelement (3 ), angeordnet zwischen der Basis (1 ) und dem Griff (2 ), wobei das Erregerelement (3 ) den Griff (2 ) zur Verriegelungsposition hin drückt, und einen anbaubar/abbaubar an der Basis befestigten Anschlag (4 ), wobei der Anschlag (4 ) verhindert, daß der Griff (2 ) über die Entriegelungsposition zu einer Freigabeposition schwenkt, bei der die Basis (1 ) einen Griffaufnahmeabschnitt (5 ) mit einem Paar von Stützwänden (5a ,5b ) hat, der Griffaufnahmeabschnitt (5 ) das eine Ende des Griffs (2 ) aufnimmt, wobei die ersten Nabenachsen (6 ) so von den Stützwänden (5a ,5b ) vorstehen, daß sie einander gegenüberliegen, der Griff (2 ) an dem einen Ende ein Paar von gegenüberliegenden Stirnwänden (2a ,2b ) hat, wobei jede der Stirnwände (2a ,2b ) ein erstes Lagerloch (7 ), das mit der ersten Nabenachse (6 ) ineinandergreift, und eine Nut (8 ) hat, durch welche die erste Nabenachse (6 ) in das Lagerloch (7 ) eingesetzt und aus demselben entfernt werden kann, und sich die Nut (8 ) vom ersten Lagerloch (7 ) zu einer Seite entgegengesetzt zum anderen Ende des Griffs (2 ) erstreckt, um das erste Lagerloch (7 ) zu öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten Nabenachsen (6 ) eine Außenumfangsfläche hat, die aus einem Paar von parallelen flachen Flächen (6a ) und ersten Kreisbogenflächen (6b ) zum Verbinden der flachen Flächen besteht, die flachen Flächen (6a ) in der Verriegelungsposition so im Verhältnis zu einer Mittellinie der Nut (8 ) geneigt werden, daß die Freigaberichtung des Griffs (2 ) in der Freigabeposition auf einer dem anderen Ende des Griffs (2 ) in der Verriegelungsposition gegenüberliegenden Seite angeordnet wird, wodurch die Kontaktlängen zwischen der Innenumfangsfläche (7a ) des ersten Lagerlochs (7 ) und den ersten Kreisbogenflächen (6b ) der ersten Nabenachse (6 ) in der Entriegelungsposition gesteigert werden können, eine Stützwand (5b ) eine zweite Nabenachse (11 ) hat, wobei die zweite Nabenachse (11 ) nahe einem Basisende der ersten Nabenachse (6 ) liegt und eine zweite Kreisbogenfläche (11b ) hat, die einen größeren Krümmungsradius als die Kreisbogenflächen (6b ) der ersten Nabenachse (6 ) hat, eine Stirnwand (2b ) eine zweite Lagerwand (12 ) hat, die der zweiten Nabenachse (11 ) entspricht, und die zweite Kreisbogenfläche (11b ) in Kontakt mit einer Innenumfangsfläche (12a ) des zweiten Lagerlochs (12 ) kommt, wenn der Griff (2 ) in der Entriegelungsposition angeordnet wird.
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