DE102016112072B4 - Kabelbaum - Google Patents

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Abstract

Kabelbaum (Wa, Wb), der aufweist:einen Kabelbaum-Hauptteil (10), in dem mehrere Leitungen (11) zusammengebündelt sind,einen aus Kunststoff hergestellten Schutzschlauch (13A), der den Kabelbaum-Hauptteil (10) umgibt,ein Ringelement (17, 30), das den Schutzschlauch (13A) umfangend bereitgestellt und über eine Schelle (22, 33) an einer Fahrzeugkarosserie (B) fixiert ist, undein Haltemittel (20, 31), das das Ringelement (17, 30) und den Schutzschlauch (13A) dergestalt hält, dass innerhalb eines vorbestimmten Toleranzbereichs relative Verschiebungen ermöglicht werden,wobei das Haltemittel (20, 31) ferner umfasst:einen in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung (19), der auf einer Innenumfangsfläche des Ringelements (17, 30) vorsteht, undeinen Kanal (14), der auf einer Außenumfangsfläche des Schutzschlauchs (13A) ausgebildet ist,wobei der Vorsprung (19) eine Innendurchmesserabmessung aufweist, die größer als eine Außendurchmesserabmessung des Kanals (14) ist, und der Vorsprung (19) eine Achsrichtungsabmessung aufweist, die kleiner als eine Achsrichtungsabmessung des Kanals (14) ist, sodass der Vorsprung (19) in den Kanal (14) mit einem Spaltmaß (21) in Durchmesserrichtung zwischen dem Vorsprung (19) und dem Kanal (14) und mit einem Spaltmaß (21) in Achsrichtung zwischen dem Vorsprung (19) und dem Kanal (14) passt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Prioriät der japanischen Patentanmeldung JP 2017 - 013 703 A.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kabelbaum.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Die japanische Patentauslegeschrift JP 2012 - 056 368 A beschreibt eine Technologie zum Führen eines Kabelbaums zwischen einem Wechselrichter und einem Elektromotor in einem Hybridfahrzeug oder Elektromobil. Als Beispiel für einen Mechanismus, der einen Kabelbaum dieser Art schützt, kann zum Beispiel der Kabelbaum von einem Schutzschlauch umgeben sein, welcher durch einen aus Kunststoff hergestellten Faltenschlauch eingerichtet ist. Außerdem ist der Kabelbaum an einer Fahrzeugkarosserie entlang geführt und daher kann der Weg, entlang dessen er geführt ist, einen gekrümmten Abschnitt aufweisen. Angesichts dessen muss der Kabelbaum an einem vorbestimmten Weg entlang angeordnet werden. Ein vorgeschlagenes Verfahren hierfür besteht darin, von außen eine Schelle auf den Schutzschlauch zu passen und die Schelle an der Fahrzeugkarosserie zu fixieren.
  • Falls der Kabelbaum in einem Bereich geführt wird, der hohen Temperaturen ausgesetzt ist, wird als Material für den Schutzschlauch ein Polyamidkunststoff (PA) benutzt, der exzellente Hitzebeständigkeit und flammhemmende Eigenschaften aufweist. Es besteht jedoch ein Risiko dahingehend, dass der durch PA-Kunststoff eingerichtete Schutzschlauch brechen kann, wenn er bei niedrigen Temperaturen wie etwa unterhalb des Gefrierpunkts Vibrationen ausgesetzt wird.
  • Die JP 2013 013 232 A offenbart ein Haltematerial, welches an einer Außenumfangsfläche eines Wellrohrs angebracht ist, und eine Klemme, welche an einer Außenumfangsfläche des Haltematerials angebracht ist. Das Haltematerial umfasst ein Paar von halbzylindrischen Teilen, ein Vorsprungsteil, der in ein Senkenteil des Wellrohrs eingepasst ist, und der an einer Innenumfangsfläche eines halbzylindrischen Teils vorgesehen ist, und einen Vorsprung, der sich spiralförmig von einer Endseite zu der anderen Endseite in axialer Richtung erstreckt, während das Paar von halbzylindrischen Teilen zu einem Zylinder zusammengefügt ist, und der an einer Außenumfangsfläche des halbzylindrischen Teils vorgesehen ist. Die Klemme umfasst ein Paar von halbkreisförmigen Teilen, und ein Nutenteil, der in einen spiralförmigen Vorsprung eingreift, der an der Außenumfangsfläche des Haltematerials vorgesehen ist, und der an einer Innenumfangsfläche des halbkreisförmigen Teils vorgesehen ist.
  • Weiterer Stand der Technik wird durch die Dokumente JP 2011 091 948 A , DE 10 2010 041 228 A1 und US 2002 0 000 499 A1 gebildet.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Bezug auf die vorstehend genannten Umstände perfektioniert und verhindert vibrationsbedingte Schäden an einem Schutzschlauch.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Ein Kabelbaum gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf einen Kabelbaum-Hauptteil, in dem mehrere Leitungen zusammengebündelt sind, einen aus Kunststoff hergestellten Schutzschlauch, der den Kabelbaum-Hauptteil umgibt, ein Ringelement, das den Schutzschlauch umfangend bereitgestellt und über eine Schelle an einer Fahrzeugkarosserie fixiert ist, und ein Haltemittel (welche auch als „Haltemechanismus“ bezeichnet werden kann), das das Ringelement und den Schutzschlauch dergestalt hält, dass innerhalb eines vorbestimmten Toleranzbereichs relative Verschiebungen ermöglicht werden.
  • Werden Vibrationen der Fahrzeugkarosserie über die Schelle auf den Schutzschlauch und das Ringelement übertragen, verformt sich der Schutzschlauch, während er sich relativ zu dem Ringelement verschiebt. Daher wird eine Spannungskonzentration in dem Schutzschlauch abgeschwächt im Vergleich zu dem Fall, dass der Schutzschlauch an dem Ringelement fixiert ist. Daher können gemäß der vorliegenden Erfindung vibrationsbedingte Schäden am Schutzschlauch verhindert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine seitliche Ansicht eines Zustands, in dem ein Kabelbaum gemäß einer ersten Ausführungsform an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist,
    • 2 ist eine teilweise aufgeschnittene, teilweise auseinander gezogene seitliche Ansicht des Kabelbaums, und
    • 3 ist eine teilweise aufgeschnittene, teilweise auseinander gezogene seitliche Ansicht eines Kabelbaums gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • a) Bei der vorliegenden Erfindung umfasst ein Haltemittel einen in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung, der auf einer Innenumfangsfläche eines Ringelements vorsteht, und einen Kanal, der auf einer Außenumfangsfläche eines Schutzschlauchs ausgebildet ist, wobei der Vorsprung mit einem Spaltmaß in den Kanal passt. Somit kann sich der Schutzschlauch relativ zu dem Ringelement um den Betrag des Spaltmaßes zwischen Kanal und Vorsprung verschieben, wenn Vibrationen auf ihn übertragen werden.
  • b) Bei der vorliegenden Erfindung gemäß a) kann das Ringelement eine Ziehharmonikaform aufweisen. Gemäß dieser Ausgestaltung kann als Ringelement ein bekannter Faltenschlauch benutzt werden, und daher können die Kosten reduziert werden.
  • c) Bei der vorliegenden Erfindung gemäß b) können das Ringelement und die Schelle durch Einpassen eines auf einer Innenumfangsfläche einer Schelle ausgebildeten Eingriffabschnitts in eine Vertiefung auf einer Außenumfangsfläche des Ringelements aneinander fixiert werden. Gemäß dieser Ausgestaltung können das Ringelement und die Schelle in einem Zustand fixiert werden, in dem Verschiebungen in Achsrichtung aufgrund des Eingriffs zwischen Eingriffabschnitt und Vertiefung unterbunden werden.
  • d) Bei der vorliegenden Erfindung kann der Schutzschlauch eine Region um einen Längenrichtungsabschnitt eines Kabelbaum-Hauptteils umgeben, eine Region des Kabelbaum-Hauptteils, die nicht von dem Schutzschlauch umgeben ist, kann von einem zweiten durch einen Kunststoff eingerichteten Schutzschlauch umgeben sein, und eine Region des Kabelbaum-Hauptteils, die weder von dem Schutzschlauch noch dem zweiten Schutzschlauch umgeben ist, kann von einem Gummischlauch umgeben sein, der an zwei Enden an den Schutzschlauch und den zweiten Schutzschlauch gekoppelt ist. Selbst wenn der zweite Schutzschlauch erheblichen Vibrationen ausgesetzt ist, werden diese gemäß dieser Ausgestaltung von dem Gummischlauch gedämpft, und daher besteht kein Risiko, dass die Vibrationen des Schutzschlauchs von dem zweiten Schutzschlauch verstärkt werden. e) Bei der vorliegenden Erfindung gemäß d) kann der Kabelbaum-Hauptteil eine gekrümmte Stelle aufweisen, und die gekrümmte Stelle kann von dem Gummischlauch umgeben sein. Gemäß dieser Ausgestaltung weist der Kabelbaum-Hauptteil die gekrümmte Stelle auf, in der sich wahrscheinlich Spannungen konzentrieren, aber Schäden am Schutzschlauch werden dadurch verhindert, dass das Haltemittel bereitgestellt ist. Weiterhin werden durch Umgeben der gekrümmten Stelle mit dem Gummischlauch die an der gekrümmten Stelle auftretenden Spannungen abgemildert.
  • f) Bei der vorliegenden Erfindung kann das Haltemittel ein elastisches Bandmaterial sein, das zwischen einer Außenumfangsfläche des Schutzschlauchs und einer Innenumfangsfläche des Ringelements platziert ist. Gemäß dieser Ausgestaltung kann sich der Schutzschlauch aufgrund der elastisches Verformung des elastischen Bandmaterials relativ zu dem Ringelement verschieben, wenn Vibrationen auf ihn übertragen werden.
  • g) Bei der vorliegenden Erfindung können die Schelle und das Ringelement mit Klebeband fixiert werden. Gemäß dieser Ausgestaltung können eine Innenumfangsform der Schelle und eine Außenumfangsform des Ringelements vereinfacht werden.
  • Erste Ausführungsform
  • Nachstehend wird anhand der 1 und 2 eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ein Kabelbaum Wa gemäß der ersten Ausführungsform ist in einem elektrischen Automobil, einem Hybridautomobil oder dergleichen eingebaut und zum Beispiel zwischen einem (in den Zeichnungen nicht gezeigten) Elektromotor und einem (in den Zeichnungen nicht gezeigten) Wechselrichter geführt, um einen Stromkreis einzurichten.
  • Der Kabelbaum Wa umfasst einen Kabelbaum-Hauptteil 10 (kann auch als „Leitungsbündel“ bezeichnet werden), in dem drei Leitungen 11 zusammengebündelt sind, und zwei Verbinder 12, die mit beiden Endabschnitten des Kabelbaum-Hauptteils 10 verbunden sind. Ein erster Verbinder 12 ist zum Beispiel mit dem Elektromotor verbunden, während ein zweiter Verbinder 12 zum Beispiel mit dem Wechselrichter verbunden ist. Der Kabelbaum Wa umfasst ferner einen ersten Schutzschlauch 13A (in den Ansprüchen als Schutzschlauch beschrieben), einen zweiten Schutzschlauch 13B (in den Ansprüchen als zweiter Schutzschlauch beschrieben), einen Gummischlauch 15 und zwei Ringelemente 17. Der Kabelbaum Wa (Kabelbaum-Hauptteil 10) weist eine gekrümmte Stelle 29 mit einem relativ geringen Krümmungsradius auf.
  • Der erste Schutzschlauch 13A und der zweite Schutzschlauch 13B sind jeweils durch einen Faltenschlauch eingerichtet, der aus PolyamidKunststoff (PA) hergestellt ist, welcher exzellente Hitzebeständigkeit und flammhemmende Eigenschaften aufweist. 2 veranschaulicht den ersten Schutzschlauch 13A, aber die Ausgestaltung des zweiten Schutzschlauchs 13B ist mit der des ersten Schutzschlauchs 13A identisch. Der erste Schutzschlauch 13A und der zweite Schutzschlauch 13B weisen jeweils eine Ziehharmonikaform auf und können sich elastisch derart verformen, dass die Achsenlinie des Schutzschlauchs gekrümmt wird. Auf der Außenumfangsfläche des ersten Schutzschlauchs 13A und des zweiten Schutzschlauchs 13B sind in konstanten Intervallen entlang der Achslinie des Kabelbaums Wa (des ersten Schutzschlauchs 13A und des zweiten Schutzschlauchs 13B) mehrere entlang der Umfangsrichtung verlaufende Kanäle 14 ausgebildet. Der Gummischlauch 15 weist Elastizität auf und kann Vibrationen absorbieren. Der Gummischlauch 15 ist so wie die Schutzschläuche 13A und 13B auch dazu in der Lage, sich derart elastisch zu verformen, dass die Achslinie des Gummischlauchs 15 gekrümmt wird.
  • Der erste Schutzschlauch 13A umgibt eine Region des Kabelbaum-Hauptteils 10 zum Beispiel auf einer Motorseite des Kabelbaum-Hauptteils 10. Der zweite Schutzschlauch 13B umgibt eine Region des Kabelbaum-Hauptteils 10 zum Beispiel auf einer Wechselrichterseite des Kabelbaum-Hauptteils 10 (d. h., einen Abschnitt einer Region, der nicht von dem ersten Schutzschlauch 13A umgeben ist). Weiterhin umgibt der Gummischlauch 15 eine Region des Kabelbaum-Hauptteils 10, die von keinem der Schutzschläuche 13A oder 13B umgeben ist. Die von dem Gummischlauch 15 umgebene Region weist die gekrümmte Stelle 29 auf. Ein erster Endabschnitt des Gummischlauchs 15 ist mit einem Verankerungsmechanismus 16, der durch Klebeband oder dergleichen eingerichtet ist, an einem Endabschnitt des ersten Schutzschlauchs 13A verankert. Ein zweiter Endabschnitt des Gummischlauchs 15 ist mit dem Verankerungsmechanismus 16, der durch Klebeband oder dergleichen eingerichtet ist, an einem Endabschnitt des zweiten Schutzschlauchs 13B verankert.
  • Wie die Schutzschläuche 13A und 13B ist auch das Ringelement 17 ausgehend von einem Faltenschlauch eingerichtet, der aus Polyamidkunststoff (PA) hergestellt ist. Eine Längenabmessung des Ringelements 17 in Achsrichtung ist im Vergleich zu den Schutzschläuchen 13Aund 13B kurz. Dagegen ist eine Durchmesserabmessung des Ringelements 17 dazu eingerichtet, eine Größe größer zu sein als die der Schutzschläuche 13A und 13B. In dem Ringelement 17 ist in Achsrichtung ein (in den Zeichnungen nicht gezeigter) Schlitz ausgebildet. Demgemäß kann sich das Ringelement 17 elastisch verformen und sich dabei derart vergrößern und öffnen, dass eine Breite des Schlitzes vergrößert wird. Indem der Schlitz derart verformt wird, dass die Öffnung größer wird, werden die beiden Ringelemente 17 derart an dem ersten Schutzschlauch 13A und dem zweiten Schutzschlauch 13B befestigt, dass sie die Schutzschläuche 13A und 13B umfangen.
  • Auf einer Außenumfangsfläche des Ringelements 17 sind in einer vorbestimmten Schrittweite in Achsrichtung mehrere in Umfangsrichtung verlaufende Vertiefungen 18 ausgebildet. In Regionen auf einer Innenumfangsfläche des Ringelements 17 sind dort, wo die Vertiefungen 18 ausgebildet sind, in einer vorbestimmten Schrittweite in Achsrichtung mehrere in Umfangsrichtung verlaufende Vorsprünge 19 ausgebildet. Die Ringelemente 17 sind in einem Zustand auf der Außenumfangsfläche der Schutzschläuche 13A und 13B befestigt, in dem die Vorsprünge 19 in die Kanäle 14 vordringen. Im befestigen Zustand verhindern die Ringelemente 17 das Entfernen in Durchmesserrichtung in Bezug auf die Schutzschläuche 13A und 13B und außerdem aufgrund des Eingriffs der Vorsprünge 19 und der Kanäle 14 auch das Entfernen in Achsrichtung. Die Vorsprünge 19 und Kanäle 14 bilden ein Haltemittel 20, das die Ringelemente 17 und Schutzschläuche 13A und 13B derart hält, dass innerhalb eines vorbestimmten Toleranzbereichs relative Verschiebungen möglich sind.
  • Insbesondere ist eine Schrittweite, in der die Vertiefungen 19 in Achsrichtung angeordnet sind, identisch mit der Schrittweite, in der die Kanäle 14 der beiden Schutzschläuche 13A und 13B angeordnet sind. Ein Innendurchmesser einer Region auf der Innenumfangsfläche des Ringelements 17, in der der Vorsprung 19 nicht vorgesehen ist, weist einen größeren Durchmesser auf als der Außendurchmesser der beiden Schutzschläuche 13A und 13B. Die minimale Innendurchmesserabmessung des Vorsprungs 19 ist größer als die minimale Außendurchmesserabmessung des Kanals 14 der beiden Schutzschläuche 13A und 13B und ist durch den Außendurchmesser der beiden Schutzschläuche 13A und 13B definiert. Eine Achsrichtungsabmessung des Vorsprungs 19 ist dadurch definiert, dass sie kleiner als die Achsrichtungsabmessung des Kanals 14 sein muss.
  • Aufgrund der derart eingerichteten Abmessungen wird zwischen den Ringelementen 17 und den Schutzschläuchen 13Aund 13B für ein Spaltmaß 21 in Durchmesserrichtung gesorgt, das kleiner als eine Vorsprungsabmessung des Vorsprungs 19 und eine Tiefenabmessung des Kanals 14 ist, und für ein Spaltmaß 21 in Achsrichtung, das kleiner als die Schrittweite in Achsrichtung des Vorsprungs 19 und des Kanals 14 ist. Aufgrund dieser Spaltmaße 21 sind die Ringelemente 17 und die Schutzschläuche 13A und 13B in der Lage, sich in Durchmesserrichtung und in Achsrichtung relativ zueinander zu verschieben und dabei aneinander angebracht zu bleiben.
  • Ein Ringelement 17 ist zwischen dem ersten Schutzschlauch 13A und einer Schelle (bzw. Rohrschelle) 22 vorgesehen, die den ersten Schutzschlauch 13A umfängt, und auch zwischen dem zweiten Schutzschlauch 13B und einer Schelle 22, die den zweiten Schutzschlauch 13B umfängt, ist ein Ringelement 17 vorgesehen. Der wie vorstehend beschrieben eingerichtete Kabelbaum Wa ist über die Schellen 22 an einem Blech P einer Fahrzeugkarosserie B befestigt. Die Schelle 22 ist eine einstückige Komponente, die aus Kunststoff hergestellt ist und einen zylindrischen röhrenförmigen Hauptteil 23, der ein Paar Hälftenelemente 24 integriert, die über ein (in den Zeichnungen nicht gezeigtes) Scharnier verbunden sind, sowie einen Clip 25 aufweist, der sich elastisch verformen kann und von einer Außenumfangsfläche eines der Hälftenelemente 24 vorsteht. Ein Innendurchmesser des Hauptteils 23 ist im Wesentlichen mit dem Außendurchmesser des Ringelements 17 identisch. Auf einer Innenumfangsfläche des Hauptteils 23 (Hälftenelements 24) sind in einer vorbestimmten Schrittweite in Achsrichtung mehrere in Umfangsrichtung verlaufende Eingriffvorsprünge 26 ausgebildet.
  • Die Schelle 22 wird in einem Zustand an dem Ringelement 17 befestigt, in dem sie das Ringelement 17 umgibt, indem die Eingriffvorsprünge 26 in die Vertiefungen 18 eingepasst werden. Im befestigten Zustand sind aufgrund des Eingriffs der Eingriffvorsprünge 26 und der Vertiefungen 18 das Ringelement 17 (Kabelbaum Wa) und die Schelle 22 in einem Zustand fixiert, in dem relative Verschiebungen des Ringelements 17 und der Schelle 22 gegeneinander in Achsrichtung begrenzt werden. Außerdem wird die Schelle 22 an der Fahrzeugkarosserie B fixiert, indem der Clip 25 in ein Anbringungsloch H des Blechs P eingepasst wird. Es kann entweder das Anbringen der Schelle 22 an der Fahrzeugkarosserie B (Blech P) oder das Integrieren der Schelle 22 mit dem Kabelbaum Wa zuerst erfolgen.
  • In einem Zustand, in dem der Kabelbaum Wa über zwei der Schellen 22 an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, sind zwischen der Außenumfangsfläche der Schutzschläuche 13A und 13B und der Innenumfangsfläche der Ringelemente 17 die Spaltmaße 21 gewährleistet, die es den Schutzschläuchen 13Aund 13B erlauben, sich in Durchmesserrichtung und Achsrichtung zu verschieben. Wenn demgemäß die Schutzschläuche 13A und 13B vibrieren, während das Fahrzeug fährt, schränken die Ringelemente 17 Bewegungen der Regionen der Schutzschläuche 13A und 13B, die von den Ringelementen 17 umfangen sind, nicht in großem Maße ein. Insbesondere liegen zwar die von den Ringelementen 17 umfangenen Regionen der Schutzschläuche 13A und 13B an den Ringelementen 17 an, doch können sich die Regionen wiederholt elastisch verformen, so dass sich die Krümmung der Regionen fließend ändern kann und kein Risiko einer Konzentration von Spannungen in von den Ringelementen 17 umgebenen Abschnitten besteht.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, weist der Kabelbaum Wa gemäß der ersten Ausführungsform auf: den Kabelbaum-Hauptteil 10, in dem mehrere (drei) Leitungen 11 zusammengebündelt sind, die aus Kunststoff hergestellten Schutzschläuche 13A und 13B, die den Kabelbaum-Hauptteil 10 umgeben, die Ringelemente 17, die die Schutzschläuche 13A und 13B umfangend bereitgestellt und über die Schellen 22 an der Fahrzeugkarosserie B fixiert sind, und das Haltemittel 20, das die Ringelemente 17 und Schutzschläuche 13A und 13B derart hält, dass innerhalb eines vorbestimmten Toleranzbereichs relative Verschiebungen möglich sind. Gemäß dieser Ausgestaltung verformen sich die Schutzschläuche 13A und 13B und verschieben sich dabei relativ zu den Ringelementen 17, wenn Vibrationen der Fahrzeugkarosserie B auf die Schutzschläuche 13A und 13B und die Ringelemente 17 übertragen werden. Daher wird eine Spannungskonzentration in den Schutzschläuchen 13Aund 13B abgeschwächt im Vergleich zu dem Fall, dass die Schutzschläuche 13A und 13B an den Ringelementen 17 fixiert sind. Daher können mit dem Kabelbaum Wa gemäß der ersten Ausführungsform vibrationsbedingte Schäden an den Schutzschläuchen 13Aund 13B verhindert werden.
  • Außerdem ist das Haltemittel 20 durch den auf der Innenumfangsfläche des Ringelements 17 vorstehenden in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung 19 und den auf der Außenumfangsfläche der Schutzschläuche 13A und 13B ausgebildeten Kanal 14 eingerichtet, in den der Vorsprung 19 mit dem Spaltmaß 21 passt. Gemäß dieser Ausgestaltung können sich die Schutzschläuche 13A und 13B relativ zu den Ringelementen 17 um den Betrag des Spaltmaßes 21 zwischen dem Kanal 14 und dem Vorsprung 19 verschieben, wenn Vibrationen auf die Schutzschläuche 13A und 13B und die Ringelemente 17 übertragen werden. Da außerdem die Ringelemente 17 eine Ziehharmonikaform aufweisen, kann für die Ringelemente 17 ein bekannter Faltenschlauch benutzt werden. Demgemäß lassen sich die Kosten für das Ringelement 17 reduzieren. Zusätzlich dazu ist der auf der Innenumfangsfläche der Schelle 22 ausgebildete Eingriffabschnitt 26 in die Vertiefung 18 auf der Außenumfangsfläche des Ringelements 17 eingepasst. Gemäß dieser Ausgestaltung können das Ringelement 17 und die Schelle 22 in einem Zustand gehalten werden, in dem Verschiebungen in Achsrichtung aufgrund des Eingriffs zwischen dem Eingriffabschnitt 26 und der Vertiefung 18 unterbunden sind.
  • Weiterhin umgibt der Schutzschlauch 13A eine Region rings um einen Längenrichtungsabschnitt des Kabelbaum-Hauptteils 10, die Region des Kabelbaum-Hauptteils 10, die nicht von dem Schutzschlauch 13A umgeben ist, ist von dem zweiten aus einem Kunststoff eingerichteten Schutzschlauch 13B umgeben, und eine Region des Kabelbaum-Hauptteils 10, die weder von dem ersten Schutzschlauch 13A noch dem zweiten Schutzschlauch 13B umgeben ist, ist von dem Gummischlauch 15 umgeben, der an beiden Enden an den ersten Schutzschlauch 13A und den zweiten Schutzschlauch 13B gekoppelt ist. Selbst wenn der zweite Schutzschlauch 13B erheblichen Vibrationen ausgesetzt ist, werden diese von dem Gummischlauch 15 gedämpft, und daher besteht kein Risiko, dass die Vibrationen des ersten Schutzschlauchs 13A von dem zweiten Schutzschlauch 13B verstärkt werden. Und wenn der erste Schutzschlauch 13A erheblichen Vibrationen ausgesetzt ist, werden diese ebenso von dem Gummischlauch 15 gedämpft, und daher besteht kein Risiko, dass die Vibrationen des zweiten Schutzschlauchs 13B von dem ersten Schutzschlauch 13A verstärkt werden. Weiterhin weist bei der ersten Ausführungsform der Kabelbaum-Hauptteil 10 die gekrümmte Stelle 29 auf, die von dem Gummischlauch 15 umgeben ist. Diese Ausgestaltung umfasst die gekrümmte Stelle 29, an der sich wahrscheinlich Spannungen im Kabelbaum-Hauptteil 10 konzentrieren, aber dadurch, dass das Haltemittel 20 vorgesehen ist, werden Schäden an den Schutzschläuchen 13Aund 13B vermieden. Weiterhin werden durch Umgeben der gekrümmten Stelle 29 mit dem Gummischlauch 15 die an der gekrümmten Stelle 29 auftretenden Spannungen abgemildert.
  • Zweite Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand von 3 beschrieben. Ein Kabelbaum Wb gemäß der zweiten Ausführungsform weist ein Ringelement 30, ein Haltemittel 31 und eine Schelle 33 auf, deren Ausgestaltungen sich von denen der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform unterscheiden. Die übrigen Ausgestaltungen (der erste Schutzschlauch 13A und der zweite Schutzschlauch 13B) sind mit denen der ersten Ausführungsform identisch. Daher tragen identische Ausgestaltungen identische Bezugszeichen und Beschreibungen solcher Ausgestaltungen, ihrer Funktionsweise und Effekte werden weggelassen.
  • Das Ringelement 30 ist wie bei der ersten Ausführungsform durch den Polyamidkunststoff (PA) ausgebildet und an der Außenumfangsfläche des ersten Schutzschlauchs 13A und der Außenumfangsfläche des zweiten Schutzschlauchs 13B befestigt. Eine Längenabmessung des Ringelements 30 in Achsrichtung ist im Vergleich zu den Schutzschläuchen 13Aund 13B kurz. Außerdem ist eine Innendurchmesserabmessung des Ringelements 30 entlang der gesamten Achsrichtung konstant und größer als die Außendurchmesserabmessung der Schutzschläuche 13A und 13B. Die Außendurchmesserabmessung des Ringelements 30 ist auch entlang der gesamten Achsenrichtung konstant. In dem Ringelement 30 ist in Achsrichtung ein (in den Zeichnungen nicht gezeigter) Schlitz ausgebildet. Demgemäß kann sich das Ringelement 30 elastisch verformen und sich dabei derart vergrößern und öffnen, dass eine Breite des Schlitzes vergrößert wird. Indem der Schlitz derart verformt wird, dass die Öffnung größer wird, werden die beiden Ringelemente 30 derart an dem ersten Schutzschlauch 13A und dem zweiten Schutzschlauch 13B befestigt, dass sie die Schutzschläuche 13A und 13B umfangen.
  • Das Haltemittel 31 ist durch ein zylindrisches röhrenförmige elastisches Bandmaterial 32 eingerichtet, das zwischen der Außenumfangsfläche der Schutzschläuche 13A und 13B und der Innenumfangsfläche der Ringelemente 30 angeordnet ist. Eine Achsrichtungsabmessung des elastischen Bandmaterials 32 ist im Wesentlichen identisch mit der des Ringelements 30. Eine Innenumfangsfläche des elastischen Bandmaterials 32 haftet an der Außenumfangsfläche der Schutzschläuche 13A und 13B, und eine Außenumfangsfläche des elastischen Bandmaterials 32 haftet auf der Innenumfangsfläche des Ringelements 30. Das elastische Bandmaterial 32 ist durch ein Kunststoffmaterial eingerichtet, welches in der Lage ist, sich in Durchmesserrichtung und in Achsrichtung elastisch zu verformen.
  • Das elastische Bandmaterial 32 kann zum Beispiel eingerichtet sein durch: ein dickes Material mit derselben Breite wie das Ringelement 30, das einmal um die Außenumfangsfläche der Schutzschläuche 13A und 13B gewickelt ist; ein dickes Material, das schmäler als das Ringelement 30 und spiralförmig um die Außenumfangsfläche der Schutzschläuche 13A und 13B gelegt ist; ein dünnes Material mit im Wesentlichen derselben Breite wie das Ringelement 30, das mehrfach um die Außenumfangsfläche der Schutzschläuche 13A und 13B gewickelt ist; oder ein dünnes Material, das schmäler als das Ringelement 30 und mehrfach spiralförmig um die Außenumfangsfläche der Schutzschläuche 13A und 13B gelegt ist.
  • Auf die Außenseite des Ringelements 30 des ersten Schutzschlauchs 13A und des Ringelements 30 des zweiten Schutzschlauchs 13B ist jeweils eine Schelle 33 gepasst. Die Schelle 33 ist eine einstückige Komponente, die aus Kunststoff hergestellt ist und einen zylindrischen röhrenförmigen Hauptteil 34, der ein Paar Hälftenelemente 35 integriert, die über ein (in den Zeichnungen nicht gezeigtes) Scharnier verbunden sind, sowie einen Clip 36 aufweist, der sich elastisch verformen kann und von einer Außenumfangsfläche eines der Hälftenelemente 35 vorsteht. Ein Innendurchmesser des Hauptteils 34 ist im Wesentlichen mit dem Außendurchmesser des Ringelements 30 identisch. Eine Achsrichtungsabmessung des Hauptteilabschnitts 34 ist im Wesentlichen kleiner als die des Ringelements 30.
  • Wenn die Schelle 33 auf das Äußere des Ringelements 30 gepasst ist und die Hälftenelemente 35 in einem Zustand fixiert sind, indem sie miteinander verbunden sind, haftet die Innenumfangsfläche des Hauptteils 34 an der Außenumfangsfläche des Ringelements 30 an und drückt in Durchmesserrichtung nach innen gegen das Ringelement 30. Das gedrückte Ringelement 30 haftet an der Außenumfangsfläche des elastischen Bandmaterials 32, und die Innenumfangsfläche des elastischen Bandmaterials 32 haftet elastisch an der Außenumfangsfläche der Schutzschläuche 13A und 13B. Außerdem tritt ein Abschnitt des Innenumfangs des elastischen Bandmaterials 32 in die Vertiefungen auf dem Außenumfang der Schutzschläuche 13A und 13B ein, und daher werden relative Verschiebungen in Achsrichtung zwischen dem elastischen Bandmaterial 32 und den Schutzschläuchen 13Aund 13B begrenzt. Weiterhin drückt die Außenumfangsfläche des elastischen Bandmaterials 32 elastisch gegen die Innenumfangsfläche des Ringelements 30, und daher werden relative Verschiebungen in Achsrichtung zwischen dem elastischen Bandmaterial 32 und dem Ringelement 30 begrenzt.
  • Nachdem die Schelle 33 auf das Äußere des Ringelements 30 gepasst und das Hauptteil 34 in zylindrischer Röhrenform fixiert worden ist, wird ein Klebeband 37 um einen Bereich gelegt, der von der Außenumfangsfläche des Hauptteils 34 bis zu einer freiliegenden Region der Außenumfangsfläche des Ringelements 30 reicht, welcher nicht von dem Hauptteil 34 umgeben ist. Aufgrund des Haftvermögens des Klebebands 37 werden das Ringelement 30 (Kabelbaum Wb) und die Schelle 33 in einem Zustand fixiert, in dem relative Verschiebungen zwischen dem Ringelement 30 und der Schelle 33 in Achsrichtung begrenzt werden. Außerdem wird die Schelle 33 an der Fahrzeugkarosserie B fixiert, indem wie bei der ersten Ausführungsform der Clip 36 in ein Anbringungsloch H des Blechs P eingepasst wird.
  • In einem Zustand, in dem der Kabelbaum Wb von den beiden Schellen 33 an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, ist das elastische Bandmaterial 32, das sich elastisch verformen kann, zwischen der Außenumfangsfläche der Schutzschläuche 13A und 13B und der Innenumfangsfläche der Ringelemente 30 vorgesehen. Wenn demgemäß die Schutzschläuche 13A und 13B vibrieren, während das Fahrzeug fährt, schränken die Ringelemente 30 Bewegungen der Regionen der Schutzschläuche 13A und 13B, die von den Ringelementen 30 umgeben sind, nicht in großem Maße ein. Insbesondere verursachen zwar die von den Ringelementen 30 umgebenen Regionen der Schutzschläuche 13A und 13B, dass sich das elastische Bandmaterial 32 elastisch verformt, doch können die Regionen sich wiederholt elastisch verformen, so dass sich die Krümmung der Regionen fließend ändern kann. Demgemäß können Spannungen daran gehindert werden, sich in den Schutzschläuchen 13A und 13B zu konzentrieren.
  • Bei dem Kabelbaum Wb gemäß der zweiten Ausführungsform ist das Haltemechanismus 31 das elastische Bandmaterial 32, welches sich elastisch verformen kann und zwischen der Außenumfangsfläche der Schutzschläuche 13A und 13B und der Innenumfangsfläche der Ringelemente 30 angeordnet ist. Gemäß dieser Ausgestaltung können sich die Schutzschläuche 13A und 13B aufgrund der elastischen Verformung des elastischen Bandmaterials 32 relativ zu den Ringelementen 30 verschieben, wenn Vibrationen auf die Schutzschläuche 13A und 13B und die Ringelemente 30 übertragen werden. Da die Schellen 33 und die Ringelemente 30 von dem Klebeband 37 fixiert sind, lassen sich die Innenumfangsform der Schellen 33 und die Außenumfangsform der Ringelemente 30 vereinfachen.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen gemäß der vorstehenden Beschreibung und den Zeichnungen beschränkt; vielmehr umfasst der technische Schutzumfang der vorliegenden Erfindung auch zum Beispiel die folgenden Ausführungsformen:
    1. 1. Bei der ersten und der zweiten Ausführungsform, die vorstehend beschrieben sind, ist ein erster Schutzschlauch (Schutzschlauch) durch einen Faltenschlauch eingerichtet. Jedoch kann es sich bei dem ersten Schutzschlauch auch um ein anderes Kunststoffelement als einen Faltenschlauch handeln.
    2. 2. Bei der ersten und der zweiten Ausführungsform, die vorstehend beschrieben sind, ist ein zweiter Schutzschlauch (zweiter Schutzschlauch) durch einen Faltenschlauch eingerichtet. Jedoch kann es sich bei dem zweiten Schutzschlauch auch um ein anderes Kunststoffelement als einen Faltenschlauch handeln.
    3. 3. Bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform handelt es sich bei einem beispielhaften Mechanismus, der eine Schelle und ein Ringelement fixiert, um einen Eingriffvorsprung auf einer Innenumfangsfläche der Schelle, der in eine Vertiefung auf einer Außenumfangsfläche des Ringelements eingepasst wird. Jedoch ist der Mechanismus nicht hierauf eingeschränkt, und die Schelle und das Ringelement können stattdessen wie bei der zweiten Ausführungsform unter Verwendung von Klebeband fixiert werden.
    4. 4. Bei der ersten und der zweiten Ausführungsform, die vorstehend beschrieben sind, ist zwischen dem ersten Schutzschlauch (Schutzschlauch) und dem zweiten Schutzschlauch (zweiter Schutzschlauch) ein Gummischlauch angeordnet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf eingeschränkt, und der erste Schutzschlauch und der zweite Schutzschlauch können auch direkt miteinander verbunden sein, ohne dass der Gummischlauch benutzt wird.
    5. 5. Bei der ersten und der zweiten Ausführungsform, die vorstehend beschrieben sind, ist ein Kabelbaum-Hauptteil von zwei Schutzschläuchen (dem ersten Schutzschlauch und dem zweiten Schutzschlauch) und einem Gummischlauch umgeben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf eingeschränkt, und der Kabelbaum-Hauptabschnitt kann stattdessen nur von einem Schutzschlauch umgeben sein.
    6. 6. Bei der ersten und der zweiten Ausführungsform, die vorstehend beschrieben sind, ist der Kabelbaum-Hauptteil durch drei Leitungen eingerichtet. Jedoch kann die Anzahl der Leitungen, die den Kabelbaum-Hauptteil bilden, auch zwei oder vier oder mehr betragen.
  • Es sollte beachtet werden, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen lediglich exemplarisch sind und weitere Modifikationen im Rahmen der Erfindung möglich sind. Des Weiteren können Merkmale verschiedener Ausführungsformen miteinander kombiniert werden.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • B
    Fahrzeugkarosserie
    10
    Kabelbaum-Hauptteil (Leitungsbündel)
    11
    Kabel
    13A
    erster Schutzschlauch
    13B
    zweiter Schutzschlauch
    14
    Kanal
    15
    Gummischlauch
    16
    Verankerungsmechanismus
    17
    Ringelement
    18
    Vertiefung
    19
    Vorsprung
    20
    Haltemittel (Haltemechanismus)
    21
    Spalt bzw. Spaltmaß
    22
    Schelle
    26
    Eingriffsvorsprung
    29
    gekrümmte Stelle
    30
    Ringelement
    31
    Haltemittel (Haltemechanismus)
    32
    Bandmaterial
    33
    Schelle
    37
    Klebeband

Claims (7)

  1. Kabelbaum (Wa, Wb), der aufweist: einen Kabelbaum-Hauptteil (10), in dem mehrere Leitungen (11) zusammengebündelt sind, einen aus Kunststoff hergestellten Schutzschlauch (13A), der den Kabelbaum-Hauptteil (10) umgibt, ein Ringelement (17, 30), das den Schutzschlauch (13A) umfangend bereitgestellt und über eine Schelle (22, 33) an einer Fahrzeugkarosserie (B) fixiert ist, und ein Haltemittel (20, 31), das das Ringelement (17, 30) und den Schutzschlauch (13A) dergestalt hält, dass innerhalb eines vorbestimmten Toleranzbereichs relative Verschiebungen ermöglicht werden, wobei das Haltemittel (20, 31) ferner umfasst: einen in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung (19), der auf einer Innenumfangsfläche des Ringelements (17, 30) vorsteht, und einen Kanal (14), der auf einer Außenumfangsfläche des Schutzschlauchs (13A) ausgebildet ist, wobei der Vorsprung (19) eine Innendurchmesserabmessung aufweist, die größer als eine Außendurchmesserabmessung des Kanals (14) ist, und der Vorsprung (19) eine Achsrichtungsabmessung aufweist, die kleiner als eine Achsrichtungsabmessung des Kanals (14) ist, sodass der Vorsprung (19) in den Kanal (14) mit einem Spaltmaß (21) in Durchmesserrichtung zwischen dem Vorsprung (19) und dem Kanal (14) und mit einem Spaltmaß (21) in Achsrichtung zwischen dem Vorsprung (19) und dem Kanal (14) passt.
  2. Kabelbaum (Wa, Wb) nach Anspruch 1, wobei das Ringelement (17, 30) eine Ziehharmonikaform aufweist.
  3. Kabelbaum (Wa, Wb) nach Anspruch 1 oder 2, wobei durch Einpassen eines auf einer Innenumfangsfläche der Schelle (22, 33) ausgebildeten Eingriffabschnitts in eine Vertiefung auf einer Außenumfangsfläche des Ringelements (17, 30) das Ringelement (17, 30) und die Schelle (22, 33) aneinander fixiert werden können.
  4. Kabelbaum (Wa, Wb) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schutzschlauch (13A) eine Region um einen Längsrichtungsabschnitt des Kabelbaum-Hauptteils (10) herum umgibt, eine Region des Kabelbaum-Hauptteils (10), die nicht von dem Schutzschlauch (13A) umgeben ist, von einem zweiten aus einem Kunststoff ausgebildeten Schutzschlauch (13B) umgeben ist und eine Region des Kabelbaum-Hauptteils (10), die weder von dem Schutzschlauch (13A) noch dem zweiten Schutzschlauch (13B) umgeben ist, von einem Gummischlauch (15) umgeben ist, der an zwei Enden an den Schutzschlauch (13A) und den zweiten Schutzschlauch (13B) gekoppelt ist.
  5. Kabelbaum (Wa, Wb) nach Anspruch 4, wobei der Kabelbaum-Hauptteil (10) eine gekrümmte Stelle aufweist und die gekrümmte Stelle von dem Gummischlauch (15) umgeben ist.
  6. Kabelbaum (Wa, Wb) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Haltemittel (20, 31) ein elastisch verformbares Bandmaterial (32) ist, das zwischen einer Außenumfangsfläche des Schutzschlauchs (13A) und einer Innenumfangsfläche des Ringelements (17, 30) platziert ist.
  7. Kabelbaum (Wa, Wb) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Schelle (22, 33) und das Ringelement (17, 30) mit Klebeband (37) fixiert sind.
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