DE102007025406A1 - Verfahren und Anordnung zur Verbindung von Leitungsenden - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur Verbindung eines Endabschnittes einer ersten, vorzugsweise starren, Leitung mit einem Endabschnitt einer zweiten, vorzugsweise flexiblen, Leitung mit Hilfe eines Verbindungselements, wobei beide Endabschnitte ineinander steckbar sind und das Verbindungselement einteilig und im Wesentlichen als zylindrisch geformte Halbschale ausgebildet ist, die zwei zur Zylinderachse senkrecht verlaufende Klammerbereiche aufweist, wobei der erste Klammerbereich dem Endabschnitt der ersten Leitung und der zweite Klammerbereich dem Endabschnitt der zweiten Leitung zugeordnet ist und der erste Klammerbereich länger als der zweite Klammerbereich ist, so dass das Verbindungselement vor dem Ineinanderstecken beider Leitungsenden bereits an einem Endabschnitt eines Leitungsendes vormontiert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verbindung eines Endabschnittes einer ersten, vorzugsweise starren Leitung mit einem Endabschnitt einer zweiten, vorzugsweise flexiblen Leitung, wobei beide Endabschnitte ineinander steckbar sind und sowohl der Endabschnitt der ersten Leitung als auch der Endabschnitt der zweiten Leitung im Verbindungsbereich in Umfangsrichtung mit mindestens einem Haltemittel versehen ist.
  • Zur Realisierung einer solchen Verbindung wird durch die DE 196 42 338 C1 eine Lösung zur Verbindung zweier Schlauch- oder Rohrleitungsenden vorgeschlagen, bei der Enden im Verbindungsbereich mit ringförmigen Schultern versehen sind, die nach ihrem Zusammenfügen von einem hülsenartigen, in axialer Richtung offenen Element umfangsmäßig umschlossen werden, wobei dessen Form mit den Schultern der Leitungsenden korrespondiert. Dieses hülsenartige Element besteht aus zwei jeweils mit Anschlussnippeln versehenen zylinderförmigen Halbschalen, die nach dem Zusammenfügen beide Schlauch- oder Rohrleitungsenden axial und radial umhüllen. Zur axialen Fixierung ist ein Rohrleitungsende mit einem Gewinde versehen, mit dem eine Mutter gegen das hülsenartige Element verschraubbar ist. Die beiden Halbschalen des hülsenartigen Elements werden am Umfang mittels Nieten miteinander verbunden.
  • Weiterhin ist aus dem Stand der Technik die DE 20 2004 020 093 U1 bekannt, bei der die Verbindung zweier Leitungsenden, die ineinander steckbar sind, derart realisiert wird, dass auf dem Endabschnitt der einen Leitung eine Verbindungsmuffe und am Endabschnitt der anderen Leitung eine Verbindungshülse angebracht ist. Zur Verbindung der so vorbereiteten Leitungsenden werden mehrere Lösungen vorgeschlagen. Bei einer Lösung wird die Verbindungsmuffe in die Verbindungshülse eingesteckt, wobei beide Teile, Muffe und Hülse, im Innern einen Anschlag bilden. Zur axialen Arretierung dieser Verbindung sind in der Verbindungshülse Aussparungen vorgesehen, in die radial ein Arretierungselement eingeschoben werden kann, das dabei hinter der Verbindungsmuffe des anderen Leitungsendes zum Anschlag kommt. Eine weitere Möglichkeit ein mit einer Verbindungsmuffe versehenes Leitungsende mit einem mit einer Verbindungshülse versehenes Leitungsende miteinander zu verbinden, ist die, dass nach dem Ineinanderstecken beider Leitungsenden ein mit Schnappelementen versehenes Arretierungselement vorgesehen ist, das aus zwei zylindrischen, miteinander verbindbaren Halbschalen besteht, die beide Leitungsenden umhüllt, wobei gleichzeitig die beiden Halbschalen mittels ihrer Schnappelemente miteinander verbunden werden.
  • Diese aufgezeigten Lösungen dienen dazu, Leitungsenden an einer entsprechend vorgesehenen Stelle miteinander zu verbinden, wobei geeignete Platzverhältnisse für die Montage vorhanden sein müssen. Außerdem dienen zur Realisierung der axialen Verbindung jeweils mehrere Bauteile, nämlich ein mehrteiliges Bauteil für eine Vorfixierung der Verbindung in axialer Richtung, das mit einem weiteren Bauteil korrespondiert, durch das die endgültige Fixierung realisiert wird.
  • Um eine Verbindung zweier Leitungsenden direkt im Motorraum auszuführen, wo die Platzverhältnisse sehr ungünstig sind, muss die Verbindung der Leitungsenden auf kleinstem Raum durchführbar sein.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Anordnung vorzuschlagen, mit dem eine axiale Verbindung zweier Leitungsenden auch bei beengten Bauraumverhältnissen realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. In verfahrenstechnischer Hinsicht besteht die Lösung in einem Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 14.
  • Zur Herstellung einer Verbindung eines als Verbindungs- oder Endabschnitt ausgebildeten Abschnittes einer ersten, vorzugsweise starren Leitung mit einem Endabschnitt einer zweiten, vorzugsweise flexiblen Leitung, dient ein Verbindungselement. Dabei sind beide Endabschnitte so ausgebildet, dass diese ineinander steckbar sind. Außerdem ist sowohl der Endabschnitt der ersten Leitung als auch der Endabschnitt der zweiten Leitung im Verbindungsbereich in Umfangsrichtung mit mindestens einem Halteelement versehen. Dieses Verbindungselement ist einteilig und im Wesentlichen als an der Mantelfläche aufgeschnittener Hohlzylinder ausgeführt, der zwei Klammerbereiche aufweist. Der erste Klammerbereich ist dabei dem Endabschnitt der ersten Leitung und der zweite Klammerbereich dem Endabschnitt der zweiten Leitung zugeordnet. Weiterhin ist der erste Klammerbereich länger als der zweite Klammerbereich ausgeführt.
  • Weiterhin wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Verbinden eines als Verbindungs- oder Endabschnitt ausgebildeten Abschnitts einer ersten, vorzugsweise starren Leitung mit einem Endabschnitt einer zweiten, vorzugsweise flexiblen Leitung gelöst. Dazu wird zunächst das Verbindungselement auf den Endabschnitt einer ersten Leitung aufgesetzt. Bei diesem Vorgang umschließt der untere Teil des ersten Fortsatzpaares des Verbindungselements teilweise den Endabschnitt einer ersten Leitung. In einem weiteren Schritt werden die Endabschnitte der zweiten Leitung und der ersten Leitung ineinander gesteckt. Nachfolgend wird der zylindrische Teil des Verbindungselements auf die Leitungsenden aufgedrückt, wobei die oberen Teile der Fortsätze des ersten Klammerbereichs einen Teilumfang des Endabschnitts der ersten Leitung umschließen. Das an dem Verbindungselement vorgesehene zweite Fortsatzpaar des zweiten Klammerbereichs greift dabei hinter einem auf der zweiten Leitung angeordneten Haltemittel ein und umschließt dabei teilweise den Umfang des Endabschnitts der zweiten Leitung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung greift beim Aufsetzen auf den Endabschnitt der ersten Leitung der untere Teil des ersten Fortsatzpaares des einteiligen Verbindungselements hinter dem als Bund ausgebildeten Haltemittel der Leitung ein wobei das Verbindungselement auf der ersten Leitung in einer verliersicheren Position gehalten wird.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, dass der endseitig an dem Endabschnitt der zweiten Leitung angebrachte Bund mit seiner Stirnfläche an der Stirnfläche des Endabschnitts der ersten Leitung einen Anschlag bildet. Damit kann diese Stelle als Verbindungsstelle definiert werden.
  • In vorteilhafter Weise ist das Verbindungselement als Clip ausgebildet, wobei dessen als zylindrischer Grundkörper ausgebildete Mantelfläche umfangsseitig mindestens über die Größe seines Zylinderdurchmessers reicht und dabei der Grundkörper im Querschnitt im Wesentlichen als ein „C" ausgebildet ist, um der spezifischen Elastizität des Clipses, die vom jeweils verwendeten Material abhängig ist, zusätzlich eine radiale Vorspannung aufzuprägen.
  • Mit Hilfe dieser Lösung ist es möglich, bereits vor der Montage beispielsweise im Motorraum eines Fahrzeuges diesen Clip im Bereich der zu verbindenden Stelle mit einer anderen Leitung aufzusetzen und erst wenn beide Leitungen axial miteinander verbunden sind, mit Hilfe dieses Clipses noch die axiale Sicherung ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Sicherungsmittels zu realisieren. Dieser Clip ist in vorteilhafter Weise aus einem elastischen Material gefertigt, das dazu geeignet ist, kurzzeitig Kräfte in radialer und axialer Richtung aufzunehmen, um danach schnappartig ein Bauelement bzw. eine Leitungsverbindung zumindest teilweise zu umschließen. Vorteilhaft bei dieser so hergestellten Verbindung ist, dass der Durchmesser an der Verbindungsstelle nicht geschwächt wird. Somit kommt es auch nicht an der Verbindungsstelle zu einer Querschnittsverengung, die zwangsläufig zu einer Veränderung des Durchflussverhaltens eines Fluides an dieser Stelle führen würde.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass sich an dem hohlzylindrischen Grundkörper des Clipses senkrecht zu dessen Zylinderachse jeweils mindestens zwei parallel zueinander verlaufende Fortsätze anschließen, die, im Querschnitt des Clipses betrachtet, jeweils beidseitig die Mantelfläche des Hohlzylinders fortsetzen, wobei mindestens ein Fortsatzpaar dem ersten Klammerbereich und mindestens ein weiteres Fortsatzpaar dem zweiten Klammerbereich entspricht. Außerdem sind die Fortsätze auf ihrer Länge so geformt, dass deren Kontur im Wesentlichen der äußeren Kontur des jeweiligen Leitungsendes entspricht und dabei jedem Klammerbereich eine unterschiedliche Länge eines Fortsatzpaares zugeordnet ist.
  • Durch diese konstruktive Ausbildung des als Clip ausgebildeten Verbindungselements ist es möglich, dass nur noch ein einziges Bauelement zur Verbindung zweier Leitungsenden erforderlich ist, wodurch Materialkosten eingespart werden können. Außerdem ist eine einfachere und schnellere Montage möglich, was ebenfalls zu einer Kostenreduktion führt.
  • In vorteilhafter Weise sind die ersten Fortsätze in zwei Teilbereiche unterteilt, die zusammen in Verbindung mit dem zylindrischen Grundkörper des Clipses im Querschnitt zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete, im oberen Bereich geschlossene „3" ergeben. Auf diese Weise wird die unterbrochene Mantelfläche des zylindrischen Körpers des Clipses senkrecht zu dessen Zylinderachse in den Klammerbereichen fortgesetzt. Durch diese Form der Clipse wird gewährleistet, dass eine Verengung des Leitungsquerschnitts im Verbindungsbereich verhindert wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Endabschnitt der ersten Leitung als Stutzen ausgebildet, dessen mindestens ein im Verbindungsbereich vorgesehenes Haltemittel als Bund ausgebildet ist. Dieser Bund kann verschiedenartig geformt sein. Er könnte beispielsweise mehrere Ecken aufweisen, oder eine elyptische Form besitzen. Allerdings ist es zur Gewährleistung einer flächigen Verbindung zwischen den beiden Bauteilen vorteilhaft, die äußere Kontur dieses Bundes der Innenkontur des Clipses anzupassen, wobei die äußeren Abmessungen des Bundes größer sind als der Durchmesser des Stutzens. Bei der erfindungs gemäßen Lösung ist der Bund entsprechend der Innenkontur des Clipses zylindrisch ausgeführt. Ebenso gut könnte die Innenkontur des Clipses auch eine andere Form aufweisen.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, das Haltemittel am Endabschnitt der zweiten, flexiblen Leitung an deren Ende vorzusehen und ebenfalls als Bund auszubilden, dessen äußere Kontur und dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der angeformten Leitung.
  • Da der Clip eine durchgängige Zylinderform im Inneren aufweist, ist es vorteilhaft, dass die Abmessungen der äußeren Konturen und der Durchmesser der beiden Bunde gleich groß sind. Die Länge des Hohlzylinders des Clipses ergibt sich somit aus dem zu umschließenden Bereich an der Verbindungsstelle. Diese ergibt sich somit mindestens aus der Summe der Breite der Bunde der beiden zu verbindenden Leitungen, da ebenso gut die beiden Stirnflächen an der Verbindungsstelle zueinander beabstandet sein können, da ja bereits durch das Überschieben der flexiblen Leitung über den Endbereich der starren Leitung eine radiale Abdichtung hinter dem Stutzen der starren Leitung erfolgt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Figuren sowie deren Beschreibungsteile.
  • Es zeigen:
  • 1 ein als Clip ausgebildetes Verbindungselement,
  • 2 die miteinander zu verbindenden Bauteile (Endabschnitt einer flexiblen Leitung, Endabschnitt einer starren Leitung, Clip),
  • 3 den in einer ersten Stufe aufgesetzten Clip auf den als Stutzen ausgebildeten Endabschnitt der ersten Leitung,
  • 4 den auf den Stutzen aufgesteckten Endabschnitt der zweiten flexiblen Leitung, wobei der zweite Klammerbereich des Clipses die flexible Leitung noch nicht umschließt,
  • 5 die mit dem Clip axial verbundenen Endabschnitte beider Leitungsenden im Querschnitt,
  • 6 die mit dem Clip verbundene Verbindungsstelle, wobei die beiden als Fortsatzpaare ausgebildeten Klammerbereiche die Endabschnitte der Leitungsenden teilweise umschließen.
  • 1 zeigt ein als Clip 1 ausgebildetes Verbindungselement, das als Teil eines Hohlzylinders mit einem Durchmesser D und einer Zylinderachse 4 ausgebildet ist. Die Mantelfläche ist dabei in etwa als Halbschale ausgebildet. Sowohl die Mantel- als auch die Innenfläche des Clipses 1 könnten allerdings auch eine Form aufweisen, die, im Querschnitt betrachtet, einen Polygonzug ergibt. In dieser 1 ist der Clip 1, in axialer Richtung betrachtet, mit zwei Klammerbereichen 5,6 ausgestattet, die durch die Fortsatzpaare 7 und 8 gekennzeichnet sind. Diese Fortsatzpaare 7 und 8 erstrecken sich jeweils als Fortsätze aus dem Hohlzylinder des Clipses 1 und folgen, ausgehend von ihren Ansätzen am Hohlzylinder, zunächst der Krümmung dessen Mantelfläche. Dabei weisen die Fortsatzpaare 7 und 8 unterschiedliche Längen auf. So sind die Fortsätze 7, die in die unteren Teile 7a und die oberen Teile 7b unterteilt sind, im Klammerbereich 5 länger als die Fortsätze 8 im Klammerbereich 6. Im Querschnitt betrachtet ergibt die Form der Fortsatzpaare 7 mit dem zylindrischen Mantelbereich zwei spiegelbildlich zueinander gerichtete „3", die an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind. Die Fortsatzpaare 8 ergeben dagegen im Querschnitt betrachtet ebenfalls zwei spiegelbildlich zueinander gerichtete „3", wobei aufgrund der kürzeren Auslegung dieser Fortsätze 8 der untere Bogen dieser Zahl nicht vollständig ausgebildet ist.
  • Die 2 zeigt die zu verbindenden Bauteile, nämlich den Endabschnitt einer flexiblen Leitung 3, die auf einen als Stutzen 2a ausgebildeten Endabschnitt einer starren Leitung 2 aufzuschieben ist und mittels des Clipses 1 in axialer Richtung fixiert werden soll. Aus dieser 2 ist erkennbar, dass der Endabschnitt der flexiblen Leitung 3 am Ende einen Bund 10 aufweist, der vorzugsweise zylindrisch ausgeführt ist, wobei dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der Leitung 3 ist. Am Stutzen 2a ist ebenfalls ein Bund 9 vorgesehen, der in vorteilhafter Weise sowohl die gleiche Kontur als auch die gleichen Abmessungen wie der Bund 10 aufweist. Jeder Bund 9 und 10 ist so ausgestaltet, dass dessen äußere Kontur mit der Innenkontur der Mantelfläche des Clipses 1 beim Zusammenfügen korrespondieren kann.
  • Die 3 zeigt den auf den Stutzen 2a vormontierten Clip 1, dessen Fortsätze 7a den Durchmesser der Leitung 2 clipartig umhüllt. Auf diese Weise wird der Clip 1 an der Leitung 2 verliersicher gehalten. Der übrige Teil des Clipses 1 befindet sich oberhalb des größten Durchmessers des Stutzens 2a der Leitung 2.
  • Aus der 4 ist der auf den Stutzen 2a der Leitung 2 aufgesteckte Endabschnitt der Leitung 3 ersichtlich, wobei sich die beiden Bunde 9 und 10 der Leitungen 2 und 3 an ihren Stirnseiten kontaktieren. Die Lage des Clipses 1 bleibt jedoch bei diesem Vorgang unverändert.
  • Die 5 zeigt die erfindungsgemäße Lösung im Querschnitt. In dieser Darstellung wird gezeigt, wie die flexible Leitung 3 durch das Aufstecken auf den Stutzen 2a der Leitung 2 im Verformungsbereich 12 verformt wird. Diese Figur verdeutlicht, dass durch diese Verformung bereits eine Verbindung zwischen beiden Leitungsenden 2 und 3 entstanden ist, die jedoch unter Betriebsbedingungen, d. h., wenn Druck in den Leitungen 2 und 3 aufgebaut wird, keine sichere Verbindung darstellt. Aus diesem Grunde sind die Leitungsenden 2 und 3 mit den Bunden 9 und 10 versehen, deren Stirnflächen in vorteilhafter Weise jeweils als Anschlag für die Klammerbereiche 5 und 6 des Clipses 1 dienen können und damit die Verbindungsstelle 11 definieren, wenn dieser in den Verbindungsbereich auf die beiden Leitungsenden 2 und 3 aufgesteckt wird. Allerdings müssen sich die beiden Bunde 9 und 10 an ihren Stirnflächen nicht kontaktieren, wie in 5 dargestellt, da ja, wie bereits erwähnt, eine vorläufige Abdichtung im Verbindungsbereich durch das Aufstecken des Endabschnittes der Leitung 3 auf den Stutzen 2a der Leitung 2 erzielt werden kann. Eine Beabstandung der Bunde 9 und 10 würde lediglich dazu führen, dass der Clip 1 in axialer Richtung entsprechend länger ausgebildet werden müsste.
  • Die 6 zeigt die vollständig mittels Clip 1 ausgeführte Verbindung. Ausgehend von der 3, in der sich der Clip 1 in der Position „verliersicher" angehangen befindet, stellt diese Figur die Position „Klammern" dar, in der die Fortsätze 7 und 8 des Clipses 1 die Leitungen 2 und 3 teilweise umhüllen. Durch diese Verbindung wird gewährleistet, dass der Axialschub unter Betriebsbedingungen, d. h. bei Druckbeaufschlagung, vom Clip 1 aufgenommen wird. Gleichzeitig wird die Dichtheit an der Verbindungsstelle 11 erhöht.
  • 1
    Verbindungselement/Clip
    1a
    zylindrischer Teil des Verbindungselements
    2
    Verbindungs- oder Endabschnitt einer ersten Leitungstarr
    2a
    Stutzen
    3
    Endabschnitt einer zweiten Leitung/flexibel
    4
    Zylinderachse
    5
    erster Klammerbereich
    6
    zweiter Klammerbereich
    7
    erstes Fortsatzpaar
    7a
    unterer Teil eines ersten Fortsatzes
    7b
    oberer Teil des eines Fortsatzes
    8
    zweites Fortsatzpaar
    9
    erster Bund
    10
    zweiter Bund
    11
    Verbindungsstelle
    12
    Verformungsbereich
    D
    Zylinderdurchmesser
    X
    Pfeil, der Kraftrichtung angibt

Claims (16)

  1. Anordnung zur Verbindung eines als Verbindungs- oder Endabschnitt ausgebildeten Abschnitts einer ersten, vorzugsweise starren Leitung (2) mit einem Endabschnitt einer zweiten, vorzugsweise flexiblen Leitung (3) mittels eines holzylinderförmigen Verbindungselementes (1), wobei beide Endabschnitte ineinander steckbar sind und sowohl der Endabschnitt der ersten Leitung (2) als auch der Endabschnitt der zweiten Leitung (3) im Verbindungsbereich in Umfangsrichtung mit mindestens einem Haltemittel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) einteilig und im Wesentlichen als zylindrisch geformte Halbschale ausgeführt ist, und zwei Klammerbereiche (5, 6) aufweist, wobei der erster Klammerbereich (5) dem Endabschnitt der ersten Leitung (2) und der zweite Klammerbereich dem Endabschnitt der zweiten Leitung (3) zugeordnet ist, und der erste Klammerbereich (5) länger als der zweite Klammerbereich (6) ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) als Clip ausgebildet ist, wobei dessen als hohlzylindrischer Grundkörper ausgebildete Mantelfläche umfangsseitig mindestens über die Größe seines Zylinderdurchmessers (D) reicht, so dass der Grundkörper im Querschnitt ein „C" abbildet.
  3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den hohlzylindrischen Grundkörper des Clipses (1) beidseitig am Umfang senkrecht zu dessen Zylinderachse (4) mindestens zwei parallel zueinander verlaufende und beabstandete Fortsatzpaare (7, 8) anschließen.
  4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Fortsatzpaares (7) dem ersten Klammerbereich (5) und die Breite des mindestens eines weiteren Fortsatzpaares (8) einem zweiten Klammerbereich (6) zugeordnet ist.
  5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fortsatzpaar (7) in zwei Teilbereiche (7a, 7b) unterteilt ist, die zusammen in Verbindung mit dem hohlzylindrischen Grundkörper des Clipses (1) im Querschnitt zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete, im oberen Bereich geschlossene „3" ergeben.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt der ersten Leitung (2) als Stutzen (2a) ausgebildet ist, dessen mindestens ein im Verbindungsbereich vorgesehenes Haltemittel als Bund (9) ausgebildet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kontur des Bundes (9) mit der Innenkontur des Clipses (1) korrespondiert.
  8. Anordnung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kontur und der Durchmesser des Bundes (9) größer als der Durchmesser des Stutzens (2a) ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel am Endabschnitt der zweiten Leitung (3) an deren Ende vorgesehen und als Bund (10) ausgebildet ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kontur und der Durchmesser des Bundes 10 größer als der Durchmesser der zweiten Leitung (3) ist.
  11. Anordnung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der äußeren Konturen und die Durchmesser der beiden Bunde (9, 10) gleich groß sind.
  12. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite des Verbindungsbereiches und damit die axiale Überdeckung des Clipses (1) mindestens ergibt aus der Summe der Breite der Bunde (9, 10).
  13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (1) aus einem Material hergestellt ist, das eine elastische Verformung zulässt.
  14. Verfahren zum Verbinden eines als Verbindungs- oder Endabschnitt ausgebildeten Abschnitts einer ersten, vorzugsweise starren Leitung (2) mit einem Endabschnitt einer zweiten, vorzugsweise flexiblen Leitung (3), gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Aufsetzen des einteiligen Verbindungselements (1) auf den ersten Endabschnitt einer Leitung (2), derart, dass dieser von dem unteren Teil des ersten Fortsatzpaares (7a) des Verbindungselements (1) teilweise umschlossen wird. – Ineinanderstecken des Endabschnittes der zweiten Leitung (3) in den Endabschnitt der ersten Leitung (2). – Aufdrücken des zylindrischen Teils des Verbindungselements (1) in Richtung (X), wobei die oberen Teile der Fortsätze (7b) des ersten Klammerbereichs (5) einen Teilumfang des Endabschnitts der ersten Leitung (2) umschließen, und das an dem Verbindungselement (1) vorgesehene zweite Fortsatzpaar (8) des zweiten Klammerbereichs (6) hinter dem als Bund (10) ausgebildeten Haltemittels eingreift und dabei den Umfang des Endabschnitts der zweiten Leitung (3) teilweise umschließt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufsetzen des einteiligen Verbindungselements (1) auf den Endabschnitt der ersten Leitung (2), der untere Teil des ersten Fortsatzpaares (7a) hinter dem als Bund (9) ausgebildeten Haltemittel der Leitung (2) eingreift und dabei das Verbindungselement (1) auf der ersten Leitung (2) in einer verliersicheren Position vormontiert wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der endseitig an dem Endabschnitt der zweiten Leitung (3) angebrachte Bund (10) mit seiner Stirnfläche an der Stirnfläche (9) des Endabschnitts der ersten Leitung (2) einen Anschlag bilden und damit diese Stelle als Verbindungsstelle (11) definieren kann.
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