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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuerverfahren und bezieht sich insbesondere auf ein Steuerverfahren eines elektrisch einstellbaren Tischs.
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Hintergrund
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Verschiedene Nutzer weisen unterschiedliche Größen und Körpergestalten auf. Wenn ein normaler Tisch oder ein Arbeitstisch verwendet wird, können sich Nutzer komfortabler fühlen, wenn der Tisch oder der Arbeitstisch verwendet wird, falls seine Tischplatte auf eine richtige Höhe eingestellt werden kann. Somit sind an einem Tisch oder an einem Arbeitstisch mehrere einstellbare Mechanismen zum automatischen Einstellen einer Tischplatte oder der Höhe einer Tischplatte für Nutzer mit unterschiedlichen Größen und Körpergestalten angeordnet.
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Aktuell verwenden Tische mit Höheneinstellfunktion hauptsächlich Mechanismen wie eine Pneumatikzylinder-Hubstruktur, eine Hydraulikbetätigungszylinder-Hubstruktur, eine Schraubengewinde-Hubstruktur, eine Zahnrad-Hubstruktur oder eine Hebelhubstruktur, um die Höhe einer Tischplatte einzustellen. Unabhängig davon, welcher Typ eines Einstellmechanismus verwendet wird, verlieren Nutzer allerdings, wenn sie die Höhe oder eine horizontale Stellung einer Tischplatte einstellen, häufig aus dem Blick, ob es ein Hindernis gibt, das unter oder über der Tischplatte steht. Somit geschieht es häufig, dass eine Tischplatte auf ein Hindernis unter oder über der Tischplatte trifft, was veranlasst, dass die Tischplatte geneigt ist, und was veranlasst, dass Gegenstände auf der Tischplatte umfallen, was Beschädigungen eines Einstellmechanismus oder des Hindernisses veranlasst.
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DE 20 2006 018 530 U1 beschreibt einen elektromotorischen Antrieb zum Verstellen einer Tischplatte, die in zwei entgegengesetzte Richtungen beweglich ist. Einem an der Tischplatte angebrachten Neigungssensor ist eine Sicherheitseinrichtung zugeordnet, wobei ein Ausgangssignal des Sensors von der Sicherheitseinrichtung zur Erkennung einer Fehlstellung der Tischplatte ausgewertet wird. Der Sensor ist an zwei senkrecht zueinanderstehenden Achsen vorgesehen, wobei als Neigungssensor ein kapazitiver Beschleunigungssensor verwendet wird, der Kippwinkel ermitteln kann. Zwei weitere Sensoren erkennen Blockier- und Einklemmereignisse durch Erfassen von antriebscharakteristischen Größen wie Drehzahl oder Stromaufnahme, um Hindernisse zu erkennen, die eine dynamische Kraftänderung hervorrufen.
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DE 20 2007 006 673 U1 beschreibt einen elektrisch höhenverstellbaren Tisch. Ein Steuerteil dient für die Steuerung einer Antriebseinrichtung und eine Bedienung für die Aktivierung des Steuerteils. Ein Tiltsensor ist vorgesehen, um ein Anhalten der Antriebseinrichtung verursacht, wenn der Tisch eine neigende Stellung einnimmt. Zusätzlich kann eine Klemmschutzvorrichtung einen Überstrom messen, sodass zwei unabhängige Schutzmaßnahmen vorhanden sind.
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US 2013 / 0 293 173 A1 beschreibt eine Säule für ein Möbelstück sowie ein Möbelstück mit mindestens einem beweglichen Teil, wobei das genannte Teil geeignet ist, relativ zum Rest des Möbels auf nicht-manuelle Weise bewegt zu werden. Ferner ist eine Vorrichtung zum Erkennen von Kollisionen des automatisch bewegbaren Teils mit Hindernissen vorgesehen, ein automatischer Antriebsmechanismus, der dazu eingerichtet ist, das bewegbare Teil zu bewegen, eine Steuereinrichtung, die dazu eingerichtet ist, den automatischen Antriebsmechanismus zu steuern, und mindestens ein Sensor, der dazu eingerichtet ist, eine Kollision während der Bewegung des bewegbaren Teils mit einem Hindernis zu erkennen und dieses Ereignis an die Steuereinrichtung zu übermitteln, wobei der mindestens eine Sensor einen kraftsensitiven Sensor umfasst.
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WO 2005 / 079 630 A1 beschreibt Möbel mit wenigstens einem bewegbaren Möbelteil mit wenigstens einer Antriebseinheit zum Bewegen des bewegbaren Möbelteils, einer Steuer- bzw. Regeleinrichtung zum Steuern- bzw. Regeln der Antriebseinheit und einer Sensorvorrichtung zum Erfassen von Bewegungen eines außerhalb des Möbels befindlichen Objekts, deren Signale wenigstens der Steuer- bzw. Regeleinrichtung zuführbar sind, wobei die Steuer- bzw. Regeleinrichtung einen Betriebsmodus zum Antreiben des bewegbaren Möbelteils aufweist, in welchem das bewegbare Möbelteil zumindest einer Bewegungskomponente des von der Sensorvorrichtung erfassten Objektes folgt.
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DE 20 2011 003 743 U1 beschreibt ein höhenverstellbares Tischgestell mit zwei Längsholmen für einen Tisch. Eine Antriebseinheit ist zur Verstellung vorgesehen. Diese Antriebseinheit wird von einer Steuereinheit gesteuert. Zudem ist ein Kraftaufnehmer mit einem Dehnungsmessstreifen verbunden, um Messsignale zu liefern, die von der mechanischen Belastung des Tischgestells abhängig sind. Der Kraftaufnehmer ist quer zu den oder zwischen den beiden Längsholmen angeordnet.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Steuerverfahrens eines elektrisch einstellbaren Tischs mit automatischer Detektion, ob eine Kollision mit der Tischplatte auftritt, und das automatisch einen Beschädigungsverhinderungsmechanismus startet, wenn eine Kollision auftritt.
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Zur Lösung der Aufgabe wird ein Steuerverfahren eines elektrisch einstellbaren Tischs zur Verwendung in einem elektrisch einstellbaren Tisch gemäß Anspruch 1 offenbart.
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Zur Lösung der Aufgabe wird außerdem ein elektrisch einstellbarer Tisch gemäß Anspruch 24 offenbart.
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Diese Ausführungsformen verhindern wirksam, dass die Tischplatte ununterbrochen angehoben wird, nachdem sie auf ein Hindernis aufgetroffen ist, was veranlasst, dass ein Gegenstand auf der Tischplatte umfällt, was eine Beschädigung des Hindernisses oder eine Störung des elektrisch einstellbaren Tischs veranlasst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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- 1 ist ein Einstelldiagramm eines elektrisch einstellbaren Tischs in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist ein Hubeinstelldiagramm eines elektrisch einstellbaren Tischs der ersten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
- 3 stellt die horizontale Bewegung eines elektrisch einstellbaren Tischs und die Bewegung einer Tischecke in der ersten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dar;
- 4 stellt ein Strukturdiagramm der ersten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dar;
- 5 ist ein Ablaufplan eines Steuerverfahrens des elektrisch einstellbaren Tischs in der ersten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
- 6 ist ein Diagramm einer elektrisch einstellbaren Tischplatte in einer zweiten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
- 7 ist ein Diagramm eines elektrisch einstellbaren Tischs in einer dritten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
- 8 ist ein Strukturdiagramm eines Steuerkastens in einer vierten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
- 9A ist ein Diagramm eines elektrisch einstellbaren Tischs in der vierten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
- 9B ist ein Diagramm eines elektrisch einstellbaren Tischs in einer fünften Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
- 10 ist ein Teilablaufplan eines Steuerverfahrens des elektrisch einstellbaren Tischs in der zweiten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
- 11A ist ein Teilablaufplan eines Steuerverfahrens des elektrisch einstellbaren Tischs in der dritten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
- 11B ist ein Teilablaufplan eines Steuerverfahrens des elektrisch einstellbaren Tischs in der vierten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
- 11C ist ein Teilablaufplan eines Steuerverfahrens des elektrisch einstellbaren Tischs in der fünften Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
- 12 ist ein Teilablaufplan eines Steuerverfahrens des elektrisch einstellbaren Tischs in der sechsten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
- 13A ist ein erster Teilablaufplan eines Steuerverfahrens des elektrisch einstellbaren Tischs in der siebenten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
- 13B ist ein zweiter Teilablaufplan eines Steuerverfahrens des elektrisch einstellbaren Tischs in der siebenten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung; und
- 14 ist ein Teilablaufverfahren eines Steuerverfahrens des elektrisch einstellbaren Tischs in der achten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche Beschreibung
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Im Zusammenhang mit den Zeichnungen wird eine bevorzugte Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wie folgt offenbart.
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Es wird Bezug genommen auf 1 bis 4. 1 ist ein Einstelldiagramm eines elektrisch einstellbaren Tischs in einer ersten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. 2 ist ein Hubeinstelldiagramm eines elektrisch einstellbaren Tischs 1 der ersten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. 3 stellt die horizontale Bewegung eines elektrisch einstellbaren Tischs 1 und die Bewegung einer Tischecke in der ersten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dar. 4 stellt ein Strukturdiagramm der ersten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dar.
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Wie in diesen Zeichnungen dargestellt ist, enthält der elektrisch einstellbare Tisch 10 hauptsächlich mehrere Tischfüße 11 mit Tischfußplatten 111, einen Balken 12 zwischen mehreren Tischfüßen 11, eine Tischplatte 13 (einen Tischrahmen) über dem Balken 12, einen Steuerkasten 20, der mit einer Hubstruktur 30 in den mehreren Tischfüßen 11 elektrisch verbunden ist und der über dem Balken 12 eingebaut ist, eine Handsteuervorrichtung 25, die am Rand der Tischplatte 13 angeordnet ist und die mit dem Steuerkasten 20 elektrisch verbunden ist, eine Hindernissensoreinheit 26, die am Rand der Tischplatte 13 angeordnet ist und mit dem Steuerkasten 20 elektrisch verbunden ist, und eine Horizontalbewegungsstruktur 40, die an den mehreren Tischfüßen 11 und an dem Balken 12 angeordnet ist und die mit dem Steuerkasten 20 elektrisch verbunden ist.
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Die Handsteuervorrichtung 25 wird zum Empfangen einer Operation und zum Eingeben eines entsprechenden Operationssignals in den Steuerkasten 20 verwendet. Der Steuerkasten 20 steuert die Hubstruktur 30 und die Horizontalbewegungsstruktur 40 an, um zu veranlassen, dass die Tischplatte 13 in Übereinstimmung mit dem Operationssignal aufsteigt, absinkt oder horizontal eingestellt wird. Während des Einstellens der Tischplatte 13 zum Aufsteigen, zum Absinken oder zum horizontalen Bewegen steuert der Steuerkasten 20 die Hubstruktur 30 und die Horizontalbewegungsstruktur 40 dafür zu vermeiden, dass sowohl ein Hindernis 70 unter dem elektrisch einstellbaren Tisch 10 als auch ein anderes Hindernis 72 auf dem elektrisch einstellbaren Tisch 10 getroffen wird.
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Der Steuerkasten 20 kann eine Hauptleistungseinheit 21, eine Hauptsteuereinheit 22, eine Bewegungssensoreinheit (Verschiebungssensoreinheit) 23 und eine Warneinheit 24 enthalten. Der Steuerkasten 20 ist mit der Handsteuervorrichtung 25 und mit der Hindernissensoreinheit 26 elektrisch verbunden. Die Hauptleistungseinheit 21 wird verwendet, um dem Steuerkasten 20 Leistung zuzuführen. In dieser Ausführungsform kann die Hauptleistungseinheit 21 eine Gleichrichtungskonstantspannungsschaltung sein, die mit einer externen Wechselstromleistungsversorgung verbunden ist, um eine Wechselstromleistungsquelle in eine stabile Gleichstromleistungsausgabe umzuwandeln. Allerdings ist dieses Beispiel nicht als Beschränkung des Schutzumfangs der Erfindung anzusehen. Die Hauptleistungseinheit 21 kann ebenfalls eine Batterie oder eine nachladbare Batterie sein.
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Die Hauptsteuereinheit 22 ist mit der Hauptleistungseinheit 21, mit der Bewegungssensoreinheit 23, mit der Warneinheit 24 und mit der Handsteuervorrichtung 25 elektrisch verbunden. Die Hauptsteuereinheit 22 steuert einen Motor 50 zum Antreiben der Hubstruktur 30, der Horizontalbewegungsstruktur 40 und einer Tischfußplatten-Antriebsstruktur 60. Die Hauptsteuereinheit 22 kann einen Neigungswinkel empfangen, der durch die Bewegungssensoreinheit 23 erfasst wird, kann die Warneinheit 24 zum Ausgeben einer Warnung steuern und kann die Hubstruktur 30 und die Horizontalbewegungsstruktur 40 zum Anheben oder horizontalen Einstellen der Tischplatte 13 steuern. Vorzugsweise ist die Hauptsteuereinheit 22 ein Mikroprozessor.
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Wenn der elektrisch einstellbare Tisch 10 gestartet wird, kann die Hauptsteuereinheit 22 des Steuerkastens 20 einen internen Einstellwert oder einen anderen Einstellwert, der durch einen Nutzer eingestellt wird, initialisieren, um die Initialisierungseinstellung abzuschließen. Außerdem wird in einen Ruhestatus (Bereitschaftsstatus) eingetreten, nachdem der elektrisch einstellbare Tisch 10 eine Umgebungsdetektionsbetriebsart ausgeführt hat.
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In dem Ruhestatus des elektrisch einstellbaren Tischs 10 kann ein Nutzer die Handsteuervorrichtung 25 betreiben, um zu veranlassen, dass die Handsteuervorrichtung 25 ein entsprechendes Signal erzeugt und an die Hauptsteuereinheit 22 sendet, damit die Hauptsteuereinheit 22 ein entsprechendes Signal zum Ansteuern des Motors 50 zum Antreiben der Hubstruktur 30 zum Einstellen der Höhe der Tischplatte 13 auf eine bestimmte Stellung erzeugt.
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Während des Anhebens der Tischplatte 13 bestimmt die Hauptsteuereinheit 22, dass die Tischplatte 13 während des Anhebens auf das Hindernis 70 darunter oder auf das Hindernis 72 darüber auftritt, falls die Bewegungssensoreinheit 23 detektiert, dass der Neigungswinkel der Tischplatte 13 größer oder gleich 0,3 Grad ist. Nachfolgend gibt die Hauptsteuereinheit 22 ein Signal zum Ansteuern der Warneinheit 24 zum Erzeugen eines Warnschalls aus und hält sie währenddessen, wie in 2 gezeigt, das Ansteuern des Motors 50 an, um anzuhalten, dass die Hubstruktur 30 die Tischplatte 13 anhebt.
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Darüber hinaus gibt die Hauptsteuereinheit 22 ein Signal zum Ansteuern des Motors 50 zum Antreiben der Hubstruktur 30 zum Bewegen der Tischplatte 13 in eine sichere Entfernung in einer entgegengesetzten Richtung und daraufhin zum ununterbrochenen Anheben in ihrer ursprünglichen Richtung, bis die Tischplatte 13 auf die bestimmte Stellung angehoben ist, aus. Vorzugsweise ist die Bewegungssensoreinheit 23 ein Gyroskop oder ein Beschleunigungsmessersensor.
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In einer anderen Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung steuert die Hauptsteuereinheit 22 die Hubstruktur 30 zum Eintreten in eine Sicherheitsbetriebsart, um automatisch den Betrieb der Sicherheitsbetriebsart auszuführen, wenn die am Rand der Tischplatte 13 angeordnete Hindernissensoreinheit 26 das Hindernis 70 oder das Hindernis 72 detektiert.
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Nachfolgend wird ein erster Typ einer Sicherheitsbetriebsart (der Sicherheitsbetriebsart eins) erläutert. In der Sicherheitsbetriebsart eins hält die Hauptsteuereinheit 22 das Einstellen der Höhe der Tischplatte 13 an, d. h. hält sie das Anheben der Tischplatte an, während die Hauptsteuereinheit 22 währenddessen die Warneinheit 24 zum Erzeugen eines Warnklangs ansteuert, wenn eine Entfernung (die erste Entfernung) zwischen dem Hindernis 70 oder dem Hindernis 72 und der Tischplatte 13 nicht größer als ein erster Entfernungseinstellwert, z. B. 10 cm, ist.
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Nachfolgend wird eine zweite Sicherheitsbetriebsart (die Sicherheitsbetriebsart zwei) erläutert. In der Sicherheitsbetriebsart zwei kann die Hauptsteuereinheit 22 die Hubstruktur 30 dafür ansteuern, das Anheben der Tischplatte 13 auf die bestimmte Stellung beizubehalten, wenn die erste Entfernung zwischen der Tischplatte 13 und dem Hindernis 70 oder dem Hindernis 72 nicht kleiner als ein zweiter vorgegebener Entfernungseinstellwert wie 30 cm ist.
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Es wird angemerkt, dass die Hauptsteuereinheit 22 während des oben erwähnten Anhebens das Einstellen der Höhe der Tischplatte 13 anhält, d. h. die Sicherheitsbetriebsart eins ausführt, um das Anheben der Tischplatte 13 anzuhalten, wenn die erste Entfernung zwischen der Tischplatte 13 und dem Hindernis 70 oder dem Hindernis 72 nicht größer als der erste vorgegebene Entfernungswert (etwa 10 cm) ist. Außerdem steuert die Hauptsteuereinheit 22 die Warneinheit 24 zum Erzeugen eines Warnklangs. In diesem Moment ist die Tischplatte 13 in einem Ruhestatus.
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Im Folgenden wird eine dritte Sicherheitsbetriebsart (die Sicherheitsbetriebsart drei) erläutert. In der Sicherheitsbetriebsart drei kann die Hauptsteuereinheit 22 ein Signal an den Motor 50 erzeugen, damit der Motor 50 sofort zu der Horizontalbewegungsstruktur 40 schaltet, um die Horizontalbewegungsstruktur 40 zum Antreiben der Tischplatte 13, damit sie sich horizontal bewegt, anzusteuern, um zu vermeiden, dass das Hindernis 70 oder das Hindernis 72 getroffen wird. Der Fachmann auf dem Gebiet weiß, wie zu implementieren ist, dass der Motor 50 das Ansteuern der Hubstruktur 30, der Horizontalbewegungsstruktur 40 und der Tischfußplatten-Antriebsstruktur 60 schaltet, wobei der Kürze halber keine weitere Erläuterung gegeben wird. Vorzugsweise ist die Hindernissensoreinheit 26 eine Lichtsensoreinheit.
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Wenn die Tischplatte 13 des elektrisch einstellbaren Tischs 10 in einem Ruhestatus ist und wenn der Nutzer Gegenstände auf die Tischplatte 13 legt, kann die Tischplatte 13 wegen der Gewichtsbelastung geneigt werden. Andererseits kann die Tischplatte 13 geneigt werden, wenn ein Gegenstand auf die Tischplatte 13 auftrifft. Um den Neigungsstatus zu detektieren, kann die Hauptsteuereinheit 22 die Bewegungssensoreinheit 23 verwenden, um einen Neigungswinkel der Tischplatte 13 zu erfassen. Außerdem steuert die Hauptsteuereinheit 22 die Warneinheit 24 zum Erzeugen einer Warnung an, falls der Neigungswinkel nicht kleiner als ein erster Winkeleinstellwert, z. B. 1 Grad, ist, und tritt sie in eine Reaktionsbetriebsart ein, um den Betrieb in der Reaktionsbetriebsart automatisch auszuführen, um das Gleichgewicht zu halten.
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Vorzugsweise kann die Hauptsteuereinheit 22 die oben erwähnte Operation nur ausführen, wenn der Neigungswinkel nicht kleiner als der erste Winkeleinstellwert und nicht größer als der zweite Winkeleinstellwert, z. B. 10 Grad, ist. Zum Beispiel führt die Hauptsteuereinheit 22 die oben erwähnte Operation aus, wenn der Neigungswinkel zwischen 1 Grad bis 10 Grad liegt.
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Nachfolgend wird eine erste Reaktionsbetriebsartoperation (die Reaktionsbetriebsart eins) erläutert. In der Reaktionsbetriebsart eins kann die Hauptsteuereinheit 22 den Motor 50 zum Antreiben der Tischfußplatten-Antriebsstruktur 60 zum Steuern der Tischfußplatte 111, damit sie ausgefahren wird, ansteuern.
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Nachfolgend wird eine zweite Reaktionsbetriebsartoperation (die Reaktionsbetriebsart zwei) erläutert. In der Reaktionsbetriebsart zwei kann die Hauptsteuereinheit 22 den Motor 50 zum Antreiben der Hubstruktur 30 zum Einstellen der Höhe der Tischplatte 13 ansteuern. Vorzugsweise verringert die Hauptsteuereinheit 22 die Höhe der Tischplatte 13, um den Schwerpunkt des elektrisch einstellbaren Tischs 10 abzusenken, um zu verhindern, dass der elektrisch einstellbare Tisch 10 umkippt.
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Nachfolgend wird eine dritte Reaktionsoperation (die Reaktionsbetriebsart drei) erläutert. In der Reaktionsbetriebsart drei kann die Hauptsteuereinheit 22 den Motor 50 zum Antreiben der Horizontalbewegungsstruktur 40, um zu veranlassen, dass sich die Tischplatte 13 horizontal bewegt, um zu vermeiden, dass sie auf eine Gegenstandskollision trifft, ansteuern.
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Vorzugsweise kann die Handsteuervorrichtung 25 eine Magnetsensoreinheit (nicht gezeigt) enthalten, wobei die Magnetsensoreinheit die Handsteuervorrichtung 25 zum Ausführen eines drahtlosen Ladens verwenden kann.
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Nachfolgend wird auf 4 und 5 Bezug genommen. 5 ist ein Ablaufplan eines Steuerverfahrens eines elektrisch einstellbaren Tischs in der ersten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
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Wie in der Zeichnung dargestellt ist, initialisiert die Hauptsteuereinheit 22 zunächst in Schritt S100 zum Einstellen der Höhe des elektrisch einstellbaren Tischs 10 in dem Steuerkasten 20 einen internen Einstellwert oder einen durch einen Nutzer eingestellten Nutzereinstellwert. Währenddessen tritt der elektrische einstellbare Tisch 10 außerdem in eine Umgebungsdetektionsbetriebsart ein, um die Hindernisse 70, 72 zu detektieren.
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Wenn der elektrisch einstellbare Tisch 10 in Schritt S102 in die Umgebungsdetektionsbetriebsart eintritt, tritt er in die Ruhebetriebsart (Bereitschaftsbetriebsart) ein.
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Wenn der elektrisch einstellbare Tisch 10 in Schritt S104 in der Ruhebetriebsart ist, kann die Handsteuervorrichtung 25 die Operation eines Nutzers empfangen, um ein entsprechendes Signal zu erzeugen und an die Hauptsteuereinheit 22 zu senden, damit die Hauptsteuereinheit 22 ein entsprechendes Signal zum Ansteuern des Motors 50 zum Antreiben der Hubstruktur 30 zum Anheben in einer ersten Richtung zum Einstellen der Höhe der Tischplatte 13 auf die bestimmte Stellung ausgibt.
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Wenn in Schritt S106 die Höhe der Tischplatte 13 eingestellt wird, wird bestimmt, dass die Tischplatte 13 auf ein Hindernis wie das Hindernis 70 darunter oder das Hindernis 72 darüber auftrifft, falls die Hauptsteuereinheit 22 die Bewegungssensoreinheit 23 zum Erfassen des Neigungswinkels der Tischplatte 13 verwendet und ermittelt, dass der Neigungswinkel nicht kleiner als ein vorgegebener Winkel wie 0,3 Grad ist.
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Falls die Hauptsteuereinheit 22 in Schritt S108 die Bewegungssensoreinheit 23 zum Detektieren des Neigungswinkels der Tischplatte 13 verwendet und ermittelt, dass der Neigungswinkel nicht kleiner als 0,3 Grad ist, z. B. bei der Bewegungssensoreinheit 23 ein entsprechendes Signal empfängt, wird das entsprechende Signal ausgegeben, um die Warneinheit 24 zum Erzeugen des Warnklangs anzusteuern.
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Falls die Hauptsteuereinheit 22 in Schritt S110 die Bewegungssensoreinheit 23 zum Erfassen des Neigungswinkels der Tischplatte 13 verwendet und wie in 2 dargestellt ermittelt, dass der Neigungswinkel nicht kleiner als der vorgegebene Winkel wie 0,3 Grad ist, wird der Motor 50 angehalten, um das Antreiben der Hubstruktur 30 anzuhalten, um das Anheben der Tischplatte 13 anzuhalten.
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In Schritt S112 kann die Hauptsteuereinheit 22 nachfolgend sofort ein Signal zum Ansteuern des Motors 30 zum Antreiben der Hubstruktur 30, um die Tischplatte 13 in eine zweite Richtung, die zu der ersten Richtung entgegengesetzt ist, in eine sichere Entfernung zu bewegen, ausgeben.
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Darüber hinaus kann die Hauptsteuereinheit 22 die Tischplatte 13 ferner zum ununterbrochenen Anheben in der ersten Richtung steuern, bis sich die Tischplatte 13 in die bestimmte Stellung bewegt, wenn sich die Tischplatte 13 in die sichere Entfernung bewegt hat. Vorzugsweise kann die Bewegungssensoreinheit 23 ein Gyroskop oder ein Beschleunigungsmessersensor sein.
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In Schritt S114 kann die Hauptsteuereinheit 22 während des Einstellens der Höhe der Tischplatte 13 den Schritt S116 ausführen, um in die Sicherheitsbetriebsart einzutreten, wenn die Hauptsteuereinheit 22 über die Hindernissensoreinheit 26, die sich am Rand der Tischplatte 13 befindet, das Hindernis 70 oder das Hindernis 80 detektiert.
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In Schritt S116 kann die Hauptsteuereinheit 22 in der Sicherheitsbetriebsart die Sicherheitsbetriebsart eins ausführen, wobei die Hindernissensoreinheit 26 zum Erfassen der ersten Entfernung zwischen der Tischplatte 13 und dem Hindernis 70 oder dem Hindernis 72 verwendet wird. Falls ermittelt wird, dass die erste Entfernung nicht größer als ein vorgegebener Wert der ersten Entfernung, z. B. 10 cm, ist, wird die Tischplatte 13 gezwungen, das Anheben anzuhalten, z. B. das Ansteuern des Motors 50 anzuhalten. Währenddessen wird die Warneinheit 24 zum Erzeugen eines Warnklangs angesteuert.
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Alternativ kann die Hauptsteuereinheit 22 die Sicherheitsbetriebsart zwei ausführen. Falls die Hindernissensoreinheit 26 verwendet wird, um zu ermitteln, dass die erste Entfernung zwischen der Tischplatte 13 und dem Hindernis 70 oder dem Hindernis 72 nicht kleiner als der vorgegebene Einstellwert der zweiten Entfernung, z. B. 30 cm, ist, wird die Tischplatte 13 ununterbrochen in die bestimmte Stellung angehoben.
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Falls die Hauptsteuereinheit 22 in der Sicherheitsbetriebsart zwei über die Hindernissensoreinheit 26 ermittelt, dass die erste Entfernung nicht größer als ein Einstellwert der ersten Entfernung wie 10 cm ist, hält die Hauptsteuereinheit 22 das ununterbrochene Anheben der Tischplatte 13 an, wenn die Tischplatte 13 in der Ruhebetriebsart ist, und erzeugt die Warneinheit 24 einen Klang, wenn die Sicherheitsbetriebsart eins und die Sicherheitsbetriebsart zwei gleichzeitig ausgeführt werden können.
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Alternativ kann die Hauptsteuereinheit 22 die Sicherheitsbetriebsart drei ausführen, wobei die Hauptsteuereinheit 22 das entsprechende Signal an den Motor 50 ausgibt, so dass der Motor 50 sofort zum Antreiben der Horizontalbewegungsstruktur 40 geschaltet wird und die Tischplatte 13 durch die Horizontalbewegungsstruktur 40 zum horizontalen Bewegen angesteuert wird um zu vermeiden, dass sie auf das Hindernis 70 oder auf das Hindernis 72 auftrifft.
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Wenn die Tischplatte 13 in Schritt S118 in der Ruhebetriebsart ist, kann die Hauptsteuereinheit 22 die Bewegungssensoreinheit 23 verwenden, um den Neigungswinkel der Tischplatte 13 zu erfassen, um zu bestimmen, ob die Tischplatte 13 geneigt ist. Vorzugsweise bestimmt die Hauptsteuereinheit 22, dass die Tischplatte 13 geneigt ist, wenn der Neigungswinkel nicht kleiner als der erste Winkeleinstellwert wie 1 Grad ist.
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In Schritt S120 steuert die Hauptsteuereinheit 22 die Warneinheit 24 zum Erzeugen einer Warnung an.
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In Schritt S122 tritt die Hauptsteuereinheit 22 in die Reaktionsbetriebsart ein, um automatisch einen Betrieb in der Reaktionsbetriebsart wie der Reaktionsbetriebsart eins, der Reaktionsbetriebsart zwei oder der Reaktionsbetriebsart drei wie oben erwähnt auszuführen, um das Gleichgewicht zu halten.
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Es wird Bezug genommen auf 6, die ein Diagramm eines elektrisch einstellbaren Tischs einer zweiten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, enthält der elektrische einstellbare Tisch 10' einen einzelnen Tischfuß 11'. Der Tischfuß 11' weist eine Tischfußplatte 111' auf. Der Tischfuß 11' weist einen Balken 12' auf. Auf dem Balken 12' und auf dem Tischfuß 11' ist eine Tischplatte 13' angeordnet. Der Steuerkasten 20 kann in dem Balken 12' angeordnet sein. In den Balken 12' und in den Tischfuß 11' ist eine Hubstruktur 30 eingelassen und der Steuerkasten 20 kann zusammen mit der Hubstruktur 30 ebenfalls in den Tischfuß 11' eingelassen sein. Die Tischplatte 13' ist mit der Bewegungssensoreinheit 23 angeordnet. Die Bewegungssensoreinheit 23 kann in dem Steuerkasten 20 oder in der Handsteuervorrichtung 25 angeordnet sein. Die Handsteuervorrichtung 25 weist wenigstens einen Berührungsbildschirm 251 oder einen Druckknopf 252 auf. Die Handsteuervorrichtung 25 kann in die Tischplatte 13' eingelassen sein. Außerdem weisen die Handsteuervorrichtung 25 und die Tischplatte 13' dieselbe Höhe auf, d. h. weisen die Handsteuervorrichtung 25 und die Tischplatte 13' im Wesentlichen dieselbe Dicke auf. Ferner können die Handsteuervorrichtung 25 und der Steuerkasten 20 als ein Ein-Körper-Entwurf (nicht gezeigt) implementiert sein.
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Es wird Bezug genommen auf 7, die ein Diagramm eines elektrisch einstellbaren Tischs in einer dritten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist. In der Ausführungsform befinden sich der Berührungsbildschirm 251 und der Druckknopf 252 auf verschiedenen Querseiten der Handsteuervorrichtung 25. Um die Ergonomie und Nutzergewohnheit zu erfüllen, können darüber hinaus der Berührungsbildschirm 251 und der Druckknopf 252 auf der oberen Oberfläche der Handsteuervorrichtung 25 und auf einer angrenzenden Oberfläche, die an die obere Oberfläche angrenzt, angeordnet sein.
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In der Ausführungsform sind das Anheben, die Horizontalbewegung und die Steuerung der Tischfußplatte des elektrisch einstellbaren Tischs 10' dieselben wie in der oben erwähnten Ausführungsform. Wenn der elektrisch einstellbare Tisch 10' gestartet wird, werden der interne Einstellwert oder der Nutzereinstellwert initialisiert, wird eine Umgebungsdetektion ausgeführt und wird in die Ruhebetriebsart eingetreten. Wenn der elektrisch einstellbare Tisch 10' in der Ruhebetriebsart ist, kann die Handsteuervorrichtung 25 in Übereinstimmung mit der Nutzeroperation ein entsprechendes Signal an den Steuerkasten 20 ausgeben, damit der Steuerkasten 20 die Hubstruktur 30 zum Einstellen der Höhe der Tischplatte 13' auf die bestimmte Stellung ansteuert. Während des Anhebens der Tischplatte 13' detektiert die Bewegungssensoreinheit 23, ob die Tischplatte 13' geneigt ist. Falls die Neigung detektiert wird, hält die Hubstruktur 30 das Ansteuern der Tischplatte 13' zum Anheben an.
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Wenn die Hindernissensoreinheit 26 an der Tischplatte 13' während des Anhebens der Tischplatte 13' das Hindernis (nicht gezeigt) detektiert, schaltet der Steuerkasten 20 den Hubmechanismus in die Sicherheitsbetriebsart, um den Betrieb der Sicherheitsbetriebsart auszuführen.
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Falls die Bewegungssensoreinheit 23 detektiert, dass die Tischplatte 13' geneigt ist, wenn die Tischplatte 13' in der Ruhebetriebsart ist, steuert die Hauptsteuereinheit 22 sofort die Warneinheit 24 zum Erzeugen einer Warnung an und tritt sie in die Reaktionsbetriebsart ein, um einen Betrieb der Reaktionsbetriebsart auszuführen.
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Es wird Bezug genommen auf 8 und 9A. 8 ist ein Steuerkastenstrukturdiagramm in der vierten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. 9A ist ein Diagramm des elektrisch einstellbaren Tischs in der vierten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zur Erläuterung der Struktur eines elektrisch einstellbaren Tischs mit Hub mit konstanter Geschwindigkeit.
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In aktuellen elektrisch einstellbaren Tischen werden Motoren mit konstanter Geschwindigkeit betrieben, d. h. wird eine feste Leistung bereitgestellt. Somit wird die Ausfahr- oder Einfahrgeschwindigkeit des Tischfußes verringert, falls eine Gewichtsbelastung auf dem elektrisch einstellbaren Tisch erhöht wird, z. B., falls ein schwerer Gegenstand über der Tischplatte angeordnet wird. Wenn die Gewichtsbelastung des elektrisch einstellbaren Tischs verringert wird, wobei z. B. ein leichterer Gegenstand über der Tischplatte angeordnet wird, wird die Ausfahr- oder Einfahrgeschwindigkeit der Tischplatte erhöht. Dies veranlasst das Problem, dass der Tischfuß nicht mit konstanter Geschwindigkeit ausgefahren oder eingefahren wird.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, offenbart die Erfindung ferner einen elektrisch einstellbaren Tisch 8, der das oben erwähnte Problem lösen kann. Der elektrisch einstellbare Tisch 8 enthält einen Steuerkasten 80, wenigstens ein Antriebsmodul 82, eine Handsteuervorrichtung 84 und wenigstens einen Tischfuß 86. Der Tischfuß 86 ist mit einer Tischplatte 88 des elektrisch einstellbaren Tischs 8 verbunden, um die Tischplatte 88 zu stützen, und kann angetrieben durch das Antriebsmodul 82 ausgefahren oder eingefahren werden.
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Es wird angemerkt, dass der elektrisch einstellbare Tisch 8 ähnlich dem elektrisch einstellbare Tisch 10 in der ersten Ausführungsform ist, d. h. dieselben oder ähnliche Komponenten und Strukturen aufweist. Der Kürze halber zeigt 8 nur den Hauptunterschied des elektrisch einstellbaren Tischs 8 im Vergleich mit dem elektrisch einstellbaren Tisch 10.
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Das Antriebsmodul 82 kann die Länge des Tischfußes 86 einstellen. Genauer kann das Antriebsmodul 82 einen Motor 820 enthalten. Der Tischfuß 86 enthält eine Ausfahr- oder Einfahrstruktur 860, die mit dem Motor 820 verbunden ist und durch den Motor 820 gesteuert wird. Wenn der Motor 820 betrieben wird, werden mehrere Antriebskomponenten wie Zahnräder (nicht gezeigt) angetrieben, so dass die Ausfahr- oder Einfahrstruktur 860 wie eine Hebelstruktur ausgefahren wird (um die Länge des Tischfußes 86 zu erhöhen, so dass die Höhe der Tischplatte 88 des elektrisch einstellbaren Tischs erhöht wird) oder verkürzt wird (um die Länge des Tischfußes 86 zu verringern, so dass die Höhe der Tischplatte 88 des elektrisch einstellbaren Tischs 8 verringert wird).
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Es wird angemerkt, dass die Anordnung des Antriebsmoduls 82 einschließlich des Motors 820 und der Ausfahr- oder Einfahrstruktur 860 der Anordnung des Motors 30 und der Hubstruktur 30 entspricht. Beide Strukturen können die Höhe der Tischplatte 13, 88 durch Ausfahren oder Einfahren der Tischfüße 11, 86 einstellen.
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Die Handsteuervorrichtung 84 ist eine Mensch-Maschine-Schnittstelle wie ein Berührungsbildschirm 251 oder ein Druckknopf 252 zum Empfangen einer Nutzeroperation. Außerdem erzeugt die Handsteuervorrichtung 84 in Übereinstimmung mit der Nutzeroperation ein Tischfußsteuersignal und sendet es an den Steuerkasten 80.
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In der Ausführungsform enthält der Steuerkasten 80 hauptsächlich eine Hauptsteuereinheit 800 und eine Speichereinheit 802, die mit der Hauptsteuereinheit 800 elektrisch verbunden ist. Die Hauptsteuereinheit 800 ist mit dem Antriebsmodul 82 und mit der Handsteuervorrichtung 84 elektrisch verbunden. Die Handsteuervorrichtung 84 empfängt das Tischfußsteuersignal und steuert das Antriebsmodul 82 in Übereinstimmung mit dem Tischfußsteuersignal zum Einstellen der Länge des Tischfußes 86. Die Speichereinheit 802 wird zum Speichern von Daten verwendet.
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In dieser Ausführungsform enthält der elektrisch einstellbare Tisch 1 einen Satz des Tischfußes 86, wobei diese Konfiguration aber nur ein Beispiel ist. Die Anzahl der Tischfüße 86 kann gemäß verschiedenen Entwurfsanforderungen geändert werden.
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Es wird Bezug genommen auf 9B, die einen elektrisch einstellbaren Tisch darstellt und erläutert, wie der Hub mit konstanter Geschwindigkeit auf den elektrisch einstellbaren Tisch 8 mit mehreren Tischfüßen angewendet werden kann.
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Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der vierten Ausführungsform enthält, dass der elektrisch einstellbare Tisch 1 zwei Sätze der Tischfüße 86 enthält und dass mit den zwei Sätzen der Tischfüße 86 jeweils zwei Antriebsmodule 82 verbunden sind. Der Steuerkasten 80 kann den Motor 820 jedes Antriebsmoduls 82 dafür steuern, gleichzeitig zu arbeiten, so dass die zwei Ausfahr- oder Einfahrstrukturen 860 der zwei Tischfüße 86 gleichzeitig aus- oder einfahren.
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Es wird angemerkt, dass das Steuerverfahren des elektrisch einstellbaren Tischs in dem Steuerkasten 80 in 8 angewendet wird. Genauer kann die Speichereinheit 802 ein Computerprogramm 8020 speichern, das Programmcodes enthält, die durch die Hauptsteuereinheit 800 betrieben werden. Wenn die Hauptsteuereinheit 800 das Computerprogramm 8020 ausführt, werden die Schritte des Steuerverfahrens des elektrisch einstellbaren Tischs ausgeführt.
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Es wird Bezug genommen auf 10, die ein Teilablaufplan des Steuerverfahrens des elektrisch einstellbaren Tischs in der zweiten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist. Das Steuerverfahren des elektrisch einstellbaren Tischs enthält die folgenden Schritte, die eine konstante Ausfahr- oder Einfahrgeschwindigkeit bereitstellen.
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In Schritt S200 detektiert der Steuerkasten 80, ob das Tischfußsteuersignal empfangen wird. Genauer kann der Steuerkasten 80 detektieren, ob das Tischfußsteuersignal von der Handsteuervorrichtung 84 oder von einer externen Vorrichtung (z. B. von einer über ein Netz verbundenen externen mobilen Vorrichtung) empfangen wird (d. h., ob der Nutzer das Steuern über die Handsteuervorrichtung 84 oder über die externe Vorrichtung ausführt). Falls der Steuerkasten 80 das Tischsteuersignal empfängt, wird der Schritt S202 ausgeführt. Andernfalls wird das Steuerverfahren des elektrisch einstellbaren Tischs beendet.
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In Schritt S202 wird das Antriebsmodul 82 zum Ausfahren oder Einfahren des Tischfußes 86 gesteuert. Genauer erzeugt der Steuerkasten 80 in Übereinstimmung mit dem empfangenen Tischfußsteuersignal ein Motorsteuersignal und sendet es an das Antriebsmodul 82, um den Betrieb des Motors 820 zu steuern, z. B., um die Drehrichtung oder die Drehzahl des Motors 820 zu steuern, um durch Einstellen der Länge des Tischfußes 86 mit dem Motor 820 die Höhe der Tischplatte 88 einzustellen.
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In Schritt S204 wird eine erste Länge ausgelesen. Genauer kann der Steuerkasten 80 während des Ausfahrens oder Einfahrens des Tischfußes 86 einen in dem Antriebsmodul 82 oder in der Ausfahr- oder Einfahrstruktur 860 angeordneten Sensor (wie einen Geschwindigkeitssensor oder einen Hubsensor, die nicht gezeigt sind) verwenden, um die aktuelle erste Länge des Tischfußes 86 auszulesen.
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Vorzugsweise ist der Sensor ein Hall-Effekt-Sensor. Der Steuerkasten 80 verwendet den Hall-Effekt-Sensor, um die aktuelle Länge des Tischfußes, d. h. die erste Länge, zu detektieren.
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Genauer verwendet der Steuerkasten 80 den Hall-Effekt-Sensor, um einen Hall-Effekt-Signalwert, d. h. den ersten Hall-Effekt-Signalwert, der der ersten Länge entspricht, zu erfassen.
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Es wird angemerkt, dass der Hall-Effekt-Signalwert proportional zu der aktuellen Länge des Tischfußes 86 ist. Mit anderen Worten, falls der Tischfuß 86 eine größere Länge aufweist, wird ein umso größerer Hall-Effekt-Signalwert erfasst. Falls die Länge des Tischfußes 86 kleiner ist, ist das Hall-Effekt-Signal kleiner. Dies soll den Schutzumfang der Erfindung aber nicht einschränken.
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In einer anderen Ausführungsform ist der Hall-Signalwert umgekehrt proportional zu der aktuellen Länge des Tischfußes 86. Mit anderen Worten, falls die Länge des Tischfußes 86 größer ist, ist der erfasste Hall-Signalwert kleiner. Falls die Länge des Tischfußes 86 kleiner ist, ist der erfasste Hall-Signalwert größer.
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In Schritt S206 zählt der Steuerkasten 80, ob eine erste Zeitdauer verstrichen ist. Falls die erste Zeitdauer verstrichen ist, wird der Schritt S208 ausgeführt. Andernfalls wird der Schritt S206 wiederholt, um die Zeit ununterbrochen zu zählen.
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In Schritt S208 liest der Steuerkasten 80 eine aktuelle zweite Länge des Tischfußes 86 aus.
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Vorzugsweise verwendet der Steuerkasten 80 den Hall-Effekt-Sensor, um einen anderen Hall-Effekt-Signalwert (d. h. einen zweiten Hall-Effekt-Signalwert) der zweiten Länge (der Länge des Tischfußes 86 nach der ersten Zeitdauer) zu erfassen.
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In Schritt S210 bestimmt der Steuerkasten 80 in Übereinstimmung mit der ersten Länge und mit der zweiten Länge, ob eine aktuelle Ausfahr- oder Einfahrgeschwindigkeit zu hoch, zu niedrig oder angemessen ist. Falls die Ausfahr- oder Einfahrgeschwindigkeit zu hoch ist, wird der Schritt S212 ausgeführt, um die Geschwindigkeit zu verringern. Falls die Ausfahr- oder Einfahrgeschwindigkeit zu niedrig ist, wird der Schritt S214 ausgeführt, um sie zu erhöhen. Falls die Ausfahr- oder Einfahrgeschwindigkeit angemessen ist, wird die aktuelle Ausfahr- oder Einfahrgeschwindigkeit des Tischfußes 86 nicht eingestellt und wird der Schritt S200 ausgeführt, um das Tischfußsteuersignal ununterbrochen zu detektieren.
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Vorzugsweise wird der Steuerkasten 80 zum Berechnen einer Signalwertdifferenz zwischen dem ersten Hall-Effekt-Signalwert und dem zweiten Hall-Effekt-Signalwert (d. h. der Signalwertdifferenz, die einer Ausfahr- oder Einfahrlänge des Tischfußes 86 innerhalb einer ersten Zeitdauer entspricht) und zum Bestimmen, ob die Signalwertdifferenz größer als ein vorgegebener ersten Signalschwellenwert (wie 3) ist, verwendet. Falls die Signalwertdifferenz größer als ein vorgegebener ersten Signalschwellenwert ist, d. h., falls die Ausfahr- oder Einfahrlänge des Tischfußes 86 in der ersten Zeitdauer größer als ein Ausfahr- oder Einfahrschwellenwert ist, wird bestimmt, dass die aktuelle Ausfahr- oder Einfahrgeschwindigkeit zu hoch ist.
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Ferner kann der Steuerkasten 80 bestimmen, ob die Signalwertdifferenz kleiner als ein vorgegebener zweiter Signalschwellenwert (wie 1) ist, wobei der zweite Signalschwellenwert nicht größer als der erste Signalschwellenwert ist. Falls die Signalwertdifferenz kleiner als der zweite Signalschwellenwert ist, wird bestimmt, dass die aktuelle Ausfahr- oder Einfahrgeschwindigkeit zu niedrig ist.
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Falls der Steuerkasten 80 bestimmt, dass die Signalwertdifferenz nicht größer als der erste Signalschwellenwert und nicht kleiner als der zweite Signalschwellenwert ist, wird bestimmt, dass die aktuelle Ausfahr- oder Einfahrgeschwindigkeit angemessen ist und nicht eingestellt zu werden braucht.
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Vorzugsweise ist der erste Signalschwellenwert gleich dem zweiten Signalschwellenwert, z. B. beide als 2. In diesem Fall wird bestimmt, dass die Ausfahr- oder Einfahrgeschwindigkeit angemessen ist, wenn die Signalwertdifferenz gleich dem ersten Signalschwellenwert und dem zweiten Signalschwellenwert ist.
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In Schritt S212 steuert der Steuerkasten 80 das Antriebsmodul 82 zum Verringern der Ausfahr- oder Einfahrgeschwindigkeit des Tischfußes 86, so dass der Tischfuß 86 mit konstanter Geschwindigkeit ausgefahren oder eingefahren wird. Nachfolgend wird der Schritt S200 ausgeführt, um das Tischfußsteuersignal ununterbrochen zu detektieren.
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In Schritt S214 steuert der Steuerkasten 80 das Antriebsmodul 82 zum Erhöhen der Ausfahr- oder Einfahrgeschwindigkeit des Tischfußes 86, so dass der Tischfuß 86 mit konstanter Geschwindigkeit ausgefahren oder eingefahren wird. Nachfolgend wird der Schritt S200 ausgeführt, um das Tischfußsteuersignal ununterbrochen zu detektieren.
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Es wird angemerkt, dass die Schritte S200 und S202 in der Ausführungsform ähnlich dem Schritt S104 in 5 sind. Mit anderen Worten, nach dem Schritt S104 in 5 wird der Schritt S204 dieser Ausführungsform ausgeführt. Mit anderen Worten, die Schritte S106-S112, S114-S116 in 5 und die Schritte S204-S214 werden parallel ausgeführt. Dadurch kann das Steuerverfahren des elektrisch einstellbaren Tischs die Tischplattenneigungsdetektionsfunktion, die Hindernisdetektionsfunktion und die Funktion des Hubs mit konstanter Geschwindigkeit während des Anhebens der Tischplatte gleichzeitig ausführen.
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Nachfolgend wird Bezug genommen auf 8, 9A, 9B, 10 und 11A. 11A ist ein Teilablaufplan eines Steuerverfahrens eines elektrisch einstellbaren Tischs in der dritten Ausführungsform. Der Schritt S206 in 10 ist in dieser Ausführungsform ausführlicher erläutert und kann genauer die folgenden Schritte enthalten.
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In Schritt S2060 bestimmt der Steuerkasten 80, ob ein Unterbrechungssignal empfangen wird. Genauer enthält die Hauptsteuereinheit 800 des Steuerkastens 80 einen Zähler 8000. Der Zähler 8000 sendet für jede Unterbrechungszeitdauer wie 333 µs ein Unterbrechungssignal.
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In Schritt S2062 summiert der Steuerkasten 80 eine Zählzeit auf. Genauer summiert der Steuerkasten 80 jedes Mal, wenn ein Unterbrechungssignal empfangen wird, eine Unterbrechungszeit auf.
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Zum Beispiel ist die aufsummierte Zeit 333 µs, wenn ein Unterbrechungssignal empfangen wird, wenn das Unterbrechungssignal 333 µs beträgt. Wenn zwei Unterbrechungssignale empfangen werden, ist die aufsummierte Zeit 666 µs. Wenn das dritte Unterbrechungssignal empfangen wird, ist das aufsummierte Signal 999 µs (etwa 1 ms). Somit kann der Steuerkasten die Unterbrechungssignale zum Zählen der Zeit verwenden.
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In Schritt S2064 bestimmt der Steuerkasten 80, ob die gezählte Zeit nicht kleiner als die erste Zeitdauer ist. Falls die gezählte Zeit nicht kleiner als die erste Zeitdauer ist, wird der Schritt S208 ausgeführt. Andernfalls wird der Schritt S2060 ausgeführt, um das Unterbrechungssignal ununterbrochen zu detektieren.
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Es wird Bezug genommen auf 8, 9A, 10 und 11B. 11B ist ein Teilablaufplan eines Steuerverfahrens eines elektrisch einstellbaren Tischs in der vierten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Der Schritt S212 in 10 in der Ausführungsform ist wie folgt ausführlicher erläutert und kann spezifisch die folgenden Schritte enthalten:
- In Schritt S2120 berechnet der Steuerkasten 80 einen ersten Geschwindigkeitsdifferenzwert zwischen der aktuellen Ausfahr- und Einfahrgeschwindigkeit und einer niedrigsten Geschwindigkeit.
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In Schritt S2122 bestimmt der Steuerkasten 80, ob der erste Geschwindigkeitsdifferenzwert größer als ein Geschwindigkeitsverringerungswert ist. Genauer ist der Geschwindigkeitsverringerungswert der kleinste Geschwindigkeitswert zum Verringern der Ausfahr- oder Einfahrgeschwindigkeit, nachdem durch den Steuerkasten 80 die Verlangsamungssteuerung ausgeführt wird. Falls der erste Geschwindigkeitsdifferenzwert größer als der Geschwindigkeitsverringerungswert ist, kann vorhergesagt werden, dass die Ausfahr- oder Einfahrgeschwindigkeit nicht zu niedrig ist, überläuft oder zu null (d. h. angehalten) wird, nachdem die Verlangsamung ausgeführt wird, und wird der Schritt S2124 ausgeführt. Andernfalls sagt der Steuerkasten 80 vorher, dass die Verlangsamung ausgeführt wird, wobei die Ausfahr- oder Einfahrgeschwindigkeit zu niedrig sein kann, überlaufen kann oder null werden kann, ohne eine Verlangsamungsoperation auszuführen.
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In Schritt S2124 steuert der Steuerkasten 80 das Antriebsmodul 82 zum Verringern der Drehzahl des Motors 820. Genauer steuert der Steuerkasten 80 das Antriebsmodul 82 zum Verringern eines Pulsbreitenmodulationswerts (PWM-Werts) des Motors 820, um den Spannungswert des Motors 820 zu verringern, um die Drehzahl des Motors 820 zu verringern.
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Es wird Bezug genommen auf 8, 9A, 9B, 10 und 11C. 11C ist ein Teilablaufplan eines Steuerverfahrens des elektrisch einstellbaren Tischs in der fünften Ausführungsform. Der Schritt S214 in 10 in dieser Ausführungsform ist im Folgenden ausführlicher erläutert.
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In Schritt S2140 berechnet der Steuerkasten 80 einen zweiten Geschwindigkeitsdifferenzwert zwischen der aktuellen Ausfahr- oder Einfahrgeschwindigkeit und einer Höchstgeschwindigkeit.
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In Schritt S2142 bestimmt der Steuerkasten 80, ob der zweite Geschwindigkeitsdifferenzwert höher als ein Geschwindigkeitserhöhungswert ist. Genauer ist der Geschwindigkeitserhöhungswert der kleinste Geschwindigkeitswert zum Erhöhen der Ausfahr- oder Einfahrgeschwindigkeit nach der Beschleunigungssteuerung durch den Steuerkasten 80. Falls der zweite Geschwindigkeitsdifferenzwert höher als der Geschwindigkeitserhöhungswert ist, kann der Steuerkasten 80 nach der Beschleunigungssteuerung vorhersagen, dass die Ausfahr- oder Einfahrgeschwindigkeit nicht zu hoch sein oder überlaufen kann, und wird der Schritt S2124 ausgeführt. Andernfalls sagt der Steuerkasten 80 nach der Beschleunigungsoperation voraus, dass die Ausfahr- oder Einfahrgeschwindigkeit zu hoch ist oder überlaufen kann, und wird keine Beschleunigungsoperation ausgeführt.
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In Schritt S2144 steuert der Steuerkasten 80 das Antriebsmodul 82 zum Erhöhen der Drehzahl des Motors 820. Genauer steuert der Steuerkasten 80 das Antriebsmodul 82 zum Erhöhen des Pulsbreitenmodulationswerts des Motors 820 zum Erhöhen der Spannung des Motors 820 zum Erhöhen der Drehzahl des Motors 820.
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Es wird Bezug genommen auf 8, 9A, 9B, 10 und 12. 12 ist ein Teilablaufplan eines Steuerverfahrens eines elektrisch einstellbaren Tischs in der sechsten Ausführungsform. Der Unterschied zwischen der Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform in 10 enthält nach dem Schritt S202 in dieser Ausführungsform die folgenden Schritte zum Ausführen eines Überstromschutzes.
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In Schritt S300 führt der Steuerkasten 80 an dem Motor in jeder zweiten Zeitdauer wie 100 ms eine Stromerfassung aus, um die Stromwerte des Motors 820 zu verschiedenen Zeitpunkten auszulesen.
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In Schritt S302 bestimmt der Steuerkasten 80 in Übereinstimmung mit den mehreren ausgelesenen Stromwerten, ob der Motor 820 anomal ist. Falls bestimmt wird, dass der Motor 820 anomal ist, wird der Schritt S304 ausgeführt. Andernfalls wird der Schritt S300 ausgeführt, um das Erfassen fortzusetzen.
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In Schritt S304 führt der Steuerkasten 80 einen Überstromschutzmechanismus aus, um zu verhindern, dass der Motor 820 wegen Überlastung mit Strom beschädigt wird. Vorzugsweise ist der Überstromschutzmechanismus das Steuern des Antriebsmoduls 82 zum Anhalten des Ausfahrens oder Einfahrens des Tischfußes 86, d. h. zum Anhalten des Betriebs des Motors 820, und zum Bewegen in der entgegengesetzten Richtung, um den Tischfuß auszufahren oder einzufahren, nachdem er angehalten worden ist, d. h., der Motor wird in der entgegengesetzten Richtung betrieben.
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Dadurch kann die vorliegende Erfindung wirksam verhindern, dass die Tischplatte 88 des elektrisch einstellbaren Tischs 8 auf ein Hindernis wie eine zu schwere Belastung auftrifft oder durch Hindernisse wie einen Schrank oder einen Stuhl während des Ansteigens oder Absenkens hängenbleibt, um eine Stromüberbelastung und eine Verbrennung wegen ständig hoher Drehzahl zu vermeiden.
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Es wird Bezug genommen auf 8, 9A, 9B, 10, 13A und 13B. 13A ist ein erster Teilablaufplan eines Steuerverfahrens eines elektrisch einstellbaren Tischs in der siebenten Ausführungsform. 13B ist ein zweiter Teilablaufplan eines Steuerverfahrens eines elektrisch einstellbaren Tischs in der siebenten Ausführungsform. Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform in 10 enthält die folgenden Schritte des Überstromschutzes.
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In Schritt S400 führt der Steuerkasten 80 in jeder zweiten Zeitdauer an den Motor 820 eine Stromerfassung aus, um aufeinander folgend wenigstens drei Stromwerte wie einen ersten Stromwert, einen zweiten Stromwert und einen dritten Stromwert auszulesen.
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In Schritt S402 berechnet der Steuerkasten 80 einen ersten Stromdifferenzwert zwischen dem ersten Stromwert und dem zweiten Stromwert und berechnet er außerdem einen zweiten Stromdifferenzwert zwischen dem zweiten Stromwert und dem dritten Stromwert.
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In Schritt S404 bestimmt der Steuerkasten 80, ob der Motor 820 eine Initialisierungszeit zu erreichen begonnen hat. Falls der Motor 820, der nicht gestartet ist, eine Initialisierungszeit erreicht hat, wird der Schritt S406 ausgeführt, um zu bestimmen, ob der Motor 820 in Übereinstimmung mit einem ersten Bestimmungsmechanismus anomal ist. Falls der Motor 820 die Initialisierungszeit zu erreichen begonnen hat, wird der Schritt S418 ausgeführt, um in Übereinstimmung mit einem zweiten Bestimmungsmechanismus zu bestimmen, ob der Motor 820 anomal ist.
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Es wird angemerkt, dass der Stromwert des Motors 820 sehr instabil ist und eine große Schwankung aufweist, wenn der Motor 820 gestartet ist, z. B. in den ersten drei Sekunden nach dem Start. In dieser Ausführungsform wird der erste Bestimmungsmechanismus verwendet, um zu bestimmen, ob der Motor 820 anomal ist. Wenn der Motor 820 stabil betrieben wird, z. B. nach drei Sekunden nach dem Start, nähert sich der Stromwert des Motors 820 einem stabilen festen Wert an. Somit wird die Ausführungsform geändert, um den zweiten Bestimmungsmechanismus zu verwenden, um zu bestimmen, ob der Motor 820 anomal ist.
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Dadurch verwendet die vorliegende Erfindung verschiedene Bestimmungsmechanismen, um getrennt den Strom zu überwachen, wenn der Motor 820 gestartet wird und wenn der Motor 820 stabil betrieben wird, um die Zuverlässigkeit des Überwachungsergebnisses wirksam zu erhöhen.
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Nachfolgend wird der erste Bestimmungsmechanismus erläutert.
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In Schritt S406 bestimmt der Steuerkasten 80, ob der erste Stromdifferenzwert und der zweite Stromdifferenzwert beide größer als null sind. Falls beide größer als null sind, heißt das, dass der Strom des Motors 820 in einem zunehmenden Trend ist. Nachfolgend wird der Schritt S408 ausgeführt, um eine weitere Bestimmung auszuführen. Andernfalls wird bestimmt, dass der Motor 820 normal arbeitet, und wird der erste Bestimmungsmechanismus beendet.
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In Schritt S408 bestimmt der Steuerkasten 80, ob der zweite Stromdifferenzwert viel größer als der erste Stromdifferenzwert ist. Vorzugsweise bestimmt der Steuerkasten 80, ob der zweite Stromdifferenzwert nicht kleiner als das Vierfache des ersten Stromdifferenzwerts ist. Falls der zweite Stromdifferenzwert viel größer als der erste Stromdifferenzwert ist, wird der Schritt S410 ausgeführt, um eine weitere Bestimmung auszuführen. Andernfalls wird bestimmt, dass der Motor 820 normal arbeitet, und wird der erste Bestimmungsmechanismus beendet.
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Da der Motor 820 weniger stabil ist, wenn er gerade gestartet ist, erhöht der erste Bestimmungsmechanismus in der vorliegenden Erfindung den Schwellenwert genauer dadurch, dass nur dann bestimmt wird, dass der Motor 820 anomal ist, wenn der Stromwert drastisch zunimmt, z. B., wenn der Stromwert mehr als das Vierfache zunimmt, um die Wahrscheinlichkeit einer fälschlichen Bestimmung des anomalen Betriebs des Motors 820 zu verringern.
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In Schritt S410 bestimmt der Steuerkasten 80, ob der Tischfuß 86 in einer ersten Richtung ausgefahren oder eingefahren wird. Falls der Tischfuß 86 in der ersten Richtung ausgefahren oder eingefahren wird, z. B., falls der Tischfuß 86 nach außen ausgefahren wird, um seine Länge zu erhöhen, wird der Schritt S412 ausgeführt, um einen ersten Stromschwellenwert wie 800 mA zu verwenden, um eine weitere Bestimmung auszuführen. Falls der Tischfuß 86 in einer entgegengesetzten zweiten Richtung ausgefahren oder eingefahren wird, z. B., falls der Tischfuß 86 nach innen eingefahren wird, um seine Länge zu verringern, wird der Schritt S416 durch Verwenden eines anderen dritten Stromschwellenwerts wie 400 mA ausgeführt, um eine weitere Bestimmung auszuführen.
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Es wird angemerkt, dass der Motor 820, wenn er sich in der positiven Richtung bzw. in der umgekehrten Richtung dreht, unterschiedliche Stromwerte aufweist. Bei derselben Drehzahl weist der Stromwert des Motors 820, der in der positiven Richtung gedreht wird, einen höheren Stromwert auf als den Stromwert des Motors 820, der in der umgekehrten Richtung gedreht wird. Außerdem ist es möglich, dass der Stromwert des Motors 820, der in der umgekehrten Richtung gedreht wird, größer als der Stromwert des Motors 820 ist, der in der positiven Richtung gedreht wird.
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Um die Genauigkeit der Bestimmung wirksam zu erhöhen, werden in der vorliegenden Erfindung für unterschiedliche Drehrichtungen des Motors, d. h. für die Ausfahr- oder Einfahrrichtung des Tischfußes, unterschiedliche Schwellenwerte angewendet, um die Überstrombestimmung auszuführen.
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In Schritt S412 bestimmt der Steuerkasten 80, ob der zweite Stromdifferenzwert größer als ein erster Stromschwellenwert ist, der einer ersten Richtung entspricht. Falls der zweite Stromdifferenzwert größer als der erste Stromschwellenwert ist, wird bestimmt, dass der Motor 820 anomal arbeitet, und wird nachfolgend der Schritt S414 ausgeführt. Andernfalls arbeitet der Motor 820 normal.
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In Schritt S414 führt der Steuerkasten 80 den Überstromschutzmechanismus aus. Der Überstromschutzmechanismus ist derselbe wie in Schritt S304 in der oben erwähnten Ausführungsform und wird hier zur Kürze nicht wiederholt.
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In Schritt S416 bestimmt der Steuerkasten 80, ob der zweite Stromdifferenzwert größer als der dritte Stromschwellenwert, der der zweiten Richtung entspricht, ist. In dieser Ausführungsform ist der dritte Stromschwellenwert kleiner als der erste Stromschwellenwert, wobei dies aber keine Beschränkung des Schutzumfangs der Erfindung ist. Falls der zweite Stromdifferenzwert größer als der dritte Stromschwellenwert ist, wird bestimmt, dass der Motor 820 anomal arbeitet, und wird der nächste Schritt S414 ausgeführt. Andernfalls wird bestimmt, dass der Motor 820 normal arbeitet.
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Falls in Schritt S404 bestimmt wird, dass der Motor 820 die Initialisierungszeit erreicht, d. h., dass der Motor stabil betrieben wird, wird der zweite Bestimmungsmechanismus, d. h. die Schritte S418-S426 in 6B, ausgeführt.
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Nachfolgend wird der zweite Bestimmungsmechanismus erläutert.
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In Schritt S418 bestimmt der Steuerkasten 80, ob der erste Stromdifferenzwert und der zweite Stromdifferenzwert beide größer als null sind. Falls sie beide größer als null sind, wird ferner der Schritt S420 zur Bestimmung ausgeführt. Andernfalls wird bestimmt, dass der Motor 820 normal arbeitet, um den zweiten Bestimmungsmechanismus zu beenden.
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In Schritt S420 bestimmt der Steuerkasten 80, ob der Tischfuß 86 in der ersten Richtung ausgefahren oder eingefahren wird. Falls der Tischfuß 86 in der ersten Richtung ausgefahren oder eingefahren wird, wird der Schritt S422 ausgeführt, um einen zweiten Stromschwellenwert, z. B. 600 mA, zu verwenden, um eine weitere Bestimmung auszuführen. Falls der Tischfuß 86 in einer entgegengesetzten zweiten Richtung ausgefahren oder eingefahren wird, wird der Schritt S426 ausgeführt, um einen anderen, vierten Stromschwellenwert wie 300 mA zu verwenden, um die weitere Bestimmung auszuführen.
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In Schritt S422 bestimmt der Steuerkasten 80, ob der zweite Stromdifferenzwert größer als der zweite Stromschwellenwert ist, der der ersten Richtung entspricht. Falls der zweite Stromdifferenzwert größer als der erste Stromdifferenzwert ist, wird bestimmt, dass der Motor 820 anomal arbeitet, und wird daraufhin der Schritt S424 ausgeführt. Andernfalls wird bestimmt, dass der Motor 820 normal arbeitet.
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Da der Motor 820 in einem stabilen Betriebsstatus ist, d. h., da der Stromwert des Motors 820 kleiner und stabiler ist, stellt die vorliegende Erfindung den zweiten Stromschwellenwert in dem Initialisierungsstatus ferner vorzugsweise wie 600 mA, kleiner als den ersten Stromschwellenwert wie 800 mA, ein, um die Genauigkeit der Bestimmung zu erhöhen.
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In Schritt S424 führt der Steuerkasten 80 den Überstromschutzmechanismus aus. In dieser Ausführungsform ist der Überstromschutzmechanismus derselbe wie in der Ausführungsform in Schritt S304 und wird der Kürze halber nicht erneut erläutert.
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In Schritt S426 bestimmt der Steuerkasten 80, ob der zweite Stromdifferenzwert größer als der vierte Stromdifferenzwert ist, der der zweiten Richtung entspricht. In dieser Ausführungsform ist der vierte Stromschwellenwert wie 300 mA kleiner als der erste Stromschwellenwert wie 800 mA und der zweite Stromschwellenwert wie 600 mA, wobei diese Einstellung aber als Beschränkung an den Erfindungsumfang verstanden werden soll. Falls der zweite Stromdifferenzwert größer als der vierte Stromschwellenwert ist, wird bestimmt, dass der Motor 820 anomal arbeitet, und wird der nächste Schritt S424 ausgeführt. Andernfalls wird bestimmt, dass der Motor 820 normal arbeitet.
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Da der Motor 820 im stabilen Betriebsstatus ist, wird der vierte Stromschwellenwert vorzugsweise kleiner als der dritte Stromschwellenwert eingestellt, der dem Startstatus entspricht, um die Bestimmungsgenauigkeit zu erhöhen.
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Es wird angemerkt, dass die Schritte S300-S304 in 12 und die Schritte S400-S424 in 13A und 13B parallel mit den Schritten S204-S216 in 10 ausgeführt werden. Es gibt keine Beschränkung der Reihenfolge.
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Daneben gibt es keine Beschränkung der Reihenfolge zwischen den Schritten S404, S406, S408 und S410 in 13A und 13B. Es gibt keine Beschränkung der Reihenfolge zwischen den Schritten S404, S418 und S420.
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Es wird Bezug genommen auf 8, 9A, 9B, 10 und 14. 14 ist ein Teilablaufplan eines Steuerverfahrens eines elektrisch einstellbaren Tischs in der achten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. In der vorliegenden Erfindung können Nutzer den entsprechenden Druckknopf 252 an der Handsteuervorrichtung 84 ununterbrochen drücken, um den Tischfuß 86 zum Ausfahren oder Einfahren zu steuern. In der Ausführungsform bestimmt der Steuerkasten 80 durch Prüfen des Druckstatus des entsprechenden Druckknopfs an der Handsteuervorrichtung 84, ob es ein Überlastungsproblem gibt.
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Die Ausführungsform kann die folgenden Schritte zum Implementieren der Überlastungsschutzfunktion enthalten.
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In Schritt S500 detektiert der Steuerkasten 80, ob ein Druckknopf 252 der Handsteuervorrichtung 84 zum Auslösen des Tischfußsteuersignals gedrückt ist. Falls der Druckknopf 252 gedrückt ist, wird die entsprechende Funktion ausgeführt und wird gleichzeitig der Schritt S502 ausgeführt. Andernfalls wird der Schritt S510 ausgeführt.
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In Schritt S502 bestimmt der Steuerkasten 80, ob der Druckknopf 252 über eine dritte Zeitdauer wie 1 Sekunde ununterbrochen gedrückt ist. Falls bestimmt wird, dass der Druckknopf 252 gedrückt ist, wobei er eine dritte Zeitdauer erreicht, wird der Schritt S504 ausgeführt. Andernfalls wird der Schritt S500 ausgeführt, um eine ununterbrochene Überwachung auszuführen.
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In Schritt S504 summiert der Steuerkasten 80, z. B. durch Addieren von eins zu dem Operationswert, einen Operationswert auf.
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In Schritt S506 bestimmt der Steuerkasten 80, ob der Operationswert nicht kleiner als ein Operationsschwellenwert wie 300 ist. Falls der Operationswert nicht kleiner als der Operationsschwellenwert ist, wird der Schritt S508 ausgeführt. Andernfalls wird der Schritt S500 ausgeführt, um eine ununterbrochene Überwachung auszuführen.
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In Schritt S508 führt der Steuerkasten 80 einen Überlastungsschutzmechanismus aus. Vorzugsweise ist der Überlastungsschutzmechanismus das Senden einer Warnmeldung, z. B. das Erzeugen eines Warnlichts über einen Indikator oder das Erzeugen eines Warnklangs über einen Piepser oder das Anhalten des Steuerns des Antriebsmoduls 82 in Übereinstimmung mit dem Tischfußsteuersignal, z. B. das Nichtausführen der entsprechenden Operation durch den Steuerkasten 80.
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In Schritt S500 wird der Schritt S510 ausgeführt, falls detektiert wird, dass der Druckknopf 252 nicht gedrückt ist.
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In Schritt S510 bestimmt der Steuerkasten 80, ob der Druckknopf 252 für eine vierte Zeitdauer wie 4 Sekunden weiter nicht gedrückt ist. Falls bestimmt wird, dass der Druckknopf 252 in der vierten Zeitdauer überhaupt nicht gedrückt ist, wird der Schritt S512 ausgeführt. Andernfalls wird der Schritt S500 zur ununterbrochenen Überwachung ausgeführt.
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In Schritt S512 verringert der Steuerkasten 80 den Operationswert wie von dem Operationswert auf minus 1.
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In Schritt S514 bestimmt der Steuerkasten 80, ob der Operationswert auf null zurückkehrt und ob der Druckknopf 252 nicht gedrückt ist. Falls der Operationswert auf null zurückkehrt und falls der Druckknopf 252 nicht gedrückt ist, wird das Steuerverfahren des elektrisch einstellbaren Tischs beendet. Andernfalls wird der Schritt S500 zur ununterbrochenen Überwachung ausgeführt.
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Dadurch verhindert die vorliegende Erfindung wirksam den häufigen Betrieb in kurzer Zeitdauer, der veranlasst, dass Komponenten in dem elektrisch einstellbaren Tisch 1 beschädigt werden.
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Es wird angemerkt, dass die Schritte S500-S512 in 14 parallel mit den Schritten S200-S16 ausgeführt werden können und dass es keine Beschränkung ihrer Reihenfolge gibt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Tisch
- 8
- Tisch
- 10
- Tisch
- 11
- Tischfüße
- 12
- Balken
- 13
- Bewegungssensoreinheit
- 20
- Steuerkasten
- 21
- Hauptleistungsquelle
- 22
- Hauptsteuereinheit
- 23
- Bewegungssensoreinheit
- 24
- Warneinheit
- 25
- Handsteuervorrichtung
- 26
- Hindernissensoreinheit
- 30
- Hubstruktur
- 40
- Horizontalbewegungsstruktur;
- 50
- Motor
- 60
- Tischfußplatten-Antriebsstruktur
- 70
- Hindernis
- 72
- Hindernis
- 80
- Steuerkasten
- 82
- Antriebsmodul
- 84
- Handsteuervorrichtung
- 86
- Tischfuß
- 88
- Tischplatte
- 111
- Tischfußplatte
- S208
- Schritt
- 251
- Berührungsbildschirm
- 252
- Druckknopf
- 800
- Hauptsteuereinheit
- 802
- Speichereinheit
- 820
- Motor
- 860
- Einfahrstruktur
- 8000
- Zähler
- 8020
- Computerprogramm
- 10'
- Tisch
- 11'
- Tischfuß
- 111'
- Tischfußplatte
- 12'
- Balken
- 13'
- Tischplatte
- S100
- Schritt
- S102
- Schritt
- S104
- Schritt
- S106
- Schritt
- S108
- Schritt
- S110
- Schritt
- S112
- Schritt
- S114
- Schritt
- S116
- Schritt
- S204
- Schritt
- S300
- Schritt
- S406
- Schritt
- S418
- Schritt
- S502
- Schritt
- S118
- Schritt
- S206
- Schritt
- S302
- Schritt
- S408
- Schritt
- S420
- Schritt
- S504
- Schritt
- S120
- Schritt
- S208
- Schritt
- S304
- Schritt
- S410
- Schritt
- S422
- Schritt
- S506
- Schritt
- S122
- Schritt
- S200
- Schritt
- S202
- Schritt
- S210
- Schritt
- S212
- Schritt
- S214
- Schritt
- S400
- Schritt
- S402
- Schritt
- S404
- Schritt
- S412
- Schritt
- S414
- Schritt
- S416
- Schritt
- S424
- Schritt
- S426
- Schritt
- S500
- Schritt
- S508
- Schritt
- S510
- Schritt
- S512
- Schritt
- S514
- Schritt
- S2060
- Schritt
- S2062
- Schritt
- S2064
- Schritt
- S2120
- Schritt
- S2122
- Schritt
- S2124
- Schritt
- S2140
- Schritt
- S2142
- Schritt
- S2144
- Schritt