DE202007006673U1 - Elektrisch höhenverstellbarerer Tisch - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Abstract

Ein elektrisch höhenverstellbarerer Tisch umfassend:
ein höhenverstellbares Untergestell (11), eine Tischplatte (12), die an dem Untergestell arrangiert ist, mindestens eine Antriebseinrichtung (8) für Erwirkung von der Höhenverstellung der Untergestell (11)/Tischplatten (12) indem die Antriebseinrichtung an dem Untergestell beziehungsweise an der Tischplatte festgemacht ist, und wo die Antriebseinrichtung mindest einen Elektromotor (10) für Betrieb hiervon, ein Steuerteil (6) für Steuerung von der Antriebseinrichtung, und eine Bedienung (7) für Aktivierung von dem Steuerteil umfasst
dadurch gekennzeichnet, dass
der Tisch eine Tiltvorrichtung umfasst, die das Anhalten oder Umkehrung und dann Anhalten der Antriebseinrichtung verursacht, falls der Tisch eine neigende Stellung einnimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrisch höhenverstellbareren Tisch gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Während der Senkung besteht das Risiko, dass die Tischplatte gegen eine Fensterbank, ein Regalbrett, einen benachbarten Tisch oder einen anderen ortsfesten Gegenstand stößt. Hierdurch kann die Tischplatte in dem ortsfesten Gegenstand festhängen, dadurch, dass das Tischbein dann aus dem Fußboden gezogen wird, anstelle dass die Tischplatte gesenkt wird. Besonders unangenehm ist es für den Benutzer, falls der Betreffende mit gekreuzten Beinen sitzt und die Tischplatte hierauf mit ihrem Gewicht ruht. Während der Hebung von dem Tisch kann die Tischplatte umgekehrt von einem ortsfesten Gegenstand blockiert werden, was bewirkt dass das gegensätzliche Ende des Tischplattes weiterhin versucht sich zu heben.
  • Um das Kollisionsproblem zu lösen sind einige Tische mit einer Schutzveranstaltung ausgerüstet, die in einem Blockierungsschutz und einem Klemmschutz aufgeteilt werden kann. Der Blockierungsschutz zielt als Ausgangspunkt darauf die Tischkonstruktion selbst zu schützen, während ein Klemmschutz als Ausgangspunkt darauf zielt den Gegenstand zu schützen, der unbeabsichtigt in die Bewegungsbahn kommt. Hier denkt man vor allem an Vermeidung von Körperverletzung von dem Benutzer oder Personen, die sich bei dem Tisch aufhalten. Der Blockierungsschutz ist typisch eine Messung von Überstrom, der direkt mit Antrieben übergenommen ist, die als Antriebseinrichtung verwendet werden. Der Klemmschutz ist dagegen besonders für die Tische angefertigt und kann z. B. auf eine Wiegezelle wie in SE 516 479 C2 Artektron AB oder ein Piezoelement wie in WO 03/056976 A1 Linak A/S basiert sein. Diese Konstruktionen sind aber komplizierte und teuere Lösungen, und widersprechen dadurch einen ständig steigenden Preisdruck in dem Tischmarkt. Andere und einfachere Lösungen sind z. B. von US 5 495 811 Ergoflex Systems, USA bekannt, worin zwei unterschiedliche Lösungen angegeben sind, die eine Lösung, wo die Tischplatte los in einem Rahmen liegt und auf einem elektrischen Schalter ruht. Falls die Tischplatte in der Abwärtsbewegung an eine Verhinderung stößt wird die Tischplatte erhebt und der Schalter für Ausschaltung von dem Motorstrom wird aktiviert. Unzweckmäßig ruht die Tischplatte mit ihrem ganzen Gewicht und Belastung (als Richtlinie 100kg) auf dem Gegenstand, der festgeklemmt ist. Die Lösung einkalkuliert auch nicht, dass der tragende Rahmen an eine Verhinderung stößt, und ist auch nicht in der Aufwärtsbewegung des Tischs wirksam. Die andere Lösung ist auf die so genannte Tape-Schalter basiert, die an der Unterseite des Tischs festgeklebt werden. Um wirksam zu sein bedingt es, dass die Tape-Schalter an Verhinderungen stoßen, und die Lösung ist auch nicht in der Aufwärtsbewegung des Tischs wirksam.
  • Die Problematik mit einem Klemmschutz ist außerordentlich schwierig aufgrund von den unterschiedlichen Kraftverhältnissen bei normalem Gebrauch. Die Belastung kann somit jedesmal variieren abhängig von der derzeitigen Last auf der Tischplatte, aber sie lässt sich auch während der Verstellung verändern wenn etwas von dem Tisch entfernt wird oder etwas auf dem Tisch gelegt wird. Außerdem ist die Belastung typisch uneben verteilt, beispielsweise in Form von einem Rechner, Papierstapel usw. hinzu kommt ein unkontrollierter Reibungswiderstand in den Beinen, der wieder empfindlich gegen Momentbelastung auf der Tischplatte ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zusätzliche Schutzvorrichtung bei höhenverstellbareren Tischen vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Tisch mit einer Tiltvorrichtung versehen ist, die das Anhalten der Antriebseinrichtung(en) verursacht falls der Tisch eine neigende Stellung einnimmt. Mit der Erkenntnis von der Erfindung lässt sie sich auf verschiedene Art und Weise realisieren, beispielsweise lassen Tiltvorrichtungen sich auf einem horizontalen Teil des Tischs wie z. B. die Tischplatte, eine Traverse wo eine solche vorhanden ist, oder in den Füßen anbringen. Alternativ lässt die Tiltvorrichtung sich auf einem senkrechten Teil anbringen, wo die Beine eine sichere Platzierung wäre. Auf welche Weise die Tiltvorrichtung die Antriebseinrichtungen zu Anhalten bringt, lässt sich auch auf verschiedene Art und Weise realisieren, wo es auch möglich wäre der Sensor mit dem Steuerteil zu verbinden, aber ein separater Schalter für Ausschaltung von dem Strom lässt sich auch in dem Netzkabel platzieren. Als Tiltvorrichtung lassen Tiltsensoren und Krängungsmesser (Beschleunigungsmesser, kapazitiv, elektrolytisch, Gasblase in Flüssigkeit, Quecksilber, Pendel) sich verwenden. Im Einzelnen konnte es auch einen einfachen Schalter unter den Füßen sein, der den Strom ausschaltet sofern ein Fuß den Fußboden loslässt.
  • Mittlerweile ist es auch eingesehen dass die Steuerung ausgenutzt werden kann wenn diese mit zusätzlichen Anschlüsse versehen ist, da ein Tiltsensor oder Krängungsmesser in einem Dongel eingebaut ist für Einsetzung in dem zusätzlichen Anschluss. Es verhält sich so, dass die Steuerung typisch unter der Tischplatte montiert wird und wenn die Tiltvorrichtung als ein Dongel ausgeformt ist, sind große Eingriffe nicht notwendig gleichzeitig damit, dass die Schutzmaßnahme in einem adon Feature verwertet sein kann.
  • Eine Ausbildungsform der Erfindung in Form von einem höhenverstellbareren Tisch ist zum noch besseren Verständnis der letzteren unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
  • 1, eine höhenverstellbare Tisch, und
  • 2, eine Steuerung mit Dongel.
  • Der auf 1 gezeigte höhenverstellbare Tisch in Form von einem sitz/stehen Schreibtisch umfasst eine Hubsäule 1 an jedem Ende und besteht aus drei untereinander teleskopischen Glieder 2a, b, c. Die Bewegung der Säulen wird mit einer eingebauten Antriebseinrichtung 8 erwirkt, die von einem Elektromotor 10 gezogen wird, der an einem Steuerkasten 6 mit einer Stromversorgung angeschlossen ist. Der Steuerkasten enthält ebenfalls eine Steuerung, die mit einer an der Vorderkante des Tischs angebrachten Schalttafel 7 aktiviert wird. Die Steuerung kann auf Drehpotentiometer, optischen oder magnetischen Enkoders basiert sein für Festlegung von der Höhe der Tischplatte oder rein elektronisch wie in WO 02/091539 angegeben.
  • 2 zeigt der Steuerkasten 6 mit einem Netzkabel 3 und zwei Leitungen 4 für die Antriebseinrichtungen 8. Außerdem ist ein Dongel 5 gezeigt, worin einen Tiltsensor eingebaut ist. Genauer gesagt ist der Dongel als ein Modular Jack (RJ45 Connector) ausgeformt, der sich in einem dafür vorgesehenen Anschluss 9 in dem Steuerkasten einsetzen lässt, der unter die Tischplatte montiert ist. Der Dongel und die Steuerung sind so ausgeformt, dass der Strom für die Motors ausgeschalten wird, sobald der Tiltsensor registriert, dass die Tischplatte beginnt zu neigen, ungeachtet ob es ein Resultat davon ist, dass der Tischplatte mit der Unterseite auf einer Verhinderung hängt oder mit der Oberseite gegen eine Verhinderung gestoßen ist. Bei fortgesetzter Aktivierung in derselben Richtung verbleibt der Strom für die Antriebseinrichtungen ausgeschaltet. Nur eine Aktivierung in der gegensätzlichen Richtung, wo die Tischplatte sich von der Verhinderung freimacht ist möglich.
  • Diese Tiltvorrichtung ist als ein zusätzlicher Schutz zu sehen da der Tisch gleichzeitig mit einer traditionellen Klemmschutzvorrichtung versehen ist, wie z. B. eine Messung von Überstrom. Außerdem gibt es die klare zusätzliche Sicherheit mit zwei unabhängigen Schutzmaßnahmen. Es ist ziemlich unwahrscheinlich dass beide in der gleichen Situation oder gleichzeitig versagen.

Claims (9)

  1. Ein elektrisch höhenverstellbarerer Tisch umfassend: ein höhenverstellbares Untergestell (11), eine Tischplatte (12), die an dem Untergestell arrangiert ist, mindestens eine Antriebseinrichtung (8) für Erwirkung von der Höhenverstellung der Untergestell (11)/Tischplatten (12) indem die Antriebseinrichtung an dem Untergestell beziehungsweise an der Tischplatte festgemacht ist, und wo die Antriebseinrichtung mindest einen Elektromotor (10) für Betrieb hiervon, ein Steuerteil (6) für Steuerung von der Antriebseinrichtung, und eine Bedienung (7) für Aktivierung von dem Steuerteil umfasst dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch eine Tiltvorrichtung umfasst, die das Anhalten oder Umkehrung und dann Anhalten der Antriebseinrichtung verursacht, falls der Tisch eine neigende Stellung einnimmt.
  2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiltvorrichtungen auf einem horizontalen Teil des Tischs, z. B. die Tischplatte oder eine Traverse wo eine solche vorhanden ist angeordnet ist.
  3. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiltvorrichtungen an ein Fuß/Füssen angeordnet sind.
  4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiltvorrichtungen einen Schalter mindest unter einem Fuß umfasst.
  5. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiltvorrichtung auf einem senkrechten Teil, z.B. ein Bein/Beine angeordnet ist.
  6. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiltvorrichtung einen oder mehreren Tilt- oder Krängungssensoren umfasst, z.B. Beschleunigungsmesser, kapazitiv, elektrolytisch, Gasblase in Flüssigkeit, Quecksilber, Pendel.
  7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tilt- oder Krängungssensoren mit dem Steuerteil verbunden sind.
  8. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tilt- oder Krängungssensoren mit einem separaten Schalter für Ausschaltung von dem Strom in dem Netzkabel versehen ist.
  9. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiltvorrichtung als ein Dongel (5) für Montage in einem Anschluss (9) in der Steuerung (6) ausgeformt ist.
DE202007006673U 2006-05-05 2007-05-07 Elektrisch höhenverstellbarerer Tisch Expired - Lifetime DE202007006673U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019149296A1 (de) 2018-01-31 2019-08-08 Oelschläger Metalltechnik GmbH Elektrisch höhenverstellbarer tisch sowie verfahren zum steuern desselben
US10381808B2 (en) 2016-09-26 2019-08-13 Norman R. Byrne Cord system for height-adjustable furniture
DE102020104132A1 (de) 2020-02-18 2021-08-19 Martin Heller Personalisierbares Büromöbelsystem
DE102016102382B4 (de) 2015-04-23 2023-11-02 Timotion Technology Co., Ltd. Elektrisch einstellbarer Tisch und Steuerverfahren für elektrisch einstellbaren Tisch

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