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Die vorliegende Erfindung betrifft ein höhenverstellbares Tischgestell gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie einen Tisch mit selbigem, d. h. also einen höhenverstellbaren Tisch.
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Aus der
EP 1 704 797 A1 ist ein Arbeitstisch mit einem insbesondere der Höhe nach verstellbaren Gestell bekannt, zu dessen Verstellung wenigstens ein an einem Stelltrieb angreifender elektrischer Motor mit einer Steuereinrichtung vorgesehen ist, wobei wenigstens ein lastabtragender Teil des Gestells mit einem Dehnmessstreifen versehen oder auf einem Kraftaufnehmer abgestützt ist und der Dehnmessstreifen bzw. der Kraftaufnehmer die Steuereinrichtung für den Motor in Abhängigkeit von der Belastung des lastabtragenden Teils ansteuert.
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Desweiteren ist ein höhenverstellbares Tischgestell gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt. Bei dem Kraftaufnehmer handelt es sich um einen Dehnmessstreifen, der auf einem Winkelblech angeordnet ist, das sowohl an einem der Längsholme als auch an einer auf dem Tischgestell angebrachten Tischplatte befestigt ist. Der Dehnmessstreifen dient zur Detektion einer Kollision mit einem Hindernis im Bereich des Höhenverstellweges des Tischgestells. Ein Hindernis kann beispielsweise eine Fensterbank, eine Dachschräge oder ein geöffnetes Fenster sein. Durch die Detektion einer Kollision können die Folgen derselben sowohl für das Hindernis als auch für den Tisch oder für Gegenstände auf dem Tisch gemindert werden. Desweiteren wird durch die Detektion einer Kollision auch ein Klemm- oder Störungsschutz bereitgestellt. Aufgrund der Befestigung an der Tischplatte ist der Sensor bzw. Kraftaufnehmer jedoch nicht bei verschiebbaren Tischplatten, sogenannten Schiebeplatten, verwendbar.
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Detektion von Kollisionen auch bei höhenverstellbaren Tischen unabhängig von der Montageweise der Tischplatte, zum Beispiel auch bei verschiebbaren Tischplatten, zu ermöglichen.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem Tischgestell der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass sich der Kraftaufnehmer vorzugsweise quer zu den beiden bzw. zwei Längsholmen erstreckt und mit diesen mechanisch gekoppelt ist, wobei der Dehnmessstreifen vorzugsweise mittig bezogen auf die Längserstreckung des Kraftaufnehmers angeordnet ist.
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Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Kraftaufnehmer ein Federkörper, vorzugsweise in Band- oder Stabform. Beispielsweise kann es sich um ein insbesondere flaches Metallband handeln.
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Zweckmäßigerweise ist der Federkörper mittels Schrauben an den Längsholmen befestigt. Zum Erzielen einer kraftschlüssigen Verbindung wäre aber beispielsweise auch Nieten, Kleben, Schweißen und „Einrasten” (mechanischer Formschluss) denkbar.
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Vorteilhafterweise ist der Federkörper ein, vorzugsweise bogenförmig vorgespanntes, Metallband.
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Günstigerweise weisen die Enden des Federkörpers Abkantungen oder Abwinklungen auf.
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Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist der Kraftaufnehmer ein elastisch verformbares Winkelblech, das in einem Gehäuse vorzugsweise aus Kunststoff angeordnet ist, das sich vorzugsweise quer zu den beiden bzw. zwei Längsholmen erstreckt und mit diesen kraftschlüssig verbunden.
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Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass das Gehäuse zwei Gehäuseteile aufweist, wobei eines der beiden Gehäuseteile mit einem der beiden Längsholme kraftschlüssig verbunden ist und das andere der beiden Gehäuseteile mit dem anderen der beiden Längsholme kraftschlüssig verbunden ist, und das Winkelblech zwei Schenkel und einen diese verbindenden Steg aufweist, wobei einer der beiden Schenkel mit einem der beiden Gehäuseteile und der andere der beiden Schenkel mit dem anderen der beiden Gehäuseteile verbunden ist.
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Vorteilhafterweise ist das Gehäuse über zwei federbelastete Bolzen mit Pilzköpfen, die vorzugsweise über jeweils über einen Exzenterspannhebel in einer jeweiligen Schlüsselloch-Bohrung in den Längsholmen an selbigen verriegelbar sind, mit den Längsholmen kraftschlüssig verbindbar. Dies erlaubt eine werkzeuglose Montage. Darüberhinaus kann das Gehäuse mit dem Dehnmessstreifen auf diese Weise auch noch nachträglich montiert werden, ohne dass das Tischgestell bzw. Teile davon, wie die Längsholme, demontiert werden müssen.
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Weiterhin liefert die vorliegende Erfindung einen Tisch, insbesondere Bürotisch, umfassend ein Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8 sowie eine auf dem Tischgestell getragene und damit verbundene Tischplatte.
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Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass durch die Anordnung des Kraftaufnehmers zwischen den beiden Längsholmen und ohne eine Befestigung an der Tischplatte Belastungen einer Tischplatte und damit auch des darunter befindlichen Tischgestells, die sich in einer Verformung bzw. Spannungen zwischen den Längsholmen widerspiegeln, auch bei einem höhenverstellbaren Tisch mit einer verschiebbaren Tischplatte erfasst werden können. Zudem ergibt sich dadurch auch noch eine höhere Empfindlichkeit für die Detektion einer Kollision. Man kann also höhere Signale, insbesondere mit einem besseren Signal-zu-Rausch-Verhältnis, und/oder einen größeren räumlichen Kollisionsdetektionsbereich erzielen. Dies gilt insbesondere in Kombination mit einer integrierten Motorkollisionserkennung, zum Beispiel über die Motorbelastung oder Geschwindigkeit und Stromaufnahme, d. h. einer reinen Software-basierten Kollisionserkennung.
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Wenn gemäß einer besonderen Ausführungsform der Kraftaufnehmer gemeinsam mit dem Dehnmessstreifen in einem Gehäuse angeordnet ist, so wird dadurch auch die Gefahr einer Beschädigung des Dehnmessstreifens bei der Montage an einem Tischgestell verringert und gleichzeitig die Kraft übertragen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
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1 eine perspektivische Ansicht von einem Tisch gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer transparent dargestellten Tischplatte schräg von oben;
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2 den Tisch von 1 ohne (Fuß-)Kufen von unten;
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3 das Detail Z von 2;
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4 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 3;
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5 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 3;
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6 eine Ansicht wie 3, außer dass das Gehäuse mittels Exzenterspannhebel in Längsholmen verriegelt ist;
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7 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 6;
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8 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 6;
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9 eine Art Explosionsansicht von zwei Längsholmen und einem Gehäuse;
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10 eine Ansicht von dem in 9 gezeigten Gehäuse von der zur Tischplatte gewandten Seite;
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11 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 10;
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12 eine Seitenansicht vom in 9 gezeigten Gehäuse zwischen den beiden Längsholmen; und
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13 eine Schnittansicht entlang der B-B von 12;
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14 eine Detailansicht teilweise im Schnitt von einem Tisch gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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15 eine Detailansicht teilweise im Schnitt von einem Tisch gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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16 eine Detailansicht teilweise im Schnitt von einem Tisch gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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17 eine Detailansicht teilweise im Schnitt von einem Tisch gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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18 eine Detailansicht teilweise im Schnitt von einem Tisch gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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19 eine Detailansicht teilweise im Schnitt von einem Tisch gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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20 eine Detailansicht teilweise im Schnitt von einem Tisch gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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21 eine Detailansicht teilweise im Schnitt von einem Tisch gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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22 eine Detailansicht teilweise im Schnitt von einem Tisch gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Der in der 1 gezeigte Tisch 10 weist ein höhenverstellbares Tischgestell 12 sowie eine darauf getragene und damit verbundene Tischplatte 14 auf. Das höhenverstellbare Tischgestell 12 weist zwei Längsholme 16 und 18 sowie zwei dazu quer verlaufende Plattenträger 20 und 22 auf, an denen jeweils ein höhenverstellbares Tischbein 24 bzw. 26 angekoppelt ist. Im vorliegenden Fall handelt es sich um sogenannte T-Füße. In anderen Fällen können auch andere Füße vorgesehen sein.
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Zur Verstellung der höhenverstellbaren Tischbeine 24 und 26 ist jeweils eine Antriebseinheit 28 bzw. 30 vorgesehen. Diese umfassen jeweils einen Elektromotor.
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Desweiteren ist eine Steuereinheit 32 vorgesehen. Die Antriebseinheiten 28 und 30 sowie die Steuereinheit 32 sind unterhalb der Tischplatte 14 zwischen den parallelen Längsholmen 16 und 18 angeordnet. In Längserstreckung der Längsholme 16 und 18 mittig befindet sich ein Gehäuse 34. Das Gehäuse 34 erstreckt sich quer zu den Längsholmen 16 und 18 und ist mit diesen kraftschlüssig verbunden. Wie sich anhand der 4, 5, 7, 8, 10, 11, 12 und 13 ergibt, ist in dem Gehäuse 34 ein Dehnmessstreifen 36 angeordnet. Der Dehnmessstreifen 36 ist über Anschlusskabel 38 mit einer Verstärkerbox 40 elektrisch verbunden. Letztere dient zur Verstärkung des von dem Dehnmessstreifen gelieferten Messsignals. Das verstärkte Signal gelangt über eine Signalleitung 42 in die Steuereinheit 32 (siehe auch 2). Das Messsignal ist von der mechanischen Belastung des Tischgestell 12 und diese wiederum von der mechanischen Belastung der Tischplatte im Falle einer Kollision beim Hochfahren bzw. Absenken der Tischplatte 14 abhängig. Genauer gesagt gibt der Dehnmessstreifen ein die Druckspannungsänderung im Oberrahmen aus den Plattenträgern 20 und 22 und den Längsholmen 16 und 18 repräsentierendes Signal an die Verstärkerbox 40. Diese verfügt sogar über zwei Signaleingänge, so dass theoretisch zwei Dehnmessstreifen, zum Beispiel bei einer Tischwinkelkombination, einsetzbar sind. In der Steuereinheit wird das verstärkte Messsignal verarbeitet/ausgewertet. Wenn es einen Schwellenwert, der für die Aufwärtsbewegung und die Abwärtsbewegung des Tischgestells durchaus unterschiedlich eingestellt werden kann, überschreitet, so wird von einer Kollision ausgegangen. In einem derartigen Fall wird die Verfahrbewegung des Tischgestells gestoppt und wird der Tisch kurz in die jeweilige Gegenrichtung entlastet.
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Die 3 bis 8 zeigen Einzelheiten des Gehäuses 34 mit dem Dehnmessstreifen 36 sowie der kraftschlüssigen Verbindung desselben mit den beiden Längsholmen 16 und 18, wobei die 4 und 5 den Zustand zeigen, in dem das Gehäuse bereits zwischen den beiden Längsholmen 16 und 18 angeordnet und auch darin eingerastet ist, die kraftschlüssige Verbindung jedoch erst in den 7 und 8 gezeigt ist.
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Das Gehäuse 34 besteht aus zwei Gehäuseteilen, nämlich 34A und 34B. Das Gehäuseteil 34A ist mit dem Längsholm 16 kraftschlüssig verbunden, während das Gehäuseteil 34B mit dem Längsholm 18 kraftschlüssig verbunden ist. Die beiden Gehäuseteile 34A und 34B sind nicht direkt miteinander verbunden und so gestaltet sowie zusammengesetzt, dass sich im mittleren Bereich eine Art Schutzkammer 44 für den darin angeordneten Dehnmessstreifen 36 entsteht. Zudem sind beide Gehäuseteile 34A und 34B zumindest in gewissem Maße relativ zueinander beweglich. Dies gilt insbesondere in der Zeichenebene und in einer dazu senkrechten, im wesentlichen zur Längserstreckung des Gehäuses parallelen Ebene.
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Wie sich anhand einer Zusammenschau der 3 bis 9 ergibt, weist jeder der beiden Längsholme 16 und 18 eine Schlüsselloch-Bohrung 46 bzw. 48 auf. Jedes der beiden Gehäuseteile 34A und 34B verfügt über einen mittels einer Feder 50 federbelasteten Bolzen 52 mit einem Pilzkopf 54, die über jeweils einen Exzenterspannhebel 56 in der jeweiligen Schlüsselloch-Bohrung 46 bzw. 48 in den Längsholmen 16 bzw. 18 an selbigen verriegelbar sind. Dadurch wird der Kraftschluss erzielt. Die Gehäuseteile 34A und 34B sind zudem so gestaltet, dass ein ungewolltes Öffnen bzw. Lösen der Exzenterspannhebel über jeweilige Rastnasen 58 und zusätzlichen Formschluss zwischen den Bolzen 52, Exzenterspannhebeln 56 und Gehäuseteilen 34A bzw. 34B verhindert wird. Zudem sind die Bolzen 52 so gestaltet, dass sie für die Montage zwischen den Längsholmen 16 und 18 im jeweiligen Gehäuseteil 34A bzw. 34B federbelastet in das Gehäuse 34 eintauchen können, wobei hierfür abgesenkte Bohrungen 59 bzw. 61 in den Gehäusewänden vorgesehen sind, und bei Erreichen der Montageposition selbstätig über die Federkraft in die hierfür vorgesehenen Schlüsselloch-Bohrungen 46 bzw. 48 einrasten.
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Wie bereits oben erwähnt, sind die Exzenterspannhebel 56 in den 3 bis 5 noch nicht gespannt. Dies ist aber in den 6 bis 8 der Fall.
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Desweiteren ergibt sich aus den 4 bis 9 zumindest im wesentlichen die Anordnung des Dehnmessstreifens 36. Letzterer ist auf ein elastisch verformbares Winkelblech 60 geklebt. Genauer gesagt weist das Winkelblech 60 einen Schenkel 62 sowie einen Schenkel 64, die durch einen Steg 66 miteinander verbunden sind. Die Schenkel 62 und 64 sind jeweils unter einem rechten Winkel zum Steg 66 angeordnet, wobei zwar die Abkantungs- bzw. Abwinklungslinien 68 und 70 zwar in derselben Ebene liegen, jedoch in einem Winkel von 90° zueinander. Insbesondere in der 9 ist zu erkennen, dass der Schenkel 62 mit dem Gehäuseteil 34A durch eine Schraube 72 verbunden ist, während der Schenkel 64 mit dem Gehäuseteil 34B mittels einer Schraube 74 verbunden ist. Somit werden die Gehäuseteile 34A und 34B nur über das Winkelblech 60 miteinander verbunden. Die Gehäuseteile 34A und 34B sorgen wiederum durch die kraftschlüssige Verbindung mit den Längsholmen 16 und 18 für eine Vorspannung des Winkelbleches 60. Wenn im Falle einer Kollision eine mechanische Belastung der Tischplatte erfolgt, so wird diese an die Längsholme 16 und/oder 18 weitergegeben. Über die Gehäuseteile 34A und 34B erfolgt eine gute Kraftübertragung auf das Winkelblech 60, was wiederum über den Dehnmessstreifen 36 gut erfasst werden kann.
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Die 10 bis 13 geben einen weiteren Eindruck von der Gestaltung des Gehäuses 34, nämlich in Form von zwei Gehäuseteilen 34A und 34B, deren Verbindung nur durch das Winkelblech 60 und die Anordnung des Dehnmessstreifens im Bereich des Stegs 66 des Winkelbleches 60 erfolgt.
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Die 14 bis 22 zeigen Detailansichten teilweise im Schnitt von Tischen gemäß besonderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Anders als bei der in den 1 bis 13 gezeigten Ausführungsform befindet sich der Dehnmessstreifen 36 nicht in einem Gehäuse. Es ist ein Kraftaufnehmer in Form eines Federkörpers 76 vorgesehen. Der Federkörper ist ein elastisch verformbares vorgespanntes Metallband, das sich quer zu den Längsholmen 16 und 18 erstreckt und mit seinen Enden mittels Schrauben 78 an den Längsholmen 16 bzw. 18 befestigt ist. In den 14 bis 22 weisen die Metallbänder unterschiedliche Gestalten auf und sind sie unterschiedlich, zum Beispiel horizontal oder vertikal, orientiert. Auch sind die Abkantungen bzw. Abwinklungen 80 in der gleichen (siehe 14 bis 20 sowie 22) oder in entgegengesetzten Richtungen (21) abgekantet bzw. abgewinkelt. Der Dehnmessstreifen 36 befindet sich jedoch immer mittig in Längserstreckung des Metallbandes.
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Wie für den Fachmann ersichtlich sein wird, kann anstelle der Kombination eines Kraftaufnehmers, insbesondere in Form eines Federkörpers, und eines Dehnmessstreifens, auch eine andere Einrichtung zur direkten oder indirekten Messung der mechanischen Belastung eines Tisches bzw. eines Tischgestells verwendet werden. Beispielsweise könnten auch piezoelektrische Elemente (Piezo-Kraftaufnehmer), Wägezellen, Zug- und/oder Druckmessdosen oder Einrichtungen zur elektromagnetischen Kompensation verwendet werden, solange dadurch eine Verbindung mit der Tischplatte nicht erforderlich ist.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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