DE102017203550A1 - Höhenverstellbares Möbelstück - Google Patents

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DE102017203550A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein höhenverstellbares Möbelstück, insbesondere einen höhenverstellbaren Tisch, umfassend eine im Wesentlichen ebene Platte und wenigstens ein Bein (102a - 102d), wobei jedem der Beine (102a - 102d) eine Einrichtung zum Ändern der Länge des Beins zugeordnet ist, und eine Synchronisierungseinrichtung, welche derart mit jeder der Einrichtungen zum Ändern der Längen der Beine gekoppelt ist, dass die jeweiligen Längenänderungen in synchroner Weise ablaufen, wobei der Synchronisierungseinrichtung ferner wenigstens eine Gasfeder (120) derart zugeordnet ist, dass von ihr eine Hilfskraft zum Verlängern der Beine (102a - 102d) bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse der wenigstens einen Gasfeder (120) im Wesentlichen in der Ebene der Platte orientiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein Verbesserungen in höhenverstellbaren Möbelstücken und gemäß einem ersten Aspekt ein höhenverstellbares Möbelstück, insbesondere einen höhenverstellbaren Tisch, umfassend eine im Wesentlichen ebene Platte und wenigstens ein Bein, wobei jedem der Beine eine Einrichtung zum Ändern der Länge des Beins zugeordnet ist, und eine Synchronisierungseinrichtung, welche derart mit jeder der Einrichtungen zum Ändern der Längen der Beine gekoppelt ist, dass die jeweiligen Längenänderungen in synchroner Weise ablaufen, wobei der Synchronisierungseinrichtung ferner wenigstens eine Gasfeder derart zugeordnet ist, dass von ihr eine Hilfskraft zum Verlängern der Beine bereitgestellt wird.
  • Höhenverstellbare Möbel und insbesondere höhenverstellbare Tische haben in jüngerer Zeit an Popularität gewonnen, da viele Benutzer derartiger Möbel einen gesteigerten Wert auf eine anatomisch vorteilhafte Haltung, insbesondere bei der Arbeit an einem Schreibtisch, legen, die eine Einstellung der Tischplattenhöhe auf den jeweiligen Benutzer erfordert. Insbesondere sind Tische auf den Markt gekommen, deren Höhe in einem so breiten Bereich verstellbar sind, dass sie sowohl im Sitzen als auch im Stehen verwendet werden können. Es stellt sich hierbei jedoch das Problem, dass bereits die Tischplatte ein hohes Gewicht aufweisen kann, das durch auf ihr aufliegende Gegenstände noch erhöht wird. Aus diesem Grund sind zahlreiche Mechanismen vorgeschlagen worden, die den Benutzer derartiger Tische beim Anheben der Tischplatte zur Höhenverstellung unterstützen. In zahlreichen höhenverstellbaren Möbeln werden bereits Gasfedern zum Unterstützen einer Höhenverstellung verwendet. Sie haben den Vorteil, dass sie über ihren gesamten Arbeitsweg eine annähernd konstante Kraft ausüben, was bei Verwendung in höhenverstellbaren Möbelstücken für den Benutzer angenehm ist.
  • Beispielsweise werden in höhenverstellbaren Schreibtischstühlen in der Regel blockierbare Gasfedern in der Sitzsäule eingesetzt, die sich bei einer Freigabe der Blockierung selbsttätig verlängern und so die Sitzhöhe des Schreibtischstuhls erhöhen. Um die Sitzfläche wieder abzusenken, muss lediglich in freigegebenem Zustand der Gasfeder von oben her ein Gewicht auf sie eingewirkt werden. Hierbei limitiert die Länge der Gasfeder in ihrem kürzesten Zustand die niedrigst mögliche Sitzhöhe des Stuhls, da die Sitzsäule nicht kürzer werden kann als als die ganz eingefahrene Gasfeder. In ähnlicher Weise begrenzt die maximale Länge der Gasfeder die maximale Höhe der Sitzfläche. Da die Sitzhöhe von Stühlen in der Regel nicht in einem sehr breiten Bereich einstellbar muss, stellt diese Begrenzung der Länge der Sitzsäule bei Stühlen kein spürbares Problem dar. Andererseits kann gerade bei Tischen, die sowohl im Sitzen als auch im Stehen verwendbar sein sollen, eine derartige Begrenzung der Höhenverstellbarkeit ein Nachteil beim Einsatz von Gasfedern sein.
  • Beispielsweise ist aus der DE 10 2013 005 651 A1 eine Höhenverstelleinrichtung für Tische bekannt, bei der ein Benutzer durch Drehen einer Handkurbel die Platte eines Tisches in ihrer Höhe verstellen kann. Die Bewegung der Handkurbel wird hierbei über eine Mehrzahl von Getrieben auf in den Beinen des Tischs vorgesehene Spindeltriebe übertragen, die eine Längenänderung der Beine hervorrufen. Diese Längenänderung wird durch ebenfalls in den Beinen aufgenommene Gasfedern unterstützt. Diese Höhenverstelleinrichtung hat jedoch den Nachteil, dass pro Tischbein eine Gasfeder vorzusehen ist, was die Kosten der Vorrichtung erhöht und gleichzeitig den maximalen Betrag der Höhenverstellung limitiert, da der Arbeitsweg der jeweiligen Gasfedern wie oben angesprochen beschränkt ist.
  • Es ist daher zunächst die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Möbelstück bereitzustellen, dessen Höhenverstellungsmechanismus günstiger in der Herstellung ist und das einen vergrößerten Verstellungsbereich aufweisen kann.
  • Um die genannte Aufgabe zu lösen, ist gemäß dem ersten Aspekt in dem erfindungsgemäßen Möbelstück die Längsachse der wenigstens einen Gasfeder im Wesentlichen in der Ebene der Platte orientiert.
  • Durch diese Anordnung der wenigstens einen Gasfeder ist es nicht mehr nötig, für jedes der Beine eine eigene Gasfeder vorzusehen, da die von der wenigstens einen Gasfeder bereitgestellte Hilfskraft direkt an der Synchronisierungseinrichtung wirkt. Somit kann mit einer verringerten Anzahl von Gasfedern ausgekommen werden und die Kosten für das Möbelstück können verringert werden, da die Gasfedern in der Regel die teuersten mechnanischen Komponenten in höhenverstellbaren Möbelstücken sind. Ferner ist durch die Anordnung der wenigstens einen Gasfeder in der Ebene der Platte ein verlängerter Arbeitsweg der Gasfeder möglich, da diese nicht mehr in ihrem kürzesten Zustand noch in einem der Beine untergebracht werden muss.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann die Synchronisierungseinrichtung einen Spindeltrieb mit einer Gewindestange und einer auf der Gewindestange aufgesetzten Spindelmutter umfassen, wobei die wenigstens eine Gasfeder derart angeordnet sein kann, dass ihre Hilfskraft direkt oder indirekt auf die Spindelmutter wirkt. Alternativ sind allerdings auch andere Ausgestaltungen der Synchronisierungseinrichtung denkbar, beispielsweise kann an Systeme mit Seilzügen oder Ähnlichem gedacht werden, auf die die wenigstens eine Gasfeder ihre Hilfskraft einwirken kann.
  • In der zuerst genannten Ausführungsform kann die wenigstens eine Gasfeder derart angeordnet sein, dass durch sie lediglich Kräfte im Wesentlichen entlang der Längsachse der Gewindestange auf die Spindelmutter eingewirkt werden. Auf diese Weise ist die Gewindestange frei von Querkräften, die zu einem Verbiegen oder einer Beschädigung der Gewindestange führen könnten. Ferner wird durch die genannte Konfiguration eine maximal mögliche Wirkung der Hilfskräfte von der wenigstens einen Gasfeder erreicht. Eine mögliche Ausgestaltung könnte hierbei derart sein, dass zwei baugleiche Gasfedern vorgesehen werden, die an beiden Seiten der Gewindestange vorgesehen werden und durch ihre symmetrische Wirkung auf die Spindelmutter ihre jeweiligen Querkräfte ausgleichen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Möbelstücks können zur Kopplung der Synchronisierungseinrichtung und der Einrichtungen zum Ändern der Längen der Beine jeweils Getriebe vorgesehen werden, beispielsweise Kegelradgetriebe. Durch diese Getriebe wird eine an der Synchronisierungseinrichtung wirkende Bewegung auf die jeweiligen Einrichtungen zum Ändern der Längen der Beine übertragen, beispielsweise kann im Fall, dass die Synchronisierungseinrichtung eine Gewindestange umfasst, deren Drehung durch die Gasfeder unterstützt wird, diese Drehung der Gewindestange durch die einzelnen Getriebe in eine Drehbewegung in einer Richtung senkrecht zur Drehrichtung der Gewindestange umgesetzt werden. Durch geeignete Wahl der verwendeten Getriebe hinsichtlich ihrer Über- oder Untersetzungsverhältnisse kann ferner Einfluss auf die Geschwindigkeit und Leichtgängigkeit der Höhenverstellbewegung genommen werden. Alternativ oder zusätzlich könnten jedoch auch hier andere Vorrichtungen eingesetzt werden, wie beispielsweise Kardangelenke, Seilzüge oder Ähnliches, wobei eine Über- oder Untersetzung durch geeignete Getriebe auch an anderen Stellen der Synchronisierungseinrichtung vorgesehen werden kann und nicht notwendigerweise nur im Bereich der Kopplung der Synchronisierungeinrichtung und der Einrichtungen zum Ändern der Längen der Beine.
  • Eine mögliche Ausgestaltung hinsichtlich der Bedienung des erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Möbelstücks besteht darin, dass die Synchronisierungseinrichtung wenigstens ein Bedienelement, beispielsweise eine Kurbel, umfassen kann, mittels welchem die Längen der Beine einstellbar sind. Alternativ könnte aber auch analog zu dem oben beschriebenen Schreibtischstuhl ein einfaches Anheben der Platte unterstützt werden, wobei dann ebenfalls eine blockierbare Gasfeder vorzusehen wäre, die während des unterstützten Anhebens freizugeben wäre.
  • Wenngleich in einer einfachsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Gasfeder auf das Gewicht der Platte und gegebenenfalls auf ein erwartetes Gewicht von auf der Platte befindlichen Gegenständen angepasst ausgewählt wird, so kann in einer Weiterbildung das erfindungsgemäße Möbelstück ferner eine Einstellvorrichtung umfassen, mittels welcher die von der wenigstens einen Gasfeder bereitgestellte Hilfskraft einstellbar ist. Diese Einstellvorrichtung kann entweder rein mechanisch oder elektromechanisch ausgeführt sein, beispielsweise unter Verwendung wenigstens eines elektrischen Stellmotors.
  • Beispielsweise kann, sofern die Synchronisierungseinrichtung wie oben beschrieben einen Spindeltrieb mit einer Gewindestange und einer auf die Gewindestange aufgesetzten Spindelmutter umfasst, die Einstellvorrichtung dazu eingerichtet sein, den Winkel zwischen der Längsachse der Gewindestange und der Längsachse der Gasfeder einzustellen. Auf diese Weise wirkt als Hilfskraft nur noch ein Teil der von der Gasfeder bereitgestellten Gesamtkraft, nämlich ihre Kraftkomponente in Richtung parallel zu der Gewindestange. Wie angedeutet, kann die Einstellung des Winkels mechanisch, beispielsweise über einen weiteren von einem Benutzer mittels einer Kurbel zu betätigenden Spindeltrieb, oder elektromechanisch erfolgen, beispielsweise durch einen von einem elektrischen Stellmotor angetriebenen Spindeltrieb, den der Benutzer beispielsweise mittels Tastern bedienen kann.
  • Alternativ sind auch andere Einstellvorrichtungen denkbar, zum Beispiel einstellbare oder zuschaltbare Getriebe zum Ändern der wirkenden Hilfskraft oder Ähnliches. Bei allen einsetzbaren Einstellvorrichtungen kann jeweils an eine stufenweise oder stetige Einstellung der Hilfskraft gedacht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das erfindungsgemäße Möbelstück derart ausgeführt sein, dass die von der wenigstens einen Gasfeder bereitgestellte Hilfskraft abhängig von der auf die Platte wirkenden Gewichtskraft ist. Durch diese Maßnahme wird der Bedienkomfort für einen Benutzer erhöht, da ihm bei größeren auf der Platte aufliegenden Gewichten auch größere Hilfskräfte zum Anheben der Platte bereitgestellt werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform dieser Ausgestaltung kann in einem erfindungsgemäßen Möbelstück eine Mehrzahl von Gasfedern vorgesehen sein, welche derart eingerichtet sind, dass sie ihre Hilfskraft zum Verlängern der Beine abhängig von der auf die Platte wirkenden Gewichtskraft bereitstellen oder nicht.
  • Eine besonders einfache Möglichkeit, eine Gewichtsabhängigkeit der Hilfskraft zu erreichen, kann darin bestehen, dass die Platte und die Synchronisierungseinrichtung gegeneinander verlagerbar vorgesehen werden, wobei zwischen der Platte und der Synchronisierungseinrichtung elastische Elemente, wie beispielsweise Spiralfedern, vorgesehen sind, so dass die relative Lage der Platte und der Synchronisierungseinrichtung abhängig von der auf die Platte wirkenden Gewichtskraft ist.
  • Die so erzielte relative Lageänderung der Platte und der Synchronisierungseinrichtung kann auf verschiedenste Weise zur Einstellung der Hilfskraft herangezogen werden. Beispielsweise könnte ein regelbares Getriebe abhängig von der erfassten Lage der Platte bezüglich der Synchronisierungseinrichtung angesteuert werden, um die Hilfskraft anzupassen. In einer mechanisch einfach aufgebauten und daher kostengünstigen Variante könnte aber auch der Platte eine Freigabeeinrichtung zugeordnet werden, welche abhängig von der relativen Lage der Platte und der Synchronisierungseinrichtung eine vorgegebene Anzahl von Gasfedern zum Bereitstellen ihrer Hilfskraft zum Verlängern der Beine freigibt. Hierbei würden dann abhängig von der Anzahl der insgesamt vorgesehenen Gasfedern eine entsprechende Anzahl von Gewichtswerten definiert werden, bei deren jeweiliger Überschreitung eine weitere Gasfeder zur Unterstützung zugeschaltet wird.
  • Wie bereits angesprochen, kann wenigstens eine der Gasfedern eine blockierbare Gasfeder sein. So wird in einfacher Weise eine Hemmung der Höhenverstellung des Möbelstücks erreicht. Alternativ oder zusätzlich kann die Hemmung auch durch die Synchronisierungseinrichtung übernommen werden, wobei beispielsweise ein selbsthemmendes Schneckengetriebe an einer beliebigen Position im Kraftübertragungsweg Verwendung finden kann.
  • In erfindungsgemäßen Möbelstücken können die Einrichtungen zum Ändern der Längen der Beine auf verschiedene Weise gebildet sein, beispielsweise könnten sie jeweils Bein-Spindeltriebe umfassen, vorzugsweise baugleiche Bein-Spindeltriebe. Alternativ können jedoch beispielsweise auch Zahnrad-Zahnstangen-Vorrichtung zum Einsatz kommen und insbesondere auch mehrstufige teleskopierbare Vorrichtungen, mit denen der Höhenverstellungsbereich der Platte weiter vergrößert werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein höhenverstellbares Möbelstück, insbesondere einen höhenverstellbaren Tisch, umfassend eine im Wesentlichen ebene Platte und wenigstens ein Bein, wobei jedem der Beine eine Einrichtung zum Ändern der Länge des Beins zugeordnet ist, und eine Synchronisierungseinrichtung, welche derart mit jeder der Einrichtungen zum Ändern der Längen der Beine gekoppelt ist, dass die jeweiligen Längenänderungen in synchroner Weise ablaufen, welches Möbelstück ferner eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer einstellbaren Hilfskraft zum Verlängern der Beine umfasst, wobei es ferner eine Erfassungseinrichtung umfasst, welche dazu eingerichtet ist, eine auf die Platte einwirkende Kraft zu erfassen und Daten auszugeben, welche die auf die Platte einwirkende Kraft repräsentieren, wobei ferner Mittel zum Einstellen der Hilfskraft zum Ändern der Länge der Beine auf Grundlage der von der Erfassungseinrichtung ausgegebenen Daten vorgesehen sind. Auf diese Weise kann die Höhenverstellung des Möbelstücks stets mit einer geeignet gewählten Hilfskraft unterstützt werden, ohne dass hierzu eine Einstellung von einem Benutzer selbst vorgenommen werden muss.
  • Wenngleich das Möbelstück gemäß dem zweiten Aspekt vorteilhaft mit der im Wesentlichen in der Ebene der Platte orientierten Gasfeder aus dem Möbelstück gemäß dem ersten Aspekt ausrüstbar ist, so wird für den erfindungsgemäßen Gedanken eines Bereitstellens einer von der erfassten auf die Platte wirkenden Kraft abhängigen Hilfskraft auch unabhängig von dieser konkreten Ausführung Schutz angestrebt, da sich hierdurch auch in alternativen Ausgestaltungen eine verbesserte Höhenverstellbarkeit des Möbelstücks für den Benutzer ergibt.
  • Insbesondere kann die tatsächliche Bereitstellung der einstellbaren und von der auf die Platte wirkenden Kraft abhängigen Hilfskraft auch mittels anderer Vorrichtungen geschehen, wie beispielsweise einem oder mehreren elektromechanischen Linearantrieben. Ein solcher könnte beispielsweise ebenfalls in der Ebene der Platte orientiert sein oder es könnte jedem der Beine wenigstens ein Linearantrieb zugeordnet sein, wobei dann die Synchronisierungseinrichtung ebenfalls durch eine elektronische Schaltung gebildet sein könnte, die den Betrieb der mehreren Linearantriebe synchronisiert. In jedem Fall ergibt sich für einen Benutzer eines derartigen Möbelstücks der Vorteil, dass unabhängig von der konkreten Ausgestaltung der Vorrichtung zum Bereitstellen der einstellbaren Hilfskraft diese Hilfskraft automatisch an die Beladung des Möbelstücks angepasst wird und dem Benutzer so zu jedem Zeitpunkt eine komfortable Höhenverstellung erlaubt wird.
  • In einer möglichen Ausführungsform des Möbelstücks kann die Erfassungseinrichtung dazu eingerichtet sein, auf eine mittels eines Eingabeelements eingegebene Anweisung hin die auf die Platte einwirkende Kraft zu erfassen und die Hilfskraft einzustellen. In diesem Fall könnte beispielsweise der Benutzer einen Druckknopf bedienen, der eine Erfassung der auf die Platte einwirkenden Kraft durch die Erfassungseinrichtung auslöst, woraufhin die Hilfskraft auf die momentane Beladung des Möbelstücks eingestellt wird.
  • Alternativ könnte das Möbelstück derart gebildet sein, dass die Erfassungseinrichtung dazu eingerichtet ist, in periodischen Zeitabständen die auf die Platte einwirkende Kraft zu erfassen und die Hilfskraft einzustellen, wobei die Mittel zum Einstellen der Hilfskraft vorzugsweise ferner dazu eingerichtet sein können, die Hilfskraft nur einzustellen, wenn die auf die Platte einwirkende Kraft während einer vorbestimmten Anzahl aufeinander folgender Zeitabstände im Wesentlichen konstant bleibt. Auf diese Weise würde sichergestellt, dass die Hilfskraft tatsächlich nur bei einer Zuladung der Platte eingestellt wird, und nicht beispielsweise wenn sich eine Person auf der Platte abstützt oder ähnliches.
  • Die eigentliche Höhenverstellung des Möbelstücks kann analog zu dem erfindungsgemäßen Möbelstück gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wiederum beispielsweise über ein Bedienelement wie eine Kurbel oder auch durch ein einfaches unterstütztes Anheben der Platte erfolgen. Weiterhin kann die Vorrichtung zum Bereitstellen der einstellbaren Hilfskraft wenigstens einen Elektromotor umfassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen anhand der beiliegenden Figuren deutlich. Diese zeigen im Einzelnen:
    • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Möbelstücks;
    • 2 eine Variante der ersten Ausführungsform aus 1;
    • 3a und 3b eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbelstücks mit einstellbarer Hilfskraft in zwei Betriebszuständen;
    • 4a bis 4c eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbelstücks mit einer gewichtsabhängigen Hilfskraft in drei Betriebszuständen;
    • 5 eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts aus den 4a bis 4c;
    • 6 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbelstücks; und
    • 7 eine Variante der vierten Ausführungsform aus 6.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbelstücks in Form eines Tisches, beispielsweise eines Schreibtisches, der ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Tischplatte nicht dargestellt. Der Tisch 100 weist vier Beine 102a - 102d auf, die jeweils paarweise über eine Strebe 104a bzw. 104b verbunden sind. Sowohl die Beine 102a - 102d als auch die Streben 104a und 104b sind als Hohlprofile mit quadratischem Querschnitt ausgebildet und die nicht gezeigte Tischplatte liegt im Wesentlichen auf den Streben 104a und 104b auf.
  • Zwischen den jeweiligen Mittelbereichen der beiden Streben 104a und 104b erstrecken sich ein Spindeltrieb und eine Gasfeder 120. Der Spindeltrieb umfasst eine bezüglich den beiden Streben 104a und 104b drehbar gelagerte Gewindestange 112 und eine auf der Gewindestange 112 aufgesetzte Spindelmutter 114, die gegenüber der nicht gezeigten Platte rotationsfest aufgenommen ist und längs entlang der Gewindestange 112 verlagerbar ist, wobei eine Rotation der Gewindestange 112 zu einer Verlagerung der Spindelmutter 114 führt und umgekehrt.
  • Die Gasfeder 120 ist einerseits an einer der beiden Streben 104b und andererseits an der Spindelmutter 114 abgestützt. Sie unterstützt eine Bewegung der Spindelmutter 114 in der in 1 gezeigten Darstellung nach rechts durch eine Hilfskraft. Zum Drehen der Gewindestange 112 und damit zum Verlagern der Spindelmutter 114 entlang der Gewindestange 112 ist ferner eine Handkurbel 116 vorgesehen, die sich am Ende einer sich unter der Tischplatte hervor erstreckenden Welle 118 befindet.
  • Die Ankopplung der Kurbel 116 über die Welle 118 an die Gewindestange erfolgt über ein erstes Kegelradgetriebe 130, das eine Rotationsbewegung der Welle 118 in eine Rotationsbewegung der senkrecht dazu verlaufenden Gewindestange 112 umsetzt. Wie angesprochen, wird hierbei eine Drehung der Kurbel 116, die eine Verlagerung der Spindelmutter 114 nach rechts zur Folge hat, durch die Gasfeder 120 unterstützt, während eine Drehung in die Gegenrichtung gegen die Kraft der Gasfeder 120 erfolgt. Zweckmäßigerweise entspricht somit eine Bewegung der Spindelmutter 114 nach rechts einem Anheben der nicht gezeigten Tischplatte.
  • Die Drehbewegung der Gewindestange 112 wird über zwei zweite Kegelradgetriebe 132, die sich innerhalb der Streben 104a und 104b befinden und von denen nur das der ersten Strebe 104a zugeordnete gezeigt ist, in eine Drehbewegung von ebenfalls in den Streben aufgenommenen und gelagerten Strebenwellen, von denen ebenfalls nur die in der ersten Strebe 104a aufgenommene Strebenwelle 134a gezeigt ist, umgesetzt. Die Strebenwelle 134a ist an ihren beiden Enden wiederum an dritte Kegelradgetriebe 136a und 136b angekoppelt, was im Übrigen in gleicher Weise für die nicht gezeigte Strebenwelle innerhalb der anderen Strebe 104b gilt.
  • Die dritten Kegelradgetriebe 136a und 136b lenken wiederum die Drehbewegung der Strebenwelle 134a in eine Drehbewegung von Gewindestangen von nicht gezeigten Bein-Spindeltrieben um, die in ähnlicher Weise wie der aus der Gewindestange 112 und der Spindelmutter 114 gebildete Spindeltrieb zu einem Vorschieben von ihnen jeweils zugeordneten Spindelmuttern führt. Diese Spindelmuttern der Bein-Spindeltriebe sind derart mit den Beinenden 138a - 138d gekoppelt, dass diese aus den hohlen Beinen 102a - 102d herausgeschoben werden oder in sie eingezogen werden, wodurch die Höhe der nicht gezeigten Tischplatte verstellt wird.
  • In der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform bilden der aus der Gewindestange 112 und der Spindelmutter 114 gebildete Spindeltrieb, die zweiten und dritten Kegelradgetriebe 132, 136a und 136b und die Strebenwelle 134 zusammen mit ihren jeweils nicht dargestellten Entsprechungen in der zweiten Strebe 104b die erfindungsgemäße Synchronisierungseinrichtung, da durch diese Bauteile eine synchronisierte Ländenänderung aller vier Beine des Tischs erreicht werden kann, sofern die vier Bein-Spindeltriebe identisch zueinander sind. Durch geeignete Wahl der ersten bis dritten Kegelradgetriebe 130, 132, 136a und 136b bezüglich ihrer jeweiligen Übersetzung kann ferner die Gesamtübersetzung von einer Drehung der Kurbel 116 in eine Längenänderung der Beine 102a - 102d eingestellt werden. Ferner können die Parameter der Gasfeder 120 wie ihre Länge und ihre Federkraft auf den jeweiligen Tisch und das Gewicht der Platte sowie deren erwartete Zuladung eingestellt werden, wobei bei dem gewählten Gewicht dann die aufzubringenden Kurbelmomente für ein Anheben und ein Absenken der Platte gleich groß sind.
  • 2 zeigt nun eine Variante der ersten Ausführungsform aus 1, die mit dem Bezugszeichen 100' bezeichnet ist. Auf die Beschreibung von Komponenten, die identisch zu denjenigen aus dem Tisch aus 1 sind, soll hierbei verzichtet werden und es sei auf die oben stehende Beschreibung dieser Komponenten verwiesen. Komponenten, die in 2 mit einem Bezugszeichen versehen sind, jedoch im Folgenden nicht beschrieben sind, sind identisch zu den entsprechenden Komponenten aus 1 und ihr Bezugszeichen ist um ein Apostroph ergänzt.
  • Die Variante aus 2 unterscheidet sich von dem Tisch aus 1 in erster Linie durch die Platzierung der Kurbel 116', die nicht über ein Kegelradgetriebe an die Gewindestange 112 angekoppelt ist, sondern direkt auf einer Verlängerung der Strebenwelle 134a' oberhalb des Beins 102a' sitzt. Durch diese Maßnahme kann auf das erste Kegelradgetriebe ganz verzichtet werden, und der so frei gewordene Bauraum kann derart genutzt werden, dass insgesamt zwei Gasfedern 120a' und 120b' vorgesehen sind, die sich beiderseits der Gewindestange 112' erstrecken und jeweils auf die Spindelmutter 114' wirken. Durch die symmetrische Anordnung der beiden Gasfedern 120a' und 120b' wirken auf die Gewindestange 112' keine Querkräfte, was ein Verklemmen der gesamten Mechanik zuverlässig verhindert.
  • Die 3a und 3b zeigen nun eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tischs 200 mit einstellbarer Hilfskraft in zwei Betriebszuständen. Erneut sei für Komponenten, die denjenigen der ersten Ausführungsform entsprechen, auf die Beschreibung der 1 und 2 verwiesen. Komponenten, die in den 3a und 3b mit einem Bezugszeichen versehen sind, jedoch im Folgenden nicht beschrieben sind, sind identisch zu den entsprechenden Komponenten aus 1 und ihr Bezugszeichen ist um 100 erhöht.
  • Insbesondere sind die den beiden Streben 204a und 204b zugeordneten und nicht gezeigten Strebenwellen, sowie die in den Beinen 202a - 202d aufgenommenen Bein-Spindeltriebe identisch zu denjenigen des Tischs aus 1. Es fällt auf, dass die Kurbel 216 mit ihrer Welle 218 nahe der zweiten Strebe 204 positioniert ist, um Platz für die im Folgenden beschriebene Einstellvorrichtung 240 zu schaffen.
  • Die Funktionsweise der Einstellvorrichtung 240 beruht darauf, dass mit ihr der Winkel zwischen der Gewindestange 212 und der Gasfeder 220 einstellbar ist, wodurch über ein Hebelverhältnis nur ein Teil der von der Gasfeder 220 bereitgestellten Kraft als Hilfskraft wirkt. Zum Einstellen dieses Winkels ist eine zweite Kurbel 242 vorgesehen, die über eine Welle 244 auf einen Einstell-Spindeltrieb 246 wirkt, der einem Hebelelement 248 zugeordnet ist. Hierbei ist der Spindelmutter des Einstell-Spindeltriebs 246 ein Ende der Gasfeder 220 zugeordnet, so dass dieses Ende entlang des Einstell-Spindeltriebs 246 verlagert werden kann, wodurch sich der oben angesprochene Winkel der Gasfeder 220 gegenüber der Gewindestange 212 ändert.
  • Die Übertragung der Hilfskraft der Gasfeder 220 auf die Spindelmutter 214 erfolgt nun indirekt über das Hebelelement 248, das um einen Anlenkpunkt 248a schwenkbar ist, an dem es mit einer Stange 250 gekoppelt ist, die sich wiederum zwischen dem Anlenkpunkt 248a und einem Haltepunkt erstreckt, der nahe dem dem Hebelelement 248 abgewandten Ende der Gasfeder 220 liegt.
  • Ein Vergleich zwischen den 3a und 3b zeigt, dass über den gesamten Verlagerungsbereich der Spindelmutter 214 entlang der Gewindestange 212 eine Hilfskraft von der Gasfeder 220 über das Hebelelement 248 auf die Spindelmutter 214 wirkt, wobei sich beim Überstreichen dieses Verlagerungsbereichs der Anlenkpunkt 248 leicht verschieben muss, was durch ein leichtes Schwenken der Stange 250 ermöglicht wird. Ferner ist die Welle 244 als zweiteilige Hohlwelle ausgebildet, so dass ihr eine Längenänderung zwischen den beiden Zuständen aus den Figuren 3a und 3b möglich ist.
  • Es bleibt nachzutragen, dass zum Festsetzen der Kurbel 242 eine Arretierung 252 vorgesehen ist, um darauf verzichten zu können, die Kurbel 242 selbsthemmend auszubilden. Mit einer selbsthemmenden Kurbel 242 könnte zwar ein unerwünschtes Zurückdrehen der Kurbel 242 ebenfalls verhindert werden, dies würde allerdings zu einem veschlechterten Wirkungsgrad führen. Durch Einstellung des Hebelverhältnisses der Einstellvorrichtung 240, d.h. durch eine geeignete Anpassung an die auf der Tischplatte aufliegende Last zusammen mit dem Eigengewicht der Platte, kann erreicht werden, dass das Kurbelmoment zum Verstellen der Tischplatte in beide Richtungen annähernd gleich groß wird. Ferner kann das Hebelelement 248 der Einstellvorrichtung 240 so ausgelegt werden, dass die Progression der Gasfeder 220 nahezu ausgeglichen wird.
  • Weiterhin zeigen die 4a bis 4c eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tischs 300 mit einer gewichtsabhängigen Hilfskraft in drei Betriebszuständen und die 5 eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts aus den 4a bis 4c. Erneut sei für Komponenten, die denjenigen des Tischs 100 aus 1 entsprechen, auf die Beschreibung jener Figur verwiesen. Insbesondere sind sowohl die Synchronisierungseinrichtung als auch die Einrichtungen zum Ändern der Längen der Beine im Wesentlichen identisch zu denjenigen des Tischs aus 1. Komponenten, die in den 4a bis 4c mit einem Bezugszeichen versehen sind, jedoch im Folgenden nicht beschrieben sind, sind identisch zu den entsprechenden Komponenten aus 1 und ihr Bezugszeichen ist um 200 erhöht.
  • Der Tisch 300 der dritten Ausführungsform umfasst eine Tischplatte 350, die aus Gründen der Übersichtlichkeit in den 4a - 4c durchbrochen dargestellt ist. Die Tischplatte 350 liegt nicht direkt auf den Streben 104a und 104b auf, sondern es sind Spiralfedern 360a und 360b zwischen der Tischplatte 350 und den Streben 304a und 304b vorgesehen, die wenigstens teilweise in den 4a - 4c dargestellt sind. Aufgrund dieser Spiralfedern ändert sich die relative Lage zwischen der Tischplatte 350 und den Streben 304a und 304b abhängig von dem auf der Tischplatte 350 aufliegenden Gewicht. So zeigt 4a einen Zustand, in dem ein geringes oder kein Gewicht auf der Tischplatte 350 aufliegt, 4b zeigt einen Zustand mit einem mittelschweren Gewicht auf der Tischplatte 350 und 4c zeigt einen Zustand mit einem schweren Gewicht auf der Tischplatte 350, wobei die Tischplatte zunehmend niedriger über den Streben 304a und 304b positioniert ist.
  • Die Abhängigkeit der Hilfskraft von dem auf der Tischplatte 350 aufliegenden Gewicht wird erreicht, indem die beiden Gasfedern 320a und 320b abhängig von der Lage der gewichtsabhängigen Lage der Tischplatte 350 auf die Spindelmutter 314 wirken oder nicht. Hierzu ist an der Tischplatte ein Schablonenelement 352 mit einer asymmetrischen Öffnung vorgesehen, das sich von der Unterseite der Tischplatte 354 an einer Position nach unten erstreckt, die dem kürzest möglichen Zustand der Gasfedern 320a und 320b entspricht. Das Schablonenelement 352 ist in 5 vergrößert dargestellt, um seine Funktionsweise näher zu erläutern und es entspricht der anspruchsgemäßen Freigabeeinrichtung.
  • In dem Zustand aus 4a liegt wie angesprochen nur ein geringes Gewicht auf der Tischplatte 350 auf und die Spindelmutter 314 befindet sich am linken Ende ihres möglichen Verlagerungsbereichs. Diese Position der Spindelmutter 314 entspricht also auch der niedrigst möglichen Höhenposition des Tischs. Wie sowohl in 4a als auch 5 zu sehen ist, sind in diesem Zustand des niedrigen aufliegenden Gewichts die beiden Gasfedern 320a und 320b an dem Schablonenelement 352 abgestützt. Sie sind somit nicht mit der Spindelmutter 314 in Kontakt und können bei einem Ausfahrvorgang der Bein-Spindeltriebe, der einer Bewegung der Spindelmutter 314 nach rechts entspricht, keine Hilfskraft auf die Spindelmutter 314 einwirken. Somit steht in diesem Zustand dem Benutzer des Tisches überhaupt keine Hilfskraft beim Anheben der Tischplatte zur Verfügung.
  • In dem in 4b gezeigten Zustand eines mittelschweren aufliegenden Gewichts kann ausschließlich die zweite Gasfeder 320b eine Hilfskraft auf die Spindelmutter 314 ausüben, da das Schablonenelement 352 auf der Seite der zweiten Gasfeder 320b tiefer ausgeschnitten ist und somit die zweite Gasfeder mit ihrem der Spindelmutter 314 zugewandten Ende durch die Öffnung des Schablonenelements 352 hindurchtreten und mit der Spindelmutter 314 in Kontakt kommen kann.
  • In dem in 4c gezeigten Zustand ist schließlich das aufliegende Gewicht so groß, dass das Schablonenelement mit der Tischplatte 350 sich soweit absenkt, dass auch die erste Gasfeder 320a mit ihrem der Spindelmutter 314 zugewandten Ende durch die Öffnung hindurchtreten und mit der Spindelmutter 314 in Kontakt kommen kann. Auf diese Weise wird erreicht, dass abhängig von dem auf der Tischplatte 350 aufliegenden Gewicht keine, eine oder beide der Gasfedern ihre Hilfskraft auf die Spindelmutter einwirken können.
  • Es bleibt festzuhalten, dass wenn die Gasfedern 320a und 320b jeweils durch die Öffnung des Schablonenelements hindurchgetreten sind, sie auch bei einer Entlastung der Tischplatte, d.h. eines Entfernens des aufliegenden Gewichts weiterhin ihre Hilfskraft ausüben. Ein Zurücksetzen der Gasfedern hinter das Schablonenelement 352 erfordert ein vollständiges Absenken des Tischs in den Zustand aus den 4a und 5, wobei insbesondere in 5 zu erkennen ist, dass die beiden Gasfedern 320a und 320b jeweils Fortsätze 320a' und 320b' aufweisen, die stets durch die Öffnung des Schablonenelements 352 ragen und es im Zustand einer maximal nach links verlagerten Spindelmutter 314 erlauben, die jeweiligen Enden der Gasfedern 320a und 320b weit genug hinter das Schablonenelement 352 zu schieben, damit sich die Tischplatte 350 und damit das Schablonenelement 352 weit genug anheben können, um die Gasfedern 320a und 320b jeweils wieder hinter dem Schablonenelement 352 festzusetzen, so dass der Ursprungszustand wieder hergestellt ist.
  • Es bleibt nachzutragen, dass wenngleich sämtliche Ausführungsformen aus den 1 bis 5 Tische mit vier Beinen zeigen, das erfindungsgemäße Prinzip auch ohne Weiteres auf Möbelstücke mit einer anderen Zahl von Beinen anwendbar ist, insbesondere auch auf Tische einem oder zwei Beinen, von denen sich am Boden dann zur Stabilisierung des Stands des Tischs Platten oder Streben erstrecken, die auf dem Boden aufliegen. Bei derartigen Tischen kann insbesondere die Synchronisierungseinrichtung vereinfacht werden, da auf einen Teil der Getriebe verzichtet werden kann. Ein Beispiel für einen Tisch mit lediglich zwei Beinen ist im Folgenden in 7 gezeigt.
  • Im Fall eines Möbelstücks mit nur einem Bein muss die Synchronisierungseinrichtung selbstverständlich dann nicht mehr die Aufgabe einer Synchronisierung von mehreren Einrichtungen zum Ändern der Längen von Beinen erfüllen, sondern hat lediglich die Aufgabe, die von der Gasfeder zur Verfügung gestellt Hilfskraft in geeigneter Weise auf die einzelne Einrichtung zum Ändern der Länge des Beins zu übertragen.
  • Die 6 und 7 zeigen nun zuletzt eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tischs 400 bzw. eine Variante 400' davon. Diese Möbelstücke verkörpern neben dem ersten Aspekt der Erfindung einer in der Plattenebene orientierten Gasfeder zusätzlich den oben angesprochenen zweiten Aspekt der Erfindung, haben jedoch große Überschneidungen insbesondere mit dem Tisch aus den 3a und 3b, d.h. der zweiten Ausführungsform. Daher sei für Komponenten, die denjenigen der ersten oder zweiten Ausführungsform entsprechen, auf die Beschreibung der 1 bis 3b verwiesen. Komponenten, die in den 6 und 7 mit einem Bezugszeichen versehen sind, jedoch im Folgenden nicht beschrieben sind, sind identisch zu den entsprechenden Komponenten aus 1 bzw. 3a und 3b und ihr Bezugszeichen ist um 300 bzw. 200 erhöht, zudem sind die Bezugszeichen in 7 jeweils mit einem Apostroph versehen.
  • Die Tische 400 und 400' zeichnen sich dadurch aus, dass ihre Einstellvorrichtungen 440 und 440' im Gegensatz zu dem Tisch 200 aus den 3A und 3b nicht mittels einer Kurbel 242 bedient werden müssen, sondern dass jeweils eine elektronische Baugruppe 460 bzw. 460' vorgesehen ist, die einerseits eine Erfassungseinrichtung, die die auf die Platte wirkende Kraft erfasst, und andererseits einen Mikrocontroller oder eine ähnliche elektronische Komponente umfasst, die auf Grundlage der von der Erfassungseinrichtung erfassten Last einen Elektromotor 462 ansteuert.
  • Hierbei kann die Erfassungseinrichtung beispielsweise ein Piezo-Element umfassen, das eine Spannung ausgibt, die von der auf der Platte aufliegenden Last abhängt, und der Elektromotor 462 kann ein herkömmlicher Rotations- oder Linearmotor sein, der entsprechend dem Einstell-Spindeltrieb 246 über eine Spindel oder eine Zahnstange den Winkel zwischen der Gasfeder 420 und der Gewindestange 412 einstellt. Auf diese Weise kann die von der Gasfeder 420 bereitgestellte Unterstützungskraft jeweils automatisch an die Beladung des Tischs angepasst werden und der Benutzer kann bei einem Anheben der Platte stets optimal unterstützt werden. Die Erfassungseinrichtung kann hierbei entweder periodisch die Last erfassen und die Unterstützungskraft einstellen oder auf ein Betätigen eines nicht gezeigten Tasters hin.
  • Die Energieversorgung der elektronischen Komponenten Erfassungseinrichtung, Mikrocontroller und Elektromotor kann entweder über eine (wiederaufladbare) Batterie oder direkt über einen Netzanschluss erfolgen. Zur Blockierung der Höhe des Möbelstücks können analog zu den oben diskutierten Ausführungsformen entweder selbsthemmende Spindeln, selbsthemmende Getriebe, drehrichtungs- oder richtungsgeschaltete Bremsen oder elektromechanische Bremsen eingesetzt werden.
  • Die Tische 400 und 400' aus den 6 und 7 unterscheiden sich einerseits dahingehend, dass wie angesprochen der Tisch aus 7 lediglich zwei Beine 402a' und 402b' aufweist, während der Tisch aus 6 vier Beine 402a-402d aufweist. Andererseits wird die eigentliche Höhenverstellung an dem Tisch 400 aus 6 analog zu dem Tisch 200 aus den 3a und 3b mittels einer Kurbel 416 vorgenommen, die über eine Welle 418 und ein Getriebe eine Drehung der Gewindestange 412 und dadurch eine synchronisierte Längenänderung der Beine 402a-402d hervorruft.
  • Im Gegensatz hierzu kann in dem Tisch aus 7 die Tischplatte von einem Benutzer direkt angehoben werden, wobei diese Anhebebewegung durch die Wirkung der Gasfeder 420' in durch eine Synchronisierungseinrichtung 464' synchronisierter Weise unterstützt wird. Die Synchronisierungseinrichtung 464' kann gegenüber der entsprechenden Vorrichtung aus 6 einfacher aufgebaut sein, da sie lediglich die Längenänderungen der beiden beiden Beine 402a' und 402b' zu synchronisieren hat und nicht noch zusätzlich in der Lage sein muss, die durch die Kurbel 416 eingegebene Drehbewegung in diese Längenänderung umzusetzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013005651 A1 [0004]

Claims (17)

  1. Höhenverstellbares Möbelstück, insbesondere höhenverstellbarer Tisch, umfassend eine im Wesentlichen ebene Platte (350) und wenigstens ein Bein (102a - 102d; 102a' - 102d'; 202a - 202d; 302a - 302d), wobei jedem der Beine (102a - 102d; 102a' - 102d'; 202a - 202d; 302a - 302d) eine Einrichtung zum Ändern der Länge des Beins zugeordnet ist, und eine Synchronisierungseinrichtung, welche derart mit jeder der Einrichtungen zum Ändern der Längen der Beine gekoppelt ist, dass die jeweiligen Längenänderungen in synchroner Weise ablaufen, wobei der Synchronisierungseinrichtung ferner wenigstens eine Gasfeder (120; 120a', 120b'; 220; 320a, 320b) derart zugeordnet ist, dass von ihr eine Hilfskraft zum Verlängern der Beine (102a - 102d; 102a' - 102d'; 202a - 202d; 302a - 302d) bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse der wenigstens einen Gasfeder (120; 120a', 120b'; 220; 320a, 320b) im Wesentlichen in der Ebene der Platte (350) orientiert ist.
  2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisierungseinrichtung einen Spindeltrieb mit einer Gewindestange (112; 112'; 212; 312) und einer auf der Gewindestange (112; 112'; 212; 312) aufgesetzten Spindelmutter (114; 114'; 214; 314) umfasst, wobei die wenigstens eine Gasfeder (120; 120a', 120b'; 220; 320a, 320b) derart angeordnet ist, dass ihre Hilfskraft direkt oder indirekt auf die Spindelmutter (114; 114'; 214; 314) wirkt.
  3. Möbelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Gasfeder (120; 120a', 120b'; 320a, 320b) derart angeordnet ist, dass durch sie lediglich Kräfte im Wesentlichen entlang der Längsachse der Gewindestange (112; 112'; 312) auf die Spindelmutter (114; 114'; 314) eingewirkt werden.
  4. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kopplung der Synchronisierungseinrichtung und der Einrichtungen zum Ändern der Längen der Beine jeweils Getriebe (136a, 136b) vorgesehen sind, beispielsweise Kegelradgetriebe.
  5. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisierungseinrichtung wenigstens ein Bedienelement, beispielsweise eine Kurbel (116; 116'; 216; 316) umfasst, mittels welchem die Längen der Beine (102a - 102d; 102a' - 102d'; 202a - 202d; 302a - 302d) einstellbar sind.
  6. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine Einstellvorrichtung (240) umfasst, mittels welcher die von der wenigstens einen Gasfeder (220) bereitgestellte Hilfskraft einstellbar ist.
  7. Möbelstück nach dem vorhergehenden Anspruch, wenn dieser wenigstens auf Anspruch 2 rückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (240) dazu eingerichtet ist, den Winkel zwischen der Längsachse der Gewindestange (212) und der Längsachse der Gasfeder (220) einzustellen.
  8. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von der wenigstens einen Gasfeder (320a, 320b) bereitgestellte Hilfskraft abhängig von der auf die Platte (350) wirkenden Gewichtskraft ist.
  9. Möbelstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Gasfedern (320a, 320b) vorgesehen sind, welche derart eingerichtet sind, dass sie ihre Hilfskraft zum Verlängern der Beine abhängig von der auf die Platte (350) wirkenden Gewichtskraft bereitstellen.
  10. Möbelstück nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (350) und die Synchronisierungseinrichtung gegeneinander verlagerbar sind, wobei zwischen der Platte (350) und der Synchronisierungseinrichtung elastische Elemente (360a, 360b), wie beispielsweise Spiralfedern, vorgesehen sind, so dass die relative Lage der Platte (350) und der Synchronisierungseinrichtung abhängig von der auf die Platte (350) wirkenden Gewichtskraft ist.
  11. Möbelstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Platte (350) eine Freigabeeinrichtung (352) zugeordnet ist, welche abhängig von der relativen Lage der Platte (350) und der Synchronisierungseinrichtung eine vorgegebene Anzahl von Gasfedern (360a, 360b) zum Bereitstellen ihrer Hilfskraft zum Verlängern der Beine freigibt.
  12. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Gasfeder eine blockierbare Gasfeder ist.
  13. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Ändern der Längen der Beine jeweils Bein-Spindeltriebe umfassen, vorzugsweise baugleiche Bein-Spindeltriebe.
  14. Höhenverstellbares Möbelstück, insbesondere höhenverstellbarer Tisch, umfassend eine im Wesentlichen ebene Platte und wenigstens ein Bein (402a - 402d; 402a', 402b'), wobei jedem der Beine (402a - 402d; 402a', 402b') eine Einrichtung zum Ändern der Länge des Beins zugeordnet ist, und eine Synchronisierungseinrichtung (464'), welche derart mit jeder der Einrichtungen zum Ändern der Längen der Beine gekoppelt ist, dass die jeweiligen Längenänderungen in synchroner Weise ablaufen, gegebenenfalls umfassend weitere Merkmale wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 5, 7 bis 9 und 11 bis 13, welches ferner eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer einstellbaren Hilfskraft zum Verlängern der Beine umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine Erfassungseinrichtung umfasst, welche dazu eingerichtet ist, eine auf die Platte einwirkende Kraft zu erfassen und Daten auszugeben, welche die auf die Platte einwirkende Kraft repräsentieren, wobei ferner Mittel zum Einstellen der Hilfskraft zum Ändern der Länge der Beine auf Grundlage der von der Erfassungseinrichtung ausgegebenen Daten vorgesehen sind.
  15. Möbelstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung dazu eingerichtet ist, auf eine mittels eines Eingabeelements eingegebene Anweisung hin die auf die Platte einwirkende Kraft zu erfassen und die Hilfskraft einzustellen.
  16. Möbelstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung dazu eingerichtet ist, in periodischen Zeitabständen die auf die Platte einwirkende Kraft zu erfassen und die Hilfskraft einzustellen, wobei die Mittel zum Einstellen der Hilfskraft vorzugsweise ferner dazu eingerichtet sind, die Hilfskraft nur einzustellen, wenn die auf die Platte einwirkende Kraft während einer vorbestimmten Anzahl aufeinander folgender Zeitabstände im Wesentlichen konstant bleibt.
  17. Möbelstück nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (440) zum Bereitstellen einer einstellbaren Hilfskraft wenigstens einen Elektromotor (462; 462') umfasst.
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