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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2014-0153529 , die am 6. November 2014 beim Korean Intellectual Property Office eingereicht worden ist, wobei deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug. Spezifischer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug, die zum Öffnen und Schließen einer Fahrzeugtür durch Verschiebung bzw. durch Gleiten entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs geeignet ist.
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HINTERGRUND
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Ein Innenraum eines Fahrzeugs weist eine vorgegebene Größe zum Aufnehmen eines Fahrers und von Fahrgästen auf. Der Fahrer und die Fahrgäste können durch Öffnen und Schließen von Türen, die bei einem Fahrzeugkörper installiert sind, in den Innenraum des Fahrzeugs gelangen.
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In einem Fahrgastraum können die Türen zum Öffnen und Schließen des Fahrzeuginnenraums eine Vordertür, die in einer Längsrichtung des Fahrzeugs bei einer Vorderseite angeordnet ist, und eine Hintertür aufweisen, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs bei einer Rückseite angeordnet ist. Die Vordertür und die Hintertür sind bei einem Fahrzeugkörper installiert, um via ein Gelenk drehbar zu sein.
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In einem Lieferwagen, der Personen transportieren kann, öffnen und schließen Türen einen Innenraum mit einer Gleitbewegung vorwärts und rückwärts in einer Längsrichtung des Lieferwagens.
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Die Schiebetüren öffnen den Innenraum durch eine Bewegung rückwärts in einer Längsrichtung des Lieferwagens und schließen den Innenraum durch eine Bewegung vorwärts entlang der Längsrichtung des Lieferwagens, wodurch daher die bei dem Fahrzeugkörper installierten Türen selbst in einem kleinen Öffnungs- und Schließraum vollständig geöffnet werden.
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Die Schiebetüren zum Öffnen und Schließen des Fahrzeuginnenraums benötigen jedoch drei Stütz- und Führungsschienen zum Stützen eines oberen Abschnitts, eines mittleren Abschnitts und eines unteren Abschnitts der Türen und verwandter Komponenten, wodurch die Anzahl an Bauteilen und das Gewicht des Fahrzeugs erhöht werden und die Gestaltungsfreiheit des Fahrzeugs verringert wird.
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Die in diesem Hintergrundabschnitt offenbarte vorstehende Information dient lediglich der Förderung des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung, und sie kann daher Information einschließen, die nicht Stand der Technik bildet, der dem Fachmann bereits bekannt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde im Rahmen einer Anstrengung konzipiert, eine Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug mit den Vorteilen des auf eine gleitende Weise vorwärts und rückwärts in einer Längsrichtung des Fahrzeugs Öffnens und Schließens einer Vordertür und/oder einer Hintertür eines Fahrzeugs zu schaffen, wodurch die Vordertür und/oder die Hintertür selbst in einem kleinen Raum in einfacher Weise geöffnet und geschlossen werden, wobei die Anzahl von Bauteilen, das Gewicht und die Kosten des Fahrzeugs reduziert werden, indem die Vordertür und die Hintertür mit lediglich zwei Schienen stabil abgestützt werden und wobei die äußere Gestaltungsfreiheit des Fahrzeugs erhöht wird.
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Eine Schiebetürvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Vordertür und/oder eine Hintertür aufweisen, die dazu geeignet ist, geöffnet und geschlossen zu werden. Eine zentrale Schiene ist an der Vordertür und/oder der Hintertür angebracht und erstreckt sich gerade in einer Längsrichtung des Fahrzeugs. Ein zentrales Gleitelement ("slider") bzw. Verschiebelement ist mit der zentralen Schiene gekoppelt, um die zentrale Schiene abzustützen und sich entlang der zentralen Schiene zu bewegen. Eine untere Schiene ist an einer unteren Seite des Fahrzeugs angebracht und erstreckt sich gerade in einer Längsrichtung des Fahrzeugs. Ein unteres Gleitelement ist mit der unteren Schiene gekoppelt, um sich entlang der unteren Schiene zu bewegen. Eine zentrale Stützstruktur weist ein Ende, das mit dem zentralen Gleitelement verbunden ist, und ein weiteres Ende auf, das an dem Fahrzeug angebracht ist, um die Gleitbewegung des zentralen Gleitelements zu unterstützen. Eine untere Stützstruktur weist ein Ende, das mit dem unteren Gleitelement gekoppelt ist, und ein weiteres Ende auf, das mit einem unteren Abschnitt der Vordertür und/oder der Hintertür verbunden ist, um den unteren Abschnitt der Vordertür und/oder der Hintertür verschiebbar abzustützen. Ein Haken verriegelt und löst die zentrale Stützstruktur an und von der zentralen Schiene.
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Sowohl die zentrale Schiene als auch die untere Schiene kann einen Schienenkörper mit einer rechteckigen Plattenform aufweisen. Zwei Führungsschienen erstrecken sich in einer Längsrichtung entlang beider Kanten der zentralen und unteren Schienen und stehen senkrecht von dem Schienenkörper in Richtung eines Innenraums des Fahrzeugs hervor.
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Jede der zwei Führungsschienen kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
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Die untere Schiene kann an der unteren Seite des Fahrzeugkörpers durch ein Schienenstützelement angebracht sein.
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Das zentrale Gleitelement kann einen Gleitelementkörper mit einer rechteckigen Blockform aufweisen, in welche bzw. mit welcher eine Führungsschiene der zentralen Schiene eingeführt bzw. gekoppelt ist.
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Eine Walze bzw. Rolle ("roller") ist drehbar in den Gleitelementkörper eingefügt und liegt von einer Seite des Gleitelementkörpers nach außen fei. Die Walzenoberfläche steht mit der Führungsschiene der zentralen Schiene in Kontakt und bewegt den Gleitelementkörper entlang der Führungsschiene.
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Das zentrale Gleitelement kann jeweils paarweise bei einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt der zentralen Schiene angebracht sein und kann sich mit einer zentralen Gleitelementmontagehalterung integral bewegen. Die zentrale Stützstruktur kann eine Fahrzeugkörpermontagehalterung aufweisen, die fest an dem Fahrzeug angebracht ist. Ein Schwenkarm weist ein Ende, das mit der Fahrzeugkörpermontagehalterung drehbar in Eingriff steht, und ein weiteres Ende auf, das mit der zentralen Gleitelementmontagehalterung drehbar in Eingriff steht.
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Der Schwenkarm kann einen oberen Schwenkarm, der bei einem oberen Abschnitt des Schwenkarms ausgebildet ist, und einen unteren Schwenkarm aufweisen, der bei einem unteren Abschnitt des Schwenkarms ausgebildet ist. Zwei Flansche weisen eine rechteckige Plattenform auf und verbinden beide Kanten des oberen Schwenkarms und des unteren Schwenkarms. Einer der zwei Flansche kann den Haken nach unten drücken.
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Der obere Schwenkarm und der untere Schwenkarm weisen jeweils bei beiden Enden derselben ein Montageloch auf. Die zentrale Gleitelementmontagehalterung weist zwei Befestigungsflansche auf, die dazwischen eingefügt sind und mit dem oberen Schwenkarm und dem unteren Schwenkarm drehbar gekoppelt sind.
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Die Fahrzeugkörpermontagehalterung kann einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, der durch einen oberen Flansch, einen unteren Flansch und einen seitlichen Flansch geformt wird, der den oberen Flansch und den unteren Flansch verbindet. Der seitliche Flansch bzw. Seitenflansch der Fahrzeugkörpermontagehalterung weist zumindest ein Durchgangsmontageloch auf und ist an dem Fahrzeug durch das zumindest eine Durchgangsmontageloch angebracht. Der obere Flansch und der untere Flansch der Fahrzeugkörpermontagehalterung weisen jeweils ein Durchgangsmontageloch auf, sodass ein erster Stift in die Durchgangsmontagelöcher des oberen und unteren Flanschs der Fahrzeugkörpermontagehalterung und die Montagelöcher der oberen und unteren Schwenkarme eingeführt ist, um ein Ende des Schwenkarms drehbar mit der Fahrzeugkörpermontagehalterung zu koppeln.
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Eine elastische Feder kann zwischen der Fahrzeugkörpermontagehalterung und dem Schwenkarm eingefügt sein, um den Schwenkarm nach einem Drehen an der Fahrzeugkörpermontagehalterung in seine ursprüngliche Position zurückzuführen.
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Der Haken kann einen Hakenkörper und ein Fangelement ("hanger") aufweisen, das bei einem Ende des Hakenkörpers ausgebildet ist, um lösbar an der zentralen Schiene einzuhaken. Der Haken kann durch einen Befestigungsstift drehbar mit dem Schwenkarm und der zentralen Gleitelementmontagehalterung gekoppelt sein.
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Die untere Stützstruktur kann eine Getriebeeinrichtung bzw. Zahnradeinrichtung aufweisen, die bei dem unteren Gleitelement angebracht ist. Eine Verbindung weist ein Ende, das mit der Getriebeeinrichtung verbunden ist, und ein weiteres Ende auf, das mit der Vordertür und/oder der Hintertür verbunden ist.
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Die Getriebeeinrichtung kann eine Zahnstange ("rack gear"), die an der unteren Schiene angebracht ist; eine Getriebewelle bzw. Zahnradwelle; und eine Planetengetriebebox aufweisen, durch welche und in welche die Getriebewelle dringt und eingeführt ist, um damit gekoppelt zu sein. Ein Eingangszahnrad ist mit einem oberen Abschnitt der Getriebewelle gekoppelt, um sich integral zu drehen, und ein Ausgangszahnrad ist mit einem unteren Abschnitt der Getriebewelle gekoppelt, um integral zu drehen und mit der Zahnstange zu kämmen. Ein Übertragungszahnrad bzw. eine Übertragungsverzahnung kämmt mit dem Eingangszahnrad, wobei diese bei der Verbindung angebracht ist und eine Bogenform aufweist.
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Die Verbindung kann ein erstes Glied mit einem U-förmigen Querschnitt bei einem Ende derselben aufweisen, welches mit dem Übertragungszahnrad in Eingriff steht. Ein zweites Zahnrad weist ein Ende auf, das mit einem weiteren Ende des ersten Glieds verbunden ist, und ein weiteres Ende des zweiten Zahnrads steht mit dem unteren Abschnitt der Vordertür und/oder der Hintertür in Eingriff.
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Das erste Glied und das zweite Glied können einen oberen Flansch und einen unteren Flansch aufweisen, die jeweils ein Durchgangsmontageloch aufweisen. Ein Seitenflansch verbindet den oberen Flansch und den unteren Flansch und weist einen U-förmigen Querschnitt auf.
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Die Vordertür und die Hintertür können untere Kanten aufweisen, die jeweils mit einem Eingriffsvorsprung („engaging boss) ausgebildet sind, der an dem anderen des zweiten Glieds befestigt ist.
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Das andere Ende des ersten Glieds und das eine Ende des zweiten Glieds können integral mit einer ersten Trommel ("first drum") befestigt sein. Das eine Ende des ersten Glieds und das Übertragungszahnrad können integral mit einer zweiten Trommel ("second drum") befestigt sein. Die erste Trommel und die zweite Trommel können miteinander über einen Gürtel oder eine Kette verbunden sein, um eine Drehbewegung zu übertragen.
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Die erste Trommel weist eine dritte Trommel ("third drum") auf, durch welche der Gürtel oder die Kette läuft.
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Die erste Trommel weist einen kleineren Durchmesser als denjenigen der zweiten Trommel auf. Die Planetengetriebebox ist dazu geeignet, eine Ausgabeumdrehung des Ausgangszahnrads durch ein Erhöhen von bis zu ungefähr 8 bis 12 Mal zu variieren.
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Gemäß einer Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, können die Vordertür und die Hintertür in der Längsrichtung des Fahrzeugs durch eine zentrale Schiene, die an der Vordertür und der Hintertür installiert ist, und eine untere Schiene, die an dem Fahrzeugkörper angebracht ist, gleiten, wodurch die Vordertür und die Hintertür in einfacher Weise geöffnet und geschlossen werden, selbst wenn ein Öffnungs- und Schließraum klein ist.
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Zudem werden eine obere Schiene und assoziierte Komponenten nicht benötigt, wodurch die Anzahl von Bauteilen, das Gewicht und die Kosten des Fahrzeugs reduziert werden, die Gestaltungsfreiheiten verbessert werden, und eine Verschlechterung der ästhetischen Wirkung des Fahrzeugs verhindert wird.
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Ferner können die Vordertür und die Hintertür gleichmäßig entlang der zentralen Schiene und der unteren Schiene gleiten, nachdem die Vordertür und die Hintertür stabil in einem vorgegebenen Winkel nach außen verschwenken, sodass die Öffnungs- und Schließbetätigung gleichmäßig und stabil erreicht werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Perspektivansicht einer Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug in einem vollständig geschlossenen Zustand gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine Perspektivansicht der Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug in einem teilweise geöffneten Zustand gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine Perspektivansicht einer Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug in einem vollständig geöffneten Zustand gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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4 ist eine Perspektivansicht einer zentralen Schiene gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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5 ist eine Perspektivansicht, die einen gekoppelten Zustand einer unteren Schiene, eines Schienenstützelements und einer Zahnstange gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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6 ist eine Perspektivansicht einer zentralen Stützstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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7 ist eine Explosivperspektivansicht der zentralen Stützstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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8 ist eine Perspektivansicht, die einen gekoppelten Zustand der zentralen Stützstruktur und eines Hakens derselben gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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9 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Haken die zentrale Stützstruktur in 8 freigibt.
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10 ist eine Perspektivansicht, die einen gekoppelten Zustand einer unteren Stützstruktur und einer Tür für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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11 ist eine Explosivperspektivansicht einer unteren Stützstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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12 ist eine Perspektivansicht der unteren Stützstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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13 stellt eine Serie von Betriebszuständen einer Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von einem vollständig geschlossenen Zustand bis zu einem geöffneten Zustand dar.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Hiernach wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
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Unter Bezugnahme auf 1 kann eine Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Vordertür 1 und eine Hintertür 2 aufweisen, welche eine Türöffnung öffnen und schließen, die bei einem Fahrzeugkörper ausgebildet ist. Die Vordertür 1 kann in Längsrichtung des Fahrzeugs vorne angeordnet sein, um eine vordere Türöffnung zu öffnen und zu schließen, die bei dem Fahrzeugkörper ausgebildet ist. Die Hintertür 2 kann in der Längsrichtung des Fahrzeugs hinten angeordnet sein, um eine Hintertür zu öffnen und zu schließen, die bei dem Fahrzeugkörper ausgebildet ist.
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1 zeigt eine Vorderansicht einer Innenseite eines Fahrzeugs in einem Zustand, in welchem die Vordertür 1 und die Hintertür 2 die vordere Türöffnung und die hintere Türöffnung jeweils vollständig schließen.
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Unter Bezugnahme auf 2 kann die Vordertür 1 in Richtung der Vorderseite in der Längsrichtung des Fahrzeugs gleiten, um die vordere Türöffnung zu öffnen, und die Hintertür 2 kann in der Längsrichtung des Fahrzeugs in Richtung der Rückseite gleiten, um die hintere Türöffnung zu öffnen.
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3 zeigt einen Zustand, in welchem sich die Vordertür 1 verschiebbar in der Längsrichtung des Fahrzeugs in Richtung der Vorderseite bewegt, um die vordere Türöffnung vollständig zu öffnen, und die Hintertür 2 bewegt sich verschiebbar in der Längsrichtung des Fahrzeugs in Richtung der Rückseite, um die hintere Türöffnung vollständig zu öffnen.
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Eine zentrale Schiene 10 kann sich in Längsrichtung erstrecken und jeweils integral an inneren Oberflächen der Vordertür 1 und der Hintertür 2 angebracht sein.
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Die zentrale Schiene 1 kann an mittleren Abschnitten der Innenflächen angebracht sein und sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs vorwärts und rückwärts erstrecken.
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Unter Bezugnahme auf 4 kann die zentrale Schiene 10 einen Schienenkörper 12 mit einer rechteckigen Plattenform, zwei Führungsschienen 14, die sich in der Längsrichtung entlang beider Kanten des Fahrzeugkörpers 12 erstrecken und in Richtung der Innenseite des Fahrzeugs hervorstehen, aufweisen.
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Die zwei Führungsschienen 14 können einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
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Die Führungsschiene 12 kann zwei Durchgangsmontagelöcher 121 aufweisen, die zueinander entlang der Längsrichtung beabstandet sind.
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Die Montagelöcher 121 können bei der Vordertür 1 und der Hintertür 2 via einen Bolzen und dergleichen montiert sein.
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Unter Bezugnahme auf 1 können zwei untere Schienen 20, die sich in Längsrichtung erstrecken, bei dem Fahrzeugkörper angebracht sein, wobei diese jeweils zu den zentralen Schienen 10 der Vordertür 1 und der Hintertür 2 korrespondieren. Die zwei unteren Schienen 20 können sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs vorwärts und rückwärts erstrecken. Die zwei unteren Schienen 20 können dieselbe Form wie die zentrale Schiene 10 aufweisen. Die zwei unteren Schienen 20 können bei dem Fahrzeugkörper mit einem Schienenstützelement 30 angebracht sein, welches eine rechteckige Blockform aufweist.
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Eine Zahnstange 40 kann jeweils an Schienenkörpern 22 der zwei unteren Schienen 20 angebracht sein. Die Zahnstange 40 kann mit den unteren Schienen 20 gekoppelt sein, um die zwei unteren Schienen 20 zu verbinden. Die Zahnstange 40 kann mit dem Schienenstützelement 30 gekoppelt sein, um einen Abschnitt der Zahnstange 40 in das Schienenstützelement 30 einzuführen.
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Die Zahnstange 40 kann eine Mehrzahl von zueinander in einer Längsrichtung derselben beabstandeten Zahnrädern aufweisen. Die Mehrzahl an Zahnrädern kann der Vordertür 1 und der Hintertür 2 jeweils zugewandt sein (außerhalb, entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs).
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Unter Bezugnahme auf 6 und 7 kann ein Ende einer zentralen Stützstruktur an der zentralen Schiene 10 zur Drehung befestigt sein, ein weiteres Ende der zentralen Stützstruktur kann fest an dem Fahrzeugkörper angebracht sein. Die zentrale Schiene 10, die Vordertür 1, und die Hintertür 2 können durch den Fahrzeugkörper durch die zentrale Stützstruktur abgestützt sein, um sich zu drehen und zu gleiten. Die zentrale Stützstruktur kann ein zentrales Gleitelement 50, eine zentrale Gleitstützmontagehalterung 60, einen Schwenkarm 70 und eine Fahrzeugkörpermontagehalterung 80 aufweisen.
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Das zentrale Gleitelement 50 kann mit der zentralen Schiene 10 verbunden sein, um sich entlang der zentralen Schiene 10 zu bewegen. Die zentrale Schiebermontagehalterung 60 kann an einem Ende des Schwenkarms 10 durch einen ersten Stift 61 befestigt sein, und ein weiteres Ende des Schwenkarms 70 kann an der Fahrzeugkörpermontagehalterung 80 über einen zweiten Stift 71 befestigt sein, wie in 6 gezeigt. Die Fahrzeugkörpermontagehalterung 80 kann fest an dem Fahrzeugkörper angebracht sein.
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Das zentrale Gleitelement 50 kann jeweils paarweise bzw. in der Form von Paaren bei einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt der zentralen Schiene 10 vorgesehen sein, wie in 7 gezeigt. Das obere Paar des zentralen Gleitelements 50 und das untere Paar der zentralen Gleitelemente 50 können an der zentralen Gleitelementmontagehalterung 60 angebracht sein, um sich integral zu bewegen.
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Das zentrale Gleitelement 50 kann eine rechteckige Blockform aufweisen und mit der Führungsschiene 14 der zentralen Schiene 10 gekoppelt sein, um die Führungsschiene 14 der zentralen Schiene 10 darin einzuführen. Das zentrale Gleitelement 50 kann einen Gleitelementkörper 52 mit einem Montageloch 51 zum Befestigen der zentralen Gleitelementmontagehalterung 60 aufweisen. Eine Walze 54 ist drehbar in das zentrale Gleitelement 50 eingeführt, steht in Oberflächenkontakt mit und rollt entlang der Führungsschiene 14 der zentralen Schiene 10.
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Die zentrale Schiebermontagehalterung 60 kann einen zentralen Schiebermontagehalterungskörper 62 aufweisen, welcher eine rechteckige Plattenform aufweist und an dem Montageloch befestigt ist, das bei dem Gleitelementkörper 52 des zentralen Gleitelements 50 ausgebildet ist. Zwei Befestigungsflansche 64 stehen integral von der zentralen Schiebermontagehalterungskörper 62 in einer vertikalen Richtung hervor. Die zwei Befestigungsflansche 64 können mit einem Durchgangsmontageloch 63 ausgebildet sein.
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Ein oberer Schwenkarm 72 des Schwenkarms 70 ist bei einem oberen Abschnitt desselben angeordnet, und ein unterer Schwenkarm 74 ist bei einem unteren Abschnitt desselben angeordnet. Der Schwenkarm 70 weist ferner zwei Flansche 76 und 78 auf, welche eine rechteckige Plattenform aufweisen und mit beiden Kanten des oberen Schwenkarms 72 und des unteren Schwenkarms 74 verbunden sind.
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Der eine Flansch 78 kann eine Druckkante 782 aufweisen, die einen Haken drückt und dreht, welcher später beschrieben wird.
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Beide Kanten des oberen Schwenkarms 72 und des unteren Schwenkarms 74 können Durchgangsmontagelöcher 73 aufweisen.
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Die zwei Befestigungsflansche 64 der zentralen Schiebermontagehalterung 60 sind zwischen dem Schwenkarm 72 und dem unteren Schwenkarm 74 eingeführt. Die ersten und zweiten Stifte sind in jedes der Montagelöcher des oberen Schwenkarms und des unteren Schwenkarms 74 und die Montagelöcher von zwei Befestigungsflanschen 64 der zentralen Schiebermontagehalterung 60 eingeführt, sodass der Schwenkarm 70 drehbar mit der zentralen Gleitelementmontagehalterung 60 gekoppelt ist.
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Die Fahrzeugkörpermontagehalterung 80 kann einen U-förmigen Querschnitt durch einen oberen Flansch 83, einen unteren Flansch 84, und einen Seitenflansch 86 aufweisen, welcher den oberen Flansch 82 und den unteren Flansch 84 verbindet.
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Der Seitenflansch 86 kann zumindest ein Durchgangsmontageloch 862 zur Befestigung an dem Fahrzeugkörper aufweisen.
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Der obere Flansch 82 und der untere Flansch 84 können jeweils ein Durchgangsmontageloch 83 zum dazwischen Einführen eines Abschnitts des Schwenkarms 70 und zum drehbaren Befestigen durch Einführen der ersten und zweiten Stifte in das Durchgangsmontageloch aufweisen.
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Um den Schwenkarm 70 in seine ursprüngliche Position zurückzuführen, nachdem er gedreht worden ist, kann eine elastische Feder 90 zwischen der Fahrzeugkörpermontagehalterung 80 und dem Schwenkarm 70 vorgesehen sein.
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Das heißt, ein Ende der elastischen Feder 90 kann mit der Fahrzeugkörpermontagehalterung 80 verbunden sein, und ein weiteres Ende derselben kann mit dem Schwenkarm 70 verbunden sein, sodass die elastische Feder 90 gemäß einer Drehbewegung des Schwenkarms 70 verdreht bzw. verdrillt oder freigegeben bzw. entspannt werden kann.
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Eine Haken 100 kann drehbar zwischen dem Befestigungsabschnitt des Schwenkarms 70 und der zentralen Gleitelementmontagehalterung 60 angebracht sein.
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Der Haken 100 kann durch den Befestigungsstift 61 des Schwenkarms 70 und der zentralen Gleitelementmontagehalterung 60 drehbar angebracht sein. Der Haken 100 kann einen Hakenkörper 102 aufweisen, welcher von dem Befestigungsstift durchdrungen wird, und ein Fangelement 104, das bei einem Endabschnitt des Hakenkörpers 102 ausgebildet ist. Eine elastische Feder 106 kann vorgesehen sein, um den Haken 100 nach einer Drehung in seine ursprüngliche Position zurückzuführen und einen Verriegelungszustand des Hakens 100 an der zentralen Schiene 10 stabil aufrechtzuerhalten.
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Unter Bezugnahme auf 8 wird das Fangelement 104 des Hakens 100, wenn die Vordertür 1 und die Hintertür 2 geschlossen werden, bei der zentralen Schiene 10 aufgehängt, welche jeweils bei der Vordertür 1 und der Hintertür 2 angebracht ist, um die zentrale Gleitelementmontagehalterung 60, das zentrale Gleitelement 50, und die zentrale Schiene zu fixieren und integral zu bewegen.
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Unter Bezugnahme auf 9 dreht sich der Schwenkarm 70 gemeinsam, wenn sich die Vordertür 1 und die Hintertür 2 in einer Richtung der Öffnung der Türöffnung drehen, um den Haken 100 zu drücken und zu drehen. Wenn die Drehung der Vordertür 1 und der Hintertür 2 abgeschlossen ist, wird das Fangelement 104 des Hakens 100 von der zentralen Schiene 10 getrennt, sodass sich die zentrale Schiene 10 mit dem zentralen Gleitelement 50 verschiebbar bewegen kann.
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Unter Bezugnahme auf 10 bis 12 kann sich ein unterer Abschnitt der Vordertür 1 und/oder der Hintertür 2 drehen, während er durch eine untere Stützstruktur von Fahrzeugtüren abgestützt ist, und kann sich zudem entlang der unteren Schiene 20 bewegen.
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Ein Ende der unteren Stützstruktur kann an der Vordertür 1 und/oder der Hintertür 2 befestigt sein, und ein weiteres Ende derselben kann mit der unteren Schiene 20 gekoppelt sein.
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Die untere Stützstruktur kann ein unteres Gleitelement 110, das mit der unteren Schiene 20 gekoppelt ist und sich entlang dieser bewegt, eine Getriebeeinrichtung 130, die an der unteren Schiene 110 angebracht ist, und eine Verbindung 140 aufweisen, bei der ein Ende an der Getriebeeinrichtung 130 befestigt ist und ein weiteres Ende an der Vordertür 1 und/oder der Hintertür 2 befestigt ist.
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Die untere Schiene 20 kann den Schienenkörper 22 mit einer rechteckigen Plattenform und zwei Führungsschienen 24 aufweisen, die sich in der Längsrichtung entlang beider Kanten der unteren Schiene 20 erstrecken und in Richtung des Innenraums des Fahrzeugs hervorstehen.
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Die zwei Führungsschienen 24 weisen jeweils kreisförmige Querschnitte auf. Der Schienenkörper 22 kann eine Mehrzahl von Durchgangsmontagelöchern 222 aufweisen, die in der Längsrichtung der unteren Schiene 20 zueinander beabstandet sind. Die Montagelöcher 222 können die untere Schiene 20 via Bolzen und dergleichen an dem Schienenstützelement 30 montieren.
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Das untere Gleitelement 110 kann jeweils ein Paar bei einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt der unteren Schiene 20 aufweisen. Das obere Paar des unteren Gleitelements 110 kann zur Bewegung in das Schienenstützelement 30 eingeführt sein, und das untere Paar des unteren Gleitelements 110 kann an der unteren Gleitelementmontagehalterung 120 angebracht sein, um gemeinsam bewegt zu werden.
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Das untere Gleitelement 110 kann eine rechteckige Blockform aufweisen und kann mit der Führungsschiene 24 der unteren Schiene 20 gekoppelt sein, wobei die Führungsschiene 24 in das untere Gleitelement 110 eingeführt ist. Das untere Gleitelement 110 kann einen Gleitelementkörper 112 mit einem Montageloch 113 zum Befestigen an einer unteren Gleitelementmontagehalterung 120 aufweisen. Eine Walze 114 ist drehbar in den Gleitelementkörper 112 eingeführt, um entlang der Führungsschiene 24 zu rollen und in Oberflächenkontakt zu stehen mit der Führungsschiene 24 der unteren Schiene 20.
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Die untere Gleitelementmontagehalterung 120 kann einen Halterungskörper 122 aufweisen, mit welchem das untere Gleitelement 110 in Eingriff steht. Ein oberer Flansch 124 und ein unterer Flansch 126 erstrecken sich senkrecht von dem Halterungskörper 122.
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Der obere Flansch 124 und der untere Flansch 126 weisen nach innen geformte Montagelöcher auf, und der Halterungskörper 122 kann ein langes Loch („long hole“) aufweisen.
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Die Getriebeeinrichtung 130 kann eine Planetengetriebebox 132 aufweisen, in die eine Zahnrad- bzw. Getriebewelle 131 eindringt und mit der diese gekoppelt ist. Ein Eingangszahnrad 133 ist zur integralen Drehung mit einem oberen Abschnitt der Getriebewelle 131 gekoppelt. Ein Ausgangszahnrad 134 ist mit einem unteren Abschnitt der Getriebewelle 131 gekoppelt, und zwar zur integralen Drehung und um mit der Zahnstange 40 zu kämmen. Ein Übertragungszahnrad 135 kämmt mit dem Eingangszahnrad 133, ist an der Verbindung 140 angebracht, und weist eine kreisförmige Bogenform auf. Ein Planetengetriebe kann in die Planetengetriebebox 132 eingebaut sein und eine Eingangsumdrehung ungefähr bis zu 8 bis 12 Mal erhöhen, um diese auszugeben.
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Die Verbindung 140 kann ein erstes Glied 142 aufweisen, bei dem ein Ende mit dem Übertragungszahnrad 135 gekoppelt ist, wobei dieses einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Ein weiteres Ende des ersten Glieds 142 steht mit einem Ende eines zweiten Glieds 144 in Eingriff und ein weiteres Ende des zweiten Glieds 144 steht mit den unteren Abschnitten der Vordertür 1 und der Hintertür 2 jeweils in Eingriff.
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Das erste Glied 142 und die Verbindung 144 können jeweils einen oberen Flansch und einen unteren Flansch, die bei Komprimierung einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, mit Durchgangsmontagelöcher, und einen Verbindungsflansch aufweisen, der den oberen Flansch und den unteren Flansch verbindet.
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Die unteren Kanten der Vordertür 1 und der Hintertür 2 können um einen Eingriffsvorsprung 3 hervorstehen, mit welchem das andere Ende des zweiten Glieds 144 über einen dritten Stift 145 in Eingriff steht.
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Eine erste Trommel 152 kann integral mit einem Eingriffsabschnitt des anderen Endes des ersten Glieds 142 und des einen Endes des zweiten Glieds 144 in Eingriff stehen. Eine zweite Trommel 154 kann integral mit einem Eingriffsabschnitt des einen Endes des ersten Glieds 142 und des Übertragungszahnrads 135 in Eingriff stehen.
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Die erste Trommel 152 und die zweite Trommel 154 können miteinander über einen Gürtel 156 oder eine Kette zur Übertragung einer Drehbewegung verbunden sein. Eine dritte Trommel 158, durch welche sich der Gürtel 156 bewegt, kann an dem ersten Glied 142 installiert sein, um drehbar abgestützt zu sein. Ein Durchmesser der ersten Trommel 152 ist kleiner als derjenige der zweiten Trommel 154, sodass, wenn sich die zweite Trommel 154 um 360° dreht, sich die erste Trommel 152 um weniger als 360° dreht.
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 wird der Haken 100, wenn die Vordertür 1 und die Hintertür 2 vollständig geschlossen sind, an der zentralen Schiene 10 aufgehängt, wobei die Vordertür 1 und die Hintertür 2 nicht ohne externe Betätigung geöffnet werden können.
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Wenn ein Benutzer einen Türgriff zieht, um die Vordertür 1 und/oder die Hintertür 2 zu öffnen, werden die Vordertür 1 und/oder die Hintertür 2 von (nicht gezeigten) Türverriegelungen freigegeben und entlang der Länge des Fahrzeugs geöffnet, und der Haken 100 hängt immer noch an der zentralen Schiene 10, und ein Benutzer kann die Vordertür 1 und/oder die Hintertür 2 nicht verschieben bzw. gleiten lassen.
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Wenn die Vordertür 1 und/oder die Hintertür 2 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs nach außen gedrückt wird, drehen sich der Schwenkarm 70, das erste Glied 142 und das zweite Glied 144 gemeinsam, und das untere Gleitelement 110 gleitet entlang der unteren Schiene 20, sodass sich die Vordertür 1 und/oder die Hintertür 2 drehen, während sie in der Breitenrichtung des Fahrzeugs nach außen gezogen werden.
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Hier dreht sich das zweite Glied 144 durch eine Betätigungskraft, welche die Vordertür 1 und/oder die Hintertür 2 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs nach außen zieht, und das erste Glied 142 und die erste Trommel 152 drehen sich durch das zweite Glied 144. Die Drehbewegung der ersten Trommel 152 dreht das Eingangszahnrad 133 durch das Übertragungszahnrad 135. Dann dreht die Drehbewegung des Eingangszahnrads 133 das Ausgangszahnrad 134 mit einer erhöhten Drehgeschwindigkeit, und zwar durch die Getriebewelle 131 und die Planetengetriebebox 132, sodass sich das Ausgangszahnrad 134 entlang der Zahnstange 40 bewegt, während es mit der Zahnstange 40 kämmt.
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Wenn sich der Schwenkarm 70 durch die kontinuierliche Betätigungskraft des Benutzers kontinuierlich dreht, wird der Haken 100 nach unten gedrückt und dreht sich durch den Schwenkarm 70, um einen gegenseitigen Rückhaltezustand des zentralen Gleitelements 50 und der zentralen Schiene 10 freizugeben. In diesem Zustand drückt der Benutzer die Vordertür 1 in der Längsrichtung des Fahrzeugs nach vorne, das zentrale Gleitelement 50 bewegt sich entlang der zentralen Schiene 10, und das untere Gleitelement 110 bewegt sich auch entlang der unteren Schiene 20, sodass sich die Vordertür 1 verschiebt, um sich vollständig zu öffnen.
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Zudem bewegt sich das zentrale Gleitelement 50 der Hintertür 2 entlang der zentralen Schiene 10, das untere Gleitelement 110 der Hintertür 2 bewegt sich entlang der unteren Schiene 20, und die Hintertür 2 gleitet in der Längsrichtung des Fahrzeugs nach hinten, um sich vollständig zu öffnen.
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Wenn die Vordertür 1 und die Hintertür 2 vollständig geöffnet sind, können die Vordertür 1 und die Hintertür 2 durch eine (nicht gezeigte) Türverriegelung vollständig offen gehalten werden, und die Türverrieglung kann durch die Betätigung des Benutzers freigegen werden, sodass die Vordertür 1 und die Hintertür 2 entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs jeweils vorwärts und rückwärts gleiten, um die Türöffnungen zu schließen und abzudichten.
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Eine Serie von Betätigungszuständen der Vordertür 1 und der Hintertür 2 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind in 13 gezeigt, ausgehend von einem Zustand, in welchem die Vordertür 1 und die Hintertür 2 geschlossen sind, zu einem Zustand, in welchem die Vordertür 1 und die Hintertür 2 vollständig geöffnet sind.
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Während die Erfindung in Verbindung damit beschrieben worden ist, was gegenwärtig als praktische beispielhafte Ausführungsformen angesehen wird, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass im Gegenteil dazu vorgesehen ist, verschiedene Abwandlungen und Äquivalente einzuschließen, die in den Rahmen und Bereich der beigefügten Ansprüche fallen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2014-0153529 [0001]