DE102015200378A1 - Bithalteanordnung für einen Drehhammer - Google Patents

Bithalteanordnung für einen Drehhammer Download PDF

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Abstract

Eine Bithalteanordnung zum Befestigen eines Werkzeugbits an einer Spindel eines Drehhammers umfasst: eine Vielzahl von Rastgliedern, die gemeinsam von einer Sperrposition zu einer Einsteckposition bewegt werden können, wenn das Werkzeugbit in die Spindel eingesteckt wird; ein Vorspannglied, das konfiguriert ist, um die Rastglieder zu der Sperrposition vorzuspannen; und eine Manschette, die entlang der Spindel zwischen einer ersten Axialposition und einer zweiten Axialposition bewegt werden kann. Die Manschette weist eine ringförmige Wand auf, die wenigstens teilweise eine Tasche definiert. Ein erstes Ende des Vorspannglieds wird in der Tasche aufgenommen, wenn sich die Rastglieder an der Sperrposition befinden, sodass das erste Ende des Vorspannglieds radial durch die ringförmige Wand gehalten wird.

Description

  • Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft drehende Elektrowerkzeuge und insbesondere Bithalteanordnungen für drehende Elektrowerkzeuge.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Drehhammer enthalten gewöhnlich eine Drehspindel, einen sich hin und her bewegenden Kolben in der Spindel, und ein Schlagelement, das wahlweise in dem Kolben hin und her bewegt werden kann, wenn eine Lufttasche zwischen dem Kolben und dem Schlagelement entwickelt wird. Drehhammer enthalten gewöhnlich auch einen Amboss, gegen welchen das Schlagelement stößt, wenn sich das Schlagelement in dem Kolben hin und her bewegt. Der Stoß zwischen dem Schlagelement und dem Amboss wird auf ein Werkzeugbit übertragen, wodurch veranlasst wird, dass sich dieses hin und her bewegt, um eine Arbeit an einem Werkstück durchzuführen. Drehhammer enthalten weiterhin Bithalteanordnungen zum Befestigen eines Werkzeugbits in der Spindel.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung gibt gemäß einem Aspekt einen Drehhammer an, der ausgebildet ist, um Axiallasten auf ein Werkzeugbit auszuüben. Der Drehhammer enthält einen Motor, eine Spindel, die mit dem Motor gekoppelt ist, um ein Drehmoment von dem Motor zu empfangen, einen Kolben, der wenigstens teilweise in der Spindel aufgenommen ist, um sich in dieser hin und her zu bewegen, und einen Amboss, der in der Spindel aufgenommen ist und sich hin und her bewegt, wenn sich der Kolben hin und her bewegt. Der Amboss übt Axialstöße auf das Werkzeugbit in Reaktion auf eine Hin- und Herbewegung des Kolbens aus. Der Drehhammer enthält auch eine Bithalteanordnung zum Befestigen eines Werkzeugbits an der Spindel. Die Bithalteanordnung enthält eine Vielzahl von Rastgliedern, die sich gemeinsam von einer Sperrposition zu einer Einsteckposition bewegen können, wenn das Werkzeugbit in die Spindel eingesteckt wird, ein Vorspannglied, das konfiguriert ist, um die Rastglieder zu der Sperrposition vorzuspannen, und eine Manschette, die entlang der Spindel zwischen einer ersten Axialposition und einer zweiten Axialposition bewegt werden kann. Die Manschette weist eine ringförmige Wand auf, die wenigstens teilweise eine Tasche definiert. Ein erstes Ende des Vorspannglieds wird in der Tasche aufgenommen, wenn sich die Rastglieder an der Sperrposition befinden, sodass das erste Ende des Vorspannglieds radial durch die ringförmige Wand gehalten wird.
  • Die Erfindung gibt gemäß einem anderen Aspekt eine Bithalteanordnung zum Befestigen eines Werkzeugbits an einer Spindel eines Drehhammers an. Die Bithalteanordnung umfasst eine Vielzahl von Rastgliedern, die gemeinsam von einer Sperrposition zu einer Einsteckposition bewegt werden können, wenn das Werkzeugbit in die Spindel eingesteckt wird, ein Vorspannglied, das konfiguriert ist, um die Rastglieder zu der Sperrposition vorzuspannen, und eine Manschette, die entlang der Spindel zwischen einer ersten Axialposition und einer zweiten Axialposition bewegt werden kann. Die Manschette weist eine ringförmige Wand auf, die wenigstens teilweise eine Tasche definiert. Ein erstes Ende des Vorspannglieds wird in der Tasche aufgenommen, wenn sich die Rastglieder an der Sperrposition befinden, sodass das erste Ende des Vorspannglieds radial durch die ringförmige Wand gehalten wird.
  • Andere Merkmale und Aspekte der Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Drehhammers, der Aspekte der Erfindung verkörpert.
  • 2 ist eine Querschnittansicht des Drehhammers entlang der Linie 2-2 von 1.
  • 3 ist eine Explosionsansicht einer Bithalteanordnung für die Verwendung mit dem Drehhammer von 1.
  • 4 ist eine Querschnittansicht des Drehhammers entlang der Linie 4-4 von 1.
  • 5 ist eine Querschnittansicht der Bithalteanordnung von 2 und zeigt ein Werkzeugbit, das gerade in eine Spindel des Drehhammers eingesteckt wird.
  • 6 ist eine Querschnittansicht der Bithalteanordnung von 2 und zeigt das vollständig in die Spindel eingesteckte Werkzeugbit.
  • 7 ist eine Querschnittansicht der Bithalteanordnung von 2 und zeigt eine Manschette der Bithalteanordnung, die zu einer hinteren Position bewegt ist, um eine Entfernung des Werkzeugbits von der Spindel zu gestatten.
  • Bevor im Folgenden Ausführungsformen der Erfindung im Detail erläutert werden, soll darauf hingewiesen werden, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die in der folgenden Beschreibung beschriebenen und in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Details des Aufbaus und der Anordnung der Komponenten beschränkt ist. Die Erfindung kann durch andere Ausführungsformen und auf verschiedene Weise realisiert werden. Weiterhin ist zu beachten, dass die hier verwendete Terminologie beispielhaft beschreibend und nicht einschränkend zu verstehen ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 zeigt einen Drehhammer 10 mit einem Gehäuse 14 und einem Griff 16, der mit dem Gehäuse 14 gekoppelt ist. Wie in 2 gezeigt, umfasst der Drehhammer 10 weiterhin einen Motor 18, der in dem Gehäuse 14 angeordnet ist, und eine Drehspindel 22, die mit dem Motor 18 gekoppelt ist, um ein Drehmoment von dem Motor 18 zu empfangen. Ein Werkzeugbit 26 (57) kann an der Spindel 22 für eine gemeinsame Drehung mit der Spindel 22 (z. B. unter Verwendung einer Keilpassung) befestigt werden. Wie weiter unten im größeren Detail beschrieben, umfasst der Drehhammer 10 auch eine Bithalteanordnung 30, die für eine gemeinsame Drehung mit der Spindel 22 gekoppelt ist, um ein schnelles Entfernen und Austauschen von verschiedenen Werkzeugbits 26 zu ermöglichen.
  • In dem gezeigten Aufbau des Drehhammers 10 ist der Motor 18 als ein Gleichstrommotor 18 konfiguriert, der Strom von einer integrierten Stromquelle 34 (z. B. einer Batterie, siehe 1) empfängt. Die Batterie 34 kann verschiedene Nennspannungen (z. B. 12 V, 18 V usw.) aufweisen und kann durch verschiedene chemische Zusammensetzungen konfiguriert sein (z. B. Lithium-Ionen, Nickel-Kadmium usw.). Alternativ hierzu kann der Motor 18 von einer entfernten Stromquelle (z. B. einer Haushaltssteckdose) über ein Stromkabel mit Strom versorgt werden. Der Motor 18 wird wahlweise aktiviert, indem ein Auslöser 38 gedrückt wird, der wiederum einen Schalter betätigt. Der Schalter kann elektrisch mit dem Motor 18 über eine Steuereinrichtung der obersten Ebene (Master-Steuereinrichtung) oder eine oder mehrere Schaltungen zum Steuern des Betriebs des Motors 18 verbunden sein.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Drehhammer 10 auch ein Getriebe 40 zum Übertragen eines Drehmoments von dem Motor 18 zu der Spindel 22, einen Stoßmechanismus 42, der durch das Getriebe 40 angetrieben wird, um wiederholte Stöße auf das Werkzeugbit 26 auszuüben, und einen Hin- und Herbewegungsmechanismus 46 zum Wandeln des von dem Motor 18 empfangenen Drehmoments zu einer hin und her auf den Stoßmechanismus 42 wirkenden Kraft. In der gezeigten Ausführungsform enthält der Stoßmechanismus 42 einen sich hin und her bewegenden Kolben 50, der in der Spindel 22 angeordnet ist und sich zwischen einer am weitesten vorne gelegenen Position in der Spindel 22 und einer am weitesten hinten gelegenen Position in der Spindel 22 bewegen kann. Der Stoßmechanismus 42 enthält weiterhin ein Schlagelement 54, das wahlweise in der Spindel 22 hin und her bewegt werden kann, wenn sich der Kolben 50 hin und her bewegt, und einen Amboss 58, der durch das Schlagelement 54 gestoßen wird, wenn sich das Schlagelement 54 zu dem Werkzeugbit 26 bewegt. Der Stoß zwischen dem Schlagelement 54 und dem Amboss 58 wird auf das Werkzeugbit 26 übertragen und veranlasst, dass sich dieses hin und her bewegt, um eine Arbeit an einem Werkstück durchzuführen. In dem gezeigten Aufbau des Drehhammers 10 entwickelt sich eine Lufttasche zwischen dem Kolben 50 und dem Schlagelement 54, wenn sich der Kolben 50 in der Spindel 22 hin und her bewegt, wobei eine Expansion und eine Kontraktion der Lufttasche eine Hin- und Herbewegung des Schlagelements 54 veranlasst.
  • Wie in 2, 3 und 57 gezeigt, enthält die Bithalteanordnung 30 eine Manschette 70, die axial entlang der Spindel 22 des Drehhammers 10 zwischen einer ersten bzw. vorderen Position (5 und 6) und einer zweiten bzw. hinteren Position (7) gegen die Vorspannung einer Spiralfeder 74 verschoben werden kann. Eine Bewegung der Manschette 70 über die vordere Position hinaus wird durch einen ersten Haltering 78 wie etwa einen Spaltring oder C-Ring verhindert, der in einer ersten Haltenut 82 der Spindel 22 aufgenommen ist (3). Eine Bewegung der Manschette 70 über die hintere Position hinaus wird durch einen ringförmigen Vorsprung 86 (2) verhindert, der sich von dem Gehäuse 14 des Drehhammers 10 erstreckt.
  • Wie am besten in 3 zu erkennen ist, umfasst die Manschette 70 eine ringförmige Wand 90, die wenigstens teilweise eine Tasche 94 zum Aufnehmen eines ersten Endes 98 der Feder 74 definiert. Die Tasche 94 und die Feder 74 weisen derartige Größen auf, dass das erste Ende 98 der Feder 74 radial durch die ringförmige Wand 90 gehalten wird, wodurch das erste Ende 98 der Feder 74 stabilisiert wird. Ein zweites gegenüberliegendes Ende 102 der Feder 74 greift in eine Schulter 106 an der Spindel 22 ein.
  • Der Drehhammer 10 enthält weiterhin eine Kappe 110, die an einem vorderen Ende der Spindel 22 angeordnet ist. Die Kappe 110 weist ein Loch 114 auf, durch das sich das Werkzeugbit 26 erstreckt, wenn das Werkzeugbit 26 vollständig in die Spindel 22 eingesteckt ist. In der gezeigten Ausführungsform ist die Kappe 110 aus Gummi ausgebildet. Alternativ hierzu kann die Kappe 110 auch aus einem beliebigen anderen, geeigneten Material hergestellt sein. Die Kappe 110 wird durch einen zweiten Haltering 118 wie etwa einen Spaltring oder C-Ring, der in einer zweiten Haltenut 122 der Spindel 22 aufgenommen ist, an der Spindel 22 befestigt. Weil die Manschette 70 durch den ersten Haltering 78 an der Spindel gehalten wird, ist die Bithalteanordnung 30 weiterhin funktionsfähig, wenn die Kappe 110 entfernt ist.
  • Wie in 4 und 6 gezeigt, enthält die Bithalteanordnung 30 weiterhin ein Paar von gegenüberliegenden Rastgliedern oder Kugeln 126, die in entsprechenden in der Spindel 22 ausgebildeten Schlitzen 130 gehalten werden. Die Schlitze 130 erstrecken sich zwischen einem Äußeren der Spindel 22 und einem Aufnahmeteil 134, in den das Werkzeugbit 26 eingesteckt wird. Wenn das Werkzeugbit 26 korrekt oder vollständig in den Aufnahmeteil 134 eingesteckt ist, sind die Kugeln 126 wenigstens teilweise in entsprechenden Einkerbungen 138 aufgenommen, die in einem hinteren Teil des Werkzeugbits 26 (z. B. einer Sperrposition, 6) ausgebildet sind, um die Strecke zu definieren, über die sich das Werkzeugbit 26 in der Spindel 22 hin und her bewegen kann. Das Werkzeugbit 26 umfasst weiterhin ein Paar von gegenüberliegenden, sich axial erstreckenden Keilnuten 142, die gleitbar entsprechende Keile 146 aufnehmen, die in dem Aufnahmeteil 134 der Spindel angeordnet sind (4). Der Eingriff zwischen den Keilen 146 und den Keilnuten 142 sieht das primäre Drehmomentübertragungsmittel zwischen dem Werkzeugbit 26 und der Spindel 22 vor. In der gezeigten Ausführungsform sind die Keile 146 und die Keilnuten 142 von den Kugeln 126, Schlitzen 130 und Einkerbungen 138 mit einem Winkel von ungefähr 90 Grad versetzt. Die Spindel 22 ist aus einem gehärteten Stahl ausgebildet, um die Lebensdauer der Spindel 22 und insbesondere der Keile 146 zu vergrößern. In einigen Ausführungsformen kann der Stahl unter Verwendung eines Carbonitrierungs-Wärmebehandlungsprozesses gehärtet werden, in dem Atome aus Kohlenstoff und Stickstoff in den Stahl diffundiert werden. In anderen Ausführungsformen kann der Stahl unter Verwendung eines beliebigen anderen geeigneten Prozesses wie etwa eines Borierungsprozesses gehärtet werden. Alternativ hierzu kann die Spindel 22 aus einem beliebigen anderen, geeigneten harten und dauerhaften Material ausgebildet sein.
  • Wie weiterhin in 4 gezeigt, definieren die Schlitze 130 in der Spindel 22 einen eingeschlossenen Schlitzwinkel θ zwischen ungefähr 30 Grad und ungefähr 90 Grad. In der gezeigten Ausführungsform beträgt der Schlitzwinkel θ ungefähr 60 Grad. Dieser relativ steile Winkel θ gestattet einen Eingriff zwischen den Kugeln 126 und den Einkerbungen 138 in dem Werkzeugbit 26, um ein sekundäres Drehmomentübertragungsmittel zwischen dem Werkzeugbit 26 und der Spindel 22 vorzusehen. Wenn also die Keile 146 und/oder die Keilnuten 142 zu verschleißen beginnen, kann weiterhin zuverlässig ein Drehmoment zu dem Werkzeugbit 26 übertragen werden.
  • Wie in 57 gezeigt, umfasst die Bithalteanordnung 30 weiterhin einen Ring 150, der in der Tasche 94 der Manschette 70 fixiert ist, und eine Scheibe 154, die zwischen der Feder 74 und der Manschette 70 positioniert ist. In der gezeigten Ausführungsform wird der Ring 150 mit der Manschette 70 einsatzgegossen, wobei der Ring 150 aber auch auf andere geeignete Weise an der Manschette 70 fixiert sein kann. Der Ring 150 wird radial außerhalb der Kugeln 126 positioniert, wenn er sich an der Position von 6 befindet, sodass eine innere Fläche 158 des Rings 150 verhindert, dass die Kugeln 126 aus den Einkerbungen 138 geschoben werden, wenn das Werkzeugbit 26 vollständig in die Spindel 22 eingesteckt ist.
  • Wie am besten in 3 gezeigt, enthält die Scheibe 154 eine kreisförmige Öffnung 162, durch die sich die Spindel 22 erstreckt, einen sich verjüngenden inneren Teil 166 in Nachbarschaft zu der Öffnung 162 und einen im Wesentlichen flachen Außenumfang 170. In der gezeigten Ausführungsform weist der innere Teil 166 eine stumpfkegelförmige Form auf, die im Wesentlichen gleichförmig in einer Umfangsrichtung ist. Die Feder 74 drückt gegen den Außenumfang 170 der Scheibe 154, und der innere Teil 166 der Scheibe greift in die Kugeln 126 ein, um die Kugeln 126 in den Schlitzen 130 nach vorne vorzuspannen.
  • Um das Werkzeugbit 26 in der Bithalteanordnung 30 zu befestigen, wird das Werkzeugbit 26 in die Spindel 22 eingesteckt, wodurch veranlasst wird, dass der hintere Teil des Werkzeugbits 26 in die Kugeln 126 eingreift, um diese nach hinten gegen die Scheibe 154 und die Vorspannung der Feder 74 zu drücken. Weil der innere Teil 166 der Scheibe 154 im Wesentlichen gleichförmig in der Umfangsrichtung ist, bewegen sich die Kugeln 126 gemeinsam nach hinten. Wenn die Kugeln 126 aus dem Ring 150 austreten, werden die Kugeln 126 auch radial nach außen zu einem zwischen der Scheibe 154 und dem Ring 150 erzeugten Zwischenraum 174 (d. h. einer Einsteckposition) geschoben, bis die Kugeln 126 aus dem Ende des Werkzeugbits 26 austreten. Die Kugeln 126 und die Scheibe 154 werden durch die Feder 74 zu der in 6 gezeigten Position zurückversetzt, wenn die Kugeln 126 aus dem Ende des Werkzeugbits 26 austreten, wobei die Kugeln 126 zu diesem Zeitpunkt wenigstens teilweise in den Einkerbungen 138 des Werkzeugbits 26 (d. h. an der Sperrposition) aufgenommen sind, um die Strecke zu definieren, über die sich das Werkzeugbit 26 in der Spindel 22 hin und her bewegen kann.
  • Um das Werkzeugbit 26 aus der Bithalteanordnung 30 zu lösen, wird die Manschette 70 zu der hinteren Position gegen die Vorspannung der Feder 74 geschoben, um mit ihr die Scheibe 154 und den Ring 150 zu bewegen (7). Die Kugeln 126 werden mit einer ringförmigen Vertiefung 178 in der Manschette 70 in Nachbarschaft zu dem Ring 150 ausgerichtet, sodass die Kugeln 126 radial nach außen und in die ringförmige Vertiefung 178 (d. h. zu einer Löseposition) geschoben werden, wenn eine Entfernungskraft auf das Werkzeugbit 26 ausgeübt wird.
  • Verschiedene Merkmale der Erfindung werden durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (20)

  1. Drehhammer, der ausgebildet ist, um axiale Stöße auf ein Werkzeugbit auszuüben, wobei der Drehhammer umfasst: einen Motor, eine Spindel, die mit dem Motor gekoppelt ist, um ein Drehmoment von dem Motor zu empfangen, einen Kolben, der wenigstens teilweise in der Spindel aufgenommen ist, um sich in dieser hin und her zu bewegen, einen Amboss, der in der Spindel aufgenommen ist, um sich hin und her zu bewegen, wenn sich der Kolben hin und her bewegt, wobei der Amboss axiale Stöße auf das Werkzeugbit ausübt, wenn sich der Kolben hin und her bewegt, und eine Bithalteanordnung zum Befestigen des Werkzeugbits an der Spindel, wobei die Bithalteanordnung enthält, eine Vielzahl von Rastgliedern, die sich gemeinsam von einer Sperrposition zu einer Einsteckposition bewegen können, wenn das Werkzeugbit in die Spindel eingesteckt wird, ein Vorspannglied, das konfiguriert ist, um die Rastglieder zu der Sperrposition vorzuspannen, und eine Manschette, die entlang der Spindel zwischen einer ersten Axialposition und einer zweiten Axialposition bewegt werden kann, wobei die Manschette eine ringförmige Wand aufweist, die wenigstens teilweise eine Tasche definiert, wobei ein erstes Ende des Vorspannglieds in der Tasche aufgenommen ist, wenn sich die Rastglieder an der Sperrposition befinden, sodass das erste Ende des Vorspannglieds radial durch die ringförmige Wand gehalten wird.
  2. Drehhammer nach Anspruch 1, wobei die Spindel umfasst: einen Aufnahmeteil, in dem das Werkzeugbit aufgenommen wird, und eine Vielzahl von Schlitzen, die sich zwischen einem Äußeren der Spindel und dem Aufnahmeteil erstrecken, wobei jeder der Schlitze ein entsprechendes aus der Vielzahl von Rastgliedern aufnimmt.
  3. Drehhammer nach Anspruch 2, wobei jeder der Schlitze einen eingeschlossenen Schlitzwinkel zwischen ungefähr 30 Grad und ungefähr 90 Grad aufweist.
  4. Drehhammer nach Anspruch 3, wobei jeder der Schlitze einen eingeschlossenen Schlitzwinkel von ungefähr 60 Grad aufweist.
  5. Drehhammer nach Anspruch 2, wobei die Spindel weiterhin ein Paar von Keilen umfasst, die nach innen in den Aufnahmeteil vorstehen, und wobei das Werkzeugbit weiterhin ein Paar von sich axial erstreckenden Keilnuten umfasst, die die Keile gleitbar aufnehmen, wenn das Werkzeugbit in die Spindel eingesteckt ist.
  6. Drehhammer nach Anspruch 5, wobei das Werkzeugbit weiterhin eine Vielzahl von Einkerbungen umfasst, wobei jede der Einkerbungen ein entsprechendes aus der Vielzahl von Rastgliedern aufnimmt, wenn das Werkzeugbit in der Spindel eingesteckt ist und wenn sich die Rastglieder an der Sperrposition befinden.
  7. Drehhammer nach Anspruch 6, wobei ein Drehmoment von der Spindel zu dem Werkzeugbit über die Keile und durch die Rastglieder übertragen wird.
  8. Drehhammer nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Rastgliedern zwei gegenüberliegende Kugeln umfasst.
  9. Drehhammer nach Anspruch 1, wobei die Bithalteanordnung weiterhin umfasst: einen Ring, der in der Tasche fixiert ist, und eine Scheibe, die zwischen dem ersten Ende des Vorspannglieds und der Vielzahl von Rastgliedern angeordnet ist, wobei die Scheibe einen sich verjüngenden inneren Teil umfasst, der in die Rastglieder eingreift, um die Rastglieder zu der Sperrposition vorzuspannen.
  10. Drehhammer nach Anspruch 9, wobei die Scheibe einen allgemein flachen Außenumfang aufweist, wobei der Außenumfang der Scheibe den Ring kontaktiert, wenn sich die Rastglieder an der Sperrposition befinden, und wobei der Außenumfang der Scheibe von dem Ring beabstandet ist, um einen Zwischenraum zu bilden, in dem wenigstens ein Teil der Rastglieder aufgenommen ist, wenn sich die Rastglieder an der Einsteckposition befinden.
  11. Drehhammer nach Anspruch 9, wobei die Scheibe weiterhin eine kreisrunde Öffnung enthält, durch die sich die Spindel erstreckt.
  12. Drehhammer nach Anspruch 9, wobei eine Innenfläche des Rings die Rastglieder radial hält, wenn sich die Rastglieder an der Sperrposition befinden und sich die Manschette an der ersten Axialposition befindet.
  13. Drehhammer nach Anspruch 1, der weiterhin einen ersten Haltering umfasst, der mit der Spindel gekoppelt ist und in die Manschette eingreift, um eine Axialbewegung der Manschette über die erste Axialposition hinaus zu verhindern.
  14. Drehhammer nach Anspruch 13, der weiterhin umfasst: eine Kappe, die an einem vorderen Ende der Spindel angeordnet ist, wobei die Kappe ein Loch aufweist, durch das sich das Werkzeugbit erstreckt, wenn das Werkzeugbit in die Spindel eingesteckt ist, und einen zweiten Haltering, der mit der Spindel gekoppelt ist, um die Kappe an der Spindel zu halten.
  15. Drehhammer nach Anspruch 1, wobei die Rastglieder von der Sperrposition zu einer Löseposition bewegt werden können, wenn eine Entfernungskraft auf das Werkzeugbit ausgeübt wird und sich die Manschette an der zweiten Axialposition befindet.
  16. Drehhammer nach Anspruch 1, wobei die Spindel aus einem durch einen Carbonitrierungsprozess gehärteten Material ausgebildet ist.
  17. Drehhammer nach Anspruch 1, der weiterhin ein Schlagelement umfasst, das in der Spindel aufgenommen ist, um sich hin und her zu bewegen, wenn sich der Kolben hin und her bewegt, wobei der Amboss zwischen dem Schlagelement und dem Werkzeugbit angeordnet ist.
  18. Drehhammer nach Anspruch 1, wobei das Vorspannglied eine Spiralfeder ist.
  19. Drehhammer nach Anspruch 1, wobei die Spindel eine Schulter umfasst und wobei ein zweites Ende des Vorspannglieds gegen die Schulter drückt.
  20. Bithalteanordnung zum Befestigen eines Werkzeugbits an einer Spindel eines Drehhammers, wobei die Bithalteanordnung umfasst: eine Vielzahl von Rastgliedern, die gemeinsam von einer Sperrposition zu einer Einsteckposition bewegt werden können, wenn das Werkzeugbit in die Spindel eingesteckt wird, ein Vorspannglied, das konfiguriert ist, um die Rastglieder zu der Sperrposition vorzuspannen, und eine Manschette, die entlang der Spindel zwischen einer ersten Axialposition und einer zweiten Axialposition bewegt werden kann, wobei die Manschette eine ringförmige Wand aufweist, die wenigstens teilweise eine Tasche definiert, wobei ein erstes Ende der Feder in der Tasche aufgenommen ist, wenn sich die Rastglieder an der Sperrposition befinden, sodass das erste Ende der Feder radial durch die ringförmige Wand gehalten wird.
DE102015200378.7A 2014-01-15 2015-01-14 Drehhammer sowie Bithalteanordnung zur Befestigung eines Werkzeugbits an einer Spindel eines Drehhammers Active DE102015200378B4 (de)

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