DE102015013976A1 - Schmieraufbau für einen Drehzahlminderer - Google Patents

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Noriaki Nonaka
Yoshifumi ASHIHARA
Jun Mikami
Satori ITO
Daichi Kosaka
Yoshihiro Ikushima
Masaya Michishita
Atsushi Kajikawa
Yasuaki Tahara
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
Toyota Motor Corp
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Abstract

Ein Schmieraufbau für einen Drehzahlminderer umfasst: ein Gehäuse (20); ein erstes Untersetzungsräderpaar (14), das im Inneren des Gehäuses (20) vorgesehen ist; ein zweites Untersetzungsräderpaar (16), das im Inneren des Gehäuses (20) vorgesehen ist; einen ersten Auffangbehälter (32), der im Inneren des Gehäuses (20) angeordnet ist; einen zweiten Auffangbehälter (34), der im Inneren des Gehäuses (20) angeordnet ist; ein Trennelement (20d), das eine Trennwand (20d1) aufweist, die ein Inneres des Gehäuses (20) in einen ersten Aufnahmeraum (20A), in dem das erste Untersetzungsräderpaar (14) untergebracht ist, und in einen zweiten Aufnahmeraum (20B), in dem das zweite Untersetzungsräderpaar (16) untergebracht ist, unterteilt; einen ersten Öldurchlass (33), der in Verbindung mit dem ersten Aufnahmeraum (20A) steht und zum Führen von Schmieröl zum ersten Aufnahmetank (32) ausgebildet ist; einen zweiten Öldurchlass (34), der mit dem zweiten Aufnahmeraum (20B) in Verbindung steht und zum Führen von Schmieröl zum zweiten Aufnahmetank (35) ausgebildet ist; und ein Verbindungsanschluss (36), der in dem Trennelement (20d) vorgesehen ist und den ersten Öldurchlass (33) mit dem zweiten Öldurchlass (34) verbindet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Schmieraufbau für einen Drehzahlminderer und insbesondere einen Schmieraufbau für einen Drehzahlminderer, der im Inneren eines Gehäuses ein erstes Untersetzungsräderpaar aufweist, das ineinandergreifend mit einer Abtriebswelle eine Antriebsquelle dreht, und ein zweites Untersetzungsräderpaar aufweist, das in einer Drehachsenrichtung des ersten Untersetzungsräderpaars bezüglich des ersten Untersetzungsräderpaars (versetzt) angeordnet ist und das eine geringere Drehzahl als das erste Untersetzungsräderpaar aufweist, und mit dem es möglich ist, einen Rührverlust in einem hohen Drehzahlbereich der Antriebsquelle zu verringern durch Erhöhen von Schmieröl, das in Auffangbehältern aufgenommen wird, indem zwei Auffangbehälter derart vorgesehen sind, dass Schmieröl, das an einem Boden im Inneren des Gehäuses angesammelt ist, zum ersten Auffangbehälter geführt wird durch Mitnehmen des Schmieröls mit Hilfe des ersten Untersetzungsräderpaars, und das Schmieröl auch zum zweiten Auffangbehälter geführt wird durch Mitnehmen des Schmieröls mit Hilfe des zweiten Untersetzungsräderpaars.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist ein Aufbau bekannt, in dem Schmieröl, das an einem Boden im Inneren eines Gehäuses angesammelt ist, durch eine Trennwand, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, unterteilt ist, und die unterteilten Teile des Schmieröls entsprechend zu einem ersten Auffangbehälter und einem zweiten Auffangbehälter geführt werden (siehe beispielsweise die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2010-223376 ( JP 2010-223376 A )).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Da allerdings ein erster Öldurchlass, der Schmieröl zum ersten Auffangbehälter leitet, und ein zweiter Öldurchlass, der Schmieröl zum zweiten Auffangbehälter leitet, voneinander durch die Trennwand, die in dem Gehäuse wie oben beschrieben vorgesehen ist, getrennt werden, strömt mitgenommenes Schmieröl, wenn der erste Auffangbehälter und/oder der zweite Auffangbehälter voll mit Schmieröl werden und keinen Platz zum Fassen (Aufnehmen) von Schmieröl aufweist, zurück und kehrt zum Boden im Gehäuse zurück. Die Effizienz der Schmierölmitnahme kann dadurch sinken.
  • Die Erfindung sieht einen Schmieraufbau für einen Drehzahlminderer vor, mit dem es möglich ist, selbst wenn einer der beiden Auffangbehälter, zu dem jeweils mitgenommenes Schmieröl geführt wird und der jeweils Schmieröl aufnimmt, voll mit Schmieröl wird und keinen Platz zum Aufnehmen von Schmieröl aufweist, überschüssiges Schmieröl zum anderen Auffangbehälter, der noch Platz zum Aufnehmen von Schmieröl aufweist, geführt (geleitet) wird.
  • In einem Aspekt der Erfindung ist ein Schmieraufbau für einen Drehzahlminderer vorgesehen. Der Schmieraufbau umfasst: ein Gehäuse; ein erstes Untersetzungsräderpaar, das im Inneren des Gehäuses vorgesehen ist, wobei das erste Untersetzungsräderpaar zur ineinandergreifenden Drehung mit einer Abtriebswelle einer Antriebsquelle ausgebildet ist und ein erstes Antriebsrad und ein erstes Abtriebsrad aufweist, das in Eingriff mit dem ersten Antriebsrad ist; ein zweites Untersetzungsräderpaar, das im Inneren des Gehäuses vorgesehen ist und angeordnet ist, so dass es in einer Drehachsenrichtung des ersten Untersetzungsräderpaares bezüglich des ersten Untersetzungsräderpaares versetzt ist, wobei das zweite Untersetzungsräderpaar ein zweites Antriebsrad und ein zweites Abtriebsrad aufweist, das in Eingriff mit dem zweiten Antriebsrad ist und eine geringere Drehzahl als das erste Abtriebsrad hat; einen ersten Auffangbehälter, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist; einen zweiten Auffangbehälter, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist; ein Trennelement, das eine Komponente des Gehäuses ist, wobei das Trennelement eine Trennwand aufweist, die ein Inneres des Gehäuses in einen ersten Aufnahmeraum, in dem das erste Untersetzungsräderpaar untergebracht ist, und in einen zweiten Aufnahmeraum, in dem das zweite Untersetzungsräderpaar untergebracht ist, unterteilt; einen ersten Öldurchlass (Öldurchgang), der mit dem ersten Aufnahmeraum in Verbindung steht, wobei der erste Öldurchlass dazu ausgebildet ist, Schmieröl, das an einem Boden im Gehäuse angesammelt ist und von dem ersten Abtriebsrad (nach oben) mitgenommen (aufgenommen, hochgeschaufelt, hochgewirbelt) wird, zum ersten Auffangbehälter zu führen (leiten); einen zweiten Öldurchlass (Öldurchgang), der mit dem zweiten Aufnahmeraum in Verbindung steht, wobei der zweite Öldurchlass dazu ausgebildet ist, Schmieröl, das am Boden im Gehäuse angesammelt ist und vom zweiten Abtriebsrad (nach oben) mitgenommen (aufgenommen, hochgeschaufelt, hochgewirbelt) wird, zum zweiten Auffangbehälter zu führen (leiten); und einen Verbindungsanschluss, der in dem Trennelement vorgesehen ist und den ersten Öldurchlass mit dem zweiten Öldurchlass verbindet.
  • In dieser Konfiguration stehen der erste Öldurchlass, der mitgenommenes Schmieröl zum ersten Auffangbehälter führt, und der zweite Öldurchlass, der mitgenommenes Schmieröl zum zweiten Auffangbehälter führt, untereinander über den Verbindungsanschluss, der in dem Trennelement vorgesehen ist, in Verbindung. Das heißt, von den zwei Auffangbehältern, das heißt dem ersten Auffangbehälter und dem zweiten Auffangbehälter, wobei zu jedem mitgenommenes Schmieröl geführt wird und jeder Schmieröl aufnimmt, wird, selbst wenn einer der Auffangbehälter voll mit Schmieröl wird und keinen Platz zum Aufnehmen von Schmieröl aufweist, überschüssiges Schmieröl zum anderen Auffangbehälter, der noch Platz zum Aufnehmen von Schmieröl aufweist, geführt, so dass es möglich ist, die Effizienz der Schmierölmitnahme zu verbessern.
  • Im obigen Aspekt kann das Gehäuse aufweisen das Trennelement, einen ersten Teilgehäuseabschnitt, der an einer Seite des Trennelements befestigt ist und eine erste Seitenwand aufweist, die den ersten Aufnahmeraum definiert, und einen zweiten Teilgehäuseabschnitt, der an der anderen Seite des Trennelements befestigt ist und eine zweite Seitenwand aufweist, die den zweiten Aufnahmeraum definiert, kann der erste Öldurchlass radial definiert sein durch einen Außenumfang einer ersten Öldurchlasswand (Öldurchgangswand), die sich von der ersten Seitenwand und einer Außenumfangswand des ersten Teilgehäuseabschnitts erstreckt, und kann der zweite Öldurchlass radial definiert sein durch einen Außenumfang einer zweiten Öldurchlasswand (Öldurchgangswand), die sich von der zweiten Seitenwand und einer Außenumfangswand des zweiten Teilgehäuseabschnitts erstreckt. Es ist daher möglich, den ersten Öldurchlass und den zweiten Öldurchlass lediglich durch Verbinden und Befestigen des ersten Teilgehäuseabschnitts und des zweiten Teilgehäuseabschnitts am Trennelement zu definieren.
  • Im obigen Aspekt kann der zweite Teilgehäuseabschnitt ein Wehr an dem Außenumfang der zweiten Öldurchlasswand aufweisen, und kann das Wehr ermöglichen, das Schmieröl, das zum zweiten Öldurchlass mitgenommen wird, zum Verbindungsanschluss zu führen (leiten). Es ist daher möglich, mitgenommenes Schmieröl von dem zweiten Öldurchlass zum ersten Öldurchlass zu führen.
  • Im obigen Aspekt kann das Wehr ein Auswerferstiftsitz (Ausdrückstiftsitz) des zweiten Teilgehäuseabschnitts sein. Der Auswerferstiftsitz, der zum Zeitpunkt des Gießens des zweiten Teilgehäuseabschnitts benötigt wird, kann daher auch als Wehr genutzt werden, so dass es nicht notwendig ist, das Wehr selbst auszubilden.
  • Im obigen Aspekt kann der zweite Auffangbehälter radial definiert sein durch den Außenumfang der zweiten Öldurchlasswand, einen Außenumfang einer Behälterwand, die sich von der Trennwand erstreckt, die Außenumfangswand des zweiten Teilgehäuseabschnitts und eine Außenumfangswand des Trennelements. Es ist daher möglich, den zweiten Auffangbehälter lediglich durch Verbinden und Befestigen des zweiten Teilgehäuseabschnitts am Trennelement zu definieren.
  • Im obigen Aspekt kann der zweite Auffangbehälter an dessen Boden ein Auslassloch aufweisen und das Auslassloch kann zum Auslassen von Schmieröl ausgebildet sein. Es ist daher möglich, Schmieröl, das in dem zweiten Auffangbehälter angesammelt ist, zum Boden im Gehäuse zurückzuführen.
  • Im obigen Aspekt kann die Antriebsquelle ein Elektromotor sein, das erste Untersetzungsräderpaar kann zwischen der Abtriebswelle und einer Gegenwelle (Vorgelegewelle) parallel zur Abtriebswelle vorgesehen sein, das zweite Untersetzungsräderpaar kann zwischen der Gegenwelle und einem Differentialgehäuse vorgesehen sein, das parallel zur Gegenwelle ist und ein Differentialgetriebe, das zum Antreiben eines Paares von Achsen zur Drehung ausgebildet ist, aufnimmt, kann das erste Abtriebsrad ein erstes Vorgelegeabtriebsrad sein, das das Rad mit einem größeren Durchmesser von dem ersten Untersetzungsräderpaar ist und an der Gegenwelle befestigt ist, kann das zweite Abtriebsrad ein Endabtriebsrad sein, das am Differentialgehäuse befestigt ist, und kann der zweite Auffangbehälter in einer Drehachsenrichtung des Vorgelegeabtriebsrads bei einer Position innerhalb eines vorstehenden Bereichs eines Aufnahmeraums des Vorgelegeabtriebsrads auf einer Außenumfangsseite des zweiten Antriebsrads vorgesehen sein. Die Erfindung ist daher auf ein Fahrzeug anwendbar, das mindestens das Paar von elektrisch angetriebenen Achsen aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, den zweiten Auffangbehälter im Totraum der Drehzahlminderereinheit mit dem ersten Untersetzungsräderpaar und dem zweiten Untersetzungsräderpaar vorzusehen, so dass es möglich ist, die insgesamte Kapazität des Auffangbehälters mit dem ersten Auffangbehälter zu erhöhen, ohne die Größe der Drehzahlminderereinheit zu erhöhen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Merkmale, Vorteile sowie technische und industrielle Bedeutung der exemplarischen Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und wobei:
  • 1 eine Prinzipskizze ist, die die schematische Konfiguration einer Hinterachse eines Fahrzeugs darstellt, auf die die Erfindung angewandt wird;
  • 2 eine Vorderansicht ist, die eine Öffnungsseite eines ersten Abschnitts eines geteilten Gehäuses (erster Teilgehäuseabschnitt) eines Hinterachsengehäuses (Transaxlegehäuse) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 eine Vorderansicht ist, die eine Öffnungsseite eines zweiten Abschnitts eines geteilten Gehäuses (zweiter Teilgehäuseabschnitt) des Hinterachsengehäuses gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 eine Vorderansicht ist, die in dem Hinterachsengehäuse gemäß der Ausführungsform der Erfindung eine Seite eines Trennelements zeigt, das dem zweiten Teilgehäuseabschnitt zugewandt ist;
  • 5 eine Vorderansicht ist, die allein die Öffnungsseite des zweiten Teilhäuseabschnitts gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 6 eine Schnittansicht in Längsrichtung der Hinterachse des Fahrzeugs ist, auf die die Erfindung angewandt wird, wobei ein Teil weggeschnitten ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird näher mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Ausführungsform sind die Zeichnungen gegebenenfalls modifiziert oder vereinfacht und das Größenverhältnis, die Form und dergleichen der einzelnen Abschnitte sind nicht immer korrekt gezeichnet. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder korrespondierende Elemente in den unten verwiesenen Zeichnungen.
  • 1 ist eine Prinzipskizze, die die Konfiguration einer Hinterachse 10 in einem elektrischen Vierradantriebsfahrzeug, auf die die Erfindung angewandt ist, darstellt. Die Hinterachse 10 ist ein zweiachsiges Elektroantriebssystem für ein Fahrzeug. Die Hinterachse 10 umfasst einen Elektromotor 11 als eine Antriebsquelle, ein erstes Untersetzungsräderpaar 14, ein zweites Untersetzungsräderpaar 16, und eine Differentialgetriebeeinheit 19 in einem Hinterachsengehäuse (Transaxlegehäuse) 20 (das ein Beispiel für ein Gehäuse ist). Das erste Untersetzungsräderpaar 14 ist zwischen einer Abtriebswelle 12 des Elektromotors 11 und einer Gegenwelle (Vorgelegewelle) 13 parallel zur Abtriebswelle 12 vorgesehen. Das zweite Untersetzungsräderpaar 16 ist zwischen der Gegenwelle 13 und einem Differentialgehäuse 15 parallel zur Gegenwelle 13 und konzentrisch zum Elektromotor 11 vorgesehen. Die Differentialgetriebeeinheit 19 weist das Differentialgetriebe 17 auf, das im Inneren des Differentialgehäuses 15 vorgesehen ist. Die Differentialgetriebeeinheit 19 treibt ein Paar von Hinterachsen 18 zur Drehung an, indem das von dem Elektromotor 11 über das erste Untersetzungsräderpaar 14 und das zweite Untersetzungsräderpaar 16 übertragene Drehmoment verwendet wird.
  • Ein Rotor (Läufer) 11a des Elektromotors 11 ist mit dem Mittenabschnitt der Abtriebswelle 12 verbunden. Ein Paar von Lager 21 ist an beiden Enden der Abtriebswelle 12 montiert (das heißt: an jedem Ende der Abtriebswelle 12 ist jeweils ein Lager 21 montiert). Die Abtriebswelle 12 ist daher durch das Paar von Lager 21 am Hinterachsengehäuse 20 drehbar gelagert.
  • Das erste Untersetzungsräderpaar 14 besteht aus einem Vorgelegeantriebsrad 22 (das ein Beispiel für ein erster Antriebsrad ist) mit einem kleinen Durchmesser und einem Vorgelegeabtriebsrad 23 (das ein Beispiel für ein erster Abtriebsrad ist) mit einem großen Durchmesser. Das Vorgelegeantriebsrad 22 ist integral mit der distalen Endseite von einem Ende der Abtriebswelle 12 verbunden. Das Vorgelegeabtriebsrad 23 ist integral mit einer Endseite der Gegenwelle 13 in einem Zustand befestigt, bei dem das Vorgelegeabtriebsrad 23 in Eingriff mit dem Vorgelegeantriebsrad 22 ist. Die Abtriebswelle 12 und die Gegenwelle 13 parallel zur Abtriebswelle 12 entsprechen den drehenden Wellen des ersten Untersetzungsräderpaares 14. Daher stellt die Drehachsenrichtung des ersten Untersetzungsräderpaares 14 die Axialrichtung der Abtriebswelle 12 oder der Gegenwelle 13 dar, und die Horizontalrichtung in 1 entspricht der Drehachsenrichtung des ersten Untersetzungsräderpaars 14.
  • Die Gegenwelle 13 ist an der Fahrzeugvorderseite in Bezug zu der konzentrischen Abtriebswelle 12 und dem Differentialgehäuse 15 und dem Vorgelegeantriebsrad 22 und einem Endabtriebsrad 26, das seinerseits mit der Abtriebswelle 12 und dem Differentialgehäuse 15 verbunden ist, vorgesehen. Das Vorgelegeabtriebsrad 23 ist demnach bei (auf) der vordersten Seite im Hinterachsengehäuse 20 angeordnet. Ein Paar von Lager 24 ist an beiden Enden der Gegenwelle 13 montiert (das heißt: an jedem Ende der Gegenwelle 13 ist jeweils ein Lager 24 montiert). Die Gegenwelle 13 ist über dieses Paar von Lagern 24 am Hinterachsengehäuse 20 drehbar gelagert.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das zweite Untersetzungsräderpaar 16 derart angeordnet, dass es in Drehachsenrichtung des ersten Untersetzungsräderpaares 14 versetzt ist. Das zweite Untersetzungsräderpaar 16 besteht aus einem Endantriebsrad 25 (das ein Beispiel für ein zweites Antriebsrad ist) mit einem kleinen Durchmesser und dem Endabtriebsrad 26 (das ein Beispiel für ein zweites Abtriebsrad ist) mit einem großen Durchmesser. Das Endantriebsrad 25 ist integral mit dem anderen Ende der Gegenwelle 13 verbunden. Das Endabtriebsrad 26 ist derart angeordnet, dass es von dem Vorgelegeantriebsrad 22 in der Axialrichtung der Abtriebswelle 12 versetzt ist. Das Endabtriebsrad 26 ist am Außenumfangsabschnitt des Differentialgehäuses 15 montiert und integral in einem Zustand befestigt, bei dem das Endabtriebsrad 26 mit dem Endantriebsrad 25 in Eingriff ist.
  • Ein Paar von Lager 27 ist an den Außenumfängen der beiden Axialenden des Differentialgehäuses 15 montiert (das heißt: an jedem Außenumfang des entsprechenden Axialendes des Differentialgehäuses 15 ist jeweils ein Lager 27 montiert). Das Endabtriebsrad 26 ist daher integral am Differentialgehäuse 15 befestigt und das Differentialgehäuse 15 ist durch dieses Paar von Lager 27 am Hinterachsengehäuse 20 drehbar gelagert.
  • Das Differentialgetriebe 17 ist vom allgemeinen Typ der sogenannten Kegelradgetriebe. Das Differentialgetriebe 17 weist ein Paar von Seitenrädern 28 und ein Paar von Ritzeln 30 auf. Die Seitenräder 28 sind entlang der Drehachse im Inneren des Differentialgehäuses 15 zueinander gegenüber angeordnet. Das Paar von Ritzeln 30 ist zwischen diesem Paar von Seitenrädern 28 über eine Ritzelwelle 29 drehbar gelagert und jeweils in Eingriff mit dem Paar von Seitenrädern 28. Die Ritzelwelle 29 ist an dem Differentialgehäuse 15 in einem Zustand befestigt, bei dem die Ritzelwelle 29 senkrecht zur Drehachse des Differentialgehäuses 15 ist.
  • Das Paar von Hinterachsen 18 ist jeweils integral mit dem Paar von Seitenrädern 28 verbunden. Die Differentialgetriebeeinheit 19, die das Differentialgehäuse 15 und das Differentialgetriebe 17 aufweist, treibt das Paar von Hinterachsen 18 zur Drehung an, indem das Drehmoment von dem Elektromotor 11 über das erste Untersetzungsräderpaar 14 und das zweite Untersetzungsräderpaar 16 übertragen wird, während ein Drehzahlunterschied zwischen dem Paar von Hinterachsen 18 ermöglicht wird. Eine Hinterachse von dem Paar von Hinterachsen 18 ist in die hohle zylindrische Abtriebswelle 12 eingesetzt und mit einem Hinterrad von dem Paar von Hinterrädern 31 an einer linken Fahrzeugseite verbunden.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Hinterachsengehäuse 20 in der Axialrichtung der Hinterachsen 18 aus vier Teilabschnitten ausgebildet. Ein Trennelement 20d, das eine Komponente des Hinterachsengehäuses 20 ist, hat eine zylindrische Form und weist eine Trennwand 20d1 (siehe 4) auf, die das Innere des Hinterachsengehäuses 20 in einen ersten Aufnahmeraum 20A und einen zweiten Aufnahmeraum 20B unterteilt. Das erste Untersetzungsräderpaar 14 ist in dem ersten Aufnahmeraum 20A untergebracht. Das zweite Untersetzungsräderpaar 16 ist in dem zweiten Aufnahmeraum 20B untergebracht. Das Hinterachsengehäuse 20 umfasst ferner einen zylindrischen ersten Abschnitt 20a des geteilten Gehäuses (erster Teilgehäuseabschnitt 20a), einen klappenförmigen zweiten Abschnitt 20b des geteilten Gehäuses (zweiter Teilgehäuseabschnitt 20b) und einen klappenförmigen dritten Abschnitt 20c des Gehäuses (dritter Teilgehäuseabschnitt 20c). Der erste Teilgehäuseabschnitt 20a ist an einer Seite (linke Seite in 1) des Trennelements 20d befestigt und weist eine erste Seitenwand 20a1 (siehe 2) auf, die den ersten Aufnahmeraum 20A definiert. Der zweite Teilgehäuseabschnitt 20b ist an der anderen Seite (rechte Seite in 1) des Trennelements 20d befestigt und weist eine zweite Seitenwand 20b1 auf (siehe 1, 3 und 5), die den zweiten Aufnahmeraum 20B definiert. Im dritten Teilgehäuseabschnitt 20c ist im Wesentlichen der Elektromotor 11 untergebracht. Der erste Teilgehäuseabschnitt 20a, der zweite Teilgehäuseabschnitt 20b, der dritte Teilgehäuseabschnitt 20c und das Trennelement 20d, die die Komponenten des Hinterachsengehäuses 20 darstellen, sind untereinander über Schrauben (nicht gezeigt) in einer wie in 1 gezeigten öldichten Weise verbunden. Diese Teilgehäuseabschnitte 20a, 20b, 20c und das Trennelement 20d sind aus einem Leichtmetallguss hergestellt, beispielsweise durch Aluminiumdruckgießen oder dergleichen. Eines der oben beschriebenen Lager 21 und eines der oben beschriebenen Lager 27 ist an dem Trennelement 20d gelagert.
  • Das Vorgelegeabtriebsrad 23 und das Endabtriebsrad 26 sind zur Drehung ausgebildet, um Schmieröl den geschmierten Abschnitten zuzuführen, indem das am Boden im Hinterachsengehäuse 20 angesammelte Schmieröl mitgenommen wird. Das heißt, gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird in der Hinterachse 10 eine Mitnahmeschmierung verwendet. Die Mitnahmeschmierung ist dazu da, den geschmierten Abschnitten Schmieröl zuzuführen, indem das am Boden im Inneren des Hinterachsengehäuses 20 angesammelte Schmieröl (nach oben) mitgenommen (aufgenommen, hochgeschaufelt, hochgewirbelt) wird. Die geschmierten Abschnitte sind beispielsweise Eingriffsabschnitte des ersten Untersetzungsräderpaares 14 und des zweiten Untersetzungsräderpaares 16, Radeingriffsabschnitte und Drehgleitabschnitte des Differentialgetriebes 17, der Lager 21, 24, 27 und dergleichen.
  • Das Hinterachsengehäuse 20 weist einen ersten Auffangbehälter 32 zum Aufnehmen eines Teils des mitgenommenen Schmieröls auf, um die Ölpegelposition des Schmieröls, das am Boden im Inneren des Hinterachsengehäuses 20 angesammelt ist, zu verringern, mit dem Ziel, den Rührwiderstand des Schmieröls am Vorgelegeabtriebsrad 23 zu verringern, wobei der Rührwiderstand mit der Fahrzeuggeschwindigkeit V zunimmt. Wie in 2 und 3 gezeigt, ist der erste Auffangbehälter 32 derart über den Teilgehäuseabschnitten 20a, 20b, 20c und dem Trennelement 20d (bzw. entlang derselben) angeordnet, dass Schmieröl bei einer Position, die höher als der Pegel H1 des Öls (Ölpegel H1) am Boden im Hinterachsengehäuse 20 ist, aufgenommen wird. Der Ölpegel H1 ist die Höhe des Schmieröls, die am Boden im Hinterachsengehäuse 20 angesammelt ist, wenn das Fahrzeug gestoppt ist.
  • Um die Oberseite des Hinterachsengehäuses 20 für einen Platz zum Befestigen eines Reserverads oder für eine Fahrzeugspeicherbatterie vorzuhalten, ist in der vorliegenden Ausführungsform der erste Auffangbehälter 32 an der hintersten Seite des Hinterachsengehäuses 20 angeordnet (an der Fahrzeugrückseite bezüglich des ersten Untersetzungsräderpaares 14 und des zweiten Untersetzungsräderpaares 16, mit der Gegenwelle 13, das heißt der Unterseite in 1, der linken Seite in 2 und 4 und der rechten Seite in 3 und 5), als ein Beispiel für eine Position, bei der der erste Auffangbehälter 32 ein Überlappen mit sowohl dem ersten Untersetzungsräderpaar 14 als auch dem zweiten Untersetzungsräderpaar 16 in der Vertikalrichtung verhindert. Das heißt, als die Position, an der der erste Auffangbehälter 32 angeordnet ist, stellt die Position, an der der erste Auffangbehälter 32 ein Überlappen mit sowohl dem ersten Untersetzungsräderpaar 14 als auch dem zweiten Untersetzungsräderpaar 16 in der Vertikalrichtung verhindert, eine Zone (einen Bereich) dar, in der der erste Auffangbehälter 32 zumindest nicht mit einem Abschnitt oberhalb der höchsten Position von sowohl dem ersten Untersetzungsräderpaar 14 als auch dem zweiten Untersetzungsräderpaar 16 in der Höhenrichtung überlappt, selbst wenn der erste Auffangbehälter 32 mit einer Fläche über dem ersten Untersetzungsräderpaar 14 und dem zweiten Untersetzungsräderpaar 16 überlappt. Da das meiste Schmieröl, das von dem Vorgelegeabtriebsrad 23 des ersten Untersetzungsräderpaars 14 mitgenommen wird, nach oben und hinten gespritzt (gefördert) wird, wie durch den Pfeil A in 2 angegeben ist, ist der erste Auffangbehälter 32 bei einer Position angeordnet, bei der der erste Auffangbehälter 32 das mitgenommene Schmieröl effizient fassen kann, das heißt bei der hintersten Seite des Hinterachsengehäuses 20.
  • Daher wird der Schmierölaufnahmebetrieb des Vorgelegeabtriebsrads 23, das eine höhere Drehzahl und eine höhere Leistungsfähigkeit zum Mitnehmen von Schmieröl (das heißt eine größere Mitnahmemenge) als das Endabtriebsrad 26 des zweiten Untersetzungsräderpaars 16 aufweist, reibungslos bewerkstelligt. Schmieröl, das in dem ersten Auffangbehälter 32 aufgenommen ist, wird von einem Schmierölzufuhranschluss (nicht gezeigt), der in dem ersten Auffangbehälter 32 vorgesehen ist, zu einem anderen geschmierten Abschnitt geführt, fließt von dem ersten Auffangbehälter 32 über als Folge einer Ansammlung von Schmieröl auf oder über eine vorbestimmte Menge, oder wird von einem Auslassanschluss (nicht gezeigt), der am Boden des ersten Auffangbehälters 32 vorgesehen ist, als natürlich ausgelassenes Öl zu Abschnitten geführt, die Schmierung benötigen, beispielsweise Lager und Öldichtungen, die aufgrund einer Abnahme der Ölpegelposition am Boden im Hinterachsengehäuse 20 nicht in Schmieröl eingetaucht sind. Daher wird Schmieröl zum Boden im Inneren des Hinterachsengehäuses 20 rückgeführt.
  • Ein erster Öldurchlass 33 ist in dem ersten Teilgehäuseabschnitt 20a des Hinterachsengehäuses 20 vorgesehen. Der erste Öldurchlass 33 führt Schmieröl, das von dem Vorgelegeabtriebsrad 23 des ersten Untersetzungsräderpaars 14 mitgenommen wird, zum ersten Auffangbehälter 32, wie durch den Pfeil A in 2 angegeben ist. Andererseits ist in dem zweiten Teilgehäuseabschnitt 20b des Hinterachsengehäuses 20 ein zweiter Öldurchlass 34 vorgesehen. Der zweite Öldurchlass 34 führt Schmieröl, das von dem Endabtriebsrad 26 des zweiten Untersetzungsräderpaars 16 mitgenommen wird, zu einem zweiten Auffangbehälter 35, wie durch den Pfeil B in 3 angegeben ist. Wie in 1 gezeigt, ist der zweite Öldurchlass 34 derart angeordnet, dass er bezüglich des ersten Öldurchlasses 33 in der Axialrichtung der Gegenwelle 13 (das heißt nach rechts in 1), das heißt die Drehwelle des Vorgelegeabtriebsrads 23 des ersten Untersetzungsräderpaars 14, versetzt ist. Die Anordnungsposition des zweiten Öldurchlasses 34 ist auch eine Position, die bezüglich des ersten Öldurchlasses 33 in der Axialrichtung der Abtriebswelle 12 (das heißt nach rechts in 1), das heißt die Drehwelle des Vorgelegeantriebsrads 22 des ersten Untersetzungsräderpaares 14, versetzt ist. Das heißt, dass der zweite Öldurchlass 34 derart angeordnet ist, dass er bezüglich des ersten Öldurchlasses 33 in der Drehachsenrichtung des ersten Untersetzungsräderpaares 14 versetzt ist.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der erste Öldurchlass 33 in dem Außenumfang einer ersten Öldurchlasswand 20a2, die sich von der ersten Seitenwand 20a1 des ersten Teilgehäuseabschnitts 20a erstreckt, ausgebildet. Der erste Öldurchlass 33 wird radial durch den Außenumfang der ersten Öldurchlasswand 20a2 und einer Außenumfangswand 20a3 des ersten Teilgehäuseabschnitts 20a definiert. Der erste Öldurchlass 33 führt Schmieröl, das durch das Vorgelegeabtriebsrad 23 mitgenommen wird, zum ersten Auffangbehälter 32.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der zweite Öldurchlass 34 am Außenumfang einer zweiten Öldurchlasswand 20b2, die sich von der zweiten Seitenwand 20b1 des zweiten Teilgehäuseabschnitts 20b erstreckt, ausgebildet. Der zweite Öldurchlass 34 ist radial durch den Außenumfang der zweiten Öldurchlasswand 20b2 und einer Außenumfangswand 20b3 des zweiten Teilgehäuseabschnitts 20b definiert. Der zweite Öldurchlass 34 führt Schmieröl, das durch das Endabtriebsrad 26 mitgenommen wird, zum zweiten Auffangbehälter 35. Wie in 3 bis 5 gezeigt, ist der zweite Auffangbehälter 35 im Vergleich zum ersten Auffangbehälter 32 an einer Position vorgesehen, die höher als der Pegel H1 am Boden im Hinterachsengehäuse 20 ist, um mitgenommenes Schmieröl aufzunehmen und die Ölpegelposition des Schmieröls, das am Boden im Hinterachsengehäuse 20 angesammelt ist, zu verringern.
  • Der zweite Auffangbehälter 35 ist radial durch den Außenumfang der zweiten Öldurchlasswand 20b2, einer Behälterwand 20d2 (siehe 4), die sich von der Trennwand 20d1 des Trennelements 20d erstreckt, der Außenumfangswand 20b3 des zweiten Teilgehäuseabschnitts 20b und einer Außenumfangswand 20d3 (siehe 4) des Trennelements 20d definiert. Der zweite Auffangbehälter 35 ist in der Axialrichtung durch die zweite Seitenwand 20b1 des zweiten Teilgehäuseabschnitts 20b und der Trennwand 20d1 des Trennelements 20d definiert. Der zweite Auffangbehälter 35 weist an dessen Boden ein Auslassloch 35a auf. Das Auslassloch 35a lässt Schmieröl aus. Schmieröl, das zum zweiten Auffangbehälter 35 geführt wird, wird auf natürliche Weise durch das Auslassloch 35a ausgelassen und wird zum Boden im Inneren des Hinterachsengehäuses 20 rückgeführt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der zweite Auffangbehälter 35 in der Drehachsenrichtung des Vorgelegeabtriebsrads 23 bei einer Position innerhalb des vorstehenden Bereichs des Aufnahmeraums des Vorgelegeabtriebsrads 23 auf der Außenumfangsseite des Endantriebsrads 25 vorgesehen. Auf diese Weise ist es möglich, dass der zweite Auffangbehälter 35 im Totraum der Drehzahlminderereinheit mit dem ersten Untersetzungsräderpaar 14 und dem zweiten Untersetzungsräderpaar 16 vorgesehen ist, so dass es möglich ist, die insgesamte Kapazität des Auffangbehälters mit dem ersten Auffangbehälter 32 zu erhöhen, ohne die Größe der Drehzahlminderereinheit zu erhöhen.
  • Wie in 4 gezeigt, weist die Trennwand 20d1 das Trennelement 20d ein Fenster 36 als Verbindungsanschluss auf, der den ersten Öldurchlass 33 mit dem zweiten Öldurchlass 34 verbindet. Wie in 3 gezeigt, weist der zweite Teilgehäuseabschnitt 20b ein Wehr 37 an dem Außenumfang der zweiten Öldurchlasswand 20b2 auf. Das Wehr 37 ermöglicht, Schmieröl, welches zum zweiten Öldurchlass 34 mitgenommen wird, zum Fenster 36 zu führen. Das Wehr 37 ist durch die Verwendung eines Auswerferstiftsitzes vorgesehen, der allgemein zum leichten Entfernen des zweiten Teilgehäuseabschnitts 20b aus einer Form (Gießform) zum Zeitpunkt des Gießens des zweiten Teilgehäuseabschnitts 20b vorgesehen ist. Das Wehr 37 ist an einer Stromabwärtsseite in der Nähe einer Position, die dem Fenster 36 des zweiten Öldurchlasses 34 entspricht, vorgesehen. Wie in 3 gezeigt, führt das Wehr 37 einen Teil des Stroms (durch den Pfeil B angegeben) des zum zweiten Öldurchlass 34 mitgenommenen Schmieröls derart, dass der Teil des Stroms des mitgenommenen Schmieröls seine Richtung hin zum Fenster 36 ändert und in den ersten Öldurchlass 33 eintritt, wie durch den Pfeil C angegeben ist. Wie in 4 gezeigt, verbindet eine Führungswand 38, die sich von der Trennwand 20d1 des Trennelements 20d erstreckt, die Behälterwand 20d2 mit der Außenumfangswand 20d3 und führt Schmieröl, das wie durch den Pfeil C angegeben geführt wird, zum Fenster 36.
  • Über das im Trennelement 20d vorgesehene Fenster 36 steht der zweite Öldurchlass 34, der mitgenommenes Schmieröl zum zweiten Auffangbehälter 35 führt, in Verbindung mit dem ersten Öldurchlass 33, der mitgenommenes Schmieröl zum ersten Auffangbehälter 32 führt. Daher wird von den zwei Auffangbehältern 32, 35, das heißt dem ersten Auffangbehälter 32 und dem zweiten Auffangbehälter 35, wobei zu jedem mitgenommenes Schmieröl geführt wird und jeder Schmieröl aufnimmt, selbst wenn der zweite Auffangbehälter 35 zuerst voll mit Schmieröl wird und keinen Platz zum Fassen (Aufnehmen) von Schmieröl hat, überschüssiges Schmieröl durch das Fenster 36 zum ersten Auffangbehälter 32, der noch Platz zum Fassen (Aufnehmen) von Schmieröl hat, geführt, wie durch den Pfeil C in 3 angegeben, so dass es möglich ist, die Effizienz der Schmierölmitnahme zu verbessern. Selbst wenn der erste Auffangbehälter 32 zuerst voll mit Schmieröl wird und keinen Platz zum Aufnehmen von Schmieröl hat, strömt überschüssiges Schmieröl vom ersten Öldurchlass 33 über das Fenster 36 in den zweiten Öldurchlass 34 über, und wird zum zweiten Auffangbehälter 35, der noch Platz zum Aufnehmen von Schmieröl hat, geführt, so dass es möglich ist, die Effizienz der Schmierölmitnahme zu verbessern.
  • Wie in 5 gezeigt, ist eine Rippe 39 vorgesehen. Die Rippe 39 erstreckt sich von einer Position in der Nähe der Hinterwandseite des zweiten Öldurchlasses 34 auf der Innenwandseite der zweiten Seitenwand 20b1 des zweiten Teilgehäuseabschnitts 20b, das heißt der Unterseite der zweiten Öldurchlasswand 20b2, zu einem Innenumfangsabschnitt 20b4, das heißt einer Drehachsenseite des Endabtriebsrads 26, das heißt einer Drehachsenseite des Differentialgehäuses 15, in der zweiten Seitenwand 20b1. In der zweiten Seitenwand 20b1 ist eine Nut 40 vorgesehen. Die Nut 40 ist derart vorgesehen, dass sie einer Endkante 39a der Rippe 39 zugewandt ist. Schmieröl, das von der Rippe 39 aufgefangen ist, wird in die Nut 40 eingeleitet. Die Nut 40 steht in Verbindung mit Schmierölzufuhrobjekten. Die Schmierölzufuhrobjekte sind das Lager 27, das das Endabtriebsrad 26 am zweiten Teilgehäuseabschnitt 20b lagert, und eine Öldichtung 41, die das Innere des zweiten Teilgehäuseabschnitts 20b gegenüber dem Äußeren abdichtet. Die Schmierölzufuhrobjekte sind an der zweiten Seitenwand 20b1 in der Nähe der Drehachse des Endabtriebsrad 26 vorgesehen.
  • Mindestens eine Zusatzrippe 39b, in dem in 5 gezeigten Beispiel drei Zusatzrippen 39b, sind neben der Rippe 39 in der Drehrichtung des Endabtriebsrads 26 vor der Rippe 39 radial vorgesehen. Wie in 6 gezeigt, ist die zweite Seitenwand 20b1 mit einer abgeschrägten Form ausgebildet, so dass ein abgeschrägter Abschnitt 20b7 vorhanden ist, der sich der Drehachse des Endabtriebsrads 26 nähert, wenn sich der abgeschrägte Abschnitt 20b7 von dem Endabtriebsrads 26 entfernt. Ein Teil des Differentialgehäuses 15 ist derart vorgesehen, dass es dem abgeschrägten Abschnitt 20b7 der zweiten Seitenwand 20b1 zugewandt ist, und ein abgeschrägter Freiraum 20b8 (siehe 6) ist zwischen dem Teil des Differentialgehäuses 15 und dem abgeschrägten Abschnitt 20b7 ausgebildet.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, weist die Nut 40 eine Nut 40a und eine Nut 40b auf. Die Nut 40a ist in den Innenumfang eines Lagerlochs 20b5 für das Lager 27, das an dem zweiten Teilgehäuseabschnitt 20b vorgesehen ist, vertieft. Die Nut 40b ist in eine Stufenwand 20b6, die zwischen dem Lager 27 und der Öldichtung 41 ausgebildet ist, vertieft. Die Nut 40a, die in den Innenumfang des Lagerlochs 20b5 für das Lager 27 vertieft ist, weist eine größere Breite als die Rippe 39 auf. Die Nut 40 ist in der Breitenrichtung (Querrichtung) der Rippe 39 im Wesentlichen bei der Mitte vorgesehen. Die Nut 40 führt Schmieröl zum Lager 27 und zur Öldichtung 41, die die Schmierölzufuhrobjekte darstellen. Nachdem das Schmieröl das Lager 27 und die Öldichtung 41 geschmiert hat, wird das Schmieröl zum Boden im Inneren des Hinterachsengehäuses 20 rückgeführt. Indem die Nut 40 in der Breitenrichtung der Rippe 39 im Wesentlichen bei der Mitte vorgesehen ist, ist es möglich, wenn sich das Endabtriebsrad 26 in die umgekehrte Richtung dreht, beispielsweise wenn sich das Fahrzeug rückwärts bewegt, wie auch wenn sich das Fahrzeug vorwärts bewegt, Schmieröl von der Rippe 39 in die Nut 40 einzuleiten.
  • Da die Rippe 39 in dem zweiten Teilgehäuseabschnitt 20b vorgesehen ist, läuft Schmieröl, das eine geringe Mitnahmehöhe in dem von dem Endabtriebsrad 26 mitgenommenem Schmieröl aufweist und den zweiten Öldurchlass 34 nicht erreicht hat, nahe der Hinterwandseite des zweiten Öldurchlasses 34, das heißt der Unterseite der zweiten Öldurchlasswand 20b2, vorbei, wie durch den Pfeil D in 5 angegeben ist. Dieser durch den Pfeil D angegebene Schmierölstrom wird durch die Rippe 39 am Umlaufen begrenzt, Schmieröl strömt entlang der Rippe 39 zur Achse und wird von der Außenumfangsseite dem Lager 27 zum Schmieren zugeführt, und strömt auch in die Nut 40a, die in dem Innenumfangsabschnitt des Lagerlochs 20b5 ausgebildet ist. Schmieröl, das in die Nut 40a geströmt ist, läuft durch die Nut 40b, die in der Stufenwand 20b6 ausgebildet ist, und wird dem Lager 27 von der Hinterseite (rechte Seite in 6) des Lagers 27, welches das Schmierölzufuhrobjekt darstellt, zum Schmieren zugeführt, und wird der Öldichtung 41, die das Schmierölzufuhrobjekt darstellt, zum Schmieren zugeführt.
  • Indem die Zusatzrippen 39b in der Drehrichtung des Endabtriebsrad 26 vor der Rippe 39 vorgesehen sind, ist es auch möglich, Schmieröl, das eine geringe Mitnahmehöhe in dem durch das Endabtriebsrad 26 mitgenommenem Schmieröl aufweist und das den zweiten Öldurchlass 34 nicht erreicht hat, mit Hilfe der Zusatzrippen 39b aufzufangen. Schmieröl, das von dem Endabtriebsrad 26 mitgenommen wird und dazu gebracht wird, entlang der Achse zum abgeschrägten Abschnitt 20b7 der zweiten Seitenwand 20b1 abzufließen, strömt in den abgeschrägten Freiraum 20b8, der zwischen dem abgeschrägten Abschnitt 20b7 und dem Außenumfang des Differentialgehäuses 15 ausgebildet ist. Ein Teil des Schmieröls, das durch die Zusatzrippen 39b am Umlaufen begrenzt ist, strömt zur Achse entlang der Zusatzrippen 39b und der Wandfläche des abgeschrägten Abschnitts 20b7 und wird dem Lager 27 von der Außenumfangsseite zum Schmieren zugeführt. Schmieröl, das die Rippe 39 über die Zusatzrippen 39b erreicht hat, und Schmieröl, das zwischen die letzte Zusatzrippe 39b und die Rippe 39 geströmt ist, wird durch die Rippe 39 am Umlaufen begrenzt, strömt entlang der Rippe 39 zur Achse, und wird dem Lager 27 zugeführt, und strömt ferner in die Nut 40a, die in dem Innenumfangsabschnitt des Lagerlochs 20b5 ausgebildet ist. Schmieröl, das in die Nut 40a geströmt ist, strömt durch die Nut 40b, die in der Stufenwand 20b6 ausgebildet ist, und wird dem Lager 27 von der Hinterseite (rechte Seite in 6) des Lagers 27, welches das Schmierölzufuhrobjekt darstellt, zum Schmieren zugeführt, und wird auch der Öldichtung 41, die das Schmierölzufuhrobjekt darstellt, zum Schmieren zugeführt. Auf diese Weise wird ein Teil des von dem Endabtriebsrad 26 mitgenommenen Schmieröls direkt dem Lager 27 oder der Öldichtung 41, die die Schmierölzufuhrobjekte darstellen, zugeführt, ohne den zweiten Auffangbehälter 35 oder den ersten Auffangbehälter 32 zu durchlaufen, so dass eine schnelle Schmierung möglich ist. Da das von dem Endabtriebsrad 26 mitgenommene Schmieröl dem Lager 27 oder der Öldichtung 41, die die Ziele der Schmierölzufuhr darstellen, mit Hilfe der Rippe 39 und der Nut 40 zugeführt wird, ist es nicht notwendig, einen speziellen Öldurchlass auszubilden.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, sind in einem Zustand, bei dem das Fahrzeug gestoppt ist, das Vorgelegeabtriebsrad 23 des ersten Untersetzungsräderpaars 14 und das Endabtriebsrad 26 des zweiten Untersetzungsräderpaars 16 bei dem Pegel angeordnet, bei dem zumindest im Wesentlichen die untere Hälfte des Vorgelegeabtriebsrads 23 des ersten Untersetzungsräderpaars 14 und die untere Hälfte des Endabtriebsrads 26 des zweiten Untersetzungsräderpaars 16 in Schmieröl, das am Boden im Hinterachsengehäuse 20 angesammelt ist, eingetaucht sind. Der Pegel H1, der in der 2 und der 3 durch eine strichpunktierte Linie angegeben ist, gibt die Höhe des Schmieröls an, die am Boden im Hinterachsengehäuse 20 während eines Stopps des Fahrzeugs angesammelt ist. Der Rotor 11a des Elektromotors 11 ist auch bei dem Pegel angeordnet, bei dem zumindest im Wesentlichen die untere Hälfte des Rotors 11a des Elektromotors 11 in Schmieröl, das am Boden in dem Hinterachsengehäuse 20 während eines Stopps des Fahrzeugs angesammelt ist, eingetaucht ist.
  • Wenn das Fahrzeug beginnt sich zu bewegen, steigt die mitgenommene Menge an Schmieröl, das am Boden im Hinterachsengehäuse 20 angesammelt ist, mit steigender Fahrzeuggeschwindigkeit an, und die Höhe des Schmieröls beginnt ausgehend vom Pegel H1 allmählich zu sinken. In einem Zustand, bei dem die Fahrzeuggeschwindigkeit im Wesentlichen 50 Kilometer pro Stunde beträgt, ist die Höhe des Schmieröls, das am Boden im Hinterachsengehäuse 20 angesammelt ist, der Pegel H2, der durch die strichpunktierte Linie in der 2 und der 3 angegeben ist, und sogar der unterste Abschnitt des Vorgelegeabtriebsrads 23 des ersten Untersetzungsräderpaars 14 ist fast nicht in Schmieröl eingetaucht. Andererseits bleibt das untere Ende des Endabtriebsrads 26 des zweiten Untersetzungsräderpaars 16 in Schmieröl eingetaucht.
  • Selbst wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit im Wesentlichen 50 Kilometer pro Stunde erreicht und es daher für das Vorgelegeabtriebsrad 23, das eine höhere Schmierölaufnahmeleistungsfähigkeit als das Endabtriebsrad 26 aufweist, schwierig wird Schmieröl vom Boden in dem Hinterachsengehäuse 20 mitzunehmen, wird der Zustand, bei dem es möglich ist, Schmieröl durch das Endabtriebsrad 26 mitzunehmen, beibehalten. Aufbaumäßig ist die Drehung des Endabtriebsrads 26 geringer als die des Vorgelegeabtriebsrads 23; jedoch wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit im Wesentlichen 50 Kilometer pro Stunde beträgt, die Drehung des Endabtriebsrads 26 auch zunehmen, so dass es möglich ist, Schmieröl vom Boden im Hinterachsengehäuse 20 mit Hilfe von lediglich dem Endabtriebsrad 26 mitzunehmen.
  • Wie oben beschrieben, weist die Hinterachse 10 (die ein Beispiel für einen Schmieraufbau eines Drehzahlminderers ist) gemäß der vorliegenden Ausführungsform im Inneren des Hinterachsengehäuses 20 (das ein Beispiel für ein Gehäuse ist), das erste Untersetzungsräderpaar 14, das ineinandergreifend mit der Abtriebswelle 12 des Elektromotors 11 (das ein Beispiel einer Antriebsquelle ist) dreht, und das zweite Untersetzungsräderpaar 16 auf, das angeordnet ist, so dass es in einer Drehachsenrichtung des ersten Untersetzungsräderpaares 14 bezüglich des ersten Untersetzungsräderpaares 14 versetzt ist. Das erste Untersetzungsräderpaar 14 weist ein erstes Antriebsrad und ein erstes Abtriebsrad auf, das in Eingriff mit dem ersten Antriebsrad ist. Das zweite Untersetzungsräderpaar 16 weist ein zweites Antriebsrad und ein zweites Abtriebsrad auf, das in Eingriff mit dem zweiten Antriebsrad ist und eine geringere Drehzahl als das erste Abtriebsrad hat. Die Hinterachse 10 umfasst ferner den ersten Auffangbehälter 32, der im Inneren des Hinterachsengehäuses 20 angeordnet ist, den zweiten Auffangbehälter 35, der im Inneren des Hinterachsengehäuses 20 angeordnet ist, das Trennelement 20d, das eine Komponente des Hinterachsengehäuses 20 ist und das die Trennwand 20d1, die das Innere des Hinterachsengehäuses 20 in den ersten Aufnahmeraum 20A, in dem das erste Untersetzungsräderpaar 14 untergebracht ist, und den zweiten Aufnahmeraum 20B, in dem das zweite Untersetzungsräderpaar 16 untergebracht ist, unterteil, den ersten Öldurchlass 33, der mit dem ersten Aufnahmeraum 20A in Verbindung steht und Schmieröl, das am Boden im Hinterachsengehäuse 20 angesammelt ist und von dem erste Abtriebsrad mitgenommen wird, zum ersten Auffangbehälter 32 führt, den zweiten Öldurchlass 34, der mit dem zweiten Aufnahmeraum 20B in Verbindung steht und Schmieröl, das am Boden im Hinterachsengehäuse 20 angesammelt ist und vom zweiten an Abtriebsrad mitgenommen wird, zum zweiten Auffangbehälter 35 führt, und das Fenster 36 (das ein Beispiel für einen Verbindungsanschluss ist), das in dem Trennelement 20d vorgesehen ist und den ersten Öldurchlass 33 mit dem zweiten Öldurchlass 34 verbindet. Der erste Öldurchlass 33, der mitgenommenes Schmieröl zum ersten Auffangbehälter 32 führt, und der zweite Öldurchlass 34, der mitgenommenes Schmieröl zum zweiten Auffangbehälter 35 führt, stehen untereinander über das Fenster 36, das in dem Trennelement 20d vorgesehen ist, in Verbindung. Mit dieser Konfiguration wird von den zwei Auffangbehältern 32, 35, das heißt dem ersten Auffangbehälter 32 und dem zweiten Auffangbehälter 35, wobei zu jedem mitgenommenes Schmieröl geführt wird und jeder Schmieröl aufnimmt, selbst wenn einer der Auffangbehälter voll mit Schmieröl wird und keinen Platz zum Aufnehmen von Schmieröl hat, überschüssiges Schmieröl zum anderen Auffangbehälter, der noch Platz zum Aufnehmen von Schmieröl hat, geführt, so dass es möglich ist, die Effizienz der Schmierölmitnahme zu verbessern.
  • Wie oben mit Bezug zur Hinterachse 10 (die ein Beispiel eines Schmieraufbaus für einen Drehzahlminderer ist) gemäß der obigen Ausführungsform beschrieben, weist das Hinterachsengehäuse 20 das Trennelement 20d, den ersten Teilgehäuseabschnitt 20a, der an einer Seite des Trennelements 20d befestigt ist und die erste Seitenwand 20a1 aufweist, die den ersten Aufnahmeraum 20A definiert, und den zweiten Teilgehäuseabschnitt 20b, der an dem anderen Seite des Trennelements 20d befestigt ist und eine zweite Seitenwand 20b1 aufweist, die den zweiten Aufnahmeraum 20B definiert, auf, ist der erste Öldurchlass 33 radial definiert durch den Außenumfang der ersten Öldurchlasswand 20a2, die sich von der ersten Seitenwand 20a1 und der Außenumfangswand 20a3 des ersten Teilgehäuseabschnitts 20a erstreckt, und ist der zweite Öldurchlass 34 radial definiert durch den Außenumfang der zweiten Öldurchlasswand 20b2, die sich von der zweiten Seitenwand 20b1 und der Außenumfangswand 20b3 des zweiten Teilgehäuseabschnitts 20b erstreckt. Es ist daher möglich, den ersten Öldurchlass 33 und den zweiten Öldurchlass 34 lediglich durch Verbinden und Befestigen des ersten Teilgehäuseabschnitts 20a und des zweiten Teilgehäuseabschnitts 20b am Trennelement 20d zu definieren.
  • Wie oben mit Bezug zur Hinterachse 10 (die ein Beispiel eines Schmieraufbaus für einen Drehzahlminderer ist) gemäß der obigen Ausführungsform beschrieben, umfasst der zweite Teilgehäuseabschnitt 20b das Wehr 37 an dem Außenumfang der zweiten Öldurchlasswand 20b2, und ermöglicht das Wehr 37, Schmieröl, das zum zweiten Öldurchlass 34 mitgenommen wird, zum Fenster 36 zu führen. Es ist daher möglich, mitgenommenes Schmieröl vom zweiten Öldurchlass 34 zum ersten Öldurchlass 33 zu führen.
  • Wie oben mit Bezug zur Hinterachse 10 (die ein Beispiel eines Schmieraufbaus für einen Drehzahlminderer ist) gemäß der obigen Ausführungsform beschrieben, ist das Wehr 37 der Auswerferstiftsitz des zweiten Teilgehäuseabschnitts 20b. Daher wird der Auswerferstiftsitz, der zum Zeitpunkt des Gießens des zweiten Teilgehäuseabschnitts 20b benötigt wird, auch als Wehr 37 genutzt, so dass es nicht notwendig ist, das Wehr 37 selbst auszubilden.
  • Wie oben mit Bezug zur Hinterachse 10 (die ein Beispiel eines Schmieraufbaus für einen Drehzahlminderer ist) gemäß der obigen Ausführungsform beschrieben, ist der zweite Auffangbehälter 35 radial definiert durch den Außenumfang der zweiten Öldurchlasswand 20b2, dem Außenumfang der Behälterwand 20d2, die sich von der Trennwand 20d1 erstreckt, der Außenumfangswand 20b3 des zweiten Teilgehäuseabschnitts 20b und der Außenumfangswand 20d3 des Trennelements 20d. Es ist daher möglich, den zweiten Auffangbehälter 35 lediglich durch Verbinden und Befestigen des zweiten Teilgehäuseabschnitts 20b am Trennelement 20d zu definieren.
  • Wie oben mit Bezug zur Hinterachse 10 (die ein Beispiel eines Schmieraufbaus für einen Drehzahlminderer ist) gemäß der obigen Ausführungsform beschrieben, weist der zweite Auffangbehälter 35 an dessen Boden ein Auslassloch 35a auf und die Auslassloch 35a lässt Schmieröl aus. Es ist daher möglich, Schmieröl, das im zweiten Auffangbehälter 35 aufgenommen ist, zum Boden im Hinterachsengehäuse 20 zurückzuführen.
  • Wie oben mit Bezug zur Hinterachse 10 (die ein Beispiel eines Schmieraufbaus für einen Drehzahlminderer ist) gemäß der obigen Ausführungsform beschrieben, ist die Antriebsquelle der Elektromotor 11, ist das erste Untersetzungsräderpaar 14 zwischen der Abtriebswelle 12 und der Gegenwelle 13 parallel zur Abtriebswelle 12 vorgesehen, ist das zweite Untersetzungsräderpaar 16 zwischen der Gegenwelle 13 und dem Differentialgehäuse 15 vorgesehen, das parallel zur Gegenwelle 13 ist und das Differentialgetriebe 17, das das Paar von Achsen 18 zur Drehung antreibt, aufnimmt, ist das erste Abtriebsrad das Vorgelegeabtriebsrad 23, das das Rad mit einem größeren Durchmesser von dem ersten Untersetzungsräderpaar 14 ist und an der Gegenwelle 13 befestigt ist, ist das zweite Abtriebsrad das Endabtriebsrad 26, das am Differentialgehäuse 15 befestigt ist, und ist der zweite Auffangbehälter 35 in der Drehachsenrichtung des Vorgelegeabtriebsrads 23 bei einer Position innerhalb des vorstehenden Bereichs des Aufnahmeraums des Vorgelegeabtriebsrads 23 auf der Außenumfangsseite des zweiten Antriebsrads. Daher ist die Anwendung auf ein Fahrzeug anwendbar, das mindestens das Paar von elektrisch angetriebenen Achsen 18 aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, den zweiten Auffangbehälter 35 im Totraum der Drehzahlminderereinheit mit den ersten Untersetzungsräderpaar 14 und dem zweiten Untersetzungsräderpaar 16 vorzusehen, so dass es möglich ist, die insgesamte Kapazität des Auffangbehälters mit dem ersten Auffangbehälter 32 zu erhöhen, ohne die Größe der Drehzahlminderereinheit zu erhöhen.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-223376 A [0002]

Claims (7)

  1. Schmieraufbau für einen Drehzahlminderer, wobei der Schmieraufbau aufweist: ein Gehäuse (20); ein erstes Untersetzungsräderpaar (14), das im Inneren des Gehäuses (20) vorgesehen ist und zur ineinandergreifenden Drehung mit einer Abtriebswelle (12) einer Antriebsquelle ausgebildet ist, wobei das erste Untersetzungsräderpaar (14) ein erstes Antriebsrad und ein erstes Abtriebsrad, das in Eingriff mit dem ersten Antriebsrad ist, aufweist; ein zweites Untersetzungsräderpaar (16), das im Inneren des Gehäuses (20) vorgesehen ist und angeordnet ist, so dass es in einer Drehachsenrichtung des ersten Untersetzungsräderpaars (14) bezüglich des ersten Untersetzungsräderpaares (14) versetzt ist, wobei das zweite Untersetzungsräderpaar (16) ein zweites Antriebsrad und ein zweites Abtriebsrad, das in Eingriff mit dem zweiten Antriebsrad ist und eine geringere Drehzahl als das erste Abtriebsrad hat, aufweist; einen ersten Auffangbehälter (32), der im Inneren des Gehäuses (20) angeordnet ist; einen zweiten Auffangbehälter (35), der im Inneren des Gehäuses (20) angeordnet ist; ein Trennelement (20d), das eine Komponente des Gehäuses (20) ist, wobei das Trennelement (20d) eine Trennwand (20d1) aufweist, die ein Inneres des Gehäuses (20) in einen ersten Aufnahmeraum (20A), in dem das erste Untersetzungsräderpaar (14) untergebracht ist, und in einen zweiten Aufnahmeraum (20B), in dem das zweite Untersetzungsräderpaar (16) untergebracht ist, unterteilt; einen ersten Öldurchlass (33), der mit dem ersten Aufnahmeraum (20A) in Verbindung steht, wobei der erste Öldurchlass (33) dazu ausgebildet ist, Schmieröl, das an einem Boden in dem Gehäuse (20) angesammelt ist und von dem ersten Abtriebsrad mitgenommen wird, zum ersten Auffangbehälter (32) zu führen; einen zweiten Öldurchlass (34), der mit dem zweiten Aufnahmeraum (20B) in Verbindung steht, wobei der zweite Öldurchlass (34) dazu ausgebildet ist, Schmieröl, das am Boden in dem Gehäuse (20) angesammelt ist und von dem zweiten angetriebenen Rad mitgenommen wird, zum zweiten Auffangbehälter (35) zu führen; und einen Verbindungsanschluss (36), der in dem Trennelement (20d) vorgesehen ist und den ersten Öldurchlass (33) mit dem zweiten Öldurchlass (34) verbindet.
  2. Schmieraufbau nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (20) aufweist das Trennelement (20d), einen ersten Teilgehäuseabschnitt (20a), der an einer Seite des Trennelements (20d) befestigt ist und eine erste Seitenwand (20a1) aufweist, die den ersten Aufnahmeraum (20A) definiert, und einen zweiten Teilgehäuseabschnitt (20b), der an der anderen Seite des Trennelements (20d) befestigt ist und eine zweite Seitenwand (20b1) aufweist, die den zweiten Aufnahmeraum (20B) definiert, der erste Öldurchlass (33) radial definiert ist durch einen Außenumfang einer ersten Öldurchlasswand (20a2), die sich von der ersten Seitenwand (20a1) und einer Außenumfangswand (20a3) des ersten Teilgehäuseabschnitts (20a) erstreckt, und der zweite Öldurchlass (34) radial definiert ist durch einen Außenumfang einer zweiten Öldurchlasswand (20b2), die sich von der zweiten Seitenwand (20b1) und einer Außenumfangswand (20b3) des zweiten Teilgehäuseabschnitts (20b) erstreckt.
  3. Schmieraufbau nach Anspruch 2, wobei der zweite Teilgehäuseabschnitt (20b) ein Wehr (37) an dem Außenumfang der zweiten Öldurchlasswand (20b2) aufweist und das Wehr (37) ermöglicht, das Schmieröl, das zum zweiten Öldurchlass (34) mitgenommen wird, zum Verbindungsanschluss (36) zu führen.
  4. Schmieraufbau nach Anspruch 3, wobei das Wehr (37) ein Auswerferstiftsitz des zweiten Teilgehäuseabschnitts (20b) ist.
  5. Schmieraufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der zweite Auffangbehälter (35) radial definiert ist durch den Außenumfang der zweiten Öldurchlasswand (20b2), einen Außenumfang einer Behälterwand (20d2), die sich von der Trennwand (20d1) erstreckt, die Außenumfangswand (20b3) des zweiten Teilgehäuseabschnitts (20b) und eine Außenumfangswand (20d3) des Trennelements (20d).
  6. Schmieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der zweite Auffangbehälter (35) an dessen Boden ein Auslassloch (35a) aufweist und das Auslassloch (35a) zum Auslassen von Schmieröl ausgebildet ist.
  7. Schmieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Antriebsquelle ein Elektromotor (11) ist, das erste Untersetzungsräderpaar (14) zwischen der Abtriebswelle (12) und einer Gegenwelle (13) parallel zur Abtriebswelle (12) vorgesehen ist, das zweite Untersetzungsräderpaar (16) zwischen der Gegenwelle (13) und einem Differentialgehäuse (15) vorgesehen ist, das parallel zur Gegenwelle (13) ist und ein Differentialgetriebe (17), das zum Antreiben eines Paares von Achsen (18) zur Drehung ausgebildet ist, aufnimmt, das erste Abtriebsrad ein Vorgelegeabtriebsrad (23) ist, das das Rad mit einem größeren Durchmesser von dem ersten Untersetzungsräderpaar (14) ist und an der Gegenwelle (13) befestigt ist, das zweite Abtriebsrad ein Endabtriebsrad (26) ist, das an dem Differentialgehäuse (15) befestigt ist, und der zweite Auffangbehälter (35) in einer Drehachsenrichtung des Vorgelegeabtriebsrads (23) an einer Position innerhalb eines vorstehenden Bereichs eines Aufnahmeraums des Vorgelegeabtriebsrads (23) auf einer Außenumfangsseite des zweiten Antriebsrads vorgesehen ist.
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