DE102015003061A1 - Abgeschirmte Verkabelung, abschirmendes Glied und Verfahren zum Herstellen einer abgeschirmten Verkabelung - Google Patents

Abgeschirmte Verkabelung, abschirmendes Glied und Verfahren zum Herstellen einer abgeschirmten Verkabelung Download PDF

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Abstract

Es wird eine abgeschirmte Verkabelung A geoffenbart, umfassend: einen Draht oder mehrere Drähte 30; einen abgeschirmten Verbinder 58, welcher einen Anschluss oder mehrere Anschlüsse 40 umfasst, welche(r) jeweils mit dem Draht (den Drähten) 30 verbunden ist bzw. sind, und konfiguriert ist, um mit einem zusammenpassenden Verbinder 12 verbunden zu sein; und ein abschirmendes Glied 50, welches im Wesentlichen in einer Rohrform ausgebildet ist und konfiguriert ist, um gemeinsam den Draht (die Drähte) 30 zu umschließen und mit dem abgeschirmten Verbinder 58 verbunden zu sein, wobei das abschirmende Glied 50 einen Haupt-Abschirmabschnitt 51, welcher aus einem leitenden bzw. leitfähigen Rohr 51 hergestellt ist, und einen Sub-Abschirmabschnitt 54 umfasst, welcher mit dem leitenden Rohr 51 und dem abgeschirmten Verbinder 58 verbunden ist, und wobei der Sub-Abschirmabschnitt 54 ein geflochtenes Glied 52 umfasst, welches wenigstens teilweise durch eine Beschichtung 53 abgedeckt ist. Darüber hinaus werden ein entsprechendes abschirmendes Glied und ein Herstellungsverfahren geoffenbart.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine abgeschirmte Verkabelung, auf ein abschirmendes Glied und auf ein Verfahren zum Herstellen einer abgeschirmten Verkabelung.
  • Es ist im Stand der Technik bekannt, Verkabelungen bzw. Kabelbäume abzuschirmen, welche in Fahrzeugen verwendet werden, insbesondere in Elektrofahrzeugen (EV) verwendet werden, um unerwünschte Einflüsse in dem elektrischen System davon zu vermeiden. Ein derartiges Abschirmen kann durch ein individuelles Abschirmen jedes Drahts oder Kabels oder durch ein gemeinsames Abschirmen mehrerer Drähte oder Kabel durch eine Abschirmschicht bzw. -lage, wie beispielsweise durch eine geflochtene Abschirmung erzielt werden. Darüber hinaus war es z. B. aus US 2014/0326479 A1 bekannt, ein Elektrodraht-Schutzrohr zu verwenden, welches ein Metallrohr ist, welches mehrere elektrische Drähte umgibt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es ein Ziel bzw. Gegenstand, abschirmende Eigenschaften und eine Abdichtbarkeit für eine Verkabelung bzw. einen Kabelbaum für ein Fahrzeug zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine abgeschirmte Verkabelung zur Verfügung gestellt, umfassend: einen Draht oder mehrere Drähte; einen abgeschirmten Verbinder, welcher einen Anschluss oder mehrere Anschlüsse umfasst, welche(r) jeweils mit dem Draht (den Drähten) verbunden ist bzw. sind, und konfiguriert ist, um mit einem zusammenpassenden Verbinder verbunden zu sein; und ein abschirmendes Glied, welches im Wesentlichen in einer Rohrform ausgebildet ist und konfiguriert ist, um gemeinsam den Draht (die Drähte) zu umschließen und mit dem abgeschirmten Verbinder verbunden zu sein, wobei das abschirmende Glied einen Haupt-Abschirmabschnitt, welcher aus einem leitenden bzw. leitfähigen Rohr hergestellt ist, und einen Sub-Abschirmabschnitt umfasst, welcher mit dem leitenden Rohr und dem abgeschirmten Verbinder verbunden ist, und wobei der Sub-Abschirmabschnitt ein geflochtenes Glied umfasst, welches wenigstens teilweise durch eine Beschichtung abgedeckt ist.
  • Demgemäß werden durch ein Bereitstellen des abschirmenden Glieds, welches einen Haupt-Abschirmabschnitt, welcher aus einem leitenden bzw. leitfähigen Rohr hergestellt ist, und eine Sub-Abschirmung umfasst, welche ein geflochtenes Glied bzw. Element beinhaltet, welches wenigstens teilweise durch eine Beschichtung abgedeckt ist, hohe elektromagnetische Abschirmeigenschaften zur Verfügung gestellt und es wird eine hohe Abdichtbarkeit (insbesondere Wasserdichtheit) für den Draht (die Drähte) zur Verfügung gestellt, welche(r) in dem Haupt-Abschirmabschnitt angeordnet ist bzw. sind. Darüber hinaus erlaubt der Haupt-Abschirmabschnitt, welcher aus dem leitenden Rohr hergestellt ist, insbesondere ein leichtes Anordnen der Verkabelung bzw. des Kabelbaums in einem Fahrzeug, indem insbesondere sein Chassis- bzw. Fahrwerkdesign berücksichtigt wird, indem das leitende Rohr entsprechend gebogen wird. Darüber hinaus kann insbesondere aufgrund einer Steifigkeit des leitenden Rohrs es leicht an dem Fahrzeug an einer reduzierten Anzahl von fixierenden bzw. Festlegungspunkten fixiert werden und/oder es kann wirksam bzw. effizient den Draht (die Drähte) gegenüber Beeinflussungen bzw. Einwirkungen von außen (wie beispielsweise ein Aufschlagen von externen Objekten bzw. Gegenständen, z. B. Steinen) schützen. Demgemäß kann die abgeschirmte Verkabelung in vorteilhafter Weise in einem Unterboden-Layout des Fahrzeugs angeordnet werden. Darüber hinaus erlaubt der rohrförmige Haupt-Abschirmabschnitt, den Draht (die Drähte) gegenüber Wärme bzw. Hitze zu schützen, so dass ein Verlegen der Verkabelung in dem Fahrzeug erleichtert wird, da die abgeschirmte Verkabelung auch nahe dem Auslass- bzw. Auspuffsystem, dem Motor oder irgendeinem anderen Kraftfahrzeugteil angeordnet werden kann, welches im Betrieb stark erhitzt bzw. erwärmt werden kann. Darüber hinaus weist die abgeschirmte Verkabelung, welche gemeinsam mehrere Drähte umschließt bzw. umgibt, ein geringeres Gesamtgewicht im Vergleich mit einem Bündel von individuell bzw. einzeln abgeschirmten Kabeln auf.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist das leitende bzw. leitfähige Rohr ein Metallrohr, welches vorzugsweise aus einem Metall, ausgewählt aus Eisen, Aluminium, Kupfer und rostfreiem Stahl hergestellt ist.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration kann das leitende Rohr leicht hergestellt und in die für ein Montieren desselben an dem Fahrzeug notwendige Form bzw. Gestalt gebracht werden.
  • Insbesondere ist der Sub-Abschirmabschnitt konfiguriert, um verformbar zu sein.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration kann die abgeschirmte Verkabelung leichter an dem Fahrzeug montiert bzw. angeordnet werden, da der Sub-Abschirmabschnitt Größentoleranzen aufnehmen kann. Darüber hinaus kann der deformierbare bzw. verformbare Sub-Abschirmabschnitt Vibrationen bzw. Schwingungen absorbieren und somit eine Vibrationsweiterleitung zwischen Komponenten des Fahrzeugs unterdrücken.
  • Darüber hinaus ist insbesondere das geflochtene Glied im Wesentlichen in eine Rohrform durch geflochtene Metalldrähte ausgebildet.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration stellt das geflochtene Glied exzellente elektromagnetische abschirmende bzw. Abschirmeigenschaften zur Verfügung, während eine ausreichende Flexibilität oder Verformbarkeit des Sub-Abschirmabschnitts erlaubt wird.
  • Darüber hinaus ist insbesondere die Beschichtung aus einem Elastomer hergestellt, wobei das Elastomer vorzugsweise aus der Gruppe eines Silikon-Elastomers, eines Polyamid-Elastomers und eines Polyolefin-Elastomers gewählt ist, wobei das Polyolefin-Elastomer bevorzugter aus der Gruppe aus Polyethylen (PE) und Polyethylenvinylchlorid (PEVC) gewählt ist.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration kann der Sub-Abschirmabschnitt leicht hergestellt werden, gute Isolationseigenschaften aufweisen und/oder eine gute Flexibilität aufweisen.
  • Darüber hinaus ist insbesondere der Sub-Abschirmabschnitt mit dem leitenden Rohr und/oder dem abgeschirmten Verbinder mittels wenigstens eines fixierenden bzw. Festlegungsglieds verbunden.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration kann das abschirmende Glied leicht zusammengebaut werden.
  • Darüber hinaus bevorzugt ist ein Verbindungsbereich des Sub-Abschirmabschnitts mit dem leitenden Rohr und/oder dem abgeschirmten Verbinder durch wenigstens ein abdichtendes bzw. Abdichtglied abgedeckt.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration ist es möglich, eine Abdichtbarkeit bzw. -fähigkeit (insbesondere Wasserdichtheit) des abschirmenden Glieds sicherzustellen, da nicht nur der Sub-Abschirmabschnitt (mittels seiner Beschichtung) und das leitende Rohr ordnungsgemäß bzw. entsprechend abgedichtet sind bzw. werden, sondern auch ihr Verbindungsbereich ordnungsgemäß durch das abdichtende Glied abgedichtet wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein abschirmendes Glied für eine abgeschirmte Verkabelung zur Verfügung gestellt, umfassend einen Draht oder mehrere Drähte und einen abgeschirmten Verbinder, wobei: das abschirmende Glied in einer Rohrform ausgebildet ist und konfiguriert ist, um gemeinsam den Draht (die Drähte) zu umschließen und mit dem abgeschirmten Verbinder verbunden zu sein, das abschirmende Glied einen Haupt-Abschirmabschnitt, welcher aus einem leitenden bzw. leitfähigen Rohr hergestellt ist, und einen Sub-Abschirmabschnitt umfasst, welcher mit dem leitenden Rohr und dem abgeschirmten Verbinder verbunden ist, und der Sub-Abschirmabschnitt ein geflochtenes Glied umfasst, welches wenigstens teilweise durch eine Beschichtung abgedeckt ist.
  • Demgemäß werden durch ein Bereitstellen des abschirmenden Glieds, welches einen Haupt-Abschirmabschnitt, welcher aus einem leitenden bzw. leitfähigen Rohr hergestellt ist, und eine Sub-Abschirmung umfasst, welche ein geflochtenes Glied bzw. Element beinhaltet, welches wenigstens teilweise durch eine Beschichtung abgedeckt ist, hohe elektromagnetische Abschirmeigenschaften zur Verfügung gestellt und es wird eine hohe Abdichtbarkeit (insbesondere Wasserdichtheit) für den Draht (die Drähte) zur Verfügung gestellt, welche(r) in dem Haupt-Abschirmabschnitt angeordnet ist bzw. sind. Darüber hinaus können die oben erwähnten Vorteile weiters erzielt werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist bzw. wird das geflochtene Glied im Wesentlichen in eine Rohrform durch geflochtene Metalldrähte ausgebildet, und/oder es ist die Beschichtung aus einem Elastomer hergestellt, wobei das Elastomer vorzugsweise aus der Gruppe eines Silikon-Elastomers, eines Polyamid-Elastomers und eines Polyolefin-Elastomers gewählt ist, wobei das Polyolefin-Elastomer bevorzugter aus der Gruppe aus Polyethylen (PE) und Polyethylenvinylchlorid (PEVC) gewählt ist.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration kann der Sub-Abschirmabschnitt leicht hergestellt werden, gute Isolationseigenschaften aufweisen und/oder eine gute Flexibilität aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer abgeschirmten Verkabelung, insbesondere gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung oder eine besonderen Ausführungsform davon zur Verfügung gestellt, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines Drahts oder mehrerer Drähte; gemeinsames Umschließen des Drahts (der Drähte) mittels eines abschirmenden Glieds, welches in eine Rohrform ausgebildet wird; jeweiliges Verbinden von einem Anschluss oder mehreren Anschlüssen eines abgeschirmten Verbinders mit dem Draht (den Drähten); und Verbinden des abschirmenden Glieds mit dem abgeschirmten Verbinder; wobei das abschirmende Glied einen Haupt-Abschirmabschnitt, welcher aus einem leitenden bzw. leitfähigen Rohr hergestellt wird, und einen Sub-Abschirmabschnitt umfasst, welcher mit dem leitenden Rohr und dem abgeschirmten Verbinder verbunden wird, und wobei der Sub-Abschirmabschnitt ein geflochtenes Glied umfasst, welches wenigstens teilweise durch eine Beschichtung abgedeckt wird.
  • Demgemäß ist es möglich, eine abgeschirmte Verkabelung herzustellen, welche eine gute Abdichtbarkeit (insbesondere Wasserdichtheit) des abschirmenden Glieds aufweist.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass, selbst obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1a ist eine schematische Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine abgeschirmte Verkabelung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zwischen zwei Stücken einer Ausrüstung zwischengeschaltet ist;
  • 1b ist eine perspektivische Ansicht des motorseitigen Endabschnitts der abgeschirmten Verkabelung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer abgeschirmten Verkabelung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist eine Längsschnittansicht eines Teils der abgeschirmten Verkabelung;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang von A-A von 3;
  • 5 ist eine Längsschnittansicht eines Teils einer abgeschirmten Verkabelung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang von A-A von 5.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen wird eine Beschreibung im Detail von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gegeben werden.
  • Eine abgeschirmte Verkabelung bzw. ein abgeschirmter Kabelbaum A gemäß einer ersten besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben wird, wird für ein Verbinden einer ersten Ausrüstung 10 (wie beispielsweise einer Wechselrichtereinheit) eines Fahrzeugs (insbesondere eines Elektrofahrzeugs (EV), eines Hybrid-Elektrofahrzeugs (EHV), eines Plug-In-Hybrid-Elektrofahrzeugs (PEHV), eines Elektrofahrzeugs (REEV) mit erweitertem Fahrbereich, und dgl.) mit einer zweiten Ausrüstung 20 (wie beispielsweise einem Motor) verwendet, welche jeweils in dem Fahrzeug angeordnet sind.
  • Die erste Ausrüstung bzw. Vorrichtung 10 ist beispielsweise in einem Motorraum angeordnet und ist derart strukturiert, dass ein Ausrüstungs- bzw. Vorrichtungsverbinder 12 (als ein besonderer zusammenpassender bzw. abgestimmter Verbinder), welcher einen oder mehrere Anschluss (Anschlüsse) auf der Seite der Ausrüstung aufweist, welche(r) sich von der ersten Ausrüstung 10 erstreckt (erstrecken), wenigstens teilweise in einem Verbindergehäuse aufgenommen ist, welches abschirmende Eigenschaften aufweist.
  • Der Motor 20 ist insbesondere an einem Rad des Elektrofahrzeugs angeordnet und ist derart strukturiert, dass eine Spule (nicht gezeigt) und Anschlüsse auf Seite der Ausrüstung bzw. Vorrichtung (nicht gezeigt), welche mit der Spule verbunden sind, in einem leitenden bzw. leitfähigen Abschirmgehäuse 21 aufgenommen sind. Jeder der ausrüstungsseitigen Anschlüsse kann insbesondere als eine Form einer dicken Platte ausgebildet sein, welche als eine Sammelschiene bezeichnet wird, und beinhaltet ein Bolzen- bzw. Schraubenloch, welches durch den Anschluss in der Dickenrichtung davon hindurchdringt bzw. -tritt. In der Seitenwand des Abschirmgehäuses bzw. der Abschirmummantelung 21 ist bzw. sind ein oder mehrere Montageloch(-löcher) ausgebildet, welche(s) länglich geformt ist bzw. sind, um den drei ausrüstungsseitigen Anschlüssen zu entsprechen, und es ist auch ein Paar von aufnehmenden Schraubenlöchern 26 ausgebildet, welche an den zwei rechten und linken Seiten der Montagelöcher 25 angeordnet sind.
  • Als nächstes wird unten eine Beschreibung der abgeschirmten Verkabelung A gemäß der ersten Ausführungsform gegeben.
  • Die Verkabelung bzw. der Kabelbaum A beinhaltet einen Draht oder mehrere Drähte 30, wenigstens einen abgeschirmten Verbinder 58, welcher an wenigstens einer Seite des Drahts (der Drähte) 30 vorgesehen ist und ein abgeschirmtes Gehäuse umfasst, welches wenigstens teilweise einen Anschluss oder mehrere Anschlüsse 40 aufnimmt, welche(r) elektrisch mit dem Draht (den Drähten) 30 zu verbinden ist bzw. sind, und ein rohrförmiges abschirmendes Glied bzw. Element 50 (Klammer- bzw. Trägerabschirmung), welches gemeinsam den einen Draht oder die mehreren Drähte 30 umgibt bzw. umschließt. Mit anderen Worten ist bzw. sind der Draht bzw. die Drähte 30 im Inneren des leitenden bzw. leitfähigen rohrförmigen abschirmenden Glieds 50 angeordnet, so dass der Draht (die Drähte) 30 gegenüber elektromagnetischer Strahlung abgeschirmt wird bzw. werden und/oder diese(r) von Einwirkungen von außen (Wasser, auftreffende Gegenstände, etc.) geschützt wird bzw. werden. Es sollte verstanden werden, dass ein zweiter abgeschirmter Verbinder auch an dem zweiten Ende des Drahts (der Drähte) 30 vorgesehen sein kann. Alternativ oder zusätzlich können drahtseitige Anschlüsse fix an dem anderen Endabschnitt von jedem des einen Drahts oder der mehreren Drähte 30, um direkt mit einer Ausrüstung bzw. Vorrichtung verbunden zu werden, beispielsweise durch ein Verbolzen bzw. Verschrauben gesichert sein, d. h. ohne Zwischenschaltung eines Verbinders und eines zusammenpassenden Verbinders. In einem derartigen Fall kann jeder der drahtseitigen Anschlüsse aus einem dicken metallischen ebenen Glied hergestellt sein; und ein vorderer Abschnitt (insbesondere ein Querschnitt einer im Wesentlichen vorderen Hälfte) jedes der drahtseitigen Anschlüsse stellt einen Ausrüstungsverbindungsabschnitt zur Verfügung, welcher in eine Form einer im Wesentlichen flachen Platte ausgebildet ist und ein Bolzen- bzw. Schraubenloch beinhaltet, welches in einer Dickenrichtung des drahtseitigen Anschlusses durch den Ausrüstungsverbindungsabschnitt hindurchdringt, während ein rückwärtiger Abschnitt (insbesondere ein Querschnitt einer im Wesentlichen rückwärtigen Hälfte) einen offenen trommelförmigen Drahtdruckverbindungsabschnitt zur Verfügung stellt. Spezifisch kann ein Leiter 31 des Drahts 30 an den Drahtdruckverbindungsabschnitt 43 in einer leitfähigen Weise gecrimpt oder damit druckverbunden sein bzw. werden.
  • Der eine Draht oder die mehreren (z. B. zwei) Drähte 30 beinhaltet (beinhalten) jeweils einen Leiter 31 und eine Isolationsummantelung bzw. -hülle 32, welche den äußeren Umfang des Leiters 31 umgibt, und verschieden von einem abgeschirmten Draht ist keine Abschirmschicht bzw. -lage in oder auf dem Draht 30 angeordnet.
  • Das abschirmende Glied 50 beinhaltet: einen Haupt-Abschirmabschnitt 51, welcher lang in einer Abmessung und leitend bzw. leitfähig ist und sich insbesondere über mehr als etwa zwei Drittel (insbesondere nahezu die gesamte Länge) des abschirmenden Glieds 50 erstreckt; und einen Sub-Abschirmabschnitt 54 als einen besonderen Verbinderendabschnitt des abschirmenden Glied 50, und welcher kürzer als der Haupt-Abschirmabschnitt 51 ist.
  • Der Haupt-Abschirmabschnitt 51 beinhaltet ein (insbesondere im Wesentlichen zylindrisch oder elliptisch geformtes) Rohr oder rohrförmiges Glied, welches aus einem leitenden bzw. leitfähigen Material, wie beispielsweise einem Metall (z. B. Eisen, Aluminium, Kupfer oder rostfreiem Stahl) hergestellt ist, und weist einen Innendurchmesser auf, welcher erlaubt, dass der eine Draht oder die mehreren (z. B. zwei) Drähte 30 durch den Haupt-Abschirmabschnitt 51 eingesetzt wird bzw. werden. Der Haupt-Abschirmabschnitt 51 ist bzw. wird im Wesentlichen entlang der Verdrahtungsroute bzw. -strecke der Verkabelung A gebogen. D. h., der Abschnitt des Haupt-Abschirmabschnitts 51, welcher benachbart zu dem Motor 20 angeordnet ist, stellt einen langen horizontalen Abschnitt 51a zur Verfügung, welcher sich beispielsweise im Wesentlichen in der horizontalen Richtung erstreckt, während ein Teil des langen horizontalen Abschnitts 51a in einer niedrigen bzw. tiefen Position angeordnet ist. Der untere bzw. tiefe Abschnitt ist ein tiefster Abschnitt 51b, welcher am tiefsten in der Verdrahtungsroute der Verdrahtung A ist, und in dem tiefsten bzw. am weitesten unten liegenden Abschnitt 51b kann insbesondere wenigstens ein Drainage- bzw. Abzugsloch 52' ausgebildet sein, welches auf der Seite der unteren Oberfläche davon offen ist. Ein ansteigender Abschnitt 51c ist derart ausgebildet, um sich im Wesentlichen nach oben von dem Endabschnitt des langen horizontalen Abschnitts 51a des Haupt-Abschirmabschnitts 51 auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Motor 20 zu erstrecken, und von dem oberen oder distalen Endabschnitt des ansteigenden Abschnitts 51c ist ein kurzer horizontaler Abschnitt 51d in einer derartigen Weise ausgebildet, dass er sich im Wesentlichen horizontal in Richtung zu der ersten Ausrüstung bzw. Vorrichtung 10 erstreckt. Auch stellt ein motorseitiger Endabschnitt des langen horizontalen Abschnitts 51a einen im Wesentlichen elliptischen Abschnitt 51e zur Verfügung, welcher sich im Wesentlichen in einer verjüngten Form bzw. Gestalt in der lateralen Richtung aufweitet. In oder an dem offenen Rand- bzw. Kantenabschnitt des im Wesentlichen elliptischen Abschnitts 51e ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von Montageabschnitten 51f ausgebildet, welche in den lateralen Richtungen vorragen, und in dem (den) Montageabschnitt(en) 51f (insbesondere jedem davon) ist ein Bolzen- bzw. Schraubenloch 51g ausgebildet. Andererseits kann der Verbinderendabschnitt des kurzen horizontalen Abschnitts 51d insbesondere in eine im Wesentlichen kreisförmige Form bzw. Gestalt ausgebildet sein bzw. werden.
  • Der Sub-Abschirmabschnitt 54 beinhaltet ein (insbesondere im Wesentlichen rohrförmiges) geflochtenes Glied 52, welches wenigstens teilweise durch eine Beschichtung 53 abgedeckt ist bzw. wird.
  • Das (rohrförmige) geflochtene Glied 52 ist bzw. wird insbesondere durch ein gemeinsames Flechten von leitenden bzw. leitfähigen dünnen Leitern, welche insbesondere aus einem Metall (z. B. Kupfer oder Aluminium) hergestellt sind, in einer netz- bzw. maschenartigen Weise ausgebildet. In spezifischen Anwendungen können zusätzliche Kunststoffdrähte oder ein Garn in das geflochtene Glied 52 gemischt bzw. eingeflochten werden, um die mechanischen Eigenschaften des Sub-Abschirmabschnitts 54 zu verbessern. Ein Endabschnitt (auf der Seite des Haupt-Abschirmabschnitts) des rohrförmigen geflochtenen Glieds 54 ist als ein rohrseitiger Abschnitt 54a ausgebildet, welcher eine Durchmesserabmessung aufweist, welche für ein Einsetzen des einen Drahts oder der mehreren Drähte 30 erforderlich ist, und um mit dem jeweiligen bzw. entsprechenden Teil des leitenden bzw. leitfähigen Rohrs 51 verbindbar zu sein, während der andere (verbinderseitige) Endabschnitt davon als ein verbinderseitiger Abschnitt 54b ausgebildet ist, welcher fähig ist, den einen Draht oder die mehreren Drähte 30 aufzunehmen (und möglicherweise auch den einen oder die mehreren drahtseitigen Anschluss (Anschlüsse) in einer derartigen Weise, dass er bzw. sie beabstandet voneinander in der lateralen Richtung davon angeordnet ist bzw. sind). Darüber hinaus ist in einem Fall, dass das geflochtene Glied 52 mit dem abgeschirmten Verbinder 58 verbunden ist bzw. wird, der verbinderseitige Abschnitt 54b derart dimensioniert, dass er mit einem Verbinderabschnitt 58a auf der Seite des geflochtenen Glieds verbunden werden kann.
  • Das geflochtene Glied 52 ist bzw. wird wenigstens teilweise durch eine flexible Beschichtung 53 abgedeckt, so dass der Sub-Abschirmabschnitt 54 insgesamt konfiguriert ist, um deformierbar bzw. verformbar zu sein. Die Beschichtung 53 ist insbesondere aus einem Elastomer hergestellt, insbesondere gewählt aus der Gruppe eines Silikon-Elastomers, eines Polyamid-Elastomers und eines Polyolefin-Elastomers, wie beispielsweise Polyethylen (PE) oder Polyethylenvinylchlorid (PEVC). Der Sub-Abschirmabschnitt 54 ist insbesondere derart konfiguriert, dass die Beschichtung 53 im Wesentlichen nur auf der außen liegenden Oberfläche des geflochtenen Glieds 52 vorgesehen ist bzw. wird. Demgemäß ist das geflochtene Glied 52 wenigstens teilweise zu der inneren Seite des im Wesentlichen rohrförmigen Sub-Abschirmabschnitts 54 freigelegt. In einigen Fällen kann das geflochtene Glied 52 geringfügig in die Beschichtung 53 eingebettet sein, wobei jedoch innere Teile des geflochtenen Glieds 52 unverändert freigelegt sein können, um den Haupt-Abschirmabschnitt 51 zu kontaktieren (wie dies nachfolgend beschrieben wird). Durch ein Bereitstellen der Beschichtung 53 wird eine Fluiddichtheit (insbesondere Wasserdichtheit) für den Sub-Abschirmabschnitt 54 erzielt.
  • Der Verbinderabschnitt 58a des Verbinders kann insbesondere aus einem Metall (z. B. Eisen, Aluminium, Kupfer oder rostfreiem Stahl) hergestellt sein und/oder kann insbesondere in eine zylindrische Form bzw. Gestalt ausgebildet sein, welche eine Abmessung im Wesentlichen gleich dem kurzen horizontalen Abschnitt 51d des Haupt-Abschirmabschnitts 51 aufweist. Der Verbinderabschnitt 58a weist insbesondere eine Länge auf, welche notwendig und ausreichend ist, um das rohrförmige geflochtene Glied 54 und den Haupt-Abschirmabschnitt 51 gemeinsam bzw. miteinander zu verbinden, während die Längenabmessung davon viel kürzer als diejenige des Haupt-Abschirmabschnitts 51 ist.
  • Der rohrseitige Abschnitt 54a des rohrförmigen geflochtenen Glieds 54 ist bzw. wird auf die äußere Oberfläche des ersten ausrüstungsseitigen Endabschnitts des Haupt-Abschirmabschnitts 51 (insbesondere auf den kurzen horizontalen Abschnitt 51d) eingepasst, wobei wenigstens ein Verstemmring oder eine Klemme 60 mit der äußeren Oberfläche des rohrseitigen Abschnitts 54a von außen eingepasst bzw. zusammengepasst wird, und durch ein Verstemmen oder Deformieren bzw. Verformen des Verstemmrings 60 wird der rohrseitige Abschnitt 54a des rohrförmigen geflochtenen Glieds 54 leitend bzw. leitfähig an dem distalen Endabschnitt (insbesondere auf dem kurzen horizontalen Abschnitt 51d) des Haupt-Abschirmabschnitts 51 fixiert. In diesem Zusammenhang wird angemerkt bzw. festgehalten, dass das geflochtene Glied 54 wenigstens teilweise zu der inneren Seite des Sub-Abschirmabschnitts 54 freigelegt ist bzw. wird, so dass es leicht elektrisch mit dem Haupt-Abschirmabschnitt 51 verbunden werden kann. Demgemäß werden die elektromagnetischen abschirmenden Eigenschaften verbessert. Auch wird eine Zinnplattierbehandlung (nicht gezeigt) insbesondere verstärkt oder kann auf der äußeren Umfangsoberfläche des Haupt-Abschirmabschnitts 51 vorgesehen sein bzw. werden, d. h. insbesondere auf der Oberfläche davon, welche mit dem rohrförmigen geflochtenen Glied 54 zu kontaktieren ist. Spezifisch kann die Zinnplattierbehandlung den Kontaktwiderstand zwischen dem Haupt-Abschirmabschnitt 51 und dem (insbesondere rohrförmigen) geflochtenen Glied 54 reduzieren. Schließlich wird in der Ausführungsform auf der Oberfläche des Haupt-Abschirmabschnitts 51, mit welcher das rohrförmige geflochtene Glied 54 nicht direkt kontaktiert wird, insbesondere dort eine Plattierbehandlung für eine Reduktion des Kontaktwiderstands zwischen diesen nicht verstärkt oder vorgesehen. Jedoch kann eine Antikorrosionsplatte verstärkt oder vorgesehen sein (beispielsweise kann in einem Fall, wo der Haupt-Abschirmabschnitt 51 aus Eisen hergestellt ist, eine Zinkplattierbehandlung auf der Oberfläche davon verstärkt sein bzw. werden).
  • Darüber hinaus kann ein Abdichtglied 62 in Übereinstimmung mit dem Verbindungsbereich bzw. der Verbindungsfläche des geflochtenen Glieds 54 und des Haupt-Abschirmabschnitts 51 vorgesehen sein. Das abdichtende bzw. Abdichtglied 62 kann durch ein Anordnen eines wärmeschrumpfbaren Rohrs über dem Verbindungsbereich und ein nachfolgendes Schrumpfen desselben vorgesehen sein bzw. werden, um die Verbindung des geflochtenen Glieds 54 und des Haupt-Abschirmabschnitts 51 abzudichten. Alternativ oder zusätzlich kann das abdichtende Glied 62 eine Umwicklung aufweisen, welche über den Verbindungsbereich gewickelt ist.
  • Der verbinderseitige Abschnitt 54b des rohrförmigen geflochtenen Glieds 54 ist bzw. wird auf dem Verbinderabschnitt 58a auf der Seite des geflochtenen Glieds des abgeschirmten Verbinders 58 angeordnet, ein Verstemmring 59 wird mit dem verbinderseitigen Abschnitt 54b von der Außenseite davon zusammengepasst und durch ein Verstemmen oder Deformieren des Verstemmrings 59 wird der verbinderseitige Abschnitt 54b des rohrförmigen geflochtenen Glieds 54 leitend bzw. leitfähig an dem Verbinderabschnitt 58a des abgeschirmten Verbinders 58 fixiert.
  • Um die Verkabelung A, welche wie oben konfiguriert ist, mit der ersten Ausrüstung bzw. Vorrichtung 10 zu verbinden, wird zuerst der abgeschirmte Verbinder 58, welcher den einen Anschluss oder die mehreren Anschlüsse 40 enthält bzw. aufnimmt, welche(r) elektrisch mit dem Draht (den Drähten) 30 verbunden ist bzw. sind, und elektrisch mit dem abschirmenden Glied 50 verbunden ist, mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder 12 verbunden, welcher an der ersten Ausrüstung bzw. Vorrichtung 10, wie beispielsweise einer elektrischen Vorrichtung (insbesondere einem Wechselrichter) vorgesehen ist.
  • Obwohl dies nicht gezeigt ist, wird die Verbindung der Verkabelung A und der zweiten Ausrüstung bzw. Vorrichtung (z. B. des Motors) 20 auch ähnlich zu der Verbindung der Verkabelung A und der ersten Ausrüstung (z. B. der Wechselrichtereinheit) 10 ausgeführt. Alternativ wird bzw. werden ein oder mehrere drahtseitige(r) Anschluss (Anschlüsse) (nicht gezeigt), welche(r) von dem im Wesentlichen elliptisch geformten Abschnitt 51e vorragt bzw. vorragen, welcher den Endabschnitt des langen horizontalen Abschnitts 51a bildet, in sein bzw. ihr zugeordnete(s) Montageloch(-löcher) 25 des Abschirmgehäuses 21 eingesetzt, um dadurch den ausrüstungsseitigen Verbindungsabschnitt auf ausrüstungsseitigen Anschlüssen (nicht gezeigt) anzuordnen, und die Anschlüsse (insbesondere zwei Arten davon) werden dann leitend bzw. leitfähig miteinander unter Verwendung von Bolzen und Muttern verbunden bzw. angeschlossen. Weiters wird der Haupt-Abschirmabschnitt 51 an einer Fahrzeugkarosserie bzw. einem Fahrzeugkörper (nicht gezeigt) an einer oder mehreren Position(en) in dem zwischenliegenden Abschnitt der Verdrahtungsroute der Verkabelung A fixiert.
  • Wie dies oben beschrieben ist, ist die Verkabelung A gemäß der Ausführungsform derart strukturiert, dass das abschirmende Glied 50, welches den einen Draht oder die mehreren Drähte 30 umschließt, gemeinsam den Haupt-Abschirmabschnitt 51, welcher aus einem aus Metall hergestellten Rohr besteht, und den Sub-Abschirmabschnitt 54 umfasst, welcher ausgebildet ist, um insbesondere deformierbar zu sein, da er kürzer als der Haupt-Abschirmabschnitt 51 ist und/oder er das rohrförmige geflochtene Glied 52 verwendet, welches durch eine flexible Beschichtung 53 abgedeckt ist. Als ein Resultat kann die Verkabelung A die folgenden Vorteile bereitstellen.
  • Da der Haupt-Abschirmabschnitt 51 insbesondere aus einem aus Metall hergestellten Rohr hergestellt ist, kann er nicht nur eine Abschirmfunktion erfüllen, sondern kann auch positiv den einen Draht oder die mehreren Drähte 30 gegenüber Objekten bzw. Gegenständen, wie beispielsweise aufprallenden Steinen schützen. Auf diese Weise kann, da der Haupt-Abschirmabschnitt 51 (welcher insbesondere ein wesentliches bzw. Hauptteil des abschirmenden Glieds 50 darstellt oder ausbildet) auch als Mittel für ein Schützen des Drahts (der Drähte) 30 dient, die Anzahl von Teilen im Vergleich mit einer Struktur reduziert werden, in welcher Schutzmittel getrennt von dem abschirmenden Glied 50 angeordnet sind.
  • Da der Haupt-Abschirmabschnitt 51 insbesondere aus einem Metallrohr hergestellt ist, werden, wenn die zwei Enden des Haupt-Abschirmabschnitts 51 fixiert sind, Beanspruchungen bzw. Belastungen in den fixierten Abschnitten aufgrund von Vibrationen davon erzeugt bzw. generiert. Jedoch kann in der Ausführungsform, da der Sub-Abschirmabschnitt 54 insbesondere flexibel ausgebildet ist, er die Vibrationen bzw. Schwingungen absorbieren bzw. aufnehmen, wodurch er fähig ist, die Erzeugung der Beanspruchungen in dem fixierten Abschnitt davon an der ersten Ausrüstung zu vermeiden.
  • Weiters beinhaltet der Sub-Abschirmabschnitt 54 das im Wesentlichen rohrförmige geflochtene Glied 52, und da das rohrförmige geflochtene Glied 52 aus dünnen Metallleitern besteht oder diese umfasst, welche miteinander verflochten sind, kann es flexibel verformt werden. Daher ist der Sub-Abschirmabschnitt 54 fähig, selbst einen Fall handzuhaben bzw. diesem zu widerstehen, in welchem der eine Draht oder die mehreren Drähte 30 mit einer großen Krümmung in dem benachbarten Bereich der Ausrüstung gebogen und/oder verdrahtet wird bzw. werden.
  • Da das (rohrförmige) geflochtene Glied 52 aus dünnen Metallleitern hergestellt ist, ist der Kontaktbereich bzw. die Kontaktfläche davon mit dem Haupt-Abschirmabschnitt 51 (insbesondere mit dem kurzen horizontalen Abschnitt 51d davon) gering und somit können die zwei Teile 52 und 51 in einer Zuverlässigkeit herabgesetzt sein bzw. werden. Jedoch ist gemäß der Ausführungsform, da eine Plattierbehandlung für ein Reduzieren des Kontaktwiderstands des Haupt-Abschirmabschnitts 51 relativ zu dem (rohrförmigen) geflochtenen Glied 52 insbesondere z. B. in Übereinstimmung mit dem kurzen horizontalen Abschnitt 51d verstärkt ist bzw. wird, die Kontaktzuverlässigkeit der zwei Teile 52 und 51 hoch.
  • Darüber hinaus kann die Plattierbehandlung im Wesentlichen nur auf dem Teil des Haupt-Abschirmabschnitts 51 verstärkt sein bzw. werden, welcher mit dem rohrförmigen geflochtenen Glied 52 zu kontaktieren ist, und es ist kein Plattieren auf dem langen Haupt-Abschirmabschnitt 51 notwendig. Daher ist es möglich, die Kosten der Verdrahtung A auf ein geringes Niveau zu reduzieren.
  • Zusätzlich ist in dem Haupt-Abschirmabschnitt 51 des abschirmenden Glieds 50, spezifisch in dem tiefsten Abschnitt der Verdrahtungsroute der Verkabelung, dort das Drainageloch 52' ausgebildet, welches in der im Wesentlichen nach unten gerichteten Richtung offen ist, wodurch es möglich wird, das Wasser auszubringen bzw. auszutragen, welches sich im Inneren des abschirmenden Glieds 50 sammelt. Aufgrund der obigen Konfiguration kann sie positiv ein Auftreten eines unerwünschten Phänomens, wie beispielsweise einer Korrosion aufgrund des Vorhandenseins des Wassers verhindern.
  • Eine abgeschirmte Verdrahtung bzw. Verkabelung gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 5 und 6 beschrieben. Es sollte verstanden werden, dass Elemente der weiteren Ausführungsform ähnlich zu oder im Wesentlichen gleich wie (die) der erste(n) Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet werden und eine Beschreibung hierin weggelassen wird.
  • Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform ist in dieser Ausführungsform der Sub-Abschirmabschnitt 54 derart, dass die Beschichtung 53 entlang der longitudinalen Erstreckung des (insbesondere rohrförmigen) geflochtenen Glieds 52 mit Ausnahme von einem oder mehreren distalen Ende(n) des Sub-Abschirmabschnitts 54 vorgesehen ist, um einen oder mehrere freigelegte(n) Bereich(e) 52a des (insbesondere rohrförmigen) geflochtenen Glieds 52 zu erzeugen (siehe 5). Die freigelegten Endabschnitte 52a können durch ein Abschälen eines jeweiligen Teils der Beschichtung 53 oder durch ein Nicht-Bereitstellen der Beschichtung 53 an diesen Abschnitten 52a von Anfang an erzeugt werden. Der (Die) freigelegte(n) Endabschnitt(e) 52a kann bzw. können dann an dem Haupt-Abschirmabschnitt 51 (insbesondere an bzw. mit dem kurzen horizontalen Abschnitt 51d davon) und/oder dem abgeschirmten Verbinder 58 (insbesondere mit bzw. an dem Verbinderabschnitt 58a auf der Seite des geflochtenen Glieds davon) mittels wenigstens eines Verstemmrings oder einer Klemme 60/59 fixiert und elektrisch damit verbunden werden.
  • Demgemäß kann, da der Haupt-Abschirmabschnitt insbesondere aus einem aus Metall hergestellten Rohr besteht, er nicht nur eine abschirmende Funktion erfüllen, sondern kann auch positiv die Drähte gegenüber einem Gegenstand, wie beispielsweise aufprallenden Steinen schützen. Darüber hinaus kann, da der Haupt-Abschirmabschnitt, welcher ein wesentliches Teil des abschirmenden Glieds ausbildet bzw. darstellt, auch als ein Glied für ein Schützen der Drähte dient, die Anzahl von Teilen im Vergleich mit einer Verkabelung reduziert werden, welche schützende Glieder zusätzlich zu dem abschirmenden Glied verwendet. Da der Haupt-Abschirmabschnitt aus einem Metallrohr hergestellt ist, können, wenn die zwei Enden des Haupt-Abschirmabschnitts direkt an dem Abschirmgehäuse fixiert sind bzw. werden, Belastungen bzw. Beanspruchungen in den fixierten Abschnitten aufgrund von Vibrationen oder dgl. generiert werden. Jedoch kann, da der Sub-Abschirmabschnitt deformierbar ist und somit die Vibrationen aufnehmen kann, tatsächlich ein Auftreten der Beanspruchungen bzw. Belastungen in den fixierten Abschnitten des Haupt-Abschirmabschnitts an dem Abschirmgehäuse verhindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die jeweils in der vorangehenden Beschreibung und den Zeichnungen diskutierten Ausführungsformen beschränkt, sondern es fallen beispielsweise auch die folgenden Ausführungsformen in den technischen Rahmen bzw. Geltungsbereich der Erfindung. Auch sind verschiedene andere Änderungen und Modifikationen als die folgenden Ausführungsformen möglich, ohne von dem Rahmen bzw. Geltungsbereich der Ansprüche abzuweichen.
    • (1) Es sollte verstanden werden, dass das geflochtene Glied 52, insbesondere sein(e) freigelegten(r) Endabschnitt(e) 52a mit dem Haupt-Abschirmabschnitt 51 und/oder dem abgeschirmten Verbinder 58 durch Mittel verschieden von einem Verstemmring 60/59, wie beispielsweise durch ein Schweißen oder Löten oder mechanisches Crimpen, eine Schlauchklemme oder dgl. verbunden bzw. angeschlossen werden kann bzw. können.
    • (2) In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist bzw. wird der Sub-Abschirmabschnitt mit der ersten Ausrüstung bzw. Vorrichtung, wie beispielsweise einer Wechselrichtereinheit verbunden. Jedoch kann gemäß der Erfindung der Sub-Abschirmabschnitt alternativ oder zusätzlich mit dem Motor verbunden sein bzw. werden.
    • (3) In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Hauptbereich des Haupt-Abschirmabschnitts derart ausgebildet, um einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit Ausnahme des Endabschnitts davon aufzuweisen. Jedoch kann gemäß der Erfindung der hauptsächliche bzw. Hauptbereich des Haupt-Abschirmabschnitts auch ausgebildet sein, um eine andere Querschnittsform, wie beispielsweise einen elliptischen Querschnitt oder einen quadratischen Querschnitt aufzuweisen.
    • (4) In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist das verbindende bzw. Verbindungsrohr ausgebildet, um einen kreisförmigen Querschnitt aufzuweisen. Jedoch kann gemäß der Erfindung das Verbindungsrohr auch ausgebildet sein, um eine andere Querschnittsform, wie beispielsweise eine elliptische Querschnittsform oder eine quadratische Querschnittsform aufzuweisen.
    • (5) In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist bzw. wird das rohrförmige geflochtene Glied direkt mit dem Haupt-Abschirmabschnitt verbunden. Jedoch kann gemäß der Erfindung das rohrförmige geflochtene Glied mit dem Haupt-Abschirmabschnitt durch ein verbindendes bzw. Verbindungsrohr verbunden sein bzw. werden, welches fix mit dem Haupt-Abschirmabschnitt verbunden ist.
    • (6) In den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde eine Beschreibung eines Falls gegeben, in welchem die Verkabelung für ein Verbinden miteinander bzw. Anschließen aneinander der Wechselrichtereinheit und eines Motors eines Elektrofahrzeugs verwendet wird. Jedoch kann die Erfindung auch auf eine Verkabelung angewandt werden, welche zwischen anderen Stücken einer Ausrüstung angeordnet ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine spezifische Ausführungsform gezeigt und beschrieben wurde, werden verschiedene Änderungen und Modifikationen Fachleuten aus den Lehren hierin ersichtlich sein. Für derartige Änderungen und Modifikationen, wie sie offensichtlich bzw. ersichtlich sind, ist anzunehmen, dass sie innerhalb des Geists, Bereichs bzw. Geltungsbereichs und Erwägungen der Erfindung fallen, wie sie in den beigeschlossenen Ansprüchen definiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    abgeschirmte Verkabelung
    10
    erste Ausrüstung bzw. Vorrichtung (z. B. Wechselrichter)
    12
    Ausrüstungsverbinder (zusammenpassender bzw. abgestimmter Verbinder)
    20
    zweite Ausrüstung bzw. Vorrichtung (z. B. Motor)
    21
    leitendes bzw. leitfähiges Abschirmgehäuse
    25
    Montageloch
    26
    Loch
    30
    Drähte
    31
    Leiter
    32
    Isolationsummantelung bzw. -hülle
    40
    Anschluss
    50
    abschirmendes bzw. Abschirmglied
    51
    leitendes bzw. leitfähiges Rohr (Haupt-Abschirmabschnitt)
    51a
    horizontaler Abschnitt
    51b
    tiefster Abschnitt
    51c
    ansteigender Abschnitt
    51d
    kurzer horizontaler Abschnitt
    51e
    im Wesentlichen elliptischer Abschnitt
    51f
    Montageabschnitt
    51g
    Bolzenloch
    52'
    Abzugs- bzw. Drainageloch
    52
    geflochtenes Glied
    52a
    freigelegter Endabschnitt
    53
    Beschichtung
    54
    Sub-Abschirmabschnitt
    54a
    rohrseitiger Abschnitt
    54b
    verbinderseitiger Abschnitt
    58
    abgeschirmter Verbinder
    58a
    Verbinderabschnitt auf der Seite des geflochtenen Glieds
    59/60
    Verstemmring (fixierendes bzw. Befestigungsglied)
    61/62
    wärmeschrumpfbares Rohr (abdichtendes bzw. Abdichtglied)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2014/0326479 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Abgeschirmte Verkabelung (A), umfassend: einen Draht oder mehrere Drähte (30); einen abgeschirmten Verbinder (58), welcher einen Anschluss oder mehrere Anschlüsse (40) umfasst, welche(r) jeweils mit dem Draht (den Drähten) (30) verbunden ist bzw. sind, und konfiguriert ist, um mit einem zusammenpassenden Verbinder (12) verbunden zu sein; und ein abschirmendes Glied (50), welches im Wesentlichen in einer Rohrform ausgebildet ist und konfiguriert ist, um gemeinsam den Draht (die Drähte) (30) zu umschließen und mit dem abgeschirmten Verbinder (58) verbunden zu sein, wobei das abschirmende Glied (50) einen Haupt-Abschirmabschnitt (51), welcher aus einem leitenden bzw. leitfähigen Rohr (51) hergestellt ist, und einen Sub-Abschirmabschnitt (54) umfasst, welcher mit dem leitenden Rohr (51) und dem abgeschirmten Verbinder (58) verbunden ist, und wobei der Sub-Abschirmabschnitt (54) ein geflochtenes Glied (52) umfasst, welches wenigstens teilweise durch eine Beschichtung (53) abgedeckt ist.
  2. Abgeschirmte Verkabelung nach Anspruch 1, wobei das leitende Rohr (51) ein Metallrohr ist, welches vorzugsweise aus einem Metall, ausgewählt aus Eisen, Aluminium, Kupfer und rostfreiem Stahl hergestellt ist.
  3. Abgeschirmte Verkabelung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Sub-Abschirmabschnitt (54) konfiguriert ist, um verformbar zu sein.
  4. Abgeschirmte Verkabelung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das geflochtene Glied (52) im Wesentlichen in eine Rohrform durch geflochtene Metalldrähte ausgebildet ist.
  5. Abgeschirmte Verkabelung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Beschichtung (53) aus einem Elastomer hergestellt ist, wobei das Elastomer vorzugsweise aus der Gruppe eines Silikon-Elastomers, eines Polyamid-Elastomers und eines Polyolefin-Elastomers gewählt ist, wobei das Polyolefin-Elastomer bevorzugter aus der Gruppe aus Polyethylen (PE) und Polyethylenvinylchlorid (PEVC) gewählt ist.
  6. Abgeschirmte Verkabelung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Sub-Abschirmabschnitt (54) mit dem leitenden Rohr (51) und/oder dem abgeschirmten Verbinder (58) mittels wenigstens eines fixierenden Glieds (60; 59) verbunden ist.
  7. Abgeschirmte Verkabelung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Verbindungsbereich des Sub-Abschirmabschnitts (54) mit dem leitenden Rohr (51) und/oder dem abgeschirmten Verbinder (58) durch wenigstens ein Abdichtglied (62; 61) abgedeckt ist.
  8. Abschirmendes Glied (50) für eine abgeschirmte Verkabelung (A), umfassend einen Draht oder mehrere Drähte (30) und einen abgeschirmten Verbinder (58), wobei: das abschirmende Glied (50) in einer Rohrform ausgebildet ist und konfiguriert ist, um gemeinsam den Draht (die Drähte) (30) zu umschließen und mit dem abgeschirmten Verbinder (58) verbunden zu sein, das abschirmende Glied (50) einen Haupt-Abschirmabschnitt (51), welcher aus einem leitenden bzw. leitfähigen Rohr (51) hergestellt ist, und einen Sub-Abschirmabschnitt (54) umfasst, welcher mit dem leitenden Rohr (51) und dem abgeschirmten Verbinder (58) verbunden ist, und der Sub-Abschirmabschnitt (54) ein geflochtenes Glied (52) umfasst, welches wenigstens teilweise durch eine Beschichtung (53) abgedeckt ist.
  9. Abschirmendes Glied nach Anspruch 8, wobei: das geflochtene Glied (52) im Wesentlichen in eine Rohrform durch geflochtene Metalldrähte ausgebildet ist, und/oder wobei die Beschichtung (53) aus einem Elastomer hergestellt ist, wobei das Elastomer vorzugsweise aus der Gruppe eines Silikon-Elastomers, eines Polyamid-Elastomers und eines Polyolefin-Elastomers gewählt ist, wobei das Polyolefin-Elastomer bevorzugter aus der Gruppe aus Polyethylen (PE) und Polyethylenvinylchlorid (PEVC) gewählt ist.
  10. Verfahren zum Herstellen einer abgeschirmten Verkabelung (A), umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines Drahts oder mehrerer Drähte (30); gemeinsames Umschließen des Drahts (der Drähte) (30) mittels eines abschirmenden Glieds (50), welches in eine Rohrform ausgebildet wird; jeweiliges Verbinden von einem Anschluss oder mehreren Anschlüssen (40) eines abgeschirmten Verbinders (58) mit dem Draht (den Drähten) (30); und Verbinden des abschirmenden Glieds (50) mit dem abgeschirmten Verbinder (58); wobei das abschirmende Glied (50) einen Haupt-Abschirmabschnitt (51), welcher aus einem leitenden bzw. leitfähigen Rohr (51) hergestellt wird, und einen Sub-Abschirmabschnitt (54) umfasst, welcher mit dem leitenden Rohr (51) und dem abgeschirmten Verbinder (58) verbunden wird, und wobei der Sub-Abschirmabschnitt (54) ein geflochtenes Glied (52) umfasst, welches wenigstens teilweise durch eine Beschichtung (53) abgedeckt wird.
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