DE3934606A1 - Einrichtung zum schutz elektrischer anlagen gegen elektromagnetische stoerungen - Google Patents

Einrichtung zum schutz elektrischer anlagen gegen elektromagnetische stoerungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach den Oberbe­ griffen der Ansprüche 1 und 5.
Durch das Hauptpatent P 39 14 930 (-anmeldung) ist eine Einrich­ tung zum Schutz elektrischer Anlagen gegen elektromagnetische Störungen, insbesondere Überspannungen und Blitzeinwirkungen, in Form metallischer Profilschläuche, die die zwischen den einzel­ nen elektrischen Geräten verlegten Leitungen umgeben und die elektrisch leitend mit Ableitpunkten verbunden sind, unter Schutz gestellt, wobei die Anschlußelemente jeweils mit einer Buchse zur Aufnahme des Profilschlauches sowie mit einem Spann­ element zur Fixierung des Profilschlauches versehen sind, und zwischen dem Profilschlauch und den Leitungen ein Kunststoffge­ flecht als Scheuerschutz angeordnet ist.
Dabei bildet das Kunststoffgeflecht einen wirksamen Scheuer­ schutz, ohne den sich die Isolier-Ummantelungen der Leitungen, insbesondere bei Auftreten von Vibrationen, an den metallischen Wülsten des Schlauches reiben würden, was zu Beschädigungen der Leitungen führen könnte. Auf die Herstellkosten der gesamten Einrichtung wirkt sich jedoch das als zusätzliches Element zu montierende Geflecht sehr ungünstig aus.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung derart auszubilden, daß der Scheuer­ schutz ohne ein zusätzlich zu montierendes Element verwirklicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung mit einem Scheuerschutz durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprü­ chen 2 bis 4 angegeben.
Gemäß Anspruch 3 des Hauptpatentes (-anmeldung) P 39 14 930, ist vorgesehen, daß die Anschlußelemente als Stecker über Buchsen mit den Schläuchen verbunden sind, die jeweils aus geteilten Halbschalen bestehen, die auf ihrer Innenseite mit einem Profil versehen sind, das der äußeren Form der Schläuche entspricht. Somit weisen diese Halbschalen auf ihrer Innenseite mehrere Wülste auf, die in entsprechende Rillen der Profilschläuche eingreifen.
Weiterhin ist nach Anspruch 4 des Hauptpatentes (-anmeldung) P 39 14 930 vorgesehen, daß zur Verlegung der Schläuche in einer gegebenen Struktur Verzweigungselemente Verbindungselemente sowie Formstücke vorgesehen sind, die jeweils eine der äußeren Form der Schläuche entsprechende Innenstruktur aufweisen. Auch hierbei greifen mehrere auf der Innenseite dieser Elemente ange­ ordnete Wülste zur Sicherstellung eines Formschlusses in äußere Rillen des Schlauches ein. Infolge der Anordnung mehrerer Wülste ist die Herstellung dieser Halbschalen sowie der genannten Elemente und Formstücke sehr aufwendig.
Daher liegt der Erfindung weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung mit Verzweigungselementen, Ver­ bindungselementen sowie mit Formstücken derart auszubilden, daß die Herstellkosten dieser Elemente und Formstücke durch einfa­ chere Ausbildung dieser Teile wesentlich gesenkt werden.
Bei einer gattungsgemäßen Einrichtung mit Verzweigungselementen Verbindungselementen sowie mit Formstücken wird die genannte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 5 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprü­ chen 6 bis 8 angegeben.
Hierdurch sind insbesondere die Verzweigungselemente infolge einfacherer Werkzeuge mit geringeren Kosten herstellbar.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt und nachfol­ gend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen verzweigten Kabelbaum mit einer Abschirmung,
Fig. 2 die Einzelheit II nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein Verzweigungselement.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Kabelbaum 1, der an zwei Enden mit Anschlußelementen 2 und 3 versehen ist. Der Kabelbaum besteht aus einer Vielzahl von zu einem Strang zusammengefaßter elektrischer Leitungen. ln der gezeigten Beispielausführung dient der Kabelbaum zum Verbinden hier nicht gezeigter Komponen­ ten einer elektrischen Flugzeugausrüstung. Als Schutz gegen elektromagnetische Störungen, vor allem gegen Überspannungen, wie sie insbesondere als Folge von Blitzeinschlägen auftreten können, ist der Kabelbaum 1 von einer Abschirmung umgeben, die aus einem flexiblen metallischen Profilschlauch 4 besteht. Anhand eines Verzweigungselementes 6 ist der Kabelbaum 1 in zwei getrennt verlaufende abgeschirmte Teilstränge 7 und 8 aufge­ teilt, wobei der Profilschlauch des Teilstranges 8 an seinem Ende mittels eines als Schelle ausgebildeten Anschlußelementes 9 fixiert und mit Masse verbunden ist. Der Profilschlauch 4 ist aus mehreren Teilelementen 10, bis 13 zusammengesetzt, wovon die Elemente 10 und 11 mittels eines Verbindungselementes 14 zusam­ mengehalten werden. Das Teilelement 10 des Profilschlauches 4 ist nahe dem Anschlußelement 3 mittels eines Formteils 15 um 90° abgewinkelt.
Fig. 2 zeigt die Einzelheit II nach Fig. 1. Hier erscheint die Wandstärke des Profilschlauches 12 in vergrößerter Darstellung. Das Bild zeigt weiterhin eine auf der Innenseite des Schlau­ ches 12 fest haftende Schicht 100 aus einem geeigneten Werk­ stoff, die als Scheuerschutz dient. Die Schicht 100 schützt die Ummantelungen der einzelnen Leitungen bei Auftreten von Vibrati­ onen gegen den damit verbundenen Abrieb. Hierzu kann die Schicht 100 aus einem beliebigen Kunststoff oder aus einem Elastomer bestehen. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die Schicht 100 aus Polytetrafluoräthylen.
Bezüglich der Halbschalen, der Verzweigungselemente, der Verbin­ dungselemente sowie der Formstücke ist vorgesehen, daß diese Teile erfindungsgemäß vereinfacht werden.
Diese Vereinfachung gegenüber bisherigen Lösungen kann bei­ spielsweise darin bestehen, daß die betreffenden Elemente je Verbindung mit einem Schlauchende lediglich einen Wulst auf­ weist, der in eine äußere Rille des Schlauches 4 eingreift.
Fig. 3 zeigt nun eine ähnliche Lösung am Beispiel eines Verzwei­ gungselementes 101, das an seinen drei Enden nur noch insofern an die Außenform des Profilschlauches 11, 12, 13 angepaßt ist, als hier Bördel 102 bis 104 vorgesehen sind, die jeweils in eine der äußeren Rillen des Profilschlauches eingreifen. Damit sind die mit der Außenfläche des Profilschlauches 4 in Berührung kommen­ den Bereiche des Verzweigungselementes 6 mindestens teilweise der Außenform des Profilschlauches 4 angepaßt. Das aus Blech hergestellte Verzweigungselement 101 besteht aus zwei Halbscha­ len und zeigt im übrigen wegen des Wegfalls mehrerer durch Tief­ ziehen hergestellter Wülste eine weitgehend glatte Oberfläche. Die Halbschalen sind durch drei Klemmelemente 105 bis 107 fest mit den Schlauchelementen 11, 12, 13 verbunden. Eine andere Ausge­ staltung der Erfindung besteht darin, daß die Bördel 102 bis 104 aus einzelnen umgebogenen Lappen bestehen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Beispielausführungen beschränkt. Sie erstreckt sich vielmehr auf alle Ausgestaltungen, die im Rahmen der Ansprüche und in Kombi­ nation mit den Merkmalen des Hauptpatents (-anmeldung) P 39 14 930 denkbar sind.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Schutz elektrischer Anlagen gegen elektro­ magnetische Störungen, insbesondere Überspannungen und Blitzein­ wirkungen, in Form metallischer Profilschläuche, die die zwischen den einzelnen elektrischen Geräten verlegten Leitungen umgeben und die elektrisch leitend mit Ableitpunkten verbunden sind, wobei die Anschlußelemente jeweils mit einer Buchse zur Aufnahme des Profilschlauches sowie mit einem Spannelement zur Fixierung des Profilschlauches versehen sind, insbesondere nach Hauptpatent (-anmeldung) P 39 14 930, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Innenfläche des Profilschlau­ ches (4, 10, 13) eine Schicht (100) aus einem geeigneten Werkstoff als Scheuerschutz angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schicht (100) aus einem beliebigen Kunststoff besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schicht (100) aus einem Elastomer besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schicht (100) vorzugsweise aus Poly­ tetrafluoräthylen besteht.
5. Einrichtung zum Schutz elektrischer Anlagen gegen elektro­ magnetische Störungen, insbesondere Überspannungen und Blitzein­ wirkungen, in Form metallischer Profilschläuche, die die zwischen den einzelnen elektrischen Geräten verlegten Leitungen umgeben und die elektrisch leitend mit Ableitpunkten verbunden sind, wobei die Anschlußelemente jeweils mit einer Buchse zur Aufnahme des Profilschlauches sowie mit einem Spannelement zur Fixierung des Profilschlauches versehen sind, nach Hauptpatent (-anmeldung) P 39 14 930 oder mit einem Scheuerschutz nach Anspruch 1, wobei zur Verlegung der Profilschläuche in einer gegebenen Struktur Verzweigungselemente, Verbindungselemente sowie Formstücke vorgesehen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit der Außenfläche des Profilschlau­ ches (4, 10, 11, 12, 13) in Berührung kommenden Bereiche der Verzweigungselemente (6), der Verbindungselemente (14) sowie der Formstücke (15) mindestens teilweise der Außenform des Profil­ schlauches (4, 10, 11, 12, 13) angepaßt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verzweigungselemente (6), die Verbin­ dungselemente (14) sowie die Formstücke (15) je Verbindung mit einem Schlauchende einen Wulst aufweisen, der in eine äußere Rille des Schlauches 4 eingreift.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verzweigungselemente (6), die Verbin­ dungselemente (14) sowie die Formstücke (15) je Verbindung mit einem Schlauchende ein Bördel aufweisen, das in eine äußere Rille des Schlauches 4 eingreift.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bördel (102, 103, 104) aus einzelnen umgebogenen Lappen bestehen.
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