DE10213519B4 - Elektromagnetische Abschirmstruktur - Google Patents

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Abstract

Elektromagnetische Abschirmstruktur, mit:
einem Abschirmblock (20), der elektrisch und abdichtend mit einem Befestigungselement (B), das mit Erde (G) verbunden ist, verbunden ist, und der eine ringförmige Rille (20b), die in einem äußeren Umfang des Abschirmblocks (20) über dessen gesamten Umfang ausgebildet ist, einschließt;
einem elastischen Abdichtelement (21), das abdichtend im Abschirmblock (20) befestigt und gehalten wird, so dass eine Leitung (10) durch das elastische Abdichtelement (21) in engem Kontakt dazu geführt wird;
einer flexiblen und elektrisch leitenden Abschirmschicht (14), die die Leitung (10) über ihre gesamte Länge bedeckt; und
einem Halteband (22), das mit der ringförmigen Rille (20b) in Eingriff bringbar ist, um die Abschirmschicht (14) mit der ringförmigen Rille (20b) zu verbinden,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Erzielung einer festen Verbindung zwischen der Abschirmschicht (14) und dem Abschirmblock (20) entgegengesetzte Enden des Haltebands (22) durch eine Schraube (23) befestigt sind, und dass der Abschirmblock...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Abschirmstruktur gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
  • Wenn man Leitungen (Kabel) mit Eingangs/Ausgangs-Anschlüssen, beispielsweise eines Motors, der in einem elektrischen Fahrzeug montiert ist, verbindet, so wird eine Erdungsstruktur verwendet, in der ein Abschirmelement mit einem Befestigungselement (wie dem Gehäuse des Motors) für Erdungszwecke verbunden wird, um zu verhindern, daß elektromagnetische Wellen aus den Leitungen (Kabel) nach außen dringen, und um auch die Leitungen (Kabel) gegen den Einfluß elektromagnetischer Wellen von außen zu schützen.
  • Eine solche verwandte elektromagnetische Abschirmstruktur ist in der JP-A-10-241792 beschrieben und in der 9 gezeigt. Insbesondere ist eine elektrisch leitender Steckerkörper 2 fest mit Schrauben 5 an einem Befestigungselement 1, das mit Erde G verbunden ist, befestigt. Eine Druckfeder (elastisches Element) 4 ist zwischen dem Steckerkörper 2 und einem Steckerhalteelement 3 montiert. Leitungen 6 sind mit dieser Steckerstruktur verbunden, und diese Steckerstruktur ist auf dem Befestigungselement 1 montiert. Die Leitungen 6 sind mit einer elektrisch leitenden Schicht 7 über ihre gesamte Länge bedeckt, und sie sind jeweils mit Eingangs/Ausgangs-Anschlüssen eines Geräts über die jeweiligen Metallanschlüsse 8, von denen jeder auf einem Endteil der entsprechenden Leitung aufgepreßt wurde, verbunden. In diesem Fall ist ein Endteil der elektrisch leitenden Schicht 7 freigelegt, und dieser freigelegte Endteil wird zusammengedrückt zwischen dem Steckerkörper 2 und dem Steckerhalteelement 3 durch die elastische Kraft der Druckfeder 4 gehalten. Auf diese Weise ist die elektrisch leitende Schicht 7 mit dem Befestigungselement 1, das mit Erde G verbunden ist, verbunden, um somit die elektromagnetische Abschirmung zu erreichen.
  • Die elektromagnetische Abschirmstruktur, wie sie in 9 gezeigt ist, die in der obigen Veröffentlichung beschrieben wurde, weist das folgende Problem auf. Die elektrisch leitende Schicht 7 wird nämlich mit dem Steckerkörper 2 durch die elastische Kraft der Druckfeder 4 in Kontakt gebracht, und dadurch werden diese beiden miteinander verbunden. Es sind jedoch keine Maßnahmen für eine Wasserdichtigkeit und eine Rostbeständigkeit an diesem Verbindungsabschnitt vorgesehen. Wenn Feuchtigkeit in den Verbindungsabschnitt eindringt, und wenn diese Struktur während langer Zeit in einer Umgebung verwendet wird, bei der sich die Temperatur ändert, so entwickelt sich Rost auf der Kontaktfläche des Verbindungsabschnitts. Die Druckbelastung durch den Kontaktdruck, die von der Druckfeder 4 erzeugt wird, ist beschränkt, und wenn sich so Rost entwickelt, kann man keinen stabilen Kontaktwiderstand der elektrisch leitenden Schicht 7 in bezug auf den Steckerkörper 2 erhalten, und somit kann keine wirksame elektromagnetische Abschirmung erwartet werden.
  • Eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende, aus der EP 1075044 A1 bekannte elektromagnetische Abschirmstruktur umfasst eine auf ein Kabel aufgesteckte Hülse mit einer ringförmigen Rille an deren Außenumfang. Die Hülse ist mit einem mit Erde verbundenen Gehäuseteil verbunden. Ein elastisches Abdichtelement ist so in der Hülse angeordnet, dass es das Kabel in abdichtender Weise hält. Eine flexible und elektrisch leitende Abschirmschicht, die das Kabel an dessen Außenseite bedeckt, ist im Bereich der Rille mittels einer Feder mit der Hülse verbunden.
  • Aus der DE 694 01 830 T2 ist eine Hülse bekannt, die zwei Kabel gleichzeitig aufnimmt. Ein Abschirmgeflecht, das die Kabel umgibt, wird auf den Außenumfang der Hülse geführt und ist dort mittels einer Federklemme verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetische Abschirmungsstruktur zu schaffen, die eine dauerhafte elektromagnetische Abschirmung bei guten Dichtungseigenschaften gegenüber Feuchtigkeit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Abschirmschicht auf dem Abschirmblock mittels eines elektrisch leitenden Haltebandes befestigt, dessen entgegengesetzte Enden mittels einer Schraube verspannt sind. Dadurch wird ein Lösen der Abschirmschicht vom Abschirmblock auf sichere Weise auch bei mehrmaliger Montage und über einen langen Zeitraum hinweg verhindert. Da das Halteband aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist und da das Halteband durch die Spannkraft der Schraube fest an der Abschirmschicht anliegt, wird eine gute elektrische Verbindung der Abschirmschicht mit dem Abschirmblock erzielt. Durch die Schraubenbefestigungsrippe wird eine Bewegung des Haltebandes in Umfangsrichtung der Rille und ein damit einhergehendes Lösen der Abschirmschicht auf sichere Weise verhindert.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform einer elektromagnetischen Abschirmstruktur der Erfindung,
  • 2 eine Querschnittsansicht der Ausführungsform von vorn,
  • 3 eine Ansicht, die die Ausführungsform im zusammengebauten Zustand zeigt,
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Ausführungsform zeigt,
  • 5 eine geschnittene Seitenansicht, die einen wichtigen Teil der Ausführungsform zeigt,
  • 6 eine geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform einer elektromagnetischen Abschirmstruktur, die von der Erfindung, abweicht,
  • 7 eine Schnittansicht der Ausführungsform nach 6 von vorn,
  • 8 eine Aufsicht auf die Ausführungsform von 6, und
  • 9 eine Schnittansicht einer Struktur des Stands der Technik.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer elektromagnetischen Abschirmstruktur der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 bis 5 zeigen die elektromagnetische Abschirmstruktur gemäß der Erfindung. In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen B ein Befestigungselement, das als ein Basiselement dient, auf dem diese Struktur montiert ist, und dieses Befestigungselement ist aus Metall, wie beispielsweise Aluminium, hergestellt, wobei es aber nicht speziell auf ein solches Material beschränkt ist. Spezifische Bei spiele des Befestigungselement B umfassen Gehäuse eines Motors (der in einem elektrischen Fahrzeug montiert ist) und verschiedene elektronische und elektrische Ausrüstungen. Eine Leitung 10 wird gegenüber dem Einfluß elektromagnetischer Wellen durch das Verbinden der Leitung 10 mit dem Eingangs/Ausgangs-Anschluß geschützt. Montagelöcher b sind durch das Befestigungselement B hindurch ausgebildet, und diese Struktur wird auf dem Befestigungselement durch diese Montagelöcher montiert.
  • In der dargestellten Ausführungsform werden vier Leitungen 10 als ein Satz verwendet, und die Leitungen 10 werden am Befestigungselement B befestigt, wobei ihre Endabschnitte durch dieses Befestigungselement hindurch gehen. Diese Leitungen, die gebündelt sind, werden durch ein geriffeltes Rohr 15 geführt, und in diesem geschützten Zustand werden die Leitungen beispielsweise über einem Fahrzeugkörper eines Fahrzeugs installiert. Im allgemeinen umfaßt die Leitung 10 einen Leiter (der aus Kupfer oder einem ähnlichen Material hergestellt ist), und ein Isolationselement, das auf dem Leiter durch eine Extrusion ausgeformt oder abgelagert wurde, um den Leiter zu bedecken, um somit eine isolierte Leitung zu bieten. In dieser Ausführungsform wird der isolierte Leiter weiter mit einer äußersten Hülle 12 eingeschlossen, um somit ein Kabel zu liefern. Der Endabschnitt jeder Leitung 10 wird einer Abisolierung unterzogen, um somit den Leiter freizulegen, und ein Metallanschluß 13, beispielsweise ein sogenannter "LA-Anschluß", wird auf den freigelegten Leiter aufgepreßt, und dieser Metallanschluß 13 wird elektrisch mit dem Eingangs/Ausgangs-Anschluß A des Motors durch eine Schraube 11 befestigt.
  • Ein Geflecht 14, das ein spezielles Beispiel einer Abschirmschicht (die in der Erfindung so genannt ist) darstellt, das eine Flexibilität und eine elektrische Leitfähigkeit auf weist, wird um das Bündel der (vier) Leitungen 10 gewickelt, und die Leitungen 10 werden zusammen mit dem Geflecht 14 durch das geriffelte Rohr 15 geführt und somit in einem geschützten Zustand gehalten. Wenn die Leitung 10 von einem Typ (wie eine abgeschirmte Leitung) ist, bei dem eine Geflecht integral in der Leitung ausgeformt oder eingebettet ist, ist es notwendig, eine Hülle von einem Endabschnitt der Leitung über die erforderliche Länge zu entfernen, um das Geflecht freizulegen. In dieser Ausführungsform jedoch, in der das einzelne Geflecht 14 auf dem Bündel der (vier) Leitungen 10 befestigt ist, müssen die Endabschnitte der Leitungen keiner solchen Verarbeitung zur Entfernung der Hülle unterworfen werden.
  • Nachdem (oder in manchen Fällen vorher) der Metallanschluß 13 auf den Endabschnitt jeder Leitung 10 aufgepreßt wurde, wird der Endabschnitt der Leitung 10 durch einen elektromagnetischen Abschirmstrukturabschnitt gehalten. In diesem Zustand wird der Endabschnitt durch das Montageloch b im Befestigungselement B hindurch geführt und darauf montiert. Der elektromagnetische Abschirmstrukturabschnitt wird durch ein Gehäuse 20, Abdichtelemente 21, das Geflecht 14 und ein Halteband gebildet. Das Gehäuse 20 (das in der Erfindung als "Abschirmblock" dient), das aus elektrisch leitendem Metall hergestellt ist, wird wasserdicht in den Montagelöchern b durch die jeweiligen röhrenförmigen Abdichtelemente (die nachfolgend hier als "elastisches Abdichtelement" bezeichnet werden) 21, die aus Gummi hergestellt sind und die eine Elastizität aufweisen, befestigt. Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Flanschabschnitt 20a mit dem Befestigungselement B verbunden, um somit die elektromagnetische Abschirmungsleitwirkung zu erzielen. Das Gehäuse 20 ist nämlich über das Befestigungselement B mit Erde G verbunden.
  • Jedes elastische Abdichtelement 21 ist im Gehäuse 20 befestigt und wird durch es gehalten, und es wird in elastischem engen Kontakt mit diesem Gehäuse 20 gehalten. Die Leitung 10 ist in einem Halteloch 21b, das durch einen röhrenförmigen Körper des Abdichtelements entlang dessen Achse ausgebildet ist, befestigt, und sie wird in engem Kontakt mit einer inneren Umfangsfläche dieses Haltelochs 21b gehalten. Riefen oder Zähne können in der inneren Umfangsfläche des Haltelochs 21b ausgebildet sein, so daß die äußere Umfangsfläche der Leitung 10 leicht in engem Kontakt mit dieser inneren Umfangsfläche gehalten werden kann. In dieser Anordnung ist eine wasserdichte Abdichtung zwischen dem elastischen Abdichtelement 21 und dem Gehäuse 20 ausgebildet. Das elastische Abdichtelement 21 weist einen abgestuften Abschnitt 21a, der im allgemeinen auf einem zentralen Abschnitt der inneren Umfangsfläche des Haltelochs 21b ausgebildet ist, auf. Ein Preßbefestigungsabschnitt des Metallanschlusses 13 wird gegen diesen abgestuften Abschnitt 21a gehalten. Das entfernte Ende dieses elastischen Abdichtelements ist bis zu einem Verbindungsabschnitt des Metallanschlusses 13 geführt, um einen Erweiterungsabschnitt 21c zu bilden. Mit dieser Konstruktion wird verhindert, daß die Leitung 10, die durch dieses elastische Abdichtelement gehalten wird, zurück gezogen wird, daß heißt, es wird verhindert, daß sie sich in rückwärtiger Richtung (in den Zeichnungen) bewegt oder daß sie nach oben herausgezogen werden kann.
  • Wenn man das Gehäuse (Abschirmblock) 20 betrachtet, so wird das Gehäuse durch das Ausformen eines Metalls in eine allgemein ovale oder elliptische ebene Form ausgebildet. Eine ringförmige Rille 20b mit einem kanalförmigen Querschnitt ist an der äußeren Umfangsfläche des Gehäuses 20 über dessen gesamten Umfang ausgebildet. Ein entfernter Endteil 14a des Geflechts 14 wird nach außen gespreizt, und er wird in Eingriff mit der ringförmigen, kanalförmigen Rille 20b gebracht. Um den entfernten Endteil 14a des Geflechts 14 mit dem ringförmigen, kanalförmigen Rillenteil 20b in sicherer und fest kontaktierender Weise zu verbinden, wird ein elektrische leitendes Halteband 22 (das heißt, ein das Geflecht haltendes Band 22) mit einer ringförmigen Form um die äußere Oberfläche des entfernten Endteils 14a gewickelt und angezogen, um diesen entfernten Endteil 14a gut zu befestigen.
  • Das Geflechthalteband 22, das in 4 alleine gezeigt ist, weist Befestigungsflansche 22a, die an seinen jeweiligen entgegengesetzten Enden ausgebildet sind, auf, und dieses Geflechthalteband 22 kann den entfernten Endteil 14a des Geflechts 14 befestigen, wenn es in die ringförmige, kanalförmige Rille 20b im Gehäuse 20 in der Art eines Kopfbands durch die Verwendung einer Schraube 23 eingreift (siehe 1 und 5). Damit sich das Geflechthalteband 22, nachdem es durch die Schraube 23 befestigt wurde, nicht in der ringförmigen, kanalförmigen Rille 20b in Umfangsrichtung bewegt oder gleitet, ist eine Schraubenbefestigungsrippe 20c konvexer Form im ringförmigen, kanalförmigen Rillenteil 20b des Gehäuses 20 ausgeformt. An dieser Schraubenbefestigungsrippe 20c wird ein Teil des entfernten Endteils 14a des Geflechts zwischen den Befestigungsflanschen 22a, die an den jeweiligen entgegengesetzten Enden des Geflechthaltebands 22 ausgebildet sind, gehalten, und das Geflechthalteband 22 wird zusammen mit diesem entfernten Endteil 14a durch die Schraube 23 befestigt.
  • Mit der obigen Konstruktion arbeitet die elektromagnetische Abschirmstruktur dieser Ausführungsform in folgender Weise.
  • Der entfernte Endabschnitt 14a des Geflechts 14 wird fest mit dem ringförmigen, kanalförmigen Rillenabschnitt 20b im Gehäuse unter Verwendung des Geflechthaltebands 22 und der Schraube 23 verbunden. Somit wird das Geflecht 14 über das Gehäuse 20 und das Befestigungselement B, die beide aus einem elektrisch leitenden Metall gefertigt sind, mit Erde G verbunden. Somit wird die elektromagnetische Abschirmleitwirkung erreicht.
  • Das Geflechthalteband 22 wird um die äußere Oberfläche des entfernten Endabschnitts 14a des Geflechts 14, der in der ringförmigen, kanalförmigen Rille 20b im Gehäuse 20 aufgenommen ist, gewickelt und fest in der Weise eines Kopfbandes angezogen, um den entfernten Endabschnitt 14a zu befestigen. Somit wird im Vergleich zum Kontaktdruck durch die Druckfeder in der Konstruktion des Stands der Technik, die in 9 gezeigt ist, die Stabilität der Verbindung des Geflechts 14 merklich erhöht. Daneben wird sich das Geflecht 14 vom Gehäuse 20 nicht durch eine externe ziehende Kraft oder eine verdrehende Kraft lösen, und die Steifigkeit und die Dauerhaftigkeit werden erhöht. Nach der Verbindung der Leitungen 10 kann der Einfluß der elektromagnetischen Wellen durch die ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit und die Abschirmwirkung eliminiert werden. Somit können die stabilen elektrischen Eigenschaften aufrecht gehalten werden, und die Zuverlässigkeit der installierten Leitungen 10 kann verbessert werden.
  • Die 6 bis 8 zeigen eine Ausführungsform einer elektromagnetischen Abschirmstruktur, die von der Erfindung abweicht. 6 ist eine geschnittene Seitenansicht und 7 eine zur Hälfte geschnittene Vorderansicht dieser Struktur. Die Abschnitte und Elemente, die ähnlich oder identisch zu denen der ersten Ausführungsform der 1 bis 5 sind, werden jeweils durch identische Bezugszahlen bezeichnet.
  • In dieser Ausführungsform werden vier Leitungen 10 zusammen gebündelt. In dieser Ausführungsform ist ein Befestigungselement B in eine rohrförmige Form gebracht, und ein Deckelele ment 31 (das als ein Abschirmblock dient) wird durch das Verarbeiten eines elektrisch leitenden Metallstücks in eine Scheibenform ausgeformt und an diesem Befestigungselement B durch lange Schrauben 19, die durch einen Umfangsflanschteil 31b dieses Deckelelements 31 in einer Weise hindurchgehen, daß das Deckelelement 31 einen offenen Boden des Befestigungselements B schließt, fest befestigt. Ein O-Ring (elastisches Abdichtelement) 33 ist in einem Kontaktgebiet zwischen dem Gehäuse 30 und dem Befestigungselement B vorgesehen, und er bildet eine wasserdichte Abdichtung zwischen dem Gehäuse und dem Befestigungselement B.
  • Haltelöcher 30a, die in der Anzahl den Leitungen 10 entsprechen, sind durch das Gehäuse 30 hindurch ausgeformt. Eine Hülle wird von einem Endabschnitt jeder Leitung 10 entfernt, um somit einen (nicht gezeigten) Leiter der Leitung freizulegen, und ein Metallanschluß 16 wird auf den freigelegten Leiter aufgepreßt. Die Metallanschlüsse 16 werden jeweils durch Bolzen mit Eingangs/Ausgangs-Anschlüssen eines Motors oder anderen Anschlüsse D befestigt und somit elektrisch mit diesen verbunden. Ein röhrenförmiges elastisches Abdichtelement 32, das aus Gummi hergestellt ist, wird in einem entfernten Endabschnitt jedes Haltelochs 30a im Gehäuse 30 gehalten, und es wird in engen Kontakt mit einer inneren Oberfläche dieses Haltelochs 30a gebracht. Durch das Einschließen dieser elastischen Abdichtelemente 32 in das Gehäuse 30 in einem engen Kontakt zu diesem wird bei jedem Metallanschluß 16 verhindert, daß er nach unten und hinten (in den Zeichnungen) zurückgezogen wird, und somit wird bei jeder Leitung 10 verhindert, daß sie nach unten und hinten herausgezogen wird.
  • Wie aus den 6 und 7 zu erkennen ist, ist eine ringförmige Rille 31a mit einem kanalförmigen Querschnitt in einer äußeren Umfangsfläche des Deckelelements (Abschirmblock) 31 über dessen gesamten Umfang ausgebildet. Diese ringför mige, kanalförmige Rille 31a weist dieselbe Funktion wie die ringförmige, kanalförmige Rille 20b, die in der äußeren Umfangsfläche des Gehäuses 20 über dessen gesamten Umfang ausgebildet ist, auf. Ein entfernter Endabschnitt 14a eines Geflechts 14 wird nach außen gespreizt, und er wird in Eingriff mit dem ringförmigen, kanalförmigen Rillenabschnitt 31a im Deckelelement 31 gebracht, und er wird somit mit diesem Rillenabschnitt 31a in Kontakt gebracht. Um den entfernten Endabschnitt 14a des Geflechts 14 mit dem ringförmigen, kanalförmigen Rillenabschnitt 31a in positiver und fest kontaktierender Weise in Verbindung zu bringen, wird das Geflechthalteband 22, das in 4 (die die Ausführungsform der Erfindung zeigt) gezeigt ist, um die äußere Oberfläche des entfernten Endabschnitts 14a gewickelt und angezogen.
  • Wie man nämlich klar aus der Schnittansicht der 7 sieht, wird der entfernte Endabschnitt 14a des Geflechts 14 zwischen den Befestigungsflanschen 22a, die an den jeweiligen entgegengesetzten Enden des Geflechthaltebands 22 ausgeformt sind, gehalten, und das Geflechthalteband 22 wird in Form eines Kopfbandes herumgewickelt und zusammen mit dem entfernten Endteil 14a durch die Schraube 23 befestigt.
  • Mit der obigen Konstruktion arbeitet die elektromagnetische Abschirmstruktur dieser zweiten Ausführungsform in der folgenden Weise.
  • Der entfernte Endteil 14a des Geflechts 14 wird mit dem ringförmigen, kanalförmigen Rillenabschnitt 31a im Deckelelement (Abschirmblock) 31 unter Verwendung des Geflechthaltebands 22 und der Schraube 23 fest verbunden. Somit wird das Geflecht 14 über das Deckelelement 31 und das Befestigungselement B, die beide aus einem elektrisch leitenden Metall hergestellt sind, verbunden. Somit wird die elektromagnetische Abschirmungsleitung erzielt.
  • Im Vergleich zum Kontaktdruck durch die Druckfeder in der Konstruktion des Stands der Technik, die in 9 dargestellt ist, wird die Stabilität der Verbindung des Geflechts 14 merklich erhöht. Daneben wird sich das Geflecht 14 vom Deckelelement (Abschirmblock) 31 durch eine äußere Zug- oder Drehkraft nicht lösen, und die Steifigkeit und die Dauerhaftigkeit werden verbessert, und nach der Verbindung der Leitungen 10 kann der Einfluß der elektromagnetischen Wellen durch die ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit und die Abschirmwirkung eliminiert werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird in der elektromagnetischen Abschirmstruktur der Erfindung, insbesondere im Fall, wo die Abschirmschicht, die die Leitung über die gesamte Länge bedeckt, das Geflecht ist, der entfernte Endteil dieses Geflechts mit dem Befestigungselement, das mit Erde verbunden ist, verbunden, um somit die elektromagnetische Abschirmungsleitung zu erreichen. Zu dieser Zeit ist der entfernte Endabschnitt des Geflechts fest am ringförmigen, kanalförmigen Rillenabschnitt im Abschirmblock durch das Geflechthalteband, das um die äußere Oberfläche dieses entfernten Endabschnitts gewickelt ist, dicht und fest befestigt. Somit kann der entfernte Endabschnitt des Geflechts positiv und fest mit dem Befestigungselement B verbunden werden. Somit kann die wirksame elektromagnetische Abschirmwirkung erwartet werden, und es können stabile elektrische Eigenschaften erhalten werden, so daß die Zuverlässigkeit der Verbindung verbessert werden kann.
  • Weiter umfaßt in der elektromagnetischen Abschirmstruktur der Erfindung der Abschirmblock das Gehäuse, das das elastische Abdichtelement hält, und dieses Gehäuse ist elektrisch mit dem Befestigungselement verbunden, und dadurch erhält man die Verbindung zur Erde.
  • In der elektromagnetischen Abschirmstruktur der Erfindung stößt das elastische Abdichtelement gegen das hintere Ende des Metallanschlusses, der auf den Endabschnitt der Leitung aufgepreßt wurde, und dadurch wird verhindert, daß sich der Metallanschluß nach hinten bewegt und herausgezogen wird.
  • In der elektromagnetischen Abschirmstruktur der Erfindung umfaßt der Abschirmblock das Deckelelement, das das elastische Abdichtelement in einem abdichtenden Zustand hält, und dieses Deckelelement ist elektrisch mit dem Befestigungselement verbunden, und dadurch wird die Verbindung mit der Erde erzielt.

Claims (6)

  1. Elektromagnetische Abschirmstruktur, mit: einem Abschirmblock (20), der elektrisch und abdichtend mit einem Befestigungselement (B), das mit Erde (G) verbunden ist, verbunden ist, und der eine ringförmige Rille (20b), die in einem äußeren Umfang des Abschirmblocks (20) über dessen gesamten Umfang ausgebildet ist, einschließt; einem elastischen Abdichtelement (21), das abdichtend im Abschirmblock (20) befestigt und gehalten wird, so dass eine Leitung (10) durch das elastische Abdichtelement (21) in engem Kontakt dazu geführt wird; einer flexiblen und elektrisch leitenden Abschirmschicht (14), die die Leitung (10) über ihre gesamte Länge bedeckt; und einem Halteband (22), das mit der ringförmigen Rille (20b) in Eingriff bringbar ist, um die Abschirmschicht (14) mit der ringförmigen Rille (20b) zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer festen Verbindung zwischen der Abschirmschicht (14) und dem Abschirmblock (20) entgegengesetzte Enden des Haltebands (22) durch eine Schraube (23) befestigt sind, und dass der Abschirmblock (20) eine Schraubenbefestigungsrippe (20c), die zwischen den entgegengesetzten Enden des Haltebands (22) angeordnet ist, wenn das Halteband (22) auf der ringförmigen Rille (20b) befestigt wird, umfasst.
  2. Elektromagnetische Abschirmstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmblock ein elektrisch leitendes, röhrenförmiges Gehäuse (20) ist, das mit dem Befestigungselement (B) verbunden ist und das das elastische Abdichtelement (21) hält.
  3. Elektromagnetische Abschirmstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Abdichtelement (21) durch das Befestigungselement (B) in engem Kontakt zu diesem hindurchgeführt wird, und gegen ein hinteres Ende eines Metallanschlusses (13), der auf einen Endabschnitt der Leitung (10) gepresst ist, stößt.
  4. Elektromagnetische Abschirmstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmblock (20) eine Vielzahl von Löchern (21b) für das Aufnehmen einer Vielzahl elastischer Abdichtelemente (21) enthält.
  5. Elektromagnetische Abschirmstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vielen Leitungen (10) durch die vielen elastischen Abdichtelemente (21) hindurchgeführt werden.
  6. Elektromagnetische Abschirmstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmschicht (14) die vielen Leitungen (10) bedeckt.
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