DE2909059A1 - Schlauch - Google Patents

Schlauch

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DE2909059A1
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DE19792909059
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Kazutaka Fukushima
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0468Corrugated

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Schlauch
  • Die Erfindung betrifft einen Schlauch, wie er insbesondere als flexibles Leitungsrohr für elektrische Leitungsdrähte verwendet wird, bei dem Anforderungen sowohl hinsichtlich der Resistenz gegen ätzende Flüssigkeiten als auch einer ausreichenden Flexibilität gestellt werden. Bevorzugtes Einsatzgebiet derartiger Leitungsrohre ist die unterirdische Verlegung von elektrischen Leitungsrohren sowie die Verlegung in industriellen Maschinen und dgl..
  • Übliche Leitungsrohre dieser Art bestehen aus einem Mantel mit spiralförmigen Nuten an seiner äußeren Umfangsseite.
  • Der Mantel wird dadurch erzeugt, daß ein Metallbad mit S-förmigem Querschnitt spiralförmig derart gewickelt wird, daß das hochgebogene Vorderende einer Wicklung das herabgebogene Hinterende der davorliegenden Wicklung untergreift.
  • Die Außenseite des flexiblen Rohrmantels wird mit einer weiclen Überzugsschicht aus thermoplastischem Material wie beispielsweise Vinylchlorid versehen. Bei einem solchen Schlauch tritt der Nachteil auf, daß die Materialien des flexiblen Rohrmantels und der weichen Überzugs schicht physikalisch ungleichartig sind und so keine enge Haftung zwischen beiden erzielt wird. Auf diese Weise tritt ein Spalt zwischen der weichen Überzugsschicht und dem Mantel bei Biegungen auf und können bei wiederholter Biegebeanspruchung Risse an den gebogenen Abschnitten auftreten, so daß die Resistenz gegen ätzende Flüssigkeiten durch Brüche oder Risse in der weichen Uberzugsschicht und dem Mantel verlorengeht.
  • Um den elektrischen Widerstand des metallenen Mantels zur Verwendung als Erdleitung herabzusetzen, ergibt sich darüber hinaus das Problem, daß auf eine volle Ausnutzung der Flexibilität verzichtet werden muß, wenn der Überdeckungsbereich der Windungen verschmolzen oder gebrannt wird (fused), während das Band aus Metall dikker gehalten wird.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile einen Schlauch oder ein flexibles Leitungsrohr zu schaffen, welches in hohem Maße Biege-, Torsions-, Zug- und Druckbeanspruchungen aufnehmen kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, während die Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt haben.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schlauches mit teilweise abgeschnitten oberen Schichten, Fig. 2 teilweise im Schnitt und in vergrößerter Darstellung den Schlauch gemäß Fig. 1l Fig. 3 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlauches in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung, Fig. 4 die Ausführungsform gemäß Fig. 3 in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung, und Fig. 5 bis 7 andere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Schlauches in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 wird ein Metallband 1, beispielsweise ein mit Zink plattiertes Stahlband, mit aus Fig. 2 ersichtlichem, im wesentlichen S-fbrmigem Querschnitt auf einer geeigneten Einrichtung spiralförmig zur Bildung eines Schlauchmantels 5 gebogen.
  • Der nach oben ragende rückwärtige Steg 2 am hinteren Ende jeder Windung untergreift dabei in flächiger Anlage den nach unten weisenden Steg 3 am vorderen Ende der dahinterliegenden Windung des Metallbandes 1, wie dies aus Fig. 2 im einzelnen ersichtlich ist. Auf diese Weise entsteht der rohrformige, jedoch flexible Mantel 5 mit einer spiralförmigen Nut 4 an seinem Außenumfang.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann die Resistenz gegen ätzende Flüssigkeiten und die Flexibilität des Mantels 5 dadurch weiter verbessert werden, daß eine bandförmige Zwischenlage 6 zwischen die flächig anliegenden Stege 2 und 3 eingelegt wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 besteht der mit 8 bezeichnete Mantel aus Kunststoff oder Kunstharz, beispielsweise aus hartem PVC und weist nebeneinanderliegende ringförmige Nuten 7 an seinem Außenumfang auf, welche eine aus den Fig. 3 und 4 ersichtliche Wellung der Umfangsfläche des Mantels 8 ergeben.
  • Sowohl der Mantel 5 als auch der Mantel 8 können entweder mit spiralförmigen Nuten 4 oder ringförmigen Nuten 7 am Außenumfang ausgebildet werden, da in beiden Fällen eine freie Flexibilität gewährleistet ist.
  • In jedem Falle ist der Außenumfang des Mantels 5 oder 8 im Beispielsfalle mit Spiel von einem Filamentüberzug 11 bzw. 14 umgeben, der im Beispielsfalle netzartig etwa als Geflecht mit einer Vielzahl von siebartigen Öffnungen ausgebildet ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 besteht der Filamentüberzug 11 aus Polyamidfäden 9, die um den Mantel 5 herum extrudiert oder versponnen sind, oder in sonstiger Weise vorfabriziert und um den Mantel 5 gelegt sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 besteht der Filamentüberzug 14 aus einem Gewebe mit Gewebeöffnungen 13. Das Gewebe kann aus Metalldraht 12 bestehen, beispielsweise einem mit Zink plattierten Kupferdraht, und umgibt die Außenseite des Körpers 8. Ein solches Gewebe für den Filamentüberzug 11 oder 14 kann beispielsweise eine 2,2-Köperbindung oder eine 1,1-Leinwandbindung aufweisen, so daß die Gewebeöffnungen in großer Anzahl in großen Abmessungen geschaffen werden können, während das Gewebe für eine enge Haftung am flexiblen Mantel 5 oder 8 ausgelegt ist.
  • Der Filamentüberzug 11 oder 14 wird von einem thermoplastischen weichen Überzug 15 durchsetzt, der an seiner Innenseite in die Nuten 4 bzw. 7 durch den Filamentüberzug 11 bzw. 14 hindurch eingreift.
  • Der weiche Überzug 15 gemäß Fig. 1 und 2 ist durch Quetschung und Anhaftung nach Erwärmung eines Thermoplasten wie eines weichen PVC an der äußeren Umiangsseite des Filamentüberzuges 11 hergestellt, wobei der mit dem Filamentüberzug 11 versehene Mantel 5 durch eine entsprechende Extrusionsformmaschine läuft, welche den Überzug 15 aufextrudiert.
  • Dabei tritt der erwärmte und erweichte thermoplastische Kunststoff durch die Öffnungen 10 des Filamentüberzuges 11 hindurch und wird fest in die Spiralnut 4 am Außenumfang des Mantels 5 eingelegt, so daß die weiche Überzugsschicht 15 in einem Arbeitsgang sowohl an der Außenseite als auch an der Innenseite des Filamentüberzuges 11 erzeugt wird.
  • Entsprechend kann der Überzug 16 bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 aufgebracht werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist ein Einzeldraht zur Bildung eines Filamentüberzuges 23 um einen Mantel 17 geschlungen und ein weicher Überzug 20 in der geschilderten Weise aufgebracht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist eine gegenläufige Doppel spirale aus Draht zur Bildung des Filamentüberzuges 24 vorgesehen, welche in gegenläufigen Steigungen den Mantel 18 umgibt und im Überzug 21 eingebettet ist.
  • Gemäß Fig. 7 besteht der Filamentüberzug aus geradlinigen Drähten 25, die parallel zur Achse des Mantels 19 verlaufen in den Überzug 22 eingebettet sind. Ebenso wie die GLlechte oder Gewebe 11 bzw. 14 führungsformen gemäß den Fig. 1, 2 bzw. 3, 4 sind auch die Drähte zur Bildung der Filamentüberzüge 23, 24 und 25 satt im weichen Material des Überzugs 20- 21 oder 22 eingebettet, welches in die Nuten an der Außenseite der Mäntel 17, 18 und 20 eingreift und dort verankert ist.
  • Bei der Erfindung wird in der weiter oben erläuterten Weise, wie beispielsweise anhand der ersten Ausführungs- form deutlich wird, der weiche Überzug 15 tief in die Nuten 4 des Mantels 5 eingedrückt und durchsetzt dabei die Öffnungen 10 des Geflechtes oder Gewebes des Filamentüberzuges 11 aus hoch-zugfestem Polyamidfaden 9, so daß die gesamte weiche Überzugsschicht 15 eine gute und enge Haftung in radialer Richtung am Mantel 5 fördert. Daher treten auch bei starken und dauernden Biegebelastungen keine Risse oder Fissuren auf. Ebenso ergibt das Geflecht oder Gewebe des Filamentüberzuges 11 bei starken Torsions- oder Zugbelastungen eine verbesserte Spannungsfestigkeit; auch Beschädigungen des weichen Überzugs 15 etwa durch Späne bei spanenden Bearbeitungsmaschinen werden durch den Filamentüberzug 11 in ihrer Eindringtiefe begrenzt. Der Bindedruck mit dem Filamentüberzug 11 erhöht darüber hinaus die Druckbeständigkeit, so daß der Schlauch bestens als explosionsgeschütztes Leitungsrohr verwendbar ist, wenn Inertgas unter Überdruck eingeführt wird.
  • Im Falle eines Filamentüberzuges 14 aus Metalldraht kann dieser als Erdleitung mit geringem elektrischen Widerstand verwendet werden. Darüber hinaus ergibt sich eine sehr gute Eignung als flexibles Leitungsrohr für Nachrichtenleitungen, da der metallene Filamentüberzug eine gute Abschirmung der Leitungsdrähte ergibt. Selbstverständlich gelten die vorstehenden, im Zusammenhang mit den ersten beiden Ausführungsformen erläuterten Gesichtspunkte auch für die Ausführungsformen gemäß den Fig. 5 bis 7, und können auch Merkmale der zeiten Ausführungsform bei der ersten Ausführungsform angewendet werden und umgekehrt.

Claims (7)

  1. Ansprüche schlauckr, insbesondere flexibles Leitungsrohr zur Fuhrung elektrischer Leitungen, gekennzeichnet durch einen frei flexiblen Mantel (5; 8; 17; 18; 19) mit Nuten (4; 7) an seiner Außenumfangsfläche, durch einen Filamentüberzug (51; 14; 23; 24; 25) an der Außenseite des Mantels und durch einen thermoplastischen weichen Überzug |15; 16; 20; 21; 22), dessen Außenseite radial außerhalb des Filamentüberzuges liegt und dessen Innenseite radikal innerhalb des Filamentüberzuges in die Nuten des Mantels eingreift 2 Schlauch nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß der Filamentüberzug als Geflecht oder Gewebe mit einer Vielzahl von Öffnungen (10; 13) ausgebildet ist.
  2. 3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filamentüberzug (11) insbesondere aus Polyamid-Kunststoff besteht.
  3. 4. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filamentüberzug (14) aus Metalldraht besteht.
  4. 5. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filamentüberzug (23) als einzelner, den Mantel (17) spiralförmig umgebender Draht ausgebildet ist.
  5. 6. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filamentberzug (24) aus einer Mehrzahl von spiralförmig den Mantel (18) umgebenden Drähten besteht, die mit gegensinnigen Steigungen gewickelt sind.
  6. 7. Schlauch nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filamentüberzug (25) aus einer Mehrzahl paralleler, geradliniger Drähte besteht, die entlang der Außenseite des Mantels (19) achsparallel angeordnet sind.
DE19792909059 1979-03-08 1979-03-08 Schlauch Ceased DE2909059A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934606A1 (de) * 1989-10-17 1991-04-25 Messerschmitt Boelkow Blohm Einrichtung zum schutz elektrischer anlagen gegen elektromagnetische stoerungen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt: "Kunststoff-Niederdruckschlauch mit Gewebeeinlage", S. 53, -(beide von der Fa. Steinheimer Metallschlauch GmbH) *
Prospekt: Nr. 100 "Flexa", S. 3 *

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