DE102014224142B4 - Toner - Google Patents

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Abstract

Toner, der ein Tonerteilchen aufweist, das ein Bindemittelharz enthält, das ein Styrol-Acryl-Harz und ein Blockpolymer enthält, wobei
das Blockpolymer ein Polyestersegment und ein Vinylpolymersegment aufweist,
der Schmelzpunkt des Blockpolymers 55°C bis 90°C ist,
das Polyestersegment wenigstens zwei Strukturen ausgewählt aus den durch die folgenden Formeln (1) bis (3) dargestellten Strukturen, oder eine durch die folgende Formel (3) dargestellte Struktur aufweist,
der Wert des Löslichkeitsparameters des Polyestersegments 9,40 bis 9,85 (cal/cm3)1/2 ist, und
das gewichtsmittlere Molekulargewicht des Vinylpolymersegments 4000 bis 15000 g/mol ist:
Figure DE102014224142B4_0001
wobei m eine ganze Zahl von 6 bis 14 darstellt,
Figure DE102014224142B4_0002
wobei n eine ganze Zahl von 6 bis 16 darstellt, und wobei p eine ganze Zahl von 5 bis 15 darstellt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen in einem Bilderzeugungsverfahren in der Art der Elektrophotographie, der elektrostatischen Aufzeichnung und dem Tonertintenstrahldrucken verwendeten Toner. Beschreibung des Stands der Technik
  • Bilderzeugungsverfahren, die verwendet werden um elektrostatische latente Bilder zu entwickeln, werden in Photokopierern, Multifunktionskopierern und Druckern eingesetzt. Diese Bilderzeugungsverfahren beinhalten typischerweise die Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes auf einem lichtempfindlichen Element gefolgt durch Bildung eines Tonerbildes durch Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes unter Verwendung von Toner, die Übertragung des Tonerbildes auf ein Übertragungsmaterial in der Art von Papier und dann Fixierung des Tonerbildes auf dem Übertragungsmaterial durch ein Fixierungsverfahren unter Verwendung von Wärme und Druck, um ein fixiertes Bild zu erhalten.
  • Verschiedene Verfahren wurden entwickelt für die Fixierung eines Tonerbildes auf einem Übertragungsmaterial in der Art von Papier. Beispiele derartiger Verfahren beinhalten ein Fixierungsverfahren mit einer beheizten Walze, wodurch ein Tonerbild auf ein Übertragungsmaterial durch geheizte Walzen und Andruckwalzen fixiert wird, und ein Überzugsfixierungsverfahren, wodurch ein Andruckbauelement an eine Heizeinheit durch einen Überzug angeheftet wird, gefolgt durch Fixieren eines Tonerbildes auf ein Übertragungsmaterial.
  • Diese Fixierungsverfahren haben eine vorteilhafte thermische Effizienz während der Schmalzadhäsion eines Tonerbildes auf einem Übertragungsmaterial, da ein Kontakt zwischen den geheizten Walzen, der Überzugsoberfläche und dem Tonerbild auf dem Übertragungsmaterial hergestellt wird, wodurch eine schnelle Durchführung der Fixierung ermöglicht wird. Folglich werden diese Fixierverfahren weithin in Multifunktionskopierern und Druckern verwendet.
  • Es ist in hohem Maße erforderlich, dass Bilderzeugungsgeräte Energie sparen. Ein Beispiel eines wirkungsvollen Mittels für die Verringerung der durch Bilderzeugungsgeräte verbrauchten Energie ist die Herabsetzung der eingestellten Temperaturen der geheizten Walzen, des Überzugs und anderer Fixierbauelemente. Um dies zu bewerkstelligen, muss jedoch die Niedrigtemperaturfixierfähigkeit des verwendeten Toners weiter verbessert werden. Ein Verfahren, das vorgeschlagen wurde, um die Niedrigtemperaturfixierfähigkeit des Toners zu verbessern, beinhaltet die weitere Herabsetzung des Erweichungspunkts des Toners unter Verwendung eines kristallinen Harzes. Als ein Ergebnis des Einsatzes dieser Gegenmaßnahmen wurde es möglich, die scharfe Schmelzeigenschaft zu nutzen, die kristallinem Harzen eigen ist, was es ermöglicht, die Erweichungstemperatur des Toners auf eine niedrigere Temperatur einzustellen, dadurch wurde die Verbesserung der Niedrigtemperaturfixierfähigkeit ermöglicht.
  • Jedoch ist der vorher erwähnte Toner dafür empfindlich, dass das Offset-Phänomen auftritt, bei welchem ein Teil des Toners (und insbesondere kristallines Harz mit niedriger Viskosität) angehaftet an den Oberflächen dieser Fixierbauelemente endet, und der an die geheizten Walzen oder den Überzug angehaftete Toner mit einer Rückübertragung auf das nächste Übertragungsmaterial endet. In Reaktion auf dieses Problem wurde die Verwendung von kristallinen und amorphen Blockharzen als Bindemittelharze vorgeschlagen (siehe Japanische Patentanmeldung Offenlegungsschrift Nr. S62-273574 ). Als ein Ergebnis des Umsetzens dieser Gegenmaßnahmen nahm der Offset an Fixierbauelementen ab und es konnte ein Toner erhalten werden, der eine stabile Fixierleistung über einen breiten Temperaturbereich aufweist.
  • Jedoch treten zurzeit, mit der wachsenden Verbreitung von Multifunktionskopierern und Faxmaschinen und Druckern und ihre Verwendung in verschiedenen Bereichen und Umgebungen, neue Probleme auf, die, wenn ein herkömmlicher Toner unter unterschiedlicheren Bedingungen verwendet wird, das Auftreten von Bilddefekten als ein Ergebnis der Unzulänglichkeit vorteilhafte Ladungseigenschaften zu erzielen mit sich bringen.
  • Da zusätzlich die Funktionen von Multifunktionskopierern und Druckern immer anspruchsvoller wurden, endete in Multifunktionskopierern und Druckern, die ein kontinuierliches und Drucken in Hochgeschwindigkeit über einen langen Zeitraum erfordern, in einem Fall, in dem kontinuierliches Drucken unter Verwendung eines herkömmlichen Toners erfolgt, der Toner geschmolzen angehaftet an der Entwicklungsvorrichtung als ein Ergebnis der Unfähigkeit eine adäquate Beständigkeit zu erhalten, und dies endete in der Verursachung des Auftretens von Bilddefekten.
  • Infolgedessen gibt es ein Bedürfnis nach einem Toner, der eine hervorragende Niedrigtemperaturfixierfähigkeit aufweist und die Bildung von vorteilhaften Tonerbildern über einen langen Zeitraum ermöglicht, während er breite fixierbare Bereiche aufrecht erhält.
  • US 2007/0048647 A1 beschreibt einen Toner für die Elektrophotographie, der eine Kapselstruktur einschließlich eines Kerns und einer den Kern bedeckenden Schale aufweist, wobei der Kern ein Farbmittel, ein Trennmittel, ein amorphes Harz und ein Blockpolymer enthält, das einen kristallinen Teil und einen amorphen Teil enthält.
  • US 2013/0280649 A1 beschreibt einen Toner, der aus Tonerteilchen gebildet ist, die ein Bindemittelharz und eine kristalline Esterverbindung enthalten, und das Bindemittelharz enthält ein Styrol-Acrylharz einschließlich einer von einem Acrylestermonomer stammenden Struktureinheit.
  • DE 695 21 352 T2 beschreibt eine Harzzusammensetzung für elektrophotographische Toner, enthaltend (A) ein Styrolpolymer oder ein Copolymer eines Styrolmonomeren mit einem (Meth)Acrylmonomer oder Maleinmonomeren, (B) ein nicht vernetztes, nicht kristallisierendes Polymer mit einer polaren Gruppe, ausgenommen Polyester, mit oder ohne (C) einem Kompatibilisierungsmittel.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Toner zur Verfügung zu stellen, der eine hervorragende Niedrigtemperaturfixierfähigkeit aufweist und in der Lage ist, vorteilhafte Tonerbilder über einen langen Zeitraum zu bilden, während er einen breiten Fixiertemperaturbereich beibehält.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Toner bereit, der ein Tonerteilchen aufweist, das ein Bindemittelharz enthält, das ein Styrol-Acryl-Harz und ein Blockpolymer enthält, wobei
    das Blockpolymer ein Polyestersegment und ein Vinylpolymersegment aufweist,
    der Schmelzpunkt (Tm) des Blockpolymers 55°C bis 90°C ist,
    das Polyestersegment wenigstens zwei Strukturen ausgewählt aus den durch die folgenden Formeln (1) bis (3) dargestellten Strukturen, oder eine durch die folgende Formel (3) dargestellte Struktur aufweist,
    der Wert des Löslichkeitsparameters (LP-Wert) des Polyestersegments 9,40 bis 9,85 (cal/cm3)1/2 ist, und
    das gewichtsmittlere Molekulargewicht (Mw) des Vinylpolymersegments 4000 bis 15000 g/mol ist:
  • Figure DE102014224142B4_0004
    wobei m eine ganze Zahl von 6 bis 14 darstellt,
  • Figure DE102014224142B4_0005
    wobei n eine ganze Zahl von 6 bis 16 darstellt, und
  • Figure DE102014224142B4_0006
    wobei p eine ganze Zahl von 5 bis 15 darstellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Toner bereitgestellt werden, der eine hervorragende Niedrigtemperaturfixierfähigkeit aufweist, einen breiten Fixiertemperaturbereich beibehält und eine hervorragende Beständigkeit und Ladungsleistung aufweist.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der exemplarischen Ausführungsformen ersichtlich.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine ausführliche Erläuterung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt.
  • Der Toner der vorliegenden Erfindung ist ein Toner, der ein Tonerteilchen aufweist, das ein Bindemittelharz enthält, das ein Styrol-Acryl-Harz und ein Blockpolymer enthält, wobei
    das Blockpolymer ein Polyestersegment und ein Vinylpolymersegment aufweist,
    der Schmelzpunkt (Tm) des Blockpolymers 55°C bis 90°C ist,
    das Polyestersegment wenigstens zwei Strukturen ausgewählt aus den durch die folgenden Formeln (1) bis (3) dargestellten Strukturen, oder eine durch die folgende Formel (3) dargestellte Struktur aufweist,
    der Wert des Löslichkeitsparameters (LP-Wert) des Polyestersegments 9,40 bis 9,85 (cal/cm3)1/2 ist, und
    das gewichtsmittlere Molekulargewicht (Mw) des Vinylpolymersegments 4000 bis 15000 g/mol ist.
  • Bevorzugt weist das vorher erwähnte Polyestersegment eine durch die Formel (1) dargestellte Struktur und eine durch die Formel (2) dargestellte Struktur auf.
  • Figure DE102014224142B4_0007
  • In Formel (1) stellt m eine ganze Zahl von 6 bis 14 dar.
  • Figure DE102014224142B4_0008
  • In Formel (2) stellt n eine ganze Zahl 6 bis 16 dar.
  • Figure DE102014224142B4_0009
  • In Formel (3) stellt p eine ganze Zahl von 5 bis 15 dar.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung fanden, dass durch Verwendung eines spezifischen Blockpolymers als ein zweites Bindemittelharz in den Tonerteilchen mit einem Styrol-Acryl-Harz als ein Bindemittelharz ein Toner erhalten wird, der eine hervorragende Niedrigtemperaturfixierfähigkeit aufweist, einen breiten Fixiertemperaturbereich beibehält und eine hervorragende Beständigkeit und Ladungsleistung aufweist.
  • Da das in der vorliegenden Erfindung verwendete Blockpolymer spezifischer ein kristallines Harz ist, weist es typischerweise eine geringe Elastizität und eine minderwertige mechanische Festigkeit auf. Infolgedessen ist es in dem Fall der alleinigen Verwendung als ein Bindemittelharz schwierig, eine angemessene Beständigkeit zu erzielen, was in einer erhöhten Anfälligkeit für das Auftreten von Streifen oder Schlieren und anderen Bilddefekten resultiert. Da zusätzlich Kristallsegmente des Harzes als Ladungsabflussstellen wirken, ist die Ladungsleistung extrem minderwertig, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für das Auftreten von Schleierbildung und anderen Problemen führt. In der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, dass die kombinierte Verwendung eines Styrol-Acryl-Harzes und eines Blockpolymers mit einer spezifischen Konfiguration und einem Löslichkeitsparameter- (LP-) Wert für das Bindemittelharz die Lösung der vorher erwähnten Probleme ermöglicht, während eine Niedrigtemperaturfixierfähigkeit und Fixierbereichsbreite erhalten bleibt. Die Verwendung des vorher erwähnten Blockpolymers ermöglicht dem Styrol-Acryl-Harz und dem Blockpolymer eine phasengetrennte Struktur in dem Toner einzunehmen. Im Ergebnis wird die Belastbarkeit des Styrol-Acryl-Harzes beibehalten und eine erhöhte Beständigkeit wird erhalten. Zusätzlich tritt das Polyestersegment (Kristallsegment) des Blockpolymers, das eine Ladungsabflussstelle werden kann, nicht an der Oberfläche auf, dadurch wird der Erhalt von vorteilhaften Bildern über einen langen Zeitraum ermöglicht, die hervorragende Ladungskenndaten aufweisen und nur wenig Schleierbildung zeigen, selbst in Umgebungen mit einer hohen Temperatur und einer hohen Luftfeuchtigkeit.
  • Wenn Andererseits dem Toner in dem Fixierungsvorgang Wärme zugeführt wird, ist das Blockpolymer augenblicklich kompatibel mit dem Styrol-Acryl-Harz, mit dem Vinylpolymersegment als ein Startpunkt der Kompatibilisierung, und weist eine plastifizierende Wirkung auf. Im Ergebnis wird der Erweichungspunkt des Toners herabgesetzt und eine Niedrigtemperaturfixierfähigkeit wird erzielt. Als ein Ergebnis des Aufweisens einer nach dem Schmelzen geeigneten Viskosität wirkt es zusätzlich als ein für die Fixierung erforderliches Bindemittelharz, da das Blockpolymer per se ein Vinylpolymersegment aufweist, und synergistisch wird eine Niedrigtemperaturfixierfähigkeit erzielt. Da der Toner der vorliegenden Erfindung ein Styrol-Acryl-Harz als ein Hauptbindemittelharz aufweist, wird außerdem die Viskosität des Toners nach dem Schmelzen beibehalten, dadurch wird eine Fixierung über einen breiten Temperaturbereich ermöglicht.
  • In dem Fall, dass der Wert des Löslichkeitsparameters (LP-Wert) des Polyestersegments des Blockpolymers weniger als 9,40 (cal/cm3)1/2 ist, wird es aufgrund der Beziehung mit dem LP-Wert des Styrol-Acryl-Harzes für das Blockpolymer schwierig, während des Schmelzens mit dem Styrol-Acryl-Harz kompatibel zu sein, dadurch wird es schwierig, eine Niedrigtemperaturfixierfähigkeit zu erhalten. Wenn umgekehrt der LP-Wert größer als 9,85 (cal/cm3)1/2 ist, enden sogar in dem Zustand eines Toners das Styrol-Acryl-Harz und der Blockpolymer kompatibilisiert zusammen, dadurch verliert das Styrol-Acryl-Harz seine Belastbarkeit und das resultiert in einer Abnahme in der Beständigkeit. Wenn zusätzlich das Blockcopolymer und das Styrol-Acryl-Harz in einem kompatiblen Zustand sind, ist eine große Anzahl von Ladungsabflussstellen auf der Toneroberfläche vorhanden, was in einer erhöhten Anfälligkeit für die Schleierbildung resultiert. Der LP-Wert ist bevorzugter 9,50 bis 9,75 (cal/cm3)1/2.
  • Der LP-Wert kann gemäß der Art und der Menge des zugegebenen Monomers gesteuert werden. Um den LP-Wert zu erhöhen, wird z.B. ein Monomer mit einem hohen LP-Wert zugegeben. Andererseits wird z.B. ein Monomer mit einem niedrigen LP-Wert zugegeben, um den LP-Wert zu senken.
  • Das Polyestersegment des Blockpolymers kann aus einer Dicarbonsäure, wie durch die folgende Formel (A) dargestellt, einer Alkylesterverbindung oder einem Säureanhydrid davon, und einem Diol, wie durch die folgende Formel (B) dargestellt, gebildet werden. Das Polyestersegment wird durch Kondensationspolymerisation davon gebildet. HOOC-(CH2)m-COOH (A)
  • In der Formel stellt m eine ganze Zahl von 6 bis 14 (und bevorzugt 6 bis 10) dar. HO-(CH2)n-OH (B)
  • In der Formel stellt n eine ganze Zahl von 6 bis 16 (und bevorzugt 6 bis 12) dar.
  • Eine Verbindung, in welcher eine Carboxylgruppe in einen Alkyl- (bevorzugt mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen) ester oder ein Säureanhydrid umgewandelt wird, kann für die Dicarbonsäure verwendet werden, vorausgesetzt, dass das gleiche partielle Rückgrat in dem Polyestersegment gebildet wird.
  • Die Verwendung des vorher erwähnten Polyestersegments ermöglicht es, erwünschte Werte für den LP-Wert und den Schmelzpunkt zu erhalten.
  • Bevorzugte Beispiele der Dicarbonsäuren beinhalten Suberinsäure, Sebacinsäure, Dodecandisäure und Tetradecandisäure.
  • Bevorzugte Beispiele der Diole beinhalten 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, 1,7-Heptandiol, 1,9-Nonandiol, 1,10-Decandiol und 1,12-Dodecandiol.
  • Zusätzlich kann eine Monohydroxymonocarbonsäure mit 6 bis 16 Kohlenstoffatomen verwendet werden, um das Polyestersegment zu bilden. Die Verwendung einer Monohydroxymonocarbonsäure ermöglicht es dem Polyestersegment, eine durch die Formel (3) dargestellte Struktur aufzuweisen.
  • Beispiele von Monohydroxymonocarbonsäuren beinhalten 6-Hydroxyhexansäure, 7-Hydroxyheptansäure, 8-Hydroxyoctansäure, 9-Hydroxynonansäure, 10-Hydroxydecansäure, 11-Hydroxyundecansäure, 12-Hydroxydodecansäure, 13-Hydroxytridecansäure und 14-Hydroxytetradecansäure. Diese Monohydroxymonocarbonsäuren können ebenfalls in der Form eines Lactons oder eines Alkylesters in der Reaktion verwendet werden.
  • Ein bekanntes Vinylmonomer in der Art von Styrol, Methylmethacrylat oder ein n-Butylacrylat kann für die Zusammensetzung des Vinylpolymersegments des Blockpolymers verwendet werden. Styrol ist insbesondere bevorzugt, da es effizient als ein kompatibles Segment mit dem Styrol-Acryl-Harz wirkt, was in einem weiteren Aufweisen von Plastizität während des Schmelzens resultiert.
  • Das gewichtsmittlere Molekulargewicht (Mw) des Vinylpolymersegments ist notwendigerweise 4000 bis 15000 g/mol. In dem Fall, dass es weniger als 4000 g/mol ist endet die Niedrigtemperaturfixierbarkeit damit, minderwertig zu sein, da es schwierig wird als ein Kompatibilisierungsstartpunkt mit dem Styrol-Acryl-Harz zu wirken. Außerdem sind als ein Ergebnis des Nicht-Aufweisens der Leistung des Vinylpolymersegments die Wärmefestigkeit und die Beständigkeit beeinträchtigt. Wenn das gewichtsmittlere Molekulargewicht (Mw) 15000 g/mol übersteigt, werden die physikalischen Eigenschaften des Vinylpolymersegments übermäßig hervorstechend, die dem Polymersegment zuzurechnende scharfe Schmelzeigenschaft wird beeinträchtigt und die Wirkung der Niedrigtemperaturfixierfähigkeit wird nicht erhalten. Das gewichtsmittlere Molekulargewicht (Mw) ist bevorzugt 4500 bis 12500 g/mol und bevorzugter 5000 bis 10000 g/mol.
  • Das Verhältnis (Mw/Mn) des gewichtsmittleren Molekulargewichts (Mw) zu dem zahlenmittleren Molekulargewicht (Mn) des Vinylpolymersegments ist bevorzugt 1,3 bis 3,5 und bevorzugter 1,5 bis 3,0. Wenn das Verhältnis Mw/Mn 1,3 oder mehr ist, weist aufgrund der breiten Verteilung des Molekulargewichts das Blockpolymer einen weiten Fixierungsbereich auf. Wenn das Verhältnis Mw/Mn 3,5 oder weniger ist, gibt es eine geringere Schwankung in dem Molekulargewicht und weniger Anfälligkeit für das durch Bestandteile mit niederem Molekulargewicht verursachte Auftreten von Abnahmen in der Wärmefestigkeit und der Beständigkeit, als auch durch Bestandteile mit hohem Molekulargewicht verursachte Abnahmen im Glanz.
  • Das gewichtsmittlere Molekulargewicht (Mw) und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) kann gemäß derartigen Faktoren wie der Menge des Initiators, der zeitlichen Zugabe und der Reaktionstemperatur gesteuert werden.
  • Der Schmelzpunkt (Tm) des Blockpolymers ist notwendigerweise 55°C bis 90°C. In dem Fall, dass der Schmelzpunkt (Tm) geringer als 55°C ist, tritt leicht Blockieren auf, was das Blockpolymer vom Gesichtspunkt der Lagerungsfähigkeit schwer verwendbar macht. In dem Fall, dass der Schmelzpunkt (Tm) höher als 90°C ist, wird das Blockpolymer vom Gesichtspunkt der Niedrigtemperaturfixierfähigkeit schwer zu verwenden, da die zum Schmelzen des Blockpolymers erforderliche Temperatur hoch wird. Der Schmelzpunkt (Tm) des Blockpolymers ist bevorzugt 60°C bis 85°C.
  • Der Schmelzpunkt des Blockpolymers kann gemäß dem Monomer, der das Polyestersegment bildet, und dem Verhältnis zwischen dem Polyestersegment und dem Vinylpolymersegment gesteuert werden.
  • Der Gehalt des Blockpolymers in dem Bindemittelharz ist bevorzugt in dem Bereich von 2,0 Masse-% zu 50,0 Masse-%, und bevorzugter in dem Bereich von 6,0 Masse-% bis 50,0 Masse-%. Wenn der Gehalt 2,0 Masse-% oder mehr ist (und bevorzugt 6,0 Masse-% oder mehr), wird es leichter, die Wirkungen der vorliegenden Erfindung in der Form einer plastifizierenden Wirkung während des Schmelzens und einer dem Blockpolymer zuzurechnenden Bindungswirkung zu erzielen, dadurch wird die Niedrigtemperaturfixierbarkeit verbessert. Wenn der Gehalt 50,0 Masse-% oder weniger ist, wird ein Auftreten des Ladungsabfluss aus dem kristallinen Polyestersegment erschwert, und es gibt eine geringere Anfälligkeit für das Auftreten einer Abnahme in der Ladungsleistung und dem Auftreten von Schleierbildung. Da zusätzlich eine Abnahme im Auftreten der Stressbeständigkeit ebenfalls erschwert ist, gibt es eine geringere Anfälligkeit für das Auftreten einer Abnahme in der Beständigkeit und im Auftreten von Bilddefekten, wie etwa Entwicklungsstreifen. Der Gehalt des Blockpolymers ist bevorzugter 10,0 Masse-% bis 45,0 Masse-%, und noch bevorzugter 20,0 Masse-% bis 40,0 Masse-%.
  • Das auf der Masse basierende Verhältnis (C/A) des Polyestersegments zu dem Vinylpolymersegment des Blockpolymers ist bevorzugt in dem Bereich von 40:60 bis 80:20, und bevorzugter in dem Bereich von 40:60 bis 70:30. Wenn das Verhältnis 40:60 oder mehr ist, werden die Eigenschaften des Polyestersegments ansteigen und die scharfe Schmelzeigenschaft ist angemessen, dadurch resultiert eine hervorragende Niedrigtemperaturfixierfähigkeit. Wenn das Verhältnis 80:20 oder weniger ist (und bevorzugt 70:30 oder weniger), sind die Eigenschaften des Polyestersegments nicht übermäßig hervorstechend und es gibt weniger Anfälligkeit für das Auftreten von einer Verschlimmerung der Wärmefestigkeit und des Auftretens von Blockieren. Das Verhältnis (C/A) ist noch bevorzugter 45:55 bis 60:40.
  • Das gewichtsmittlere Molekulargewicht (Mw) des Blockpolymers ist bevorzugt 15000 bis 45000 g/mol, und bevorzugter 20000 bis 45000 g/mol. Zusätzlich ist das Verhältnis (Mw/Mn) des gewichtsmittleren Molekulargewichts (Mw) zu dem zahlenmittleren Molekulargewicht (Mn) des Blockpolymers bevorzugt 1,5 bis 3,5. Wenn das gewichtsmittlere Molekulargewicht 15000 g/mol oder mehr (und bevorzugt 20000 g/mol oder mehr) ist, zeigt das Blockpolymer eine hervorragende mechanische Festigkeit und eine hohe Beständigkeit. Wenn das gewichtsmittlere Molekulargewicht 45000 g/mol oder weniger ist, gibt es eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass die Bewegung der Moleküle verlangsamt wird, dadurch wird der Erhalt der plastifizierenden Wirkungen während des Schmelzens erleichtert. Das gewichtsmittlere Molekulargewicht ist bevorzugter 23000 bis 40000 g/mol, und noch bevorzugter 25000 bis 37000 g/mol.
  • Das Verhältnis (Mw/Mn) des gewichtsmittleren Molekulargewichts (Mw) zu dem zahlenmittleren Molekulargewicht (Mn) des Blockpolymers ist bevorzugt 1,5 bis 3,5 und bevorzugter 1,6 bis 3,0. Ähnlich zu dem Fall des Vinylpolymersegments, weist aufgrund der breiten Verteilung des Molekulargewichts das Blockpolymer einen breiten Fixierbereich auf, wenn das Verhältnis (Mw/Mn) 1,5 oder mehr ist. Wenn das Verhältnis (Mw/Mn) 3,5 oder weniger ist, gibt es ein geringeres Schwankungsniveau im Molekulargewicht und eine geringere Anfälligkeit für das Auftreten von durch Bestandteile mit niedrigem Molekulargewicht verursachten Abnahmen in der Wärmefestigkeit und der Beständigkeit als auch durch Bestandteile mit hohem Molekulargewicht verursachte Abnahmen im Glanz.
  • Außerdem wird ein Blockpolymer als ein Polymer definiert, das aus einer Mehrzahl von linear verbundenen bzw. verknüpften Blöcken aufgebaut ist (Society of Polymer Science, Glossary of Basic Terms in Polymer Science, IUPAC Commission on Macromolecular Nomenclature; Gesellschaft für Polymerwissenschaft, Glossar für Grundbegriffe in der Polymerwissenschaft, IUPAC Kommission für Makromolekulare Nomenklatur), und die vorliegende Erfindung ist in Übereinstimmung mit dieser Definition.
  • Ein polymerisierbares Monomer auf Vinylbasis, das einer alkalischen Polymerisation unterzogen werden kann, kann für das polymerisierbare Monomer verwendet werden, das das Styrol-Acryl-Harz bildet. Ein monofunktionelles polymerisierbares Monomer oder ein polyfunktionelles polymerisierbares Monomer kann für das polymerisierbare Monomer auf Vinylbasis verwendet werden.
  • Beispiele des vorher erwähnten monofunktionellen polymerisierbaren Monomers beinhalten Styrol und Styrolderivate in der Art von α-Methylstyrol, β-Methylstyrol, o-Methylstyrol, m-Methylstyrol, p-Methylstyrol, 2,4-Dimethylstyrol, p-n-Butylstyrol, p-tert-Butylstyrol, p-n-Hexylstyrol, p-n-Octylstyrol, p-n-Nonylstyrol, p-n-Decylstyrol, p-n-Dodecylstyrol, p-Methoxystyrol und p-Phenylstyrol;
    auf Acryl basierende polymerisierbare Monomere in der Art von Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Propylacrylat, iso-Propylacrylat, n-Butylacrylat, iso-Butylacrylat, tert-Butylacrylat, n-Amylacrylat, n-Hexylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, n-Octylacrylat, n-Nonylacrylat, Cyclohexylacrylat, Benzylacrylat, Dimethylphosphatethylacrylat, Diethylphosphatethylacrylat, Dibutylphosphatethylacrylat und 2-Benzoyloxyethylacrylat; und
    auf Methacryl basierende polymerisierbare Monomere in der Art von Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, n-Propylmethacrylat, iso-Propylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, iso-Butylmethacrylat, tert-Butylmethacrylat, n-Amylmethacrylat, n-Hexylmethacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, n-Octylmethacrylat, n-Nonylmethacrylat, Diethylphosphatethylmethacrylat und Dibutylphosphatethylmethacrylat.
    Beispiele des polyfunktionellen polymerisierbaren Monomers beinhalten Diethylenglycoldiacrylat, Triethylenglycoldiacrylat, Tetraethylenglycoldiacrylat, Polyethylenglycoldiacrylat, 1,6-Hexanedioldiacrylat, Neopentylglycoldiacrylat, Tripropylenglycoldiacrylat, Polypropylenglycoldiacrylat, 2,2'-bis(4-(Acryloxydiethoxy)phenyl)propan, Trimethylolpropantriacrylat, Tetramethylolmethantetraacrylat, Ethylenglycoldimethacrylat, Diethylenglycoldimethacrylat, Triethylenglycoldimethacrylat, Tetraethylenglycoldimethacrylat, Polyethylenglycoldimethacrylat, 1,3-Butyleneglycoldimethacrylat, 1,6-Hexanedioldimethacrylat, Neopentylglycoldimethacrylat, Polypropylenglycoldimethacrylat, 2,2'-bis(4-(Methacryloxydiethoxy)phenyl)propan
    2,2'-bis(4-(Methacryloxypolyethoxy)phenyl)propan,
    Trimethylolpropantrimethacrylat, Tetramethylolmethantetramethacrylat, Divinylbenzol, Divinylnaphthalin und Divinylether.
  • Das monofunktionelle polymerisierbare Monomer wird alleine verwendet, oder in Kombination von zwei oder mehreren Sorten davon verwendet, oder in Kombination eines monofunktionellen polymerisierbaren Monomers und eines polyfunktionellen polymerisierbaren Monomers verwendet, oder das polyfunktionelle polymerisierbare Monomer wird alleine verwendet oder in Kombination von zwei oder mehreren Sorten davon verwendet. Unter den polymerisierbaren Monomeren ist vom Gesichtspunkt der Tonerentwicklungseigenschaften und der Beständigkeit die Verwendung von Styrol oder eines Styrolderivats entweder alleine oder als eine Mischung, oder durch Mischen mit anderen polymerisierbaren Monomeren, bevorzugt.
  • Der LP-Wert des Styrol-Acryl-Harzes ist bevorzugt 9,45 bis 9,90 (cal/cm3)1/2 und bevorzugter 9,50 bis 9,85 (cal/cm3)1/2. Der absolute Wert (ΔLP-Wert) des Unterschieds bzw. der Differenz zwischen dem LP-Wert des Styrol-Acryl-Harzes und dem LP-Wert des Blockpolymers ist bevorzugt 0,03 bis 0,20 (cal/cm3)1/2 und bevorzugter 0,05 bis 0,16 (cal/cm3)1/2. Als ein Ergebnis des Liegens innerhalb dieser Bereiche wird es einfacher, ein Gleichgewicht zwischen dem phasenseparierten Zustand, in dem eine Tonerform beibehalten wird, und dem kompatiblen Zustand während des Schmelzens zu erhalten.
  • Obwohl das für die Erzeugung von Tonerteilchen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete Verfahren jedes Herstellungsverfahren sein kann, wird der Toner bevorzugt durch ein Herstellungsverfahren erhalten, in welchem eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung in einem wässrigen Medium granuliert wird, wie es durch ein Suspensionspolymerisationsverfahren, ein Emulsionspolymerisationsverfahren und ein Suspensionsgranulationsverfahren repräsentiert wird.
  • Das folgende stellt eine Erläuterung eines Verfahrens für die Herstellung von Tonerteilchen zur Verfügung, dass das Suspensionspolymerisationsverfahren verwendet, welches das am meisten bevorzugte Verfahren für die Herstellung von in der vorliegenden Erfindung verwendete Tonerteilchen ist.
  • Das vorher erwähnte polymerisierbare Monomer, dass das Styrol-Acryl-Harz bildet, ein spezifisches Blockpolymer und, wie notwenig, andere Zusatzstoffe, wie ein Farbmittel oder ein Wachs werden durch eine Dispersionsvorrichtung, wie etwa einen Homogenisator, eine Kugelmühle, eine Kolloidmühle oder Ultraschalldispersionsvorrichtung gleichmäßig gelöst oder dispergiert, gefolgt durch Lösen eines Polymerisationsinitiators darin, um eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung zuzubereiten. Als nächstes wird die polymerisierbare Monomerzusammensetzung in einem wässrigen Medium, das einen Dispersionsstabilisator enthält, suspendiert und polymerisiert, um Tonerteilchen zu erzeugen.
  • Der Polymerisationsinitiator kann gleichzeitig zugegeben werden, wenn die anderen Zusatzstoffe zu dem polymerisierbaren Monomer zugegeben werden, oder kann unmittelbar vor dem Suspendieren in das wässrige Medium gemischt werden. Zusätzlich kann ein in dem polymerisierbaren Monomer oder in dem Lösungsmittel gelöster Polymerisationsinitiator vor dem Beginn der Polymerisationsreaktion unmittelbar nach der Granulierung zugegeben werden.
  • In dem Fall eines Polymerisationsverfahrens, das ein wässriges Medium verwendet, wie es durch ein Suspensionspolymerisationsverfahren repräsentiert wird, wird bevorzugt ein polares Harz zu der vorher erwähnten gemischten Flüssigkeit gegeben. Die Zugabe eines polaren Harzes ermöglicht es, die Einkapselung des Blockpolymers und des Wachses zu fördern.
  • In dem Fall, in dem ein polares Harz in einer polymerisierbaren Monomerzusammensetzung suspendiert in einem wässrigen Medium vorhanden ist, ist das Polymerharz ungleichmäßig auf der Oberfläche der Tonerteilchen verteilt, da aufgrund von Unterschieden in ihrer Affinität zu Wasser sich das polare Harz leicht in die Nähe der Grenzfläche zwischen dem wässrigem Medium und der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung bewegt. Als ein Ergebnis weisen die Tonerteilchen eine Kern-Schalen-Struktur auf.
  • Wenn zusätzlich ein polares Harz mit hoher Schmelztemperatur für das für die Schale verwendete polare Harz ausgewählt wird, kann das Auftreten von Blockieren während der Tonerlagerung selbst in dem Fall gehemmt werden, in dem das Bindemittelharz so gestaltet wurde, dass es für den Zweck der Niedrigtemperaturfixierfähigkeit bei einer niedrigeren Temperatur schmilzt.
  • Ein Harz Polyesterbasis oder ein Carboxylgruppen-enthaltenes Harz auf Styrolbasis ist für das polare Harz bevorzugt. Die Verwendung eines Harzes auf Polystyrolbasis oder eines Carboxylgruppen-haltigen Harzes auf Styrolbasis für das polare Harz ermöglicht es, die Lubrizität bzw. Gleitfähigkeit von dem Harz per se vorwegzunehmen wenn eine Schale durch ungleichmäßige Verteilung des Harzes auf der Oberfläche der Tonerteilchen gebildet wurde.
  • Ein durch Kondensationspolymerisation eines Monomers mit Säurebestandteil und eines Monomers mit Alkoholbestandteil erhaltenes Harz, Beispiele davon werden im Folgenden angegeben, kann für das Harz auf Polyesterbasis verwendet werden. Beispiele des Monomers mit Säurebestandteil beinhalten Terephtalsäure, Isophtalsäure, Phthalsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Suberinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Camphersäure, Cyclohexandicarbonsäure und Trimellitsäure.
  • Beispiele des Monomers mit Alkoholbestandteil beinhalten Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, 1,2-Propylenglycol, 1,3-Propylenglycol, 1,4-Butandiol, Neopentylglycol, Alkylenglycole und Polyalkylenglycole von 1,4-bis(Hydroxymethyl)cyclohexan, Bisphenol A, hydrogeniertes Bisphenol, Ethylenoxidaddukte von Bisphenol A, Propylenoxidaddukte von Bisphenol A, Glycerin, Trimethylolpropan und Pentaerythritol.
  • Ein Acrylsäure-Copolymer auf Styrolbasis, ein Methacrylsäure-Copolymer auf Styrolbasis oder ein Maleinsäure-Copolymer auf Styrolbasis und ähnliche werden bevorzugt für das Carboxylgruppen-haltige Harz auf Styrolbasis verwendet, während ein Copolymer auf Styrolacrylsäureesteracrylsäurebasis insbesondere bevorzugt ist, da es die Steuerung der Menge der elektrischen Ladung erleichtert.
  • Zusätzlich enthält das Carboxylgruppen-haltige Harz auf Styrolbasis bevorzugter ein Monomer mit einer primären oder einer sekundären Hydroxylgruppe. Spezifische Beispiele von Polymerzusammensetzungen beinhalten ein Styrol-2-Hydroxyethylmethacrylat-Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer, ein Styrol-n-Butylacrylat-2-Hydroxyethylmethacrylat-Methacrylsäure-Methylmethacrylate-Copolymer und ein Styrol-α-Methylstyrene-2-Hydroxyethylmethacrylat-Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer. Harze, die ein Monomer mit einer primären oder einer sekundären Hydroxylgruppe enthalten weisen ein höheres Niveau der Polarität auf und zeigen eine vorteilhaftere Langzeitstandstabilität.
  • Der Gehalt des polaren Harzes ist bevorzugt 1,0 Massenteile bis 20,0 Massenteile und bevorzugter 2,0 Massenteile bis 10,0 Massenteile basierend auf 100 Massenteile des Bindemittelharzes (Styrolacrylsäure (oder polymerisierbares Monomer, das die Styrolacrylsäure bildet) und Blockpolymer).
  • Ein bekannter Wachsbestandteil kann für das Wachs in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Spezifische Beispiele davon beinhalten Wachse auf Petroleum- bzw. Erdölgrundlage und Derivaten davon, wie sie durch Paraffinwachs, mikrokristallines Wachs und Petrolatum, Montanwachs und Derivaten davon repräsentiert werden, Kohlenwasserstoffwachse erhalten durch das Fischer-Tropsch-Verfahren und Derivate davon, Polyolefinwachse und Derivate davon, wie sie durch Polyethylen repräsentiert werden, und natürliche Wachse und Derivate davon, wie sie durch Karnaubawachs und Candelillawachs repräsentiert werden, und Oxide, Blockpolymere mit Vinylmonomeren und pfropfmodifizierte Produkte sind in den vorher erwähnten Derivaten eingeschlossen. Zusätzlich beinhalten andere Beispiele Alkohole, wie etwa höhere aliphatische Alkohole, Fettsäuren, wie etwa Stearinsäure oder Palmitinsäure und Säureamide, Ester und Ketone davon, hydrogeniertes Castoröl und Derivate davon, Pflanzenwachs und tierisches Wachs. Diese können alleine oder in Kombination verwendet werden.
  • In dem Fall der Verwendung eines Polyolefins, eines Kohlenwasserstoffwachs erhalten gemäß dem Fischer-Tropsch-Verfahren oder eines Wachs auf Erdölbasis, werden von diesen Wirkungen, die die Entwicklungsfähigkeit und Übertragungsfähigkeit verbessern, weiter erhöht. Außerdem kann ein Antioxidationsmittel zu diesem Wachsbestandteilen in einem Bereich gegeben werden, der keine Auswirkung auf die Ladungsleistung des Toners aufweist. Zusätzlich werden diese Wachsbestandteile bevorzugt zu 1,0 Massenteilen bis 30,0 Massenteilen basierend auf 100,0 Massenteilen des Bindemittelharzes verwendet.
  • Der Schmelzpunkt des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Wachsbestandteils ist bevorzugt in dem Bereich von 30°C bis 120°C, und bevorzugter in dem Bereich von 60°C bis 100°C.
  • Die Verwendung eines Wachsbestandteils, der die wie vorher beschriebenen Wärmeeigenschaften aufweist, ermöglicht nicht nur, dass der resultierende Toner eine vorteilhafte Fixierungsleistung aufweist, sondern ermöglicht den Wachsbestandteil ebenfalls wirkungsvolle Trennmittelwirkungen zu zeigen, dadurch wird ein angemessener Fixierungsbereich sichergestellt.
  • Die folgenden organischen Pigmente, organischen Farbstoffe und anorganischen Farbstoffe können als Farbmittel in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Beispiele von Farbmitteln auf Cyangrundlage enthalten Kupferphtalocyaninverbindungen und Derivate davon, Anthrachinonverbindungen und basische Farbstofflackverbindungen. Spezifische Beispiele davon beinhalten C.I. Pigment Blue 1, C.I. Pigment Blue 7, C.I. Pigment Blue 15, C.I. Pigment Blue 15:1, C.I. Pigment Blue 15:2, C.I. Pigment Blue 15:3, C.I. Pigment Blue 15:4, C.I. Pigment Blue 60, C.I. Pigment Blue 62 und C.I. Pigment Blue 66.
  • Beispiele der Farbmittel auf Magentagrundlage beinhalten kondensierte Azoverbindungen, Diketopyrrolopyrrolverbindungen, Anthrachinonverbindungen, Chinacridonverbindungen, basische Farbstofflackverbindungen, Naptholverbindungen, Benzimidazolonverbindungen, Thioindigoverbindungen und Perylenverbindungen. Spezifische Beispiele davon beinhalten C.I. Pigment Red 2, C.I. Pigment Red 3, C.I. Pigment Red 5, C.I. Pigment Red 6, C.I. Pigment Red 7, C.I. Pigment Violet 19, C.I. Pigment Red 23, C.I. Pigment Red 48:2, C.I. Pigment Red 48:3, C.I. Pigment Red 48:4, C.I. Pigment Red 57:1, C.I. Pigment Red 81:1, C.I. Pigment Red 122, C.I. Pigment Red 144, C.I. Pigment Red 146, C.I. Pigment Red 150, C.I. Pigment Red 166, C.I. Pigment Red 169, C.I. Pigment Red 177, C.I. Pigment Red 184, C.I. Pigment Red 185, C.I. Pigment Red 202, C.I. Pigment Red 206, C.I. Pigment Red 220, C.I. Pigment Red 221 und C.I. Pigment Red 254.
  • Beispiele von Farbmitteln auf gelber Grundlage beinhalten kondensierte Azoverbindungen, Isoindolinonverbindungen, Anthrachinonverbindungen, Azometallkomplexe, Methinverbindungen und Allylamidverbindungen. Spezifische Beispiele davon beinhalten C.I. Pigment Yellow 12, C.I. Pigment Yellow 13, C.I. Pigment Yellow 14, C.I. Pigment Yellow 15, C.I. Pigment Yellow 17, C.I. Pigment Yellow 62, C.I. Pigment Yellow 74, C.I. Pigment Yellow 83, C.I. Pigment Yellow 93, C.I. Pigment Yellow 94, C.I. Pigment Yellow 95, C.I. Pigment Yellow 97, C.I. Pigment Yellow 109, C.I. Pigment Yellow 110, C.I. Pigment Yellow 111, C.I. Pigment Yellow 120, C.I. Pigment Yellow 127, C.I. Pigment Yellow 128, C.I. Pigment Yellow 129, C.I. Pigment Yellow 147, C.I. Pigment Yellow 151, C.I. Pigment Yellow 154, C.I. Pigment Yellow 155, C.I. Pigment Yellow 168, C.I. Pigment Yellow 174, C.I. Pigment Yellow 175, C.I. Pigment Yellow 176, C.I. Pigment Yellow 180, C.I. Pigment Yellow 181, C.I. Pigment Yellow 185, C.I. Pigment Yellow 191 und C.I. Pigment Yellow 194.
  • Beispiele von schwarzen Farbmitteln enthalten Ruß und Farbmittel, die durch Einstellen der Farbe auf Schwarz unter Verwendung der vorher erwähnten Farbmittel auf gelber Grundlage, Farbmittel auf Magentagrundlage und Farbmittel auf Cyangrundlage erhalten werden.
  • Diese Farbmittel können alleine verwendet werden, oder als eine Mischung oder in dem Zustand einer festen Lösung verwendet werden. In der vorliegenden Erfindung verwendete Farbmittel werden ausgewählt nach den Gesichtspunkten des Buntton- bzw. Farbwinkels, der Chroma, der Helligkeit, der Lichtfestigkeit, der OHP-Transparenz und der Dispergierbarkeit in Tonerteilchen.
  • Das Farbmittel wird bevorzugt zu 1,0 Massenteilen bis 20,0 Massenteilen basierend auf 100,0 Massenteile des Bindemittelharzes verwendet.
  • In dem Fall des Erhaltens von Tonerteilchen unter Verwendung eines Suspensionspolymerisationsverfahrens, wird bevorzugt ein Farbmittel verwendet, das einer hydrophoben Behandlung mit einer Substanz unterzogen wurde, die die Polymerisation unter Berücksichtigung der Polymerisationshemmung und der Bewegung des Farbmittels in der wässrigen Phase nicht hemmt. Ein Beispiel eines bevorzugten Verfahrens für die Durchführung einer hydrophoben Behandlung des Farbstoffs beinhaltet das vorbereitende Polymerisieren eines polymerisierbaren Monomers in der Anwesenheit dieser Farbstoffe, um ein gefärbtes Polymer zu erhalten, wonach das resultierende gefärbte Polymer zu einer polymerisierbaren Monomerzusammensetzung gegeben wird.
  • Zusätzlich kann Ruß mit einer Substanz behandelt werden, die mit oberflächlichen funktionellen Gruppen des Rußes (Polyorganosiloxan) reagiert, zusätzlich zu dem Unterziehen mit einer hydrophoben Behandlung in der gleichen Art und Weise wie der vorher erwähnte Farbstoff.
  • Zusätzlich kann nach Bedarf ein Ladungssteuerungsmittel verwendet werden. Ein bekanntes Ladungssteuerungsmittel kann für das Ladungssteuerungsmittel verwendet werden, und ein Ladungssteuerungsmittel mit einer raschen triboelektrischen Ladungsgeschwindigkeit, das stabil eine konstante triboelektrische Ladungsquantität erhalten kann, ist insbesondere bevorzugt. Außerdem ist in dem Fall der Herstellung von Tonerteilchen durch ein Suspensionspolymerisationsverfahren ein Ladungssteuerungsmittel, das ein niedrigeres Niveau der Hemmung der Polymerisation aufweist und in einem wässrigen Medium praktisch nicht löslich ist, insbesondere bevorzugt.
  • Ladungssteuerungsmittel sind diejenigen, die die negative Ladungsfähigkeit des Toners steuern und diejenigen, die die positive Ladungsfähigkeit des Toners steuern. Beispiele von Ladungssteuerungsmitteln, die die negative Ladungsfähigkeit des Toners steuern, beinhalten Monoazometallverbindungen, Acetylacetonmetallverbindungen, aromatische Oxycarbonsäuren, aromatische Dicarbonsäuren, auf Oxycarbonsäure- und Dicarbonsäure basierende Metallverbindungen, aromatische Oxycarbonsäuren, aromatische Mono- und Polycarbonsäuren und -metallsalze, Anhydride, Ester, Phenolderivate in der Art von Bisphenol und Harnstoffderivaten davon, metallhaltige auf Salicylsäure basierende Verbindungen, metallhaltige auf Naphtolsäure basierende Verbindungen, Borverbindungen, quaternäre Ammoniumsalze, Calixarene und Ladungssteuerungsharze.
  • Andererseits beinhalten Beispiele der Ladungssteuerungsmittel, die die positive Ladungsfähigkeit der Toner steuern, Guanidinverbindungen, Imidazolverbindungen, quaternäre Ammoniumsalze in der Art von Tributylbenzolammonium-1-hydroxy-4-napthosulfonat und Tetrabutylammoniumtetrafluorborat, Analoga davon in der Form von Oniumsalzen in der Art von Phosphoniumsalzen und Lackpigmenten davon, Triphenylmethanfarbstoffe (und Lackpigmente davon (und Beispiele von verlackenden Mitteln einschließlich Phosphorwolframsäure, Phosphormolybdänsäure, Phosphorwolframmolybdänsäure, Tanninsäure, Laurinsäure, Gallensäure, Ferricyanid und Ferrocyanid), Metallsalze höherer Fettsäuren und Ladungssteuerungsharze.
  • Diese Ladungskontrollmittel können alleine oder zwei oder mehr Sorten können in Kombination zugegeben werden.
  • Von diesen Ladungssteuerungsmitteln sind metallhaltige auf Salicylsäure basierende Verbindungen bevorzugt, und jene, in welchen das Metall Aluminium oder Zirconium ist, sind insbesondere bevorzugt.
  • Die Menge des zugesetzten Ladungssteuerungsmittels ist bevorzugt 0,01 Massenteile bis 20,0 Massenteile, und bevorzugter 0,5 Massenteile bis 10,0 Massenteile basierend auf 100 Massenteilen des Bindemittelharzes.
  • Ein Polymer oder Copolymer mit einer Sulfonsäuregruppe, Sulfonatgruppe oder Sulfonsäureestergruppe wird bevorzugt für das Ladungssteuerungsharz verwendet. Insbesondere ein Polymer mit einer Sulfonsäuregruppe, einer Sulfonatgruppe oder einer Sulfonsäureestergruppe enthält bevorzugt 2 Masse-% oder mehr, und enthält bevorzugter 5 Masse-% oder mehr eines Sulfonsäuregruppen-haltigen auf Acrylamid basierenden Monomers oder eines Sulfonsäuregruppen-haltigen auf Methacrylamid basierenden Monomers im Sinne des Copolymerisationsverhältnisses. Das Ladungssteuerungsharz hat bevorzugt eine Glasübergangstemperatur (Tg) von 35°C bis 90°C, ein Scheitelpunktmolekulargewicht (Mp) von 10000 bis 30000 g/mol und ein gewichtsmittleres Molekulargewicht (Mw) von 25000 bis 50000 g/mol. In dem Fall der Verwendung eines derartigen Ladungssteuerungsmittels können bevorzugte triboelektrische Ladungseigenschaften verliehen werden, ohne Auswirkung auf die thermischen Eigenschaften, die für Tonerteilchen erforderlich sind. Da außerdem das Ladungssteuerungsharz eine Sulfonsäuregruppe enthält, kann per se die Dispersionsfähigkeit des Ladungssteuerungsharzes in einer Dispersion des Farbmittels zusammen mit der Dispersionsfähigkeit des Farbmittels verbessert werden, während die Farbstärke, Transparenz und die triboelektrischen Ladungseigenschaften weiter verbessert werden können.
  • Ein Polymerisationsinitiator kann verwendet werden, um das polymerisierbare Monomer zu polymerisieren. Beispiele des Polymerisationsinitiators, der in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, beinhalten Initiatoren auf Grundlage von organischem Peroxid und Polymerisationsinitiatoren auf Azobasis. Beispiele von Initiatoren auf Peroxidgrundlage beinhalten Benzoylperoxid, Lauroylperoxid, di-α-Cumylperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5-bis(benzoylperoxy)hexan, bis(4-t-Butylcyclohexyl)peroxy-di-carbonat, 1,1-bis(t-Butylperoxy)cyclododecan, t-Butylperoxymaleinsäure, bis(t-Butylperoxy)isophthalat, Methylethylketonperoxid, tert-Butylperoxy-2-ethylhexanoat, Diisopropylperoxycarbonat, Cumenhydroperoxid, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid und tert-Butylperoxypivalat.
  • Beispiele von Polymerisationsinitiatoren auf Azobasis beinhalten 2,2'-Azobis-(2,4-dimethylvaleronitrile), 2,2'-Azobisisobutyronitrile, 1,1'-Azobis(cyclohexane-1-carbonitrile), 2,2'-Azobis-4-methoxy-2,4-dimethylvaleronitril und Azobismethylbutyronitril.
  • Zusätzlich kann ebenfalls ein Initiator auf Redoxbasis als ein Polymerisationsinitiator verwendet werden, der eine oxidierende Substanz und eine reduzierende Substanz kombiniert. Beispiele von oxidierenden Substanzen beinhalten anorganische Peroxide, wie etwa Wasserstoffperoxid oder Persulfate (einschließlich Natriumsalze, Kaliumsalze und Ammoniumsalze) und oxidierende Metallsalze, wie etwa vierwertige Cersalze. Beispiele von reduzierenden Substanzen beinhalten reduzierende Metallsalze (einschließlich zweiwertiger Eisensalze, einwertiger Kupfersalze und dreiwertiger Chromsalze), Ammoniak, niedere Amine (einschließlich Amine mit etwa 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in der Art von Methylamin und Ethylamin), Aminoverbindungen in der Art von Hydroxylamin, und reduzierende Schwefelverbindungen, wie etwa Natriumthiosulfat, Natriumhydrosulfit, Natriumhydrogensulfit, Natriumsulfit und Natriumformaldehydsulfoxylat, niedere Alkohole (mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen), Ascorbinsäure und Salze davon, und niedere Aldehyde (mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen).
  • Der Polymerisationsinitiator wird ausgewählt mit Bezug auf die 10-Stunden-Halbwertszeittemperatur, und wird entweder alleine oder als eine Mischung verwendet. Obwohl mit dem Zielgrad der Polymerisation variierend, wird die zugegebene Menge des vorher erwähnten Polymerisationsinitiators typischerweise 0,5 Massenteile bis 20,0 Massenteile basierend auf 100,0 Massenteile des polymerisierbaren Monomers.
  • Zusätzlich kann ein bekanntes Kettenübertragungsmittel zur Steuerung des Polymerisationsgrades oder ein Polymerisationsinhibitor zugegeben werden.
  • Verschiedene Arten von Vernetzungsmitteln können in dem Fall der Polymerisierung eines polymerisierbaren Monomers verwendet werden. Beispiele des Vernetzungsmittels beinhalten polyfunktionelle Verbindungen in der Art von Divinylbenzol, 4,4'-Divinylbiphenyl, Ethylenglycoldiacrylat, Ethylenglycoldimethacrylat, Diethylenglycoldiacrylat, Diethyleneglycoldimethacrylat, Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat, Trimethylolpropantriacrylat und Trimethylolpropantrimethacrylat.
  • Als ein Dispersionsstabilisator kann ein bekannter anorganischer Verbindungsdispersionsstabilisator oder ein organischer Verbindungsdispersionsstabilisator bei der Zubereitung des wässrigen Mediums verwendet werden. Beispiele des anorganischen Verbindungsdispersionsstabilisators beinhalten Tricalciumphosphat, Magnesiumphosphat, Aluminiumphosphat, Zinkphosphat, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Calciumhydroxyd, Magnesiumhydroxyd, Aluminiumhydroxyd, Calciummetasilicat, Calciumsulfat, Bariumsulfat, Bentonit, Siliciumoxid und Aluminiumoxid. Andererseits beinhalten Beispiele organischer Verbindungsdispersionsstabilisatoren Polyvinylalkohol, Gelatine, Methylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Ethylcellulose, Natriumsalze von Carboxymethylcellulose, Polyacrylsäure und Salze davon und Stärke. Die verwendete Menge dieser Dispersionsstabilisatoren ist bevorzugt 0,2 Massenteile bis 20,0 Massenteile basierend auf 100 Massenteile des polymerisierbaren Monomers.
  • Von diesen Dispersionsstabilisatoren, obwohl ein kommerziell erhältliches Produkt wie im Fall der Verwendung eines anorganischen Verbindungsdispersionsstabilisators verwendet werden kann, kann die anorganische Verbindung in einem wässrigen Medium gebildet werden, um einen Dispersionsstabilisator mit einem feinen Teilchendurchmesser zu erhalten. Zum Beispiel wird in dem Fall von Tricalciumphosphat das Tricalciumphosphat durch Mischen einer wässrigen Natriumphosphatlösung und einer wässrigen Calciumchloridlösung unter schnellem Rühren erhalten.
  • Externe Zusatzstoffe können extern zu den Tonerteilchen gegeben werden, um verschiedene Arten von Eigenschaften an den Toner zu verleihen. Beispiele für externe Additive zur Verbesserung der Tonerfließfähigkeit beinhalten anorganische Feinteilchen, wie etwa Siliciumoxidfeinteilchen, Titanoxidfeinteilchen und Verbundoxidfeinteilchen davon. Von diesen anorganischen Feinteilchen sind Siliciumoxidfeinteilchen und Titanoxidfeinteilchen bevorzugt. Zum Beispiel kann der Toner der vorliegenden Erfindung erhalten werden durch externes Mischen und Anhaften anorganischer Feinteilchen an die Oberfläche der Tonerteilchen. Ein bekanntes Verfahren kann für die externe Zugabe der anorganischen Feinteilchen verwendet werden. Zum Beispiel können die anorganischen Feinteilchen unter Verwendung eines Henschel-Mischers (Mitsui Miike Machinery Co., Ltd.) gemischt werden.
  • Beispiele von Siliciumoxidfeinteilchen beinhalten trockenes Siliciumoxid oder Kieselpuder, gebildet durch Dampfphasenoxidation eines Siliciumhalids, und feuchtes Siliciumoxid, hergestellt aus Wasserglas. Trockenes Siliciumoxid mit wenigen Silanolgruppen auf der Oberfläche oder im Inneren der Siliciumoxidfeinteilchen und mit geringen Anteilen von Na2O und SO3 2- sind für die anorganischen Feinteilchen bevorzugt. Zusätzlich kann in dem Herstellungsverfahren das trockene Siliciumoxid ebenfalls in der Form von Verbundfeinteilchen von Siliciumoxid und anderen Metalloxiden unter Verwendung einer Metallhalidverbindung in der Art von Aluminiumchlorid oder Titanchlorid oder Ähnlichem mit einer Siliciumhalidverbindung sein.
  • Da durch die Einstellung der triboelektrischen Ladungsquantität des Toners eine Verbesserung der Umweltstabilität und eine Verbesserung der Fließfähigkeit bei hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit durch Unterziehen der Oberfläche der anorganischen Feinteilchen mit einer hydrophoben Behandlung mit einem Behandlungsmittel erzielt werden können, werden hydrophob behandelte anorganische Feinteilchen bevorzugt verwendet. Die Absorption von Feuchtigkeit durch extern zu dem Toner zugegebene anorganische Feinteilchen verursacht eine erhöhte Anfälligkeit für Abnahmen in der triboelektrischen Ladungsquantität und der Fließfähigkeit des Toners als auch Abnahmen in der Entwicklungsfähigkeit und der Übertragungsfähigkeit.
  • Beispiele des in der hydrophoben Behandlung der anorganischen Feinteilchen verwendeten Behandlungsmittel beinhalten unmodifiziertem Silikonlack, verschiedene Arten von modifiziertem Silikonlack, unmodifiziertes Silikonöl, verschiedene Arten von modifiziertem Silikonöl, Silanverbindungen, Silankopplungsmittel, andere organische Siliciumverbindungen und organische Titanverbindungen. Von diesen ist Silikonöl bevorzugt. Diese Behandlungsmittel können allein oder in Kombination verwendet werden.
  • Die Gesamtmenge der zugegebenen anorganischen feinen Teilchen ist bevorzugt 1,0 Massenteile bis 5,0 Massenteile, und bevorzugter 1,0 Massenteile bis 2,5 Massenteile basierend auf 100 Massenteile der Tonerteilchen. Externe Zusatzstoffe haben vom Gesichtspunkt der Beständigkeit bevorzugt einen Teilchendurchmesser, der gleich oder weniger als 1/10 des durchschnittlichen Teilchendurchmessers der Tonerteilchen, wenn sie zu dem Toner gegeben werden.
  • Das Folgende stellt eine Erläuterung von zum Messen verschiedener physikalischer Eigenschaften verwendeter Verfahren, gemäß der vorliegenden Erfindung bereit.
  • <Berechnung des LP-Werts>
  • LP-Werte in der vorliegenden Erfindung wurden bestimmt unter der Verwendung der Formel (3) von Fedors. Siehe „Evaporation Energies and Molar Volumes (25°C) of Atoms and Atomic Groups according to Tables 3 to 9 of Basic Coating Science“, S. 54-57, 1986 (Maki Shoten K.K.) für Informationen zu den Werten für Δei und Δvi in der folgenden Gleichung. δ i = [ Ev / V ] ( 1 / 2 ) = [ Δ ei / Δ vi ] ( 1 / 2 )
    Figure DE102014224142B4_0010

    Ev: Verdampfungsenergie
    V: Molvolumen
    Δei: Verdunstungsenergie des Atoms oder der Atomgruppe des Bestandteils i Δvi: Molvolumen des Atoms oder Atomgruppe des Bestandteils i
  • Zum Beispiel wird der berechnete LP-Wert von Hexandiol gemäß der folgenden Gleichung bestimmt, da es aus Atomgruppen aufgebaut wird dargestellt durch (-OH)×2+(-CH2)×6: δ i = [ Δ ei / Δ vi ] ( 1 / 2 ) = [ { ( 5220 ) × 2 + ( 1180 ) × 6 } / { ( 13 ) × 2 + ( 16,1 ) × 6 } ] ( 1 / 2 ) ,
    Figure DE102014224142B4_0011
    und der LP-Wert wird 11,95 (cal/cm3)1/2.
  • <Messung des Molekulargewichts>
  • Das gewichtsmittlere Molekulargewicht (Mw) und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) des Blockpolymers werden in der im Folgenden beschriebenen Weise durch die Gelpermeationschromatographie (GPC) gemessen.
  • Als Erstes wird das Blockpolymer in Tetrahydrofuran (THF) bei Raumtemperatur gelöst. Die resultierende Lösung wird dann mit einem lösungsmittelbeständigen Membranfilter (Maishori Disk, TOSHO CORPORATION) mit einem Porendurchmesser von 0,2 µm gefiltert, um eine Probenlösung zu erhalten. Außerdem wird die Konzentration der in THF löslichen Bestandteile in der Probenlösung auf 0,8 Masse-% eingestellt. Das Molekulargewicht wird unter den folgenden Bedingungen unter Verwendung dieser Probenlösung gemessen.
  • Geräte: Hochleistungs-GPC-Gerät (HLC-8220GPC, TOSOH CORPORATION)
    Säule: duale LF-604-Säulen
    Eluent: THF
    Fließgeschwindigkeit: 0,6 ml/min
    Ofentemperatur: 40°C
    Probeninjektionsvolumen: 0,020 ml
  • Bei der Berechnung des Molekulargewichts der Probe wird eine Molekulargewichtseichkurve verwendet, die unter Verwendung von Standardpolystyrolharzen (wie etwa TSK Standard Polystyrenes (Marke) F-850, F-450, F-288, F-128, F-80, F-40, F-20, F-10, F-4, F-2, F-1, A-5000, A-2500, A-1000 und A-500, TOSOH CORPORATION) erstellt wurde.
  • Außerdem wird das Molekulargewicht des Vinylpolymersegments des Blockpolymers durch Hydrolisieren des Polyestersegments des Blockpolymers gemessen.
  • Spezifischer werden 5 ml Dioxan und 1 ml wässrige Lösung mit 10 Gew-% Kaliumhydroxid zu 30 mg des Blockpolymers gegeben, gefolgt durch Schütteln für 6 Stunden bei 70°C, um das Polyestersegment zu hydrolysieren. Nachfolgend wird die Lösung getrocknet, um eine Probe für die Messung des Molekulargewichts des Vinylpolymersegments zu erzeugen. Der Rest des Vorgehens ist der Gleiche wie das für das Blockpolymer.
  • <Messung des Verhältnisses des Polyestersegments zum Vinylpolymersegment des Blockpolymers>
  • Das Verhältnis des Polyestersegments zu dem Vinylpolymersegment des Blockpolymers wird unter Verwendung einer Kernspinresonanzspektralanalyse (1H-NMR, 400 MHz, CDCl3, Raumtemperatur (25°C)) gemessen.
    Messinstrument: JNM-EX400 FT-NMR-Gerät (JEOL Ltd.)
    Messfrequenz: 400 MHz
    Impulsbedingungen: 5,0 µs
    Frequenzbereich: 10500 Hz
    Anzahl der Abtastungen: 64
  • Das Masseverhältnis (C/A-Verhältnis) des Polyestersegments zu dem Vinylpolymersegment wurde aus den Integrationswerten des resultierenden Spektrums berechnet.
  • <Messung des Schmelzpunkts>
  • Der Schmelzpunkt (Tm) des Blockpolymers wird in Übereinstimmung mit ASTM D3418-82 unter Verwendung des Q1000 Differenzialrasterkalorimeters (TA Instruments Inc.) gemessen.
  • Die Schmelzpunkte von Indium und Zink werden verwendet, um die Temperatur der Gerätedetektionseinheit zu eichen, und die Wärme der Fusion von Indium wird verwendet, um den kalorischen Wert zu eichen.
  • Spezifischer werden 5 mg des Blockpolymers genau eingewogen, gefolgt durch platzieren in eine Aluminiumpfanne, eine leere Aluminiumpfanne wird als eine Referenz benutzt, und die Messung erfolgt über einen Messtemperaturbereich von 30°C bis 200°C bei einer Rampengeschwindigkeit von 10°C/min. Außerdem wird bei der Durchführung der Messung die Temperatur zunächst auf 200°C erhöht, gefolgt durch Senken auf 30°C und nachfolgend wieder erhöht. Der maximale endotherme Scheitelpunkt auf der DSC-Kurve über dem Temperaturbereich von 30°C bis 200°C, während die Temperatur das zweite Mal erhöht wird, wird als der durch DSC-Messung bestimmte Schmelzpunkt des Blockpolymers der vorliegenden Erfindung (Tm) genommen.
  • <Abtrennung des Styrol-Acryl-Harzes und des Blockpolymers vom Toner>
  • Das folgende Verfahren wird zum Beispiel verwendet, um das Styrol-Acryl-Harz und das Blockpolymer von dem Toner abzutrennen. Verschiedene, physikalische Eigenschaften können identifiziert werden mittels Durchführung der gemäß dem folgenden Verfahren und weiterhin identifizieren der Strukturen oder Berechnen der LP-Werte und so weiter.
  • (Abtrennung von Wachs vom Toner durch fraktionierende Gelpermeationschromatographie (GPC))
  • In Tetrahydrofuran (THF) lösliche Bestandteile des Toners können erhalten werden durch Lösen des Toners in Tetrahydrofuran (THF) und Abdestillieren des Lösungsmittels aus dem resultierenden löslichen Material.
  • Die resultierenden in Tetrahydrofuran (THF) löslichen Bestandteile werden in Chloroform gelöst, um eine Probenlösung mit einer Konzentration von 25 mg/ml zuzubereiten.
    3,5 ml der resultierenden Probenlösung werden in das folgende Gerät eingespritzt, gefolgt durch Fraktionieren eines Harzbestandteils in der Form von Fraktionen mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht (Mn) von 2000 g/mol oder mehr unter den unten angegebenen Bedingungen.
    Fraktionierendes GPC-Gerät: Modell LC-980 Fractionation HPLC (Japan Analytical Industry Co., Ltd.)
    Fraktionierungssäule: JAIGEL 3H, JAIGEL 5H (Japan Analytical Industry Co., Ltd.)
    Eluent: Chloroform
    Fließgeschwindigkeit: 3,5 ml/min.
  • Bei der Berechnung des Molekulargewichts der Probe wird eine Molekulargewichtseichprobe verwendet, die unter Verwendung von Standardpolystyrolharzen (wie etwa TSK Standard Polystyrenes (Marke) F-850, F-450, F-288, F-128, F-80, F-40, F-20, F-10, F-4, F-2, F-1, A-5000, A-2500, A-1000 and A-500, TOSOH CORPORATION) zubereitet wurde.
  • Nach der Fraktionierung von aus dem Harz stammenden Bestandteilen mit hohem Molekulargewicht wird das Lösungsmittel abdestilliert, gefolgt durch Trocknen für 24 Stunden unter reduziertem Druck in einer Atmosphäre bei 90°C. Das vorher erwähnte Vorgehen wird wiederholt, bis etwa 100 mg des Harzbestandteils erhalten wird.
  • (Abtrennung des Styrol-Acryl-Harzes und des Blockpolymers)
  • Nach Zugabe von 500 ml Aceton zu 100 mg des gemäß dem vorher erwähnten Vorgehen erhaltenen Harzes und vollständigem Auflösen durch Erwärmen auf 70°C, wird die Lösung schrittweise auf 25°C gekühlt, um das Blockpolymer zu rekristallisieren. Die Mischung wird dann durch Saugfiltration in das kristalline Blockpolymer und das Filtrat aufgetrennt. Das aufgetrennte Filtrat wird schrittweise zu 500 ml Methanol gegeben, um das Styrol-Acryl-Harz wieder auszufällen. Das Styrol-Acryl-Harz wurde mit einem Saugfilter entfernt. Das resultierende Styrol-Acryl-Harz und das Blockpolymer wurden für 24 Stunden bei 40°C vakuumgetrocknet.
  • <Identifikation von Strukturen des Styrol-Acryl-Harzes und des Blockpolymers>
  • Die Strukturen des Styrol-Acryl-Harzes und des Blockpolymers wurden unter Verwendung einer Kernspinresonanzspektralanalyse (1H-NMR, 400 MHz, CDCl3, Raumtemperatur (25°C)) identifiziert.
    Messinstrument: JNM-EX400 FT-NMR-Gerät (JEOL Ltd.)
    Messfrequenz: 400 MHz
    Impulsbedingungen: 5,0 µs
    Frequenzbereich: 10500 Hz
    Anzahl der Abtastungen: 64
  • <Messung des Blockpolymergehalts in dem Bindemittelharz vom Toner>
  • Der Gehalt des Blockpolymers wurde aus dem Integrationswerten des Kernspinresonanzspektralanalyse-(1H-NMR)-Spektrums des Toners basierend auf dem entsprechenden Kernspinresonanzspektral (1H-NMR)-Spektrum des Styrol-Acryl-Harzes und des Blockpolymers berechnet.
    Messinstrument: JNM-EX400 FT-NMR-Gerät (JEOL Ltd.)
    Messfrequenz: 400 MHz
    Impulsbedingungen: 5,0 µs
    Frequenzbereich: 10500 Hz
    Anzahl der Abtastungen: 64
  • Das Folgende stellt eine ausführlichere Erläuterung der vorliegenden Erfindung durch Beispiele davon bereit. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die folgenden Beispiele beschränkt. Außerdem sind, wenn nicht spezifisch anders angegeben, Zahlen von Teilen und Prozentsätzen (%) in den Beispielen und Vergleichsbeispielen alle auf der Masse basierend.
  • Als Erstes wird eine Beschreibung von in den Beispielen verwendeten Blockpolymeren bereitgestellt.
  • <Herstellung des Blockpolymers 1>
  • 100,0 Massenteile Sebacinsäure und 93,5 Massenteile 1,10-Decandiol wurden in ein Reaktionsgefäß ausgestattet mit einem Rührer, einem Thermometer, einem Stickstoffeinlassrohr, einem Verdampfungsrohr und einer Druckverringerungsvorrichtung gegeben, gefolgt durch Erwärmen auf eine Temperatur von 130°C unter Rühren. Nach Zugabe von 0,7 Massenteilen Titan(IV)isopropoxid als Veresterungskatalysator, wurde die Mischung auf eine Temperatur von 160°C erwärmt, gefolgt durch eine Kondensationspolymerisation über die Dauer von 5 Stunden. Nachfolgend wurde die Temperatur auf 180°C erhöht, und die Mischung wurde unter reduziertem Druck reagieren gelassen bis das erwünschte Molekulargewicht erreicht wurde, um den Polyester (1) zu erhalten. Das gewichtsmittlere Molekulargewicht (Mw) des Polyesters (1) war 19000 g/mol und der Schmelzpunkt (Tm) war 83°C.
  • Als Nächstes wurden 100,0 Massenteile des Polyesters (1) und 440,0 Massenteile dehydriertes Chloroform in ein Reaktionsgefäß ausgestattet mit einem Rührer, einem Thermometer und einem Stickstoffeinlassrohr gegeben und vollständig gelöst, gefolgt durch Zugabe von 5,0 Massenteilen Triethylamin und schrittweiser Zugabe von 15,0 Massenteilen 2-Bromisobutyrylbromid während mit Eis gekühlt wurde. Nachfolgend wird die Lösung für einen Tag bei Raumtemperatur (25°C) gerührt.
  • Die vorher erwähnte Harzlösung wurde schrittweise in ein Gefäß getropft, das 550,0 Massenteile Methanol enthält, um die Harzfraktion wieder auszufällen, gefolgt durch Filtrieren, Reinigen und Trocknen des erhaltenen Polyesters (2).
  • Als Nächstes wurden 100,0 Massenteile des vorher erhaltenen Polyesters (2), 300,0 Massenteile Styrol, 3,5 Massenteile Kupfer(I)bromid und 8,5 Massenteile Pentamethyldiethylentriamin in ein Reaktionsgefäß ausgestattet mit einem Rührer, mit einem Thermometer und einem Stickstoffeinlassrohr gegeben, gefolgt von der Durchführung einer Polymerisationsreaktion bei einer Temperatur von 110°C unter Rühren. Die Reaktion wurde beendet, wenn das erwünschte Molekulargewicht erreicht wurde, gefolgt durch Wiederausfällen mit 250,0 Massenteilen Methanol, Filtrieren und Reinigen, um nichtreagiertes Styrol und den Katalysator zu entfernen. Nachfolgend wurde die Mischung mit einem auf 50°C eingestellten Vakuumtrockner getrocknet, um ein Blockpolymer 1 mit einem Polyestersegment und einem Vinylpolymersegment zu erhalten. Die physikalischen Eigenschaften des resultierenden Blockpolymers 1 werden in der Tabelle 3 gezeigt.
  • <Herstellung der Blockpolymere 2-8, 10, 12, 14, 16, 18-24 und 26>
  • Blockpolymere 2 bis 8, 10, 12, 14, 16, 18 bis 24 und 26 wurden erhalten unter Verwendung des gleichen Verfahrens wie das für die Herstellung des Blockpolymers 1 verwendete, mit der Ausnahme der Änderung zu den Ausgangsmaterialien und der Herstellungsbedingungen gezeigt in Tabelle 1. Die physikalischen Eigenschaften der resultierenden Blockpolymere 2 bis 8, 10, 12, 14, 16, 18 bis 24 und 26 werden in Tabelle 3 gezeigt.
  • <Herstellung des Blockpolymers 9>
  • 100,0 Massenteile Xylol wurden in einem Reaktionsgefäß ausgestattet mit einem Rührer, einem Thermometer, einem Stickstoffeinlassrohr und einer Druckverringerungsvorrichtung erwärmt, während die Atmosphäre in dem Gefäß durch Stickstoff ersetzt wurde, gefolgt durch Refluxieren bei einer Flüssigkeitstemperatur von 140°C. Eine Mischung von 100,0 Massenteilen Styrol und 6,0 Massenteilen Dimethyl-2,2'-azobis(2-methylpropionat) wurde in die Lösung über die Dauer von 3 Stunden getropft, und nach dem Abschluss des Tropfens, wurde die Lösung für 3 Stunden gerührt. Nachfolgend wurden Xylol und das restliche Styrol bei 160°C und 1 hPa abdestilliert, um das Vinylpolymer (1) zu erhalten.
  • Als nächstes wurden 0,43 Teile Titan(IV)isopropoxid als Veresterungskatalysator zu 100,0 Massenteilen des vorher erhaltenen Vinylpolymers (1), 80,0 Teilen Xylol als organisches Lösungsmittel und 27,1 Massenteilen 1,6-Hexandiol in ein Reaktionsgefäß ausgestattet mit einem Rührer, einem Thermometer, einem Stickstoffeinlassrohr, einem Verdampfungsrohr und einer Druckverringerungsvorrichtung gegeben, und für 4 Stunden bei 150°C in einer Stickstoffatmosphäre reagieren gelassen. Nachfolgend wurden 40,7 Massenteile 1,12-Dodecandisäure zugegeben und für 3 Stunden bei 150°C und dann für 4 Stunden bei 180°C reagieren gelassen. Nachfolgend ließ man die Reaktion bei 180°C und 1 hPa fortschreiten bis das erwünschte Mw erreicht wurde, um das Blockpolymer 9 zu erhalten.
  • <Herstellung der Blockpolymere 11, 13, 15, 17, 25 und 27-30>
  • Blockpolymere 11, 13, 15, 17, 25 und 27 bis 30 wurden erhalten durch das gleiche Verfahren wie das zum Herstellen des Blockpolymers 9 verwendete Verfahren, mit der Ausnahme der Änderung der Herstellungsbedingungen des Blockpolymers 9 zu den in der Tabelle 2 gezeigten. Die physikalischen Eigenschaften der resultierenden Blockpolymere 11, 13, 15, 17, 25 und 27 bis 30 werden in Tabelle 3 gezeigt.
  • <Herstellung des Pfropfpolymers>
  • 100,0 Massenteile Sebacinsäure und 93,5 Massenteile 1,10-Decandiol wurden in ein Reaktionsgefäß ausgestattet mit einem Rührer, einem Thermometer, einem Stickstoffeinlassrohr, einem Dehydrierungsrohr und einer Druckverringerungsvorrichtung gegeben, gefolgt von Erwärmen auf 130°C unter Rühren. Nach Zugabe von 0,7 Massenteilen Titan(IV)isopropoxid wurde die Temperatur auf 160°C erhöht, gefolgt von der Durchführung einer Kondensationspolymerisation über die Dauer von 5 Stunden. 15,0 Massenteile Acrylsäure und 140,0 Massenteile Styrol wurden für die Dauer von 1 Stunde eingetropft. Nach Fortführen des Rührens für 1 Stunde bei Halten von 160°C wurde das Monomer des Styrolharzbestandteils für 1 Stunde bei 8,3 kPa entfernt. Nachfolgend wurde die Temperatur auf 210°C erhöht und die Reaktion wurde fortgesetzt bis das erwünschte Molekulargewicht erreicht wurde, um ein Pfropfpolymer zu erhalten. Die physikalischen Eigenschaften des Pfropfpolymers werden in Tabelle 3 gezeigt.
  • [Tabelle 1]
    Blockpolymer Nr. Polyestersegment Vinylpolymersegment
    Säuremonomer Massenteile Alkoholmonomer Massenteile Reaktions bedingungen Vinylmonomer Massenteile Reaktionstemperatur
    1 Sebacinsäure 100,0 1,10-Decandiol 93,5 160°C/5H Styrol=100 300,0 110°C
    2 Sebacinsäure 100,0 1,9-Nonandiol 83,0 160°C/5H Styrol:MMA=92:8 300,0 110°C
    3 Dodecandisäure 100,0 1,6-Hexandiol 54,5 160°C/5H Styrol:n-BA=95:5 300,0 110°C
    4 Sebacinsäure 100,0 1,9-Nonandiol 83,0 160°C/5H Styrol=100 400,0 110°C
    5 Sebacinsäure 100,0 1,9-Nonandiol 83,0 160°C/5H Styrol=100 250,0 110°C
    6 Sebacinsäure 100,0 1,9-Nonandiol 83,0 160°C/5H Styrol=100 450,0 110°C
    7 Sebacinsäure 100,0 1,9-Nonandiol 83,0 160°C/5H Styrol=100 200,0 110°C
    8 Dodecandisäure 100,0 1,6-Hexandiol 54,5 140°C/7H Styrol=100 200,0 110°C
    10 Dodecandisäure 100,0 1,6-Hexandiol 54,5 160°C/5H Styrol=100 200,0 110°C
    12 Dodecandisäure 100,0 1,6-Hexandiol 54,5 130°C/7H Styrol=100 200,0 110°C
    14 Dodecandisäure 100,0 1,6-Hexandiol 54,5 130°C/7H Styrol=100 300,0 100°C
    16 Dodecandisäure 100,0 1,6-Hexandiol 54,5 130°C/7H Styrol=100 300,0 90°C
    18 Sebacinsäure 100,0 1,7-Heptandiol 68,5 160°C/5H Styrol=100 300,0 110°C
    19 Sebacinsäure 100,0 1,12-Dodecandiol 106,5 160°C/5H Styrol=100 300,0 110°C
    20 Sebacinsäure 100,0 1,6-Hexandiol 54,5 160°C/5H Styrol=100 300,0 110°C
    21 Dodecandisäure 100,0 1,12-Dodecandiol 94,0 160°C/5H Styrol=100 300,0 110°C
    22 Suberinsäure 100,0 1,7-Heptandiol 80,0 160°C/5H Styrol=100 300,0 110°C
    23 Tetradecandisäure 100,0 1,12-Dodecandiol 84,0 160°C/5H Styrol=100 300,0 110°C
    24 Dodecandisäure 100,0 1,6-Hexandiol 54,4 160°C/5H Styrol=100 200,0 110°C
    26 Pimelin acid 100,0 1,5-Pentandiol 68,0 160°C/5H Styrol=100 300,0 110°C
  • [Tabelle 2]
    Blockpolymer Nr. Polyestersegment Vinylpolymersegment
    Säuremonomer Massenteile Alkoholmonomer Massenteile Anfangsreaktionstemperatur (°C) Vinylmonomer Initiatorteile Reaktionstemperatur (°C)
    9 Dodecandisäure 40,7 1,6-Hexandiol 27,1 150 Styrol 6,0 140
    11 Dodecandisäure 74,0 1,6-Hexandiol 49,2 150 Styrol 6,0 140
    13 Dodecandisäure 74,0 1,6-Hexandiol 49,2 180 Styrol 5,5 150
    15 Dodecandisäure 74,0 1,6-Hexandiol 49,2 150 Styrol 10,0 130
    17 Dodecandisäure 74,0 1,6-Hexandiol 49,2 150 Styrol 10,0 140
    25 Dodecandisäure 74,0 1,6-Hexandiol 49,2 150 Styrol 5,0 140
    27 Sebacinsäure 190,0 1,9-Nonandiol 208,2 150 Styrol 11,0 145
    28 Sebacinsäure 264,5 1,9-Nonandiol 288,3 150 Styrol 11,0 145
    29 Dodecandisäure 74,0 1,6-Hexandiol 49,2 150 Styrol 12,5 145
    30 Dodecandisäure 74,0 1,6-Hexandiol 49,2 160 Styrol 12,5 145
  • [Tabelle 3]
    Polyestersegment Vinylpolymersegment Gesamtes Blockpolymer
    Mw1 Tm (°C) LP-Wert Mw1 Mw/Mn Mw1 Mw/Mn C/A-Verh. Tm(°C) LP-Wert2
    Blockpolymer 1 19000 83 9,57 7500 1,8 33000 1,7 55/45 76 9,68
    Blockpolymer 2 20000 73 9,62 7700 1,8 34000 1,7 55/45 64 9,71
    Blockpolymer 3 18500 80 9,67 7500 1,8 32500 1,7 55/45 71 9,74
    Blockpolymer 4 13000 72 9,62 9500 1,8 32000 1,7 40/60 63 9,74
    Blockpolymer 5 23800 73 9,62 6200 1,8 35000 1,7 65/35 66 9,69
    Blockpolymer 6 6000 70 9,62 10200 1,8 31500 1,7 35/65 62 9,75
    Blockpolymer 7 26000 74 9,62 5400 1,8 36000 1,7 70/30 69 9,68
    Blockpolymer 8 12600 79 9,67 4000 1,8 21000 1,5 60/40 70 9,73
    Blockpolymer 9 - - 9,67 13500 2,8 44000 3,3 40/60 69 9,76
    Blockpolymer 10 11000 79 9,67 4000 1,8 19000 1,8 55/45 68 9,74
    Blockpolymer 11 - - 9,67 13500 2,8 46000 3,4 55/45 68 9,74
    Blockpolymer 12 10500 79 9,67 4100 1,8 19000 1,3 55/45 70 9,74
    Blockpolymer 13 - - 9,67 13500 2,8 46000 3,8 55/45 68 9,74
    Blockpolymer 14 20500 79 9,67 7500 1,4 34500 1,6 55/45 71 9,74
    Blockpolymer 15 - - 9,67 6800 3,4 36000 3,3 55/45 70 9,74
    Blockpolymer 16 22000 79 9,67 7500 1,2 37000 1,5 55/45 71 9,74
    Blockpolymer 17 - - 9,67 6300 3,8 38000 3,3 55/45 69 9,74
    Blockpolymer 18 18500 69 9,74 7500 1,8 32500 1,7 55/45 62 9,77
    Blockpolymer 19 19000 88 9,48 7500 1,8 33000 1,7 55/45 78 9,64
    Blockpolymer 20 19500 72 9,80 7500 1,8 33000 1,7 55/45 65 9,81
    Blockpolymer 21 18500 89 9,45 7500 1,8 33500 1,7 55/45 83 9,59
    Blockpolymer 22 18500 68 9,88 7500 1,8 34000 1,7 55/45 62 9,85
    Blockpolymer 23 19500 95 9,35 7500 1,8 34500 1,7 55/45 91 9,56
    Blockpolymer 24 7400 70 9,67 3500 1,8 16800 1,7 55/45 69 9,74
    Blockpolymer 25 - - 9,67 15800 2,8 35000 2,8 55/45 70 9,74
    Blockpolymer 26 19000 53 10,18 7500 1,8 34000 1,7 55/45 49 10,01
    Pfropfpolymer - - 9,67 - - 78500 4,2 60/40 70 9,68
    Blockpolymer 27 - - 9,62 5400 2,8 27000 1,7 80/20 70 9,66
    Blockpolymer 28 - - 9,62 5400 2,8 35000 1,7 85/15 72 9,65
    Blockpolymer 29 - - 9,67 4000 2,8 15000 3,3 55/45 68 9,74
    Blockpolymer 30 - - 9,67 4000 2,8 14000 3,3 55/45 68 9,74

    1 in g/mol
    2 in (cal/cm3)1/2
  • <Herstellung des die negative Ladungsfähigkeit steuernden Harzes 1>
  • 255,0 Massenteile Methanol, 145,0 Massenteile 2-Butanon und 100,0 Massenteile 2-Propanol als Lösungsmittel wurden in ein Reaktionsgefäß ausgestattet mit einem Refluxkondensator, einem Rührer, einem Thermometer, einem Stickstoffeinlassrohr, einer Tropfvorrichtung und einer Druckverringerungsvorrichtung gegeben, gefolgt durch die Zugabe von 88,0 Massenteilen Styrol, 6,0 Massenteile 2-Ethylhexylacrylat und 5,0 Massenteile 2-Acrylamid-2-methylpropansulfonat als polymerisierbare Monomere, und Erwärmen auf die Refluxtemperatur unter Rühren. Eine Lösung, die erhalten wurde durch Verdünnen von 1,0 Massenteilen eines Polymerisationsinitiators in der Form von 2,2'-Azobisisobutyronitril mit 20 Massenteilen 2-Butanon, wurde über die Dauer von 30 Minuten eingetropft, gefolgt durch die Fortsetzung des Rührens für 5 Stunden. Außerdem wurde eine Lösung, die erhalten wurde durch Verdünnen von 1,2 Massenteilen 2,2'-Azobisisobutyronitril mit 20 Massenteilen 2-Butanon über die Dauer von 30 Minuten eingetropft, gefolgt durch Rühren für 5 Stunden, um die Polymerisation zu vervollständigen und ein Kondensat zu erhalten.
  • Nach Abdestillieren der Polymerisationslösungsmittel unter reduziertem Druck wurde als Nächstes das resultierende Kondensat grob auf 100 µm oder weniger mit einer Schneidmühle ausgestattet mit einem 150 Maschen-Sieb (Porengröße: 104 µm) pulverisiert und dann mit einer Strahlmühle fein pulverisiert. Das feine Pulver wurde dann mit einem 250 Maschen-Sieb (Porengröße: 61 µm) klassiert, um Teilchen von 60 µm oder weniger abzutrennen und zu erhalten. Als Nächstes wurden die Teilchen durch Zugabe von Methylethylketon (MEK) in einer Konzentration von 10% gelöst und die resultierende Lösung wurde wieder ausgefällt durch schrittweise Zugabe von Methanol in der 20-fachen Menge von MEK. Das resultierende Präzipitat wurde mit der halben Menge an Methanol gewaschen, die für die Wiederausfällung verwendet wurde, und dann wurden die filtrierten Teilchen bei 35°C für 48 Stunden vakuumgetrocknet.
  • Außerdem wurden die vorher erwähnten vakuumgetrockneten Teilchen durch Zugabe von MEK in einer Konzentration von 10% wieder aufgelöst, und die resultierende Lösung wurde durch schrittweise Zugabe von n-Hexan in der 20-fachen Menge von MEK wieder ausgefällt. Das resultierende Präzipitat wurde mit der Hälfte der für die Wiederausfällung verwendeten Menge an n-Hexan gewaschen und die filtrierten Teilchen wurden für 48 Stunden bei 35°C vakuumgetrocknet, um ein polares Polymer zu erhalten. Das auf diese Art und Weise erhaltene Polymer hatte eine Glasübergangstemperatur Tg von etwa 83°C, eine Hauptscheitelpunktverteilung (Mp) von 21500 g/mol, ein zahlenmittleres Molekulargewicht (Mn) von 11000 g/mol, ein gewichtsmittleres Molekulargewicht (Mw) von 33000 g/mol und einen Säurewert von 14,5 mg KOH/g. Zusätzlich umfasste die durch 1H-NMR (EX-400, JEOL Ltd. 400 MHz) gemessene Zusammensetzung Styrol, 2-Ethylhexylacrylat und 2-Acrylamid-2-methylpropansulfonat in einem Massenverhältnis von 88,0: 6,0: 5,0. Das resultierende polare Polymer wurde als negatives Ladungsfähigkeitssteuerungsharz 1 bezeichnet.
  • <Herstellung von Toner 1>
  • 9,0 Massenteile Tricalciumphosphat wurden zu 1300,0 Massenteile ionenausgetauschten Wasser aufgewärmt auf eine Temperatur von 60°C gegeben, gefolgt von Rühren bei einer Rührgeschwindigkeit von 15000 U/min unter Verwendung eines TK Homo Mixers (Tokushu Kika Kogyo Co., Ltd.), um ein wässriges Medium zuzubereiten.
  • Zusätzlich wurden die folgenden Bindemittelharzmaterialien während des Rührens bei einer Rührtemperatur von 100 U/min mit einem Rührer vom Propellertyp eingemischt, um eine gemischte Flüssigkeit zuzubereiten.
    * Styrol 50,0 Massenteile
    * n-Butylacrylat 15,0 Massenteile
    * Blockpolymer 1 35,0 Massenteile
  • Als Nächstes die Folgenden:
    * Cyanfarbmittel (C.I. Pigment Blue 15:3) 6,5 Massenteile
    * negatives Ladungssteuerungsmittel (Bontron E-88, Orient Chemical Industries, Ltd.) 0,5 Massenteile
    * Kohlenwasserstoffwachs (Tm=78°C) 9,0 Massenteile
    * negatives Ladungsfähigkeitssteuerungsharz 1 0,7 Massenteile
    * polares Harz
  • (Styrol-2-Hydroxyethylmethacrylat-Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Polymer, Säurewert: 10 mgKOH/g, Tg=80°C, Mw=15000) 5.0 Massenteile wurden zu der vorher erwähnten Lösung gegeben, gefolgt durch Erwärmen der gemischten Lösung auf eine Temperatur von 65°C, Rühren mit einem TK Homo Mixer (Tokushu Kika Kogyo Co., Ltd.) bei einer Rührgeschwindigkeit von 10000 U/min, Auflösen und Dispergieren, um eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung zuzubereiten.
  • In der Fortsetzung wurde die vorher erwähnte polymerisierbare Monomerzusammensetzung zu dem vorher erwähnten wässrigen Medium gegeben, gefolgt durch die Zugabe von 6,0 Massenteilen eines Polymerisationsinitiators in der Form von Perbutyl PV (10 Stunden Halbwertszeittemperatur: 54,6°C, NOF CORPORATION), Rühren bei 70°C für 20 Minuten bei einer Rührgeschwindigkeit von 15000 U/min unter Verwendung eines TK Homo Mixers und Granulieren.
  • Polymerisierbare Monomere in der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung in der Form von Styrol und n-Butylacrylat wurden dann für 5 Stunden bei 85°C unter Rühren bei einer Rührgeschwindigkeit von 200 U/min nach Übergehen zu einem Rührer vom Propellertyp reagieren gelassen, um eine Aufschlämmung zu erzeugen, die Tonerteilchen enthält. Die Aufschlämmung wurde gekühlt, gefolgt durch Abschließen der Polymerisationsreaktion. Chlorwasserstoffsäure wurde zu der gekühlten Aufschlämmung zugegeben, um den pH auf 1,4 einzustellen, gefolgt durch Rühren für 1 Stunde, um das Calciumphosphatsalz zu lösen. Nachfolgend wurde die Aufschlämmung mit Wasser in dem 10-fachen Volumen der Aufschlämmung gewaschen, gefolgt durch Filtrieren, Trocknen und Einstellen des Teilchendurchmessers durch Klassieren, um Tonerteilchen zu erhalten. Die Tonerteilchen enthielten 65,0 Massenteile Styrol-Acryl-Harz, 35,0 Massenteile Blockpolymer, 6,5 Massenteile Cyanfarbmittel, 9,0 Massenteile Wachs, 0,5 Massenteile negatives Ladungssteuerungsmittel, 0,7 Massenteile das die negative Ladungsfähigkeitssteuerungsharz 1 und 5,0 Massenteile polares Harz.
  • 1,5 Massenteile eines externen Zusatzstoffs in der Form von hydrophoben Siliciumoxidfeinteilchen, erhalten durch Behandlung von Siliciumoxidfeinteilchen mit 20 Masse-% Dimethylsilikonöl (primärer Teilchendurchmesser: 7 nm, BET-spezifische Oberfläche: 130 m2/g), wurden mit 100,0 Massenteilen der vorher erwähnten Tonerteilchen für 15 Minuten bei einer Rührgeschwindigkeit von 3000 U/min mit einem Henschel-Mischer (Mitsui Miike Machinery Co., Ltd.) gemischt, um den Toner 1 zu erhalten. Die physikalischen Eigenschaften des Toners 1 werden in Tabelle 4 gezeigt.
  • <Herstellung von Tonern 2-30 und Tonern 34-45>
  • Toner 2 bis 30 und Toner 34 bis 45 wurden erhalten unter Verwendung des gleichen Verfahrens wie das Verfahren verwendet zur Herstellung des Toners 1 mit der Ausnahme der Änderung der Ausgangsmaterialien und der Zahl der zugegebenen Teile, wie in der Tabelle 4 gezeigt.
  • <Herstellung von Toner 31>
    * Styrol-Acryl-Harz (Copolymer von Styrol und n-Butylacrylat, Masseverhältnis=80:20) (Mw=30000, Tg=55°C) 65,0 Massenteile
    * Blockpolymer 5 35,0 Massenteile
    * Methylethylketon 100,0 Massenteile
    * Ethylacetat 100,0 Massenteile
    * Kohlenwasserstoffwachs (Tm=78°C) 9,0 Massenteile
    * Cyanpigment (C.I. Pigment Blue 15:3) 6,5 Massenteile
    * negatives Ladungsfähigkeitssteuerungsharz 1 1,0 Massenteile
  • Die vorher erwähnten Materialien wurden für 3 Stunden unter Verwendung eines Attritors (Mitsui Mining & Smelting Co., Ltd.) dispergiert, um eine dispergierte Farbmittellösung zu erhalten.
  • Andererseits wurden 27,0 Massenteile Calciumphosphat zu 3000,0 Massenteilen eines auf eine Temperatur von 60°C erwärmten ionenausgetauschten Wassers gegeben, gefolgt durch Rühren bei einer Rührgeschwindigkeit von 10000 U/min unter Verwendung eines TK Homo Mixers (Tokushu Kika Kogyo Co., Ltd.), um ein wässriges Medium zuzubereiten. Die vorher erwähnte dispergierte Farbmittellösung wurde zu dem vorher erwähnten wässrigen Medium gegeben, gefolgt durch Rühren für 15 Minuten bei einer Rührgeschwindigkeit von 12000 U/min mit einem TK Homo Mixer in einer N2-Atmosphäre bei einer Temperatur von 65°C und Granulieren der Farbmittelteilchen. Nachfolgend, nach Wechsel vom TK Homo Mixer zu einem herkömmlichen Rührer vom Propellertyp, wurde die innere Temperatur auf 95°C erhöht, während die Rührgeschwindigkeit des Rührers bei 150 U/min beibehalten wurde, gefolgt durch Halten bei dieser Temperatur für 3 Stunden, um das Lösungsmittel aus der Dispersion zu entfernen und eine Dispersion der Tonerteilchen zuzubereiten.
  • Chlorwasserstoffsäure wurde zu der resultierenden Dispersion von Tonerteilchen gegeben, um den pH auf 1,4 einzustellen, gefolgt durch Rühren für 1 Stunde, um das Calciumphosphatsalz zu lösen. Die vorher erwähnte Dispersion wurde dann mit einem Druckfilter filtriert und gewaschen, um ein Tonerkondensat zu erhalten. Nachfolgend wurde das Tonerkondensat zerkleinert und getrocknet, um Tonerteilchen zu erhalten. Die Tonerteilchen enthielten 65,0 Massenteile Styrol-Acryl-Harz, 35,0 Massenteile eines Blockpolymers, 6,5 Massenteile eines Cyanfarbmittels, 9,0 Massenteile Wachs und 1,0 Massenteile des negativen Ladungsfähigkeitssteuerungsharzes 1. 1,5 Massenteile eines externen Zusatzstoffs in der Form von hydrophoben Siliciumoxidfeinteilchen, erhalten durch Behandlung von Silicumoxidfeinteilchen mit 20 Masse-% Dimethylsilikonöl (primärer Teilchendurchmesser: 7 nm, BET-spezifische Oberfläche: 130 m2/g) wurden mit 100,0 Massenteilen der vorher erwähnten Tonerteilchen für 15 Minuten bei einer Rührgeschwindigkeit von 3000 U/min mit einem Henschel-Mischer (Mitsui Miike Machinery Co., Ltd.) gemischt, um den Toner 31 zu erhalten. Die physikalischen Eigenschaften des Toners 31 werden in Tabelle 4 gezeigt.
  • <Herstellung von Toner 32>
  • (Zubereitung von Harzteilchendispersion 1)
    * Styrol 75,0 Massenteile
    * n-Butylacrylat 25,0 Massenteile
  • Die vorher erwähnten Materialien wurden gemischt und gelöst, gefolgt durch Dispergieren und Emulgieren in einer Lösung erhalten durch Lösen von 1,5 Massenteilen eines nichtionischen oberflächenaktiven Stoffes (Nonipol 400, Sanyo Chemical Industries, Ltd.) und 2,2 Massenteilen eines anionischen oberflächenaktiven Stoffs (Neogen SC, Daiichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.) in 120,0 Massenteilen ionenausgetauschtes Wasser, Zugabe von 10,0 Massenteilen ionenausgetauschtes Wasser, das 1,5 Massenteile eines Polymerisationsinitiators in der Form von darin gelöstem Ammoniumpersulfat enthält während langsamen Mischens für 10 Minuten, Ersetzen der Atmosphäre in dem Reaktionsgefäß mit Stickstoff, Erwärmen des Inhalts auf eine Temperatur von 70°C unter Rühren und Fortsetzen der Emulgierungspolymerisation für 4 Stunden bei dieser Temperatur, um Harzteilchendispersion 1 mit Harzteilchen zuzubereiten, die darin dispergiert einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,29 µm aufweist.
  • (Zubereitung von Harzteilchendispersion 2)
  • * Blockpolymer 5 100,0 Massenteile
    wurden gelöst und dann in einer Lösung erhalten durch Lösen von 1,5 Massenteilen eines nichtionischen oberflächenaktiven Stoffs (Nonipol 400, Sanyo Chemical Industries, Ltd.) und 2,2 Massenteilen eines anionischen oberflächenaktiven Stoffs (Neogen SC, Daiichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.) in 120,0 Massenteilen ionenausgetauschtem Wasser dispergiert und emulgiert, um die Harzteilchendispersion 2 mit Harzteilchen zuzubereiten, die darin dispergiert einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,31 µm aufweist.
  • (Zubereitung einer Farbmittelteilchendispersion)
  • * Cyanfarbmittel (C.I. Pigment Blue 15:3) 20,0 Massenteile
    * anionischer oberflächenaktiver Stoff (Neogen SC, Daiichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.) 3,0 Massenteile
    * ionenausgetauschtes Wasser 78,0 Massenteile
  • Die vorher erwähnten Materialien wurden gemischt und unter Verwendung einer Schleifsandmühle dispergiert. Wenn die Teilchengrößenverteilung in dieser Farbmittelteilchendispersion unter Verwendung eines Teilchengrößenverteilungsanalysators (LA-700, Horiba, Ltd.) gemessen wurde, wurde der darin enthaltene mittlere Teilchendurchmesser der Farbmittelteilchen als 0,2 µm bestimmt, während grobe Teilchen mit einem mittleren Teilchendurchmesser, der 1 µm überschritt, nicht beobachtet wurden.
  • (Zubereitung einer Wachsteilchendispersion)
  • * Kohlenwasserstoffwachs (Tm=78°C) 50,0 Massenteile
    * anionischer oberflächenaktiver Stoff (Neogen SC, Daiichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.) 7,0 Massenteile
    * ionenausgetauschtes Wasser 200 Massenteile
  • Die vorher erwähnten Materialien wurden auf eine Temperatur von 95°C erwärmt und unter Verwendung eines Homogenisators (Ultratalax T50, IKA WORKS, Inc.) dispergiert, gefolgt durch Unterziehen mit einer Dispersionsbehandlung mit einem Druckausstoß-Homogenisator, um eine Wachsteilchendispersion mit Wachsteilchen zuzubereiten, die einen mittleren Teilchendurchmesser von 0,5 µm dispergiert darin aufweisen.
  • (Zubereitung einer Ladungssteuerungsmittelteilchendispersion)
  • * Dialkylsalicylsäuremetallverbindung (negatives Ladungssteuerungsmittel, Bontron E-84, Orient Chemical Industries Co., Ltd.) 5,0 Massenteile
    * anionischer oberflächenaktiver Stoff (Netogen SC, Daiichi Seiyaku Kogyo Co., Ltd.) 3,0 Massenteile
    * ionenausgetauschtes Wasser 78,0 Massenteile
  • Die vorher erwähnten Materialien wurden gemischt und unter Verwendung einer Schleifsandmühle dispergiert.
  • (Zubereitung einer gemischten Flüssigkeit)
  • * Harzteilchendispersion 1 150,0 Massenteile
    * Harzteilchendispersion 2 77,5 Massenteile
    * Farbmittelteilchendispersion 27,5 Massenteile
    * Wachsteilchendispersion 45,0 Massenteile
  • Die vorher erwähnten Materialien wurden in einen abtrennbaren 1-Liter-Kolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Refluxkondensator und einem Thermometer, gegeben und gerührt. Der pH dieser gemischten Flüssigkeit wurde auf 5,2 unter Verwendung von 1 mol/l Kaliumhydroxid eingestellt. 120,0 Massenteile eines Flockungsmittels in der Form von 8%-iger wässriger Natriumchloridlösung wurden in diese gemischte Flüssigkeit getropft, gefolgt durch Erwärmen auf eine Temperatur von 55°C unter Rühren. 10,0 Massenteile einer Ladungssteuerungsmittelteilchendispersion wurden bei dieser Temperatur zugegeben. Nach Halten einer Temperatur von 55°C für 2 Stunden, ergab die Betrachtung mit einem Lichtmikroskop, dass aggregierte Teilchen mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 3,3 µm gebildet wurden.
  • Nachfolgend wurde nach Zugabe von 3,0 Massenteilen eines anionischen oberflächenaktiven Stoffs (Neogen SC, Daiichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.) die Mischung auf eine Temperatur von 95°C erwärmt, während das Rühren fortgesetzt wurde, gefolgt durch Halten bei dieser Temperatur für 4,5 Stunden. Nach Abkühlen wurde das Reaktionsprodukt filtriert und ausreichend mit ionenausgetauschtem Wasser gewaschen, gefolgt durch ein Wirbelstromtrocknen bei einer Temperatur von 45°C, um Tonerteilchen zu erhalten. Die Tonerteilchen enthielten 65,0 Massenteile Styrol-Acryl-Harz, 35,0 Massenteile Blockpolymer, 5,5 Massenteile Cyanfarbmittel, 9,0 Massenteile Wachs und 0,6 Massenteile negatives Ladungsfähigkeitssteuerungsharz.
  • 1,5 Massenteile eines externen Zusatzstoffs in der Form von hydrophoben Siliciumoxidfeinteilchen, erhalten durch Behandlung von Silicumoxidfeinteilchen mit 20 Masse-% Dimethylsilikonöl (primärer Teilchendurchmesser: 7 nm, BET-spezifische Oberfläche: 130 m2/g) wurden mit 100,0 Massenteilen der resultierenden Tonerteilchen für 15 Minuten bei einer Rührgeschwindigkeit von 3000 U/min mit einem Henschel-Mischer (Mitsui Miike Machinery Co., Ltd.) gemischt, um den Toner 32 zu erhalten. Die physikalischen Eigenschaften des Toners 32 werden in Tabelle 4 gezeigt.
  • <Herstellung von Toner 33>
  • Die folgenden Materialien wurden vorbereitend gemischt, gefolgt durch Schmelzen und Kneten mit einem Doppelschraubenextruder, groben Pulverisieren der abgekühlten Mischung mit einer Hammermühle und Klassieren des resultierenden feinen Pulvers, um Tonerteilchen zu erhalten.
    * Bindemittelharz (Styrol-n-Butylacrylat-Copolymer-Harz, Mw=30000, Tg=50°C) 65,0 Massenteile
    * Blockpolymer 5 35,0 Massenteile
    * C.I. Pigment Blue 15:3 5,5 Massenteile
    * Dialkylsalicylsäuremetallverbindung (Bontron E-88, Orient Chemical Industries, Ltd.) 3,0 Massenteile
    * Kohlenwasserstoffwachs (Tm=78°C) 6,0 Massenteile
  • 1,5 Massenteile eines externen Additivs in der Form von hydrophoben Siliciumoxidfeinteilchen, erhalten durch Behandlung von Silicumoxidfeinteilchen mit 20 Masse-% Dimethylsilikonöl (primärer Teilchendurchmesser: 7 nm, BET-spezifische Oberfläche: 130 m2/g) wurden mit 100,0 Massenteilen der resultierenden Tonerteilchen für 15 Minuten bei einer Rührgeschwindigkeit von 3000 U/min mit einem Henschel-Mischer (Mitsui Miike Machinery Co., Ltd.) gemischt, um den Toner 33 zu erhalten. Die physikalischen Eigenschaften des Toners 33 werden in Tabelle 4 gezeigt.
  • [Tabelle 4]
    Bindemittelharz Physikalische Tonereigenschaften
    Blockpolymer Massenteile Styrol-Acryl-Harz LP-Wert2 Massenteile ΔLP-Wert D1(µm) D4(µm) Mw1
    Toner 1 Blockpolymer 1 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,12 4,9 5,5 32000
    Toner 2 Blockpolymer 2 35,0 Styrol:n-Butylacrylat78:22 9,80 65,0 0,09 4,8 5,6 31500
    Toner 3 Blockpolymer 3 35,0 Styrol:n-Butylacrylat78:22 9,80 65,0 0,06 4,8 5,3 33000
    Toner 4 Blockpolymer 1 10,0 Styrol:n-Butylacrylat78:22 9,80 90,0 0,12 5,2 5,8 30000
    Toner 5 Blockpolymer 1 6,0 Styrol:n-Butylacrylat78:22 9,80 94,0 0,12 5,3 5,8 32000
    Toner 6 Blockpolymer 1 50,0 Styrol:n-Butylacrylat78:22 9,80 50,0 0,12 5,0 5,6 38000
    Toner 7 Blockpolymer 1 5,0 Styrol:n-Butylacrylat78:22 9,80 95,0 0,12 5,1 5,5 34500
    Toner 8 Blockpolymer 1 55,0 Styrol:n-Butylacrylat78:22 9,80 45,0 0,12 5,2 5,9 34000
    Toner 9 Blockpolymer 4 35,0 Styrol:n-Butylacrylat78:22 9,80 65,0 0,06 4,8 5,5 34000
    Toner 10 Blockpolymer 5 35,0 Styrol:n-Butylacrylat78:22 9,80 65,0 0,11 4,9 5,5 35000
    Toner 11 Blockpolymer 6 35,0 Styrol:n-Butylacrylat78:22 9,80 65,0 0,05 4,8 5,6 32000
    Toner 12 Blockpolymer 7 35,0 Styrol:n-Butylacrylat78:22 9,80 65,0 0,12 4,7 5,7 34000
    Toner 13 Blockpolymer 8 35,0 Styrol:n-Butylacrylat78:22 9,80 65,0 0,07 4,8 5,8 29000
    Toner 14 Blockpolymer 9 35,0 Styrol:n-Butylacrylat78:22 9,80 65,0 0,04 4,9 6,1 39000
    Toner 15 Blockpolymer 10 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,06 5,0 5,9 28000
    Toner 16 Blockpolymer 11 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,06 4,7 6,0 39500
    Toner 17 Blockpolymer 12 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,06 4,6 5,6 29500
    Toner 18 Blockpolymer 13 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,06 4,7 5,8 38500
    Toner 19 Blockpolymer 14 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,06 4,9 5,4 33000
    Toner 20 Blockpolymer 15 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,06 5,0 6,1 35000
    Toner 21 Blockpolymer 16 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,06 5,1 5,8 34000
    Toner 22 Blockpolymer 17 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,06 4,5 5,9 33000
    Toner 23 Blockpolymer 18 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,03 4,9 5,6 35000
    Toner 24 Blockpolymer 19 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,16 4,8 5,7 33000
    Toner 25 Blockpolymer 20 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,01 4,9 5,9 35000
    Toner 26 Blockpolymer 21 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,21 4,7 5,7 34000
    Toner 27 Blockpolymer 5 35,0 Styrene:iso-butyl acrylate 69:31 9,73 65,0 0,04 5,0 5,8 36000
    Toner 28 Blockpolymer 5 35,0 Styrene:propyl acrylate 74:26 9,85 65,0 0,16 4,7 5,6 32000
    Toner 29 Blockpolymer 5 35,0 Styrene:2-etiylhexyl acrylate 85:15 9,68 65,0 0,01 4,8 5,4 33000
    Toner 30 Blockpolymer 5 35,0 Styrene:tert-butyl acrylate 28:72 9,48 65,0 0,21 4,9 5,5 36000
    Toner 31 Blockpolymer 5 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 80:20 9,80 65,0 0,11 4,7 5,5 38000
    Toner 32 Blockpolymer 5 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 75:25 9,80 65,0 0,11 4,8 5,8 32000
    Toner 33 Blockpolymer 5 35,0 Styrol:n-Butylacrylat78:22 9,80 65,0 0,11 4,3 6,1 30000
    Toner 34 Blockpolymer 22 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,05 4,9 5,8 32000
    Toner 35 Blockpolymer 23 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,24 4,9 6,0 34000
    Toner 36 Blockpolymer 24 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,06 4,8 5,5 35000
    Toner 37 Blockpolymer 25 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,06 4,3 5,9 32000
    Toner 38 Blockpolymer 26 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,21 4,8 5,5 33000
    Toner 39 Propfpolymer 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,06 4,8 6,1 55000
    Toner 40 Blockpolymer 1 2,0 Styrol:n-Butylacrylat78:22 9,80 98,0 0,12 5,1 5,8 34500
    Toner 41 Blockpolymer 1 1,0 Styrol:n-Butylacrylat78:22 9,80 99,0 0,12 5,1 5,6 33800
    Toner 42 Blockpolymer 27 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,14 4,8 5,7 33200
    Toner 43 Blockpolymer 28 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,15 4,9 5,8 32300
    Toner 44 Blockpolymer 29 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,06 5,2 6 32500
    Toner 45 Blockpolymer 30 35,0 Styrol:n-Butylacrylat 78:22 9,80 65,0 0,06 4,8 5,8 33800

    1 in g/mol
    2 in (cal/cm3)1/2
  • <Bildbewertung>
  • Bilder wurden durch teilweise Modifikation eines kommerziell erhältlichen Farblaserdruckers (HP Color LaserJet 3525dn) bewertet. Der Drucker wurde modifiziert, um mit einer installierten Verfahrenskartusche mit nur einer Farbe betrieben zu werden. Zusätzlich wurde der Drucker ebenfalls modifiziert, um zu ermöglichen, dass die Fixiereinheit bei einer beliebigen Temperatur geändert werden kann.
  • Toner wurde aus der in diesem Farblaserdrucker installierten Verfahrenskartusche für schwarzen Toner entfernt und nach dem Reinigen des Inneren mit einem Luftgebläse wurde jeder Toner (300 g) in die Verfahrenskartusche gefüllt und die Verfahrenskartusche, in welcher der Toner ersetzt wurde, wurde in dem Farblaserdrucker installiert, gefolgt von der Durchführung der im Folgenden angegebenen Bildbewertungen. Die spezifischen Bildbewertungsparameter sind im Folgenden angegeben.
  • [Niedrigtemperaturfixierfähigkeit]
  • Durchgängige Bilder (Toneraufschlagmenge: 0,9 mg/ cm2) wurden auf ein Übertragungsmaterial gedruckt während die Fixiertemperatur geändert wurde, und gemäß den im Folgenden angegebenen Kriterien bewertet. Außerdem ist die Fixiertemperatur der Wert bestimmt durch Messen der Oberfläche der Fixierwalze unter Verwendung eines Nichtkontakt-Temperaturindikators. Papier in herkömmlicher Qualität in Briefgröße (Xerox 4200, Xerox Corp., 75 g/m2) wurde für das Übertragungsmaterial verwendet.
  • (Bewertungskriterien)
    1. A: Kein Offset bei 100°C
    2. B: Auftreten von Offset bei 100°C
    3. C: Auftreten von Offset bei 110°C
    4. D: Auftreten von Offset bei 120°C
  • [Hochtemperaturfixierfähigkeit]
  • Durchgängige Bilder (Tonerbeschlagmenge: 0,9 mg/cm2) wurden auf ein Übertragungsmaterial gedruckt, während die Fixiertemperatur geändert wurde (200°C bis 220°C), und gemäß den im Folgenden angegebenen Kriterien bewertet. Außerdem ist die Fixiertemperatur der Wert bestimmt durch Messen der Oberfläche der Fixierwalze unter Verwendung eines Nichtkontakt-Temperaturindikators. Papier von herkömmlicher Qualität in Briefgröße (Xerox 4200, Xerox Corp., 75 g/m2) wurde für das Übertragungsmaterial verwendet.
  • (Bewertungskriterien)
    1. A: Kein Offset bei 210°C
    2. B: Auftreten von Offset bei 210°C
    3. C: Auftreten von Offset bei 200°C
    4. D: Auftreten von Offset bei 190°C
  • [Glanz]
  • Durchgängige Bilder (Tonerbeschlagmenge: 0,6 mg/cm2) wurden bei einer Fixiertemperatur von 170°C gedruckt, gefolgt durch Messung des Glanzwertes unter Verwendung von PG-3D (Nippon Denshoku Industries Co., Ltd.). Papier in herkömmlicher Qualität in Briefgröße (Xerox 4200, Xerox Corp., 75 g/m2) wurde für das Übertragungsmaterial verwendet.
  • (Bewertungskriterien)
    1. A: Glanzwert von 30 oder höher
    2. B: Glanzwert von 20 bis weniger als 30
    3. C: Glanzwert von 15 bis weniger als 20
    4. D: Glanzwert von weniger als 15
  • [Entwicklungsstreifen]
  • Nach Beenden des Ausdrucks von 25000 Bildern mit horizontalen Linien bei einer Deckungsanteil von 1% in einer Umgebung mit normaler Temperatur und normaler Luftfeuchtigkeit (Temperatur: 23°C, Luftfeuchtigkeit: 60% RH) und einer Umgebung mit hoher Temperatur, hoher Luftfeuchtigkeit (Temperatur: 33°C, Luftfeuchtigkeit: 85% RH), wurden Halbtonbilder (Toneraufschlagmenge: 0,6 mg/cm2) auf einem Xerox 4200 Papier in Briefgröße (Xerox Corp., 75 g/m2) ausgedruckt, gefolgt durch Bewertung der Entwicklungsstreifen.
  • (Bewertungskriterien)
    1. A: Nicht vorhanden
    2. B: Auftreten von Entwicklungsstreifen an 1 bis 3 Stellen
    3. C: Auftreten von Entwicklungsstreifen an 4 bis 6 Stellen
    4. D: Auftreten von Entwicklungsstreifen an 7 Stellen oder mehr oder Auftreten in einer Breite von 0,5 mm oder mehr
  • [Schleierbildung]
  • Nach Beenden des Ausdrucks von 25000 Bildern mit horizontalen Linien bei einer Deckungsanteil von 1% in einer Umgebung mit normaler Temperatur und normaler Luftfeuchtigkeit (Temperatur: 23°C, Luftfeuchtigkeit: 60% RH) und einer Umgebung mit hoher Temperatur, hoher Luftfeuchtigkeit (Temperatur: 33°C, Luftfeuchtigkeit: 85% RH), wurde der Reflexionsgrad (%) der Nicht-Bildbereiche der gedruckten Bilder mit einem Modell TC-6DS Reflektometer (Tokyo Denshoku Co., Ltd.) nach Stehen lassen für 48 Stunden gemessen. Schleierbildung wurde unter Verwendung des Wertes (%) erhalten durch Subtraktion der resultierenden Reflexion von der Reflexion (%) von ungebrauchtem Druckpapier (Standardpapier) gemessen in der gleichen Art und Weise, bewertet. Ein geringerer Wert zeigt eine größere Unterdrückung der Bildschleierbildung an. Bewertungen erfolgten unter Verwendung von herkömmlichem Papier (200 g HP Brochure Paper, Glossy, Hewlett-Packard Co., 200 g/m2) im Glanzpapiermodus.
  • (Bewertungskriterien)
    1. A: Weniger als 0,5%
    2. B: 0,5% bis weniger als 1,5%
    3. C: 1,5% bis weniger als 3,0%
    4. D: 3,0% oder mehr
  • [Blockieren]
  • 5 g-Aliquots des Toners wurden in einem 50 cc-Kunststoffbecher gegeben, gefolgt von Stehenlassen für 3 Tage bei einer Temperatur von 55°C und einer Luftfeuchtigkeit von 10% RH, Untersuchen hinsichtlich der Anwesenheit und der Abwesenheit von Aggregaten und Bewerten gemäß dem im Folgenden angegebenen Kriterien.
  • (Bewertungskriterien)
    1. A: Aggregate nicht gebildet
    2. B: geringfügige Bildung von Aggregaten, die aber durch sanftes Drücken mit den Fingern aufzubrechen sind
    3. C: Bildung von Aggregaten, die nicht durch sanftes Drücken mit den Fingern aufgebrochen werden können.
    4. D: Vollständig aggregiert
  • [Beispiele 1-39]
  • In den Beispielen 1 bis 39 wurden entsprechend die vorher erwähnten Bewertungen unter Verwendung der Toner 1 bis 33 und 40 bis 45 als Toner durchgeführt. Die Bewertungsergebnisse werden in Tabelle 5 gezeigt.
  • [Vergleichsbeispiele 1-6]
  • In den Vergleichsbeispielen 1 bis 6 wurden entsprechend die vorher erwähnten Bewertungen unter Verwendung der Toner 34 bis 39 als Toner durchgeführt. Die Bewertungsergebnisse werden in Tabelle 5 gezeigt.
  • [Tabelle 5]
    Blockieren 55°C Niedrigtemperaturfixierbarkeit Hochtemperaturfixierbarkeit Glanz Streifen Schleierbildung
    Normale Temperatur /normale Feuchtigkeit Hohe Temperatur /hohe Feuchtigkeit Normale Temperatur /normale Feuchtigkeit Hohe Temperatur /hohe Feuchtigkeit
    Beispiel 1 Toner 1 A A A A(35) A(0) A(0) A (0,3) A (0,2)
    Beispiel 2 Toner 2 A A A A(34) A(0) A(0) A (0,1) A (0,3)
    Beispiel 3 Toner 3 A A A A(36) A(0) A(0) A (0,2) A (0,3)
    Beispiel 4 Toner 4 A A A A(31) A(0) A(0) A (0,3) A (0,3)
    Beispiel 5 Toner 5 A B(100) B(210) B(28) A(0) A(0) A (0,3) A (0,3)
    Beispiel 6 Toner 6 B A A A(41) A(0) B(1) A (0,3) A (0,4)
    Beispiel 7 Toner 7 A C(110) B(210) C(18) A(0) A(0) A (0,3) A (0,3)
    Beispiel 8 Toner 8 C A A A(42) C(4) C(4) B (0,8) C(1,7)
    Beispiel 9 Toner 9 A A A A(33) A(0) A(0) A (0,2) A (0,3)
    Beispiel 10 Toner 10 A A A A(36) A(0) A(0) A (0,1) A (0,3)
    Beispiel 11 Toner 11 A B(100) A B(29) A(0) A(0) A (0,2) A (0,3)
    Beispiel 12 Toner 12 B B(100) A A(36) A(0) B(1) A (0,2) A (0,4)
    Beispiel 13 Toner 13 B A A A(35) A(0) A(0) A (0,2) A (0,3)
    Beispiel 14 Toner 14 A A A A(30) A(0) A(0) A (0,1) A (0,2)
    Beispiel 15 Toner 15 C B(100) A A(35) A(0) B(2) A (0,3) A (0,3)
    Beispiel 16 Toner 16 A B(100) B(210) B(27) A(0) A(0) A (0,3) A (0,3)
    Beispiel 17 Toner 17 C B(100) A A(34) B(1) B(3) A (0,3) A (0,4)
    Beispiel 18 Toner 18 A C(110) B(210) B(23) A(0) A(0) A (0,3) A (0,3)
    Beispiel 19 Toner 19 A A A A(35) A(0) A(0) A (0,2) A (0,3)
    Beispiel 20 Toner 20 A A A A(34) A(0) A(0) A (0,1) A (0,2)
    Beispiel 21 Toner21 A B(100) B(205) A(35) A(0) A(0) A (0,1) A (0,1)
    Beispiel 22 Toner 22 A A A B(23) A(0) B(3) A (0,3) A (0,4)
    Beispiel 23 Toner 23 A A A A(35) A(0) A(0) A (0,2) A (0,3)
    Beispiel 24 Toner 24 A A A A(34) A(0) A(0) A (0,1) A (0,2)
    Beispiel 25 Toner 25 C A A A(35) B(1) C(5) B (0,6) B (0,9)
    Beispiel 26 Toner 26 A C(110) A A(37) A(0) A(0) A (0,2) A (0,3)
    Beispiel 27 Toner 27 A A A A(33) A(0) A(0) A (0,1) B (0,7)
    Beispiel 28 Toner 28 A A A A(34) A(0) A(0) A (0,2) A (0,2)
    Beispiel 29 Toner 29 C A A A(37) B(2) C(6) A (0,1) A (0,2)
    Beispiel 30 Toner 30 A C(110) A A(32) A(0) A(0) A (0,2) A (0,3)
    Beispiel 31 Toner 31 A A A A(35) A(0) B(1) A (0,3) A (0,2)
    Beispiel 32 Toner 32 A A A A(34) B(1) B(1) A (0,1) A (0,3)
    Beispiel 33 Toner 33 B A A A(36) A(0) B(2) B (0,6) B(1,4)
    Vergleichsbeispiel 1 Toner 34 D A D A(33) B(2) C(4) D(3.1) D(4,4)
    Vergleichsbeispiel 2 Toner 35 A D A B(27) A(0) A(0) A(0,2) A(0,3)
    Vergleichsbeispiel 3 Toner 36 D D B(210) A(38) D(10) D(3mm) A(0,2) C(1,6)
    Vergleichsbeispiel 4 Toner 37 A D A B(29) A(0) A(0) A(0,1) A(0,2)
    Vergleichsbeispiel 5 Toner 38 D D B(205) A(35) C(4) D(10) D(3,2) D(5,8)
    Vergleichsbeispiel 6 Toner 39 D D D D(14) C(4) C(6) A(0,2) A(0,3)
    Beispiel 34 Toner 40 A C (110) B(210) C(18) A(0) A(0) A (0,3) A (0,3)
    Beispiel 35 Toner 41 A C(115) B(205) C(18) A(0) A(0) A (0,3) A (0,3)
    Beispiel 36 Toner 42 B B(100) A A(38) A(0) B(3) A (0,2) A (0,4)
    Beispiel 37 Toner 43 C B(105) A A(39) B(1) C(5) A (0,2) A (0,4)
    Beispiel 38 Toner 44 C B(100) A A(34) B(1) B(3) A (0,3) A (0,4)
    Beispiel 39 Toner 45 C B(100) A A(34) B(2) C(5) A (0,3) A (0,4)
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsform beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten beispielhaften Ausführungsformern beschränkt ist. Dem Umfang der folgenden Patentansprüche ist die breiteste Interpretation angedeihen zu lassen, um alle derartige Modifikationen und äquivalenten Strukturen und Funktionen einzuschließen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einer Toner mit einem Tonerteilchen, das ein Bindemittelharz enthält, das ein Styrol-Acryl-Harz und ein Blockpolymer enthält, wobei das Blockpolymer ein Polyestersegment und ein Vinylpolymersegment aufweist und einen Schmelzpunkt von 55°C bis 90°C aufweist, wobei das Polyestersegment eine spezifische Struktur und einen Wert des Löslichkeitsparameters (LP-Wert) von 9,40 bis 9,85 (cal/cm3)1/2 aufweist, und das Vinylpolymersegment ein gewichtsmittleres Molekulargewicht (Mw) von 4000 bis 15000 g/mol aufweist.

Claims (13)

  1. Toner, der ein Tonerteilchen aufweist, das ein Bindemittelharz enthält, das ein Styrol-Acryl-Harz und ein Blockpolymer enthält, wobei das Blockpolymer ein Polyestersegment und ein Vinylpolymersegment aufweist, der Schmelzpunkt des Blockpolymers 55°C bis 90°C ist, das Polyestersegment wenigstens zwei Strukturen ausgewählt aus den durch die folgenden Formeln (1) bis (3) dargestellten Strukturen, oder eine durch die folgende Formel (3) dargestellte Struktur aufweist, der Wert des Löslichkeitsparameters des Polyestersegments 9,40 bis 9,85 (cal/cm3)1/2 ist, und das gewichtsmittlere Molekulargewicht des Vinylpolymersegments 4000 bis 15000 g/mol ist:
    Figure DE102014224142B4_0012
    wobei m eine ganze Zahl von 6 bis 14 darstellt,
    Figure DE102014224142B4_0013
    wobei n eine ganze Zahl von 6 bis 16 darstellt, und
    Figure DE102014224142B4_0014
    wobei p eine ganze Zahl von 5 bis 15 darstellt.
  2. Toner nach Anspruch 1, wobei das Polyestersegment eine durch die Formel (1) dargestellte Struktur und eine durch die Formel (2) dargestellte Struktur aufweist.
  3. Toner nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Gehalt des Blockpolymers in dem Bindemittelharz 2,0 Masse-% bis 50,0 Masse-% ist.
  4. Toner nach Anspruch 3, wobei der Gehalt des Blockpolymers in dem Bindemittelharz 6,0 Masse-% bis 50,0 Masse-% ist.
  5. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das auf Masse basierende Verhältnis des Polyestersegments zu dem Vinylpolymersegment 40:60 bis 80:20 ist.
  6. Toner nach Anspruch 5, wobei das auf Masse basierende Verhältnis des Polyestersegments zu dem Vinylpolymersegment 40:60 bis 70:30 ist.
  7. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das gewichtsmittlere Molekulargewicht des Blockpolymers 15000 bis 45000 g/mol ist.
  8. Toner nach Anspruch 7, wobei das gewichtsmittlere Molekulargewicht des Blockpolymers 20000 bis 45000 g/mol ist.
  9. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Verhältnis des gewichtsmittleren Molekulargewichts zu dem zahlenmittleren Molekulargewicht des Blockpolymers 1,5 bis 3,5 ist.
  10. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Verhältnis des gewichtsmittleren Molekulargewichts zu dem zahlenmittleren Molekulargewicht des Vinylpolymersegments 1,3 bis 3,5 ist.
  11. Toner nach einem Ansprüche 1 bis 10, wobei der Wert des Löslichkeitsparameters des Styrol-Acryl-Harzes 9,45 bis 9,90 (cal/cm3)1/2 ist.
  12. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der absolute Wert einer Differenz zwischen dem Wert des Löslichkeitsparameters des Styrol-Acryl-Harzes und dem Wert des Löslichkeitsparameters des Blockpolymers 0,03 bis 0,20 (cal/cm3)1/2 ist.
  13. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Tonerteilchen ein durch ein Suspensionspolymerisationsverfahren hergestelltes Tonerteilchen ist.
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