DE102014105614A1 - Kabelverankerungsvorrichtung - Google Patents

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DE102014105614A1
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c/o Kyung Chang Industrial Co. Kim Kyu-Jung
c/o Kyung Chang Industrial Park Jae-Hyoung
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Kyung Chang Industrial Co Ltd
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Kyung Chang Industrial Co Ltd
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Abstract

Es kann eine Kabelverankerungsvorrichtung 10 bereitgestellt werden, welche mit einer Klammer gekoppelt ist bzw. wird, welche aufweist: eine Kappe 400, aufweisend einen Einführungsabschnitt 420, der einen dünnen Abschnitt 421 und einen dicken Abschnitt 422, die einstückig miteinander ausgebildet sind, aufweist; einen Nutsockel 200, welcher eine Einführungsaussparung 234, in welche der Einführungsabschnitt 420 eingesetzt ist, und einen Klammerverankerungsteil 230, in welchem eine Klammerverankerungsnut 233, in welcher die Klammer verankert ist bzw. wird, ausgebildet ist, aufweist; und ein Andrückelement 300, welches derart andrückt, dass der dicke Abschnitt 422 in der Klammerverankerungsnut 233 angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelverankerungsvorrichtung, genauer gesagt, eine Kabelverankerungsvorrichtung, welche mit einer Klammer eines Fahrzeugs gekoppelt ist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine Kabelverankerungsvorrichtung wird zur Verankerung vielfältiger Steuerkabel innerhalb eines Fahrzeugs etc. verwendet.
  • Im Allgemeinen wird eine Vielzahl von Kabeln vielfältiger Art in Maschinen wie etwa einem Fahrzeug etc. eingebaut. Hierbei wird zu dem Zweck, zu verhindern, dass das in der Maschine wie etwa einem Fahrzeug etc. eingebaute Kabel gebogen oder aufgrund von Reibung abgenutzt wird, eine Kabelverankerungsvorrichtung eingesetzt, welche das Kabel führt. Hierbei wird das Kabel durch Verwenden der Kabelverankerungsvorrichtung mit einer an der Karosserie des Fahrzeugs befestigten Klammer gekoppelt.
  • Wenn das Kabel mit der Klammer gekoppelt wird, sind jedoch in der Vergangenheit ein Bauteil, welches in eine Klammer eingesetzt wird, wie etwa ein Clip, und ein gesondertes Bauteil, welches von dem Bauteil getrennt ist, verwendet worden, um zu verhindern, dass das Kabel von der Klammer getrennt wird. Aufgrund der Verwendung des gesonderten Bauteils wird die Anzahl der Teile der Kabelverankerungsvorrichtung größer, sodass die Herstellungskosten höher werden und das gesonderte Bauteil während des Kopplungs-/Trennungsvorgangs verloren gehen kann.
  • Auch hat es unter herkömmlichen Kabelverankerungsvorrichtungen eine Kabelverankerungsvorrichtung gegeben, bei welcher das Bauteil zum Verhindern, dass das Kabel von der Klammer getrennt wird, nicht von dem Bauteil, welches in die Klammer eingesetzt wird, getrennt ist. Allerdings sind das Bauteil, welches die Trennung des Kabels von der Klammer verhindert, und das Bauteil, welches in die Klammer eingesetzt wird, wenn das Kabel mit der Klammer gekoppelt wird, getrennte Komponenten. Daher kann es sein, dass die Klammer und das Kabel nicht aneinander befestigt werden, wenn die Klammer, das Bauteil, das in die Klammer eingesetzt wird, und das Bauteil, das verhindert, dass das Kabel von der Klammer getrennt wird, nicht korrekt ausgerichtet sind.
  • Allerdings ist es auch dann, wenn die Klammer, das Bauteil, das in die Klammer eingesetzt wird, und das Bauteil, das verhindert, dass das Kabel von der Klammer getrennt wird, nicht korrekt ausgerichtet sind, notwendig geworden, die Kabelverankerungsvorrichtung zu erforschen, die in der Lage ist, die Klammer leicht an dem Kabel zu befestigen, ohne das gesonderte Bauteil zu verwenden.
  • KURZFASSUNG
  • Eine Ausführungsform ist eine Kabelverankerungsvorrichtung 10, welche mit einer Klammer gekoppelt ist bzw. wird, die aufweist: eine Kappe 400, aufweisend einen Einsatz- bzw. Einführungsabschnitt 420, welcher einen dünnen Abschnitt 421 und einen dicken Abschnitt 422, die einstückig miteinander ausgebildet sind, aufweist; einen Nutsockel 200, welcher eine Einsetznut bzw. Einführungsaussparung 234, in welche der Einführungsabschnitt 420 eingesetzt ist, und einen Klammerverankerungsteil 230, in welchem eine Klammerverankerungsnut 233, in welcher die Klammer verankert ist bzw. wird, ausgebildet ist, aufweist; und ein Andrückelement 300, welches so andrückt, dass der dicke Abschnitt 422 in der Klammerverankerungsnut 233 angeordnet ist.
  • Die Kabelverankerungsvorrichtung kann ferner ein Schutzelement 500, in welches ein Ende des Nutsockels 200 eingesetzt wird, aufweisen.
  • In dem dicken Abschnitt 422 kann eine erste schräge Oberfläche 424 ausgebildet sein.
  • In dem dicken Abschnitt 422 kann eine zweite schräge Oberfläche 426 ausgebildet sein.
  • Ein Außendurchmesser ØB’ des dicken Abschnitts 422 kann größer als eine Breite "A" eines Einlasses der Klammer sein.
  • Ein Außendurchmesser ØA’ des dünnen Abschnitts 421 kann kleiner als eine Breite "A" eines Einlasses der Klammer sein.
  • Der Nutsockel 200 kann einen Bewegungsverhinderungsteil 215 aufweisen, und die Kappe 400 kann ein elastisches Bein 430 aufweisen, welches dem Bewegungsverhinderungsteil 215 entspricht.
  • Das Andrückteil 300 kann eine Feder sein.
  • Das Andrückteil 300 kann zwischen dem Verankerungsteil 230 und der Kappe 400 angeordnet sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine räumliche Ansicht, welche eine Kabelverankerungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist eine räumliche Explosionsansicht der Kabelverankerungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform;
  • 3 bis 5 sind Ansichten, welche einen in 2 gezeigten Sockel zeigen;
  • 6 bis 10 sind Ansichten, welche eine in 2 gezeigte Kappe zeigen;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht einer Klammer;
  • 12 ist eine räumliche Ansicht eines in 2 gezeigten Schutzelements;
  • 13 bis 16 sind Ansichten zur Beschreibung eines Kopplungsvorgangs der Kabelverankerungsvorrichtung und der Klammer;
  • 17 ist eine Seitenansicht im Teilquerschnitt der in 13 gezeigten Kabelverankerungsvorrichtung;
  • 18 ist eine Seitenansicht im Teilquerschnitt der in 14 gezeigten Kabelverankerungsvorrichtung;
  • 19 ist eine Ausschnittvergrößerung einer Draufsicht von 15;
  • 20 ist eine entlang c-c' gemäß der Darstellung in 19 genommene Querschnittsansicht;
  • 21 ist eine Ausschnittvergrößerung einer Draufsicht von 16; und
  • 22 ist eine entlang d-d' gemäß der Darstellung in 21 genommene Querschnittsansicht.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In den Komponenten der vorliegenden Erfindung werden ausführliche Beschreibungen dessen, was durch den Fachmann auf dem Gebiet mittels des Stands der Technik klar verstanden und leicht in die Praxis umgesetzt werden kann, weggelassen werden, um zu vermeiden, den Gegenstand der vorliegenden Erfindung unklar zu machen.
  • <Ausführungsform>
  • Nachstehend werden eine Kabelverankerungsvorrichtung 10 und eine Klammer 600 gemäß einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1 bis 12 beschrieben werden.
  • 1 ist eine räumliche Ansicht einer Kabelverankerungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform. 2 ist eine räumliche Explosionsansicht der Kabelverankerungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 weist die Kabelverankerungsvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform einen Nutsockel 200, ein Andrückelement 300 und eine Kappe 400 auf. Die Kabelverankerungsvorrichtung 10 kann auch ferner eine Kabelhülse 100 und ein Schutzelement 500 aufweisen.
  • 3 bis 5 sind Ansichten, welche einen in 2 gezeigten Nutsockel zeigen. Genauer gesagt ist 3 eine Ansicht des Nutsockels, wenn er von einer Seite gesehen wird. 4 ist eine Ansicht des Nutsockels, wenn er von der anderen Seite gesehen wird. 5 ist eine Seitenansicht des Nutsockels.
  • Bezug nehmend auf 3 bis 5 ist der Nutsockel 200 so ausgebildet, dass er eine zylindrische röhrenartige Form aufweist. Die nachstehend zu beschreibende Kabelhülse 100 wird in den Nutsockel 200 eingesetzt und gedrückt.
  • Der Nutsockel 200 weist einen ersten Körper 210, einen zweiten Körper 220 und einen Verankerungsteil 230 auf.
  • Der erste Körper 210 weist einen Bewegungsverhinderungsteil 215 auf. Der Bewegungsverhinderungsteil 215 ist so ausgebildet, dass er von dem ersten Körper 210 abragt, oder ist konkav derart ausgebildet, dass, wenn die nachstehend beschriebene Kappe 400 mit dem ersten Körper 210 gekoppelt wird, die gekoppelte Kappe 400 nicht leicht von dem Nutsockel 200 getrennt wird.
  • Der zweite Körper 220 weist einen Vorsprung 225 auf. Der Vorsprung 225 ist auf dem zweiten Körper 220 ausgebildet. Es kann wenigstens ein Vorsprung 225 vorgesehen sein. Wenn der Vorsprung 225 mit dem nachstehend zu beschreibenden Schutzelement 500 gekoppelt ist, wird das gekoppelte Schutzelement 500 nicht leicht von dem Nutsockel 200 getrennt.
  • Der Verankerungsteil 230 ist zwischen dem ersten Körper 210 und dem zweiten Körper 220 ausgebildet. Der Verankerungsteil 230 weist eine Klammerverankerungsnut 233 auf, welche eine Größe aufweist, die ausreicht, um zu ermöglichen, dass die nachstehend beschriebene Klammer 600 daran angepasst und befestigt wird. Der Verankerungsteil 230 weist eine Einsetznut bzw. Einführungsaussparung 234 auf. Ein Einführungsabschnitt 420, der nachstehend zu beschreiben ist, wird in die Einführungsaussparung 234 eingesetzt. Des Weiteren weist der Verankerungsteil 230 einen ersten Verankerungsteil 231 und einen zweiten Verankerungsteil 232 auf, die durch die Klammerverankerungsnut 233 geteilt werden. Die Einführungsaussparung 234 weist eine erste Einsetznut bzw. Einführungsaussparung 235, die in dem ersten Verankerungsteil 231 ausgebildet ist, und eine zweite Einsetznut bzw. Einführungsaussparung 236, die in dem zweiten Verankerungsteil 232 ausgebildet ist, auf.
  • Hierbei können die erste Einführungsaussparung 235 und die zweite Einführungsaussparung 236 die gleiche Form aufweisen oder können voneinander verschiedene Formen aufweisen. Die Anzahl der ersten Einführungsaussparungen 235 kann gleich oder nicht gleich der Anzahl der zweiten Einführungsaussparungen 236 sein. Die Anzahlen der ersten und zweiten Einführungsaussparungen können gleich oder größer als die Anzahl der nachstehend beschriebenen Einführungsabschnitte 420 der Kappe 400 sein.
  • Das Andrückelement 300 kann eine Feder sein, die dadurch ausgebildet wird, dass ein Strangmaterial mit einem kreisförmigen oder polygonalen Querschnitt in der Form einer Spule gewickelt wird. Hierbei ist das Andrückelement 300 nicht auf die Feder beschränkt und umfasst jedwedes Bauteil, welches in der Lage ist, in solcher Weise zu drücken, dass es bewirkt, dass ein nachstehend zu beschreibender, dicker Abschnitt 422 in der Klammerverankerungsnut 233 platziert wird. Falls das Andrückelement 300 eine Feder ist, kann es auf der äußeren Umfangsoberfläche des ersten Körpers 210 des Nutsockels 200 angeordnet sein.
  • 6 bis 10 sind Ansichten, welche die in 2 gezeigte Kappe zeigen. Genauer gesagt ist 6 eine Ansicht der Kappe, wenn sie von einer Seite gesehen wird. 7 ist eine Ansicht der Kappe, wenn sie von der anderen Seite gesehen wird. 8 ist eine Querschnittsansicht der Kappe. 9 zeigt einen vergrößerten Teil, der in 8 mit "a" bezeichnet ist. 10 zeigt einen vergrößerten Teil, der in 8 mit "b" bezeichnet ist.
  • Bezug nehmend auf 6 bis 10 ist die Kappe 400 so ausgebildet, dass sie eine ringförmigen Form eines Donut aufweist. Wie in 2 gezeigt, ist ein Ende des Nutsockels 200 in die Kappe 400 eingesetzt. Hierbei kann das Andrückelement 300 zwischen der Kappe 400 und dem Nutsockel 200 angeordnet sein.
  • Im Einzelnen weist die Kappe 400 einen Körper 410, den Einführungsabschnitt 420 und ein elastisches Bein 430 auf.
  • Auf der äußeren Umfangsoberfläche des Körpers 410 können Vertiefungen oder Vorsprünge in einem regelmäßigen Abstand ausgebildet sein. Da die Vertiefungen oder Vorsprünge auf der äußeren Umfangsoberfläche des Körpers 410 angeordnet sind, kann eine Reibungskraft erhöht werden. Die Form der äußeren Umfangsoberfläche des Körpers 410 gemäß der Ausführungsform kann jedwede Form umfassen, die in der Lage ist, die Reibungskraft zu erhöhen.
  • Der Einführungsabschnitt 420 wird in die erste Einführungsaussparung 235 des ersten Verankerungsteils 231 und in die zweite Einführungsaussparung 236 des zweiten Verankerungsteils 232 eingesetzt. Daher kann der Einführungsabschnitt 420 so ausgebildet sein, dass er eine Länge aufweist, die ausreicht, um von dem ersten Verankerungsteil 231 zu dem zweiten Verankerungsteil 232 eingesetzt zu werden.
  • Im Einzelnen weist der Einführungsabschnitt 420 einen dünnen Abschnitt 421 und den dicken Abschnitt 422 auf. Der dünne Abschnitt 421 ist so ausgebildet, dass er sich von dem Körper 410 aus erstreckt. Der dicke Abschnitt 422 ist einstückig mit dem Ende des dünnen Abschnitts 421 ausgebildet.
  • Die Dicke T1 des dicken Abschnitts 422 kann größer als die Dicke T2 des dünnen Abschnitts 241 sein. Daher kann der Einführungsabschnitt 420 eine zweistufige Form aufweisen, bei welcher der Außendurchmesser ØA’ des dünnen Abschnitts 421 sich von dem Außendurchmesser ØB’ des dicken Abschnitts 422 unterscheidet. Genauer gesagt ist der Außendurchmesser ØA’ des dünnen Abschnitts 421 geringer als der Außendurchmesser ØB’ des dicken Abschnitts 422.
  • Des Weiteren kann der dicke Abschnitt 422 wenigstens eine schräge Oberfläche aufweisen. Genauer gesagt ist eine erste schräge Oberfläche 424 in einem Ende der beiden Enden des dicken Abschnitts 422, das sich näher an dem Körper 410 befindet, ausgebildet, und ist eine zweite schräge Oberfläche 426 in dem anderen Ende ausgebildet.
  • Der dicke Abschnitt 422 des Einführungsabschnitts 420 kann auch eine Form aufweisen, die jenen der erste Einführungsaussparung 235 und der zweiten Einführungsaussparung 236 entspricht.
  • Das elastische Bein 430 kann auf der inneren Umfangsoberfläche des Körpers 410 in der zu der Richtung, in welcher der Einführungsabschnitt 420 ausgebildet worden ist, entgegengesetzten Richtung ausgebildet sein, und das Ende des elastischen Beins 430 kann in Richtung der Mittelachse L der Kappe 400 schräg ausgebildet sein. Im Einzelnen weist das elastische Bein 430 eine erste Verriegelungsfläche 431, die in einer Richtung, in welcher der Einführungsabschnitt 420 ausgebildet worden ist, und eine zweite Verriegelungsfläche 432, die in der zu der Richtung, in welcher der Einführungsabschnitt 420 ausgebildet worden ist, entgegengesetzten Richtung ausgebildet ist, auf.
  • Hierbei wird das Andrückelement 300 durch den Nutsockel 200 und die Kappe 400 unterstützt, wenn das Andrückelement 300 die Feder ist. Insbesondere wird ein Ende des Andrückelements 300 durch den ersten Verankerungsteil 231 des Nutsockels 200 unterstützt und wird das andere Ende des Andrückelements 300 durch die erste Verriegelungsfläche 431 des elastischen Beins 430 unterstützt. Die erste Verriegelungsfläche 431 verhindert, dass das Andrückelement 300 getrennt wird.
  • Wenn der erste Körper 210 des Nutsockels 200 in die Kappe 400 eingesetzt wird, wird das elastische Bein 430 durch den Bewegungsverhinderungsteil 215 des ersten Körpers 210 in einer Richtung von der Mittelachse L der Kappe 400 weg verformt. Wenn der erste Körper 210 des Nutsockels 200 vollständig in die Kappe 400 eingesetzt ist, kehrt das verformte elastische Bein 430 in den Ursprungszustand zurück.
  • Daher bewahrt die zweite Verriegelungsfläche 432 des elastischen Beins 430 die Kappe 400 davor, von dem Nutsockel 200 getrennt zu werden. Insbesondere wird die zweite Verriegelungsfläche 432 durch den Bewegungsverhinderungsteil 215 verriegelt, wenn die Kappe 400 davor steht, von dem Nutsockel 200 getrennt zu werden, und daher wird verhindert, dass die Kappe 400 von dem Nutsockel 200 getrennt wird.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht der Klammer.
  • Bezug nehmend auf 8 und 11 weist die Klammer 600 einen Verriegelungsteil 610 auf. In der Klammer 600 ist ein Montageausschnitt 620 ausgebildet.
  • Der Verriegelungsteil 610 kann auf beiden Seiten der Klammer 600 ausgebildet sein. Der kürzeste Abstand zwischen den Verriegelungsteilen 610, die auf beiden Seiten der Klammer 600 ausgebildet sind, d. h., die Breite "A" des Einlasses der Klammer, ist geringer als der Innendurchmesser ØB des Montageausschnitts 620.
  • Des Weiteren ist gemäß der Darstellung in 20 der Außendurchmesser des dünnen Abschnitts 421 geringer als sowohl die Breite "A" des Einlasses der Klammer 600 als auch des Innendurchmessers ØB des Montageausschnitts 620.
  • Des Weiteren ist gemäß der Darstellung in 22 der Außendurchmesser ØB' des dicken Abschnitts 422 größer als die Breite "A" des Einlasses der Klammer 600 und ist geringer als der Innendurchmesser ØB des Montageausschnitts 620.
  • Demzufolge kann es, während es möglich ist, dass der dünne Abschnitt 421 der Kappe 400 rechtwinklig zwischen den Verriegelungsteilen 610, die auf beiden Seiten der Klammer 600 ausgebildet sind, hindurchgeht, sein, dass der dicke Abschnitt 422 nicht rechtwinklig hindurchgeht.
  • Eine genauere Beschreibung hiervon wird durch Annehmen eines Beispiels gegeben werden. Die Breite "A" des Einlasses der Klammer kann 28,2 mm betragen, und der Innendurchmesser ØB des Montageausschnitts 620 kann 31,85 mm betragen. Hierbei kann der Außendurchmesser ØA' des dünnen Abschnitts 27,8 mm betragen, was weniger als die Breite "A" des Einlasses der Klammer ist. Der Außendurchmesser ØB' des dicken Abschnitts 422 kann ferner 31,65 mm betragen, was größer als die Breite "A" des Einlasses der Klammer und geringer als der Innendurchmesser ØB des Montageausschnitts 620 ist.
  • Demgemäß können der Außendurchmesser ØA' des dünnen Abschnitts 421, die Breite "A" des Einlasses der Klammer, der Außendurchmesser ØB' des dicken Abschnitts 422 und der Innendurchmesser ØB des Montageausschnitts 620 eine Relation von ØA’ < A < ØB’ < ØB aufweisen.
  • Die Kabelhülse 100 kann ein Führungsrohr 110, ein Verankerungsrohr 120 und ein Gehäuse 130 aufweisen.
  • Das Führungsrohr 110 weist eine zylindrische röhrenartige Form auf. Ein Kern (nicht gezeigt) eines Steuerkabels (nicht gezeigt) wird in das Führungsrohr 110 eingesetzt und gedrückt. Der Durchmesser des Führungsrohrs 110 ist geringer als der Innendurchmesser des Nutsockels 200. Daher wird das Führungsrohr 110 in den Nutsockel 200 eingesetzt. Hierbei kann der eingesetzte Kern des Steuerkabels innerhalb des Führungsrohrs 110 in einer Längsrichtung des Führungsrohrs 110 gleiten.
  • Das Verankerungsrohr 120 weist eine zylindrische Schlauchform auf. Ein Äußeres des Steuerkabels wird in das Verankerungsrohr 120 eingesetzt und gedrückt. Der Durchmesser des Verankerungsrohrs 120 ist geringer als der Innendurchmesser des Nutsockels 200. Daher wird das Verankerungsrohr 120 in den Nutsockel 200 eingesetzt.
  • Das Gehäuse 130 weist einen darin ausgebildete Aufnahmeraum auf. Ein Ende des Führungsrohrs 110 und ein Ende des Verankerungsrohrs 120 sind in dem Aufnahmeraum angeordnet.
  • Hierbei sind, obschon in den Zeichnungen nicht gezeigt, das Ende des Führungsrohrs 110 und das Ende des Verankerungsrohrs 120 getrennt voneinander in dem Aufnahmeraum des Gehäuses 130 angeordnet.
  • 12 ist eine räumliche Ansicht eines in 2 gezeigten Schutzelements.
  • Bezugnehmend auf 12 weist das Schutzelement 500 einen Begrenzer bzw. Anschlag 520 und ein Befestigungsloch bzw. Restausnehmung 530 auf. Das Schutzelement 500 weist eine Öffnungsausnehmung 510 auf, so dass das andere Ende des Nutsockels 200 in die Öffnungsausnehmung 510 eingesetzt werden kann. Insbesondere kann das Schutzelement 500 in solcher Weise angeordnet sein, dass es den zweiten Körper 220 des Nutsockels 200 umgibt.
  • Wenn der Einführungsabschnitt 420 der Kappe 400 in die zweite Einführungsaussparung 236 des Nutsockels 200 eingesetzt wird, kann der Begrenzer 520 den Einführungsabschnitt 420 derart stoppen, dass der Einführungsabschnitt 420 nicht weiter als um eine vorbestimmte Länge eingesetzt werden kann.
  • Es können ein oder mehrere Befestigungslöcher 530 vorgesehen sein. Das Befestigungsloch 530 ist so ausgebildet, dass es eine Form entsprechend derjenigen des Vorsprungs 225 des Nutsockels 200 aufweist, und ist an einer Position ausgebildet, die dem Vorsprung 225 entspricht.
  • Das Befestigungsloch 530 verhindert, dass das Schutzelement 500 von dem Nutsockel 200 getrennt wird. Im Einzelnen wird der Vorsprung 225 des Nutsockels 200 an dem Befestigungsloch 530 befestigt, wodurch die Bewegung des Schutzelements 500 gehemmt wird. Demzufolge ist es möglich, zu verhindern, dass das Schutzelement 500 von dem Nutsockel 200 getrennt wird.
  • Das Schutzelement 500 ist auch in der Lage zu verhindern, dass der Einführungsabschnitt 420 durch Staub und Schmutz verunreinigt wird.
  • Nachstehend wird ein Kopplungsvorgang der Kabelverankerungsvorrichtung 10 und der Klammer 600 unter Bezugnahme auf 1 bis 22 in Übereinstimmung mit der Ausführungsform beschrieben werden.
  • 13 bis 16 sind Ansichten zur Beschreibung des Kopplungsvorgangs der Kabelverankerungsvorrichtung und der Klammer. Im Einzelnen zeigt 13, dass die Kabelverankerungsvorrichtung von der Klammer getrennt worden ist. 14 zeigt, dass die Kabelverankerungsvorrichtung in die Klammer eingesetzt werden kann, indem eine äußere Kraft auf die Kappe der Kabelverankerungsvorrichtung ausgeübt wird. 15 zeigt, dass die Kabelverankerungsvorrichtung in die Klammer in dem Zustand, wo die äußere Kraft auf die Kappe der Kabelverankerungsvorrichtung ausgeübt worden ist, eingesetzt worden ist. 16 zeigt, dass die Kabelverankerungsvorrichtung mit der Klammer gekoppelt worden ist.
  • Des Weiteren ist 17 eine Seitenansicht im Teilquerschnitt der in 13 gezeigten Kabelverankerungsvorrichtung. 18 ist eine Seitenansicht im Teilquerschnitt der in 14 gezeigten Kabelverankerungsvorrichtung. 19 ist eine Ausschnittvergrößerung einer Draufsicht von 15. 20 ist eine Querschnittsansicht, die entlang c-c' gemäß der Darstellung in 19 genommen ist. 21 ist eine Ausschnittvergrößerung einer Draufsicht von 16. 22 ist eine Querschnittsansicht, die entlang d-d' gemäß der Darstellung in 21 genommen ist.
  • Wie in 13 und 17 gezeigt, wird auf die Kappe 400 der Kabelverankerungsvorrichtung 10 keine äußere Kraft ausgeübt. Der dicke Abschnitt 422 der Kappe 400 befindet sich in der Klammerverankerungsnut 233 des Nutsockels 200.
  • Wie in 14 und 18 gezeigt, bewegt sich der Körper 410 der Kappe 400 in Richtung des ersten Verankerungsteils 231 des Nutsockels 200, wenn die äußere Kraft in Richtung des Verankerungsteils 230 des Nutsockels 200 auf die Kappe 400 der Kabelverankerungsvorrichtung 10 ausgeübt wird, und ist der dicke Abschnitt 422 der Kappe 400 vollständig in die zweite Einführungsaussparung 236 eingeführt. Demzufolge befindet sich der dünne Abschnitt 421 der Kappe 400 in der Klammerverankerungsnut 233 des Nutsockels 200.
  • Des Weiteren gleitet auch dann, wenn der dicke Abschnitt 422 der Kappe 400 korrekt mit der Einführungsaussparung 234 des Nutsockels 200 ausgerichtet ist, die zweite schräge Oberfläche 426, die in dem dicken Abschnitt 422 ausgebildet ist, im Kontakt mit dem Verankerungsteil 230 des Nutsockels 200, so dass der dicke Abschnitt 422 der Kappe in die Einführungsaussparung 234 des Nutsockels 200 eingeführt wird.
  • Hierbei erzeugt in einem Fall, in welchem das Andrückelement 300 eine Feder ist, das Andrückelement 300 eine elastische Kraft, welche bewirkt, dass der erste Verankerungsteil 231 weiter weg von der ersten Verriegelungsfläche 431 kommt, wenn der Körper 410 der Kappe 400 näher an den ersten Verankerungsteil 231 des Nutsockels 200 kommt, da das Andrückelement 300 zwischen den ersten Verankerungsteil 231 des Nutsockels 200 und die erste Verriegelungsfläche 431 der Kappe 400 gedrückt worden ist.
  • Wie in 15, 19 und 20 gezeigt, wird die Kabelverankerungsvorrichtung 10 in einem Zustand, in welchem der dünne Abschnitt 421 der Kappe 400 sich in der Klammerverankerungsnut 233 des Nutsockels 200 befindet, in die Montageaufnahme 620 der Klammer 600 eingesetzt. Insbesondere wird die Kabelverankerungsvorrichtung 10 leicht in den Montageausschnitt 620 der Klammer 600 eingesetzt, da der Außendurchmesser ØA' des dünnen Abschnitts 421 kleiner als die Breite "A" des Einlasses der Klammer ist.
  • Wie in 16, 21 und 22 gezeigt, ist die Kabelverankerungsvorrichtung 10 mit der Klammer 600 gekoppelt. Insbesondere ist in dem Fall, in welchem das Andrückelement 300 eine Feder ist, die auf die Kappe 400 ausgeübte äußere Kraft entfernt, wenn die Kabelverankerungsvorrichtung 10 in den Montageausschnitt 620 der Klammer 600 eingesetzt ist. In diesem Fall kommt aufgrund der elastischen Kraft des Andrückelements 300 der Körper 410 der Kappe 400 weiter von dem ersten Verankerungsteil 231 des Nutsockels 200 weg.
  • Demgegenüber kommt in einem Fall, in welchem das Andrückelement 300 keine Feder ist, der Körper 410 der Kappe 400 durch Ausüben einer anderen äußeren Kraft weiter von dem ersten Verankerungsteil 231 des Nutsockels 200 weg.
  • Demzufolge befindet sich der dicke Abschnitt 422 der Kappe 400 in der Klammerverankerungsnut 233 des Nutsockels 200.
  • Demgemäß ist die Bewegung der Kabelverankerungsvorrichtung 10 nach oben gehemmt, da der Außendurchmesser ØB' des dicken Abschnitts 422 größer als die Breite "A" des Einlasses der Klammer ist. Ebenso sind die Bewegungen der Kabelverankerungsvorrichtung 10 nach vorn und hinten durch den ersten Verankerungsteil 231 und den zweiten Verankerungsteil 232 des Nutsockels 200 gehemmt.
  • Auf diese Weise werden alle Bewegungen der Kabelverankerungsvorrichtung 10 nach oben, vorn und hinten gehemmt. Demzufolge ist die Kabelverankerungsvorrichtung 10 vollständig mit der Klammer 600 gekoppelt.
  • Ferner kommt auch dann, wenn die Mittelachse der Kappe 400 in dem Zustand, in welchem der dünne Abschnitt 421 der Kappe 400 in der Klammerverankerungsnut 233 des Nutsockels 200 angeordnet ist, nicht mit der Mittelachse des Montageausschnitts 620 der Klammer 600 ausgerichtet ist, der Körper 410 der Kappe 400 weiter von dem ersten Verankerungsteil 231 des Nutsockels 200 weg, und dann gleitet die in der zweiten Verriegelungsfläche 432 der Kappe 400 ausgebildete erste schräge Oberfläche 424 im Kontakt mit der Klammer 600. Demgemäß wird die Position der Kabelverankerungsvorrichtung 10 innerhalb des Montageausschnitts 620 derart eingestellt, dass die Mittelachse der Kappe 400 mit der Mittelachse des Montageausschnitts 620 der Klammer 600 ausgerichtet ist.
  • Hierbei wird die zweite Verriegelungsfläche 432 der Kappe 400 durch den Bewegungsverhinderungsteil 215 des Nutsockels 200 gefangen, sodass verhindert wird, dass die Kappe 400 von dem ersten Körper 210 des Nutsockels 200 getrennt wird.
  • Unter Beschreibung eines Vorgangs einer Trennung der Kabelverankerungsvorrichtung 10 von der Klammer 600 wird zuerst eine äußere Kraft in der Richtung des Verankerungsteils 230 des Nutsockels 200 auf die Kappe 400 der Kabelverankerungsvorrichtung 10 ausgeübt, so dass der dünne Abschnitt 421 der Kappe 400 in der Klammerverankerungsnut 233 des Nutsockels 200 angeordnet ist. Dann wird die Kabelverankerungsvorrichtung 10 nach oben von des Montageausschnitts 620 der Klammer 600 getrennt.
  • Die Merkmale, Strukturen und Wirkungen und dergleichen, die in den Ausführungsformen beschrieben sind, sind in wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten und sind nicht zwingend auf eine Ausführungsform beschränkt. Des Weiteren können die Merkmale, Strukturen, Wirkungen und dergleichen, die in jeder Ausführungsform vorgesehen sind, durch den Fachmann im Gebiet, zu welchem die Ausführungsformen gehören, zu anderen Ausführungsformen kombiniert oder abgewandelt werden. Daher sollten Inhalte, die sich auf die Kombination und Abwandlung beziehen, als in dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten angenommen werden.
  • Obschon vorstehend die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, sind diese nur Beispiele und beschränken die vorliegende Erfindung nicht. Ferner kann die vorliegende Erfindung durch den Fachmann auf vielfältige Weise geändert und abgewandelt werden, ohne von den wesentlichen Merkmalen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. D. h., die in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschriebenen Komponenten können abgewandelt werden. Ferner sollten Unterschiede aufgrund der Abwandlung und Anwendung als in den Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung, die in den begleitenden Ansprüchen beschrieben ist, fallend angenommen werden.

Claims (9)

  1. Eine Kabelverankerungsvorrichtung (10), welche mit einer Klammer koppelbar ist, wobei die Kabelverankerungsvorrichtung aufweist: eine Kappe (400), aufweisend einen Einführungsabschnitt (420), der einen dünnen Abschnitt (421) und einen dicken Abschnitt (422), die einstückig miteinander ausgebildet sind, aufweist; einen Nutsockel (200), welcher eine Einführungsaussparung (234), in welche der Einführungsabschnitt (420) eingesetzt ist bzw. wird, und einen Klammerverankerungsteil (230), in welchem eine Klammerverankerungsnut (233), in welcher die Klammer verankerbar ist, ausgebildet ist, aufweist; und ein Andrückelement (300), welches den dicken Abschnitt (422) in die Klammerverankerungsnut (233) drängt.
  2. Die Kabelverankerungsvorrichtung von Anspruch 1, weiter aufweisend ein Schutzelement (500), in welches ein Ende des Nutsockels (200) eingesetzt ist.
  3. Die Kabelverankerungsvorrichtung von Anspruch 1 oder 2, wobei eine erste schräge Oberfläche (424) in dem dicken Abschnitt (422) ausgebildet ist.
  4. Die Kabelverankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine zweite schräge Oberfläche (426) in dem dicken Abschnitt (422) ausgebildet ist.
  5. Die Kabelverankerungsvorrichtung nach einem der von Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Außendurchmesser ØB' des dicken Abschnitts (422) größer als eine Breite "A" eines Einlasses der Klammer ist.
  6. Die Kabelverankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Außendurchmesser ØA' des dünnen Abschnitts (421) kleiner als eine Breite "A" eines Einlasses der Klammer ist.
  7. Die Kabelverankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Nutsockel 200 einen Bewegungsverhinderungsteil 215 aufweist und wobei die Kappe (400) ein elastisches Bein (430), welches dem Bewegungsverhinderungsteil (215) entspricht, aufweist.
  8. Die Kabelverankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Andrückelement (300) eine Feder ist.
  9. Die Kabelverankerungsvorrichtung von Anspruch 8, wobei das Andrückelement (300) zwischen dem Verankerungsteil (230) und der Kappe (400) angeordnet ist.
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