DE202015105394U1

DE202015105394U1 - Verstellvorrichtung und Klemmvorrichtung zum Radtransport mit dieser Verstellvorrichtung

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Publication number: DE202015105394U1
Application number: DE202015105394.0U
Authority: DE
Original assignee: King Roof Industrial Co Ltd
Current assignee: King Roof Industrial Co Ltd
Priority date: 2015-10-12
Filing date: 2015-10-12
Publication date: 2015-12-08
Anticipated expiration: 2025-10-13

Abstract

Verstellvorrichtung eines Klemmelements (7), wobei das Klemmelement (7) eine Stange (71) und eine Klemmgruppe (81) beinhaltet, die mit der Stange (71) verbunden ist, umfassend ein Steuerelement (2), das mindestens ein Referenzteil (23) aufweist und gegenüber der Stange (71) bewegt und positioniert werden kann, wobei die Bewegungsrichtung des Steuerelements (2) gegenüber der Stange (71) als erste Richtung definiert wird, ein Anzeigeelement (3), das zwischen der Klemmgruppe (81) und dem Steuerelement (2) angeordnet ist und mindestens ein Anzeigeteil (32) aufweist, und ein Federelement (4), das zwischen dem Steuerelement (2) und der Klemmgruppe (81) angeordnet ist, wobei, wenn das Steuerelement (2) gegenüber der Stange (71) bewegt wird und gegen das Federelement (4) drückt, das Anzeigeteil (32) und das Referenzteil (23) in der ersten Richtung zueinander bewegt werden.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung.
Stand der Technik
Aus TWM480493 und TWM471414 ist jeweils eine Verstellvorrichtung bekannt. Wenn der Benutzer nicht entscheiden kann, ob sich die Verstellvorrichtung in der geeigneten Position befindet, kann eine schlechte Wirkung auf den festgeklemmten Gegenstand erzeugt werden. Beispielsweise kann ein gleicher Gegenstand von verschiedenen Benutzern zu locker oder zu fest festgeklemmt werden, wodurch ein Schwanken des Gegenstands auftritt oder der Gegenstand beschädigt wird.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstellvorrichtung, die an einem Klemmelement angewendet wird, bereitzustellen, wobei das Klemmelement eine Stange und eine Klemmgruppe beinhaltet, die mit der Stange verbunden ist, wobei die Verstellvorrichtung umfasst: ein Steuerelement, das mindestens ein Referenzteil aufweist und gegenüber der Stange bewegt und positioniert werden kann, wobei die Bewegungsrichtung des Steuerelements gegenüber der Stange als erste Richtung definiert wird, ein Anzeigeelement, das zwischen der Klemmgruppe und dem Steuerelement angeordnet ist und mindestens ein Anzeigeteil aufweist, und ein Federelement, das zwischen dem Steuerelement und der Klemmgruppe angeordnet ist, wobei, wenn das Steuerelement gegenüber der Stange bewegt wird und gegen das Federelement drückt, das Anzeigeteil und das Referenzteil in der ersten Richtung zueinander bewegt werden. Die Erfindung betrifft weiter eine Klemmvorrichtung für den Radtransport, die die obengenannte Verstellvorrichtung aufweist und ein Klemmelement umfasst, das eine Stange und eine Klemmgruppe beinhaltet, wobei die Klemmgruppe zum Festklemmen des Fahrradrahmens dient.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine perspektivische Darstellung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
2 ist eine Explosionsdarstellung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
3 ist eine vergrößerte Darstellung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
4 und 5 sind Darstellungen der Bewegungen des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
6 ist eine Darstellung des Einsatzzustands des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
7 ist eine Explosionsdarstellung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
8 ist eine Darstellung des Einsatzzustands gemäß 7,
9 ist eine Explosionsdarstellung des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Die 1 bis 6 zeigen das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung 1, die an einem Klemmelement 7 angewendet wird. Das Klemmelement 7 beinhaltet eine Stange 71 und eine Klemmgruppe 81, die mit der Stange 71 verbunden ist. Die Verstellvorrichtung 1 umfasst ein Steuerelement 2, ein Anzeigeelement 3 und ein Federelement 4.
Das Steuerelement 2 weist mindestens ein Referenzteil 23 auf und kann gegenüber der Stange 71 bewegt und positioniert werden. Die Bewegungsrichtung des Steuerelements 2 gegenüber der Stange 71 wird als erste Richtung definiert. Das Anzeigeelement 3 ist zwischen der Klemmgruppe 81 und dem Steuerelement 2 angeordnet und weist mindestens ein Anzeigeteil 32 auf. Das Federelement 4 ist zwischen dem Steuerelement 2 und der Klemmgruppe 81 angeordnet. Wenn das Steuerelement 2 gegenüber der Stange 71 bewegt wird und gegen das Federelement 4 drückt, werden das Anzeigeteil 32 und das Referenzteil 23 in der ersten Richtung zueinander bewegt. Durch die Veränderung der Position des Steuerelements 2 an der Stange 71 kann die Klemmkraft der Klemmgruppe 81 verstellt werden. Das Federelement 4 kann entsprechend der Klemmgruppe 81 gewechselt werden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Stange 71 an einem Ende ein vergrößertes Teil 73 auf. Die Klemmgruppe 81 befindet sich zwischen der Verstellvorrichtung 1 und dem vergrößerten Teil 73. Das Anzeigeelement 3 weist weiter ein Druckelement 31 auf, an dem das Federelement 4 abgestützt ist. Das Anzeigeteil 32 ist an dem Druckelement 31 angeordnet. Dadurch kann die Verstellvorrichtung direkt an einem Klemmelement 7 angebracht werden. Das Anzeigeelement 3 ist nicht darauf beschränkt und kann auch direkt an der Klemmgruppe 81 ausgebildet sein. Das heißt, dass die Klemmgruppe 81 mindestens ein Anzeigeteil 32 bildet.
Das Steuerelement 2 weist einen Grundkörper 21 und eine Steckbuchse 22 auf. Das Druckelement 31 weist ein Loch 33 auf. Die Steckbuchse 22 wird in der ersten Richtung in das Loch 33 geschoben. Die Stange 71 wird in das Loch 33 und die Steckbuchse 22 gesteckt. Das Federelement 4 wird um die Steckbuchse 22 gelegt. Das Loch 33, die Steckbuchse 22, das Druckelement 31 und das Steuerelement 2 sind koaxial. Vorzugsweise weist die Stange 71 ein Außengewinde 72 auf. Die Steckbuchse 22 weist entsprechend dem Außengewinde 72 ein Innengewinde 221 auf. Die Abmessung des Druckelements 31 ist in der ersten Richtung größer als diejenige der Steckbuchse 22, wodurch das Druckelement 31 die Klemmgruppe 81 ständig drücken kann, um zu vermeiden, dass die Steckbuchse 22 gegen die Klemmgruppe 81 drückt. Daher kann die Verstellvorrichtung 1 beim Drücken eine Spannungskonzentration vermeiden, sodass die Lebensdauer verlängert werden kann.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Steuerelement 2 mit einem Vorsprung 24 ausgebildet. Der Hauptkörper 21 befindet sich zwischen dem Vorsprung 24 und der Steckbuchse 22, wodurch das Steuerelement 2 eine T-Form hat. An dem Druckelement 31 sind zwei Anzeigeteile 32 angeordnet, die sich an den beiden Seiten des Vorsprungs 24 befinden. Das Steuerelement 2 ist an der anderen Seite mit einer ersten Ausnehmung 51 ausgebildet. Die Steckbuchse 22 befindet sich in der Mitte der ersten Ausnehmung 51. Das Druckelement 31 ist entsprechend der ersten Ausnehmung 51 mit einer zweiten Ausnehmung 52 ausgebildet. Das Loch 33 befindet sich in der Mitte der zweiten Ausnehmung 52. Das heißt, dass das Steuerelement 2 und das Druckelement 31 an der einander zugewandten Seite jeweils eine Ringfläche besitzen. Die beiden Enden des Federelements 4 sind in der ersten und der zweiten Ausnehmung 51, 52 aufgenommen, wodurch ein Verrutschen vermieden wird, sodass die Kraft stabil übertragen werden kann.
Die Anzeigeteile 32 sind durch Stifte 321 gebildet, die sich in der ersten Richtung erstrecken. Der Hauptkörper 21 weist für die Anzeigeteile 32 Durchgangslöcher 25 auf. Das Referenzteil 32 wird durch die Lochwände der Durchgangslöcher 25 definiert. Wenn das Steuerelement 2 gegenüber der Stange 71 bewegt wird und gegen das Federelement 4 drückt, fluchten die Stifte 321 mit den Lochwänden oder ragen aus den Durchgangslöchern 25 heraus. Das heißt, dass die Federkraft des Federelements 4 in die Klemmkraft der Klemmgruppe 81 umgewandelt wird. Der Benutzer kann durch die Verstellvorrichtung 1 entscheiden, ob die gewünschte Lage erreicht wird. Daher kann eine bessere Klemmkraft der Klemmgruppe 81 gewährleistet werden. Wenn beispielsweise die Stifte 321 mit den Lochwänden fluchten, erreicht die Klemmgruppe 81 den besten Klemmzustand (der geklemmte Gegenstand kann nicht gelöst werden oder nicht von der Klemmgruppe 81 beschädigt werden). Oder die Klemmgruppe 81 erreicht den besten Klemmzustand, wenn die Stifte 321 aus den Durchgangslöchern herausragen. Dabei besitzen die Stifte 321 vorzugsweise jeweils ein Identifizierteil 61. Wenn das Steuerelement 2 gegenüber der Stange 71 bewegt wird und gegen das Federelement 4 drückt, können die ersten Identifizierteile 61 mit den Lochwänden fluchten. Dadurch wird die Identifizierung erleichtert. Die ersten Identifizierteile 61 können jeweils durch eine Farbtabelle mit verschiedenen Farben für verschiedene Gegenstände ausgebildet sein. Wenn die dem geklemmten Gegenstand entsprechende Farbe auftritt, bedeutet dies, dass die Klemmgruppe 81 den besten Klemmzustand erreicht hat. Oder die ersten Identifizierteile 61 sind jeweils durch eine Skala ausgebildet. Durch die herausragende Länge der Stifte kann entschieden werden, ob die Lage der Verstellvorrichtung 1 in Bezug auf die Stange 71 oder die Klemmkraft der Klemmgruppe 81 richtig ist.
Da die Stifte 321 durch die Durchgangslöcher 25 geführt werden, werden das Steuerelement 2 und das Druckelement 31 vorzugsweise synchron gedreht, um zu vermeiden, dass die Stifte 321 beschädigt werden. Beispielsweise ist die Außenkontur der Steckbuchse 22 und des Loches 33 nicht rund. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Außenkontur oval geformt. Es ist auch möglich, dass das Steuerelement ein Rastteil und das Druckelement entsprechend dem Rastteil eine Rastausnehmung besitzt.
Wie aus den 1 bis 6 ersichtlich ist, betrifft die Erfindung weiter eine Klemmvorrichtung 8 für den Radtransport mit der obengenannten Verstellvorrichtung 1. Die Klemmvorrichtung 8 weist ein Klemmelement 7 auf.
Das Klemmelement 7 beinhaltet eine Stange 71 und eine Klemmgruppe 81. Die Klemmgruppe 81 dient zum Festklemmen des Fahrradrahmens. Vorzugsweise beinhaltet das Klemmelement 7 außerdem eine Befestigungsgruppe 82, die mit der Stange 71 verbunden und an einem Fahrradträger befestigt ist. Die Klemmgruppe 81 befindet sich zwischen der Verstellvorrichtung 1 und der Befestigungsstruktur 82. Dadurch kann die Klemmvorrichtung 8 das Fahrrad mit dem Fahrradträger verbinden.
Die 7 und 8 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Verstellvorrichtung 1A, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass das Referenzteil 23A durch eine durchsichtige Zone 231 des Hauptkörpers 21A ausgebildet ist. Wenn das Steuerelement 2A gegenüber der Stange 71 (5) bewegt wird und gegen das Federelement 4 (5) drückt, fluchten die Stifte 321A in der ersten Richtung mit den durchsichtigen Zonen 231 oder ragen aus diesen heraus. Vorzugsweise weisen die durchsichtigen Zonen jeweils ein zweites Identifizierteil 62 auf. Wenn das Steuerelement 2A gegenüber der Stange 71 bewegt wird und gegen das Federelement 4 drückt, sollen die zweiten Identifizierteile 62 mit den Stiften 321A fluchten. Die zweiten Identifizierteile 62 können jeweils durch eine Farbtabelle oder eine Skala ausgebildet sein.
Es ist auch möglich, dass die Stifte an der äußeren Ringwand des Steuerelements entlanggleiten können. Die äußere Ringwand definiert das Referenzteil. Das zweite Identifizierteil 62 ist an der äußeren Ringwand angeordnet.
9 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung 1B, das sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass das Steuerelement 2B drehbar mit dem Druckelement 31A verbunden ist. Wenn das Steuerelement 2B gegenüber der Stange bewegt wird und gegen das Federelement 4 drückt, ragen die Stifte 321A nicht aus den durchsichtigen Zonen 231 heraus. Dadurch ist keine synchrone Drehbewegung wie im ersten Ausführungsbeispiel erforderlich. Im dritten Ausführungsbeispiel muss nur mindestens ein zweites Identifizierteil 62 mit mindestens einem Stift 321A fluchten. Die Außenkonturen des Loches 33A und der Steckbuchse 22A der Verstellvorrichtung 1B sind rund, wodurch eine gegenseitige Drehbewegung ermöglicht wird.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung somit eine Verstellvorrichtung, die an einem Klemmelement 7 angewendet wird, wobei das Klemmelement 7 eine Stange 71 und eine Klemmgruppe 81 beinhaltet, die mit der Stange 71 verbunden ist, wobei die Verstellvorrichtung umfasst: ein Steuerelement 2, das mindestens ein Referenzteil 23 aufweist und gegenüber der Stange 71 bewegt und positioniert werden kann, wobei die Bewegungsrichtung des Steuerelements 2 gegenüber der Stange 71 als erste Richtung definiert wird, ein Anzeigeelement 3, das zwischen der Klemmgruppe 81 und dem Steuerelement 2 angeordnet ist und mindestens ein Anzeigeteil 32 aufweist, und ein Federelement 4, das zwischen dem Steuerelement 2 und der Klemmgruppe 81 angeordnet ist, wobei, wenn das Steuerelement 2 gegenüber der Stange 71 bewegt wird und gegen das Federelement 4 drückt, das Anzeigeteil 32 und das Referenzteil 23 in der ersten Richtung zueinander bewegt werden. Die Erfindung betrifft weiter eine Klemmvorrichtung für den Radtransport, die die obengenannte Verstellvorrichtung aufweist und ein Klemmelement 7 umfasst, das eine Stange 71 und eine Klemmgruppe 81 beinhaltet, wobei die Klemmgruppe 81 zum Festklemmen des Fahrradrahmens dient. Dabei ist festzustellen, dass die Erfindung eine Anzeigefunktion aufweist. Durch das Referenzteil und das Anzeigeteil kann der Benutzer entscheiden, ob sich die Klemmgruppe im bestmöglichen Klemmzustand befindet.
Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung weist eine Identifizierfunktion auf. Durch das Identifizierteil kann der Benutzer erkennen, ob die Verstellvorrichtung die beste Position erreicht hat. Die beste Position ist abhängig von der Art des festgeklemmten Gegenstands unterschiedlich.
Bezugszeichenliste

1, 1A, 1B: Verstellvorrichtung
2, 2A, 2B: Steuerelement
21, 21A: Hauptkörper
22, 22A: Steckbuchse
221: Innengewinde
23, 23A: Referenzteil
231: durchsichtige Zone
24: Vorsprung
25: Durchgangsloch
3: Anzeigeelement
31, 31A: Druckelement
32: Anzeigeteil
321, 321A: Stift
33, 33A: Loch
4: Federelement
51: erste Ausnehmung
52: zweite Ausnehmung
61: erstes Identifizierteil
62: zweites Identifizierteil
7: Klemmelement
71: Stange
72: Außengewinde
73: vergrößertes Teil
8: Klemmvorrichtung für Radtransport
81: Klemmgruppe
82: Befestigungsgruppe

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

TW 480493 [0002]
TW 471414 [0002]

Claims

Verstellvorrichtung eines Klemmelements (7), wobei das Klemmelement (7) eine Stange (71) und eine Klemmgruppe (81) beinhaltet, die mit der Stange (71) verbunden ist, umfassend ein Steuerelement (2), das mindestens ein Referenzteil (23) aufweist und gegenüber der Stange (71) bewegt und positioniert werden kann, wobei die Bewegungsrichtung des Steuerelements (2) gegenüber der Stange (71) als erste Richtung definiert wird, ein Anzeigeelement (3), das zwischen der Klemmgruppe (81) und dem Steuerelement (2) angeordnet ist und mindestens ein Anzeigeteil (32) aufweist, und ein Federelement (4), das zwischen dem Steuerelement (2) und der Klemmgruppe (81) angeordnet ist, wobei, wenn das Steuerelement (2) gegenüber der Stange (71) bewegt wird und gegen das Federelement (4) drückt, das Anzeigeteil (32) und das Referenzteil (23) in der ersten Richtung zueinander bewegt werden.
Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (3) ferner ein Druckelement (31) aufweist, an dem das Federelement (4) abgestützt ist, wobei das Anzeigeteil (32) an dem Druckelement (31) angeordnet ist.
Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (2) einen Grundkörper (21) und eine Steckbuchse (22) aufweist, wobei das Druckelement (31) ein Loch (33) aufweist, wobei die Steckbuchse (22) in der ersten Richtung in das Loch (33) geschoben wird.
Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (71) in das Loch (33) und die Steckbuchse (22) gesteckt wird und das Federelement (4) um die Steckbuchse (22) gelegt wird.
Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung des Druckelements (31) in der ersten Richtung größer als diejenige der Steckbuchse (22) ist.
Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (2) und das Druckelement (31) synchron gedreht werden können.
Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkonturen der Steckbuchse (22) und des Loches (33) nicht rund sind.
Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeteile (32) durch Stifte (321) ausgebildet sind, die sich in der ersten Richtung erstrecken, wobei der Hauptkörper (21) für die Anzeigeteile (32) Durchgangslöcher (25) aufweist, wobei das Referenzteil (32) durch die Lochwände der Durchgangslöcher (25) definiert wird, wobei, wenn das Steuerelement (2) gegenüber der Stange (71) bewegt wird und gegen das Federelement (4) drückt, die Stifte (321) mit den Lochwänden fluchten oder aus den Durchgangslöchern (25) herausragen.
Verstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (321) jeweils ein Identifizierteil (61) besitzen, wobei, wenn das Steuerelement (2) gegenüber der Stange (71) bewegt wird und gegen das Federelement (4) drückt, die ersten Identifizierteile (61) mit den Lochwänden fluchten.
Verstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (71) an einem Ende ein vergrößertes Teil (73) besitzt, wobei sich die Klemmgruppe (81) zwischen der Verstellvorrichtung (1) und dem vergrößerten Teil (73) befindet, und wobei das Steuerelement (2) einen Vorsprung (24) aufweist, wobei sich der Hauptkörper (21) zwischen dem Vorsprung (24) und der Steckbuchse (22) befindet, wodurch das Steuerelement (2) eine T-Form hat, wobei an dem Druckelement (31) zwei Anzeigeteile (32) angeordnet sind, die sich an den beiden Seiten des Vorsprungs (24) befinden, wobei das Steuerelement (2) an der anderen Seite eine erste Ausnehmung (51) aufweist, wobei sich die Steckbuchse (22) in der Mitte der ersten Ausnehmung (51) befindet, wobei das Druckelement (31) entsprechend der ersten Ausnehmung (51) eine zweite Ausnehmung (52) aufweist, wobei sich das Loch (33) in der Mitte der zweiten Ausnehmung (52) befindet, wodurch das Steuerelement (2) und das Druckelement (31) an der einander zugewandten Seite jeweils eine Ringfläche besitzen, wobei die beiden Enden des Federelements (4) in der ersten und zweiten Ausnehmung (51, 52) aufgenommen sind, und wobei die Stange (71) in das Loch (33) und die Steckbuchse (22) eingesteckt wird, wobei das Federelement (4) um die Steckbuchse (22) gelegt wird, wobei die Stange (71) ein Außengewinde (72) aufweist, wobei die Steckbuchse (22) entsprechend dem Außengewinde (72) ein Innengewinde (221) aufweist, wobei das Loch (33), die Steckbuchse (22), das Druckelement (31), und das Steuerelement (2) koaxial sind, wobei die Abmessung des Druckelements (31) in der ersten Richtung größer als diejenige der Steckbuchse (22) ist, wobei die Außenkonturen der Steckbuchse (22) und des Loches (33) oval geformt sind.
Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeteile durch Stifte (321A) ausgebildet sind, die sich in der ersten Richtung erstrecken, wobei das Referenzteil (23A) durch eine durchsichtige Zone (231) des Hauptkörpers (21A) ausgebildet ist, wobei, wenn das Steuerelement (2A) gegenüber der Stange (71) bewegt wird gegen und das Federelement (4) drückt, die Stifte (321A) in der ersten Richtung mit den durchsichtigen Zonen (231) fluchten oder aus diesen herausragen.
Verstellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtigen Zonen jeweils ein zweites Identifizierteil (62) aufweisen, wobei, wenn das Steuerelement (2A) gegenüber der Stange (71) bewegt wird und gegen das Federelement (4) drückt, die zweiten Identifizierteile (62) mit den Stiften (321A) fluchten.
Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (2B) drehbar mit dem Druckelement (31A) verbunden ist.
Verstellvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeteile durch Stifte (321A) ausgebildet sind, die sich in der ersten Richtung erstrecken, wobei das Referenzteil (23A) durch eine durchsichtige Zone (231) des Hauptkörpers (21A) ausgebildet ist, wobei, wenn das Steuerelement (2B) gegenüber der Stange bewegt wird und gegen das Federelement (4) drückt, die Stifte (321A) nicht aus den durchsichtigen Zonen (231) herausragen.
Verstellvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtigen Zonen jeweils ein zweites Identifizierteil (62) aufweisen, wobei, wenn das Steuerelement (2B) gegenüber der Stange (71) bewegt wird und gegen das Federelement (4) drückt, die zweiten Identifizierteile (62) mit den Stiften (321A) fluchten.
Klemmvorrichtung für den Radtransport, die die Verstellvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15 aufweist, umfassend ein Klemmelement (7), das eine Stange (71) und eine Klemmgruppe (81) beinhaltet, wobei die Klemmgruppe (81) zum Festklemmen des Fahrradrahmens dient.
Klemmvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (7) außerdem eine Befestigungsgruppe (82) beinhaltet, die mit der Stange (71) verbunden und an einem Fahrradträger befestigt ist, wobei sich die Klemmgruppe (81) zwischen der Verstellvorrichtung (1) und der Befestigungsstruktur (82) befindet.