DE102018222717B4 - Schnurclip für Angelrolle und Spule für Angelrolle mit Schnurclip - Google Patents

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Abstract

Ein Schnurclip (70) für eine Angelrolle (1), wobei der Schnurclip (70) umfasst:ein Montageelement (71), das an einer Spule (4) der Angelrolle (1) montierbar ist; undeinen Clipkörper (72), der in der Lage ist, eine Angelschnur zu befestigen, wobei der Clipkörper (72) umfasst:einen Hauptkörper (73), der sich vom Montageelement (71) aus erstreckt,einen ersten Vorsprung (74), der aus dem Hauptkörper (73) herausragt,einen zweiten Vorsprung (75), der aus dem Hauptkörper (73) zwischen dem Montageelement (71) und dem ersten Vorsprung (74) herausragt, undeine Aussparung (76), die in konkaver Form im Hauptkörper (73) zwischen dem ersten Vorsprung (74) und dem zweiten Vorsprung (75) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Angelrollenschnurclip und eine Spule einer Angelrolle mit demselben.
  • Bei einer herkömmlichen Angelrolle weist die Spule der Angelrolle einen Spulenkörper auf, um den die Angelschnur gewickelt ist, und einen Schürzenabschnitt. Im Schürzenabschnitt sind ein Schnurclip und ein Plattenelement vorgesehen. Ein Beispiel für eine konventionelle Angelrolle ist in JP 2017 - 201 888 A offenbart. Der Schnurclip hat die Aufgabe, ein Ende der Angelschnur zu befestigen. Der Schnurclip beinhaltet einen Montageabschnitt zum Befestigen des Schnurclips am Schürzenabschnitt, einen Hauptkörper, der sich vom Montageabschnitt aus erstreckt, Vorsprünge zum Verhindern der Ablösung der Angelschnur und eine Aussparung, in der die Angelschnur angeordnet werden kann. Das Plattenelement ist zwischen dem Schnurclip und dem Schürzenabschnitt angeordnet. Die Angelschnur ist zwischen dem Schnurclip und dem Plattenelement angeordnet.
  • In dem herkömmlichen Schnurclip ist auf der Unterseite des Hauptkörpers (Clip in JP 2017 - 201 888 A ) ein Vorsprung (erster Vorsprung in JP 2017 - 201 888 A ) vorgesehen, der an einer Position näher am Spulenkörper der Spule angeordnet ist als die Position, an der der Hauptkörper und der Montageabschnitt (Befestigungsabschnitt in JP 2017 - 201 888 A ) verbunden sind, und ein Vorsprung (zweiter Vorsprung in JP 2017 - 201 888 A ), der an einer Position weiter vom Spulenkörper der Spule als die Verbindungsposition des Montageabschnitts angeordnet ist.
  • Mit anderen Worten, diese beiden Vorsprünge (der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung von JP 2017 - 201 888 A ) sind jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Montageabschnitts vorgesehen. Es ist möglich, eine Angelschnur mit kleinem Durchmesser und eine Angelschnur mit großem Durchmesser individuell zu befestigen, indem man den Abstand zwischen jedem Vorsprung und dem Montageabschnitt unterschiedlich gestaltet. Weiterhin ist für Angelschnüre mit großem Durchmesser die Aussparung, in der die Angelschnur untergebracht ist, zwischen dem Vorsprung (der zweite Vorsprung von JP 2017 - 201 888 A ) vorgesehen, der an einer Position weiter vom Spulenkörper der Spule entfernt angeordnet ist als die Position, an der der Hauptkörper und Montageabschnitt verbunden sind, und dem Montageabschnitt.
  • In einer solchen Konfiguration eines herkömmlichen Schnurclips wird die Schnur auf beiden Seiten des Montageabschnitts befestigt, je nachdem, ob die Schnur einen kleinen Durchmesser oder einen großen Durchmesser hat. Aus diesem Grund besteht die Gefahr, dass der Angler versehentlich eine Angelschnur mit kleinem Durchmesser im Montagebereich mit großem Durchmesser (die Fläche zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem zweiten Vorsprung in JP 2017 - 201 888 A ) oder eine Angelschnur mit großem Durchmesser im Montagebereich mit kleinem Durchmesser (die Fläche zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem ersten Vorsprung in JP 2017 - 201 888 A ) montiert. In diesem Fall entsteht das Problem, dass die Angelschnur nicht sicher befestigt werden kann.
  • Insbesondere bei der Konfiguration des herkömmlichen Schnurclips ist die Aussparung zur Aufnahme der Angelschnur mit großem Durchmesser im Montagebereich mit großem Durchmesser vorgesehen. Während eine Angelschnur mit extrem großem Durchmesser in der Aussparung untergebracht wird, darf eine typische Angelschnur mit großem Durchmesser nur auf der Seite des Montageabschnitts des Schnurclips befestigt werden, ohne in der Aussparung untergebracht zu werden. Das heißt, da sich die Angelschnur im Montagebereich mit großem Durchmesser bewegen kann, entsteht das Problem, dass die Clipposition der Angelschnur instabil ist und verhindert, dass die Angelschnur sicher befestigt ist.
  • Auch die US 2015 / 0 028 143 A1 offenbart einen Schnurclip für eine Angelrolle aus dem Stand der Technik.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben genannten Probleme gemacht, und es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Schnurclip bereitzustellen, der es einem Angler ermöglicht, eine Angelschnur leicht an einer vorbestimmten Position des Schnurclips anzuordnen, und einem Angler ermöglicht, die Angelschnur sicher an der vorbestimmten Position des Schnurclips zu halten.
  • Ein Schnurclip gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Montageelement auf, das an einer Spule einer Angelrolle befestigt werden kann, und einen Clipkörper auf, der eine Angelschnur befestigen kann. Der Clipkörper weist einen Hauptkörper, einen ersten Vorsprung, einen zweiten Vorsprung und eine Aussparung auf. Der Hauptkörper erstreckt sich vom Montageelement aus. Der erste Vorsprung ragt aus dem Hauptkörper heraus. Der zweite Vorsprung ragt aus dem Hauptkörper zwischen dem Montageelement und dem ersten Vorsprung heraus. Die Aussparung ist im Hauptkörper zwischen dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung konkav ausgebildet.
  • Bei diesem Schnurclip ist bei einer Angelschnur mit großem Durchmesser die Angelschnur nach dem Passieren des ersten Vorsprungs in der Aussparung zwischen dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung angeordnet. In diesem Fall wird das Herausrutschen der Angelschnur durch den ersten Vorsprung und den zweiten Vorsprung verhindert. Im Falle einer Angelschnur mit kleinem Durchmesser passiert die Angelschnur nach dem Passieren des ersten Vorsprungs den zweiten Vorsprung. Dabei wird die Angelschnur zwischen dem zweiten Vorsprung und dem Montageelement angeordnet. In diesem Fall wird das Herausrutschen der Angelschnur durch den zweiten Vorsprung und das Montageelement verhindert. Mit dem vorliegenden Schnurclip kann ein Angler die Angelschnur leicht an einer vorgegebenen Position des Schnurclips anordnen. Darüber hinaus kann der Angler die Angelschnur sicher an einer vorgegebenen Position des Schnurclips halten, unabhängig davon, ob die Angelschnur einen kleinen oder großen Durchmesser hat.
  • Beim Schnurclip gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Hauptkörper vorzugsweise einen konischen Abschnitt auf, der zwischen einer Außenkante und der Aussparung vorgesehen ist, und einen nicht konischen Abschnitt, der sich aus dem konischen Abschnitt zwischen dem Befestigungselement und der Aussparung in der Dicke wölbt. Der Angler kann die Angelschnur über den konischen Abschnitt leicht von der Außenkante zur Aussparung führen. Außerdem kann der Angler die Angelschnur zwischen dem zweiten Vorsprung und dem Montageelement direkt auf dem nicht konischen Abschnitt anordnen.
  • Beim Schnurclip gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Hauptkörper vorzugsweise eine Führungsfläche zum Führen einer Angelschnur von einer Ecke der Außenkante zum Montageelement auf. Der Angler kann die Angelschnur mit Hilfe der Führungsfläche leicht von der Ecke der Außenkante zum Montageelement führen.
  • Beim Schnurclip gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Hauptkörper vorzugsweise ferner eine Verbindungsfläche auf, die eine zwischen dem Montageelement und dem zweiten Vorsprung gebildete Fläche mit der Führungsfläche verbindet. Wenn die Angelschnur vom Clipkörper gelöst ist, kann die Angelschnur gleichmäßig über die Verbindungsfläche von der zwischen dem Montageelement und dem zweiten Vorsprung gebildeten Fläche auf die Führungsfläche geführt werden.
  • Beim Schnurclip gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht der Clipkörper vorzugsweise aus einem thermoplastischen Harz. Im Vergleich zu dem Fall, dass der Clipkörper aus Kunststoff besteht, kann die Angelschnur problemlos am Clipkörper befestigt werden und läuft weniger Gefahr, aus dem Clipkörper zu rutschen.
  • Eine Spule einer Angelrolle gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist mit einem Spulenkörper, einem Schürzenabschnitt und dem vorgenannten Schnurclip versehen. Der Spulenkörper ist so konfiguriert, dass die Angelschnur auf seiner äußeren Umfangsfläche aufgewickelt werden kann. Der Schürzenabschnitt ist auf dem Spulenkörper vorgesehen und so konfiguriert, dass er einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser des Spulenkörpers. Der Schnurclip ist im Schürzenbereich angeordnet.
  • Da die Spule den Schnurclip hat, kann ein Angler die Angelschnur leicht an einer vorgegebenen Stelle des Schnurclips anordnen. Darüber hinaus kann der Angler die Angelschnur sicher an einer vorgegebenen Position des Schnurclips halten.
  • Die Spule einer Angelrolle gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist weiterhin mit einem Plattenelement versehen. Das Plattenelement ist zwischen dem Schürzenabschnitt und dem Schnurclip angeordnet. Das Plattenelement weist ein Loch auf, in dem eine Angelschnur angeordnet werden kann. Durch die Anordnung der Angelschnur im Loch des Plattenelements ist es möglich, ein Herausrutschen der Angelschnur zuverlässig zu verhindern.
  • Bei der Spule einer Angelrolle gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, wenn eine Angelschnur im Loch, zwischen der Aussparung und dem Schürzenabschnitt, angeordnet ist. Es ist möglich, die Angelschnur sicher mit der Aussparung und dem Plattenelement im Zustand der Anordnung im Loch einzuklemmen.
  • Bei der Spule einer Angelrolle gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung vorzugsweise in dem Loch angeordnet. Es ist möglich, den Schnurclip auf dem Schürzenabschnitt zu montieren, ohne den Überstand des Schnurclips in Bezug auf den Schürzenabschnitt zu erhöhen.
  • Bei der Spule einer Angelrolle gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Plattenelement vorzugsweise so konfiguriert, dass es mit einer Fläche des Hauptkörpers in Kontakt kommen kann, die zwischen dem Montageelement und dem zweiten Vorsprung gebildet ist. Eine Angelschnur ist zwischen der Fläche des Hauptkörpers, die zwischen dem Montageelement und dem zweiten Vorsprung und dem Plattenelement gebildet ist, angeordnet. Es ist möglich, die Angelschnur sicher zwischen der Fläche des Hauptkörpers, die zwischen dem Montageelement und dem zweiten Vorsprung gebildet wird, und dem Plattenelement zu einzuklemmen.
  • Bei der Spule einer Angelrolle gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Schürzenabschnitt vorzugsweise ein Loch auf, in dem eine Angelschnur angeordnet werden kann. Durch die Anordnung der Angelschnur im Loch des Rockteils kann ein Herausrutschen der Angelschnur zuverlässig verhindert werden.
  • Bei der Spule einer Angelrolle gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zwischen dem Loch und der Aussparung eine Angelschnur angeordnet. Es ist möglich, die Angelschnur sicher mit der Aussparung und einer Fläche des Schürzenabschnitts im Zustand der Anordnung im Loch einzuklemmen.
  • Bei der Spule einer Angelrolle gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung vorzugsweise in dem Loch angeordnet. Es ist möglich, den Schnurclip auf dem Schürzenabschnitt zu montieren, ohne den Überstand des Schnurclips in Bezug auf den Schürzenabschnitt zu erhöhen.
  • Bei der Spule einer Angelrolle gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Schürzenabschnitt vorzugsweise so konfiguriert, dass er mit einer Fläche des Hauptkörpers in Kontakt kommen kann, die zwischen dem Montageelement und dem zweiten Vorsprung gebildet ist. Eine Angelschnur ist zwischen der Fläche des Hauptkörpers, die zwischen dem Montageelement und dem zweiten Vorsprung gebildet ist, und einer Fläche des Schürzenabschnitts angeordnet. Es ist möglich, die Angelschnur sicher mit der Fläche des Hauptkörpers, die zwischen dem Montageelement und dem zweiten Vorsprung gebildet wird, und der Fläche des Schürzenabschnitts einzuklemmen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann ein Angler leicht eine Angelschnur an einer vorgegebenen Position der Schnurklammer anordnen, und der Angler kann die Angelschnur sicher an der vorgegebenen Position der Schnurklammer halten.
  • Eine umfassendere Beurteilung der Erfindung und vieler der damit verbundenen Vorteile wird leicht erreicht, da diese durch die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
    • 1 eine Seitenansicht einer Angelrolle ist, in der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet ist;
    • 2 eine externe perspektivische Ansicht eines an einer Spule montierten Schnurclips ist;
    • 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht des an der Spule montierten Schnurclips ist;
    • 4 eine externe perspektivische Ansicht des Schnurclips ist;
    • 5 eine Seitenansicht des Schnurclips ist;
    • 6A eine Zeichnung zur Erklärung der Art und Weise ist, wie eine Angelschnur mit kleinem Durchmesser befestigt wird;
    • 6B eine Zeichnung zur Erklärung der Art und Weise ist, wie eine Angelschnur mit kleinem Durchmesser befestigt wird;
    • 7A eine Zeichnung zur Erklärung der Art und Weise ist, wie eine Angelschnur mit großem Durchmesser befestigt wird;
    • 7B eine Zeichnung zur Erklärung der Art und Weise ist, wie eine Angelschnur mit großem Durchmesser befestigt wird; und
    • 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Schnurclips ist, der einer Modifikation der vorliegenden Erfindung an der Spule befestigt ist.
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Angelrolle 1 wird anhand der Zeichnungen beschrieben. Wie in 1 dargestellt, beinhaltet die Angelrolle 1 einen Rollenkörper 2, einen Rotor 3 und eine Spule 4.
  • Der Rollenkörper 2 lagert drehbar einen Griff 5. Der Rotor 3 dient zum Aufwickeln der Angelschnur auf die Spule 4. Der Rotor 3 ist durch den Rollenkörper 2 drehbar gelagert. Die Angelschnur wird auf die Spule 4 gewickelt.
  • Im Folgenden bezeichnet der Begriff „axiale Richtung“ die Richtung, in der sich das Rotationszentrum O des Rotors 3 erstreckt. In axialer Richtung ist die Richtung, in der die Angelschnur geworfen wird, als „vorne“ definiert, während die entgegengesetzte Richtung als „hinten“ bezeichnet wird.
  • In einem Kreis, der auf dem Rotationszentrum O des Rotors 3 zentriert ist, wird eine Richtung, die vom Rotationszentrum O des Rotors 3 weggeht, als „radiale Richtung“ definiert. In einem Kreis, der auf dem Rotationszentrum O des Rotors 3 zentriert ist, wird eine Richtung, die um das Rotationszentrum O des Rotors 3 herum verläuft, als „Umfangsrichtung“ definiert.
  • Die Spule 4 ist über eine Spulenwelle (nicht dargestellt) am Rollenkörper 2 montiert, so dass sie in Bezug auf den Rotor 3 in vorderer und hinterer Richtung beweglich ist. Die Achsmitte der Spulenwelle ist konzentrisch mit dem Rotationszentrum O des Rotors 3.
  • Die Spule 4 ist mit einem Spulenkörper 41, einem vorderen Flansch 42, einem Schürzenabschnitt 43 und einem Schnurclip 70 versehen. Die Spule 4 ist weiterhin mit einem Plattenelement 80 versehen.
  • Der Spulenkörper 41 ist so konfiguriert, dass die Angelschnur um dessen äußere Umfangsfläche gewickelt werden kann. So ist beispielsweise der Spulenkörper 41 im Wesentlichen in einer zylindrischen Form ausgebildet. Der vordere Flansch 42 ist integral mit einem vorderen Abschnitt des Spulenkörpers 41 ausgebildet. Der vordere Flansch 42 ist im Durchmesser größer als der Spulenkörper 41 ausgebildet. Der vordere Flansch 42 ragt in radialer Richtung aus dem Spulenkörper 41 nach außen und ist in einer im Wesentlichen ringförmigen Form ausgebildet.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, ist der Schürzenabschnitt 43 integral mit einem hinteren Abschnitt des Spulenkörpers 41 ausgebildet. Der Schürzenabschnitt 43 ist im Durchmesser größer als der Spulenkörper 41 ausgebildet. Der Schürzenabschnitt 43 weist einen hinteren Flansch 44 auf, der vom Spulenkörper 41 nach außen in radialer Richtung ragt, und ein zylindrisches Element 45, das sich in axialer Richtung vom hinteren Flansch 44 erstreckt (siehe 3).
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, sind in dem zylindrischen Element 45 eine Aussparung 45a und eine Durchgangsbohrung 45b ausgebildet. Die Aussparung 45a ist in radialer Richtung von der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Elements 45 nach innen eingelassen. In der Aussparung 45a ist der Schnurclip 70, z.B. ein Clipkörper 72 (später beschrieben) angeordnet. Die Durchgangsbohrung 45b ist im Boden der Aussparung 45a ausgebildet (siehe 3). Genauer gesagt, durchdringt die Durchgangsbohrung 45b das zylindrische Element 45 vom Boden der Aussparung 45a nach innen in radialer Richtung. Die Durchgangsbohrung 45b ist polygonal ausgebildet. Hier wird die Durchgangsbohrung 45b in einer im Wesentlichen rechteckigen Form gebildet. In der Durchgangsbohrung 45b wird ein später beschriebenes Montageelement 71 des später zu beschreibenden Schnurclips 70 eingesetzt.
  • Der Schnurclip 70 ist so konfiguriert, dass er auf der Spule 4 montiert werden kann. Wie in den 2 und 3 dargestellt, ist der Schnurclip 70 am Schürzenabschnitt 43 angeordnet. Der Schnurclip 70 ist aus einem thermoplastischen Harz, wie beispielsweise einem Elastomer, geformt. Der Schnurclip 70 hat das Montageelement 71, das in der Spule 4 montiert werden kann, und den Clipkörper 72, der die Schnur befestigen kann.
  • Wie in 3 dargestellt, ist das Montageelement 71 ein Element zur Montage an der Spule 4. Das Montageelement 71 ist auf dem Clipkörper 72 vorgesehen. So ist beispielsweise das Montageelement 71 integral mit dem Clipkörper 72 ausgebildet. Das Montageelement 71 ragt aus dem Clipkörper 72 heraus. Das Montageelement 71 ist in einer Richtung lang ausgebildet. Ein Querschnitt des Montageelements 71 ist polygonal ausgebildet. Hier ist das Montageelement 71 im Wesentlichen in rechteckiger Form ausgebildet.
  • Das Montageelement 71 wird in ein erstes Loch 80a (später beschrieben) des Plattenelements 80 und das Durchgangsloch 45b des Schürzenabschnitts 43 eingesetzt. Ein distales Ende 71 a des Montageelements 71 ist an einer Rückseite des Schürzenabschnitts 43, beispielsweise einer Rückseite des hinteren Flansches 44, durch ein Befestigungselement, zum Beispiel eine Schraube, befestigt. Hier kann „das distale Ende des Montageelements 71 ist an einer Rückseite des Schürzenabschnitts 43 befestigt (eine Rückseite des hinteren Flansches 44)“ als „das distale Ende des Montageelements 71 ist am Spulenkörper 41 befestigt“ interpretiert werden.
  • Der Clipkörper 72 ist so konfiguriert, dass er in der Lage ist, Angelschnüre zu befestigen, und ist ein Beispiel für Clipmittel zum Befestigen von Angelschnüren. Wie in den 2 und 3 dargestellt, ist der Clipkörper 72 integral mit dem Montageelement 71 ausgebildet (siehe 3). Der Clipkörper 72 ist am Schürzenabschnitt 43 angeordnet. Insbesondere ist der Clipkörper 72 in der Aussparung 45a im zylindrischen Element 45 angeordnet.
  • Wie in den 3 und 4 dargestellt, ist der Clipkörper 72 mit einem Hauptkörper 73, einem ersten Vorsprung 74, einem zweiten Vorsprung 75 und einer Nut 76 versehen (ein Beispiel für eine Aussparung und für Mittel zur Aufnahme von Angelschnüren). Der Hauptkörper 73 erstreckt sich vom Montageelement 71 in eine Richtung, die vom Spulenkörper 41 der Spule wegführt. So ist beispielsweise der Hauptkörper 73 im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet, um das Basisende des Montageelements 71 zu umgeben. Der Hauptkörper 73 ist so angeordnet, dass er dem zylindrischen Element 45 des Schürzenabschnitts 43 zugewandt ist. Genauer gesagt, ist der Hauptkörper 73 so angeordnet, dass er der Aussparung 45a im zylindrischen Element 45 über das Plattenelement 80 zugewandt ist.
  • Wie in 4 dargestellt, weist der Hauptkörper 73 ein Montageende 73a und ein Einsteckende 73b auf. Das Montageelement 71 ist am Montageende 73a vorgesehen. Das Einsteckende 73b ist konisch geformt. Die Angelschnur wird vom Einsteckende 73b zum Montageelement 71 des Montageendes 73a geführt.
  • Wie in 4 dargestellt, weist der Hauptkörper 73 weiterhin eine erste Fläche 73c und eine zweite Fläche 73d auf. Die erste Fläche 73c ist zwischen dem Einsteckende 73b und dem ersten Vorsprung 74 vorgesehen. Die erste Fläche 73c ist mit Abstand zum Schürzenabschnitt 43 angeordnet, z.B. der Boden der Aussparung 45a (siehe 3). Das Plattenelement 80 ist zwischen der ersten Fläche 73c und dem Boden der Aussparung 45a im Schürzenabschnitt 43 angeordnet. Die erste Fläche 73c ist in Kontakt mit dem Plattenelement 80.
  • Die zweite Fläche 73d ist zwischen dem zweiten Vorsprung 75 und dem Montageelement 71 vorgesehen. Die zweite Fläche 73d ist bündig mit der ersten Fläche 73c. Die zweite Fläche 73d ist mit Abstand vom Schürzenabschnitt 43 angeordnet, z.B. vom Boden der Aussparung 45a (siehe 3). Das Blechelement 80 ist zwischen der zweiten Fläche 73d und dem Boden BL der Aussparung 45a im Schürzenabschnitt 43 angeordnet.
  • Die zweite Fläche 73d kontaktiert das Plattenelement 80. Wenn die Angelschnur zwischen der zweiten Fläche 73d und dem Plattenelement 80 angeordnet ist, wird die Angelschnur von der zweiten Fläche 73d und dem Plattenelement 80 eingeklemmt.
  • Wie in 4 dargestellt, beinhaltet der Hauptkörper 73 weiterhin einen konischen Abschnitt 73e und einen nicht konischen Abschnitt 73f. Der konische Abschnitt 73e führt die Angelschnur von einer Außenkante 73g zum ersten Vorsprung 74 und ist ein Beispiel für Führungsmittel zum Führen der Angelschnur in Position. Der konische Abschnitt 73e ist zwischen der Außenkante 73g und dem ersten Vorsprung 74 vorgesehen. Weiterhin ist der konische Abschnitt 73e zwischen der Außenkante 73g und der Nut 76 vorgesehen.
  • Der konische Abschnitt 73e ist eine schräge Fläche, die die Außenkante 73g mit der ersten Fläche 73c und die Außenkante 73g mit dem Boden der Nut 76 verbindet. So erstreckt sich beispielsweise der konische Abschnitt 73e von der Außenkante 73g in Richtung der ersten Fläche 73c zwischen der Außenkante 73g des Einsteckendes 73b und dem ersten Vorsprung 74. Weiterhin erstreckt sich der konische Abschnitt 73e von der Außenkante 73g bis zum Boden der Nut 76 zwischen der Außenkante 73g des Einsteckendes 73b und der Nut 76.
  • Der nicht konische Abschnitt 73f bildet eine Außenkante zwischen dem Befestigungselement 71 und der Nut 76. Der nicht konische Abschnitt 73f wölbt sich in seiner Dicke aus dem konischen Abschnitt 73e, wobei sich der Vorsprung zwischen dem Befestigungselement 71 und der Nut 76 erstreckt. Der nicht konische Abschnitt 73f berührt das Plattenelement 80. Der Abschnitt, in dem der nicht konische Abschnitt 73f mit dem Plattenelement 80 in Kontakt steht, ist in der zweiten Fläche 73d enthalten.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, weist der Hauptkörper 73 weiterhin eine Führungsfläche 73h und eine Verbindungsfläche 73i auf. Die Führungsfläche 73h führt die Angelschnur von einer Ecke 73j der Außenkante 73g am Montageende 73a zum Montageelement 71. Die Führungsfläche 73h ist am Montageende 73a vorgesehen.
  • So ist beispielsweise die Führungsfläche 73h am Montageende 73a, zwischen der Ecke 73j der Außenkante 73g am Montageende 73a und dem Montageelement 71 vorgesehen. Die Führungsfläche 73h ist mit dem Montageelement 71 verbunden, während sie sich von der Ecke 73j in konkaver Form zum Montageelement 71 hin biegt. Die Führungsfläche 73h ist ebenfalls mit der Verbindungsfläche 73i verbunden. Die Verbindungsfläche 73i ist somit ein Beispiel für Verbindungsmittel.
  • Wie in 5 dargestellt, ist die Führungsfläche 73h mit Abstand vom Schürzenabschnitt 43, z.B. dem Boden BL der Aussparung 45a, in radialer Richtung angeordnet. Zwischen der Führungsfläche 73h und dem Plattenelement 80 ist ein Raum zum Führen der Angelschnur von der Ecke 73j zur Verbindungsfläche 73i vorgesehen.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, führt die Verbindungsfläche 73i die Angelschnur von der zweiten Fläche 73d (Führungsfläche 73h) zur Führungsfläche 73h (zur zweiten Fläche 73d). Die Verbindungsfläche 73i ist am Montageende 73a vorgesehen.
  • So ist beispielsweise die Verbindungsfläche 73i im Montageende 73a in der Nähe einer Ecke des Montageelements 71 vorgesehen. Die Verbindungsfläche 73i verbindet die zweite Fläche 73d und die Führungsfläche 73h. Insbesondere verbindet die Verbindungsfläche 73i die zweite Fläche 73d, die durch den nicht konischen Abschnitt 73f gebildet wird, und die Führungsfläche 73h.
  • In diesem Fall wird, wie in 5 dargestellt, die Verbindungsfläche 73i so gebildet, dass der minimale Winkel, der durch die Verbindungsfläche 73i und die zweite Fläche 73d gebildet wird, bei seitlicher Betrachtung des Schnurclips 70 zu einem stumpfen Winkel wird. Dementsprechend ist es möglich, die Angelschnur von der Führungsfläche 73h (der zweiten Fläche 73d) zur zweiten Fläche 73d (zur Führungsfläche 73h) zu führen, ohne dass die Angelschnur in den nicht konischen Abschnitt 73f eingreift.
  • Die Verbindungsfläche 73i ist mit Abstand vom Schürzenabschnitt 43, z.B. dem Boden BL der Aussparung 45a, in radialer Richtung angeordnet. Zwischen der Verbindungsfläche 73i und dem Plattenelement 80 ist ein Raum zum Führen der Angelschnur von der Führungsfläche 73h (zweiten Fläche 73d) zur zweiten Fläche 73d (Führungsfläche 73h) vorgesehen.
  • Der erste Vorsprung 74 verhindert das Herausrutschen der Angelschnur, die zwischen der Nut 76 und dem Plattenelement 80 angeordnet ist. Wie in den 4 und 5 dargestellt, ragt der erste Vorsprung 74 aus dem Hauptkörper 73 heraus. Genauer gesagt, ragt der erste Vorsprung 74 von der ersten Fläche 73c des Hauptkörpers 73 heraus. Der erste Vorsprung 74 erstreckt sich entlang der Nut 76 (siehe 4).
  • Der zweite Vorsprung 75 verhindert das Herausrutschen der Angelschnur, die zwischen der zweiten Fläche 73d und dem Plattenelement 80 angeordnet ist. Wie in den 4 und 5 dargestellt, ragt der zweite Vorsprung 75 aus dem Hauptkörper 73 zwischen dem Montageelement 71 und dem ersten Vorsprung 74 heraus. Genauer gesagt, ragt die zweite Projektion 75 aus der zweiten Fläche 73d des Hauptkörpers 73 heraus. Der zweite Vorsprung 75 ist mit Abstand zum ersten Vorsprung 74 angeordnet und erstreckt sich entlang der Nut 76 (siehe 4).
  • Die Angelschnur kann in der Nut 76 angeordnet werden. Wie in den 4 und 5 dargestellt, ist die Nut 76 im Hauptkörper 73 zwischen dem ersten Vorsprung 74 und dem zweiten Vorsprung 75 ausgebildet. Die Nut 76 ist in Bezug auf die erste Fläche 73c und die zweite Fläche 73d konkav geformt.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die Nut 76 so angeordnet, dass sie über das Plattenelement 80 der Aussparung 45a im Schürzenabschnitt 43 zugewandt ist. Wie in 5 dargestellt, ist ein Abstand D1 zwischen dem Boden der Nut 76 und dem Boden BL der Aussparung 45a im Schürzenabschnitt 43 größer als ein Abstand D2 zwischen der zweiten Fläche 73d und dem Boden BL der Aussparung 45a im Schürzenabschnitt 43.
  • Zwischen dem Boden beider Enden der Nut 76 und dem Plattenelement 80 ist ein erster Spalt S1 zum Einklemmen der Angelschnur ausgebildet. Ein zweites Loch 80b (später beschrieben) des Plattenelements 80 ist zwischen dem Boden des Mittelabschnitts der Nut 76 und dem Boden BL der Aussparung 45a im Schürzenabschnitt 43 angeordnet. Dadurch entsteht ein zweiter Spalt S2 zur Anordnung der Angelschnur zwischen dem Boden des Mittelabschnitts der Nut 76 und dem Boden BL der Aussparung 45a im Schürzenabschnitt 43. Der zweite Spalt S2 ist größer als der erste Spalt S1.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, ist das Plattenelement 80 zwischen dem Schürzenabschnitt 43 und dem Schnurclip 70 angeordnet. Insbesondere ist das Plattenelement 80 zwischen der Aussparung 45a im Schürzenabschnitt 43 und dem Schnurclip 70 angeordnet.
  • Wie in 3 dargestellt, ist das Plattenelement 80 konfiguriert, um mit der zweiten Fläche 73d in Kontakt kommen zu können. Das Plattenelement 80 ist ebenfalls konfiguriert, um mit der ersten Fläche 73c in Kontakt treten zu können. Das Plattenelement 80 ist im Wesentlichen in Plattenform ausgebildet.
  • Das Plattenelement 80 hat ein erstes Loch 80a und ein zweites Loch 80b, die Beispiele für Löcher sind. Das erste Loch 80a ist polygonal geformt. Hier wird das erste Loch 80a in einer im Wesentlichen rechteckigen Form gebildet. Das erste Loch 80a ist so angeordnet, dass es dem Durchgangsloch 45b im Schürzenabschnitt 43 zugewandt ist. Das Montageelement 71 des Schnurclips 70 wird in das erste Loch 80a eingesetzt.
  • Die Angelschnur kann in dem zweiten Loch 80b angeordnet werden. Der erste Vorsprung 74 und der zweite Vorsprung 75 sind in dem zweiten Loch 80b angeordnet. Der mittlere Abschnitt der Nut 76 des Schnurclips 70 ist im Abstand vom Boden BL der Aussparung 45a des Schürzenabschnitts 43 über das zweite Loch 80b angeordnet. Die Angelschnur ist zwischen dem mittleren Abschnitt der Nut 76 des Schnurclips 70 und dem Boden BL der Aussparung 45a im Schürzenabschnitt 43 angeordnet.
  • Nach dem Entfernen der Angelrolle 1 von der Angelrute wird das distale Ende der Angelschnur in den Schnurclip 70 eingerastet, so dass sich die Angelschnur nicht von der Spule 4 löst. In der folgenden Beschreibung wird zur besseren Erklärung der Fall, in dem die Angelschnur einen kleinen Durchmesser hat und der Fall, in dem die Angelschnur einen großen Durchmesser hat, separat beschrieben.
  • Wenn beispielsweise die Angelschnur einen großen Durchmesser hat, wie in 7A dargestellt, wird die Angelschnur zunächst von der Führungsfläche 73h von der Ecke 73j des Montageendes 73a des Clipkörpers 72 in Richtung des Montageelements 71 geführt. Anschließend wird die Angelschnur mit großem Durchmesser von der Führungsfläche 73h zur Verbindungsfläche 73i geführt, die auf der Außenseite des nicht konischen Abschnitts 73f angeordnet ist.
  • Anschließend wird die Angelschnur mit großem Durchmesser, wie in 7B dargestellt, durch den konischen Abschnitt 73e vom Einsteckende 73b des Clipkörpers 72 zum ersten Vorsprung 74 geführt. Die Angelschnur mit großem Durchmesser verläuft dann zwischen dem ersten Vorsprung 74 und dem Plattenelement 80. Daraufhin wird die Angelschnur in der Nut 76 zwischen dem ersten Vorsprung 74 und dem zweiten Vorsprung 75 angeordnet.
  • Ein Abschnitt der Angelschnur mit großem Durchmesser ist zwischen dem Boden des Mittelabschnitts der Nut 76 und dem Boden der Aussparung 45a im Schürzenabschnitt 43 über das zweite Loch 80b im Plattenelement 80 angeordnet. Weiterhin werden andere Abschnitte der Angelschnur durch die jeweiligen Böden beider Enden der Nut 76 und der Fläche des Plattenelements 80 eingeklemmt. Die Bewegung der Angelschnur mit großem Durchmesser zur Führungsseite wird durch den ersten Vorsprung 74 verhindert, so dass das Einklemmen der Angelschnur nicht gelöst wird. Außerdem wird die Bewegung der Angelschnur zur Montageseite durch den zweiten Vorsprung 75 verhindert, so dass die Einklemmposition der Angelschnur mit großem Durchmesser stabil ist und die Angelschnur mit großem Durchmesser durch den Schnurclip 70 sicher eingeklemmt wird.
  • Andererseits, wenn die Angelschnur einen kleinen Durchmesser hat, wie in 6A dargestellt, wird die Angelschnur mit kleinem Durchmesser zuerst von der Ecke 73j des Montageendes 73a des Clipkörpers 72 durch die Führungsfläche 73h zum Montageelement 71 geführt. Die Angelschnur mit kleinem Durchmesser wird dann von der Führungsfläche 73h zur Verbindungsfläche 73i geführt und von der Verbindungsfläche 73i zur zweiten Fläche 73d geführt. Infolgedessen wird die Angelschnur vorübergehend von der zweiten Fläche 73d auf dem nicht konischen Abschnitt 73f und der Fläche des Plattenelements 80 eingeklemmt.
  • Anschließend wird die Angelschnur mit kleinem Durchmesser, wie in 6B dargestellt, durch den konischen Abschnitt 73e vom Einsteckende 73b des Clipkörpers 72 zum ersten Vorsprung 74 geführt. Die Angelschnur mit kleinem Durchmesser verläuft zwischen dem ersten Vorsprung 74 und dem Plattenelement 80, zwischen der Nut 76 und dem Plattenelement 80 und zwischen dem zweiten Vorsprung 75 und dem Plattenelement 80. Die Angelschnur wird dann von der zweiten Fläche 73d und der Fläche des Plattenelements 80 eingeklemmt. Die Bewegung der Angelschnur mit kleinem Durchmesser in Richtung der Führungsseite wird durch den zweiten Vorsprung 75 verhindert, so dass es keine weitere Bewegung der Angelschnur zwischen der Nut 76 und dem Plattenelement 80 gibt, die zum Lösen des Clips führt. Daher ist die Einklemmposition der Angelschnur mit kleinem Durchmesser stabil, und die Angelschnur mit kleinem Durchmesser wird durch den Schnurclip 70 sicher eingeklemmt.
  • Das heißt für den Schnurclip 70, wenn die Schnur einen kleinen Durchmesser hat, wird die Schnur von der zweiten Fläche 73d und der Fläche des Plattenelements 80 eingeklemmt. Wenn die Angelschnur hingegen einen großen Durchmesser hat, wird die Angelschnur durch den Boden beider Enden der Nut 76 und die Fläche des Blechelements 80 im Zustand der Anordnung am Boden des Mittelabschnitts der Nut 76 und an der Fläche des Schürzenabschnitts 43 (des Bodens der Aussparung 45a) eingeklemmt. Wie vorstehend beschrieben, ist die Einklemmposition der Angelschnur unabhängig davon, ob die Angelschnur einen kleinen oder großen Durchmesser hat, stabil und die Angelschnur kann mit dem Schnurclip 70 sicher befestigt werden.
  • Somit dient der Clipkörper als Befestigungsmittel zum Befestigen von Angelschnüren, die zumindest teilweise und in Zusammenarbeit mit anderen Elementen erste Befestigungsmittel für Angelschnüre und zweite Befestigungsmittel für Angelschnüre definieren, die sich voneinander unterscheiden. Die zweite Fläche 73d zwischen dem Montageelement 71 und dem ersten Vorsprung 75 ist ein Beispiel für ein erstes Mittel zum Befestigen der Angelschnur, und die Nut 76 ist ein Beispiel für ein zweites Mittel zum Befestigen der Angelschnur.
  • Die Verbindungsfläche 73i führt nicht nur die Angelschnur von der zweiten Fläche 73d (Führungsfläche 73h) zur Führungsfläche 73h (zweiten Fläche 73d) beim Befestigen der Angelschnur, sondern ist auch nützlich, um zu verhindern, dass die Angelschnur sich auf der zweiten Fläche 73d verfängt, wenn die befestigte Angelschnur gelöst wird. Insbesondere bei einer Angelschnur mit kleinem Durchmesser, auch wenn die Angelschnur an der Seite des Montageelements 71 des Schnurclips 70 befestigt wird, ist die Neigung der Angelschnur geringer, sich zu verbiegen, so dass die Angelschnur sicher befestigt werden kann, ohne die Angelschnur zu belasten (beladen).
  • In der vorliegenden Ausführungsform wurde ein Beispiel veranschaulicht, in dem der Schnurclip 70 auf dem Schürzenabschnitt 43 angeordnet ist, wobei das Plattenelement 80 dazwischen eingefügt ist. Stattdessen kann der Schnurclip 70 an einem Schürzenabschnitt 143 ohne Verwendung des Plattenelements 80 angeordnet werden.
  • In diesem Fall weist der Schürzenabschnitt 143, wie in 8 dargestellt, ein Loch 143a (ein Beispiel für ein Loch) auf, in dem die Angelschnur angeordnet werden kann. Das Loch 143a ist am Boden der Aussparung 45a konkav ausgebildet. Die Angelschnur kann zwischen der Nut 76 des Schnurclips 70 und dem Loch 143a angeordnet werden. Der erste Vorsprung 74 und der zweite Vorsprung 75 des Schnurclips 70 sind in der Bohrung 143a angeordnet. Obwohl in diesem Beispiel das Loch 143a ein Sackloch ist, kann das Loch 143a auch ein Durchgangsloch sein.
  • Der Schürzenabschnitt 143 ist so konfiguriert, dass er mit der zweiten Fläche 73d des Schnurclips 70 in Kontakt kommen kann. Insbesondere in dem Zustand, in dem der Schnurclip 70 an der Spule 4 montiert ist, ist die Unterseite der Aussparung 45a des Schürzenabschnitts 143 mit der ersten Fläche 73c und der zweiten Fläche 73d des Schnurclips 70 in Kontakt.
  • In dieser Konfiguration wird die Angelschnur wie in der obigen Ausführungsform durch den Schnurclip 70 befestigt. Wenn beispielsweise die Angelschnur einen kleinen Durchmesser hat, ist die Angelschnur zwischen der zweiten Fläche 73d des Schnurclips 70 und der äußeren Umfangsfläche des Schürzenabschnitts 143 eingeklemmt. Wenn die Angelschnur hingegen einen großen Durchmesser hat, ist ein Teil der Angelschnur zwischen dem Boden des mittleren Teils der Nut 76 und dem Boden des Lochs 143a angeordnet. Andere Abschnitte der Angelschnur sind durch den Boden beider Enden der Nut 76 und die äußere Umfangsfläche des Rockabschnitts 143 eingeklemmt. Auch bei einer solchen Konfiguration kann die Angelschnur mit dem Schnurclip 70 ähnlich der oben beschriebenen Ausführungsform an der Spule 4 befestigt werden.
  • Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereits ausführlich beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt ist und verschiedene Änderungen in einem Umfang vorgenommen werden können, der nicht vom Kern der Erfindung abweicht. Insbesondere die hierin beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationen können bei Bedarf beliebig kombiniert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem der Clipkörper 72 und das Montageelement 71 integral ausgebildet sind, der Clipkörper 72 und das Montageelement 71 können jedoch auch separat ausgebildet sein. In diesem Fall wird der Clipkörper 72 mit einem thermoplastischen Harz, wie beispielsweise einem Elastomer, vergossen. Das Montageelement 71 kann aus dem gleichen Material wie der Clipkörper 72 oder aus einem anderen Material als der Clipkörper 72 hergestellt sein.
  • Um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung in dieser Spezifikation zu erleichtern, wurde die Art und Weise, wie eine Angelschnur befestigt werden kann, für den Fall, dass die Angelschnur einen kleinen Durchmesser hat, und den Fall, dass die Angelschnur einen großen Durchmesser hat, gesondert beschrieben. Unabhängig von der Dicke der Angelschnur ist es jedoch möglich, die Angelschnur zwischen der zweiten Fläche 73d und dem der zweiten Fläche 73d zugewandten Abschnitt sowie zwischen der Nut 76 und dem der Nut 76 zugewandten Abschnitt einzuklemmen.
  • Hier entsprechen der der zweiten Fläche 73d zugewandte Abschnitt und der der Nut 76 zugewandte Abschnitt der Fläche des Plattenelements 80. Bei der Modifikation entspricht der der zweiten Fläche 73d zugewandte Abschnitt und der der Nut 76 zugewandte Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des Schürzenabschnitts 143.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, in dem die Angelschnur im zweiten Loch 80b (oder dem Loch 143a) angeordnet ist. In diesem Fall kann die Angelschnur lediglich in dem zweiten Loch 80b (oder dem Loch 143a) angeordnet sein oder durch den Boden der Nut 76 und die äußere Umfangsfläche des Schürzenabschnitts 43 (oder des Schürzenabschnitts 143) eingeklemmt sein, während sie in dem zweiten Loch 80b (oder dem Loch 143a) angeordnet ist.
  • BEZUGSZEICHEN
  • 1
    Angelrolle
    2
    Rollenkörper
    3
    Rotor
    4
    Spule
    5
    Griff
    41
    Spulenkörper
    42
    Vorderer Flansch
    43
    Schürzenabschnitt
    44
    Hinterer Flansch
    45
    Zylindrisches Element
    45a
    Aussparung
    45b
    Durchgangsloch
    70
    Schnurclip
    71
    Montageelement
    71a
    Distales Ende
    72
    Clipkörper
    73
    Hauptkörper
    73a
    Montageende
    73b
    Einsteckende
    73c
    Erste Fläche
    73d
    Zweite Fläche
    73e
    Konischer Abschnitt
    73f
    Nicht konischer Abschnitt
    73g
    Außenkante
    73h
    Führungsfläche
    73i
    Verbindungsfläche
    73j
    Ecke
    74
    Erster Vorsprung
    75
    Zweiter Vorsprung
    76
    Nut
    80
    Plattenelement
    80a
    Erstes Loch
    80b
    Zweites Loch (Beispiel für Loch)
    143
    Schürzenabschnitt
    143a
    Loch (Beispiel für Loch)
    BL
    Boden
    O
    Rotationszentrum
    D1/D2
    spezifische Abstände
    S1
    erster Spalt
    S2
    zweiter Spalt

Claims (14)

  1. Ein Schnurclip (70) für eine Angelrolle (1), wobei der Schnurclip (70) umfasst: ein Montageelement (71), das an einer Spule (4) der Angelrolle (1) montierbar ist; und einen Clipkörper (72), der in der Lage ist, eine Angelschnur zu befestigen, wobei der Clipkörper (72) umfasst: einen Hauptkörper (73), der sich vom Montageelement (71) aus erstreckt, einen ersten Vorsprung (74), der aus dem Hauptkörper (73) herausragt, einen zweiten Vorsprung (75), der aus dem Hauptkörper (73) zwischen dem Montageelement (71) und dem ersten Vorsprung (74) herausragt, und eine Aussparung (76), die in konkaver Form im Hauptkörper (73) zwischen dem ersten Vorsprung (74) und dem zweiten Vorsprung (75) ausgebildet ist.
  2. Der Schnurclip (70) für die Angelrolle (1) nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper (73) beinhaltet: einen konischen Abschnitt (73e), der zwischen einer Außenkante (73g) und der Aussparung (76) vorgesehen ist; und einen nicht konischen Abschnitt (73f), der zwischen dem Montageelement (71) und der Aussparung (76) vorgesehen ist.
  3. Der Schnurclip (70) für die Angelrolle (1) nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei der Hauptkörper (73) eine Führungsfläche (73h) zum Führen der Angelschnur von einer Ecke (73j) der Außenkante (73g) zu dem Montageelement (71) aufweist.
  4. Der Schnurclip (70) für die Angelrolle (1) nach Anspruch 3, wobei der Hauptkörper (73) ferner eine Verbindungsfläche (73i) umfasst, die die Führungsfläche (73h) und eine Fläche (73d) verbindet, die zwischen dem Montageelement (71) und dem zweiten Vorsprung (75) gebildet ist.
  5. Der Schnurclip (70) für die Angelrolle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Clipkörper (72) aus einem thermoplastischen Harz hergestellt ist.
  6. Eine Spule (4) für eine Angelrolle (1), umfassend: einen Spulenkörper (41), der es ermöglicht, dass eine Angelschnur auf einer äußeren Umfangsfläche davon aufgewickelt wird; einen Schürzenabschnitt (43, 143), der auf dem Spulenkörper (41) vorgesehen und konfiguriert ist, um einen Durchmesser größer als ein Durchmesser des Spulenkörpers (41) zu haben; und einen Schnurclip (70), der auf dem Schürzenabschnitt (43) angeordnet ist, wobei der Schnurclip (70) einem der Ansprüche 1 und 5 entspricht.
  7. Die Spule (4) für die Angelrolle (1) nach Anspruch 6, ferner umfassend: ein Plattenelement (80), das zwischen dem Schürzenabschnitt (43) und dem Schnurclip (70) angeordnet ist und ein Loch (80b) aufweist, in dem die Angelschnur angeordnet werden kann.
  8. Die Spule (4) für die Angelrolle (1) nach Anspruch 7, worin die Angelschnur in dem Loch (80b) zwischen der Aussparung (76) und dem Schürzenabschnitt (43) angeordnet ist.
  9. Die Spule (4) für die Angelrolle (1) nach einem der Ansprüche 7 und 8, wobei der erste Vorsprung (74) und der zweite Vorsprung (75) in dem Loch (80b) angeordnet sind.
  10. Die Spule (4) für die Angelrolle (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Plattenelement (80) konfiguriert ist, um mit einer Fläche (73d) des Hauptkörpers (73) in Kontakt zu kommen, die zwischen dem Montageelement (71) und dem zweiten Vorsprung (75) ausgebildet ist, und die Angelschnur zwischen der Fläche (73d) und dem Plattenelement (80) angeordnet ist.
  11. Die Spule (4) für die Angelrolle (1) nach Anspruch 6, worin der Schürzenabschnitt (143) ein Loch (143a) aufweist, in dem die Angelschnur angeordnet werden kann.
  12. Die Spule (4) für die Angelrolle (1) nach Anspruch 11, worin die Angelschnur zwischen dem Loch (143a) und der Aussparung (76) angeordnet ist.
  13. Die Spule (4) für die Angelrolle (1) nach einem der Ansprüche 11 und 12, wobei der erste Vorsprung (74) und der zweite Vorsprung (75) in dem Loch (143a) angeordnet sind.
  14. Die Spule (4) für die Angelrolle (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei der Schürzenabschnitt (143) konfiguriert ist, um mit der Fläche (73d) des Hauptkörpers (73) in Kontakt zu kommen, die zwischen dem Montageelement (71) und dem zweiten Vorsprung (75) ausgebildet ist, und die Angelschnur zwischen der Fläche (73d) des Hauptkörpers (73) und einer Fläche des Schürzenabschnitts (143) angeordnet ist.
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