DE102014101521A1 - Aufbau eines Reisegepäcks mit Schutzhiillen - Google Patents

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Abstract

Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft den Aufbau eines Reisegepäcks mit Schutzhüllen, wobei der Korpus (1) dieses Reisegepäcks zwei Schalen (11) aufweist, die mit Hilfe von Anschlussteilen zu einem völlig geschlossenen Aufnahmeraum anbringbar sind, wobei die Schutzhüllen jeweils eine Ausnehmung (23) zum Überdecken der Schalen (11) aufweist, wobei ein Fixierungsrahmen (4) auf einer Seite der Öffnung (21) ringförmig angeordnet ist, und wobei die zweite Anschlussstelle und die erste Anschlussstelle der jeweiligen Fixierungsrahmen (4) in Verbindung stehen und zwar ausserhalb den überdeckten Schalen befestigbar sind, damit das Reisegepäck durch die zwei Schutzhüllen vorteilhaft geschützt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein Reisegepäck, insbesondere den Aufbau eines Reisegepäcks mit Schutzhüllen.
  • Stand der Technik
  • Wie aus 15 ersichtlich, ist ein Aufbau eines herkömmlichen Reisegepäcks mit einem Korpus 9 dargestellt, der aus zwei Schalen 91 durch eine Schnappverbindung oder einen Reissverschluss zum Bilden eines völlig geschlossenen Aufnahmeraums miteinander befestigt ist, damit der Benutzer sein Gepäck in diesem Aufnahmeraum zum leichten Tragen einpacken kann.
  • Wenn ein Käufer ein Reisegepäck kaufen will, wird er gewöhnlich zunächst an die elegante Erscheinung und gute Qualität des Korpus denken. Deshalb ist es für einen Hersteller erstrebenswert, ein besseres Design des Korpus für ein Reisegepäck zu entwickeln, damit dieses die Aufmerksamkeit des Verbrauchers auf sich zieht. Nachteilig bei o. g. Konstruktion ist allerdings, dass der Korpus eines solchen Reisegepäcks beim Gebrauch nach einem Zusammenstoss erhebliche Beschädigungen aufweisen kann.
  • Im Hinblick auf die vorgenannten Probleme des Standes der Technik strebt der Erfinder des vorliegenden Gebrauchsmusters an, den Aufbau eines Reisegepäcks weiter zu verbessern.
  • Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters
  • Die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters ist einen Aufbau eines Reisegepäcks mit Schutzhüllen zu schaffen, der durch zwei Schutzhüllen am Aussenumfang der beiden ausserhalb dem Korpus des Reisegepäcks ausgebildeten Schalen überdeckt wird, wobei die beiden Schutzhüllen als das Anbaugehäuse für die Schalen des Reisegepäcks dienen, um den Korpus des Reisegepäcks beim Schleppen und Transportieren vorteilhaft zu schützen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Aufbau des Reisegepäcks des vorliegenden Gebrauchsmusters gelöst, der umfasst: einen Korpus, der zwei Schalen aufweist, welche jeweils am Umfang einer gegenüberliegenden Seite ein Anschlussteil besitzen, damit die beiden Schalen mit Hilfe der beiden Anschlussteile einen vollständig geschlossenen Aufnahmeraum ausbilden können, wobei das Anschlussteil jeweils entlang der ringförmig angeordneten Bahn zumindest eine erste Anschlussstelle aufweist, und zwei Schutzhüllen, die jeweils eine Öffnung und eine Ausnehmung aufweisen, wobei am Umfang einer Seite dieser Öffnung ein Fixierungsrahmen ringförmig angeordnet ist, wobei die Ausnehmung mit einer ausreichenden Tiefe die Schale völlig überdecken kann, wobei der Fixierungsrahmen jeweils entlang der ringförmig angeordneten Bahn zumindest eine zweite Anschlussstelle aufweist, und wobei die Schutzhülle jeweils durch wenigstens eine zweite Anschlussstelle mit zumindest einer ersten Anschlussstelle in Verbindung steht und ausserhalb der überdeckten Schale befestigbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Aufbauansicht gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform eines Reisegepäcks des vorliegenden Gebrauchsmusters;
  • 2 eine schematische Ansicht, die eine Verbindung der Anschlussteile gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform eines Reisegepäcks des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
  • 3 eine schematische Ansicht, die eine Aufbauansicht eines Fixierungsrahmens gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform eines Reisegepäcks des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
  • 4 eine schematische Ansicht, die eine Aufbauansicht der Verbindung zwischen dem Fixierungsrahmen der Hartschale und dem Anschlussteil der Schale gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform eines Reisegepäcks des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
  • 5 eine schematische Ansicht, die eine Aufbauansicht eines Fixierungsrahmens in einer anderen Ausführungsform gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform eines Reisegepäcks des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
  • 6 eine schematische Ansicht, die eine Aufbauansicht eines Fixierungsrahmens in einer weiteren Ausführungsform gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform eines Reisegepäcks des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
  • 7 eine schematische Ansicht, die eine Verbindung der Anschlussteile gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Reisegepäcks des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
  • 8 eine schematische Ansicht, die eine Aufbauansicht eines Gummistreifens gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Reisegepäcks des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
  • 9 eine schematische Ansicht, die eine Aufbauansicht der Verbindung zwischen dem Gummistreifen der Hartschale und dem Anschlussteil der Schale gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Reisegepäcks des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
  • 10 eine schematische Ansicht, die eine Aufbauansicht eines Gummistreifens in einer anderen Ausführungsform gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Reisegepäcks des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
  • 11 eine schematische Ansicht, die eine Aufbauansicht eines Gummistreifens in einer weiteren Ausführungsform gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Reisegepäcks des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
  • 12 eine schematische Ansicht, die eine Aufbauansicht der Nahtstelle zwischen einer Hälfte eines Reissverschlusses und einer Schale gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform eines Reisegepäcks des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
  • 13 eine perspektivische Aufbauansicht der Schutzhülle eines Reisegepäcks des vorliegenden Gebrauchsmusters, hergestellt aus vorgefertigten, gefalteten Kunststoffplatten;
  • 14 eine perspektivische Aufbauansicht der Kunststoffplatte der Schutzhülle eines Reisegepäcks des vorliegenden Gebrauchsmusters der 13, vor Verformung; und
  • 15 eine perspektivische Aufbauansicht eines Reisegepäcks gemäß dem Stand der Technik.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Beschreibung der Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters, wie aus 1 bis 12 ersichtlich, dient lediglich zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters, die durch die anliegenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Aufbau eines Reisegepäcks mit Schutzhüllen, wie dies in der 1 dargestellt ist, einen Korpus 1 eines Reisegepäcks und zwei Schutzhüllen, welche in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel als zwei undurchsichtige Hartschalen 2 ausgebildet sind.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist der Korpus 1 zwei Schalen 11 auf, welche jeweils am Umfang einer gegenüberliegenden Seite ein Anschlussteil besitzt, damit die beiden Schalen mit Hilfe der beiden Anschlussteile einen völlig geschlossenen Aufnahmeraum ausbilden können, wobei das Anschlussteil jeweils entlang der ringförmig angeordneten Bahn zumindest eine erste Anschlussstelle aufweist. Wie in der 2 dargestellt, ist das Anschlussteil jeweils als Seitenrahmen 3 aus hartem Material ausgeführt. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird dieser Seitenrahmen 3 jeweils aus Aluminumwerkstoff hergestellt und mit der Schale 11 vernietet, wobei diese beiden Schalen 11 durch eine Schnappverbindung (nicht dargestellt) zur Verbindung miteinander befestigbar sind und zumindest eine erste Anschlussstelle als eine Einsatznut 31 dieses Seitenrahmens 3 aufweist, wodurch diese Einsatznut 31 entlang dem Seitenrahmen 3 einschliesst.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel, wie in der 1 dargestellt, wird die Hartschale 2 jeweils aus vorgefertigten, gefalteten Kunststoffplatten hergestellt, die jeweils eine Öffnung 21 und eine durch diese Öffnung 21 in einer Vertiefung angeordnete Ausnehmung 23 aufweist, welche eine ausreichende Tiefe zur völligen Überdeckung dieser Schale 11 besitzt. Auf einer Seite dieser Öffnung 21 ist ein Fixierungsrahmen 4 ringförmig angeordnet, der aus einem weichen Material hergestellt wird. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Fixierungsrahmen 4 jeweils entlang der ringförmig angeordneten Bahn zumindest eine zweite Anschlussstelle auf, wobei die Hartschale 2 jeweils durch wenigstens eine zweite Anschlussstelle mit zumindest einer ersten Anschlussstelle in Verbindung steht und ausserhalb der überdeckten Schale 11 befestigbar ist. Ausserdem weist die Hartschale 2 jeweils eine von der Öffnung beabstandete Seitenwand 22 auf, die keine Öffnung besitzt und flach ausgebildet ist, wobei die Zierteile 221 sich auf der Aussenfläche der Seitenwand 22 befinden. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Zierteile 221 vor Verformung der Hartschale 2 zunächst auf deren Aussenfläche mit Zierzeichen oder einem dekorativen Muster aufgedruckt, damit diese Zierteile 221 nach Verformung der Hartschale 2 draussen vor der Hartschale 2 sichtbar ist. Anderenfalls kann das Zierzeichen oder dekorative Muster auch vor Verformung der Hartschale 2 auf deren Innenfläche aufgedruckt werden, damit diese Zierteile 221 nach Verformung der Hartschale 2 auf der Innenseite der Hartschale 2 sichtbar ist. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel, wie in der 3 dargestellt, ist zumindest eine zweite Anschlussstelle als eine Führungsleiste 41 ausgeführt, die entsprechend der obengenannten Einsatznut 31 anbringbar ist, wobei diese Führungsleiste 41 durch ein Fussteil 411 mit der Hartschale 2 feststellbar ist. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Fussteil 411 auf der Hartschale 2 verklebt bzw. angeschmolzen, wobei sich ein Verbindungsabschnitt 412 zwischen dem Fussteil 411 und der Führungsleiste 41 befindet.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel, wie in der 4 dargestellt, wird beim Zusammenbau eines Reisegepäcks zunächst die beiden Hartschalen 2 auf den Korpus 1 aufgesteckt, wobei die Hartschale 2 jeweils von einer Seite der Öffnung 21 hin zur Schale 11 eingesteckt wird, um die Schale 11 von Hartschalen 2 völlig zu überdecken. Anschliessend wird die Führungsleiste 41 des Fixierungsrahmens 4 in die Einsatznut 31 des Seitenrahmens 3 eingesteckt, um die Hartschale 2 mit dem Korpus 1 zu fixieren.
  • Die signifikanten Vorteile und Merkmale des vorgeschlagenen Reisegepäcks des vorliegenden Gebrauchsmusters gegenüber dem Stand der Technik sind im Wesentlichen darin zu sehen, dass die beiden Schalen 11 des Korpus 1 mit Hilfe der beiden Hartschalen 2 vorteilhaft überdeckt und geschützt werden können.
  • Wenn ein verpacktes Reisegepäck beim Schleppen oder Transportieren zufällig mit irgendeinem Objekt zusammengestossen ist, kann die Hartschale 2 solche Belastung vorteilhaft aufnehmen. Aus diesem Grund kann der mit zwei Schalen 11 ausgebildete Korpus 1 seine ursprüngliche Integrität in vorteilhafter Weise erhalten.
  • Es ist erwähnenswert, dass die beiden Hartschalen 2 hauptsächlich zum Schützen vom Korpus 1 dienen. Aus diesem Grund können diese Hartschalen aus einem billigeren Material hergestellt werden. Falls diese Hartschale nach einem starken Zusammenstoss nicht mehr verwendbar ist, kann diese durch eine neue Hartschale 2 ersetzt werden. Ausserdem können die Zierteile 221 beim Ersetzen von Hartschalen 2 auch vorteilhaft geändert werden, um eine variable Zierwirkung zu ermöglichen.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Anschlussteil mit Ausnahme des oben genannten Fixierungsrahmens 4 auch in verschiedenen Variationen ausgeführt werden. Wie aus 5 ersichtlich, ist hier ein anderer Seitenrahmen 4A ausgeführt, wobei dessen Fussteil 411A in die Hartschale 2 eingenäht ist und sich ein Verbindungsabschnitt 412A zwischen dem Fussteil 411A und der Führungsleiste 41A befindet. Ausserdem ist ein Überhang 413A von einem Ende des Fussteils 411A, das sich auf der von dem Verbindungsabschnitt 412A abgewandten Seite befindet, in Richtung zum Verbindungsabschnitt 412A angeordnet, damit die Nahtstelle A durch den Überhang 413A versteckt werden kann. Wie aus 6 ersichtlich, ist hier ein weiterer Seitenrahmen 4B ausgeführt, wobei dessen Fussteil 411B in die Hartschale 2 eingenäht ist und zwischen dem Fussteil 411B und der Führungsleiste 41B auch ein Verbindungsabschnitt 412B vorgesehen ist, der von einem sich von der Führungsleiste 41B abgewandten Seite befindlichen Ende des Fusssteils 411B in Richtung zur Führungsleiste 41B angeordnet ist, damit die Nahtstelle B durch den Verbindungsabschnitt 412B versteckt werden kann.
  • Es wurden hier zwar lediglich ausgewählte bevorzugte Ausführungsformen verwendet, um das vorliegende Gebrauchsmuster zu erläutern, jedoch geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen an diesen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters, der in den anliegenden Schutzansprüchen definiert ist, abzuweichen.
  • 7 zeigt eine schematische Ansicht, die eine Verbindung der Anschlussteile gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Reisegepäcks des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel werden die beiden Anschlussteile jeweils als die Hälfte 51 eines Reissverschlusses 5 ausgeführt, wobei diese beiden Hälfte 51 bei Verbindung von zwei Schalen 11 durch die Reissverschlusszähne eingriffbar und befestigbar sind. Die zumindest eine erste Anschlussstelle ist als ein erster Filz 511 ausgeführt, der nahe der jeweiligen Hälfte 51 nebeneinander angeordnet ist, wobei der erste Filz 511 entlang der Hälfte 51 umgebend angeordnet ist. Wie aus 8 ersichtlich, ist die zumindest eine zweite Anschlussstelle als ein Gummistreifen 6 ausgeführt, wobei an der Innenseite dieses Gummistreifens 6 sich ein zweiter Filz 61 befindet, der mit dem ersten Filz 511 als ein Klettverschluss entsprechend verklebbar ist. Ausserdem ist dieser Gummistreifen 6 durch ein Fussteil 62 mit der Hartschale 2 befestigbar.
  • Wie in der 9 dargestellt, ist das Fussteil 62 des Gummistreifens 6 mit der Hartschale 2 verklebt. Der Gummistreifen 6 weist einen Überhang 63 auf, der von einem Ende des zweiten Filzes 61 in der Richtung zum Fussteil 62 zurückgefaltet ist, damit der Überhang 63 die Nahtstelle C zur Verbindung der Hälfte 51 des obengenannten Reissverschlusses 5 mit der Schale 11 versteckbar ist, um die gleiche Wirkung des ersten Ausführungsbeispiels zu realisieren.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Anschlussteil mit Ausnahme von dem oben genannten Gummistreifen 6 auch in verschiedenen Variationen ausgeführt werden. 10 zeigt eine schematische Ansicht, die eine Aufbauansicht eines Gummistreifens 6A in einer anderen Ausführungsform gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Reisegepäcks des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt. Das Fussteil 62A ist in die Hartschale 2 eingenäht. Der Gummistreifen 6A weist einen Überhang 63A auf. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Überhang 63A zunächst auf dem Fussteil 62A von einer sich vom zweiten Filz 61A abgewandten Seite in der Richtung zum zweiten Filz 61A hin zurückgefaltet. Anschliessend ist ein Verlängerungsteil 621A, das sich von einer Seite des zweiten Filzes 61A unterhalb des Überhangs 63A in der Richtung zum Fussteil 62A hin erstreckt, angeordnet. Der zweite Filz 61A ist unterhalb des Verlängerungsteils 621A angeordnet, damit der Überhang 63A die Nahtstelle (nicht dargestellt) zur Verbindung der Hälfte 51 des obengenannten Reissverschlusses 5 mit der Schale 11 verstecken kann, wobei die Nahtstelle D zwischen dem Fussteil 62A und der Hartschale 2 auch gleichzeitig versteckbar ist.
  • 11 zeigt eine schematische Ansicht, die eine Aufbauansicht eines Gummistreifens 6B in einer weiteren Ausführungsform darstellt. Das Fussteil 62B ist in die Hartschale 2 eingenäht. Der Gummistreifen 6B weist einen Überhang 63B auf. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Überhang 63B zunächst auf dem Fussteil 62B von einer sich vom zweiten Filz 61B abgewandten Seite in der Richtung zum zweiten Filz 61B hin zurückgefaltet. Anschliessend wird ein Verlängerungsteil 621B, das sich von einer nahe des zweiten Filzes 61B nebeneinander angeordneten Seite auf dem Fussteil 62B in der Richtung zum zweiten Filz 61B hin erstreckt, angeordnet. Der zweite Filz 61B ist unterhalb des Verlängerungsteils 621B angeordnet, damit der Überhang 63B die Nahtstelle (nicht dargestellt) zur Verbindung der Hälfte 51 des obengenannten Reissverschlusses 5 mit der Schale 11 verstecken kann, wobei die Nahtstelle E zwischen dem Fussteil 62B und der Hartschale 2 auch gleichzeitig versteckbar ist.
  • 12 zeigt eine schematische Ansicht, die eine Aufbauansicht der Nahtstelle zwischen einer Hälfte eines Reissverschlusses und einer Schale gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform eines Reisegepäcks des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel werden die beiden Anschlussteile jeweils als die Hälfte 71 eines Reissverschlusses 7 ausgeführt, wobei diese beiden Hälfte 71 bei Verbindung von zwei Schalen 11 durch die Reissverschlusszähne eingriffbar und befestigbar sind. Die zumindest eine erste Anschlussstelle ist als eine Einsatznut 72 ausgeführt, die nahe der jeweiligen Hälfte 71 nebeneinander angeordnet ist, wobei die Einsatznut 72 entlang dem Seitenrahmen umgebend angeordnet ist. Aussserdem ist zumindest eine zweite Anschlussstelle als ein Gummistreifen 6 ausgeführt, der entsprechend der Führungsleiste (nicht dargestellt) eingesteckt ist. Der Aufbau dieses Gummistreifens entspricht dem der ersten bevorzugten Ausführungsform, die durch eine Führungsleiste (4, 4A, 4B) durch ein Fussteil (411, 411A, 411B) mit der Hartschale 2 befestigbar ist, um die gleiche Wirkung des ersten Ausführungsbeispiels zu realisieren.
  • Es ist auch möglich, dass die Schutzhülle des vorliegenden Gebrauchsmusters aus einer Kunststofffolie (nicht dargestellt) herzustellen, die um den Fixierungsrahmen 4 umgebend anbringbar ist und mit der Schale 11 befestigbar ist. Anderenfalls kann die in der 13 dargestelle Hartschale 2A auch aus vorgefertigten, gefalteten Kunststoffplatten (vgl. 14) hergestellt werden. Die Hartschale 2A wird aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff hergestellt, welche an deren Kante jeweils eine Ausnehmung 21A zur Anordnung eines Kantenschutzes 22A aufweist, die auch um den Fixierungsrahmen 4 umgebend anbringbar ist und mit der Schale 11 befestigbar ist. Ausserdem kann ein Dekorationspapier 23A mit einem gedruckten Zierzeichen oder dekorativen Muster auf der Innenseite der Hartschale angeordnet werden, um das Reisegepäck zu schützen und eine vorteilhafte, neuartige Dekorationswirkung zu erzielen.
  • Bezugszeichenliste
  • (Stand der Technik)
  • 9
    Korpus
    91
    Schale
    (Das vorliegende Gebrauchsmuster)
    1
    Korpus
    11
    Schale
    2
    Hartschale
    21
    Öffnung
    22
    Seitenwand
    221
    Zierteile
    23
    Ausnehmung
    3
    Seitenrahmen
    31
    Einsatznute
    4
    Fixierungsrahmen
    41
    Führungsleiste
    411
    Fussteil
    412
    Verbindungsabschnitt
    4A
    Seitenrahmen
    411A
    Fussteil
    412A
    Verbindungsabschnitt
    413A
    Überhang
    4B
    Seitenrahmen
    411B
    Fussteil
    412B
    Verbindungsabschnitt
    5
    Reissverschluss
    51
    Hälfte
    511
    erster Filz
    6
    Gummistreifen
    61
    zweiter Filz
    62
    Fussteil
    63
    Überhang
    6A
    Gummistreifen
    61A
    zweiter Filz
    62A
    Fussteil
    621A
    Verlängerungsteil
    63A
    Überhang
    6B
    Gummistreifen
    61B
    zweiter Filz
    62B
    Fussteil
    621B
    Verlängerungsteil
    63B
    Überhang
    7
    Reissverschluss
    71
    Hälfte
    72
    Einsatznute
    A
    Nahtstelle
    B
    Nahtstelle
    C
    Nahtstelle
    D
    Nahtstelle
    E
    Nahtstelle
    2A
    Hartschale
    2B
    Kunststoffplatte
    21A
    Ausnehmung
    22A
    Kantenschutz
    23A
    Dekorationspapier

Claims (15)

  1. Aufbau eines Reisegepäcks mit Schutzhüllen, aufweisend: einen Korpus (1), der zwei Schalen (11) aufweist, welche jeweils am Umfang einer gegenüberliegenden Seite ein Anschlussteil besitzen, damit die beiden Schalen (11) mit Hilfe der beiden Anschlussteile einen vollständig geschlossenen Aufnahmeraum ausbilden können, wobei das Anschlussteil jeweils entlang einer ringförmig angeordneten Bahn zumindest eine erste Anschlussstelle aufweist, und zwei Schutzhüllen, die jeweils eine Öffnung (21) und eine Ausnehmung (23) aufweisen, wobei am Umfang einer Seite dieser Öffnung (21) ein Fixierungsrahmen (4) ringförmig angeordnet ist, wobei die Ausnehmung (23) mit einer ausreichenden Tiefe die Schale (11) völlig überdecken kann, wobei der Fixierungsrahmen (4) jeweils entlang der ringförmig angeordneten Bahn zumindest eine zweite Anschlussstelle aufweist, und wobei die Schutzhülle jeweils durch wenigstens eine zweite Anschlussstelle mit zumindest einer ersten Anschlussstelle in Verbindung steht und ausserhalb der überdeckten Schale (11) befestigbar ist.
  2. Aufbau eines Reisegepäcks mit Schutzhüllen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil jeweils als Seitenrahmen (3) aus hartem Material ausgeführt ist, dass die beiden Schalen (11) durch eine Schnappverbindung zur Verbindung miteinander befestigbar sind, dass zumindest eine erste Anschlussstelle eine Einsatznut (31) für den Seitenrahmen (3) aufweist, wobei diese Einsatznut (31) entlang des Seitenrahmens 3 verläuft, und dass zumindest eine zweite Anschlussstelle als eine Führungsleiste (41) ausgeführt ist, die entsprechend der Einsatznut (31) anbringbar ist, wodurch diese Führungsleiste (41) durch ein Fussteil (411) mit der Schutzhülle befestigbar ist.
  3. Aufbau eines Reisegepäcks mit Schutzhüllen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussteil (411A) auf der Schutzhülle verklebt bzw. angeschmolzen ist, wobei sich ein Verbindungsabschnitt (412) zwischen dem Fussteil (411) und der Führungsleiste (41) befindet.
  4. Aufbau eines Reisegepäcks mit Schutzhüllen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussteil (411A) in die Schutzhülle eingenäht ist und ein Verbindungsabschnitt (412A) sich zwischen dem Fussteil (411A) und der Führungsleiste (41A) befindet, wobei ein Überhang (413A) von einem sich von dem Verbindungsabschnitt (412A) abgewandten Seite befindlichen Ende des Fussteils (411A) in Richtung zum Verbindungsabschnitt (412A) zurückgefaltet ist, um die Nahtstelle (A) zu überdecken.
  5. Aufbau eines Reisegepäcks mit Schutzhüllen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussteil (411B) in die Schutzhülle eingenäht ist und ein Verbindungsabschnitt (412B) sich zwischen dem Fussteil (411B) und der Führungsleiste (41B) befindet, wobei der Verbindungsabschnitt (412B) von einem sich von der Führungsleiste (41B) abgewandten Seite befindlichen Ende des Fussteils (411B) in Richtung zur Führungsleiste (41B) zurückgefaltet ist, um die Nahtstelle (B) zu überdecken.
  6. Aufbau eines Reisegepäcks mit Schutzhüllen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anschlussteile jeweils eine Hälfte (51) eines Reissverschlusses (5) sind, wobei diese beiden Hälfte (51) bei Verbindung von zwei Schalen (11) durch die Reissverschlusszähne eingriffbar und befestigbar sind, dass zumindest eine erste Anschlussstelle als ein erster Filz (511) ausgeführt ist, der nahe der jeweiligen Hälfte (51) nebeneinander angeordnet ist, wobei der erste Filz (511) entlang der Hälfte (51) umgebend angeordnet ist, und dass zumindest eine zweite Anschlussstelle als ein Gummistreifen (6) ausgeführt ist, wobei an der Innenseite dieses Gummistreifens (6) sich ein zweiter Filz (61) befindet, der mit dem ersten Filz (6) als ein Klettverschluss entsprechend verklebbar ist, wodurch der Gummistreifen (6) durch ein Fussteil (62) mit der Schutzhülle befestigbar ist.
  7. Aufbau eines Reisegepäcks mit Schutzhüllen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussteil (62) mit der Schutzhülle verklebt ist, dass der Gummistreifen (6) einen Überhang (63) aufweitst, der von einem Ende des auf dem Gummistreifen (6) angebrachten zweiten Filzes (61) in Richtung zum Fussteil (62) zurückgefaltet ist, damit der Überhang (63) die Nahtstelle (C) zur Verbindung der Hälfte (51) dess obengenannten Reissverschlusses (5) mit der Schale (11) verstecken kann.
  8. Aufbau eines Reisegepäcks mit Schutzhüllen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussteil (62A) in die Schutzhülle eingenäht ist, dass der Gummistreifen (6A) einen Überhang (63A) aufweist, der auf dem Fussteil (62A) von einer sich vom zweiten Filz (61A) abgewandten Seite in der Richtung zum zweiten Filz (61A) zurückgefaltet ist, dass ein Verlängerungsteil (621A) sich von einer Seite des zweiten Filzes (61A) unterhalb des Überhangs (63A) in der Richtung zum Fussteil (62A) hin erstreckend angeordnet ist, und dass der zweite Filz (61A) unterhalb des Verlängerungsteils (621A) angeordnet ist, damit der Überhang (63A) die Nahtstelle zur Verbindung der Hälfte (51) des obengenannten Reissverschlusses (5) mit der Schale (11) sowie die Nahtstelle (D) zwischen dem Fussteil (62A) und der Schutzhülle verstecken kann.
  9. Aufbau eines Reisegepäcks mit Schutzhüllen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussteil (62B) in die Schutzhülle eingenäht ist, dass der Gummistreifen (6B) einen Überhang (63B) aufweist, der auf dem Fussteil (62B) von einer sich vom zweiten Filz (61B) abgewandten Seite in der Richtung zum zweiten Filz (61B) hin zurückgefaltet ist, dass ein Verlängerungsteil (621B) sich von einer nahe des zweite Filzes (61B) nebeneinander angeordneten Seite auf dem Fussteil (62B) in der Richtung zum zweiten Filz (61B) hin erstreckend angeordnet ist, dass der zweite Filz (61B) unterhalb dieses Verlängerungsteils (621B) angeordnet ist, damit der Überhang (63B) die Nahtstelle zur Verbindung der Hälfte (51) des obengenannten Reissverschlusses (5) mit der Schale (11) sowie die Nahtstelle (E) zwischen dem Fussteil (62B) und der Schutzhülle verstecken kann.
  10. Aufbau eines Reisegepäcks mit Schutzhüllen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anschlussteile jeweils als die Hälfte (71) eines Reissverschlusses (7) ausgeführt sind, wobei diese beiden Hälften (71) bei Verbindung von zwei Schalen (11) durch die Reissverschlusszähne eingriffbar und befestigbar sind, dass zumindest eine erste Anschlussstelle als eine Einsatznut (72) ausgeführt ist, die nahe der jeweiligen Hälfte (71) nebeneinander angeordnet ist, wobei die Einsatznut (72) entlang des Seitenrahmens (3) umgebend angeordnet ist, und dass zumindest eine zweite Anschlussstelle als eine Führungsleiste ausgeführt ist, die entsprechend der Einsatznut (72) einsteckbar ist, wobei diese Führungsleiste durch ein Fussteil mit der Schutzhülle befestigbar ist.
  11. Aufbau eines Reisegepäcks mit Schutzhüllen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussteil mit der Schutzhülle verklebt ist und ein Verbindungsabschnitt sich zwischen dem Fussteil und der Führungsleiste befindet.
  12. Aufbau eines Reisegepäcks mit Schutzhüllen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussteil in die Schutzhülle eingenäht ist, und sich ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Fussteil und der Führungsleiste befindet, wobei ein Überhang auf dem Fussteil von einer sich von dem Verbindungsabschnitt abgewandten Seite in der Richtung zu diesem Verbindungsabschnitt zurückgefaltet ist, um die Nahtstelle zu überdecken.
  13. Aufbau eines Reisegepäcks mit Schutzhüllen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussteil in die Schutzhülle eingenäht ist, und sich ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Fussteil und der Führungsleiste befindet, wobei dieser Verbindungsabschnitt auf dem Fussteil von einer sich von der Führungsleiste abgewandten Seite in Richtung zu dieser Führungsleiste zurückgefaltet ist, um die Nahtstelle zu überdecken.
  14. Aufbau eines Reisegepäcks mit Schutzhüllen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle jeweils eine von der Öffnung (21) beabstandete Seitenwand (22) aufweist, die keine Öffnung besitzt und flach ausgebildet ist, wobei die Schutzhülle jeweils Zierteile (221) aufweist, welche sich auf der Innenoberfläche bzw. Aussenoberfläche der Schutzhülle befinden, beziehungsweise ein Dekorationspapier (23A) auf der Innenoberfläche der Schutzhülle ist.
  15. Aufbau eines Reisegepäcks mit Schutzhüllen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle aus durchlässigem bzw. undurchsichtigem harten oder weichen Werkstoffen hergestellt ist.
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