DE102013009003A1 - Strickverfahren für Gestricke - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Strickverfahren für ein Gestrick mit dem es möglich ist, die Art des Verbindens des bandförmigen Gestrickteils bezüglich des Basisgestrickteils frei einzustellen bzw. zu wählen. Ein bandförmiges Gestrickteil 4 wird unter Verwendung einer Flachstrickmaschine entsprechend Strickschritten α bis δ nahtlos mit einem Basisstrickteil 2 verbunden. Zunächst wird der Basisgestrickteil 2 gestrickt (Schritt α). Einem Strickgarn wird leeren Nadeln in einem vorderen und einem hinteren Nadelbett zugeführt, um eine Start-Maschenreihe zu bilden, um ein Startende des bandförmigen Gestrickteils 4 auf dem vorderen Nadelbett zu werden, und um eine Hauptkörper-Maschenreihe 4b zu bilden, die den bandförmigen Strickteil 4 auf dem hinteren Nadelbett bildet (Schritt β). Das Stricken einer neuen Hauptkörper-Maschenreihe 4b nachfolgend in einer Maschenstäbchenrichtung der Hauptkörper-Maschenreihe 4b wird wiederholt, um das bandförmige Gestrickteil 4 zu komplettieren (Schritt γ). Die Start-Maschenreihe 4s und eine End-Maschenreihe 4e des bandförmigen Gestrickteils 4 werden an einer beliebigen Position des Basisgestrickteils 2 überdeckt, um das Basisgestrickteil 2 und das bandförmige Gestrickteil 4 zu verbinden, während das Basisgestrickteil 2 gestrickt wird (Schritt δ).

Description

  • [Technisches Gebiet}
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Strickverfahren für Gestricke zum Anbringen eines bandförmigen Gestrickteils an eine Oberflächenseite eines Basisgestrickteils. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Strickverfahren für Gestricke, das es ermöglicht, eine Startmaschenreihe und eine Endmaschenreihe eines bandförmigen Gestrickteils an eine beliebige Stelle auf einer Oberflächenseite des Basisgestrickteils anzubringen.
  • Stand der Technik
  • Ein Gestrick mit einem Basisgestrickteil und einem bandförmigen Gestrickteil, bei dem beide Enden auf einer Oberflächenseite des Basisgestrickteils verbunden werden sollen, wird unter Verwendung einer Flachstrickmaschine gestrickt. Beispielsweise offenbart Patentdokument 1 ein Strickverfahren zum Stricken eines Gestricks, bei dem ein bandförmiger Gestrickteil, das als Schnur zum Unterbrechen bzw. Aussetzen des Gestricks oder als ein Anbringteil für eine Produktmarke oder ein Etikett verwendet wird, in einer überdeckenden Art in Dickenrichtung des Basisgestrickteils angeordnet ist. Dieses Gestrick wird dadurch gebildet, dass die Enden in einer Strickbreitenrichtung des bandförmigen Gestrickteils mit dem Basisgestrickteil verbunden werden, wenn das bandförmige Gestrickteil gestrickt wird, während das Basisgestrickteil gestrickt wird.
  • [Dokument des Standes der Technik]
  • [Patentdokument]
    • [Patentdokument 1] Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2007-16340
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe]
  • Bei der aus dem Patentdokument 1 bekannten Technik ist die Verbindungsstelle beider Enden des bandförmigen Gestrickteils jedoch im Basisgestrickteil, und die Richtung des bandförmigen Gestrickteils bezüglich des Basisgestrickteils ist begrenzt. Beispielsweise kann das bandförmige Gestrickteil bei der aus dem Patentdokument 1 bekannten Technik nicht schräg bezüglich des Basisgestrickteils verbunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die zuvor beschriebene Sachlage getätigt. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strickverfahren für ein Gestrick anzugeben, mit dem die Art der Verbindung des bandförmigen Gestrickteils bezüglich des Basisgestrickteils frei gewählt bzw. eingestellt werden kann.
  • [Mittel zur Lösung der gestellten Aufgaben]
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Strickverfahren für ein Gestrick zum Stricken eines Basisgestrickteils und eines bandförmigen Gestrickteils, die sich in einer Dickenrichtung des Basisgestrickteils überdecken, und nahtloses Verbinden des bandförmigen Gestrickteils mit dem Basisgestrickteil unter Verwendung einer Flachstrickmaschine mit wenigstens einem Paar von vorderen und hinteren Nadelbetten und in der eines der vorderen oder hinteren Nadelbetten in transversaler Richtung versetzt werden kann, und Maschen zwischen den vorderen und hinteren Nadelbetten umgehängt werden können.
  • Das Strickverfahren für ein Gestrick gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die folgenden Schritte α bis δ:
    [Schritt α] Stricken des Basisgestrickteils zu einer Stelle zum Verbinden des bandförmigen Gestrickteils.
    [Schritt β] Zuführen eines Strickgarns zu einer leeren Nadel, auf der das Basisgestrickteil nicht gehalten ist, Bilden einer Start-Maschenreihe um ein Start-Ende des bandförmigen Gestrickteils auf einem der vorderen und hinteren Nadelbetten zu werden, und Bilden einer Hauptkörper-Maschenreihe die den bandförmigen Gestrickteil auf dem anderen Nadelbett bildet.
    [Schritt γ] Wiederholen des Strickens einer neuen Hauptkörper-Maschenreihe, die in Maschenstäbchenrichtung der Hauptkörper-Maschenreihe folgt, und Beenden des bandförmigen Gestrickteils.
    [Schritt δ] Überdecken der in Schritt β gebildeten Start-Maschenreihe und einer End-Maschenreihe, die die zuletzt in Schritt γ gestrickte Hauptkörper-Maschenreihe ist, des bandförmigen Gestrickteil an einer beliebigen Stelle des Basisgestrickteils während des Strickens des Basisgestrickteils, um das Basisgestrickteil und das bandförmige Gestrickteil miteinander zu verbinden.
  • Bei dem Strickverfahren für das Gestrick gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Teil des Basisgestrickteil gestickt werden, bevor das bandförmige Gestrickteil in Schritt γ beendet ist. Das Verbinden der Startmaschenreihe und des Basisgestrickteil in Schritt δ kann in der Mitte des Schritts γ ausgeführt werden.
  • Gemäß dem Strickverfahren für das Gestrick gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Gestrick mit einem Taschengestrickteil, das auf einer Oberflächenseite des Basisgestrickteils angeordnet ist, und in dem der bandförmige Gestrickteil in Maschenstäbchenrichtung an einem Ende des Taschengestrickteils angebracht ist, gestrickt werden. In diesem Falle kann Schritt α bis Schritt δ bei dem Strickverfahren eines Gestricks gemäß der vorliegenden Erfindung wie nachfolgend beschrieben geändert werden.
  • [In Schritt α] wenigstens ein Teil des Taschengestrickteil wird gestrickt während es mit dem Basisgestrickteil nahtlos integriert wird.
  • [In Schritt β] wird die Start-Maschenreihe und die Hauptkörper-Maschenreihe mit leeren Nadeln auf der Außenseite einer Strickbreite des Taschengestrickteils gebildet.
  • [In Schritt γ] das Stricken der Hauptkörper-Maschenreihe für eine oder mehrere Reihen und das Bewegen einer solchen neugestrickten Hauptkörper-Maschenreihe zum Taschengestrickteil und das Verbinden einer Endmasche auf der Taschengestrickteil-Seite der Hauptkörper-Maschenreihe und einer Endmasche auf der Hauptkörper-Maschenreihe der Hauptkörper-Maschenreihe mit einer Endmasche auf der Hauptkörper-Maschenreihe-Seite des Taschengestrickteils werden wiederholt.
  • Das bekannte Strickverfahren (beispielsweise gemäß der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 06-2248 , usw.) kann für den Taschengestrickteil in Schritt α verwendet werden. Der Taschengestrickteil kann in Schritt α abgeschlossen oder auch nicht abgeschlossen werden. Im ersteren Fall wird eine Tasche, in der die offene Kante des Taschengestrickteils horizontal ist, gebildet (vgl. die erste Ausführungsform). Im letzteren Fall wird der verbleibende Teil des Taschengestrickteils in der Mitte des Strickens des bandförmigen Gestrickteils in Schritt γ gestrickt, so dass ein Gestrick mit einer Tasche geschaffen wird, bei der die offene Kante des Taschengestrickteil abgeschrägt ist, und entsprechend geformte Gestrickteile können im Basisgestrickteil gestrickt werden (vgl. die zweite Ausführungsform).
  • Wenn das Gestrick mit dem Taschengestrickteil entsprechend dem Strickverfahren der vorliegenden Erfindung gestrickt wird, kann Schritt δ vorzugsweise wie folgt geändert werden.
  • [In Schritt δ] werden die linken und rechten Positionen der Maschen, die die Start-Maschenreihe bilden, ausgetauscht, und die Start-Maschenreihe, in der die linken und rechten Positionen ausgetauscht sind, werden innerhalb der Strickbreite des Taschengestrickteils angeordnet, bevor die Start-Maschenreihe mit dem Basisgestrickteil verbunden werden.
  • Der Versatz des Nadelbetts, und das Umhängen der Maschen zwischen dem vorderen und hinteren Nadelbett kann dazu verwendet werden, die linken und rechten Positionen der Maschen auszutauschen (siehe S8 bis S8' in 4 der ersten Ausführungsform).
  • Bei dem Strickverfahren des Gestricks gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Anzahl der Maschen die an einem Bereich zum Verbinden mit einem anderen Gestrickteil in dem bandförmigen Gestrickteil ausgelegt oder ausgerichtet sind, und die Anzahl der Maschen, die an einer Stelle zum Verbinden mit dem bandförmigen Gestrickteil im anderen Gestrickteil ausgelegt sind, unterschiedlich gemacht bzw. gewählt. Der Teil, wo der bandförmige Verbindungsteil und ein anderer Strickteil verbunden werden, wird nachfolgend als Verbindungslinie bezeichnet.
  • Die Verbindungslinie umfasst eine Verbindungslinie der Start-Maschenreihe des bandförmigen Gestrickteil und des Basisgestrickteils sowie eine Verbindungslinie der Endmaschenreihe des bandförmigen Gestrickteils und des Basisgestrickteils. Wenn das Gestrick mit dem Taschengestrickteil gestrickt wird, kann die Verbindungslinie die offene Kante des Taschengestrickteils und des bandförmigen Gestrickteils sein.
  • [Wirkungen der Erfindung]
  • Gemäß dem Strickverfahren des Gestricks gemäß der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 1 ist die Start-Maschenreihe des bandförmigen Gestrickteils nicht vom Basisgestrickteil abgezweigt und wird gestrickt; vielmehr wird die Start-Maschenreihe separat vom Basisgestrickteil gestrickt, so dass die Verbindungsposition der Start-Maschenreihe im Basisstrickteil, und die Schräge der Start-Maschenreihe (nachfolgend als Verbindungsrichtung bezeichnet) bezüglich des Basisgestrickteil kann frei eingestellt oder gewählt werden. In entsprechender Weise ist die Endmaschenreihe des bandförmigen Gestrickteil nicht mit dem Basisgestrickteil während des Strickzustand verbunden, und daher kann die Art, wie die Endmaschenreihe im Basisgestrickteil verbunden wird, frei eingestellt bzw. gewählt werden. Daher kann gemäß dem Strickverfahren des Gestricks gemäß der vorliegenden Erfindung der bandförmige Gestrickteil an einer beliebigen Position auf einer Oberflächenseite des Basisgestrickteils in einer beliebigen Richtung verbunden werden, wobei ein Gestrick mit unterschiedlichem Design gestrickt werden kann.
  • Entsprechend dem Strickverfahren des Gestricks gemäß der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 2 kann die offene Kante, die den bandförmigen Strickteil umfasst, am Ende in Maschenstäbchenrichtung des Taschengestrickteils gebildet werden. Weiterhin ist die Richtung der Maschen der offenen Kante (bandförmiger Gestrickteil) orthogonal zur Richtung der Maschen des Taschengestrickteils, so dass eine Tasche (Taschengestrickteil + offene Kante) erhalten werden, die eine hervorragende Designwirkung aufweist, bei der die Erscheinungsform des Taschengestrickteils und die Erscheinungsform der offenen Kante sich voneinander unterscheiden. Eine Wirkung, in der der Mund oder die Öffnung der Tasche weniger offen ist, kann dadurch erhalten werden, dass die offene Kante im Taschengestrickteil gebildet wird, wobei die offene Kante Maschen in einer Richtung aufweist, die sich von der Richtung des Taschengestrickteils unterscheiden.
  • Gemäß dem Strickverfahren des Gestricks gemäß der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 3 werden das Aussehen bzw. das Erscheinungsbild der Verbindungslinie des Basisgestrickteil und der Startmaschenreihe sowie das Erscheinungsbild der Verbindungslinie des Basisgestrickteils und der Endmaschenreihe gleich. Wenn die Startmaschenreihe mit dem Basisgestrickteil bei der Anordnung der Maschen der Startgestrickreihe in Strickbreitenrichtung dieselbe ist wie die zum Zeitpunkt der Bildung der Startmaschenreihe, sind die Maschen der Startmaschenreihe verdreht. Da das Problem eines Verdrehens der Maschen der Startmaschenreihe in Verbindung mit der Endmaschenreihe beim Verbinden der Endmaschenreihe und des Basisgestrickteil nicht auftritt, sind die Erscheinungsformen der Verbindungslinien beim Start und beim Ende des bandförmigen Gestrickteil bezüglich des Basisgestrickteils unterschiedlich. Das Problem der Verdrehung der Maschen der Startmaschenreihe tritt nicht auf, wenn die linke und rechte Reihenfolge der Maschen in der Startmaschenreihe ausgetauscht und dann die Startmaschenreihe und das Basisgestrick verbunden werden, und daher kann die Erscheinungsform der Verbindungslinien des Starts dieselbe sein wie die Erscheinungsform am Ende des bandförmigen Gestrickteils bezüglich des Basisgestrickteils.
  • Gemäß dem Strickverfahren des Gestricks der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 4 ist die Verbindungslinie des bandförmigen Gestrickteils und eines anderen Gestrickteils vom Schrumpfen oder Krumpen bzw. Einlaufen nicht betroffen. Beispielsweise, wenn das bandförmige Gestrickteil eine Rippenstruktur und das andere Gestrickteil eine ebene Maschenstruktur aufweist, sind die Dehnbarkeiten der jeweiligen Gestrickteile unterschiedlich. Darüber hinaus, wenn die Richtung der Maschen des bandförmigen Gestrickteils und die Richtung der Maschen eines anderen Gestrickteils sich voneinander unterscheiden, tritt der Unterschied in einer Richtung auf, wo eine Dehnung in den Gestrickteilen leicht auftritt. Daher kann eines der Gestrickteile an der Verbindungslinie schrumpfen, wenn die Anzahl der Maschen des bandförmigen Gestrickteils und die Anzahl der Maschen eines anderen Gestrickteils, die einander benachbart sind, dieselbe ist. Im Hinblick auf den Unterschied der Dehnbarkeit werden daher der Unterschied in der Richtung der Maschen und der gleichen, die Anzahl der Maschen des bandförmigen Gestrickteils und die Anzahl der Maschen eines anderen Gestrickteils an der Verbindungslinie unterschiedlich gewählt um zu verhindern, dass einer der Gestrickteile an der Verbindungslinie schrumpft. Unter Anwendung dieser Denkweise kann die Anzahl der Maschen des einen Gestrickteils selbstverständlich wesentlich kleiner als die Anzahl der Maschen des anderen Gestrickteils an der Verbindungslinie gemacht werden, um den anderen Gestrickteil bewusst zu schrumpfen bzw. zusammen zu ziehen.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1(A) ist eine schematische Darstellung eines Gestricks mit einer Tasche gemäß einer ersten Ausführungsform, und 1(B) ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie B-B in 1(A);
  • 2(A) bis 2(D) sind Darstellungen von Strickschritten, die eine Vorgehensweise zum Stricken des Gestricks gemäß der ersten Ausführungsform zeigen;
  • 3 ist ein Strickschrittdiagramm, das eine erste Hälfte des Strickschritts zum Stricken eines bandförmigen Gestrickteils zeigt, welches eine offene Kante der Tasche wird, und zum Verbinden des bandförmigen Gestrickteils mit dem Basisgestrickteil;
  • 4 ist ein Strickschnittdiagramm nachfolgend von 3, eine zweite Hälfte des Strickschritts zeigend; und
  • 5(A) bis 5(C) sind schematische Darstellungen eines Gestricks mit einer Tasche, die gegenüber der ersten Ausführungsform unterschiedliche Formen aufweist.
  • [Vorgehensweise zur Ausführung der Erfindung]
  • Eine Ausführungsform eines Strickverfahren für ein Gestrick gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird ein Strickbeispiel beschrieben, bei dem eine Zweitbett-Flachstrickmaschine mit einem vorderen Nadelbett (nachfolgend als FB bezeichnet) und einem hinteren Nadelbett (nachfolgend als BB bezeichnet) verwendet wird, die sich in einer transversalen Richtung erstrecken und einander gegenüber in einer Querrichtung dazu angeordnet sind, wobei das BB in transversaler Richtung versetzt werden kann. Die Flachstrickmaschine ist für die Verwendung natürlich nicht auf Zweibett-Flachstrickmaschinen beschränkt und kann auch eine Vierbett-Flachstrickmaschine sein.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Wie in 1 dargestellt ist, umfasst ein Gestrick 1, das in einem ersten Ausführungsbeispiel gestrickt wird, einen Basisgestrickteil 2 und eine Tasche 10, die in einer Dickenrichtung des Basisgestrickteils 2 eine vordere Oberflächenseite des Basisgestrickteils 2 überdeckt oder überlappt. Die Tasche 10 umfasst ein im Wesentlichen rechteckig ausgebildetes Taschengestrickteil 3 und ein bandförmiges Gestrickteil 4, das eine offene Kante der Tasche 10 an einem Ende in einer Maschenstäbchenrichtung (die obere Seite in der Zeichnungsebene) des Taschengestrickteils 3 bildet.
  • Das Gestrickteil 3 der Tasche 10 wird in Fortführung zum Basisgestrickteil 2 gestrickt, wenn das Basisgestrickteil 2 gestrickt wird, und die Richtung (d. h. die Stäbchenrichtung) der Maschen des Taschengestrickteils 3 ist die gleich wie die Richtung der Maschen des Basisgestrickteils 2. Das bandförmige Gestrickteil 4 der Tasche 10 wird andererseits getrennt vom Basisgestrickteil 2 gestrickt und später mit dem Basisgestrickteil 2 und dem Taschengestrickteil 3 verbunden, wobei die Richtung der Maschen des bandförmigen Gestrickteils 4 senkrecht zur Richtung der Maschen des Basisgestrickteils 2 und des Taschengestrickteils 3 ist. Ein Startende und ein Beendigungsende des bandförmigen Gestrickteils 4 werden jeweils mit dem Basisgestrickteil 2 an einer Stelle eines schwarzen ausgefüllten Pfeils in der Figur verbunden, und ein Seitenende des bandförmigen Gestrickteils 4 wird mit dem Taschengestrickteil 3 an einer Stelle eines umrandeten Pfeils verbunden. Die Tasche, in der das bandförmige Gestrickteil 4 am Ende in Stäbchenrichtung des Taschengestrickteils 3 angeordnet ist, hat daher kein Stäbchenende, das leicht kurvig bzw. gekräuselt ist, wobei das bandförmige Gestrickteil 4 eine Richtung der Maschen aufweist, die sich von der Richtung der Maschen des Taschengestrickteils 3 unterscheidet und der Mund der Tasche 10 steht weniger offen.
  • Das Gestrick 1 kann gemäß einer Vorgehensweise gestrickt werden, die in einer Strickbilddarstellung gemäß 2 dargestellt ist. Das von einem Rechteck umgebene „F” in 2(B) bezeichnet das Stricken mit dem FB, das „B” bezeichnet das Stricken mit dem BB, und ein schwarzer einseitiger Pfeil gibt die Strickrichtung wieder. Die Strickbilddarstellung gemäß 2 zeigt lediglich einen schematischen Strickverlauf, und das spezifische Stricken des bandförmigen Gestrickteils 4, welches das Charakteristikum der vorliegenden Erfindung ist, wird später unter Verwendung des Strickschrittdiagramms von den 3 und 4 beschrieben.
  • Beim Stricken des Gestricks 1 von 1 wird, wie in 2(A) dargestellt ist, das Basisgestrickteil 2 zuerst bis zu einer Position eines unteren Endes des Taschengestrickteils 3 gestrickt, und ein Ansatzteil (mit einem Zick-Zack dargestellt) des Taschengestrickteils 3 ist innerhalb der Strickbreite des Basisgestrickteils 2 gebildet. Das Strickverfahren eines Ansatzteils ist bekannt und beispielsweise kann das Gestrickverfahren gemäß der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 4203414 oder ein ähnliches Verfahren verwendet werden.
  • Danach, wie dies in 2(B) dargestellt ist, wird der Basisgestrickteil 2 gestrickt und der Taschengestrickteil 3, das mit dem Basisgestrickteil 2 integriert ist, wird vervollständigt (entsprechend Schritt α in der vorliegenden Erfindung). Wenn das Taschengestrickteil 3 gestrickt wird, wird das Stricken in einer Schlauchform an der Position, in der das Taschengestrickteil 3 gebildet wird, durchgeführt. Das Strickverfahren für ein Taschengestrickteil 3 ist bekannt und beispielsweise kann das Strickverfahren, das in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 06-2248 beschrieben ist, oder ein ähnliches Strickverfahren verwendet werden.
  • Nachdem das Stricken des Taschengestrickteils 3 beendet ist, wird, wie in 2(C) dargestellt ist, ein Strickgarn abwechselnd zu leeren Nadeln des vorderen und hinteren Nadelbetts auf einer äußeren Seite der Strickbreite des Taschengestrickteils 3 zugeführt, um ein Ansatzteil des bandförmigen Gestrickteils 4 mit einem Paar von Maschenreihen, die dem vorderen und hinteren Nadelbett (entspricht Schritt β in der vorliegenden Erfindung) zugeordnet sind, zu bilden. Das Verfahren zur Bildung des Ansatzteils des bandförmigen Gestrickteils 4 ist nicht besonders eingeschränkt, und lediglich ein Paar von Maschenreihen mit im Wesentlichen derselben Anzahl von Maschen auf dem vorderen und hinteren Nadelbett müssen schließlich gebildet werden. Beispielsweise können mehrere Aufnahmemaschen auf den leeren Nadeln von einem der vorderen und hinteren Nadelbetten gebildet werden und solche Aufnahmemaschen können dem ersten und zweiten Nadelbett zugeordnet werden, um den Ansatzteil des bandförmigen Gestrickteils 4 zu bilden.
  • Bezüglich des gebildeten Ansatzteils wird eine Maschenreihe, die auf einem Nadelbett gehalten wird, als Start-Maschenreihe 4s des bandförmigen Gestrickteils 4 angenommen, und eine Maschenreihe, die auf dem anderen Nadelbett gehalten wird, wird als eine Hauptkörper-Maschenreihe 4b des bandförmigen Gestrickteils 4 angenommen, wobei das Stricken einer neuen Hauptkörper-Maschenreihe 4b, die in Stäbchenrichtung der Hauptkörper-Maschenreihe 4b folgt, wiederholt wird, um den bandförmigen Gestrickteil 4 (entsprechend dem Schritt γ in der vorliegenden Erfindung) zu wiederholen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden das Stricken der Hauptkörper-Maschenreihe 4b des bandförmigen Gestrickteils 4 und die Überdeckung der Maschen der Hauptkörper-Maschenreihe 4b und die Maschen des Taschengestrickteils 3 durch Bewegung der Hauptkörper-Maschenreihe 4b zum Taschengestrickteil 3 wiederholt, um das Seitenende des bandförmigen Gestrickteils 4 mit dem Taschengestrickteil 3 zu verbinden. Nachdem das Stricken des bandförmigen Gestrickteils 4 beendet ist, werden die linke und rechte Reihenfolge der Maschen, die die Start-Maschenreihe 4s des bandförmigen Gestrickteils 4 konfigurieren, ausgetauscht, und die Start-Maschenreihe 4s, in der die Reihenfolgen ausgetauscht sind, wird innerhalb der Strickbreite des Taschengestrickteils 3 als vorläufige Vorbereitung für die Verbindung der Start-Maschenreihe 4s des bandförmigen Strickteils 4 mit dem Basisgestrickteil 2 angeordnet. Die Maschen der Start-Maschenreihe 4s können daran gehindert werden sich zu verdrehen, wenn die Start-Maschenreihe 4s mit dem Basisgestrickteil 2 durch Vornahme der vorläufigen Vorbereitung verbunden wird.
  • Wie in 2(D) dargestellt ist, wird schließlich der Basisgestrickteil 2 gestrickt, und die Start-Maschenreihe 4s und die End-Maschenreihe 4e des bandförmigen Gestrickteils 4 werden überdeckt mit den Maschen des Basisgestrickteils 2 um das Basisgestrickteil 2 und das bandförmige Gestrickteil 4 (entsprechend dem Schritt δ der vorliegenden Erfindung) zu verbinden. Die Start-Maschenreihe 4s und die End-Maschenreihe 4e sind durch das Basisgestrickteil 2 nicht beschränkt, und die Verbindungsposition sowie die Verbindungsrichtung der Maschenreihen 4s, 4e können beliebig gesetzt werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Maschenreihen 4s, 4e mit dem Basisgestrickteil 2 verbunden, so dass die Maschen, die die Start-Maschenreihe 4s (End-Maschenreihe 4e) in der Maschestäbchenrichtung an derselben Stelle in Strickbreitenrichtung des Basisgestrickteils 2 in Linie sind. Entsprechend kann die offene Kante der Tasche 10 mit dem bandförmigen Gestrickteil 4 gebildet werden, bei der die Richtung der Maschen orthogonal zur Richtung der Maschen des Basisgestrickteils 2 und des Taschengestrickteils 3 ist.
  • Die Vorgehensweise für das Stricken des bandförmigen Gestrickteils 4 und das Verbinden mit dem Basisgestrickteil 2, wie es anhand von 2 beschrieben wurde, wird nachfolgend anhand der Strickschrittdiagramme von
  • 3 und 4 beschrieben. „S + Nummer” in den 3 und 4 steht für die Nummer des Strickschritts, ein schwarzer Punkt steht für die Stricknadel des FB und des BB, und ein Großbuchstabe steht für die Position der Stricknadel in der Strickbreitenrichtung. Die Bedeutung der Symbole in der Figur ist Folgende:
    • – ausgezogene Linie „O” ... Masche des bandförmigen Gestrickteils 4
    • – ausgezogene Linie „V” ... Masche (Aufnehmmasche) des bandförmigen Gestrickteils 4
    • – ausgezogene Linie „☐” ... Masche des Basisgestrickteils 2
    • – gestrichelte Linie „O” ... Masche des Taschengestrickteils 3
    • – ausgezogene Linie „•” ... Masche, die bei jedem Strickschritt neu gebildet wird
    • – ausgezogene Linie „⊙” ... Doppelmasche (einschließlich Dreifachmasche).
    • * Die Bezugszahl der Doppelmasche wird mit „4s; 2” im Falle der Doppelmasche bezeichnet, bei der die Masche der Start-Maschenreihe 4s und die Masche des Basisgestrickteils 2 einander überdecken bzw. überlappen.
  • S1 von 3 zeigt den Haltezustand der Maschen auf dem FB und dem BB in einem Zustand, wenn das in 2(B) dargestellte Stricken beendet ist. Insbesondere werden die Maschen des Basisgestrickteils 2 auf den Stricknadeln A, C, E, G, I, K, M, O, Q, S, U, W des FB gehalten, und die Maschen am Ende in Maschenstäbchenrichtung des Taschengestrickteils 3 werden auf den Nadeln H, J, L, N, P, R des FB gehalten.
  • In S2 werden alle Maschen, die auf dem FB in S1 gehalten werden, auf die Stricknadeln des BB umgehängt, und in S3 wird das Strickgarn den leeren Nadeln S, U, W des FB und alternativ den leeren Nadeln T, V, X des BB zugeführt. In der Figur sind die drei auf dem BB gehaltenen Maschen die Startmaschenreihe 4s des bandförmigen Gestrickteils 4, und die drei auf dem FB gehaltenen Maschen sind die Hauptkörper-Maschenreihe 4b, die den bandförmigen Gestrickteil 4 bilden. Eine neue Gestrickreihe kann in Fortführung der Maschenstäbchenrichtung der Start-Maschenreihe 4s, die die Aufnahmemaschen umfasst, gestrickt werden. In diesem Falle wird die neue Maschenreihe als Start-Maschenreihe 4s behandelt. Die Start-Maschenreihe 4s kann dann leicht umgehängt bzw. transferiert werden.
  • In S4 und S5 wird eine neue Hauptkörper-Maschenreihe 4b, die in der Maschenstäbchenrichtung der Hauptkörper-Maschenreihe 4b, die in S3 gebildet wurde, folgt, für zwei Reihe gestrickt. Beim folgenden Schritt S6, wird das BB zunächst zur rechten Seite in der Ebene der Zeichnung versetzt, um die Hauptkörper-Maschenreihe 4b seitlich (auf die linke Seite in der Zeichnungsebene) des Taschengestrickteils 3 zu bewegen (die Hauptkörper-Maschenreihe 4b wird nicht bewegt, jedoch relativ näher zur Seite des Taschengestrickteils 3 gebracht). Weiterhin wird in S6 die Endmasche 31 (siehe S5) auf der Seite des bandförmigen Gestrickteils 4 der End-Maschenreihe des Taschengestrickteils 3 von der Stricknadel R des BB auf die Stricknadel S des FB umgehängt. Die Endmasche 41 (siehe S5) auf der Seite des Taschengestrickteils 3 der Hauptkörper-Maschenreihe 4b des bandförmigen Gestrickteils 4 wird auf der Stricknadel S auf dem FB gehalten, und die Doppelmasche 4b; 3 in der die Endmasche 31 des Taschengestrickteils 3 und die Endmasche 41 der Hauptkörper-Maschenreihe 4b sich überdecken, wird durch S6 gebildet.
  • Nach S6 wird das Stricken ähnlich den Schritten S4 bis S6, die durchgeführt wurden, während die Hauptkörper-Maschenreihe 4b zur Seite des Taschengestrickteils 3 bewegt wurde, wiederholt, bis alle Maschen des Taschengestrickteils 3 bearbeitet wurden. Beispielsweise, nachdem zwei Reihen der neuen Hauptkörper-Maschenreihe 4b, die in der Maschenstäbchenrichtung der Hauptkörper-Maschenreihe 4b, die auf den Sticknadeln S, U, W der FB in S6 gestrickt wurde, eine solche neue Hauptkörper-Maschenreihe 4b wird auf die Stricknadeln Q, S, U des FB über die leeren Nadeln des BB umgehängt. Die Endmasche des Taschengestrickteils 3, die auf der Stricknadel P des BB hängt, ist mit der Endmasche der Hauptkörper-Maschenreihe 4b, die auf der Stricknadel Q des FB gehalten wird, überdeckt, und dann wird die neue Hauptkörper-Maschenreihe 4b für zwei Reihen gestrickt. Die Bewegung der Hauptkörper-Maschenreihe 4b und das dargestellte Stricken wird wiederholt, so dass das Seitenende des bandförmigen Gestrickteils 4 mit dem Ende in der Maschenstäbchenrichtung des Taschengestrickteils 3 verbunden werden kann, wobei die Zahl der Maschenstäbchen des bandförmigen Gestrickteils 4 erhöht wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden der bandförmige Gestrickteil 4 und der Taschengestrickteil 3 jedes Mal miteinander verbunden, wenn die Hauptkörper-Maschenreihe 4b für zwei Reihen gestrickt wird, und die Anzahl der Maschen der Gestrickteile 4, 3 auf einer Verbindungslinie der Gestrickteile 4, 3 ist unterschiedlich gemacht. Im Gegensatz dazu kann das bandförmige Gestrickteil 4 und das Taschengestrickteil 3 jedes Mal miteinander verbunden werden, wenn die Hauptkörper-Maschenreihe 4b für eine Reihe (oder drei oder mehr Reihen) gestrickt wird. Auf diese Weise kann ein teilweises Schrumpfen, Krumpfen oder dergleichen der Gestrickteile 4, 3, das auftritt, wenn die Richtungen der Maschen unterschiedlich sind, unterdrückt werden, indem die Zahl der Maschen der Gestrickteile 4, 3 auf der Verbindungslinie der Gestrickteile 4, 3 absichtlich unterschiedlich gemacht wird.
  • In S6' ist ein Zustand dargestellt, bei dem die letzte Masche des Taschengestrickteils 3 mit der Masche am Ende auf der linken Seite in der Zeichnungsebene der letzten Hauptkörper-Maschenreihe 4b (End-Maschenreihe 4e) überdeckt ist, und zwar durch Wiederholung der Verschiebung bzw. Bewegung der Hauptkörper-Maschenreihe 4b und Stricken der neuen Hauptkörper-Maschenreihe 4b. Zu diesem Zeitpunkt ist die Verbindung des Taschengestrickteils 3 und des bandförmigen Gestrickteils 4 nicht beendet. Eine neue Maschenreihe kann weiterhin, folgend der Maschenstäbchenrichtung der End-Maschenreihe 4e von S6', gebildet werden, um das Verbinden der Gestrickteile 3, 4 abzuschließen. In diesem Falle wird die neu gebildete Maschenreihe als End-Maschenreihe 4e behandelt.
  • Als Nächstes wird anhand des Strickschrittdiagramms von 4 eine Vorgehensweise zum Austauschen der linken und rechten Positionen der Maschen, die die in der in 2(C) gezeigten Start-Maschenreihe 4s bilden, und eine Vorgehensweise beschrieben, um die Start-Maschenreihe 4s und die End-Maschenreihe 4e bezüglich des Basisstrickteils 2 zu verbinden.
  • Im Strickschritt S7, wird das BB in der Zeichnungsebene zur rechten Richtung hin versetzt, und die End-Maschenreihe 4e, die auf den Stricknadeln I, K, M des FB gehalten wird, wird auf die Nadeln F, H, J des BB übertragen (in S7 ist ein Teil der rechten Seite in der Zeichnungsebene des BB nicht gezeigt). Das Umhängen in S7 ist nicht direkt bezogen auf das Austauschen der linken und rechten Positionen der Maschen, die die Start-Maschenreihe 4s bilden.
  • In S8 wird das BB in der Zeichnungsebene nach links versetzt, und die Masche am Ende auf der linken Seite der Start-Maschenreihe 4s, die auf der Stricknadel T des BB gehalten wird, wird auf die Stricknadel R des FB umgehängt. Danach wird der Versatz des BB zur linken Richtung hin in der Zeichnungsebene und das Umhängen der Masche der Start-Maschenreihe 4s wiederholt, und die zwei Maschen der Start-Maschenreihe 4s, die auf den Stricknadeln V, X des BB gehalten werden, werden die Stricknadeln P bzw. N des FB umgehängt. Ein Zustand, bei dem der Austausch der Maschen abgeschlossen ist, ist in S8' dargestellt. (In S8' ist ein Teil der linken Seite in der Zeichnungsebene des BB nicht gezeigt).
  • In S9 wird der Versatzabstand des BB auf den Zustand, der nahe dem Originalzustand ist, zurückgeführt, und die Masche der End-Maschenreihe 4e, die auf der Stricknadel F des BB gehalten wurde (genauer, die Doppelmasche 4e; 3, in der die Masche der End-Maschenreihe 4e und die letzte Masche des Taschengestrickteils 3 übereinander liegen) wird auf die Stricknadel E des FB umgehängt.
  • In S10 wird die Start-Maschenreihe 4s zur rechten Seite in der Zeichnungsebene über die Stricknadeln des BB bewegt, und danach werden alle Maschen, die auf dem BB gehalten werden, auf das FB umgehängt (nach S10 wird dann der Versatz des BB weggelassen, und nur die Bewegungsrichtung der Maschen ist mit einem Pfeil dargestellt). In diesem Falle ist die Doppelmasche 4e; 3; 2, in der die Masche (Doppelmasche 4e; e) am Ende auf der in Zeichnungsebene linken Seite der End-Maschenreihe 4e und die Masche des Basisgestrickteils 2, die auf der Stricknadel E des BB gehalten wird, einander überlappen, an der Position der Stricknadel E des FB gebildet. Die Doppelmasche 4s; 2 in der die Masche am Ende auf der in Zeichnungsebene rechten Seite der Start-Maschenreihe 4s, und die Masche des Basisgestrickteils 2, die auf der Stricknadel S des BB gehalten wird, einander überdeckend, an der Position der Stricknadel S des FB ausgebildet.
  • In S11 wird eine neue Masche, die den Maschen folgt, welche auf den Stricknadeln A, C, E, G, I, K, M, O, Q, S, U, W des FB hängen, gebildet. Entsprechend S11 wird der Basisgestrickteil 2 für eine Reihe gestrickt, ein Teil der End-Maschenreihe 4e des bandförmigen Gestrickteils 4 und des Basisgestrickteils 2 werden an der Stelle der Stricknadel E des FB verbunden, und ein Teil der Start-Maschenreihe 4s und das Basisgestrickteil 2 werden an der Stelle der Sticknadel S des FB verbunden. Zur selben Zeit ist die Verbindung des Taschengestrickteils 3 und des bandförmigen Gestrickteils 4, die bis jetzt noch nicht beendet wurde, nunmehr beendet. In S11 kann der Basisgestrickteil 2 für zwei oder mehr Reihen gestrickt werden. Die Anzahl der Maschen des bandförmigen Gestrickteils 4 und des Basisgestrickteils 2 an der Verbindungslinie der Start-Maschenreihe 4s (End-Maschenreihe 4e) und der Basisgestrickteil 2 können dabei unterschiedlich sein.
  • Nach S11 wird die Verbindung der End-Maschenreihe 4e mit dem Basisstrickteil 2 an der Stelle der Stricknadel E des FB und die Verbindung der Start-Maschenreihe 4s mit dem Basisgestrickteil 2 an der Stelle der Stricknadel S des FB wiederholt, um das bandförmige Gestrickteil 2 mit dem Basisgestrickteil 2 ähnlich S10 und S11, zu verbinden. Ein Teil der spezifischen Vorgehensweise für eine solche Verbindung ist in den Schritten S12 bis S14 gezeigt. In S12 werden einige der Maschen des Basisgestrickteils 2 innerhalb des Bewegungsbereichs der Start-Maschenreihe 4s und der End-Maschenreihe 4e zeitweilig zum BB vor dem Umhängen der Maschenreihen 4s, 4e bewegt, so dass der bandförmige Gestrickteil 4 und der Basisgestrickteil 2 sich nicht verfangen oder verwickeln. In S13 werden die Maschen, die zeitweilig in S12 bewegt wurden, auf FB zurückgeführt, und dann wird der Basisgestrickteil 2 gestrickt.
  • Entsprechend den zuvor beschriebenen Strickschritten kann das Gestrick 1 mit der Tasche 10, wie es in 1 dargestellt ist, gestrickt werden. Die Tasche 10 kann im Basisgestrickteil 2 gebildet werden, der schlauchförmig ist, und zwar durch Anwendung derartiger Strickschritte. In diesem Falle wird die Vierbett-Flachstrickmaschine, in der die Maschen zeitweilig zu anderen Nadelbetten bewegt werden können, vorzugsweise verwendet. In den zuvor beschriebenen Strickschritten sind der Basisgestrickteil 2, der Taschengestrickteil 3 und der bandförmige Gestrickteil 4 volle Maschen, jedoch können die Gestrickteile 2, 3, 4 auch eine Rippenstruktur oder dergleichen sein. Auch in diesem Falle ist eine Vierbett-Flachstrickmaschine, bei der die Maschen zeitweilig auf andere Nadelbetten bewegt werden können, vorzugsweise einsetzbar.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Bei der ersten Ausführungsform wurde ein Beispiel zum Stricken des Gestricks mit einer Tasche, die eine horizontale Öffnung hat, beschrieben. Wie in den 5(A) bis 5(C) dargestellt ist, kann auch ein Gestrick mit einer Tasche gestrickt werden, die eine schräge oder abgeschrägte Öffnung aufweist.
  • Wenn beim Stricken des Gestricks 1 mit wiederum der Tasche 10 gestrickt wird, wie dies in den 5(A) bis 5(C) dargestellt ist, wird der bandförmige Gestrickteil 4 getrennt vom Basisgestrickteil 2 angesetzt, und die Start-Maschenreihe 4s und die End-Maschenreihe 4e des bandförmigen Gestrickteils 4 kann mit dem Basisgestrickteil 2 später verbunden werden, in entsprechender Weise wie bei der ersten Ausführungsform. Entsprechend des Anbringens der Start-Maschenreihe 4s und der End-Maschenreihe 4e später an den Basisgestrickteil 2 kann die Tasche 10 mit unterschiedlichen Formen, wie sie in 5 dargestellt sind, gebildet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gestrick
    10
    Tasche
    2
    Basisgestrickteil
    3
    Taschengestrickteil
    31
    Endmasche
    4
    Bandgestrickteil
    41
    Endmasche
    4s
    Start-Maschenreihe
    4b
    Hauptkörper-Maschenreihe
    4e
    Endmaschenreihe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • JP 06-2248 [0013, 0033]
    • JP 4203414 [0032]

Claims (4)

  1. Strickverfahren für ein Gestrick zum Stricken eines Basisgestrickteils (2) und eines bandförmigen Gestrickteils (4), die sich in einer Dickenrichtung des Basisgestrickteils (2) überdecken, und nahtloses Verbinden des bandförmigen Gestrickteils (4) mit dem Basisgestrickteil (29 unter Verwendung einer Flachstrickmaschine mit wenigstens einem Paar von ersten und zweiten Nadelbetten (FB, BB) und in der eines der vorderen oder hinteren Nadelbetten (BB (FB)) in transversaler Richtung versetzt, und Maschen zwischen den vorderen und hinteren Nadelbetten (F'B, BB) umgehängt werden können; gekennzeichnet durch: Schritt α für das Stricken des Basisgestrickteils (2) zu einer Stelle zum Verbinden des bandförmigen Gestrickteils ; Schritt β zum Zuführen eines Strickgarns zu einer leeren Nadel, auf der das Basisgestrickteil (2) nicht gehalten ist, Bilden einer Start-Maschenreihe (4s) um ein Startende des bandförmigen Gestrickteils (4) auf einem der vorderen und hinteren Nadelbetten (BB) zu werden, und Bilden einer Hauptkörper-Maschenreihe (4b), die den bandförmigen Gestrickteil (4) auf dem anderen Nadelbett (FB) bildet; Schritt γ zum Wiederholen des Strickens einer neuen Hauptkörper-Maschenreihe (4b), die in Maschenstäbchenrichtung der Hauptkörper-Maschenreihe (4b) folgt, und Beenden des bandförmigen Gestrickteils (4); und Schritt δ zum Überdecken der in Schritt β gebildeten Start-Maschenreihe (4s) und einer End-Maschenreihe (4e), die die zuletzt in Schritt γ gestrickte Hauptkörper-Maschenreihe (4b) ist, des bandförmigen Gestrickteil (4) an einer beliebigen Stelle des Basisgestrickteils (2) während des Strickens des Basisgestrickteils (2), um das Basisgestrickteil (2) und das bandförmige Gestrickteil (4) miteinander zu verbinden.
  2. Strickverfahren für ein Gestrick gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass, wenn das Gestrick (1) mit einem Taschengestrickteil (3), das auf einer Oberflächenseite des Basisgestrickteils (2) angeordnet ist, gestrickt wird, und bei dem das bandförmige Gestrickteil (4) an einem Ende in Maschenstäbchenrichtung des Taschengestrickteils (3) angebracht ist, wenigstens ein Teil des Taschengestrickteils (3) gestrickt wird, während es mit dem Basisgestrickteil (2) in einer nahtlosen Art während des Schritts α integriert wird; die Start-Maschenreihe (4s) und die Hauptkörper-Maschenreihe (4b) mit leeren Nadeln auf der Außenseite einer Strickbreite des Taschengestrickteils (3) in Schritt β gebildet werden; und das Stricken der Hauptkörper-Maschenreihe (4b) für eine oder mehrere Reihen, und das Bewegen einer solchen neu gestrickten Hauptkörper-Maschenreihe (4b) zum Taschengestrickteil (3) und das Verbinden einer Endmasche (41) auf der Taschengestrickteil(3)-Seite der Hauptkörper-Maschenreihe (4b) und einer Endmasche (31) auf der Hauptkörper-Maschenreihe(4b)-Seite des Taschengestrickteils (3), werden in Schritt γ wiederholt.
  3. Strickverfahren für ein Gestrick gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt δ die linken und rechten Positionen der Maschen, die die Start-Maschenreihe (4s) bilden, ausgetauscht werden, und die Start-Maschenreihe (4s), in der die linken und rechten Positionen ausgetauscht sind, innerhalb der Strickbreite des Taschengestrickteils (3) angeordnet sind, bevor die Start-Maschenreihe (4s) und der Basisgestrickteil (2) verbunden werden.
  4. Strickverfahren für ein Gestrick nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Maschen die an einem Bereich zum Verbinden mit einem anderen Gestrickteil (2(3)) in dem bandförmigen Gestrickteil (4) ausgelegt sind, und die Anzahl der Maschen, die an einer Stelle zum Verbinden mit dem bandförmigen Gestrickteil (4) im anderen Gestrickteil (2(3) ausgelegt sind, unterschiedlich gemacht sind.
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