DE102013006554B4 - Verstärkungsstruktur für eine Fahrzeugschiebetür - Google Patents

Verstärkungsstruktur für eine Fahrzeugschiebetür Download PDF

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Abstract

Verstärkungsstruktur für eine Fahrzeugschiebetür, bei der eine hintere Schiebetür (2) zum Öffnen und Schließen eines Türöffnungsabschnitts (10) in einer Fahrzeugkarosserieseitenfläche (11) durch Verschiebung in Fahrzeuglängsrichtung aus einem Türinnenblech (21) und einem Türaußenblech (22) besteht, bei der in dem Türinnenblech (21) ein Trägerabschnitt (24), der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, vorgesehen ist und an einem vorderen Abschnitt des Türinnenblechs (21) ein Haken (27) vorgesehen ist,bei der an einer vertikalen Wandfläche (4a) einer Mittelsäule (4) neben dem Türöffnungsabschnitt (10) ein Schließbügel (41) vorgesehen ist undbei der, wenn auf die hintere Schiebetür (2) eine Last von innerhalb eines Fahrzeuginnenraums nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums aufgebracht wird, eine Vorderseite der hinteren Schiebetür (2) mit dem Haken (27) gehalten ist, der mit dem Schließbügel (41) der Mittelsäule (4) in Eingriff steht, wobeiein oberseitiges und ein unterseitiges Verstärkungselement (5, 6), die am vorderen Abschnitt des Türinnenblechs (21) mit einer Blechoberfläche (21a - 21c) verbunden sind, in Fahrzeugvertikalrichtung um den Haken (27) vorgesehen sind,ein unterer Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements (5) und ein oberer Abschnitt des unterseitigen Verstärkungselements (6) in einem überlappten Zustand miteinander verbunden sind,eine Vertikalposition eines verbundenen Abschnitts (W), an dem der untere Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements (5) und der obere Abschnitt des unterseitigen Verstärkungselements (6) überlappt sind, in der Vorderansicht des Fahrzeugs auf der gleichen Höhe angeordnet ist, wie der Trägerabschnitt (24) des Türinnenblechs (21) unddem Türinnenblech (21) des Trägerabschnitt (24), der unter einem Fensterausschnitt (23) angeordnet ist und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, vorgesehen ist, und ein Verstärkungsblech (25), das sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, mit einer äußeren Seitenfläche des Trägerabschnitts (24) verbunden ist, wobei der verbundene Abschnitt (W), an dem der untere Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements (5) und der obere Abschnitt des unterseitigen Verstärkungselements (6) überlappt sind, derart ausgebildet ist, dass er sich an der Blechoberfläche (21a - 21c) an dem vorderen Abschnitt des Türinnenblechs (21), an dem der Haken (27) vorgesehen ist, in Horizontalrichtung erstreckt, und wobei von dem oberseitigen Verstärkungselement (5) und dem unterseitigen Verstärkungselement (6) mindestens eines an einer Innenseite in Fahrzeuglängsrichtung des überlappten verbundenen Abschnitts (W) mit dem Trägerabschnitt (24) des Türinnenblechs (21) verbunden ist und wobei in dem Türinnenblech (21) angrenzend an den Haken (27) eine Öffnung (28) vorgesehen ist und der horizontale verbundene Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements (5) oder des unterseitigen Verstärkungselements (6) mit dem Trägerabschnitt (24) des Türinnenblechs (21) und ein Seitenabschnitt in Vertikalrichtung des oberseitigen Verstärkungselements (5) oder des unterseitigen Verstärkungselements (6) entlang einem Eckabschnitt (28a) der Öffnung (28) in dem Türinnenblech (21) angeordnet sindund ein innenseitiger Wandabschnitt des unterseitigen Verstärkungselements 6 eine Form aufweist entlang eines Eckabschnitts 28a der Öffnung 28.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstärkungsstruktur für eine Fahrzeugschiebetür, welche die Haltefestigkeit einer Vorderseite einer hinteren Schiebetür verbessern kann, wenn eine Last von innerhalb eines Fahrzeuginnenraums nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums auf die hintere Schiebetür aufgebracht wird.
  • Stand der Technik
  • Hintere Schiebetüren zum Öffnen und Schließen eines Türöffnungsabschnitts in einer Fahrzeugkarosserieseitenfläche durch Verschiebung in Fahrzeuglängsrichtung sind herkömmlicherweise in Fahrzeugkarosserieseitenflächen von Fahrzeugen vorgesehen und die hintere Schiebetür ist hinter einer Vordertür angeordnet.
  • Bei einigen der mit diesen Schiebetüren ausgerüsteten Fahrzeugen ist an einem vorderen Abschnitt eines Türinnenblechs, das die hintere Schiebetür bildet, ein Haken vorgesehen und an einer vertikalen Wandfläche einer Mittelsäule neben dem Türöffnungsabschnitt ist korrespondierend zu dem Haken ein Schließbügel vorstehend vorgesehen (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • Wenn bei den mit den Schiebetüren wie vorstehend beschrieben ausgerüsteten Fahrzeugen eine Last von innerhalb eines Fahrzeuginnenraums nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums auf die hintere Schiebetür aufgebracht wird, steht der Haken des Türinnenblechs im Eingriff mit dem Schließbügel der Mittelsäule, um eine Vorderseite der hinteren Schiebetür zu halten, so dass die Bewegung der hinteren Schiebetür nach außen in Fahrzeugquerrichtung begrenzt wird.
  • Stand der Technik
  • Patentdokument 1: Japanische Offenlegungsschrift Nr. JP 2009-143 294 A
  • Die Druckschrift JP 2007 - 238 027 A offenbart eine Fahrzeugseitenstruktur, die in der Lage ist, eine Seitenaufpralllast, die auf eine Tür wirkt, zuverlässig auf eine Fahrzeugkarosserieseite zu übertragen, indem eine Verformung der Tür unterdrückt wird.
  • Die Druckschrift JP 2010 - 000966 A offenbart eine Sperrteilstruktur eines Fahrzeugs, die in der Lage ist, ein Öffnen einer Tür zu verhindern, selbst wenn ein türseitiger Sperrteil von einer Sperröffnung der Tür getrennt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Da jedoch bei der Struktur der zuvor beschriebenen herkömmlichen Fahrzeugschiebetür ein Bereich um einen Montageabschnitt des Hakens, der am vorderen Abschnitt des die hintere Schiebetür bildenden Türinnenblechs vorhanden ist, ohne eine an geeigneter Stelle angeordnete Verstärkungskomponente von geeigneter Größe und Form keine ausreichende Steifigkeit hat, besteht die Gefahr, dass ein Flanschabschnitt des Türinnenblechs stark verformt wird und ein Lasteintragspunkt von dem biegesteifen Hakenmontageabschnitt des Türinnenblechs verschoben wird, wenn die Last von innerhalb des Fahrzeuginnenraums nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums auf die Vorderseite der hinteren Schiebetür aufgebracht wird. Insbesondere ist in dem Türinnenblech eine Serviceöffnung (Montageöffnung) vorgesehen, die beim Einbau des Hakens oder dergleichen oder beim Anbringen einer Komponente an der Tür benötigt wird und die in den meisten Fällen angrenzend an den Haken vorgesehen ist, so dass insofern ein Problem besteht, als die Steifigkeit eines Bereichs um die Serviceöffnung gering ist und eine Lasteintragsrichtung leicht verschoben werden kann.
  • Außerdem besteht das Problem, dass eine Lastbeanspruchung sich an einem Eckabschnitt der Serviceöffnung konzentriert und dadurch einen Riss in dem Türinnenblech erzeugt, wenn der Lasteintragspunkt in Richtung des Fahrzeughecks in die Serviceöffnung verschoben wird. Auch besteht die Gefahr, dass die Steifigkeit des Türinnenblechs weiter reduziert wird und das Türinnenblech stärker verformt wird, wenn der Riss sich fortsetzt und zu einem Bruch des Türinnenblechs führt.
  • Bei der Struktur der zuvor beschriebenen herkömmlichen Fahrzeugschiebetür besteht außerdem die Möglichkeit, dass der gesamte Haken und das gesamte Türinnenblech durch die Last von innerhalb des Fahrzeuginnenraums nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums gedrückt werden und dabei eine derartige Verformung verursachen, dass der Haken rotatorisch bewegt wird. Um genauer zu sein, kann der Haken derart verformt werden, dass der gesamte Haken rotatorisch bewegt wird oder der Hakenwinkel zunimmt. Wenn eine solche Verformung auftritt, werden der Haken und der Schließbügel in eine Richtung verformt, in der sie außer Eingriff voneinander gebracht werden, so dass der Eingriff zwischen ihnen möglicherweise gelockert wird (ein Hakenbefestigungspunkt kann aufgrund der Bewegung verschoben werden), oder der Eingriff zwischen ihnen möglicherweise gelöst wird. Um die Verformung des Hakens zu reduzieren, ist es erforderlich, die Steifigkeit des Türinnenblechs durch Einbau der Verstärkungskomponente deutlich zu verbessern, was zwangsläufig eine Gewichtszunahme und Kostensteigerung zur Folge hat.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf derartige Umstände gemacht und eine Aufgabe derselben besteht darin, eine Verstärkungsstruktur für eine Fahrzeugschiebetür bereitzustellen, welche die Bewegung einer hinteren Schiebetür nach außen in Fahrzeugquerrichtung begrenzen kann durch Bereitstellen eines oberseitigen und eines unterseitigen Verstärkungselements zur Bildung eines Abschnitts, der eine höhere Steifigkeit aufweist, als ein Türinnenblech der hinteren Schiebetür, welche eine lokale Verformung eines Hakens und des Türinnenblechs aufgrund einer Last von innerhalb eines Fahrzeuginnenraums nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums durch den hochfesten Abschnitt unterdrückt, um eine translatorische Verformung des Hakens nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums zu unterstützen und welche den Eingriff zwischen dem Haken und einem Schließbügel beibehält.
  • Um dieses Ziel der herkömmlichen Technik zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Verstärkungsstruktur für eine Fahrzeugschiebetür zur Verfügung, bei der eine hintere Schiebetür zum Öffnen und Schließen eines Türöffnungsabschnitts in einer Fahrzeugkarosserieseitenfläche durch Verschiebung in Fahrzeuglängsrichtung aus einem Türinnenblech und einem Türaußenblech besteht, in dem Türinnenblech ein Trägerabschnitt, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, vorgesehen ist, an einem vorderen Abschnitt des Türinnenblechs ein Haken vorgesehen ist, an einer vertikalen Wandfläche einer Mittelsäule neben dem Türöffnungsabschnitt ein Schließbügel vorgesehen ist und eine Vorderseite der hinteren Schiebetür mit dem Haken gehalten ist, der mit dem Schließbügel der Mittelsäule in Eingriff steht, wenn auf die hintere Schiebetür eine Last von innerhalb eines Fahrzeuginnenraums nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums aufgebracht wird, wobei ein oberseitiges Verstärkungselement und ein unterseitiges Verstärkungselement, die am vorderen Abschnitt des Türinnenblechs mit einer Blechoberfläche verbunden sind, in Fahrzeugvertikalrichtung um den Haken vorgesehen sind, ein unterer Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements und ein oberer Abschnitt des unterseitigen Verstärkungselements in einem überlappten Zustand miteinander verbunden sind und eine Vertikalposition des verbundenen Abschnitts, an dem der untere Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements und der obere Abschnitt des unterseitigen Verstärkungselements überlappt sind, in Vorderansicht auf der gleichen Höhe wie der Trägerabschnitt des Türinnenblechs angeordnet ist und dem Türinnenblech des Trägerabschnitt (24), der unter einem Fensterausschnitt angeordnet ist und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, vorgesehen ist, und ein Verstärkungsblech, das sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, mit einer äußeren Seitenfläche des Trägerabschnitts verbunden ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist der verbundene Abschnitt, an dem der untere Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements und der obere Abschnitt des unterseitigen Verstärkungselements überlappt sind, derart ausgebildet, dass er sich an der Blechoberfläche an dem vorderen Abschnitt des Türinnenblechs, an dem der Haken vorgesehen ist, in Horizontalrichtung erstreckt, und ist von dem oberseitigen Verstärkungselement und dem unterseitigen Verstärkungselement mindestens eines in Fahrzeuglängsrichtung auf der Innenseite des überlappten verbundenen Abschnitts mit dem Trägerabschnitt des Türinnenblechs verbunden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ferner angrenzend an den Haken in dem Türinnenblech eine Öffnung vorgesehen und der horizontale verbundene Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements oder des unterseitigen Verstärkungselements mit dem Trägerabschnitt des Türinnenblechs und ein Seitenabschnitt in Vertikalrichtung des oberseitigen Verstärkungselements oder des unterseitigen Verstärkungselements sind entlang einem Eckabschnitt der Öffnung in dem Türinnenblech angeordnet.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ferner der Seitenabschnitt in Vertikalrichtung des oberseitigen Verstärkungselements oder des unterseitigen Verstärkungselements entlang einem Flanschabschnitt als eine Vertikalseite der Öffnung in dem Türinnenblech angeordnet.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Wulstabschnitt so vorgesehen, dass er sich an einer dem Eckabschnitt der Öffnung zugewandten, an dem oberseitigen Verstärkungselement oder dem unterseitigen Verstärkungselement nahe dem Eckabschnitt der Öffnung in dem Türinnenblech gelegenen Position erstreckt.
  • Wie vorstehend beschrieben, besteht bei der Verstärkungsstruktur für eine Fahrzeugschiebetür gemäß der vorliegenden Erfindung die hintere Schiebetür zum Öffnen und Schließen des Türöffnungsabschnitts in der Fahrzeugkarosserieseitenfläche durch Verschiebung in Fahrzeuglängsrichtung aus dem Türinnenblech und dem Türaußenblech, ist in dem Türinnenblech der Trägerabschnitt, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, vorgesehen, ist der Haken an dem vorderen Abschnitt des Türinnenblechs vorgesehen, ist der Schließbügel an der vertikalen Wandfläche der Mittelsäule neben dem Türöffnungsabschnitt vorgesehen, ist die Vorderseite der hinteren Schiebetür mit dem Haken gehalten, der mit dem Schließbügel der Mittelsäule in Eingriff steht, wenn auf die hintere Schiebetür die Last von innerhalb des Fahrzeuginnenraums nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums aufgebracht wird, sind das oberseitige Verstärkungselement und das unterseitige Verstärkungselement, die an dem vorderen Abschnitt des Türinnenblechs mit der Blechoberfläche verbunden sind, in Fahrzeugvertikalrichtung um den Haken vorgesehen, sind der untere Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements und der obere Abschnitt des unterseitigen Verstärkungselements im überlappten Zustand miteinander verbunden und die Vertikalposition des verbundenen Abschnitts, an dem der untere Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements und der obere Abschnitt des unterseitigen Verstärkungselements überlappt sind, ist in Vorderansicht auf der gleichen Höhe wie der Trägerabschnitt des Türinnenblechs angeordnet.
  • Daher wird bei der Verstärkungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung die Steifigkeit des Türinnenblechs durch eine Vergrößerung des Verstärkungselements erhöht, die Steifigkeit eines Abschnitts um den Haken wird durch das oberseitige Verstärkungselement und das unterseitige Verstärkungselement über die des Türinnenblechs erhöht und die von innerhalb des Fahrzeuginnenraums nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums auf die hintere Schiebetür aufgebrachte Last wird von dem oberseitigen Verstärkungselement und dem unterseitigen Verstärkungselement sowie von dem Türinnenblech um den Haken und dem Trägerabschnitt des Türinnenblechs aufgenommen, so dass eine Verformung um den Haken und insbesondere die Verschiebung eines Lastpunkts und eine Drehbewegung eines Montagebasisabschnitts des Hakens verhindert werden können. Ferner ist bei der Verstärkungsstruktur der vorliegenden Erfindung der hochfeste verbundene Abschnitt, an dem das oberseitige Verstärkungselement und das unterseitige Verstärkungselement überlappt sind, in der Vorderansicht des Fahrzeugs auf der gleichen Höhe wie der Trägerabschnitt des Türinnenblechs angeordnet, so dass die Steifigkeit des Abschnitts, der die Last von innerhalb des Fahrzeuginnenraums aufnimmt, durch eine T-förmige Überschneidung verbessert werden kann, die an dem lastaufnehmenden Abschnitt ausgebildet ist, die translatorische Verformung des Hakens nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums unterstützt werden kann durch Unterdrücken der lokalen Verformung des Hakens und des Türinnenblechs durch die Last und die Drehbewegung des Hakens wirksam verringert werden kann. Darüber hinaus ist bei der Verstärkungsstruktur der vorliegenden Erfindung ein Bereich um den Montageabschnitt des Hakens von dem oberseitigen Verstärkungselement oder dem unterseitigen Verstärkungselement umgeben, so dass durch das oberseitige Verstärkungselement und das unterseitige Verstärkungselement der Eingriff mit dem Schließbügel in Verbindung mit der translatorischen Verformung des Hakens nach außen beibehalten werden kann, die Bewegung der hinteren Schiebetür nach außen in Fahrzeugquerrichtung gelenkt und begrenzt werden kann und ein zwischen der hinteren Schiebetür und der Fahrzeugkarosserieseitenfläche erzeugter Spalt verringert werden kann.
  • Ferner ist bei der Verstärkungsstruktur der vorliegenden Erfindung der verbundene Abschnitt, an dem der untere Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements und der obere Abschnitt des unterseitigen Verstärkungselements überlappt sind, derart ausgebildet, dass er sich an der Blechoberfläche an dem vorderen Abschnitt des Türinnenblechs, an dem der Haken vorgesehen ist, in Horizontalrichtung erstreckt, und von dem oberseitigen Verstärkungselement und dem unterseitigen Verstärkungselement ist mindestens eines auf der Innenseite des überlappten verbundenen Abschnitts in Fahrzeuglängsrichtung mit dem Trägerabschnitt des Türinnenblechs verbunden, so dass das oberseitige und das unterseitige Verstärkungselement an dem verbundenen Abschnitt, an dem der untere Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements und der obere Abschnitt des unterseitigen Verstärkungselements sich überlappen, eine kombinierte Steifigkeit aufweisen und die Steifigkeit des überlappten verbundenen Abschnitts verbessert werden kann. Darüber hinaus ist bei der Verstärkungsstruktur der vorliegenden Erfindung der Haken in der Blechoberfläche an dem vorderen Abschnitt des Türinnenblechs angeordnet, durchquert der verbundene Abschnitt, an dem das oberseitige und das unterseitige Verstärkungselement überlappt sind, die Blechoberfläche, ist der Lastpunkt innerhalb des Fahrzeuginnenraums angeordnet und der Trägerabschnitt des Türinnenblechs, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, ist ebenfalls mit dem überlappten verbundenen Abschnitt verbunden.
  • Folglich wird bei der Verstärkungsstruktur der vorliegenden Erfindung die Last von innerhalb des Fahrzeuginnenraums von dem Strukturabschnitt des Türinnenblechs aufgenommen und der hochfeste verbundene Abschnitt, an dem das oberseitige Verstärkungselement und das unterseitige Verstärkungselement überlappt sind, unterstützt unter Aufnahme der Last die translatorische Verformung des Hakens zur Außenseite, so dass die Verformung des Abschnitts um den Haken unterdrückt werden kann und die Drehbewegung des Montageabschnitts für den Haken wirksam verringert werden kann. Da das oberseitige Verstärkungselement oder das unterseitige Verstärkungselement mit dem Trägerabschnitt des Türinnenblechs, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, verbunden ist, kann außerdem der Effekt, dass die Last übertragen und aufgenommen wird, weiter verbessert werden.
  • Ferner ist bei der Verstärkungsstruktur der vorliegenden Erfindung die an den Haken in dem Türinnenblech angrenzende Öffnung vorgesehen und der horizontale verbundene Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements oder des unterseitigen Verstärkungselements mit dem Trägerabschnitt des Türinnenblechs und der Seitenabschnitt in Vertikalrichtung des oberseitigen Verstärkungselements oder des unterseitigen Verstärkungselements sind entlang einem Eckabschnitt der Öffnung in dem Türinnenblech angeordnet, so dass, auch wenn eine Lastbeanspruchung von innerhalb des Fahrzeuginnenraums an dem Eckabschnitt der Öffnung, wie etwa einer Serviceöffnung, die beim Einbau des Hakens oder dergleichen oder beim Anbringen einer Komponente an der hinteren Schiebetür benötigt wird, konzentriert ist, die Lastbeanspruchung auf die Außenseite des Türinnenblechs übertragen und dadurch mittels des hochfesten Strukturabschnitts aufgenommen werden kann, um die Auftretenshäufigkeit eines Risses in dem Eckabschnitt der Öffnung zu verringern.
  • Ferner ist bei der Verstärkungsstruktur der vorliegenden Erfindung der Seitenabschnitt in Vertikalrichtung des oberseitigen Verstärkungselements oder des unterseitigen Verstärkungselements entlang dem Flanschabschnitt als die Vertikalseite der Öffnung in dem Türinnenblech angeordnet, so dass die Steifigkeit des flanschförmigen Abschnitts um die Öffnung verbessert werden kann und die Verschiebung des Lastpunkts von innerhalb des Fahrzeuginnenraums verringert werden kann. Da außerdem das mit der Blechoberfläche an dem vorderen Abschnitt des Türinnenblechs verbundene unterseitige Verstärkungselement in der Fahrzeugdraufsicht L-förmig ausgebildet ist, um mit einer senkrecht zur Fahrzeugquerrichtung liegenden Fläche verbunden zu sein, und da die Last von innerhalb des Fahrzeuginnenraums auf die senkrecht zur Fahrzeugquerrichtung liegende Fläche aufgebracht wird, um den Haken zur Außenseite zu drücken, wird der Bereich um den Haken hauptsächlich translatorisch zur Außenseite verformt und die Drehbewegung des Hakens kann verringert werden.
  • Außerdem ist bei der Verstärkungsstruktur der vorliegenden Erfindung der Wulstabschnitt so vorgesehen, dass er sich an einer dem Eckabschnitt der Öffnung zugewandten Position an dem oberseitigen Verstärkungselement oder dem unterseitigen Verstärkungselement, die nahe dem Eckabschnitt der Öffnung in dem Türinnenblech angeordnet sind, erstreckt, so dass die Verformung eines Bereichs um den Wulstabschnitt durch die Last von innerhalb des Fahrzeuginnenraums unterdrückt werden kann und selbst wenn aufgrund der Last von innerhalb des Fahrzeuginnenraums ein Riss in dem Eckabschnitt der Öffnung auftritt, breitet sich der Riss nicht aus und die Gesamtverformung schreitet nicht fort, wodurch der Effekt, dass das Fortschreiten des Risses gestoppt wird, verbessert werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht von schräg hinten außen eines Türinnenblechs einer hinteren Schiebetür, von der das Türaußenblech entfernt wurde, bei einem Fahrzeug bei dem eine Verstärkungsstruktur für eine Fahrzeugschiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt.
    • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Bereichs X in 1.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Türinnenblechs in 1 vom Inneren eines Fahrzeuginnenraums aus betrachtet.
    • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, welche die Anordnungsbeziehung eines oberseitigen Verstärkungselements, eines unterseitigen Verstärkungselements, eines Hakens und eines an einem vorderen Abschnitt des Türinnenblechs vorgesehenen Schließbügels in dem Bereich X in 1 zeigt.
    • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 2.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung auf der Grundlage einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform detailliert beschrieben.
  • Die 1 bis 5 zeigen eine Verstärkungsstruktur für eine Fahrzeugschiebetür gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In den 2 bis 5 ist die Fahrzeugfrontseite durch die Richtung eines Pfeiles F gekennzeichnet, ist das Innere des Fahrzeuginnenraums durch die Richtung eines Pfeiles I gekennzeichnet, ist die Außenseite des Fahrzeuginnenraums durch die Richtung eines Pfeiles O gekennzeichnet und ist die Fahrzeugheckseite durch die Richtung eines Pfeiles R gekennzeichnet.
  • Wie in den 1 bis 5 gezeigt, ist eine hintere Schiebetür 2 zum fahrzeugheckseitigen Öffnen und Schließen eines Türöffnungsabschnitts 10 durch Verschiebung in Fahrzeuglängsrichtung in einer Fahrzeugkarosserieseitenfläche 11 eines Fahrzeugs vorgesehen, bei dem die Verstärkungsstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt und die hintere Schiebetür 2 ist hinter einer Vordertür 3 angeordnet, die auf der Fahrzeugheckseite drehbar ist.
  • Die hintere Schiebetür 2 der vorliegenden Ausführungsform ist so gelagert, dass sie durch obere und untere Rollen (nicht dargestellt) oder dergleichen, die dazu eingerichtet sind, in obere und untere Führungsschienen (nicht dargestellt), die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, eingesetzt zu werden, bezogen auf die Fahrzeugkarosserieseitenfläche 11 verschiebbar ist.
  • Die hintere Schiebetür 2 besteht ferner aus einem Türinnenblech 21 und einem Türaußenblech 22 und ist durch Überlappen und Miteinanderverbinden umlaufender Randabschnitte des Türinnenblechs 21 und des Türaußenblechs 22 zu einer Struktur mit geschlossenem Querschnitt ausgeformt.
  • Wie in den 1 bis 5 gezeigt, ist in dem Türinnenblech 21 ein Trägerabschnitt 24, der unter einem Fensterausschnitt 23 angeordnet ist und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, vorgesehen, und ein Verstärkungsblech 25, das sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, ist mit einer äußeren Seitenfläche des Trägerabschnitts 24 verbunden vorgesehen. Ein vorderer Abschnitt des Türinnenblechs 21 ist ferner im Horizontalschnitt im Wesentlichen kurbelförmig gekrümmt, die innenseitige Blechoberfläche 21a und die außenseitige Blechoberfläche 21b erstrecken sich in Fahrzeuglängsrichtung, eine dazwischenliegende Blechoberfläche 21c erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung und die dazwischenliegende Blechoberfläche 21c ist von einer Einführöffnung 26 durchsetzt, deren Größe und Form es ermöglicht, dass ein später beschriebener Schließbügel eingeführt und in einem geschlossenen Zustand der hinteren Schiebetür 2 darin angeordnet ist.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, ist ein im Horizontalschnitt L-förmiger Haken 27, der am vorderen Abschnitt des Türinnenblechs 21 entlang der innenseitigen Blechoberfläche 21a und der dazwischenliegenden Blechoberfläche 21c angeordnet ist, mit den Blechoberflächen 21a und 21b verbunden und ein außenseitiger distaler Endabschnitt des Hakens 27 ist zu einem innenseitigen umlaufenden Randabschnitt der Einführöffnung 26 vorstehend vorgesehen. In dem Türinnenblech 21 ist an einer an den Haken 27 angrenzenden Stelle eine Serviceöffnung (Montageöffnung) 28 vorgesehen, die beim Einbau des Hakens oder dergleichen oder beim Anbringen einer Komponente an der hinteren Schiebetür 2 benötigt wird.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, ist fahrzeugheckseitig an einer vertikalen Wandfläche 4a einer Mittelsäule (einer B-Säule) 4 neben dem Türöffnungsabschnitt 10 ein Schließbügel 41 vorgesehen, der in Richtung des Türöffnungsabschnitts 10 vorsteht. Der Schließbügel 41 ist mit der Form eines eckigen „U“ ausgebildet, dessen Öffnung sich von einer Seite der Fahrzeugkarosserieseitenfläche 11 aus gesehen auf der Fahrzeugfrontseite befindet, so dass ein distaler Endabschnitt 41a mit der Form eines eckigen „U“ im geschlossenen Zustand der hinteren Schiebetür 2 durch die Einführöffnung 26 in das Innere der hinteren Schiebetür 2 eingeführt ist und die Öffnung des Schließbügels 41 ist dem außenseitigen distalen Endabschnitt des Hakens 27 zugewandt angeordnet.
  • Wenn von einer Prüfvorrichtung G eine Last von innerhalb des Fahrzeuginnenraums nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums auf die hintere Schiebetür 2 aufgebracht wird, bewegen sich deshalb der vordere Abschnitt des Türinnenblechs 21 und der Haken 27 nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums und ein Kantenendabschnitt der Einführöffnung 26 des Türinnenblechs 21, ein Kantenendabschnitt einer Durchgangsöffnung eines (später beschriebenen) unterseitigen Verstärkungselements und der außenseitige distale Endabschnitt des Hakens 27 stehen mit dem Schließbügel 41 auf der Seite der Mittelsäule 4 im Eingriff, so dass eine Vorderseite der hinteren Schiebetür 2 der vorliegenden Ausführungsform von der Fahrzeugkarosserieseitenfläche 11 einschließlich der Mittelsäule 4 gehalten ist.
  • Bei der hinteren Schiebetür 2 der vorliegenden Ausführungsform sind, wie in den 1, 2, und 4 dargestellt, ein oberseitiges Verstärkungselement 5 und ein unterseitiges Verstärkungselements 6, die am vorderen Abschnitt des Türinnenblechs 21 mit der innenseitigen Blechoberfläche 21a, der außenseitigen Blechoberfläche 21b und der dazwischenliegenden Blechoberfläche 21c verbunden sind, um den Haken 27 in Fahrzeugvertikalrichtung vorgesehen und das oberseitige Verstärkungselement 5 und das unterseitige Verstärkungselement 6 bilden einen Abschnitt, der eine höhere Steifigkeit als das Türinnenblech 21 aufweist.
  • Das oberseitige Verstärkungselement 5 und das unterseitigen Verstärkungselement 6 sind unter Verwendung eines vertikal gestreckten Blechmaterials im Horizontalschnitt korrespondierend zu dem vorderen Abschnitt des Türinnenblechs 21 im Wesentlichen kurbelförmig gekrümmt, weisen jeweils einen innenseitigen Wandabschnitt 5a, 6a, einen außenseitigen Wandabschnitt 5b, 6b und einen dazwischenliegenden Wandabschnitt 5c, 6c auf und sind entlang der innenseitigen Blechoberfläche 21a, der dazwischenliegenden Blechoberfläche 21c, und der außenseitigen Blechoberfläche 21b an dem vorderen Abschnitt angeordnet. Der dazwischenliegende Wandabschnitt 6c des unterseitigen Verstärkungselements 6 ist korrespondierend zu der Einführöffnung 26 des Türinnenblechs 21 von einer Durchgangsöffnung 60 durchsetzt, durch welche der distale Endabschnitt 41a des Schließbügels 41 hindurchgeht.
  • Wie in den 2 und 4 dargestellt, sind ferner ein unterer Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements 5 und ein oberer Abschnitt des unterseitigen Verstärkungselements 6 der vorliegenden Ausführungsform überlappt angeordnet und in der vorliegenden Ausführungsform ist der untere Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements 5 überlappend auf dem oberen Abschnitt des unterseitigen Verstärkungselements 6 angeordnet und mit diesem im überlappten Zustand verbunden. Eine Vertikalposition eines verbundenen Abschnitts W, an dem der untere Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements 5 und der obere Abschnitt des unterseitigen Verstärkungselements 6 miteinander überlappt sind, ist in der Vorderansicht auf der gleichen Höhe wie der Trägerabschnitt 24 des Türinnenblechs 21 angeordnet. Die Anordnungsbeziehung und der zusammengefügte Zustand zwischen dem oberseitigen Verstärkungselement 5 und dem unterseitigen Verstärkungselement 6, wie vorstehend beschrieben, schaffen eine Struktur, die einen Bereich um den Haken 27 am vorderen Abschnitt der hinteren Schiebetür 2 verstärkt.
  • Außerdem ist der verbundene Abschnitt W, an dem der untere Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements 5 und der obere Abschnitt des unterseitigen Verstärkungselements 6 miteinander überlappt sind, so angeordnet, dass er sich an dem vorderen Abschnitt des Türinnenblechs 21, an dem der Haken 27 vorgesehen ist, horizontal an der innenseitigen Blechoberfläche 21a, der außenseitigen Blechoberfläche 21b und der dazwischenliegenden Blechoberfläche 21c erstreckt und, wie in 2 gezeigt, ist von dem oberseitigen Verstärkungselement 5 und dem unterseitigen Verstärkungselement 6 mindestens eines - in der vorliegenden Ausführungsform das unterseitige Verstärkungselement 6 - auf einer Innenseite (innerhalb des Fahrzeuginnenraums) in Fahrzeuglängsrichtung des überlappten verbundenen Abschnitts W mit dem Trägerabschnitt 24 des Türinnenblechs 21 verbunden. Folglich wird die Last der Prüfvorrichtung G von innerhalb des Fahrzeuginnenraums von dem Strukturabschnitt des Türinnenblechs 21 aufgenommen und der hochfeste verbundene Abschnitt W, an dem das oberseitige Verstärkungselement 5 und das unterseitige Verstärkungselement 6 überlappt sind, unterstützt unter Aufnahme der Last die translatorische Verformung des Hakens 27 zur Außenseite.
  • Außerdem sind der horizontale verbundene Abschnitt W zwischen dem oberseitigen Verstärkungselement 5 oder dem unterseitigen Verstärkungselement 6 der vorliegenden Ausführungsform - in der vorliegenden Ausführungsform das unterseitige Verstärkungselement 6 - und dem Trägerabschnitt 24 des Türinnenblechs 21 und ein Seitenabschnitt in vertikaler Richtung des innenseitigen Wandabschnitts des oberseitigen Verstärkungselements 5 oder des unterseitigen Verstärkungselements 6 - in der vorliegenden Ausführungsform der innenseitige Wandabschnitt 6a des unterseitigen Verstärkungselements 6 - entlang eines Eckabschnitts 28a der Serviceöffnung 28 in dem Türinnenblech 21 angeordnet. Darüber hinaus ist der Seitenabschnitt in vertikaler Richtung des innenseitigen Wandabschnitts des oberseitigen Verstärkungselements 5 oder des unterseitigen Verstärkungselements 6 - in der vorliegenden Ausführungsform der innenseitige Wandabschnitt 6a des unterseitigen Verstärkungselements 6 - wie in den 2 und 4 dargestellt, entlang eines Flanschabschnitts 28b als eine Vertikalseite der Serviceöffnung 28 in dem Türinnenblech 21 angeordnet. Somit wird die Steifigkeit eines Abschnitts um die Serviceöffnung 28 verbessert und selbst wenn eine Lastbeanspruchung durch die Prüfvorrichtung G von innerhalb des Fahrzeuginnenraums an dem Eckabschnitt 28a der Serviceöffnung 28 konzentriert ist, wird die Lastbeanspruchung auf die Außenseite des Türinnenblechs 21 übertragen und dadurch aufgenommen, um die Auftretenshäufigkeit eines Risses in dem Eckabschnitt 28a zu verringern und der Bereich um den Haken 27 wird translatorisch verformt, um die Drehbewegung des Hakens 27 aufgrund der Verschiebung eines Lastpunkts zu reduzieren.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist ferner ein nach außen vorstehender Wulstabschnitt 7 so vorgesehen, dass er sich an einer dem Eckabschnitt 28a der Serviceöffnung 28 zugewandten Stelle entlang dem innenseitigen Wandabschnitt des oberseitigen Verstärkungselements 5 oder des unterseitigen Verstärkungselements 6 nahe dem Eckabschnitt 28a der Serviceöffnung 28 in dem Türinnenblech 21 der vorliegenden Ausführungsform erstreckt - in der vorliegenden Ausführungsform der innenseitige Wandabschnitt 6a des unterseitigen Verstärkungselements 6. Um genauer zu sein, ist der Wulstabschnitt 7 entlang der Fahrzeuglängsrichtung verlaufend und nach unten zur Fahrzeugfrontseite geneigt angeordnet. Durch das Vorhandensein des Wulstabschnitts 7 wird eine Struktur erzielt, welche die Steifigkeit eines Abschnitts um den Wulstabschnitt 7 verbessert, die Verformung des Abschnitts um den Wulstabschnitt 7 aufgrund der von innerhalb des Fahrzeuginnenraums aufgebrachten Last der Prüfvorrichtung G unterdrückt und das Fortschreiten des Risses in dem Eckabschnitt 28a der Serviceöffnung 28 stoppt.
  • Wie in den 2, 4 und 5 dargestellt, ist eine türfrontseitige Hakenabdeckung 8, welche den Haken 27 und den distalen Endabschnitt 41a des Schließbügels 41 abdeckt, an dem innenseitigen Wandabschnitt 6a und dem dazwischenliegenden Wandabschnitt 6c des unterseitigen Verstärkungselements 6 um die Durchgangsöffnung 60 angebracht. Hierzu umfasst die türfrontseitige Hakenabdeckung 8 einen Kastenteil 8a, der nach außen gewölbt und auf der Montageflächeseite geöffnet ist und in dem der Haken 27 und der distale Endabschnitt 41a des Schließbügels 41 von außen nicht sichtbar angeordnet sind, sowie einen Flanschteil 8b, der vorstehend an einem Randabschnitt angeformt und an dem innenseitigen Wandabschnitt 6a und dem dazwischenliegenden Wandabschnitt 6c angebracht ist und die türfrontseitige Hakenabdeckung 8 ist dadurch so geformt, dass die erforderliche Steifigkeit gewährleistet ist. Da die türfrontseitige Hakenabdeckung 8 aufgrund einer derartigen Form die erforderliche Steifigkeit aufweist, kann, wenn die Prüfvorrichtung G von innerhalb des Fahrzeuginnenraums gegen das Türinnenblech 21 drückt, der Effekt erzielt werden, dass die Form des Abschnitts um den Haken 27 während der gesamten Verformung, insbesondere wenn die Verformung sich fortsetzt, erhalten bleibt.
  • Als Nächstes wird der Vorgang beschrieben, wenn bei der Verstärkungsstruktur für die Fahrzeugschiebetür gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch die Prüfvorrichtung G die Last von innerhalb des Fahrzeuginnenraums nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums auf die Vorderseite der hinteren Schiebetür 2 aufgebracht wird.
  • Wenn die Prüfvorrichtung G von einem in 5 gezeigten Zustand in die Pfeilrichtung gegen die Vorderseite der hinteren Schiebetür 2 drückt, wird der vordere Abschnitt des Türinnenblechs 21 nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums gedrückt, bewegen sich der vordere Abschnitt des Türinnenblechs 21 und der Haken 27 nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums und der Kantenendabschnitt der Einführöffnung 26 des Türinnenblechs 21, der Kantenendabschnitt der Durchgangsöffnung 60 des unterseitigen Verstärkungselements 6 und der außenseitige distale Endabschnitt des Hakens 27 stehen mit dem Schließbügel 41 auf der Seite der Mittelsäule 4 im Eingriff, so dass die Vorderseite der hinteren Schiebetür 2 von der Fahrzeugkarosserieseitenfläche 11 einschließlich der Mittelsäule 4 gehalten ist und die translatorische Verformung nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums dadurch begrenzt wird.
  • Wenn die Prüfvorrichtung G in dem obengenannten Zustand weiter nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums gegen den vorderen Abschnitt des Türinnenblechs 21 drückt, wird die von der Prüfvorrichtung G in Richtung nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums aufgebrachte Last aufgenommen von dem vorderen Abschnitt und dem Trägerabschnitt 24 des Türinnenblechs 21 an dem Abschnitt um den Haken 27, dem oberseitigen Verstärkungselement 5, dem unterseitigen Verstärkungselement 6 und dem hochfesten verbundenen Abschnitt W, an dem die Verstärkungselemente 5 und 6 überlappt sind, so dass die lokale Verformung des Türinnenblechs 21 um den Haken 27 unterdrückt werden kann, die Verschiebung des Lastpunkts oder die Drehbewegung des Montagebasisabschnitts des Hakens verringert und die translatorische Verformung des Hakens 27 nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums unterstützt werden kann.
  • Auch tritt selbst dann, wenn die Prüfvorrichtung G in die Serviceöffnung 28 des Türinnenblechs 21 rutscht, kein Riss oder Bruch in dem Eckabschnitt 28a, in dem die Belastung konzentriert ist, auf, da ein Bereich um den Eckabschnitt 28a mit dem horizontalen verbundenen Abschnitt W zwischen dem unterseitigen Verstärkungselement 6 und dem Trägerabschnitt 24 des Türinnenblechs 21 und dem Seitenabschnitt in vertikaler Richtung des unterseitigen Verstärkungselements 6 überdeckt ist, und selbst wenn ein Riss oder Bruch auftritt, können ein Fortschreiten und eine Ausbreitung des Risses oder des Bruches durch das Vorhandensein des verbundenen Abschnitts W, an dem die Verstärkungselemente 5 und 6 überlappt sind, und den dem unterseitigen Verstärkungselement 6 angefügten Wulstabschnitt 7 verhindert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist bei der Verstärkungsstruktur für die Fahrzeugschiebetür gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Haken 27 an dem vorderen Abschnitt des Türinnenblechs 21, das die hintere Schiebetür 2 bildet, vorgesehen, ist der Schließbügel 41 an der vertikalen Wandfläche 4a der Mittelsäule 4 vorgesehen, sind das oberseitige Verstärkungselement 5 und das unterseitige Verstärkungselement 6, die am vorderen Abschnitt des Türinnenblechs 21 mit den Blechoberflächen 21a, 21b und 21c verbunden sind, in Vertikalrichtung um den Haken 27 vorgesehen, sind der untere Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements 5 und der obere Abschnitt des unterseitigen Verstärkungselements 6 im überlappten Zustand miteinander verbunden und die Vertikalposition des verbundenen Abschnitts W, an dem der untere Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements 5 und der obere Abschnitt des unterseitigen Verstärkungselements 6 überlappt sind, ist in Vorderansicht des Fahrzeugs auf der gleichen Höhe wie der Trägerabschnitt 24 des Türinnenblechs 21 angeordnet, so dass die Steifigkeit des Türinnenblechs 21 an dem Abschnitt um den Haken 27, der die von der Prüfvorrichtung G von innerhalb des Fahrzeuginnenraums nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums aufgebrachte Last aufnimmt, verbessert werden kann, die translatorische Verformung des Hakens 27 nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums unterstützt werden kann durch Unterdrücken der lokalen Verformung des Hakens 27 und des Türinnenblechs 21 aufgrund der Last, der Eingriff zwischen dem Haken 27 und dem Schließbügel 41 durch Verringerung der Drehbewegung des Hakens 27 beibehalten werden kann und ein zwischen der hinteren Schiebetür 2 und der Fahrzeugkarosserieseitenfläche 11 erzeugter Spalt durch Begrenzen der Bewegung der hinteren Schiebetür nach außen in Fahrzeugquerrichtung verringert kann werden.
  • Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie vorstehend beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorgenannte Ausführungsform beschränkt und verschiedene Abwandlungen und Veränderungen können auf der Grundlage des technischen Konzepts der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
  • Obwohl in der obengenannten Ausführungsform beispielsweise der untere Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements 5 überlappend auf dem oberen Abschnitt des unterseitigen Verstärkungselements 6 angeordnet und mit diesem im überlappten Zustand verbunden ist, kann der obere Abschnitt des unterseitigen Verstärkungselements 6 überlappend auf dem unteren Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements 5 angeordnet und mit diesem im überlappten Zustand verbunden sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Hintere Schiebetür
    4
    Mittelsäule
    4a
    Vertikale Wandfläche
    5
    Oberseitiges Verstärkungselement
    5a
    Innenseitiger Wandabschnitt
    5b
    Außenseitiger Wandabschnitt
    5c
    Dazwischenliegender Wandabschnitt
    6
    Unterseitiges Verstärkungselement
    6a
    Innenseitiger Wandabschnitt
    6b
    Außenseitiger Wandabschnitt
    6c
    Dazwischenliegender Wandabschnitt
    7
    Wulstabschnitt
    10
    Türöffnungsabschnitt
    11
    Fahrzeugkarosserieseitenfläche
    21
    Türinnenblech
    21a
    Innenseitige Blechoberfläche
    21b
    Außenseitige Blechoberfläche
    21c
    Dazwischenliegende Blechoberfläche
    22
    Türaußenblech
    23
    Fensterausschnitt
    24
    Trägerabschnitt
    25
    Verstärkungsblech
    26
    Einführöffnung
    27
    Haken
    28
    Serviceöffnung (Loch)
    28a
    Eckabschnitt
    28b
    Flanschabschnitt
    41
    Schließbügel
    60
    Durchgangsöffnung
    G
    Prüfvorrichtung
    W
    Überlappter verbundener Abschnitt

Claims (3)

  1. Verstärkungsstruktur für eine Fahrzeugschiebetür, bei der eine hintere Schiebetür (2) zum Öffnen und Schließen eines Türöffnungsabschnitts (10) in einer Fahrzeugkarosserieseitenfläche (11) durch Verschiebung in Fahrzeuglängsrichtung aus einem Türinnenblech (21) und einem Türaußenblech (22) besteht, bei der in dem Türinnenblech (21) ein Trägerabschnitt (24), der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, vorgesehen ist und an einem vorderen Abschnitt des Türinnenblechs (21) ein Haken (27) vorgesehen ist, bei der an einer vertikalen Wandfläche (4a) einer Mittelsäule (4) neben dem Türöffnungsabschnitt (10) ein Schließbügel (41) vorgesehen ist und bei der, wenn auf die hintere Schiebetür (2) eine Last von innerhalb eines Fahrzeuginnenraums nach außerhalb des Fahrzeuginnenraums aufgebracht wird, eine Vorderseite der hinteren Schiebetür (2) mit dem Haken (27) gehalten ist, der mit dem Schließbügel (41) der Mittelsäule (4) in Eingriff steht, wobei ein oberseitiges und ein unterseitiges Verstärkungselement (5, 6), die am vorderen Abschnitt des Türinnenblechs (21) mit einer Blechoberfläche (21a - 21c) verbunden sind, in Fahrzeugvertikalrichtung um den Haken (27) vorgesehen sind, ein unterer Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements (5) und ein oberer Abschnitt des unterseitigen Verstärkungselements (6) in einem überlappten Zustand miteinander verbunden sind, eine Vertikalposition eines verbundenen Abschnitts (W), an dem der untere Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements (5) und der obere Abschnitt des unterseitigen Verstärkungselements (6) überlappt sind, in der Vorderansicht des Fahrzeugs auf der gleichen Höhe angeordnet ist, wie der Trägerabschnitt (24) des Türinnenblechs (21) und dem Türinnenblech (21) des Trägerabschnitt (24), der unter einem Fensterausschnitt (23) angeordnet ist und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, vorgesehen ist, und ein Verstärkungsblech (25), das sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, mit einer äußeren Seitenfläche des Trägerabschnitts (24) verbunden ist, wobei der verbundene Abschnitt (W), an dem der untere Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements (5) und der obere Abschnitt des unterseitigen Verstärkungselements (6) überlappt sind, derart ausgebildet ist, dass er sich an der Blechoberfläche (21a - 21c) an dem vorderen Abschnitt des Türinnenblechs (21), an dem der Haken (27) vorgesehen ist, in Horizontalrichtung erstreckt, und wobei von dem oberseitigen Verstärkungselement (5) und dem unterseitigen Verstärkungselement (6) mindestens eines an einer Innenseite in Fahrzeuglängsrichtung des überlappten verbundenen Abschnitts (W) mit dem Trägerabschnitt (24) des Türinnenblechs (21) verbunden ist und wobei in dem Türinnenblech (21) angrenzend an den Haken (27) eine Öffnung (28) vorgesehen ist und der horizontale verbundene Abschnitt des oberseitigen Verstärkungselements (5) oder des unterseitigen Verstärkungselements (6) mit dem Trägerabschnitt (24) des Türinnenblechs (21) und ein Seitenabschnitt in Vertikalrichtung des oberseitigen Verstärkungselements (5) oder des unterseitigen Verstärkungselements (6) entlang einem Eckabschnitt (28a) der Öffnung (28) in dem Türinnenblech (21) angeordnet sind und ein innenseitiger Wandabschnitt des unterseitigen Verstärkungselements 6 eine Form aufweist entlang eines Eckabschnitts 28a der Öffnung 28.
  2. Verstärkungsstruktur für eine Fahrzeugschiebetür nach Anspruch 1, wobei der Seitenabschnitt in Vertikalrichtung des oberseitigen Verstärkungselements (5) oder des unterseitigen Verstärkungselements (6) entlang einem Flanschabschnitt (28b) als eine Vertikalseite der Öffnung (28) in dem Türinnenblech (21) angeordnet ist.
  3. Verstärkungsstruktur für eine Fahrzeugschiebetür nach Anspruch 2, wobei ein Wulstabschnitt (7) so vorgesehen ist, dass er sich an einer dem Eckabschnitt (28a) der Öffnung (28) zugewandten Position, an dem oberseitigen Verstärkungselement (5) oder dem unterseitigen Verstärkungselement (6) nahe dem Eckabschnitt (28a) der Öffnung (28) in dem Türinnenblech (21) erstreckt.
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