DE102015102821A1 - Fahrzeugtür - Google Patents

Fahrzeugtür Download PDF

Info

Publication number
DE102015102821A1
DE102015102821A1 DE102015102821.2A DE102015102821A DE102015102821A1 DE 102015102821 A1 DE102015102821 A1 DE 102015102821A1 DE 102015102821 A DE102015102821 A DE 102015102821A DE 102015102821 A1 DE102015102821 A1 DE 102015102821A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
arm
vehicle
vehicle door
reinforcement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015102821.2A
Other languages
English (en)
Inventor
c/o AISIN SEIKI KABUSHIKI KAI Kajigai Naoki
c/o KOMATSU KAIHATSU Corp. Ishida Megumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisin Corp
Original Assignee
Aisin Seiki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aisin Seiki Co Ltd filed Critical Aisin Seiki Co Ltd
Publication of DE102015102821A1 publication Critical patent/DE102015102821A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0468Fixation or mounting means specific for door components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0423Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
    • B60J5/0431Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure the elements being arranged at the hinge area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/048Doors arranged at the vehicle sides characterised by the material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/048Doors arranged at the vehicle sides characterised by the material
    • B60J5/0481Doors arranged at the vehicle sides characterised by the material plastic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • E05D5/043Flat flaps specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine Fahrzeugtür (1), die dazu konfiguriert ist, verschwenkbar an einem Fahrzeugkörper (B) angebracht zu werden, hat ein Innenpaneel (2), ein Außenverstärkungselement (4), das weiter an einer äußeren Seite als das Innenpaneel angeordnet ist, und ein Türgelenk (5a, 5b), das einen ersten Arm (51), einen zweiten Arm (52) und einen Gelenkstift (53) hat, der den ersten Arm und den zweiten Arm in einem Zustand verbindet, in dem der erste Arm und der zweite Arm um eine Achse des Gelenkstifts schwenken können, wobei der erste Arm so konfiguriert ist, dass er an dem Fahrzeugkörper angebracht wird, und wobei der zweite Arm sowohl an dem Innenpaneel als auch an dem Außenverstärkungselement durch Befestigungselemente festgemacht ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf eine Fahrzeugtür.
  • HINTERGRUNDDISKUSSION
  • Eine Fahrzeugtür hat ein Türgelenk und die Fahrzeugtür ist durch das Türgelenk verschwenkbar an einem Fahrzeugkörper angebracht. Ein Türgelenk, das einen ersten Arm, einen zweiten Arm und eine Gelenkstift hat, und bei dem der erste Arm an einem Fahrzeugkörper angebracht ist und der zweite Arm an einer Fahrzeugtür angebracht ist, ist in der JP 2000-71770A offenbart.
  • Wenn in einem Zustand, in dem eine Fahrzeugtür offen ist, eine äußere Spannung an der Fahrzeugtür wirkt, dann konzentriert sich die Spannung an einem Teil der Fahrzeugtür, der der Abschnitt ist, an dem ein Türgelenk angebracht ist. Außerdem ist das Türgelenk für gewöhnlich an einem Innenpaneel der Fahrzeugtür angebracht. Dementsprechend wirken die zuvor beschriebenen externen Spannungen an dem Innenpaneel. Somit ist ein Innenpaneel für gewöhnlich aus einem Metallmaterial mit einer hohen Steifigkeit ausgebildet, sodass eine Verformung des Innenpaneels in Folge externer Spannungen verhindert wird.
  • Jedoch wurde vormals eine Gewichtsverringerung eines Fahrzeugs gefördert. Dementsprechend ist es erforderlich, ein Innenpaneel unter Verwendung eines Materials, beispielsweise eines Harzmaterials auszubilden, das leichter als ein Metallmaterial ist. Jedoch ist die Steifigkeit eines aus Harz ausgebildeten Innenpaneels niedriger als die eines Innenpaneels, das aus einem Metallmaterial ausgebildet ist. Somit bestehen bedenken, dass das aus einem Harz ausgebildete Innenpaneel in Folge der zuvor beschriebenen externen Spannungen verformt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es besteht somit ein Bedarf für eine Fahrzeugtür, bei der das Gewicht ausreichend verringert ist und mit Bezug auf externe Spannungen eine adäquate Steifigkeit sichergestellt ist.
  • Ein Gesichtspunkt dieser Offenbarung ist auf eine Fahrzeugtür gerichtet, die so konfiguriert ist, dass sie verschwenkbar an einem Fahrzeugkörper angebracht ist. Die Fahrzeugtür hat ein Innenpaneel, ein Außenverstärkungselement, das an einer Seite weiter außen als das Innenpaneel angeordnet ist, und ein Türgelenk, das einen ersten Arm, eine zweiten Arm und einen Gelenkstift aufweist, der den ersten Arm und den zweiten Arm in einem Zustand verbindet, in dem der erste Arm und der zweite Arm um eine Achse des Gelenkstifts schwenken können, wobei der erste Arm so konfiguriert ist, dass er an dem Fahrzeugkörper angebracht ist, und der zweite Arm über Befestigungselemente sowohl an dem Innenpaneel als auch an dem Außenverstärkungselement befestigt ist. Bei dieser Konfiguration ist es vorzuziehen, dass das Innenpaneel und das Außenverstärkungselement aus einem Harz oder aus faserverstärktem Harz gefertigt sind.
  • Gemäß dem Gesichtspunkt dieser Offenbarung ist der zweite Arm des Türgelenks sowohl an dem Innenpaneel als auch an dem Außenverstärkungselement befestigt. Mit anderen Worten sind das Innenpaneel und das Außenverstärkungselement durch das Türgelenk aneinander befestigt. Dementsprechend wirken die an der Fahrzeugtür wirkenden externen Spannungen sowohl an dem Innenpaneel als auch an dem Außenverstärkungselement. Daher werden die daran wirkenden externen Spannungen verteilt und somit werden die an dem Innenpaneel wirkenden externen Spannungen verringert. Selbst wenn das Innenpaneel und das Außenverstärkungselement, die aus einem Material wie beispielsweise Harz, vorzugsweise faserverstärktem Harz, das leichter als ein Metallmaterial ist und eine niedrigere Steifigkeit als die des Metallmaterials hat, ausgebildet sind, als Komponenten der Fahrzeugtür verwendet werden, wird als ein Ergebnis eine Verformung des Innenpaneels in Folge der externen Spannungen verhindert. Gemäß dem Gesichtspunkt dieser Offenbarung ist es möglich, eine Fahrzeugtür bereitzustellen, bei der das Gewicht ausreichend verringert wird und mit Bezug auf die externen Spannungen eine adäquate Steifigkeit sichergestellt wird, wie dies zuvor beschrieben ist.
  • Bei dem Gesichtspunkt dieser Offenbarung bedeutet eine "äußere Seite" eine Richtung von dem Inneren des Fahrzeugs zu der Außenseite des Fahrzeugs. Wenn die Fahrzeugtür gemäß dem Gesichtspunkt dieser Offenbarung beispielsweise an einer Querseite des Fahrzeugkörpers vorgesehen ist, ist die "äußere Seite" eine Richtung von der inneren Seite des Fahrzeugs in einer breiten Richtung zu der äußeren Seite des Fahrzeugs. Wenn außerdem die Fahrzeugtür gemäß dem Gesichtspunkt dieser Offenbarung an einer hinteren Seite des Fahrzeugkörpers vorgesehen ist, dann ist die "äußere Seite" eine Richtung von der inneren Seite des Fahrzeugs zu der äußeren Seite des Fahrzeugs in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs.
  • Es ist vorzuziehen, dass in dem zweiten Arm des Türgelenks eine Vielzahl von Löchern ausgebildet ist, die in einer zweiten Richtung voneinander beabstandet sind, die senkrecht zu einer ersten Richtung als eine Axialrichtung des Gelenkstifts verläuft. Mit anderen Worten ist es vorzuziehen, dass in dem zweiten Arm des Türgelenks eine Vielzahl von Löchern entlang der zweiten Richtung ausgebildet ist, die senkrecht zu der ersten Richtung verläuft. Wenn die Axialrichtung (das heißt die erste Richtung) des Gelenkstifts eine Oben-Unten-Richtung ist, dann ist es vorzuziehen, dass die Vielzahl von Löchern in dem zweiten Arm des Türgelenks in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs, die zu der Oben-Unten-Richtung senkrecht verlaufende Richtung ist, voneinander beabstandet ausgebildet sind. Außerdem ist es vorzuziehen, dass der zweite Arm durch die Befestigungselemente, die jeweils in die Vielzahl von Löchern eingesetzt sind, sowohl an dem Innenpaneel als auch an dem Außenverstärkungselement befestigt ist. Bei dieser Konfiguration sind das Innenpaneel und das Außenverstärkungselement an einer Vielzahl von Stellen in der zu der Gelenkwelle senkrecht verlaufenden zweiten Richtung an dem Türgelenk angeschlossen. Somit kann die Steifigkeit des Türgelenks mit Bezug auf ein Drehmoment erhöht werden, das dann wirkt, wenn eine bestimmte Größe einer Last auf ein hinteres Ende der Fahrzeugtür in einem offenen Zustand in einer Gelenkwellenrichtung (beispielsweise in einer von der oberen Seite zu der unteren Seite verlaufenden Richtung) aufgebracht wird. Wenn dementsprechend eine externe Kraft mit einer Richtungskomponente parallel zu der Gelenkwelle auf die Fahrzeugtür aufgebracht wird, kann dementsprechend die Steifigkeit der Fahrzeugtür erhöht werden. Mit anderen Worten wird gemäß dem Gesichtspunkt dieser Offenbarung ein Verfahren zum Anbringen des Türgelenks sowohl an dem Innenpaneel als auch an dem Außenverstärkungselement erdacht und somit kann die Steifigkeit der Fahrzeugtür weiter erhöht werden.
  • Bei der zuvor beschriebenen Konfiguration ist es vorzuziehen, dass die Einsetzrichtung der Befestigungselemente, die jeweils in die Vielzahl der Löcher in dem zweiten Arm eingesetzt sind, eine dritte Richtung ist, die senkrecht zu der ersten Richtung und der zweiten Richtung verläuft. In einem Fall, dass die Fahrzeugtür gemäß dem Gesichtspunkt dieser Offenbarung beispielsweise an einer Querseite des Fahrzeugs vorgesehen ist, ist die dritte Richtung die Fahrzeugbreitenrichtung, wenn die erste Richtung (eine Achsrichtung des Gelenkstifts) die Oben-Unten-Richtung ist und die zweite Richtung (einer Anordnungsrichtung der Löcher in dem zweiten Arm) die Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs ist. Das Außenverstärkungselement und das Innenpaneel der Fahrzeugtür, die an der Querseite des Fahrzeugs vorgesehen ist, sind in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgerichtet. Somit wird das Befestigungselement in der dritten Richtung (das heißt, in der Fahrzeugbreitenrichtung) in einer solchen Art eingesetzt, dass das Innenpaneel und das Außenverstärkungselement aneinander gefügt werden können. Bei dieser Konfiguration ist es vorzuziehen, dass eine Vielzahl von Löchern in dem Innenpaneel und dem Außenverstärkungselement in einem Zustand ausgebildet sind, in dem die Vielzahl von Löchern konzentrisch zu der Vielzahl von Löchern in dem zweiten Arm sind. Außerdem ist es vorzuziehen, dass das Befestigungselement das Loch in dem zweiten Arm, das Loch in dem Außenverstärkungselement und das Loch in dem Innenpaneel, die alle konzentrisch zueinander sind, derart passiert, dass das Innenpaneel und das Außenverstärkungselement gleichzeitig durch das Türgelenk befestigt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorherigen und zusätzlichen Merkmale und Kennzeichen dieser Offenbarung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Berücksichtigung der Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher, in denen:
  • 1 eine Ansicht ist, die ein Fahrzeug darstellt, an dem eine Fahrzeugtür gemäß einem Ausführungsbeispiel angebracht ist;
  • 2 eine Seitenansicht der an einem Fahrzeugkörper angebrachten Fahrzeugtür ist;
  • 3 eine Perspektivansicht der Fahrzeugtür gesehen von der Außenseite ist;
  • 4 eine Perspektivansicht der Fahrzeugtür gesehen von der Innenseite ist;
  • 5 eine Seitenansicht eines Innenpaneels gesehen von der Außenseite ist;
  • 6 eine Draufsicht des Innenpaneels ist;
  • 7 eine Rückansicht des Innenpaneels ist;
  • 8 eine Ansicht ist, die die Hauptkonfiguration einer Fensterhebervorrichtung ist;
  • 9 eine Seitenansicht einer Außenverstärkung gesehen von der Außenseite ist;
  • 10 eine Draufsicht der Außenverstärkung ist;
  • 11 eine Rückansicht der Außenverstärkung ist;
  • 12 eine Teilschnittansicht der Fahrzeugtür ist, in der die Fahrzeugtür entlang einer zu einer Vorne-Hinten-Richtung senkrecht verlaufenen Ebene geschnitten ist;
  • 13 eine Ansicht ist, die einen Zustand, in dem ein oberes Gelenk an einem Oberes-Gelenk-Anbringungs-Konkav-Abschnitt angebracht ist, gesehen von der Außenseite darstellt;
  • 14 eine Ansicht ist, die einen Zustand, in dem das obere Gelenk an dem Oberes-Gelenk-Anbringungs-Konkav-Abschnitt angebracht ist, gesehen von der Innenseite darstellt; und
  • 15 eine Teilschnittansicht der Fahrzeugtür in einem Zustand zeigt, in dem die Fahrzeugtür entlang einer senkrecht zu einer Oben-Unten-Richtung verlaufenden Ebene geschnitten ist, sodass die Ebene durch das obere Gelenk hindurchführt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im weiteren Verlauf wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Ansicht, die ein Fahrzeug V darstellt, an dem eine Fahrzeugtür 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel angebracht ist. Die Fahrzeugtür 1 ist an einer Vorderseite einer rechten Fläche des Fahrzeugs V angebracht. Mit anderen Worten ist die Fahrzeugtür 1 an einer Fahrersitzseite eines rechts gesteuerten Fahrzeugs angebracht. Jedoch kann das hier offenbarte Ausführungsbeispiel auf eine Fahrzeugtür angewendet werden, die an anderen Abschnitten eines Fahrzeugs angebracht ist.
  • Eine Öffnung OP zum Ein- und Aussteigen ist in einer Seitenfläche eines Fahrzeugkörpers B ausgebildet, wie dies in 1 gezeigt ist. Zwei Türgelenke (ein oberes Türgelenk 5a und ein unteres Türgelenk 5b), die Komponenteteile der Fahrzeugtür 1 sind, sind an einer Vorderkante FE der Öffnung OP angebracht. Die beiden Türgelenke sind in einer Oben-Unten-Richtung voneinander beabstandet angeordnet. Das obere Türgelenk 5a ist über dem unteren Türgelenk 5b vorgesehen. Sowohl eine Gelenkwelle (ein Gelenkstift) des oberen Türgelenks 5a und eine Gelenkwelle (ein Gelenkstift) des unteren Türgelenks 5b erstrecken sich in der Oben-Unten-Richtung. Die Fahrzeugtür 1 ist sowohl durch das obere Türgelenk 5a als auch das untere Türgelenk 5b so an dem Fahrzeugkörper B angebracht, dass die Fahrzeugtür 1 das Öffnen und Schließen der Öffnung OP ermöglicht und die Fahrzeugtür 1 um die Gelenkwelle schwenken kann. Außerdem sind sowohl die Gelenkwelle des oberen Türgelenks 5a als auch die Gelenkwelle des unteren Türgelenks 5b im strengen Sinne mit Bezug auf die Oben-Unten-Richtung leicht geneigt.
  • 2 ist eine Seitenansicht der an dem Fahrzeugkörper B angebrachten Fahrzeugtür 1. Eine Türverriegelungsvorrichtung DL ist in der Fahrzeugtür 1 vorgesehen, wie dies in 1 und 2 dargestellt ist. Die Türverriegelungsvorrichtung DL ist eine Vorrichtung, die das Verriegeln der Fahrzeugtür 1 an dem Fahrzeugkörper ermöglicht. Wenn die Fahrzeugtür 1 geschlossen ist, dann gelangt die Türverriegelungsvorrichtung DL mit einem Schließbügel ST in Eingriff, der in einer hinteren Kante RE der Öffnung OP vorgesehen ist. Die Türverriegelungsvorrichtung DL ist mit dem Schließbügel ST derart in Eingriff, dass die Fahrzeugtür 1 an dem Fahrzeugkörper B verriegelt wird und die Öffnung OP geschlossen wird.
  • Ein Außenpaneel 8 ist der äußerste Abschnitt der die Fahrzeugtür 1 bildenden Komponenten. Ein Außentürgriff DH ist an dem Außenpaneel 8 angebracht. Der Eingriff zwischen der Türverriegelungsvorrichtung DL und dem Schließbügel ST wird durch Betätigen des Außentürgriffs DH gelöst. Dementsprechend ist es möglich, die Fahrzeugtür 1 zu öffnen.
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Fahrzeugtür 1 gesehen von der Außenseite und 4 ist eine Perspektivansicht der Fahrzeugtür 1 gesehen von der Innenseite. In 3 und 4 ist das Außenpaneel 8 nicht dargestellt.
  • Die Fahrzeugtür 1 hat ein Innenpaneel 2, einen Prallbalken 3, eine Außenverstärkung 4 als ein Außenverstärkungselement, und die Türgelenke (das obere Türgelenk 5a und das untere Türgelenk 5b) wie dies in 3 und 4 dargestellt ist. Die Außenverstärkung 4 befindet sich weiter außerhalb als das Innenpaneel 2.
  • Der Prallbalken 3 ist ein Element, das den Aufprall einer Seitenkollision absorbiert. Der Prallbalken 3 ist in einem Abschnitt zwischen dem Innenpaneel 2 und der Außenverstärkung 4 angeordnet.
  • 5 bis 7 sind Ansichten, die das Innenpaneel 2 darstellen. 5 ist eine Seitenansicht des Innenpaneels 2 gesehen von der Außenseite, 6 ist eine Draufsicht des Innenpaneels 2 und 7 ist eine hintere Ansicht des Innenpaneels 2. In 5 ist eine rechts gerichtete Richtung eine Richtung, die zu einer Vorderseite (der Vorderseite des Fahrzeugs) führt und eine linke Richtung ist eine Richtung, die zu einer Hinterseite (der Hinterseite des Fahrzeugs) führt. Die Richtung, die zu der "Vorderseite" führt, bedeutet eine Richtung, die von einem hinteren Abschnitt zu einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs führt. Die Richtung, die zu der "Hinteren Seite" führt, bedeutet eine Richtung, die von dem vorderen Abschnitt zu dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs führt. Das Innenpaneel 2 hat einen Hauptkörperabschnitt 21 und eine Rahmenabschnitt 22, der in dem oberen Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 21 vorgesehen ist, wie dies in 5 dargestellt ist. Das Innenpaneel ist durch Spritzgießen eines thermoplastischen Harzes, das Karbonfasern enthält (ein thermoplastisches, karbonfaserverstärktes Harz) ausgebildet. Mit anderen Worten wird bei dem Ausführungsbeispiel ein aus faserverstärktem Harz ausgebildetes Innenpaneel als Komponente der Fahrzeugtür 1 verwendet.
  • Gesehen von der Querseite hat der Hauptkörperabschnitt 21 eine im Wesentlichen rechteckige Form, wie dies in 5 dargestellt ist. Ein Loch 21c mit einer großen Abmessung ist in dem zentralen Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 21 ausgebildet. Außerdem hat der Rahmenabschnitt 22 einen Säulenabschnitt 221 und eine oberen Abschnitt 222. Der Säulenabschnitt 221 steht von der hinteren Seite des oberen Endes des Hauptkörperabschnitts 21 nach oben vor. Der obere Abschnitt 222 ist derart gekrümmt, dass der obere Abschnitt 222 das obere Ende des Säulenabschnitts 221 und die Vorderseite des oberen Endes des Hauptkörperabschnitts 21 verbindet. Ein Raum S, der von dem Säulenabschnitt 221, dem oberen Abschnitt 222 und der oberen Endseite des Hauptkörperabschnitts 21 umgeben ist, ist durch ein Fensterglas geschlossen.
  • Der Hauptkörperabschnitt 21 hat eine äußere Fläche 21a, die der Außenseite des Fahrzeugs zugewandt ist, und eine innere Fläche 21b (siehe 6 und 7), die der Innenseite des Fahrzeugs zugewandt ist. In dem Ausführungsbeispiel bedeutet eine Richtung, die zu der "äußeren Seite" führt, eine Richtung, die von der Innenseite zu der Außenseite des Fahrzeugs führt, und zwar in einer Richtung der Breite des Fahrzeugs. Eine Richtung, die zu der "inneren Seite" führt, bedeutet eine Richtung, die in der Richtung der Breite des Fahrzeugs von der äußeren Seite zu der inneren Seite des Fahrzeugs führt.
  • In der äußeren Fläche 21a des Hauptkörperabschnitts 21 steht eine Vielzahl von Rippen. Die Vielzahl von Rippen beinhaltet eine Vielzahl von Rippen 211, die sich in der in 5 dargestellten Querrichtung gesehen in einer schrägen Richtung erstrecken. Mit anderen Worten erstreckt sich die Vielzahl von Rippen 211 in einer Richtung, in der sich die vertikale Position einer jeden Rippe 211 linear ändert, wenn sich die Rippe 211 von der hinteren Seite zu der vorderen Seite erstreckt. Das Innenpaneel 2 ist durch die Vielzahl von Rippen 211 verstärkt, die sich in einer solchen schrägen Richtung erstrecken. Die Vielzahl von Rippen 211 bilden eine "Strebenstruktur". Mit anderen Worten sind die Vielzahl von Rippen 211 in einer Strebenform an der Außenfläche 21a angeordnet. Die "Strebenform" bedeutet eine Anordnung der Rippen 311, in der eine an dem Innenpaneel 2 wirkende externe Kraft in einer Achsrichtung aufgenommen wird.
  • Außerdem sind in der äußeren Fläche 21a des Hauptkörperabschnitts 21 ein Paar Führungsschienenabschnitte (ein vorderer Führungsschienenabschnitt 212a und ein hinterer Führungsschienenabschnitt 212b) ausgebildet. Das Paar Führungsschienenabschnitte erstreckt sich schräg nach vorne, wenn sich die Führungsschienenabschnitte von der Seite des oberen Endes zu der Seite des unteren Endes des Hauptkörperabschnitts 21 erstrecken. Der vordere Führungsschienenabschnitt 212a ist weiter an der vorderen Seite als der hintere Führungsschienenabschnitt 212b vorgesehen. Das Paar Führungsschienenabschnitte (der vordere Führungsschienenabschnitt 212a und der hintere Führungsschienenabschnitt 212b) verlaufen parallel zueinander.
  • Die Wellen einer ersten, vorderen Umlenkrolle 213a, einer zweiten, vorderen Umlenkrolle 213b, einer ersten, hintern Umlenkrolle 214a und einer zweiten, hinteren Umlenkrolle 214b sind durch die äußere Fläche 21a des Hauptkörperabschnitts 21 drehbar gestützt. Außerdem ist an der äußeren Fläche 21a eine Trommel 215 angebracht. Die erste, vordere Umlenkrolle 213a ist in der Nähe des oberen Endabschnitts des vorderen Führungsschienenabschnitts 212a vorgesehen. Die zweite, vordere Umlenkrolle 213b ist in der Nähe des unteren Endabschnitts des vorderen Führungsschienenabschnitts 212a vorgesehen. Die erste, hintere Umlenkrolle 214a ist in der Nähe des oberen Endabschnitts des hinteren Führungsschienenabschnitts 212b vorgesehen. Die zweite, hintere Umlenkrolle 214b ist in der Nähe des unteren Endabschnitts des hinteren Führungsabschnitts 212b vorgesehen. Die Trommel 215 ist in einem Abschnitt zwischen einer vorderen Kante des Lochs 21c, das in dem zentralen Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 21 ausgebildet ist, und den vorderen Führungsschienenabschnitt 212a vorgesehen.
  • Sowohl der vordere Führungsschienenabschnitt 212a als auch der hintere Führungsabschnitt 212b sind Elemente zum Führen des Anhebens/Absenkens der Fensterscheibe. Mit anderen Worten sind sowohl der vordere Führungsschienenabschnitt 212a als auch der hintere Führungsschienenabschnitt 212b Komponenten einer Fensterhebervorrichtung. 8 ist eine Ansicht, die die Hauptkonfiguration einer Fensterhebervorrichtung WR darstellt. Die Fensterhebervorrichtung WR hat den vorderen Führungsschienenabschnitt 212a, den hinteren Führungsschienenabschnitt 212b, die erste, vordere Umlenkrolle 213a, die zweite, vordere Umlenkrolle 213b, die erste, hintere Umlenkrolle 214a, die zweite, hintere Umlenkrolle 214b, die Trommel 215, einen vorderen Einsetzabschnitt 216a, einen hinteren Einsetzabschnitt 216b, ein erstes Kabel C1 ein zweites Kabel C2, ein drittes Kabel C3 und eine (nicht dargestellte) Antriebsvorrichtung, wie dies in 8 dargestellt ist.
  • Der vordere Einsetzabschnitt 216a ist in den vorderen Führungsschienenabschnitt 212a eingesetzt und der hintere Einsetzabschnitt 216b ist in den hinteren Führungsschienenabschnitt 212b eingesetzt. Der vordere Einsetzabschnitt 216a ist in einem Zustand in den vorderen Führungsschienenabschnitt 212a eingesetzt, in dem sich der vordere Einsetzabschnitt 216a in einer Längsrichtung des vorderen Führungsschienenabschnitts 212a bewegen kann. Der hintere Einsetzabschnitt 216b ist in den hinteren Führungsabschnitt 212b in einem Zustand eingesetzt, in dem sich der hintere Einsetzabschnitt 216b in einer Längsrichtung des hinteren Führungsschienenabschnitts 212b bewegen kann. Die untere Endseite einer Fensterscheibe W ist an den vorderen Einsetzabschnitt 216a und den hinteren Einsetzabschnitt 216b befestigt.
  • Ein Ende des ersten Kabels C1 ist an der Trommel 215 verriegelt und das andere Ende ist an dem vorderen Einsetzabschnitt 216a verriegelt. Der mittlere Abschnitt des ersten Kabels C1 ist um die zweite, vordere Umlenkrolle 213b gewunden. Ein Ende des zweiten Kabels C2 ist an der Trommel 215 verriegelt und das andere Ende ist an dem hinteren Einsetzabschnitt 216b verriegelt. Der mittlere Abschnitt des zweiten Kabels C2 ist um die erste, hintere Umlenkrolle 214a gewunden. Ein Ende des dritten Kabels C3 ist an dem vorderen Besatzabschnitt 216a verriegelt und das andere Ende ist an dem hinteren Besatzabschnitt 216b verriegelt. Der mittlere Abschnitt des dritten Kabels C3 ist sowohl um die erste, vordere Umlenkrolle 213a als auch die zweite, hintere Umlenkrolle 214b gewunden.
  • Wenn sich die Trommel 215 in einer Richtung in Übereinstimmung mit der (nicht dargestellten) Antriebsvorrichtung dreht, dann wird das erste Kabel C2 um die Trommel 215 gewunden und das zweite Kabel C2 wird von der Trommel 215 zugeführt. Dementsprechend bewegen sich sowohl der vordere Besatzabschnitt 216a als auch der hintere Besatzabschnitt 216b gleichzeitig in der Längsrichtung der Führungsschienenabschnitte 212a und 212b abwärts. Als ein Ergebnis bewegt sich die Fensterscheibe W abwärts. Wenn sich im Gegensatz dazu die Trommel 215 in der anderen Richtung dreht, dann wird das zweite Kabel C2 um die Trommel 215 gewunden und das erste Kabel C1 wird von der Trommel 215 zugeführt. Dementsprechend bewegen sich sowohl der vordere Besatzabschnitt 216a als auch der hintere Besatzabschnitt 216b gleichzeitig in der Längsrichtung der Führungsschienenabschnitte 212a und 212b aufwärts. Als ein Ergebnis bewegt sich die Fensterscheibe W aufwärts. Die Fensterscheibe W bewegt sich aufwärts und somit wird der Raum S in dem Innenpaneel 2 geschlossen.
  • Ein konkaver Türschlossanbringungsabschnitt 217 ist in dem hinteren Endabschnitt der äußeren Fläche 21a des Hauptkörperabschnitts 21 ausgebildet, wie dies in 5 dargestellt ist. Die Türschließvorrichtung DL ist in dem konkaven Türschlossanbringungsabschnitt 217 montiert. Die Türschließvorrichtung DL ist in dem konkaven Türschließanbringungsabschnitt 217 montiert und die Türschließvorrichtung DL ist an dem Innenpaneel 2 befestigt.
  • Außerdem sind in einem vorderen Endabschnitt der äußeren Fläche 21a des Hauptkörperabschnitts 21 zwei obere Gelenkanbringungslöcher 218a und 218b und zwei untere Gelenkanbringungslöcher 219a und 219b ausgebildet. Die oberen Gelenkanbringungslöcher 218a und 218b sind über den unteren Gelenkanbringungslöchern 219a und 219b ausgebildet. Die zwei oberen Gelenkanbringungslöcher 218a und 218b sind in der Vorne-Hinten-Richtung getrennt voneinander angeordnet. Auf ähnliche Weise sind die zwei unteren Gelenkanbringungslöcher 219a und 219b in der Vorne-Hinten-Richtung getrennt voneinander angeordnet.
  • 9 bis 11 sind Ansichten, die die Außenverstärkung 4 darstellen. 9 ist eine Seitenansicht der Außenverstärkung 4 gesehen von der Außenseite, 10 ist eine Draufsicht der Außenverstärkung 4 und 11 ist eine hintere Ansicht der Außenverstärkung 4. In 9 ist die rechte Richtung eine Richtung, die zu der Vorderseite zeigt, und die linke Richtung ist eine Richtung, die zu der Hinterseite zeigt. Die Außenverstärkung 4 dient als ein Verstärkungselement des Innenpaneels 2 und dient ferner als ein Verstärkungselement der Fahrzeugtür 1. Die Außenverstärkung 4 des Ausführungsbeispiels ist durch Spritzgießen eines thermoplastischen Harzes, das Karbonfasern enthält (eines thermoplastischen, karbonfaserverstärkten Harzes) ausgebildet. Mit anderen Worten wird in dem Ausführungsbeispiel eine Außenverstärkung, die aus faserverstärktem Harz ausgebildet ist, als eine Komponente der Fahrzeugtür verwendet.
  • Die Außenverstärkung 4 hat eine äußere Fläche 4a, die der Außenseite des Fahrzeugs zugewandt ist, und sie hat eine innere Fläche 4b (siehe 10 und 11), die der der Außenseite des Fahrzeugs entgegengesetzten Innenseite zugewandt ist. Die Außenverstärkung 4 befindet sich weiter an der Außenseite als das Innenpaneel 2, sodass die innere Fläche 4b der äußeren Fläche 21a des Hauptkörperabschnitts 21 des Innenpaneels zugewandt ist. Die Außenverstärkung 4 ist an das Innenpaneel 2 gefügt.
  • Die Außenverstärkung 4 hat einen hinteren Verstärkungsabschnitt 41 (einen ersten Verstärkungsabschnitt), einen Gurtlinienverstärkungsabschnitt 42 (einen zweiten Verstärkungsabschnitt) und einen vorderen Verstärkungsabschnitt 43 (einen dritten Verstärkungsabschnitt), wie dies in 9 dargestellt ist. Der hintere Verstärkungsabschnitt 41 bildet einen hinteren Abschnitt der Außenverstärkung 4. Der Gurtlinienverstärkungsabschnitt 42 ist an dem hinteren Verstärkungsabschnitt 41 angeschlossen ausgebildet. Der Gurtlinienverstärkungsabschnitt 42 erstreckt sich von dem hinteren Verstärkungsabschnitt 41 in der Vorne-Hinten-Richtung zu der Vorderseite. Der vordere Verstärkungsabschnitt 43 bildet einen vorderen Abschnitt der Außenverstärkung 4. Der vordere Verstärkungsabschnitt 43 ist an dem Gurtlinienverstärkungsabschnitt 42 angeschlossen ausgebildet. Der vordere Verstärkungsabschnitt 43 erstreckt sich in der Oben-Unten-Richtung abwärts. Gesehen von der Querseite hat die wie zuvor beschrieben konfigurierte Außenverstärkung 4 im Wesentlichen die Form eines L, wie dies in 9 dargestellt ist.
  • Der hintere Verstärkungsabschnitt 41 ist dem konkaven Türschlossanbringungsabschnitt 217 zugewandt, der an der hinteren Endseite des Hauptkörperabschnitts 21 des Innenpaneels 2 ausgebildet ist. Die Außenverstärkung 4 hat einen Türschlossanbringungsbügel 45, der sich von dem hinteren Verstärkungsabschnitt 41 zu der inneren Seite erstreckt, wie dies in 11 spezifisch dargestellt ist. Die Türschließvorrichtung DL, die in dem konkaven Türschlossanbringungsabschnitt 217 des Innenpaneels 2 vorgesehen ist, ist an den Türschlossanbringungsbügel 45 angebaut. Dementsprechend ist die Außenverstärkung 4 an das Innenblech 2 sowohl mit dem Türschlossanbringungsbügel 45 als auch der Türschließvorrichtung DL gefügt. Insbesondere wenn die Fahrzeugtür 1 geschlossen ist, verstärkt der hintere Verstärkungsabschnitt 41 einen Teil des Hauptkörperabschnitts 21 des Innenpaneels 2, der der Abschnitt in der Nähe des Abschnitts ist, in dem die Türschließvorrichtung DL angebracht ist. Mit anderen Worten verstärkt der hintere Verstärkungsabschnitt 41 dann, wenn die Fahrzeugtür geschlossen ist, einen Teil des Hauptkörperabschnitts, der der Abschnitt in der Nähe des konkaven Türschlossanbringungsabschnitts 217 ist.
  • Der vordere Verstärkungsabschnitt 43 ist den oberen Gelenkanbringungslöchern 218a und 218b und den unteren Gelenkanbringungslöchern 219a und 219b zugewandt, die an der Vorderseite des Hauptkörperabschnitts 21 des Innenpaneels 2 ausgebildet sind. Insbesondere wenn die Fahrzeugtür 1 offen ist, verstärkt der vordere Verstärkungsabschnitt 43 einen Teil des Hauptkörperabschnitts 21 des Innenpaneels 2, der der Abschnitt in der Nähe der oberen Gelenkanbringungslöcher 218a und 218b und der unteren Gelenkanbringungslöcher 219a und 219b ist. Außerdem ist der Gurtlinienverstärkungsabschnitt 42, der in dem Abschnitt zwischen dem hinteren Verstärkungsabschnitt 41 und dem vorderen Verstärkungsabschnitt 43 vorgesehen ist, einem Teil des Hauptkörperabschnitts 21 des Innenpaneels 2 zugewandt, der der Abschnitt in der Nähe der Gurtlinie ist. Mit anderen Worten ist der Gurtlinienverstärkungsabschnitt 42 der Umgebung des oberen Abschnitts des Lochs 21c zugewandt. Wenn die Fahrzeugtür Gegenstand insbesondere einer Seitenkollision ist, dann verstärkt der Gurtlinienverstärkungsabschnitt 42 die Umgebung der Gurtlinie der Fahrzeugtür 1 (das Innenpaneel 2).
  • 12 ist eine Teilschnittansicht der Fahrzeugtür 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel, in der die Fahrzeugtür 1 entlang einer senkrecht zu der Vorne-Hinten-Richtung verlaufenden Ebene geschnitten ist. Das Außenpaneel 8 ist der äußerste Abschnitt der Fahrzeugtür 1, wie dies in 12 dargestellt ist. Die Außenverstärkung 4 ist weiter an der Innenseite als das Außenpaneel 8 angeordnet. Eine Innenwandfläche des Außenpaneels 8 ist der äußeren Fläche 4a der Außenverstärkung 4 zugewandt. Die Fensterscheibe W ist in einem Abschnitt zwischen dem Innenpaneel 2 und der Außenverstärkung 4 angeordnet.
  • Eine Vielzahl von Rippen sind an der äußeren Fläche 4a und der inneren Fläche 4b der Außenverstärkung 4 ausgebildet. Mit anderen Worten sind die Vielzahl von Rippen 4 an beiden Flächen der Außenverstärkung 4 ausgebildet. Auf ähnliche Weise sind die Vielzahl von Rippen 211 an der äußeren Fläche 21a und der inneren Fläche 21b des Hauptkörperabschnitts 21 des Innenpaneels 2 ausgebildet, wie dies in 12 ersichtlich ist.
  • Die Vielzahl von Rippen 44 in der Außenverstärkung 4 erstrecken sich in einer Richtung, in der sich die vertikale Position einer jeden Rippe 44 linear ändert, wenn sich die Rippe 44 von der hinteren Seite zu der vorderen Seite erstreckt, wie dies in 9 dargestellt ist. Die Außenverstärkung 4 ist durch die Vielzahl von Rippen 44 verstärkt, die sich in der schrägen Richtung erstrecken. Die Vielzahl von Rippen 44 bildet eine "Strebenstruktur". Mit anderen Worten sind die Vielzahl von Rippen 44 in der äußeren Fläche 4a und der inneren Fläche 4b der Außenverstärkung 4 in einer Strebenform angeordnet.
  • Die Anordnungspositionen der Vielzahl von Rippen 44 in der inneren Fläche 4b der Außenverstärkung 4 entsprechen den Anordnungspositionen der Vielzahl von Rippen 44 in der äußeren Fläche 4a der Außenverstärkung 4, wie dies in 12 dargestellt ist. Als ein Ergebnis sind die Vielzahl von Rippen 44 in einem Zustand vorgesehen, in dem sich die jeweiligen Rippen 44 von der Seite der inneren Fläche 4b zu der Seite der äußeren Fläche 4a der Außenverstärkung 4 erstrecken. Auf ähnliche Weise entsprechen die Anordnungspositionen der Vielzahl von Rippen 211 in der inneren Fläche 21b des Hauptkörperabschnitts 21 des Innenpaneels 2 den Anordnungspositionen der Vielzahl von Rippen 211 der äußeren Fläche 21a des Hauptkörperabschnitts 21 des Innenpaneels 2. Als ein Ergebnis sind die Vielzahl von Rippen 211 in einem Zustand vorgesehen, in dem sich die jeweiligen Rippen 211 von der Seite der inneren Fläche 21b zu der Seite der äußeren Fläche 21a des Hauptkörperabschnitts 21 des Innenpaneels 2 erstrecken.
  • Außerdem ist ein Paar Türgriffanbringungslöcher 49 und 49 in dem hinteren Verstärkungsabschnitt 41 der Außenverstärkung 4 ausgebildet, wie dies in 9 dargestellt ist. Der Außentürgriff DH (siehe 2) des Fahrzeugs ist in dem Paar Türgriffsanbringungslöcher 49 und 49 angebracht. Mit anderen Worten dient die Außenverstärkung 4 des Ausführungsbeispiels zudem als ein Stützabschnitt (ein Rahmenabschnitt) des Außentürgriffs DH.
  • Außerdem hat der vordere Verstärkungsabschnitt 43 der äußeren Verstärkung 4 ein Paar Gelenkbefestigungsabschnitte (einen oberen Gelenkbefestigungsabschnitt 46a und einen unteren Gelenkbefestigungsabschnitt 46b), die in der Oben-Unten-Richtung beabstandet von einander angeordnet sind. Der obere Gelenkbefestigungsabschnitt 46a ist über dem unteren Gelenkbefestigungsabschnitt 46b ausgebildet. Der obere Gelenkbefestigungsabschnitt 46a ist einem Abschnitt in der Nähe des Paars oberer Gelenkanbringungslöcher 218a und 218b in dem Hauptkörperabschnitt 21 des Innenpaneels 2 von der äußeren Seite zugewandt. Der untere Gelenkbefestigungsabschnitt 46b ist einem Abschnitt in der Nähe des Paares unterer Gelenkanbringungslöcher 219a und 219b in dem Hauptkörperabschnitt 21 von der äußeren Seite zugewandt. Das obere Türgelenk 5a ist an dem oberen Gelenkbefestigungsabschnitt 46a befestigt und das untere Türgelenk 5b ist an dem unteren Gelenkbefestigungsabschnitt 46b befestigt. Das Innenpaneel 2 und die Außenverstärkung 4 sind durch das obere Türgelenk 5a und das untere Türgelenk 5b aneinander festgemacht.
  • 13 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das obere Türgelenk 5a gesehen von der Außenseite an dem oberen Gelenkbefestigungsabschnitt 46a befestigt ist, und 14 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das obere Türgelenk 5a gesehen von der inneren Seite an dem oberen Gelenkbefestigungsabschnitt 46a befestigt ist. Außerdem ist 15 eine Teilschnittansicht der Fahrzeugtür 1 in einem Zustand, in dem die Fahrzeugtür 1 entlang einer senkrecht zu einer Oben-Unten-Richtung verlaufenden Ebene so geschnitten ist, dass die Ebene durch das obere Türgelenk 5a hindurchführt.
  • Das obere Türgelenk 5a hat einen ersten Arm 51, einen zweiten Arm 52 und einen Gelenkstift 53 (siehe 15), wie dies in 13 und 15 dargestellt ist. Ein Ende des ersten Arms 51 und ein Ende des zweiten Arms 52 sind verschwenkbar an dem Gelenkstift 53 angeschlossen. Dementsprechend sind der erste Arm 51 und der zweite Arm 52 in einem Zustand verbunden, in dem der erste Arm 51 und der zweite Arm 52 um die Gelenkwelle (den Gelenkstift 53) schwenken können. Der erste Arm 51 und der zweite Arm 52 sind in einer langen und schmalen Form ausgebildet, die sich in einer senkrecht zu der Achsrichtung des Gelenkstifts 53 verlaufenden Richtung erstrecken. In dem ersten Arm 51 sind zwei Einsetzlöchern 51a und 51b in der Längsrichtung voneinander beabstandet ausgebildet. Auf ähnliche Weise sind in dem zweiten Arm 52 zwei Einsetzlöcher 52a und 52b in der Längsrichtung voneinander beabstandet ausgebildet. Mit anderen Worten sind die Einsetzlöcher 51a und 51b getrennt voneinander in der senkrecht zu der Achsrichtung (der Oben-Unten-Richtung) des Gelenkstifts 53 verlaufenden Richtung beabstandet voneinander ausgebildet. Auf ähnliche Weise sind die Einsetzlöcher 52a und 52b in einer senkrecht zu der Achsrichtung (der Oben-Unten-Richtung) des Gelenkstifts 53 verlaufenden Richtung voneinander beabstandet ausgebildet. Der erste Arm 51 ist an der vorderen Kante FE der Öffnung OP zum Ein-/Aussteigen, die in dem Fahrzeugkörper B ausgebildet ist, montiert. Befestigungselemente sind in die Einsetzlöcher 51a und 51b des ersten Arms 51 eingesetzt, der an der vorderen Kante FE montiert ist. Der erste Arm 51 wird an dem Fahrzeugkörper B angebracht, indem die eingesetzten Befestigungselemente an der vorderen Kante FE befestigt werden.
  • Der zweite Arm 52 des oberen Türgelenks 5a ist an dem oberen Gelenkbefestigungsabschnitt 46a der Außenverstärkung 4 befestigt. Der obere Gelenkbefestigungsabschnitt 46a ist in einer langen und schmalen Form ausgebildet, sodass sich der obere Gelenkbefestigungsabschnitt 46a von dem vorderen Ende zu der hinteren Seite des vorderen Verstärkungsabschnitts 43 erstreckt, wie dies in 13 dargestellt ist. Der obere Gelenkbefestigungsabschnitt 46a hat eine Bodenwand 48 und eine Seitenwand 47, wie dies in 15 dargestellt ist. Die Bodenwand 48 erstreckt sich von dem vorderen Ende zu der hinteren Seite der äußeren Fläche 4a der Außenverstärkung 4 (des vorderen Verstärkungsabschnitts 43). Die Seitenwand 47 steht von dem Kantenabschnitt der Bodenwand 48 auswärts vor. Der zweite Arm 52 ist an der Bodenwand 48 montiert. In diesem Fall ist der zweite Arm 52 an der Bodenwand 48 in einem Zustand montiert, in dem die Einsetzlöcher 52a und 52b in dem zweiten Arm 52 in der Vorne-Hinten-Richtung voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • In der Bodenwand 48 sind zwei obere Gelenkanbringungslöcher 48a und 48b entlang der Vorne-Hinten-Richtung (in anderen Worten in der Vorne-Hinten-Richtung voneinander beabstandet) ausgebildet, wie dies in 18 dargestellt ist. Die zwei oberen Gelenkanbringungslöcher 48a und 48b überlappen die oberen Gelenkanbringungslöcher 218a und 218b konzentrisch, die in der Vorne-Hinten-Richtung getrennt voneinander ausgebildet sind, in dem vorderen Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 21 des Innenpaneels 2. Außerdem überlappen die Einsetzlöcher 52a und 52b des an der Bodenwand 48 montierten zweiten Arms 52 die beiden oberen Gelenkanbringungslöcher 48a und 48b in der Bodenwand 48 konzentrisch, sodass die Einsetzlöcher 52a und 52b entlang der Vorne-Hinten-Richtung (mit anderen Worten in der Vorne-Hinten-Richtung beabstandet voneinander) angeordnet sind. Schraubenelemente BT und BT sind in die sich konzentrisch überlappenden Löcher eingesetzt. Die Schraubenelemente BT und BT werden durch Mutterelemente NT und NT derart festgemacht, dass das obere Türgelenk 5a (der zweite Arm 52) an dem Innenpaneel 2 und der Außenverstärkung 4 befestigt ist. Das untere Türgelenk 5b und das obere Türgelenk 5a haben den gleichen Aufbau. Der Befestigungsaufbau des unteren Türgelenks 5b an dem Innenpaneel 2 und der Außenverstärkung 4 ist gleich wie jener des oberen Türgelenks 5a an dem Innenpaneel 2 und der Außenverstärkung 4. Dementsprechend wird die Beschreibung des Aufbaus des unteren Türgelenks 5a und des Befestigungsaufbaus des unteren Türgelenks 5b an dem Innenpaneel 2 und der Außenverstärkung 4 nicht wiederholt.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, sind der zweite Arm 52 des oberen Türgelenks 5a und der zweite Arm 52 des unteren Türgelenks 5b an den unteren Gelenkanbringungslöchern 218a und 218b und den unteren Gelenkanbringungslöchern 219a und 219b des Innenpaneels 2 über den oberen Gelenkbefestigungsabschnitt 46a und den unteren Gelenkbefestigungsabschnitt 46b der Außenverstärkung 4 angebracht. Dementsprechend ist die Fahrzeugtür 1 (das Innenpaneel 2 und die Außenverstärkung 4) über das obere Türgelenk 5a und das untere Türgelenk 5b verschwenkbar an dem Fahrzeugkörper B angebracht.
  • Die Fahrzeugtür 1 des Ausführungsbeispiels hat das Innenpaneel 2, das aus einem thermoplastischen, karbonfaserverstärktem Harz ausgebildet ist, und die Außenverstärkung 4, die aus einem thermoplastischen, karbonfaserverstärktem Harz ausgebildet ist, wie dies zuvor beschrieben wurde. Sowohl das Innenpaneel 2 als auch die Außenverstärkung 4 sind aus einem Harz ausgebildet, das leichter als ein Metall ist, und somit ist es möglich, das Gewicht der Fahrzeugtür 1 ausreichend zu verringern. Außerdem wird ein Harz der thermoplastischen Art verwendet, und somit werden verglichen mit dem Fall, dass ein Harz der duroplastischen Art verwendet wird, die Kosten verringert. Als ein Ergebnis werden verglichen mit dem Fall, dass eine Fahrzeugtür unter Verwendung eines Harzes der duroplastischen Art hergestellt wird, die Kosten verringert. Alternativ können sowohl das Innenpaneel 2 als auch die Außenverstärkung 4 aus einem glasfaserverstärktem Harz (GFRP) oder einem "Super Engineering Plastic" ausgebildet sein.
  • Außerdem hat der Hauptkörperabschnitt 21 des Innenpaneels 2 die äußere Fläche 21a, die der Außenseite zugewandt ist, und die inner Fläche 21b, die der Innenseite zugewandt ist. In dem vorderen Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 21 des Innenpaneels 2 sind die oberen Gelenkanbringungslöcher 218a und 218b (Gelenkanbringungsabschnitte) und die unteren Gelenkanbringungslöcher 219a und 219b (Gelenkanbringungsabschnitte) in der Oben-Unten-Richtung beabstandet voneinander ausgebildet. Das obere Türgelenk 5a ist an den oberen Gelenkanbringungslöchern 218a und 218b angebracht und das untere Türgelenk 5b ist an den unteren Gelenkanbringungslöchern 219a und 219b angebracht. Außerdem ist der konkave Türschlossanbringungsabschnitt 217 (ein Türschlossanbringungsabschnitt) in dem hinteren Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 21 des Innenpaneels 2 ausgebildet. Die Türschließvorrichtung DL ist an dem konkaven Türschlossanbringungsabschnitt 217 angebracht.
  • Außerdem ist die Außenverstärkung 4 weiter an der Außenseite als das Innenpaneel 2 angeordnet. Die Außenverstärkung 4 hat die äußere Fläche 4a, die der Außenseite zugewandt ist, und die innere Fläche 4b, die der Innenseite zugewandt ist. Die Außenverstärkung 4 ist an das Innenpaneel 2 gefügt. Die Außenverstärkung 4 hat den hinteren Verstärkungsabschnitt 41 (den ersten Verstärkungsabschnitt), den Gurtlinienverstärkungsabschnitt 42 (den zweiten Verstärkungsabschnitt) und den vordere Verstärkungsabschnitt 43 (den dritten Verstärkungsabschnitt). Der hintere Verstärkungsabschnitt 41 bildet den hinteren Abschnitt der Außenverstärkung 4 und der hintere Verstärkungsabschnitt 41 ist dem konkaven Türschlossanbringungsabschnitt 217 zugewandt. Der Gurtlinienverstärkungsabschnitt 42 ist an dem hinteren Verstärkungsabschnitt 41 angeschlossen ausgebildet. Der Gurtlinienverstärkungsabschnitt 42 erstreckt sich von dem hinteren Verstärkungsabschnitt 41 nach vorne und ist dem Gurtlinienabschnitt des Innenpaneels 2 zugewandt. Der vordere Verstärkungsabschnitt 43 ist an dem Gurtlinienverstärkungsabschnitt 42 angeschlossen ausgebildet und bildet den vorderen Abschnitt der Außenverstärkung 4. Der vordere Verstärkungsabschnitt 43 erstreckt sich derart in der Oben-Unten-Richtung, dass der vordere Verstärkungsabschnitt 43 sowohl dem Abschnitt in der Nähe der oberen Gelenkanbringungslöcher 218a und 218b als auch dem Abschnitt in der Nähe der unteren Gelenkanbringungslöcher 219a und 219b zugewandt ist, die in dem vorderen Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 21 des Innenpaneels ausgebildet sind.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist ein Teil des Innenpaneels 2, der der Abschnitt in der Nähe des konkaven Türschlossanbringungsabschnitts 217 ist, durch den hinteren Verstärkungsabschnitt 41 der Außenverstärkung 4 verstärkt. Ein Teil der Fahrzeugtür (das Innenpaneel 2), das der Abschnitt in der Nähe der Gurtlinie ist, ist durch den Gurtlinienverstärkungsabschnitt 42 verstärkt. Ein Teil des Innenblechs 2, der der Abschnitt in der Nähe der oberen Gelenkanbringungslöcher 218a und 218b und der unteren Gelenkanbringungslöcher 219a und 219b ist, ist durch den vorderen Verstärkungsabschnitt 43 verstärkt.
  • Wenn eine Fahrzeugtür geschlossen ist, dann wirkt im Allgemeinen eine große Spannung an einem Teil eines Innenpaneels der Fahrzeugtür, das der Abschnitt in der Nähe eines Abschnitts ist, an dem die Türschließvorrichtung angebracht ist. Wenn die Tür offen ist, wirkt außerdem an einem Teil des Innenpaneels, der der Abschnitt (der Abschnitt mit dem daran angebrachten Gelenk) ist, der an dem Fahrzeugkörper angebracht ist, eine große Spannung. Wenn ferner von der Außenseite eine Impulskraft auf die Fahrzeugtür aufgebracht wird (beispielsweise tritt eine Seitenkollision auf), dann wirkt an einem Teil der Fahrzeugtür (dem Innenpaneel), der der Abschnitt in der Nähe der Gurtlinie ist, eine große Spannung.
  • Die Außenverstärkung 4 des Ausführungsbeispiels verstärkt das Innenpaneel 2 bezüglich der zuvor beschriebenen Spannungen. Somit ist es möglich, die Steifigkeit der Fahrzeugtür 1 zu erhöhen. Die Außenverstärkung 4 ist in einer Form ausgebildet, dass sie die zuvor beschriebenen Spannungskonzentrationsabschnitte (einen Abschnitt in der Nähe des konkaven Türschlossanbringungsabschnitt 217, einen Abschnitt in der Nähe der Gurtlinie, einen Abschnitt in der Nähe der oberen Gelenkanbringungslöcher 218a und 218b und einen Abschnitt in der Nähe der unteren Gelenkanbringungslöcher 219a und 219b) verbindet. Somit werden die Spannungen verglichen mit dem Fall, dass die Verstärkungselemente getrennt voneinander in den jeweiligen Spannungskonzentrationsabschnitten vorgesehen sind, viel besser verteilt. Als ein Ergebnis nimmt die Steifigkeit der Fahrzeugtür stärker zu. Außerdem können für den Zusammenbau der Fahrzeugtür erforderliche Mannstunden und die Herstellungskosten verglichen mit dem Fall verringert werden, in dem die Verstärkungselemente getrennt voneinander in den jeweiligen Spannungskonzentrationsabschnitten vorgesehen sind.
  • Außerdem hat die Außenverstärkung 4 des Ausführungsbeispiels im Wesentlichen die Form eines L. Die Abmessung der Vorderseite der Außenverstärkung 4 ist größer als die deren hinterer Seite. Die Außenverstärkung 4 bedeckt die oberen Gelenkanbringungslöcher 218a und 218b und die unteren Gelenkanbringungslöcher 219a und 219b, die in dem Hauptkörperabschnitt 21 des Innenpaneels 2 ausgebildet sind. Wenn eine Fahrzeugtür unter Verwendung der Außenverstärkung 4 mit einer solchen Form hergestellt wird, dann kann der "Durchhängungsbetrag der Tür", der ein die Steifigkeit der Fahrzeugtür anzeigender Index ist, verringert werden.
  • Außerdem ist in der Außenverstärkung 4 des Ausführungsbeispiels die Vielzahl von Rippen 44 in einer Strebenform angeordnet. Als ein Ergebnis wird die Steifigkeit der Fahrzeugtür zudem erhöht. Außerdem ist in dem Hauptkörperabschnitt 21 des Innenpaneels 2 des Ausführungsbeispiels die Vielzahl von Rippen 211 in einer Strebenform angeordnet. Die Steifigkeit des Innenpaneels 2 wird durch die in einer Strebenform angeordnete Vielzahl von Rippen 211 erhöht. Als ein Ergebnis wird die Steifigkeit der Fahrzeugtür 1 weiter erhöht. Da die Steifigkeit der Fahrzeugtür 1, wie zuvor beschrieben erwähnt, erhöht ist, können sowohl "der Durchhängungsbetrag der Tür" als auch "der Betrag des übermäßigen Öffnens der Tür" als Indikatoren, die die Steifigkeit einer Fahrzeugtür angeben, verringert werden.
  • "Der Durchhängungsbetrag der Tür" ist der Betrag der abwärts gerichteten Verschiebung der Fahrzeugtür, wenn ein bestimmter Betrag einer Last an dem hinteren Ende der Fahrzeugtür in einem offenen Zustand von der oberen Seite zu der unteren Seite wirkt. "Der Betrag des übermäßigen Öffnens der Tür" ist der Betrag der Verschiebung der Fahrzeugtür in einer Richtung, in der sich die Fahrzeugtür weiter öffnet, wenn ein bestimmter Betrag einer Last an der Fahrzeugtür in einem offenen Zustand in einer Richtung wirkt, in der sich die Fahrzeugtür im offenen Zustand weiter öffnet. Je kleiner "der Durchhängungsbetrag der Tür" und "der Betrag übermäßigen Öffnens der Tür" sind, umso höher ist die Steifigkeit der Fahrzeugtür.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel hat die Außenverstärkung 4 die zuvor beschriebene Form und die Rippen sind, wie zuvor beschrieben, in einer Strebenform sowohl in dem Innenpaneel 2 als auch der Außenverstärkung vorgesehen. Somit kann die Steifigkeit der Fahrzeugtür ausreichend erhöht werden. Als ein Ergebnis ist es selbst dann, wenn das Innenpaneel und die Außenverstärkung aus Harz gefertigt sind, möglich, die Anforderung an die Steifigkeit der Fahrzeugtür zu erfüllen, und es ist ferner möglich, das Gewicht der Fahrzeugtür zu verringern.
  • Die Vielzahl von Rippen 211, die in einer Strebenform an dem Innenpaneel 2 angeordnet sind, können entweder in der äußeren Flächen 21a oder der inneren Fläche 21b des Hauptkörperabschnitts 21 des Innenpaneels 2 vorgesehen sein. Ähnlich können die Rippen 44, die in einer Strebenform an der Außenverstärkung 4 angeordnet sind, entweder in der äußeren Fläche 4a oder der inneren Fläche 4b der Außenverstärkung 4 vorgesehen sein. Die Steifigkeit der Fahrzeugtür kann ausreichend erhöht werden, solange Rippen in einer Fläche vorgesehen sind. Jedoch sind gemäß dem Ausführungsbeispiel die Vielzahl von Rippen 211 und 44 in beiden Flächen (der äußeren Fläche 21a und der inneren Fläche 21b) des Hauptkörperabschnitts 21 des Innenpaneels 2 und beiden Flächen (der äußeren Fläche 4a und der inneren Fläche 4b) der Außenverstärkung 4 vorgesehen sein. Die Rippen sind in beiden vor beschriebenen Flächen vorgesehen. Als ein Ergebnis kann die Torsionssteifigkeit des Innenpaneels 2 und der Außenverstärkung 4 erhöht werden.
  • Im Allgemeinen ist eine Schwenkachsenrichtung (eine Achsrichtung der Gelenkwelle) der Fahrzeugtür im strengen Sinne nicht eine Vertikalrichtung des Fahrzeugkörpers. Die Schwenkachsenrichtung ist mit Bezug auf die Vertikalrichtung leicht geneigt. Wenn ein gewisser Betrag einer Last an der Fahrzeugtür in einem offenen Zustand von der oberen Seite zu der unteren Seite wirkt oder ein gewisser Betrag einer Last an der Fahrzeugtür in einem offenen Zustand in einer Richtung wirkt, in der sich die Fahrzeugtür im offenen Zustand weiter öffnet, verwindet sich die Fahrzeugtür dementsprechend. Jedoch sind in dem Ausführungsbeispiel die Rippen in beiden Flächen des Innenpaneels 2 und beiden Flächen der Außenverstärkung 4 ausgebildet, wie dies zuvor stehend beschrieben ist. Als ein Ergebnis wird die Torsionssteifigkeit der Fahrzeugtür erhöht. Dementsprechend wird der Verwindungsbetrag der Fahrzeugtür verringert und somit können sowohl der Durchhängungsbetrag der Tür als auch der Betrag des übermäßigen Öffnens der Tür weiter verringert werden. Als ein Ergebnis kann die Steifigkeit der Fahrzeugtür viel stärker erhöht werden.
  • Außerdem ist die Vielzahl von Rippen 44 in der äußeren Fläche 4a der Außenverstärkung 4 vorgesehen und somit sind sich die vorderen Endflächen der Rippen 44 und die Innenwandfläche des Außenpaneels 8 einander zugewandt, wie es in 12 dargestellt ist. Dementsprechend wird das Außenpaneel 8 durch die vorderen Endflächen der Vielzahl von Rippen 44 von der Innenseite gestützt. Als ein Ergebnis verhindern die Rippen 44, dass das Außenpaneel 8 eingedrückt wird. Mit anderen Worten funktioniert die Vielzahl an Rippen 44 als eine Eindrückverstärkung des Außenpaneels 8. Als Ergebnis ist es nicht erforderlich, eine dem Außenpaneel 8 gewidmete Eindrückverstärkung zusätzlich vorzusehen. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Anzahl der Teile der Fahrzeugtür zu verringern. Außerdem muss keine Drücklinie zum Verhindern eines Eindrückens des Außenpaneels 8 in der äußeren Fläche des Außenpaneels 8 vorgesehen sein. Dementsprechend ist es möglich, eine Verringerung des Gestaltungsfreiheitsgrads des Außenpaneels 8 zu verhindern, die durch eine Drücklinie hervorgerufen wird. Ferner kann das Außenpaneel 8 über seinen gesamten Breitenbereich durch die vorderen Endflächen der Vielzahl von Rippen 44 gestützt werden. Als ein Ergebnis kann ein Eindrücken des Außenpaneels 8 über einen breiteren Bereich verhindert werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel funktioniert die Außenverstärkung als der Stützabschnitt (der Rahmenabschnitt) des Außentürgriffs DH. Somit ist es möglich, die Komponentenanzahl der Fahrzeugtür zu verringern. Außerdem sind gemäß dem Ausführungsbeispiel die Führungsschienenabschnitte (der vordere Führungsschienenabschnitt 212a und der hinteren Führungsschienenabschnitt 212b) der Fensterhebervorrichtung WR in der äußeren Fläche 21a des Hauptkörperabschnitts 21 des Innenpaneels 2 ausgebildet. Mit anderen Worten sind Führungsschienenabschnitte zum Führen des Anhebens/Absenkens der Fensterscheibe W in der äußeren Fläche 21a ausgebildet. Somit ist es nicht erforderlich, einen Führungsschienenabschnitt zusätzlich vorzusehen. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Komponentenanzahl der Fahrzeugtür weiter zu verringern.
  • Außerdem hat die Fahrzeugtür 1 des Ausführungsbeispiels ein Paar Türgelenke (das obere Türgelenk 5a und das untere Türgelenk 5b). Das Paar Türgelenke (das obere Türgelenk 5a und das untere Türgelenk 5b) haben die ersten Arme 51, die zweiten Arme 52 und die Gelenkstifte 53, die die ersten Arme 51 und die zweiten Arme 52 in einem Zustand verbinden, in dem die ersten Arme 51 und die zweiten Arme 52 um die Achsen der Gelenkstifte 53 schwenken können. Außerdem ist der erste Arm 51 an dem Fahrzeugkörper B angebracht. Der zweite Arm 52 ist mit der Schraube BT sowohl an dem Innenpaneel 2 als auch an der Außenverstärkung 4 festgemacht. Mit anderen Worten sind sowohl das Innenpaneel 2 als auch die Außenverstärkung 4 durch das Türgelenk aneinander festgemacht. Dementsprechend wird die an der Fahrzeugtür 1 wirkende externe Spannung über das Innenpaneel 2 und die Außenverstärkung 4 verteilt. Somit werden an dem Innenpaneel 2 wirkende externe Spannungen und an der Außenverstärkung 4 wirkende externe Spannungen verringert. Selbst wenn das Innenpaneel 2 und die Außenverstärkung 4, die aus Harz, vorzugsweise aus einem faserverstärktem Harz, welches eine relativ niedrige Steifigkeit hat, ausgebildet sind, als Komponenten der Fahrzeugtür 1 verwendet werden, wird als ein Ergebnis die Verformung des Innenpaneels 2 in Folge der externen Spannung verhindert.
  • Außerdem befestigen die Türgelenke (das obere Türgelenk 5a und das untere Türgelenk 5b) die Außenverstärkung 4 und das Innenpaneel 2. Somit ist nicht erforderlich, ein Element zum Befestigen der Außenverstärkung 4 und des Innenpaneels 2 zusätzlich bereitzustellen. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Komponentenanzahl der Fahrzeugtür 1 weiter zu verringern.
  • Außerdem sind in den zweiten Armen 52 der jeweiligen Türgelenke (dem oberen Türgelenk 5a und dem unteren Türgelenk 5b) die Vielzahl von Anbringungslöchern 52a und 52b in der Richtung (der zweiten Richtung), die senkrecht zur der Achsrichtung (der ersten Richtung) des Gelenkstifts 53 verläuft, getrennt voneinander ausgebildet. In dem Ausführungsbeispiel sind die Anbringungslöcher 52a und 52b in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs, die senkrecht zu der Oben-Unten-Richtung als die Achsrichtung des Gelenkstifts 53 verläuft, getrennt voneinander ausgebildet, wie dies insbesondere in 15 dargestellt ist. Der zweite Arm 52 ist sowohl an dem Innenblech 2 als auch der Außenverstärkung mittels der Schrauben BT und BT, die in die Vielzahl von Anbringungslöchern 52a und 52b eingesetzt sind, festgemacht.
  • Der zweite Arm 52 des Türgelenks ist sowohl mit dem Innenpaneel 2 als auch der Außenverstärkung 4 an einer Vielzahl von Stellen in der senkrecht zu der Achsrichtung der Gelenkwelle verlaufenden Vorne-Hinten-Richtung verbunden, wie dies zuvor beschrieben ist. Somit kann die Steifigkeit des Türgelenks mit Bezug auf ein Drehmoment, das dann erzeugt wird, wenn eine externe Kraft in der ersten Richtung (der Oben-Unten-Richtung) parallel zu der Achsrichtung des Gelenkstifts 53 aufgebracht wird, oder ein bestimmter Betrag einer Last an dem hinteren Ende der Fahrzeugtür beispielsweise in einem offenen Zustand von der oberen Seite zu der unteren Seite wirkt, erhöht werden. Dementsprechend kann beispielsweise der Durchhängungsbetrag der Tür, der Index ist, der die Steifigkeit der Fahrzeugtür angibt, verringert werden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren zum Anbringen des Türgelenks sowohl an dem Innenpaneel 2 als auch an der Außenverstärkung 4 wie zuvor beschrieben erhalten und somit kann die Steifigkeit der Fahrzeugtür erhöht werden.
  • Außerdem ist die Einsetzrichtung der in die Vielzahl von Anbringungslöchern 52a und 52b in dem zweiten Arm 52 eingesetzten Schrauben BT und BT die dritte Richtung, die senkrecht zu der ersten Richtung (der Oben-Unten-Richtung) und der zweiten Richtung (der Vorne-Hinten-Richtung) verläuft, wie dies in 15 dargestellt ist. Mit anderen Worten ist die Einsetzrichtung eine Fahrzeugbreitenrichtung, die von der Außenseite zu der Innenseite verläuft. Die Schrauben BT und BT sind in der dritten Richtung (der Fahrzeugbreitenrichtung) derart eingesetzt, dass das Innenpaneel 2 und die Außenverstärkung 4, die in der dritten Richtung ausgerichtet sind, aneinander gefügt werden können.
  • Die Dichte der Rippen in einem Verbindungsabschnitt Q (die Anzahl von Rippen pro Einheitsfläche) zwischen dem vorderen Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 21 des Innenpaneels 2 und dem vorderen Abschnitt des oberen Abschnitts 222 des Rahmenabschnitts 22 ist höher als jene der Rippen im anderen Abschnitt, wie dies in 5 dargestellt ist. Dementsprechend ist die Steifigkeit des Verbindungsabschnitts zwischen dem Hauptkörperabschnitt 21 und dem Rahmenabschnitt 22 erhöht. Als ein Ergebnis wird die Auswärtsverformung des Rahmenabschnitts 22 in Folge einer Saugkraft zum Zeitpunkt der Fahrt des Fahrzeugs wirkungsvoll verhindert.
  • Zuvor wurde das hier offenbarte Ausführungsbeispiel beschrieben. Jedoch ist nicht beabsichtigt, dass das hier offenbarte Ausführungsbeispiel auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Beispielsweise wird in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Beispiel beschrieben, bei dem die Fahrzeugtür 1 über zwei Gelenke verschwenkbar an dem Fahrzeugkörper B angeschlossen ist. Jedoch kann die Fahrzeugtür 1 über drei oder mehrere Gelenke verschwenkbar an dem Fahrzeugkörper B angeschlossen sein. In dem Ausführungsbeispiel beträgt die Höhe der Vielzahl von Rippen, die in der Strebenform angeordnet sind, in etwa 15 mm. Jedoch kann die Höhe der Rippen auf einen geeigneten Wert in Übereinstimmung mit dem Ausmaß der Verstärkung festgelegt werden. In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Fahrzeugtür beschrieben, die die Öffnung OP zum Ein-/Aussteigen öffnen oder schließen kann, welche in der Seitenfläche des Fahrzeugkörpers ausgebildet ist. Jedoch kann das hier offenbarte Ausführungsbeispiel zudem auf eine Fahrzeugtür, beispielsweise auf eine Hecktür angewendet werden, die an dem Fahrzeugkörper über ein Gelenk schwenkbar angebracht ist. In dem Ausführungsbeispiel kann ein Dichtungselement in einem Zustand vorgesehen sein, in dem das Dichtungselement zwischen den vorderen Enden der Rippen 44 in der äußeren Fläche 4a der Außenverstärkung 4 und der Innenwandfläche des Außenpaneels 8 angeordnet ist. Das hier offenbarte Ausführungsbeispiel kann auf geeignete Weise modifiziert werden, solange es nicht von dem Wesen des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels abweicht.
  • Die Prinzipien, des bevorzugten Ausführungsbeispiel und die Betriebsart der vorliegenden Erfindung wurden in der vorhergehenden Beschreibung beschrieben. Jedoch ist die Erfindung, die zu schützen ist, nicht als auf die offenbarten besonderen Ausführungsbeispiele beschränkend anzusehen. Des Weiteren sind die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele eher als veranschaulichend als beschränkend zu betrachten. Variationen und Änderungen können durch andere vorgenommen werden und Äquivalente können verwendet werden, ohne von dem Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist es ausdrücklich beabsichtigt, dass alle solche Variationen, Änderungen und Äquivalente, die in das Wesen und den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, hiermit umfasst sind.
  • Eine Fahrzeugtür (1), die dazu konfiguriert ist, verschwenkbar an einem Fahrzeugkörper (B) angebracht zu werden, hat ein Innenpaneel (2), ein Außenverstärkungselement (4), das weiter an einer äußeren Seite als das Innenpaneel angeordnet ist, und ein Türgelenk (5a, 5b), das einen ersten Arm (51), einen zweiten Arm (52) und einen Gelenkstift (53) hat, der den ersten Arm und den zweiten Arm in einem Zustand verbindet, in dem der erste Arm und der zweite Arm um eine Achse des Gelenkstifts schwenken können, wobei der erste Arm so konfiguriert ist, dass er an dem Fahrzeugkörper angebracht wird, und wobei der zweite Arm sowohl an dem Innenpaneel als auch an dem Außenverstärkungselement durch Befestigungselemente festgemacht ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2000-71770 A [0002]

Claims (5)

  1. Fahrzeugtür (1), die dazu konfiguriert, verschwenkbar an einem Fahrzeugkörper (4) angebracht zu werden, wobei die Fahrzeugtür Folgendes aufweist: ein Innenpaneel (2); ein Außenverstärkungselement (4), das weiter an einer äußeren Seite als das Innenpaneel angeordnet ist; und ein Türgelenk (5a, 5b), das einen ersten Arm (51), einen zweiten Arm (52) und einen Gelenkstift (53) hat, der den ersten Arm und den zweiten Arm in einem Zustand verbindet, in dem der erste Arm und der zweite Arm um eine Achse des Gelenkstifts schwenken können, wobei der erste Arm so konfiguriert ist, dass er an dem Fahrzeugkörper anzubringen ist, und wobei der zweite Arm sowohl an dem Innenpaneel als auch an dem Außenverstärkungselement durch Befestigungselemente festgemacht ist.
  2. Fahrzeugtür gemäß Anspruch 1, wobei in dem zweiten Arm eine Vielzahl von Löchern (52a, 52b) getrennt voneinander in einer zweiten Richtung, die senkrecht zu einer ersten Richtung als eine Achsrichtung des Gelenkstifts verläuft, ausgebildet sind, und wobei der zweite Arm sowohl an dem Innenpaneel als auch an dem Außenverstärkungselement durch die Befestigungselemente festgemacht ist, die jeweils in die Vielzahl von Löchern eingesetzt sind.
  3. Fahrzeugtür gemäß Anspruch 2, wobei die erste Richtung eine Oben-Unten-Richtung ist und die zweite Richtung eine Vorne-Hinten-Richtung ist.
  4. Fahrzeugtür gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei eine Einsetzrichtung der in die Vielzahl von Löchern eingesetzten Befestigungselemente eine dritte Richtung ist, die senkrecht zu der ersten Richtung und der zweiten Richtung verläuft.
  5. Fahrzeugtür gemäß Anspruch 1, wobei das Innenpaneel und das Außenverstärkungselement aus einem faserverstärktem Harz ausgebildet sind.
DE102015102821.2A 2014-02-28 2015-02-27 Fahrzeugtür Withdrawn DE102015102821A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2014038316A JP2015160583A (ja) 2014-02-28 2014-02-28 車両ドア
JP2014-038316 2014-02-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015102821A1 true DE102015102821A1 (de) 2015-09-03

Family

ID=53801497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015102821.2A Withdrawn DE102015102821A1 (de) 2014-02-28 2015-02-27 Fahrzeugtür

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20150246598A1 (de)
JP (1) JP2015160583A (de)
CN (1) CN204547702U (de)
DE (1) DE102015102821A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014008599U1 (de) * 2014-10-29 2016-02-01 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeugtür mit Scharnierverstärkung
DE102016000606A1 (de) * 2016-01-21 2017-07-27 Gm Global Technology Operations, Llc Fahrzeugtür
CN105751864B (zh) * 2016-02-29 2017-12-19 北京汽车研究总院有限公司 一种车门总成及汽车

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000071770A (ja) 1998-08-31 2000-03-07 Aisin Seiki Co Ltd 車両用ドア

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000071770A (ja) 1998-08-31 2000-03-07 Aisin Seiki Co Ltd 車両用ドア

Also Published As

Publication number Publication date
CN204547702U (zh) 2015-08-12
JP2015160583A (ja) 2015-09-07
US20150246598A1 (en) 2015-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015102820A1 (de) Fahrzeugtür
DE102006012673B4 (de) Fahrzeugmittelsäulenanordnung
DE112016000650B4 (de) Karosseriestruktur eines fahrzeugs
DE102014214725B4 (de) Rückseitige Tür aus Kunststoff
DE102006027390B4 (de) Schwanenhalsgelenkanordnung für Fahrzeuge
DE112014005668B4 (de) Fahrzeuggliedanbringungsstruktur und Heckspoileranbringungsstruktur
DE102013225661B4 (de) Untere Struktur einer Mittelsäule eines Fahrzeugs
DE102012008561B4 (de) Verstärkungsstruktur des Hecktüröffnungsschulterabschnitts eines Fahrzeugs
DE102009035219A1 (de) Rahmenstruktur eines Fahrzeug
DE102014016205B4 (de) Struktur eines unteren Bereichs einer Heckklappe aus Kunstharz
DE102016214920A1 (de) Fahrzeugheckklappenaufbau
EP1835113A2 (de) Einstellbarer Fensterheber
DE102015015520B4 (de) Drehstabfederungsstruktur
DE102012009970B4 (de) Verstärkungsstruktur eines Hecktüröffnungs-Schulterteils eines Fahrzeugs
DE102016005840A1 (de) Obere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Verbessern der Steifigkeit einer Fahrzeugkarosserie
DE102014119454B4 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Türverkleidung eines Fahrzeugs
DE102014004591A1 (de) Fahrzeugfrontstruktur
DE102019123013A1 (de) Rahmenlose fensterheberschiene mit umspritzter funktionskante
DE102013006554B4 (de) Verstärkungsstruktur für eine Fahrzeugschiebetür
DE102015102821A1 (de) Fahrzeugtür
DE102016223792B4 (de) Fahrzeugtüraufbau und Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugtür
DE102004051988A1 (de) Ausstellvorrichtung für eine Fahrzeug-Klappe
DE102018115962A1 (de) Fahrzeugseitenabschnittstruktur
DE102019127991A1 (de) Befestigungsbauteil, Gassackmodul sowie Fahrzeug
DE102005012419B4 (de) Lagerbügel eines Außengriffes einer Fahrzeugtür für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee