DE102013001998B4 - Anordnung zur mechanischen Bestätigung einer verstellbaren Anhängevorrichtung und/oder einer Ver- und Entriegelungseinrichtung derselben sowie Fahrzeug mit einer derartigen Anordnung - Google Patents

Anordnung zur mechanischen Bestätigung einer verstellbaren Anhängevorrichtung und/oder einer Ver- und Entriegelungseinrichtung derselben sowie Fahrzeug mit einer derartigen Anordnung Download PDF

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Abstract

Anordnung zur mechanischen Betätigung einer verstellbaren Anhängevorrichtung (4) eines Fahrzeugs (1), insbesondere Kraftfahrzeugs, und/oder einer Ver- und Entriegelungseinrichtung der verstellbaren Anhängevorrichtung (4), mit einer Handhabe (7), die über ein Zugelement (8) mit einer Verstellmechanik (6) der Anhängevorrichtung (4) und/oder mit der Ver- und Entriegelungseinrichtung derselben wirkverbunden ist, wobei besagte Handhabe (7) innenraumseitig des Fahrzeugs (1) im Bereich einer fahrzeugheckseitigen Ladekante (12) desselben angeordnet ist, die ihrerseits durch ein im Querschnitt geschlossenes und sich in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) erstreckendes Hohlprofil (13) der Karosserie des Fahrzeugs (1) gebildet ist, welches sich zumindest aus einem Abschlussteil (13a) und einem daran heckseitig angesetzten Heckabschlussteil (13b) zusammensetzt, wobei das Zugelement (8) karosserieseitig in einem langgestreckten, rohrförmigen Führungsprofil (17) angeordnet ist, welches seinerseits in einem rohrförmigen Führungsadapter (18) axial verschiebbar geführt ist, und wobei der Führungsadapter (18) das aus Abschlussteil (13a) und Heckabschlussteil (13b) gebildete Hohlprofil (18) von Fahrzeug-außen nach Fahrzeug-innen durchsetzt und an demselben festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß Patentanspruch 1 der Erfindung eine Anordnung zur mechanischen Betätigung einer verstellbaren Anhängevorrichtung eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, und/oder einer Ver- und Entriegelungseinrichtung der verstellbaren Anhängevorrichtung. Gemäß Patentanspruch 10 der Erfindung betrifft dieselbe ferner ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer derartigen Anordnung.
  • Anhängevorrichtungen für Kraftfahrzeuge sind seit langem bekannt und bestehen im Wesentlichen aus einer an der Kraftfahrzeugkarosserie festgelegten Kugelkopfstange mit Kugelkopf. Es sind sogenannte schwenkbare Anhängevorrichtungen bekannt, die von einer Ruheposition in eine Betriebsposition und wieder zurück schwenkbar sind. Die besagte Verstellung kann dabei mittels einer geeigneten Verstellmechanik oder manuell durchgeführt werden. Zur Betätigung der Anhängevorrichtung respektive der Verstellmechanik derselben und/oder einer Ver- und Entriegelungseinrichtung, die die Anhängevorrichtung in der jeweiligen Position fixiert, ist eine Handhabe vorgesehen, die über ein Zugelement mit der Verstellmechanik und/oder der Ver- und Entriegelungseinrichtung wirkverbunden ist.
  • Die DE 102 43 045 A1 beschreibt insoweit eine verstellbare Anhängevorrichtung, deren Kugelkopfstange abschnittsweise als Wellenstück ausgebildet ist. Die Anhängevorrichtung ist im Hinblick auf besagtes Wellenstück sowohl axial verstellbar als auch schwenkbar in einem an der Fahrzeugkarosserie fest angeordneten Lagerteil gelagert und manuell von einer Ruheposition in eine Betriebsposition und zurück bewegbar. In den beiden Positionen ist die Anhängevorrichtung mittels eines federbelasteten Verriegelungsbolzens fixiert, indem der Verriegelungsbolzen in eine hierzu korrespondierende Verriegelungsausnehmung des Wellenstücks formschlüssig eindringt. Gelöst wird die Fixierung mittels einer Handhabe, die über ein Zugelement, vorliegend eine Bowdenzugseele eines Bowdenzugs, mit dem federbelasteten Verriegelungsbolzen wirkverbunden ist. Wo die besagte Handhabe konkret am oder im Fahrzeug angeordnet ist, darüber schweigt sich diese Druckschrift aus.
  • Aus der DE 103 42 915 A1 ist des Weiteren eine Anhängevorrichtung für ein Fahrzeug bekannt, welche schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie befestigt und mittels einer Auslösevorrichtung betätigbar ist. Die Auslösevorrichtung weist einen Auslösehebel auf, der über einen Seilzug mit einer Verrastmittel aufweisenden Schwenkeinrichtung verbunden ist. Der Auslösehebel ist derart im hinteren Teil des Kraftfahrzeugs angeordnet, dass dieser nur bei geöffneter Heckklappe betätigt werden kann. Beispielsweise ist der Auslösehebel im Bereich der Ladekante der Hecköffnung des Kraftfahrzeugs am Stoßfänger bzw. dessen Verkleidung oder im Bereich einer Seitenkante der Hecköffnung des Kraftfahrzeugs angeordnet. Wie die Seilzugführung im Detail realisiert ist, ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
  • Aus der DE 10 2006 058 388 A1 ist eine Betätigungsvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz zum Lösen eines Sitzverstellers bekannt, welche Betätigungsvorrichtung ein Basisteil mit einer Hülse und einer Rastnase, eine Blende, ein Griffstück und einen Bowdenzug aufweist, wobei letzterer ausgehend vom Griffstück durch die Hülse hin zum Sitzversteller geführt ist. Das Basisteil ist mit besagter Hülse in eine Metallstruktur einer Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes verrastet.
  • Aus der DE 10 2004 039 622 A1 ist eine Seilzugbetätigung für Kraftfahrzeugeinrichtungen bekannt, welche ein mit einem Seilzug verbindbares Griffelement aufweist. Um das Griffelement in einer Nichtzugriffstellung möglichst unauffällig anzuordnen, weist die Seilzugbetätigung ein Gehäuse mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des Griffelements auf. Gemäß einer Ausführungsform ist die Seilzugbetätigung mit dem Gehäuse in einem Stoßfänger nahe einer an den Stoßfänger angrenzenden Karosserieöffnung integriert.
  • Aus der DE 101 34 503 A1 ist schließlich eine verstellbare Anhängevorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, die mit einem in einer horizontalen Wand einer querverlaufenden Vertiefung eines die Hecköffnung des Kraftfahrzeugs begrenzenden Querträgerelements angeordneten Auslöseelement in Form eines Zuggriffes wirkverbunden ist. Dabei ist ein Zugelement ausgehend vom Zuggriff innerhalb des als Hohlprofilträger ausgebildeten Querträgerelements zur Anhängevorrichtung geführt. Die Montage des Auslöseelements respektive des Zuggriffes samt Zugelement wird als kompliziert und aufwendig eingeschätzt. Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur mechanischen Betätigung einer verstellbaren Anhängevorrichtung eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, und/oder einer Ver- und Entriegelungseinrichtung derselben zu schaffen, die im Hinblick auf den Stand der Technik einfach und kostengünstig ausgebildet und leicht zu montieren ist. Des Weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer derartigen Anordnung bereitzustellen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch eine Anordnung zur mechanischen Betätigung einer verstellbaren Anhängevorrichtung eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, und/oder einer Ver- und Entriegelungseinrichtung der verstellbaren Anhängevorrichtung, mit einer Handhabe, die über ein Zugelement mit einer Verstellmechanik der Anhängevorrichtung und/oder mit der Ver- und Entriegelungseinrichtung derselben wirkverbunden ist, wobei besagte Handhabe innenraumseitig des Fahrzeugs im Bereich einer fahrzeugheckseitigen Ladekante desselben angeordnet ist, die ihrerseits durch ein im Querschnitt geschlossenes und sich in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) erstreckendes Hohlprofil der Karosserie des Fahrzeugs gebildet ist, welches sich zumindest aus einem Abschlussteil und einem daran heckseitig angesetzten Heckabschlussteil zusammensetzt, wobei das Zugelement karosserieseitig in einem langgestreckten, rohrförmigen Führungsprofil angeordnet ist, welches seinerseits in einem rohrförmigen Führungsadapter axial verschiebbar geführt ist, und wobei der Führungsadapter das aus Abschlussteil und Heckabschlussteil gebildete Hohlprofil von Fahrzeug-außen nach Fahrzeug-innen durchsetzt und an demselben festgelegt ist.
  • Durch diese Maßnahme ist vorteilhaft die Montage der Betätigungsvorrichtung, insbesondere der Handhabe und des Zugelements vereinfacht. Eine aufwendige Verlegung des Zugelements entfällt. Es sind reibungsoptimiert kürzeste Wirkverbindungsstrecken zwischen der Handhabe und der Verstellmechanik und/oder der Ver- und Entriegelungeinrichtung erzielbar. Überdies sind bei dieser Anordnung der Handhabe keine Bauraumprobleme zu verzeichnen.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach ist das Führungsprofil flexibel ausgebildet, wodurch auch eventuell erforderliche Krümmungen bzw. Radien im rohrförmigen Führungsadapter sowohl während der Montage als auch im Betrieb der Handhabe unproblematisch vom rohrförmigen Führungsprofil „durchfahren“ werden können. Dazu ist das Führungsprofil axial fest oder in Grenzen axial beweglich mit dem Zugelement verbindbar oder verbunden. Um die Führung des Zugelements sowie des rohrförmigen Führungsprofils im rohrförmigen Führungsadapter sowie die Betätigung der Handhabe noch weiter zu verbessern, ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung das Führungsprofil mit der Handhabe fest verbunden. Bevorzugt ist das Zugelement durch eine Bowdenzugseele eines an sich bewährten Bowdenzuges gebildet. In Fortbildung der Erfindung ist des Weiteren vorgesehen, dass der Führungsadapter formstabil ausgebildet ist, wodurch die Montage desselben am besagten Hohlprofil erleichtert ist. Hierzu ragt der Führungsadapter von Fahrzeug-außen her durch eine erste Öffnung im Heckabschlussteil hindurch in das Hohlprofil hinein und ist zum einen innerhalb der besagten Öffnung am Heckabschlussteil und zum anderen in einer zweiten Öffnung des Abschlussteils fixiert, bevorzugt durch Verrastung. Wie die Erfindung weiter vorsieht, dient der Führungsadapter in vorteilhafter Weise zusätzlich als Axialabstützung einer druckfesten Bowdenzughülle des Bowdenzuges. Wie die Erfindung noch vorsieht, ist die Handhabe vorteilhaft in einer Mulde angeordnet, die durch eine das Hohlprofil nach oben verkleidende Abdeckung gebildet ist. Dadurch ist im nicht betätigten bzw. Ruhezustand der Handhabe eine nahezu ebene Ladekante ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Anordnung der vorbeschriebenen Art.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf dieses beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Es zeigen:
    • 1 ein mit der erfindungsgemäßen Anordnung ausgestattetes Fahrzeug mit verstellbarer Anhängevorrichtung in einer Heckansicht,
    • 2 eine perspektivische Ansicht auf die bei geöffneter Heckklappe sichtbare Ladekante des Fahrzeugs nach 1 mit einer Handhabe zur mechanischen Betätigung der verstellbaren Anhängevorrichtung,
    • 3 die Ladekante nach 2 in einer perspektivischen Schnittansicht von Fahrzeug-innen (Einzelheit „Z“ nach 2),
    • 4 den Schnitt „I-I“ nach 3, und
    • 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungswesentlichen Führungsadapters im Zusammenbau mit einem Führungsprofil und einem Zugelement der Anordnung zur mechanischen Betätigung der verstellbaren Anhängevorrichtung.
  • 1 zeigt zunächst die Heckansicht eines Fahrzeugs 1, vorliegend eines Personenkraftwagens, mit einer Heckklappe 2, einem hinteren Stoßfänger 3 und einer Anhängevorrichtung 4. Die Anhängevorrichtung 4 besteht im Wesentlichen aus einer an der Kraftfahrzeugkarosserie festgelegten Kugelkopfstange 4a mit Kugelkopf 4b. Der Anhängevorrichtung 4 ist eine Steckdose 5 zugeordnet, die an das elektrische Bordnetz des Fahrzeugs 1 angeschlossen ist. Die Anhängevorrichtung 4 ist als verstellbare, insbesondere schwenkbare Anhängevorrichtung 4 ausgebildet, die ihrerseits von einer nicht zeichnerisch dargestellten Ruheposition in eine aus 1 bis 3 ersichtliche Betriebsposition und wieder zurück schwenkbar ist.
  • Die Verstellung der Anhängevorrichtung 4 kann dabei mittels einer in 3 gezeigten Verstellmechanik 6 oder manuell durchgeführt werden. Zur Betätigung der Anhängevorrichtung 4 respektive der Verstellmechanik 6 derselben und/oder einer nicht zeichnerisch dargestellten Ver- und Entriegelungseinrichtung, die die Anhängevorrichtung 4 in der jeweiligen Position fixiert, ist eine Handhabe 7 vorgesehen, die vorliegend über ein Zugelement 8 mit der Verstellmechanik 6 und/oder mit der nicht zeichnerisch dargestellten Ver- und Entriegelungseinrichtung wirkverbunden ist.
  • Wie insbesondere 3 noch zu entnehmen ist, ist die Anhängevorrichtung 4 an einem mit der Karosserie des Fahrzeugs 1 fest verbunden, vorliegend rohrförmigen Querträger 9 schwenkbar befestigt. Überdies ist in 3 auch das Elektrokabel 10 der Fahrzeugelektrik gezeigt, welches zur Steckdose 5 geführt ist.
  • Gemäß den 2 bis 4 ist die Handhabe 7 durch einen Zuggriff gebildet, der im unbetätigten Betriebszustand in einer innenraumseitig des Fahrzeugs 1 angeordneten und im geschlossenen Zustand der Heckklappe 2 durch dieselbe nach außen abgeschirmten Mulde 11 einer heckseitigen Ladekante12 angeordnet ist. Die besagte Ladekante 12 ist durch ein im Querschnitt geschlossenes und sich in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) erstreckendes Hohlprofil 13 gebildet. Das Hohlprofil 13 setzt sich gemäß 4 durch ein Abschlussteil 13a der Karosserie des Fahrzeugs 1 und ein daran heckseitig angesetztes und mit demselben fest verbundenes, vorzugsweise verschweißtes Heckabschlussteil 13b zusammen.
  • Die Mulde 11 ist durch eine insbesondere in 2 ersichtliche und das Hohlprofil 13 nach oben verkleidende Abdeckung 14, auch als Schlossträgerabdeckung bezeichnet, gebildet. Besagte Abdeckung 14 ist bevorzugt aus einem Kunststoff gebildet.
  • Wie insbesondere 4 zu entnehmen ist, ist das Zugelement 8 gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch eine Bowdenzugseele 15 eines Bowdenzuges gebildet, welche von einer druckfesten Bowdenzughülle 16 umhüllt ist. Karosserieseitig des Fahrzeugs 1 ist das Zugelement 8 respektive die Bowdenzugseele 15 in einem langgestreckten rohrförmigen Führungsprofil 17 angeordnet, welches seinerseits in einem rohrförmigen Führungsadapter 18 axial verschiebbar geführt ist.
  • Der Führungsadapter 18 ist bevorzugt einteilig ausgebildet, weiter bevorzugt aus einem formstabilen Kunststoff hergestellt, wodurch die Montage des Führungsadapters 18 am besagten Hohlprofil 13 erleichtert ist. Hierzu ragt der Führungsadapter 18 von Fahrzeug-außen her durch eine erste Öffnung 19 im Heckabschlussteil 13b hindurch in das Hohlprofil 13 hinein und ist zum einen innerhalb der besagten Öffnung 19 am Heckabschlussteil 13b und zum anderen mit seinem handhabeseitigen Ende in einer zweiten Öffnung 20 des Abschlussteils 13a fixiert. Die hierzu vorgesehenen Rastelemente 21 sind der 5 zu entnehmen. Um das Hohlprofil 13 nach außen hin abzudichten, ist im Bereich der zweiten Öffnung 20 eine ringförmige Dichtungsscheibe 22 vorgesehen.
  • Wie bereits oben beschrieben, ist das Zugelement 8 respektive die Bowdenzugseele 15 in einem langgestreckten rohrförmigen Führungsprofil 17 angeordnet. Das Führungsprofil 17 ist bevorzugt flexibel und weiter bevorzugt aus einem flexiblen Kunststoff ausgebildet. Des Weiteren ist das Führungsprofil 17 axial fest oder wie vorliegend in Grenzen axial beweglich mit dem Zugelement 8 verbindbar oder verbunden. Gemäß 4 ist der Verbund zwischen dem Führungsprofil 17 und dem Zugelement 8 durch eine erste und eine zweite, mit dem Zugelement 8 fest verbundene Axialstütze 23a, 23b bewirkt, zwischen denen das Führungsprofil 17 in geringen Grenzen axial beweglich angeordnet ist. Das zur Handhabe 7 gerichtete freie Ende des Zugelements 8 bzw. der Bowdenzugseele 15 stützt sich dabei mittels der ersten Axialstütze 23a axial an der Handhabe 7 ab, die vorliegend durch eine Durchgangsbohrung 24 derselben hindurch vom Zugelement 8 axial durchsetzt ist. Die Handhabe 7 stützt sich anhängevorrichtungsseitig an einer Buchse 25 axial ab, die ihrerseits in eine Bohrung 26 der Mulde 11 eingelassen ist. An die Handhabe 7 schließt sich axial das Führungsprofil 17 an. Um die Betätigung der Handhabe 7 zu erleichtern, kann das besagte Ende des Führungsprofils 17 fest mit der Handhabe 7 verbunden, beispielsweise mit derselben verklebt sein. Demgegenüber können Handhabe 7 und Führungsprofil 17 auch einstückig ausgebildet und beispielsweise nach einem Ein- oder Mehrkomponenten-Kunststoff-Spritzgießverfahren hergestellt sein (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Wie den 4 und 5 noch zu entnehmen ist, stützt sich die Bowdenzughülle 16 axial am Führungsadapter 18 ab. Dazu ist der Bowdenzughülle 16 an ihrem zum Führungsadapter 18 weisenden Ende ein buchsenförmiger Bowdenzugadapter 27 zugeordnet, der seinerseits mittels Rastelementen 28 mit dem Fahrzeug-außenseitigen Ende des Führungsadapters 18 verrastbar ist und somit eine axial feste Verbindung zwischen dem Führungsadapter 18 und der Bowdenzughülle 16 bewirkt.
  • Die Montage der Handhabe 7 am Fahrzeug 1 und die Erstellung der Wirkverbindung zwischen derselben und der Anhängevorrichtung 4 erfolgt im Hinblick auf die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung beispielsweise derart, dass zunächst der Führungsadapter 18 von Fahrzeug-außen in die Öffnungen 19, 20 am Heckabschlussteil 13b und am Abschlussteil 13a des Hohlprofils 13 eingefädelt und am Hohlprofil 13 durch Verrastung (Rastelemente 21) fixiert wird. Danach wird ein bevorzugt bereits mit dem Führungsprofil 17 bestückter Bowdenzug von Fahrzeug außen in den Führungsadapter 18 eingefädelt bis das freie Ende der Bowdenzugseele 15 fahrzeuginnenseitig aus dem Führungsadapter 18 hinausragt und der Bowdenzugadapter 27 am Führungsadapter 18 verrastet ist. Danach wird die Schlossträger-Abdeckung 14 mit Aufnahme-Mulde 11 für die Handhabe 7 von oben auf das Hohlprofil 13 aufgesetzt und an demselben befestigt. Schließlich wird das freie Ende der Bowdenzugseele 15 mit der innerhalb der Mulde 11 zu positionierenden Handhabe 7 wirkverbunden und bevorzugt die Handhabe 7 mit dem Führungsprofil 17 durch beispielsweise Klebung axial fest verbunden. Im Zuge der Endmontage wird dann das freie Ende des Bowdenzuges respektive dessen Bowdenzugseele 15 mit der Verstellmechanik 6 und/oder der nicht zeichnerisch dargestellten Ver- und Entriegelungseinrichtung der Anhängevorrichtung 4 verbunden. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese bevorzugten Montageschritte, sondern erfasst auch eine Montage von Fahrzeug-innen her. In diesem Fall kann wie vorstehend bereits angedeutet, die Handhabe 7 mit dem Führungsprofil 17 einstückig ausgebildet sein.
  • Während der Betätigung der Handhabe 7, vorliegend des Zuggriffes, welches jedoch auch ein Schwenkhebel oder jegliche andere an sich bekannte, geeignete Handhabe 7 sein kann, ist vorteilhaft mittelbar über das Führungsprofil 17 sowie den Führungsadapter 18 eine definierte und leichtgängige Führung sowohl der Handhabe 7 als auch des Zugelements 8 bzw. der Bowdenzugseele 15 im Bereich des die Ladekante 12 des Fahrzeugs 1 ausbildenden Hohlprofils 13 bewirkt. Diese definierte Führung sowohl des Führungsprofils 17 als auch der an demselben fest verbundenen Handhabe 7 wird noch durch ein im Querschnitt polygonales Führungsprofil 17, vorliegend beispielgebend durch ein Führungsprofil 17 mit dreieckigem Querschnitt 29 unterstützt, welches in einem rohrförmigen Führungsadapter 18 mit zum besagten Querschnitt 29 formkomplementärer Innenkontur axial geführt ist (5).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Heckklappe
    3
    Stoßfänger
    4
    Anhängevorrichtung
    4a
    Kugelkopfstange
    4b
    Kugelkopf
    5
    Steckdose
    6
    Verstellmechanik
    7
    Handhabe
    8
    Zugelement
    9
    Querträger
    10
    Elektrokabel
    11
    Mulde
    12
    Ladekante
    13
    Hohlprofil
    13a
    Abschlussteil
    13b
    Heckabschlussteil
    14
    Abdeckung
    15
    Bowdenzugseele
    16
    Bowdenzughülle
    17
    Führungsprofil
    18
    Führungsadapter
    19
    erste Öffnung (Heckabschlussteil 13b)
    20
    zweite Öffnung (Abschlussteil 13a)
    21
    Rastelemente
    22
    Dichtungsscheibe
    23a
    erste Axialstütze
    23b
    zweite Axialstütze
    24
    Durchgangsbohrung (Handhabe 7)
    25
    Buchse
    26
    Bohrung (Mulde 11)
    27
    Bowdenzugadapter
    28
    Rastelemente
    29
    Querschnitt (Führungsprofil 17)

Claims (10)

  1. Anordnung zur mechanischen Betätigung einer verstellbaren Anhängevorrichtung (4) eines Fahrzeugs (1), insbesondere Kraftfahrzeugs, und/oder einer Ver- und Entriegelungseinrichtung der verstellbaren Anhängevorrichtung (4), mit einer Handhabe (7), die über ein Zugelement (8) mit einer Verstellmechanik (6) der Anhängevorrichtung (4) und/oder mit der Ver- und Entriegelungseinrichtung derselben wirkverbunden ist, wobei besagte Handhabe (7) innenraumseitig des Fahrzeugs (1) im Bereich einer fahrzeugheckseitigen Ladekante (12) desselben angeordnet ist, die ihrerseits durch ein im Querschnitt geschlossenes und sich in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) erstreckendes Hohlprofil (13) der Karosserie des Fahrzeugs (1) gebildet ist, welches sich zumindest aus einem Abschlussteil (13a) und einem daran heckseitig angesetzten Heckabschlussteil (13b) zusammensetzt, wobei das Zugelement (8) karosserieseitig in einem langgestreckten, rohrförmigen Führungsprofil (17) angeordnet ist, welches seinerseits in einem rohrförmigen Führungsadapter (18) axial verschiebbar geführt ist, und wobei der Führungsadapter (18) das aus Abschlussteil (13a) und Heckabschlussteil (13b) gebildete Hohlprofil (18) von Fahrzeug-außen nach Fahrzeug-innen durchsetzt und an demselben festgelegt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (17) flexibel ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (17) axial fest oder in Grenzen axial beweglich mit dem Zugelement (8) verbindbar oder verbunden ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (17) mit der Handhabe (7) fest verbunden ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (8) durch eine Bowdenzugseele (15) eines Bowdenzuges gebildet ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsadapter (18) formstabil ausgebildet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsadapter (18) von Fahrzeug-außen her durch eine erste Öffnung (19) im Heckabschlussteil (13b) hindurch in das Hohlprofil (13) hineinragt und zum einen innerhalb der besagten Öffnung (19) am Heckabschlussteil (13a) zum anderen in einer zweiten Öffnung (20) des Abschlussteils (13a) fixiert ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich Fahrzeug-außenseitig am Führungsadapter (18) eine druckfeste Bowdenzughülle (16) des Bowdenzuges axial abstützt.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (7) in einer Mulde (11) angeordnet ist, die durch eine das Hohlprofil (13) verkleidende Abdeckung (14) gebildet ist.
  10. Fahrzeug (1), insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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