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Die Erfindung betrifft eine Transportbox zur lösbaren Befestigung an einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug bzw. Personenkraftfahrzeug.
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Bei der Transportbox kann es sich um eine Kühlbox oder jegliche andere Transportbox für Tiere, für medizinische Mittel, für Werkzeuge oder gar für Werkstattmaschinen, handeln. Eine Kühlbox kommt insbesondere bei Kraftfahrzeugen der Oberklasse bzw. Luxusklasse zum Einsatz.
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Aus der
DE102013226457A1 ist eine mobile Transportbox, insbesondere eine Kühlbox bekannt, die über eine transportboxseitige Befestigungseinrichtung mit einer fahrzeugseitigen Befestigungseinrichtung koppelbar ist. Diese mobile Transportbox wird durch Betätigung eines verstellbaren Griffs bzw. Handgriffs, über den zumindest die transportboxseitige Befestigungseinrichtung zwischen deren Freigabestellung und der Befestigungsstellung verstellbar ist, montiert oder demontiert. Die fahrzeugseitige Befestigungseinrichtung ist als eine Führungsschiene ausgebildet, welche mittig im Kofferraumbereich des Fahrzeugs im Kofferraumboden angebracht ist. Die transportboxseitige Befestigungseinrichtung weist ovale Steuerscheiben auf, die in der Führungsschiene durch Drehen verklemmbar sind. Die Drehung der Steuerscheiben erfolgt durch Verschwenken des Griffs von einer Transportstellung in eine Verstaustellung.
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Bei der Lösung gemäß diesem Stand der Technik ist eine Bewegung des Griffs in die Verstaustellung unbeabsichtigt möglich, auch wenn sich die Transportbox nicht im Eingriff mit dem Fahrzeug befindet.
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Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Transportbox zu schaffen, deren Handhabbarkeit mittels eines Griffes verbessert ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen genannt.
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Eine erfindungsgemäße Transportbox zur lösbaren Befestigung in bzw. an einem Fahrzeug hat eine transportboxseitigen Befestigungseinrichtung zur Fixierung an einer fahrzeugseitigen Befestigungseinrichtung. Die transportboxseitige Befestigungseinrichtung ist über einen Mechanismus mittels einer Bewegung eines an der Transportbox beweglich angeordneten Griffs zwischen einer Freigabestellung, in der keine Fixierung der Transportbox an dem Fahrzeug besteht, und einer Befestigungsstellung, in der die Fixierung der Transportbox an dem Fahrzeug besteht, verstellbar. Die Transportbox weist ferner eine Verriegelungseinrichtung auf, die eine Bewegung des Griffs von der Freigabestellung in die Befestigungsstellung verhindert.
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Hierdurch ist verhindert, dass der Griff unbeabsichtigt bewegt wird oder sich unbeabsichtigt bewegt, wenn die Transportbox nicht fixiert ist, insbesondere wenn eine Handhabung der Transportbox beim Transport bzw. Demontage und/oder Montage erfolgt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Befestigungseinrichtung bzw. der Mechanismus und/oder der Griff in die Befestigungsstellung vorgespannt sind.
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Das Fahrzeug kann ein Kraftfahrzeug, bevorzugt ein Personenkraftfahrzeug sein.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung befindet sich der Griff in der Freigabestellung in einer Transport-/Handhabungsstellung, in der der Griff durch einen Bediener vollständig zugänglich und greifbar ist und in der die Transportbox an dem Griff transportierbar und handhabbar ist.
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Hierdurch wird verhindert, dass sich der Griff unbeabsichtigt in eine weniger zugängliche Stellung bewegt und hierdurch der Transport bzw. die Handhabung der Transportbox mittels des Griffs erschwert ist.
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Weiterhin ist der Griff vorteilhaft klappbar bzw. verschwenkbar gelagert und ist in der Freigabestellung ausgeklappt bzw. ausgeschwenkt.
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Die Begriffe ausgeklappt bzw. ausgeschwenkt bedeutet in diesem Zusammenhang insbesondere, dass der Griff von einer äußeren Kontur bzw. einem Gehäuse der Transportbox hinreichend vorsteht, so dass der Griff von einem Nutzer leicht gegriffen werden kann.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Transportbox befindet sich der Griff in der Befestigungsstellung in einer Verstaustellung, in der der Griff höchstens eingeschränkt oder gegebenenfalls überhaupt nicht greifbar ist und in der die Transportbox an dem Griff höchstens eingeschränkt oder gegebenenfalls überhaupt nicht transportierbar und handhabbar ist.
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Der Griff ist vorteilhaft klappbar bzw. verschwenkbar gelagert und ist in der Befestigungsstellung eingeklappt bzw. eingeschwenkt.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die Verriegelungseinrichtung ein Betätigungselement auf, das zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung bewegbar ist und insbesondere von einer äußeren Kontur der Transportbox vorragt.
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Bevorzugt ist das Betätigungselement als Stift ausgeführt.
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Das Betätigungselement kann translatorisch verlagerbar gelagert sein. Es ist jedoch auch möglich, dass das Betätigungselement verschwenkbar gelagert ist. In beiden Fällen kann es durch Ausübung einer Kraft auf das Betätigungselement in Richtung der äußeren Kontur bzw. des Gehäuses der Transportbox betätigbar sein.
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Die äußere Kontur der Transportbox kann durch ein Gehäuse ausgebildet sein.
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Das Betätigungselement der erfindungsgemäßen Transportbox ist bevorzugt in die Verriegelungsstellung vorgespannt.
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Hierdurch kann eine Verriegelungsstellung ohne Betätigung des Betätigungselements ermöglicht sein.
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Die Vorspannung kann durch eine Federeinrichtung erzeugt sein.
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Vorteilhaft ist das Betätigungselement derart angeordnet, dass es durch Anlage der transportboxseitigen Befestigungseinrichtung an der fahrzeugseitigen Befestigungseinrichtung von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung betätigbar ist.
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Bevorzugt ist das Betätigungselement mit einem Verriegelungselement der Verriegelungseinrichtung gekoppelt ist, das in der Verriegelungsstellung des Betätigungselements eine Bewegung des Mechanismus formschlüssig blockiert.
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Durch Formschluss des Verriegelungselements ist auf besonders einfach Art und Weise eine Bewegung des Griffs verhindert.
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Ferner wird vorstehende Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug mit einer fahrzeugseitigen Befestigungseinrichtung zur Befestigung einer wie vorstehend beschriebenen Transportbox gelöst.
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Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug mit einer fahrzeugseitigen Befestigungseinrichtung zur Befestigung einer derartigen Transportbox.
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Das Fahrzeug kann ein Kraftfahrzeug, bevorzugt ein Personenkraftfahrzeug sein.
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Die fahrzeugseitige Befestigungseinrichtung ist bevorzugt in einem Transportraum, insbesondere einem sogenannten Kofferraum, ausgebildet. Die fahrzeugseitige Befestigungseinrichtung kann jedoch auch in einem Fahrgastraum ausgebildet sein.
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Darüber hinaus kann die vorstehende Aufgabe auch durch eine Transportboxvorrichtung gelöst werden, die aus der erfindungsgemäßen Transportbox sowie der fahrzeugseitigen Befestigungseinrichtung besteht.
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Es folgt eine Kurzbeschreibung der Figuren.
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1 ist schematische, perspektivische Ansicht einer in einem Kraftfahrzeug befestigten Transportbox gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer fahrzeugseitigen Befestigungseinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer Unterseite der Transportbox mit einer transportboxseitigen Befestigungseinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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4 ist eine schematische, perspektivische Ansicht der transportboxseitigen Befestigungseinrichtung, die über einen Mechanismus mit einerm schwenkbaren Griff verbunden ist, gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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5 ist eine schematische Draufsicht der Unterseite der Transportbox mit der transportboxseitigen Befestigungseinrichtung, die über den Mechanismus mit dem schwenkbaren Griff verbunden ist, in einer Befestigungsstellung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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6 ist eine schematische Draufsicht der Unterseite der Transportbox mit der transportboxseitigen Befestigungseinrichtung, die über den Mechanismus mit dem schwenkbaren Griff verbunden ist, in einer Freigabestellung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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7 ist eine schematische, geschnittene Seitenansicht einer Verriegelungseinrichtung in der Freigabestellung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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8 ist eine schematische, geschnittene Seitenansicht einer Verriegelungseinrichtung in der Befestigungsstellung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben.
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1 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht der Transportbox 1 in Form einer transportablen Kühlbox, die in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs 3 angebracht ist. Die Transportbox 1 weist einen Griff zum Handhaben und Transport der Transportbox 1 auf, der in der an dem Kraftfahrzeug 3 montierten Befestigungsstellung eingeklappt, d.h. an ein Gehäuse 19 der Kühlbox 1 angeschwenkt, ist.
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2 zeigt den Kofferraum des Kraftfahrzeugs 3, aus dem die Transportbox 1 entfernt ist. Hierbei ist eine fahrzeugseitige Befestigungseinrichtung 7 in Form einer Schiene zu sehen.
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3 zeigt die von dem Kraftfahrzeug 3 entfernte Transportbox 1 mit einer transportboxseitigen Befestigungseinrichtung 5.
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Wie weiterhin aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, ist die Transportbox 1 so ausgestaltet, dass die Transportbox 1 in dem Kofferraum, insbesondere einem Kofferraumboden, des Kraftfahrzeugs in deren Gebrauchsstellung über die transportboxseitige Befestigungseinrichtung 5 und die fahrzeugseitige Befestigungseinrichtung 7 hinter einer Sitzreihe befestigbar ist und in dieser Gebrauchsstellung von dem Fahrzeugkabineninnenraum durch eine Öffnung in der Sitzreihe aus zugänglich ist.
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Wie nachstehend noch näher erläutert wird, ist die fahrzeugseitige Befestigungseinrichtung 7 als eine Führung, insbesondere eine Führungsschiene, ausgebildet, wobei die transportboxseitige Befestigungseinrichtung 5 dergestalt ist, dass in einer Freigabestellung der transportboxseitigen Befestigungseinrichtung 5 die transportboxseitige Befestigungseinrichtung 5 samt Transportbox 1 entlang der Führung 7 bewegbar geführt und in einer Befestigungsstellung der transportboxseitigen Befestigungseinrichtung 5 die transportboxseitige Befestigungseinrichtung 7 samt Transportbox 1 mit der Führung 7 unbewegbar verklemmt werden kann.
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In 7 ist eine schematische, perspektivische Ansicht der transportboxseitigen Befestigungseinrichtung 5 gezeigt, die über den verschwenkbaren Griff 9 und einen Hebelmechanismus 6 betätigbar ist. Die transportboxseitige Befestigungseinrichtung 5 ist durch zwei verdrehbare Steuerscheiben ausgebildet, die über den Mechanismus 6 verbunden sind. Die Steuerscheiben sind achsymmetrisch ausgebildet und weisen eine ovale Scheibenform auf. Die Steuerscheiben sind derart ausgebildet, dass sie in der Befestigungsstellung mit der Führung 7 unbewegbar verklemmt werden können. Die Steuerscheiben sind demnach dergestalt, dass sie in der Freigabestellung eine Breite – gesehen in Richtung der Führung – aufweisen, welche geringer als die Breite der Führung ist, so dass die Steuerscheiben innerhalb der Führung bewegbar sind. Hingegen entspricht die Breite der Steuerscheiben – gesehen in Richtung der Führung – in der Befestigungsstellung der Breite der Führung (oder ist geringfügig größer), so dass ein Kraftschluss mit der Führung, d.h. eine Klemmverbindung, hergestellt wird, wodurch die Steuerscheiben unbewegbar in der Führung verklemmt bzw. fixiert sind.
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Der Mechanismus 6, über den die Steuerscheiben zur Verdrehung durch Betätigung des Griffs 9 miteinander verbunden sind, kann beispielsweise ein Getriebemechanismus, insbesondere ein Hebelmechanismus nach Art einer Parallelogrammführung, sein, so dass die jeweiligen Steuerscheiben mittels des an der Transportbox 1 vorgesehen Griffs 9 zwischen der Freigabestellung und der Befestigungsstellung verstellbar bzw. verdrehbar sind.
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5 und 6 zeigen schematisch eine Ansicht der Transportbox 1 von Unten, wobei Umrisslinien der beiden ovalen, drehbaren Steuerscheiben des transportboxseitigen Befestigungseinrichtung 5, die sich außerhalb des Gehäuses 19 befinden, und der darüber liegende Mechanismus 6, der sich innerhalb des Gehäuses 19 befindet, dargestellt sind. Ferner ist der seitliche Griff 9 dargestellt, der um eine Schwenkachse 21 verschwenkbar ist. Der Griff ist ferner mit dem Mechanismus 6 über eine Schwenkachse 23 gelenkig verbunden. Der Mechanismus 6 hat wiederum zwei parallel angeordnete Hebel 61 und 62, die über Arme mit einer Drehachse 51 der Steuerscheiben verbunden sind.
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In 5 ist die Befestigungsstellung der Befestigungseinrichtung 5 mit den Steuerscheiben gezeigt. Hierbei sind die Steuerscheiben mit der in 5 nicht gezeigten Führung 7 verklemmt. Der Griff befindet sich in einer an das Gehäuse 19 angeschwenkten Verstaustellung. Eine Verriegelungseinrichtung 11 mit einem Betätigungselement 13 und einem Verriegelungselement 17 ist in einer Entriegelungsstellung. Das Verriegelungselement 17 befindet sich oberhalb des Hebels 61 des Mechanismus 6, was durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Bei den übrigen Elementen, die sich teilweise überdecken, sind in 5 und 6 keine gestrichelten Linien verwendet worden.
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In 6 ist die Freigabestellung der Befestigungseinrichtung 5 mit den Steuerscheiben gezeigt. Hierbei sind die Steuerscheiben in einer Position, die ein Einführen der Steuerscheiben in die Schiene 7 ermöglicht. Der Griff 9 ist um die Schwenkachse 21 in eine Transport- und Handhabungsstellung von dem Gehäuse 19 weggeschwenkt, so dass der Griff 9 leicht greifbar ist. Eine Verriegelungseinrichtung 11 mit einem Betätigungselement 13 und einem Verriegelungselement 17 ist in einer Verriegelungsstellung. Das Verriegelungselement 17 befindet sich auf Höhe des Hebels 61 des Mechanismus 6, wodurch eine Verschwenkung des Mechanismus 6 in die Klemmrichtung der Steuerscheiben und damit eine Verschwenkung des Griffs 9 in die Verstaustellung unterbunden ist.
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In den seitlichen Schnitten von 7 und 8 ist die Verriegelungseinrichtung 11 mit dem Betätigungselement 13, einer Vorspannfeder 15 und dem Verriegelungselement 17 in der Befestigungsstellung (7) bzw. der Freigabestellung (8) gezeigt. Die Steuerscheiben der Befestigungseinrichtung 5 sind in den 7 und 8 nicht dargestellt.
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Das Betätigungselement 13 ist in Hochrichtung der Transportbox 1 verschiebbar gelagert und mit der Vorspannfeder 15 in die Verriegelungsstellung (siehe 7) vorgespannt. Das Verriegelungselement 17 ist fest mit dem Betätigungselement 13 verbunden und steht von dem Betätigungselement 13 in eine seitliche Richtung vor. Wie in 7 gezeigt ist, verhindert das Verriegelungselement 17 in der Freigabestellung der Befestigungseinrichtung 5 eine Bewegung des Hebels 61 in die Richtung des Verriegelungselements 17. Somit bleibt der Griff 9 zumindest solange in der Transport- und Handhabungsstellung, bis das Betätigungselement 13 gegen die Vorspannkraft der Vorspannfeder 15 bewegt wird.
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Wird die Transportbox 1 in der Freigabestellung der Befestigungseinrichtung 5 in eine Befestigungsstellung gebracht, erfolgt ein Kontakt des von dem Gehäuse 19 der Transportbox 1 hervorstehenden Betätigungselements 13 und das Betätigungselement 13 wird gegen die Vorspannfeder 15 bewegt und nach innerhalb des Gehäuses 19 gedrückt. Hierdurch wird mit dem Betätigungselement 13 das Verriegelungselement 17 verlagert, so dass es außerhalb des Bewegungsbereichs des Hebels 61 des Mechanismus 6 gelangt. Hierdurch kann der Griff 9 in die Verstaustellung bewegt werden und eine Klemmung an dem Fahrzeug 3 mit der Führungsschiene 7 bewirkt werden.
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In dem Ausführungsbeispiel ist das Betätigungselement translatorisch verlagerbar. Grundsätzlich ist auch eine schwenkbare Lagerung des Betätigungselements denkbar. Das Verriegelungselement verhindert in dem Ausführungsbeispiel eine Bewegung des Hebels 61. Grundsätzlich könnte das Verriegelungselement auch auf eine andere Art und Weise eine Bewegung des Mechanismus 6 einschränken bzw. blockieren.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102013226457 A1 [0003]