DE102014224816A1 - Betätigungsanordnung für ein bewegliches Teil und Fahrzeug mit einer derartigen Betätigungsanordnung - Google Patents

Betätigungsanordnung für ein bewegliches Teil und Fahrzeug mit einer derartigen Betätigungsanordnung Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird u.a. eine Betätigungsanordnung für ein bewegliches Teil, mit einem Betätigungszug (8), welcher eine in einem bevorzugt ortsfesten Führungselement (17) axial verschiebbare Seele (15) mit einem ersten und einem zweiten Ende (15a, 15b) aufweist, wobei das erste Ende (15a) der Seele (15) in einem Nassbereich angeordnet ist und für das Führungselement (17) eine derartige Verlaufsrichtung zu verzeichnen ist, dass etwaiges in eine Beabstandung (21) zwischen dem Führungselement (17) und der Seele (15) des Betätigungszuges (8) eintretendes Wasser (20) innerhalb der Beabstandung (21) zum zweiten Ende (15b) der Seele (15) fließt. Vorteilhaft ist vorgesehen, dass dem zweiten Ende (15b) der Seele (15) eine Entwässerungsvorrichtung (22) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsanordnung für ein bewegliches Teil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Gemäß Patentanspruch 10 betrifft die Erfindung ferner ein Fahrzeug mit einer derartigen Betätigungsanordnung.
  • Aus der DE 10 2013 001 998 A1 ist eine Anordnung zur mechanischen Betätigung einer verstellbaren Anhängevorrichtung eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer Handhabe bekannt, welche Handhabe über ein Zugelement, auch als Bowdenzugseele bezeichnet, mit einer Verstellmechanik der Anhängevorrichtung und/oder mit einer Ver- und Entriegelungseinrichtung derselben wirkverbunden ist. Die besagte Handhabe ist innenraumseitig des Fahrzeugs im Bereich einer fahrzeugheckseitigen Ladekante des Fahrzeugs angeordnet. Das Zugelement ist karosserieseitig in einem langgestreckten, rohrförmigen Führungselement, als Führungsprofil bezeichnet, angeordnet. Das Führungsprofil ist seinerseits in einem Führungsadapter axial geführt. Der Führungsadapter durchsetzt dabei ein aus einem Abschlussteil und einem Heckabschlussteil der Fahrzeugkarosserie gebildetes Hohlprofil von fahrzeugaußen nach fahrzeuginnen. Obwohl die Handhabe innenraumseitig des Fahrzeugs im Bereich einer fahrzeugheckseitigen Ladekante des Fahrzeugs angeordnet ist, kann unter ungünstigen Umständen, z. B. bei geöffneter Heckklappe oder Tür, Wasser (beispielsweise Regenwasser) in besagte Anordnung eindringen. Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine im Hinblick auf den Stand der Technik alternative Betätigungsanordnung für ein bewegliches Teil zu schaffen, vermittels derer insbesondere eine etwaige Ansammlung von gegebenenfalls in besagte Betätigungsanordnung eindringendem Wasser in derselben wirkungsvoll verhindert oder zumindest verringert werden kann. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, ein Fahrzeug mit einer derartigen Betätigungsanordnung bereitzustellen.
  • Ausgehend von einer Betätigungsanordnung für ein bewegliches Teil, mit einem Betätigungszug, welcher eine in einem bevorzugt ortsfesten Führungselement axial verschiebbare Seele mit einem ersten und einem zweiten Ende aufweist, wobei das erste Ende der Seele in einem Nassbereich angeordnet ist und für das Führungselement eine derartige Verlaufsrichtung zu verzeichnen ist, dass etwaiges in eine Beabstandung zwischen dem Führungselement und der Seele des Betätigungszuges eintretendes Wasser innerhalb der Beabstandung zum zweiten Ende der Seele fließt, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass dem zweiten Ende der Seele eine Entwässerungsvorrichtung zugeordnet ist.
  • Vermittels besagter Entwässerungsvorrichtung lässt sich vorteilhaft etwaiges in besagte Betätigungsanordnung, insbesondere in die Beabstandung zwischen dem Führungselement und der Seele eintretendes Wasser abführen.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Eine besonders einfache und funktionssichere Ausführungsform der Entwässerungsvorrichtung erzielt man durch eine am zweiten Ende der Seele angeordnete Wasser-Abtropfhülse, welcher Wasser-Abtropfhülse in Fließrichtung des Wassers gesehen ein Endstück nachgeordnet ist, das seinerseits das abfließende Wasser in zumindest ein Wasserablaufventil leitet. Vorteilhaft ist dabei das Endstück an einem Adapterelement gehaltert, welches Adapterelement am Führungselement gehaltert ist. Gemäß einer besonders praktikablen Ausführungsform der Erfindung ist das Endstück hutförmig mit einem Wandabschnitt, einem Deckabschnitt und einem zentralen Führungsabschnitt mit axialer Durchgangsbohrung zur Führung der Seele des Betätigungszuges gebildet und vermittels des Wandabschnitts am Adapterelement gehaltert. Vorteilhaft weist das Endstück eine oder mehrere in Fließrichtung oder weitestgehend in Fließrichtung des Wassers ausgerichtete Durchbrechungen auf, die im zumindest einen Wasserablaufventil münden oder oberhalb des zumindest einen Wasserablaufventils enden. Durch diese einfache und kostengünstige Maßnahme ist ein Endstück geschaffen, welches eines geringen Bauraums bedarf. Wie die Erfindung weiter vorsieht, bildet dabei vorteilhaft das Adapterelement das zumindest eine Wasserablaufventil aus, wodurch die Bauteileanzahl minimiert ist. Weiter vorteilhaft ist das zumindest eine Wasserablaufventil ein selbsttätig öffnendes und schließendes Wasserablaufventil. Durch diese Maßnahme ist verhindert, dass Fluide jeglicher Art entgegen der Fließrichtung des Wassers in die erfindungsgemäße Anordnung eindringen. Bevorzugt weist dabei das zumindest eine Wasserablaufventil wenigstens eine selbsttätig öffnende und schließende Ventillippe aus einem Elastomer auf.
  • Eine derartige Ventillippe lässt sich besonders einfach und kostengünstig herstellen, insbesondere wenn das Wasserablaufventil aus einem Kunststoff gefertigt ist.
  • Vorteilhaft ist besagte Betätigungsanordnung zur Betätigung eines beweglichen Teils in Form einer verstellbaren Anhängevorrichtung an einem Fahrzeug einsetzbar, wobei das erste Ende der Seele in einem Nassbereich und das zweite Ende der Seele in einem Trockenbereich des Fahrzeugs angeordnet sind, und wobei das zumindest eine Wasserablaufventil in Fließrichtung des Wassers gesehen unmittelbar oder mittelbar über ein zugeordnetes Wasserführungselement außerhalb des Trockenbereichs des Fahrzeugs, insbesondere fahrzeugaußen, mündet. Unter besagtem Nassbereich wird auch ein Bereich am Fahrzeug verstanden, der nur gelegentlich oder nur unter ungünstigen Umständen Wasser oder Feuchtigkeit, sei es beispielsweise Regenwasser, Wischwasser, Waschanlagen-Wasser, Kondenswasser etc., ausgesetzt ist oder wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug mit einer Betätigungsanordnung der vorbeschriebenen Art.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf dieses beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Es zeigen:
  • 1 ein mit einer Betätigungsanordnung ausgestattetes Fahrzeug in einer Heckansicht, welche Betätigungsanordnung der Betätigung einer verstellbaren Anhängevorrichtung dient,
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf die bei geöffneter Heckklappe sichtbare Ladekante des Fahrzeugs nach 1 mit einer der Betätigungsanordnung zugeordneten Handhabe zur mechanischen Betätigung der besagten Anhängevorrichtung,
  • 3 die Ladekante nach 2 in einer perspektivischen Schnittansicht von fahrzeuginnen mit der Darstellung der Betätigungsanordnung (Einzelheit „Z“ nach 2),
  • 4 eine perspektivische Einzelansicht der Betätigungsanordnung, mit einer derselben zugeordneten Entwässerungsvorrichtung,
  • 5 eine perspektivische Schnittdarstellung der Betätigungsanordnung im Bereich der besagten Entwässerungsvorrichtung nach 4, und
  • 6 zur noch besseren Veranschaulichung eine weitere Schnittdarstellung (Teilschnitt nach 4) der Betätigungsanordnung im Bereich der besagten Entwässerungsvorrichtung.
  • 1 zeigt zunächst die Heckansicht eines Fahrzeugs 1, vorliegend eines Personenkraftwagens, mit einer Heckklappe 2, einem hinteren Stoßfänger 3 und einer Anhängevorrichtung 4. Die Anhängevorrichtung 4 besteht im Wesentlichen aus einer an der Kraftfahrzeugkarosserie festgelegten Kugelkopfstange 4a mit Kugelkopf 4b. Der Anhängevorrichtung 4 ist eine Steckdose 5 zugeordnet, die an das elektrische Bordnetz des Fahrzeugs 1 angeschlossen ist. Die Anhängevorrichtung 4 ist als verstellbare, insbesondere schwenkbare Anhängevorrichtung 4 ausgebildet, die ihrerseits von einer nicht zeichnerisch dargestellten Ruheposition in eine aus den 1 bis 3 ersichtliche Betriebsposition und wieder zurück schwenkbar ist.
  • Die Verstellung der Anhängevorrichtung 4 kann dabei mittels einer in 3 gezeigten Verstellmechanik 6 oder unmittelbar manuell durchgeführt werden. Zur Betätigung der Anhängevorrichtung 4 respektive der Verstellmechanik 6 derselben und/oder einer nicht zeichnerisch dargestellten Ver- und Entriegelungseinrichtung, die die Anhängevorrichtung 4 in der jeweiligen Position fixiert, ist eine Betätigungsanordnung vorgesehen, welcher eine Handhabe 7 zugeordnet ist. Die Handhabe 7 ist über einen Betätigungszug 8 der Betätigungsanordnung mit der Verstellmechanik 6 und/oder mit der nicht zeichnerisch dargestellten Ver- und Entriegelungseinrichtung wirkverbunden.
  • Wie insbesondere 3 noch zu entnehmen ist, ist die Anhängevorrichtung 4 an einem mit der Karosserie des Fahrzeugs 1 fest verbundenen Querträger 9 schwenkbar befestigt. Überdies ist in 3 auch das Elektrokabel 10 der Fahrzeugelektrik gezeigt, welches zur Steckdose 5 geführt ist.
  • Gemäß den 2 und 3 ist die Handhabe 7 durch einen Zuggriff gebildet, der im unbetätigten Betriebszustand in einer innenraumseitig des Fahrzeugs 1 angeordneten und im geschlossenen Zustand der Heckklappe 2 durch dieselbe nach außen abgeschirmten Mulde 11 einer heckseitigen Ladekante 12 angeordnet ist. Die besagte Ladekante 12 ist durch ein im Querschnitt geschlossenes und sich in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) erstreckendes Hohlprofil 13 gebildet. Das Hohlprofil 13 ist gemäß 3 durch ein Abschlussteil 13a der Karosserie des Fahrzeugs 1 und ein daran heckseitig angesetztes und mit demselben fest verbundenes, vorzugsweise verschweißtes Heckabschlussteil 13b gebildet. Die Mulde 11 ist durch eine insbesondere in 2 ersichtliche und das Hohlprofil 13 nach oben verkleidende Abdeckung 14, auch als Schlossträgerabdeckung bezeichnet, gebildet. Besagte Abdeckung 14 ist bevorzugt aus einem Kunststoff hergestellt.
  • Wie insbesondere 4 zu entnehmen ist, ist der Betätigungszug 8 durch eine Seele 15 aus bevorzugt verseilten Stahldrähten gebildet, welche Seele 15 gemäß diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich in einem Mantelelement 16 aus bevorzugt ebenfalls verseilten oder verwobenen Stahldrähten axial geführt ist. Das Mantelelement 16 dient im Wesentlichen einer verbesserten Führung und des Schutzes der Seele 15. Ungeachtet dessen erfasst die Erfindung auch eine Ausführungsform, bei der auf besagtes Mantelelement 16 verzichtet wird. Die Seele 15 weist ein erstes, handhabeseitiges Ende 15a und ein zweites, anhängevorrichtungsseitiges Ende 15b auf. Der Betätigungszug 8, respektive dessen Seele 15, sowie das Mantelelement 16 ist/sind im Bereich der Karosserie des Fahrzeugs 1 in einem langgestreckten Führungselement 17 angeordnet, welches Führungselement 17 ortsfest an der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
  • Das Führungselement 17 ist bevorzugt einteilig ausgebildet und weiter bevorzugt aus einem formstabilen Kunststoff hergestellt, wodurch die Montage des Führungselements 17 am besagten Hohlprofil 13 der Karosserie erleichtert ist. Hierzu ragt das Führungselement 17 von fahrzeugaußen her durch eine erste Öffnung 18 im Heckabschlussteil 13b hindurch in das Hohlprofil 13 hinein und ist zum einen innerhalb der besagten Öffnung 18 am Heckabschlussteil 13b und zum anderen mit seinem handhabeseitigen Ende in einer nicht zeichnerisch dargestellten zweiten Öffnung des Abschlussteils 13a fixiert. Zur Abdichtung der ersten Öffnung 18 ist eine ringförmige Dichtungsscheibe 19 vorgesehen (vgl. insbes. 3 und 4).
  • Das erste, handhabeseitige Ende 15a der Seele 15 des Betätigungszuges 8 ist in einem sogenannten Nassbereich angeordnet, vorliegend im Bereich der Ladekante 12 des Fahrzeugs 1, wogegen das zweite Ende 15b der Seele 15 im sogenannten Trockenbereich des Fahrzeugs 1, vorliegend im Fahrzeuginnenraum angeordnet ist. Unter Nassbereich wird im Sinne der Erfindung auch ein Bereich am Fahrzeug 1 verstanden, der wie vorliegend nur gelegentlich oder nur unter ungünstigen Umständen Wasser oder Feuchtigkeit, sei es beispielsweise Regenwasser, Wischwasser, Waschanlagen-Wasser, Kondenswasser etc., ausgesetzt ist oder wird. Gerade bei geöffneter Heckklappe 2 ist nicht auszuschließen, dass vom handhabeseitigen Ende des Betätigungszuges 8 respektive vom handhabeseitigen Ende 15a der Seele 15 her Wasser 20 in Hohlräume der Betätigungsanordnung, insbesondere in eine Beabstandung 21 zwischen der Seele 15 und dem Führungselement 17 eindringt, infolge Schwerkraft entlang der Seele 15, des Mantelelements 16 und/oder des Führungselements 17 fließt und sich in Hohlräumen der Betätigungsanordnung sammelt.
  • Um dem vorbeschriebenen Umstand zu begegnen, ist zum einen für das Führungselement 17 eine derartige Verlaufsrichtung zu verzeichnen, dass etwaiges vom ersten, handhabeseitigen Ende 15b der Seele 15 her in die besagte Beabstandung 21 zwischen dem Führungselement 17 und der Seele 15, gemäß diesem Ausführungsbeispiel zwischen der Seele 15 und dem Mantelelement 16 sowie zwischen dem Mantelelement 16 und dem Führungselement 17, eintretendes Wasser 20 (5, 6) infolge Schwerkraft zum zweiten Ende 15b der Seele 15 hin fließt. Im Hinblick auf 3 fließt das Wasser 20 somit von oben nach unten. Zum anderen ist dem zweiten Ende 15b der Seele 15 eine Entwässerungsvorrichtung 22 zugeordnet (36).
  • Gemäß den 4 bis 6 weist die Entwässerungsvorrichtung 22 eine am zweiten Ende 15b der Seele 15 angeordnete Wasser-Abtropfhülse 23 auf. Bevorzugt besteht die Wasser-Abtropfhülse 23 aus einem Metall oder Kunststoff und ist mit der Seele 15 fest verbunden. Hierzu kann jedwede Fügemaßnahme kraft-, form- und/oder stoffschlüssiger Art Anwendung finden. Bevorzugt besteht besagte Wasser-Abtropfhülse 23 aus Metall und ist auf die Seele 15 aufgepresst. Der Wasser-Abtropfhülse 23 ist in Fließrichtung des Wassers 20 (vgl. Richtungspfeile in 5 und 6) gesehen ein bevorzugt rotationssymmetrisch ausgebildetes Endstück 24 nachgeordnet, das seinerseits das abfließende Wasser 20 in vorliegend zwei Wasserablaufventile 25a, 25b leitet.
  • Das Endstück 24 ist, wie in 5 gezeigt, bevorzugt hutförmig ausgebildet und weist einen Wandabschnitt 24a, einem Deckabschnitt 24b und einen zentralen Führungsabschnitt 24c mit axialer Durchgangsbohrung 24d zur Führung der Seele 15 des Betätigungszuges 8 auf. Vermittels des Wandabschnitts 24a respektive einer am freien Ende desselben ausgebildeten Formschlusskontur 26 in Form eines Verrastungssteges ist das Endstück 24 an einem bevorzugt zumindest in diesem Bereich rotationssymmetrisch ausgebildeten und den Wandabschnitt 24a ummantelnden Adapterelement 27 gehaltert. Das Adapterelement 27 weist dazu eine Gegenformschlusskontur 28 in Form einer Verrastungsnut auf. Das Adapterelement 26 ist seinerseits am Führungselement 17 gehaltert, wozu jedwede an sich bekannte und geeignete Fügemaßnahme kraft-, form- und/oder stoffschlüssiger Art einsetzbar ist. Wie den 4 bis 6 noch zu entnehmen ist, sind die Wasserablaufventile 25a, 25b einstückig mit dem Adapterelement 27 ausgebildet.
  • Wie insbesondere aus 5 und 6 ersichtlich ist, weist das Endstück 24 im Bereich seines Deckabschnitts 24b Durchbrechungen 29 auf, die in einem zwischen dem Wandabschnitt 24a und dem Führungsabschnitt 24c gebildeten und in Fließrichtung des Wassers 20 respektive nach unten offenen Ringraum 30 münden. Der nach unten offene Ringraum 30 mündet in den Wasserablaufventilen 25a, 25b bzw. endet oberhalb der Wasserablaufventile 25a, 25b. Die Wasserablaufventile 25a, 25b münden unmittelbar oder alternativ mittelbar über ein zugeordnetes Wasserführungselement (nicht zeichnerisch dargestellt) außerhalb des Trockenbereichs des Fahrzeugs 1, insbesondere fahrzeugaußen.
  • Das Endstück 24 und das Adapterelement 27 samt der gemäß diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit demselben ausgebildeten Wasserablaufventile 25a, 25b bestehen bevorzugt aus einem Kunststoff. Weiter bevorzugt sind dabei die Wasserablaufventile 25a, 25b selbsttätig öffnend und schließend ausgebildet, indem zumindest die wasserabflussseitigen freien Enden derselben aus einem Elastomer bestehen, wodurch miteinander korrespondierende Ventillippen 31a, 31b gebildet sind.
  • Diese Ventillippen 31a, 31b können gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung derart ausgebildet sein, dass sie in einer Ausgangstellung eine Abflussöffnung 32 der Wasserablaufventile 25a, 25b freigeben und so den Abfluss von Wasser 20 gewährleisten, jedoch während des Fahrbetriebs des Fahrzeugs 1 und infolge des sich dabei ausbildenden Unterdrucks im Fahrzeuginnenraum sich selbsttätig schließen. Hierdurch ist vermieden, dass im besagten Fahrbetrieb Fluide jeglicher Art, insbesondere Wasser oder Gase, in die erfindungsgemäße Anordnung und weiter in den Fahrzeuginnenraum eindringen respektive in denselben eingesaugt werden.
  • Alternativ können die Wasserablaufventile 25a, 25b auch derart ausgelegt und ausgebildet sein, dass sie in einer Ausgangstellung die Abflussöffnung 32 geschlossen halten, bis sich Wasser 20 auf diesen sammelt. Infolge des Gewichts des sich sammelnden Wassers 20 werden die Ventillippen 31a, 31b bei ausreichender gesammelter Wassermenge auseinanderdrückt und wird so die Abflussöffnung 32 zur Abführung des Wassers 20 freigegeben.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt auf ein bewegliches Teil in Form einer verstellbaren Anhängevorrichtung 4 eines Fahrzeugs 1 ab, welche Anhängevorrichtung 4 mittels der erfindungsgemäßen Betätigungsanordnung betätigt wird. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel, sondern erfasst erfindungsgemäß ausgebildete Betätigungsanordnungen zur Betätigung jedweden beweglichen Teils, beispielsweise auch zur Betätigung diverser Klappen, Schlösser etc. an Fahrzeugen 1 oder anderen, mit Fahrzeugen 1 nicht im Zusammenhang zu sehenden Einrichtungen und Aggregaten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    18
    Öffnung
    2
    Heckklappe
    19
    Dichtungsscheibe
    3
    Stoßfänger
    20
    Wasser
    4
    Anhängevorrichtung
    21
    Beabstandung
    4a
    Kugelkopfstange
    22
    Entwässerungsvorrichtung
    4b
    Kugelkopf
    23
    Wasser-Abtropfhülse
    5
    Steckdose
    24
    Endstück
    6
    Verstellmechanik
    24a
    Wandabschnitt
    7
    Handhabe
    24b
    Deckabschnitt
    8
    Betätigungszug
    24c
    Führungsabschnitt
    9
    Querträger
    24d
    Durchgangsbohrung
    10
    Elektrokabel
    25a
    Wasserablaufventil
    11
    Mulde
    25b
    Wasserablaufventil
    12
    Ladekante
    26
    Formschlusskontur
    13
    Hohlprofil (Wandabschnitt 24a
    13a
    Abschlussteil
    27
    Adapterelement
    13b
    Heckabschlussteil
    28
    Gegenformschlusskontur
    14
    Abdeckung (Adapterelement 27)
    15
    Seele (Betätigungszug 8)
    29
    Durchbrechungen
    16
    Mantelelement
    30
    Ringraum
    16a
    erstes Ende
    31a
    Ventillippe
    16b
    zweites Ende
    31b
    Ventillippe
    17
    Führungselement
    32
    Abflussöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013001998 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Betätigungsanordnung für ein bewegliches Teil, mit einem Betätigungszug (8), welcher eine in einem Führungselement (17) axial verschiebbare Seele (15) mit einem ersten und einem zweiten Ende (15a, 15b) aufweist, wobei das erste Ende (15a) der Seele (15) in einem Nassbereich angeordnet ist und für das Führungselement (17) eine derartige Verlaufsrichtung zu verzeichnen ist, dass etwaiges in eine Beabstandung (21) zwischen dem Führungselement (17) und der Seele (15) des Betätigungszuges (8) eintretendes Wasser (20) innerhalb der Beabstandung (21) zum zweiten Ende (15b) der Seele (15) fließt, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Ende (15b) der Seele (15) eine Entwässerungsvorrichtung (22) zugeordnet ist.
  2. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsvorrichtung (22) eine am zweiten Ende (15b) der Seele (15) angeordnete Wasser-Abtropfhülse (23) aufweist, welcher Wasser-Abtropfhülse (23) in Fließrichtung des Wassers (20) gesehen ein Endstück (24) nachgeordnet ist, das seinerseits das abfließende Wasser (20) in zumindest ein Wasserablaufventil (25a, 25b) leitet.
  3. Betätigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (24) an einem Adapterelement (27) gehaltert ist, welches Adapterelement (27) am Führungselement (17) gehaltert ist.
  4. Betätigungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (24) hutförmig mit einem Wandabschnitt (24a), einem Deckabschnitt (24b) und einem zentralen Führungsabschnitt (24c) mit axialer Durchgangsbohrung (24d) zur Führung der Seele (15) des Betätigungszuges (8) gebildet und vermittels des Wandabschnitts (24a) am Adapterelement (27) gehaltert ist.
  5. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (24) eine oder mehrere in Fließrichtung oder weitestgehend in Fließrichtung des Wassers (20) ausgerichtete Durchbrechungen (29) aufweist, die im zumindest einen Wasserablaufventil (25a, 25b) münden oder oberhalb des zumindest einen Wasserablaufventils (25a, 25b) enden.
  6. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (27) das zumindest eine Wasserablaufventil (25a, 25b) ausbildet.
  7. Betätigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Wasserablaufventil (25a, 25b) ein selbsttätig öffnendes und schließendes Wasserablaufventil (25a, 25b) ist.
  8. Betätigungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Wasserablaufventil (25a, 25b) wenigstens eine selbsttätig öffnende und schließende Ventillippe (31a, 31b) aus einem Elastomer aufweist.
  9. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Betätigung eines beweglichen Teils in Form einer verstellbaren Anhängevorrichtung (4) an einem Fahrzeug (1), wobei das erste Ende (15a) der Seele (15) in einem Nassbereich und das zweite Ende (15b) der Seele (15) in einem Trockenbereich des Fahrzeugs (1) angeordnet sind, und wobei das zumindest eine Wasserablaufventil (25a, 25b) in Fließrichtung des Wassers (20) gesehen unmittelbar oder mittelbar über ein zugeordnetes Wasserführungselement außerhalb des Trockenbereichs des Fahrzeugs (1), insbesondere fahrzeugaußen, mündet.
  10. Fahrzeug (1), mit einer Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
DE102014224816.7A 2014-12-03 2014-12-03 Betätigungsanordnung für ein bewegliches Teil und Fahrzeug mit einer derartigen Betätigungsanordnung Pending DE102014224816A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2495460A2 (de) * 2011-03-04 2012-09-05 SCS Deutschland GmbH & Co. KG Bowdenzugkupplung
DE202013100996U1 (de) * 2013-03-07 2013-04-10 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt Betätigungseinrichtung
DE102013001998A1 (de) 2013-02-06 2014-08-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Anordnung zur mechanischen Bestätigung einer verstellbaren Anhängevorrichtung und/oder einer Ver- und Entriegelungseinrichtung derselben sowie Fahrzeug mit einer derartigen Anordnung

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