DE10134503A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE10134503A1
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Michael Fischer
Emmerich Kleb
Hans Riehle
Eberhard Schnell
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ACPS Automotive GmbH
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Oris Fahrzeugteile Hans Riehle GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/54Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting collapsible or retractable when not in use, e.g. hide-away hitches

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Um ein Kraftfahrzeug, umfassend DOLLAR A eine Karosserie, und DOLLAR A eine heckseitig der Karosserie im Bereich eines heckseitigen Stoßfängers angeordnete Anhängekupplung mit einem Kupplungselement, das zwischen einer Arbeitsstellung, in welcher ein Anhänger anhängbar ist, und einer Ruhestellung, in welcher dieses nicht mehr über den heckseitigen Stoßfänger übersteht, bewegbar ist, DOLLAR A mit einer Feststelleinrichtung, mit welcher das Kupplungselement zumindest in der Arbeitsstellung feststellbar ist, und mit einer Auslöseeinrichtung, mit welcher eine Bewegung des Kupplungselements von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung oder umgekehrt einleitbar ist, derart zu verbessern, daß die Auslöseeinrichtung hinsichtlich Bedienungskomfort und Bedienungssicherheit möglichst optimal angeordnet ist, wird vorgeschlagen, daß die Auslöseeinrichtung außerhalb eines von der Karosserie umschlossenen Innenraums angeordnet und durch ein beweglich an der Karosserie gehaltenes Funktionsteil derselben unzugänglich abdeckbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug umfassend eine Karosserie und eine heckseitig der Karosserie im Bereich eines heckseitigen Stoßfängers angeordnete Anhängekupplung mit einem Kupplungselement, das zwischen einer Arbeitsstellung, in welcher ein Anhänger anhängbar ist, und einer Ruhestellung, in welcher dieses nicht mehr über den heckseitigen Stoßfänger übersteht, bewegbar ist, mit einer Feststelleinrichtung, mit welcher das Kupplungselement zumindest in der Arbeitsstellung feststellbar ist, und mit einer Auslöseeinrichtung, mit welcher eine Bewegung des Kupplungselements von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung oder umgekehrt einleitbar ist.
  • Derartige Kraftfahrzeuge sind aus dem Stand der Technik bekannt, wobei die Anordnung der Auslöseeinrichtung einerseits hinsichtlich der Erreichbarkeit zur Betätigung und andererseits hinsichtlich der Möglichkeit von Fehlbedienungen problematisch ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß die Auslöseeinrichtung hinsichtlich Bedienungskomfort und Bedienungssicherheit möglichst optimal angeordnet ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kraftfahrzeug der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auslöseeinrichtung außerhalb eines von der Karosserie umschlossenen Innenraums angeordnet und durch ein beweglich an der Karosserie gehaltenes Funktionsteil derselben unzugänglich abdeckbar ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß damit die Auslöseeinrichtung an einem Ort der Karosserie außerhalb des Innenraums sitzt, so daß im Innenraum befindliche Personen oder Gepäckstücke nicht der Grund einer Fehlbedienung der Auslöseeinrichtung sein können. Andererseits ist durch das Anordnen der Auslöseeinrichtung, derart, daß diese durch ein Funktionsteil der Karosserie abdeckbar und somit unzugänglich machbar ist, keine Notwendigkeit gegeben, zusätzliche Elemente an der Karosserie vorzusehen, die eine Betätigung der Auslöseeinrichtung durch Unbefugte verhindern.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Auslöseeinrichtung im Bereich einer an der Karosserie angeordneten und durch das Funktionsteil verschließbaren Karosserieöffnung angeordnet ist und bei die Karosserieöffnung überdeckendem Funktionsteil unzugänglich, jedoch bei die Karosserieöffnung freigebendem Funktionsteil zugänglich ist.
  • Das Funktionsteil könnte ein beliebiges Karosserieteil, wie beispielsweise ein Spiegel, eine Blende oder eine Leuchtenabdeckung sein. Zweckmäßigerweise ist das Funktionsteil als Klappe ausgebildet.
  • Da an einer Karosserie eine Vielzahl von Klappen vorgesehen sind, ergeben sich eine Vielzahl von möglichen Orten für die Anordnung der Auslöseeinrichtung. Beispielsweise sind derartige Klappen Kofferraumdeckel, Heckklappen oder Türen, die außerdem noch abschließbar sind, so daß eine Betätigung der Auslöseeinrichtung durch Unbefugte einfach vermieden werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Klappe der Karosserie eine heckseitig derselben angeordnete Klappe, wie beispielsweise eine Heckklappe bei einem Kombifahrzeug oder einem Van oder Bus oder eine Kofferraumklappe einer Limousine ist.
  • Um die Zugänglichkeit zum Innenraum über die Karosserieöffnung nicht zu behindern, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Auslöseeinrichtung im Randbereich der Karosserieöffnung angeordnet ist, so daß keine Beeinträchtigung der Nutzung der Karosserieöffnung für den ursprünglich vorgesehenen Zweck derselben erfolgt.
  • Eine besonders zweckmäßige Lösung sieht dabei vor, daß die Auslöseeinrichtung im Bereich einer durch die Klappe zumindest teilweise überdeckbaren Vertiefung im Randbereich der Karosserieöffnung angeordnet ist. Diese Lösung schafft die Möglichkeit, die Auslöseeinrichtung, insbesondere mit dem Auslöseelement optimal anzuordnen, da eine derartige Vertiefung im Randbereich einer Karosserieöffnung üblicherweise ausreichend Raum für das ergonomisch günstige Positionieren des Auslöseelements der Auslöseeinrichtung schafft.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Vertiefung durch eine zu dem Karosseriespalt um die Klappe beitragende Eintiefung gebildet ist, die ohnehin bei üblichen Karosserieöffnungen vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise liegt dabei eine derartige Vertiefung außerhalb einer Dichtung zur Abdichtung zwischen der Klappe und der Karosserie für den von der Karosserie umschlossenen Innenraum.
  • Bei üblichen Fahrzeugkonstruktionen liegt eine derartige Vertiefung zwischen der Dichtung für den von der Karosserie umschlossenen Innenraum und einem Rand der Karosserieöffnung.
  • Vorzugsweise verläuft eine derartige Vertiefung rinnenförmig längs mindestens einer Seite der Karosserieöffnung.
  • Um die Auslöseeinrichtung ergonomisch günstig betätigen zu können, sieht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform vor, daß das Auslöseelement der Auslöseeinrichtung durch eine Bewegung in einer Ebene betätigbar ist, welche auf einer dem Innenraum abgewandten Seite der Dichtung für die Klappe verläuft, so daß die Abdichtung selbst den Zugriff auf das Auslöseelement der Auslöseeinrichtung nicht behindern kann.
  • Eine andere vorteilhafte Lösung sieht vor, daß die Auslöseeinrichtung im Bereich einer seitlich eines Tankstutzens verlaufenden Vertiefung der Karosserie angeordnet ist. Diese Lösung hat den großen Vorteil, daß die üblichen zur Benutzung des Fahrzeugs vorgesehenen Karosserieöffnungen nicht durch die Auslöseeinrichtung beeinträchtigt sind und bereits aus diesem Grund Fehlbedienungen verhindert werden können.
  • Insbesondere erfolgt im Bereich der um den Tankstutzen herum verlaufenden Vertiefung auch keine Beladung mit Gepäck oder anderen Gütern, so daß auch eine Fehlbedienung durch ein Anstoßen bei diesem Ausführungsbeispiel weitgehend verhindert werden kann, da die Klappe für den Tankstutzen lediglich dann geöffnet werden muß, wenn ein Betanken des Fahrzeugs erfolgt.
  • Um die Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Betätigen der Auslöseeinrichtung zu erhöhen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß ein Auslöseelement der Auslöseeinrichtung in einer gegen Fehlbedienung sicheren Weise zum Auslösen der Bewegung des Kupplungselements betätigbar ist.
  • Dadurch wird ausgeschlossen, daß eine unbeabsichtigte Berührung, beispielsweise durch Personen oder durch Gepäckstücke zu einer Fehlbedienung führt.
  • Eine besonders vorteilhafte Lösung sieht dabei vor, daß das Auslöseelement durch eine Zugbewegung betätigbar ist, da eine Zugbewegung nie unbeabsichtigt erfolgt, sondern unbeabsichtigt lediglich ein Gegenstoßen oder Berühren des Auslöseelements erfolgen würde, so daß eine Zugbewegung nur dann erfolgt, wenn eine eindeutige Betätigung des Auslöseelements gewünscht ist.
  • Eine andere vorteilhafte Lösung sieht vor, das Auslöseelement durch eine parallel zu einer Frontseite der Auslöseeinrichtung verlaufende Verschiebebewegung betätigbar ist.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, daß kein ausdrückliches Greifen des Auslöseelements erforderlich ist, sondern lediglich einen durch einen Finger ausgelöste Verschiebebewegung.
  • Eine weitere vorteilhafte Lösung sieht vor, daß das Auslöseelement nur durch ein Zusatzwerkzeug betätigbar ist. In diesem Fall sind jegliche Art von Fehlbedienungen, beispielsweise unbeabsichtigt durch Personen oder auch bewußte Fehlbedienungen durch Kinder ausgeschlossen, nämlich dadurch, daß das Zusatzwerkzeug gesichert aufbewahrt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele:
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs;
  • Fig. 2 eine Heckansicht des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit Blick in Richtung des Pfeils A in Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in Fig. 1;
  • Fig. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in Fig. 3;
  • Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs;
  • Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs;
  • Fig. 8 eine Detailansicht eines Bereichs B in Fig. 7 und
  • Fig. 9 einen Schnitt längs Linie 9-9 in Fig. 8.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs umfaßt eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Karosserie, welche im Bereich eines heckseitigen Stoßfängers 12 eine als Ganzes mit 14 bezeichnete Anhängekupplung trägt, die als Kupplungselement 16 einen Kugelhals 18 mit einer an einem Ende desselben angeordneten Kupplungskugel 20 trägt, wobei der Kugelhals 18 in einer Lagerung 22 gehalten ist, welche ein Bewegen des Kugelhalses 18 von einer in Fig. 1 und 2 durchgezogen gezeichneten Arbeitsstellung in eine in Fig. 2 punktiert gezeichnete Ruhestellung ermöglicht, wobei das Bewegen von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung und umgekehrt durch eine beliebige Bewegung im Raum erfolgen kann, welche die Lagerung 22 zuläßt. Eine derartige Bewegung kann durch eine oder mehrere Schwenkbewegungen und/oder eine oder mehrere translatorische Bewegungen realisierbar sein.
  • Die Lagerung 22 ist dabei vorzugsweise an einem Querträger gehalten, welcher mit der Karosserie 10 verbunden ist und vorzugsweise verdeckt durch den heckseitigen Stoßfänger 12 verläuft.
  • Vorzugsweise ist der Kugelhals 18 so angeordnet, daß er in der Arbeitsstellung über eine Unterkante 26 des heckseitigen Stoßfängers hinweg verläuft und in der Ruhestellung oberhalb der Unterkante 26 des hinteren Stoßfängers liegt.
  • Die Lagerung 22 ist ihrerseits mit einer Feststelleinrichtung 30 versehen, welche es erlaubt, den Kugelhals 18 in der Arbeitsstellung sicher festzulegen und somit eine sichere und dauerhafte Positionierung relativ zum Querträger 24 und somit relativ zur Karosserie 10 zu gewährleisten.
  • Beispielsweise kann dabei der Kugelhals 18 manuell von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung und umgekehrt bewegbar sein, wobei die Feststelleinrichtung 30 zumindest in der Arbeitsstellung, vorzugsweise auch in der Ruhestellung den Kugelhals 18 verriegelt.
  • Um für das Bewegen des Kugelhalses 18 zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung die Feststelleinrichtung 30 lösen zu können, ist an der Karosserie 10 eine als Ganzes mit 40 bezeichnete Auslöseeinrichtung vorgesehen, welche einen Sockelkörper 42 umfaßt, der an der Karosserie 10 montierbar ist und ein gegenüber dem Sockelkörper 42 bewegbares Auslöseelement 44, welches im in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel als Zugelement ausgebildet ist, das einen Zuggriff 46 und einen Zugbolzen 48 umfaßt, der in dem Sockelkörper 42 in einer Richtung 50 verschiebbar gelagert ist und mit einem Zugelement 52, beispielsweise einem Zugseil, verbunden ist, das in einer Hülle 54 geführt ist, wobei das Zugseil 52 mit der Hülle 54 beispielsweise einen Bowdenzug bildet, der zur Feststelleinrichtung 30 hin verläuft.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Auslösevorrichtung 40 im Bereich einer von einer Heckklappe 60 der Karosserie 10 verdeckbaren seitlichen rinnenförmigen Eintiefung 62 vorgesehen, die gegenüber einer Außenkontur 64 der Karosserie 10 und einer Außenkontur 66 der Heckklappe 60 zurückgesetzt ausgebildet ist und zu einem um einen Randbereich 68 der Heckklappe 60 umlaufenden Karosseriespalt 70 zwischen der Heckklappe 60 und der übrigen Karosserie 10 beiträgt, wobei die Eintiefung 62 vorzugsweise sich unmittelbar an einen äußeren Rand 72 einer Karosserieöffnung 74 für die Heckklappe 60 anschließt.
  • Vorzugsweise liegt dabei die rinnenförmige Eintiefung 62 zwischen dem Rand 72 der Karosserieöffnung 74 und einer inneren Dichtung 76, welche zwischen der Karosserie 10 und der Heckklappe 66 wirksam ist, um eine Abdichtung zwischen einem Innenraum 78 der Karosserie 10 und der Heckklappe zu schaffen.
  • Zusätzlich kann dabei der Karosseriespalt 70 entweder offen oder noch durch ein zusätzliches Dichtelement verschließbar sein.
  • Die Auslösevorrichtung 40 ist zweckmäßigerweise so angeordnet, daß der Sockelkörper 42 in einer sich im wesentlichen unmittelbar an den Rand 72 der Karosserieöffnung 74 anschließenden Wand 80 der Eintiefung 62 sitzt und dabei das Auslöseelement 44 soweit über die Wand 80 in Richtung der Eintiefung 62 und in diese hinein übersteht, daß dieses mit den Fingern greifbar ist.
  • Vorzugsweise liegt dabei das Auslöseelement 44 möglichst nahe der Außenkontur 64 der Karosserie 10 und gegenüber dieser nur soweit in Richtung des Innenraums 78 zurückversetzt, daß bei geschlossener Heckklappe 60 ein Zugriff auf das Auslöseelement 44 nicht möglich ist, da die Heckklappe 60 im geschlossenen Zustand mit ihrem Randbereich 68 die Eintiefung 62 zumindest im wesentlichen übergreift.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn der Sockelkörper 42 in der nach unten zur Fahrbahn hin möglichst steil abfallenden Wand 80 der Eintiefung 62 liegt, da damit ein Ablauf von in der Eintiefung 62 geführtem Regenwasser mit Sicherheit gewährleistet ist.
  • Eine Bedienungssicherheit für das Betätigen des Auslöseelements 44 der Auslöseeinrichtung 40 ist dadurch gewährleistet, daß das Auslöseelement 44 zum Lösen der Feststelleinrichtung 30 in der Richtung 50 vom Sockelkörper 52 weg gezogen werden muß, so daß eine irrtümliche Beaufschlagung des Auslöseelements 44 durch Druck zu keinem Lösen der Feststelleinrichtung 30 führt.
  • Darüber hinaus verläuft vorzugsweise die Richtung 50 ungefähr parallel oder nur geringfügig schräg, das heißt maximal in einem spitzen Winkel zur durch den Rand 72 der Karosserieöffnung 74 festgelegten Fläche, so daß eine Betätigung des Auslöseelements 44 bei geschlossener Heckklappe durch den Karosseriespalt 70 hindurch unter üblichen Umständen schwerlich möglich ist.
  • Das heißt, daß die Richtung 50 vorzugsweise so verläuft, daß das Auslöseelement 44 zum Lösen der Feststelleinrichtung 30 zur Dichtung 76 hin, vorzugsweise in einer heckseitig dieser Dichtung 76 liegenden Ebene 82 bewegbar ist und somit bei geöffneter Heckklappe 60 leicht zu bedienen ist, ohne daß die Dichtung 76 einer Bewegung im Wege steht.
  • Andererseits ist bei geschlossener Heckklappe 60 eine Einwirkung auf das Auslöseelement 44 beispielsweise durch den Karosseriespalt 70 hindurch, nahezu unmöglich.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, dargestellt in Fig. 5, ist die Auslöseeinrichtung 40' nicht in der steil abfallenden Wand 80 der Eintiefung 62 sondern in einer ungefähr horizontal verlaufenden Wand 84 einer querverlaufenden Vertiefung 62' angeordnet, wobei der Sockelkörper 42 so ausgebildet ist, daß er das Auslöseelement 44' in der nichtbetätigten Stellung aufnimmt und somit in dieser Stellung das Auslöseelement 44' nicht über den Sockelkörper 42 übersteht.
  • Der Zuggriff 46' des Auslöseelements 44' ist somit ebenfalls gegenüber einer Frontseite 43 des Sockelkörpers 42 zurückgesetzt angeordnet, so daß zum Ziehen an dem Zuggriff 46' ein Werkzeug 90 erforderlich ist, welches beispielsweise mit einem Haken 92 versehen ist, mit welchem der Zuggriff 46' hintergriffen werden kann, um den Zuggriff 46' in der Richtung 50 aus dem Sockelkörper 42 herauszuziehen und somit die Feststelleinrichtung 30 zu betätigen.
  • Der Vorteil des zweiten Ausführungsbeispiels ist darin zu sehen, daß die gesamte Auslöseeinrichtung 40' möglichst nahe der Feststelleinrichtung 30 angeordnet werden kann und somit das Zugelement 52 möglichst kurz ausgebildet werden kann.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 6, ist die Auslöseeinrichtung 40" in gleicher Weise angeordnet wie beim ersten Ausführungsbeispiel, allerdings ist die Auslöseeinrichtung 40" ein elektrischer Schalter mit einem Schaltergehäuse 100, wobei das Auslöseelement 44" als Betätigungsschieber 102 ausgebildet ist, welcher in einer Richtung 50" ungefähr parallel zu einer Frontseite 104 des Schaltergehäuses 100 verschiebbar ist, um einen elektrischen Kontakt auszulösen. Von diesem Schalter 100 geht eine elektrische Leitung 106 dann zur Feststelleinrichtung 30, die in diesem Fall vorzugsweise elektrisch betätigbar ist.
  • Bei einem vierten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, dargestellt in den Fig. 7, 8 und 9 ist die Karosserie 10 mit einer Klappe 110 versehen, mit welcher eine Karosserieöffnung 112 überdeckbar ist, in welcher ein Tankstutzen 114 angeordnet ist.
  • Der Tankstutzen 114 steht dabei über eine Eintiefung 116 über, welche seitlich des Tankstutzens 114 angeordnet ist, vorzugsweise diesen umgibt.
  • In einem Wandbereich 118 der Eintiefung 116 ist dabei die Auslöseeinrichtung 40 angeordnet, welche in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist, so daß der Sockelkörper 42 in in einem sich an einem einen Karosseriespalt 124 begrenzenden Rand 120 der von der Klappe 110 überdeckbaren Karosserieöffnung 122 anschließenden Wandbereich 118 verankert ist, während das Auslöseelement 44 in die Eintiefung 116, insbesondere in Richtung des Tankstutzens 114 übersteht und somit durch Zug an dem Auslöseelement 44 in der Richtung 50 die Verriegelungseinrichtung 30 über das Zugelement 52 betätigbar ist.
  • Im übrigen ist das vierte Ausführungsbeispiel insoweit, als identische Teile wie beim ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß vollinhaltlich auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden kann.

Claims (16)

1. Kraftfahrzeug umfassend
eine Karosserie (10), und
eine heckseitig der Karosserie (10) im Bereich eines heckseitigen Stoßfängers (12) angeordnete Anhängekupplung (14) mit einem Kupplungselement (16), das zwischen einer Arbeitsstellung, in welcher ein Anhänger anhängbar ist, und einer Ruhestellung, in welcher dieses nicht mehr über den heckseitigen Stoßfänger (12) übersteht, bewegbar ist,
mit einer Feststelleinrichtung (30), mit welcher das Kupplungselement (16) zumindest in der Arbeitsstellung feststellbar ist, und mit einer Auslöseeinrichtung (40), mit welcher eine Bewegung des Kupplungselements (16) von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung oder umgekehrt einleitbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (40) außerhalb eines von der Karosserie (10) umschlossenen Innenraums (78) angeordnet und durch ein beweglich an der Karosserie (10) gehaltenes Funktionsteil (60, 110) derselben unzugänglich abdeckbar ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (40) im Bereich einer an der Karosserie (10) angeordneten und durch das Funktionsteil (60, 110) verschließbaren Karosserieöffnung (74, 122) angeordnet ist und bei die Karosserieöffnung (74, 122) überdeckendem Funktionsteil (60, 110) unzugänglich, jedoch bei die Karosserieöffnung (74, 122) freigebendem Funktionsteil (60, 110) zugänglich ist.
3. Kraftfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsteil als Klappe (60, 110) ausgebildet ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (60, 110) in einem Heckbereich der Karosserie (10) angeordnet ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (40) im Randbereich der Karosserieöffnung (74, 122) angeordnet ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (40) im Bereich einer durch die Klappe (60, 110) zumindest teilweise überdeckbaren Vertiefung (62, 116) im Randbereich der Karosserieöffnung (74, 122) angeordnet ist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung durch eine zu dem Karosseriespalt (70, 124) um die Klappe (60, 110) beitragende Eintiefung (62, 116) gebildet ist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (62) außerhalb einer Dichtung (76) zur Abdichtung zwischen der Klappe (60) und der Karosserie (10) für den von der Karosserie (10) umschlossenen Innenraum (78) angeordnet ist.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (62) zwischen der Dichtung (76) und einem Rand (72) der Karosserieöffnung (74) angeordnet ist.
10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (62, 116) rinnenförmig längs mindestens einer Seite der Karosserieöffnung (74, 122) verläuft.
11. Kraftfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (40) ein Auslöseelement (44) aufweist, welches durch Bewegen in einer Ebene (82) betätigbar ist, welche auf einer dem Innenraum (78) abgewandten Seite der Dichtung (76) für die Klappe (60) verläuft.
12. Kraftfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (40) im Bereich einer seitlich eines Tankstutzens verlaufenden Vertiefung (116) der Karosserie (10) angeordnet ist.
13. Kraftfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslöseelement (44) der Auslöseeinrichtung (40) in einer gegen Fehlbedienung sicheren Weise zum Auslösen der Bewegung des Kupplungselements (16) betätigbar ist.
14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (44) durch eine Zugbewegung betätigbar ist.
15. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (44") durch eine parallel zu einer Frontseite (104) der Auslöseeinrichtung (40") verlaufende Verschiebebewegung betätigbar ist.
16. Kraftfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (44') durch ein Zusatzwerkzeug (90) betätigbar ist.
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