DE102010036398A1

DE102010036398A1 - Schalthebel mit knopfartigem Schaltknauf

Info

Publication number: DE102010036398A1
Application number: DE102010036398A
Authority: DE
Inventors: Myunglyul Suwon Na; Yunje Hwang; Jeonhwan Kang
Original assignee: Hyundai Motor Co
Current assignee: Hyundai Motor Co
Priority date: 2009-12-01
Filing date: 2010-07-14
Publication date: 2011-06-09
Also published as: KR20110061109A; US20110126656A1; US8312787B2; KR101081052B1; CN102080719A; CN102080719B

Abstract

Eine Schalthebelanordnung mit einem knopfartigen Schaltknauf kann aufweisen: eine gleitend und drehbar um eine Schaltstange herum angeschlossene untere Schürze, eine obere Schürze, die auf der unteren Schürze positioniert und drehbar mit der unteren Schürze verbunden ist, um eine relative Drehung dazwischen zuzulassen und eine relative geradlinige Bewegung dazwischen zu verhindern, und einen Schaltknauf, der lösbar an einem unteren Abschnitt der Schaltstange angebracht ist, wobei der Schaltknauf gleitend mit der oberen Schürze verbunden ist, um eine Aufwärtsbewegung der oberen Schürze und der unteren Schürze entlang einer Zentralachse der Schaltstange zu ermöglichen, und exzentrisch mit der oberen Schürze verbunden ist, um eine relative Drehung dazwischen zu verhindern.

Description

Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 1. Dezember 2009 eingereichten koreanischen Patentanmeldung mit der Nummer 10-2009-0117650 , deren gesamter Inhalt durch diesen Bezug hier aufgenommen ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalthebel mit einem knopfartigen Schaltknauf, und insbesondere eine Technologie für eine Einbauanordnung eines Schaltknaufs an dem oberen Ende eines Schalthebels.
Ein Schalthebel weist einen Schaltknauf auf, um auf das Schalten eines Benutzers zu reagieren, wobei der Schaltknauf zusätzlich zu seiner Funktion als Handgriff für den Fahrer auch eine vorbestimmte Knopfbedienung ermöglicht.
Unter Schaltknäufen gibt es solche, die derart umgeschaltet werden können, dass sie zulassen, dass sich der Schalthebel in einen bestimmten Schaltbereich, zum Beispiel in den Rückwärtsgang bewegt, oder dass sie dies verhindern, indem ein Knopf an dem unteren Abschnitt des Schaltknaufs nach oben gezogen oder gelöst wird.
Es wird bevorzugt, dass bei derartigen Schaltknäufen eine reibungslose und zuverlässige Bedienung der Bauelemente, zum Beispiel des Knopfes sichergestellt ist, und diese sollten ferner leicht austauschbar sein, wenn sie beschädigt oder kaputt sind.
Die in diesen Abschnitten über den Hintergrund der Erfindung offenbarten Informationen sollen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung dienen und nicht als Anerkenntnis oder jegliche Form von Hinweis dahingehend angesehen werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der einem Fachmann auf dem Gebiet bereits bekannt ist.
Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf ausgerichtet, einen Schalthebel mit einem knopfartigen Schaltknauf bereitzustellen, der geeignet ist, die Betätigungskraft eines Fahrers durch Ziehen nach oben oder durch Lösen des unteren Abschnitts eines Schaltknaufs zu übertragen und die Bearbeitbarkeit für die Wartung zu verbessern, indem der Schaltknauf leicht mit einer Schaltstange kombinierbar, beziehungsweise leicht von der Schaltstange trennbar ist.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Schalthebelanordnung mit einem knopfartigen Schaltknauf aufweisen: eine gleitend und drehbar um eine Schaltstange herum angeschlossene untere Schürze, eine obere Schürze, die auf der unteren Schürze angeordnet und drehbar mit der unteren Schürze verbunden ist, um eine relative Drehung dazwischen zu ermöglichen und eine relative geradlinige Bewegung dazwischen zu verhindern, und einen Schaltknauf, der lösbar an einem oberen Abschnitt der Schaltstange angebracht ist, wobei der Schaltknauf gleitend mit der oberen Schürze verbunden ist, um eine Aufwärtsbewegung der oberen Schürze und der unteren Schürze entlang einer Zentralachse der Schaltstange zuzulassen, und exzentrisch mit der oberen Schürze verbunden ist, um eine relative Drehung dazwischen zu verhindern.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die obere Schürze ein Einsetzloch aufweisen, um ein elastisches Element aufzunehmen, das die obere Schürze zwischen der oberen Schürze und dem Schaltknauf nach unten elastisch abstützt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Schaltknauf eine Gleitnut aufweisen und nimmt einen oberen Abschnitt der oberen Schürze gleitend auf, um eine geradlinige Bewegung der oberen Schürze und der unteren Schürze entlang der Zentralachse der Schaltstange zu ermöglichen, wobei die Gleitnut in asymmetrischer Form um die Zentralachse der Schaltstange herum ausgebildet ist, um eine relative Drehung zwischen der oberen Schürze und dem Schaltknauf zu verhindern.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die untere Schürze einen Schnappverschluss-Vorsprung aufweisen, der radial nach außen hervorsteht, um eine relative geradlinige Aufwärtsbewegung der oberen Schürze entlang der unteren Schürze zu beschränken, wobei die obere Schürze an einem unteren Abschnitt um ihren Innenumfang herum einen umlaufenden Absatz aufweist und der Schnappverschluss-Vorsprung darin eingesetzt und gelagert ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die untere Schürze einen Flansch aufweisen, der radial hervorsteht und einen unteren Abschnitt der oberen Schürze drehbar abstützt, um eine relative geradlinige Abwärtsbewegung des unteren Abschnitts der oberen Schürze zu verhindern.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann ein oberes Ende einer Manschette mittels einer Manschettenhalterung an dem Außenumfang der oberen Schürze befestigt sein.
Die vorliegende Erfindung stellt einen Schalthebel bereit, der eine Betätigungskraft eines Fahrers durch Ziehen nach oben oder durch Lösen des unteren Abschnitts eines Schaltknaufs übertragen sowie die Bearbeitbarkeit für die Wartung verbessern kann, indem der Schaltknauf mit einer Schaltstange leicht kombinierbar ist und leicht von dieser getrennt werden kann.
Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung können weitere Merkmale und Vorteile aufweisen, die aus den in die Beschreibung aufgenommenen angehängten Zeichnungen und der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung ersichtlich sind oder in diesen im Einzelnen erläutert werden, wobei sie gemeinsam dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
In den Zeichnungen zeigen:
1 eine Teilquerschnittsansicht, aus welcher der Aufbau eines beispielhaften Schalthebels mit einem knopfartigen Schaltknauf gemäß der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist,
2 eine Ansicht, aus der das Zusammenbauen des beispielhaften Schalthebels gemäß der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist,
3 eine Ansicht, in der ein Zustand gezeigt ist, in welchem eine untere Schürze auf eine Schaltstange des beispielhaften Schalthebels gemäß der vorliegenden Erfindung aufgesetzt ist, und
4 eine Teilquerschnittsansicht, in der gezeigt ist, wo bei dem beispielhaften Schalthebel gemäß der vorliegenden Erfindung der Schaltknauf des Schalthebels positioniert ist.
Es wird angemerkt, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, wobei sie eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Merkmale zeigen, die die Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung erläutern. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hier offenbart sind, einschließlich Beispielsweise bestimmter Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen werden zum Teil durch die besondere bezweckte Anwendung und das Nutzungsumfeld bestimmt.
In den Figuren betreffen die Bezugszeichen gleiche oder gleichwertige Teile der vorliegenden Erfindung in den verschiedenen Figuren.
Nachfolgend wird im Einzelnen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wobei Beispiele hierfür in den angehängten Zeichnungen erläutert und im Folgenden beschrieben sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, wird angemerkt, dass die vorliegende Beschreibung die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Im Gegenteil soll die Erfindung nicht nur die Ausführungsformen sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifizierungen, Entsprechungen und andere Ausführungsformen abdecken, die in den Schutzbereich der Erfindung fallen, der in den angehängten Ansprüchen definiert ist.
Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 weist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf: eine untere Schürze 3, die gleitend um eine Schaltstange 1 herumgepasst ist, eine obere Schürze 5, die über der unteren Schürze 3 positioniert ist, um eine relative Drehung durchführen zu können und um zu verhindern, dass sie mit der unteren Schürze 3 eine relative geradlinige Bewegung macht, und einen Schaltknauf 11 mit einem Einsetzloch 7, der an das obere Ende der Schaltstange 1 geschraubt ist und die sich nach oben bewegende obere Schürze 5 aufnimmt, und ein elastisches Element 9, das die obere Schürze 5 nach unten elastisch abstützt.
Da der Schaltknauf 11 auf die Schaltstange 1 geschraubt ist, kann er durch Drehen in der entgegengesetzten Richtung leicht abgenommen werden. Wenn die obere Schürze 5 nach oben zu dem Schaltknauf 11 gezogen wird, um in das Einsetzloch 7 eingesetzt zu werden, bewegt sich die obere Schürze 5 nach oben, wobei sie das elastische Element 9 zusammendrückt, und die untere Schürze 3 bewegt sich entsprechend mit der oberen Schürze 5 nach oben.
Darüber hinaus ist das untere Ende der unteren Schürze 3 mit einem anderen Element verbunden oder wirkt mit einer anderen Anordnung zusammen, die eine andere Form aufweist, um eine bestimmte Betätigung des Schalthebels zuzulassen oder zu verhindern. Beispielsweise ist durch bereits offenbarte Techniken ein Mechanismus angeschlossen, der ein Schalten in den Rückwärtsgang nur dann zulässt, wenn die obere Schürze 5 und die untere Schürze 3 nach oben gezogen werden.
Die untere Schürze 3 weist Schnappverschluss-Vorsprünge 13 auf, die radial nach außen hervorstehen, um eine relative geradlinige Aufwärtsbewegung der oberen Schürze 5 zu beschränken, und die obere Schürze 5 weist einen umlaufenden Absatz 15 um ihren Innenumfang herum auf, wobei die Schnappverschluss-Vorsprünge 13 darin eingesetzt und gelagert sind.
Darüber hinaus weist die untere Schürze 3 einen Flansch 17 auf, der radial hervorsteht, um eine relative geradlinige Abwärtsbewegung des unteren Endes der oberen Schürze 5 zu verhindern.
Aus diesem Grund kann die obere Schürze 5 eine relative Drehung durchführen, jedoch keine relative geradlinige Bewegung zu der unteren Schürze 3, so dass, wenn die obere Schürze 5 nach oben gezogen wird, die untere Schürze 3 sich entsprechend bewegt, und, wenn der Schaltknauf 11 gedreht wird, um auf die Schaltstange 1 aufgesetzt oder von der Schaltstange 1 getrennt zu werden, die obere Schürze 5 sich ungeachtet der unteren Schürze 3 frei mit dem Schaltknauf 11 dreht. Somit kann der Schaltknauf 11 leicht aufgesetzt und wieder abgetrennt werden.
Die obere Schürze 5 wird, wie oben beschrieben, durch Drehen des Schaltknaufs 11 gedreht, da der obere Abschnitt der oberen Schürze 5, der in das Einsetzloch 7 des Schaltknaufs 11 eingesetzt ist, exzentrisch von der Schaltstange 1 hervorsteht.
Das bedeutet, dass der obere Abschnitt der oberen Schürze 5 eine nicht gleichmäßige Umfangsform um die Schaltstange 1 herum und in der Kombinationsanordnung mit dem Schaltknauf 11 eine Richtungsabhängigkeit aufweist.
Das obere Ende einer Manschette 19 ist in der vorliegenden Ausführungsform mittels einer Manschettenhalterung 21 an dem Außenumfang der oberen Schürze 5 befestigt.
In der 2 ist ein Zustand dargestellt, in dem eine Schürzenanordnung 23, die eine obere Schürze 5, eine untere Schürze 3 und eine Manschette 19 aufweist, mit einer Schaltstange 1 kombiniert wird, wobei dann der Schaltknauf 11 aufgeschraubt wird.
Bei einem Schalthebel, der wie oben beschrieben ausgebildet ist, ist es möglich, den Schaltknauf 11 auf einfache Weise abzutrennen, indem der Schaltknauf 11 von der Schaltstange 1 abgeschraubt wird, um den Schaltknauf 11 zu Wartungszwecken abzunehmen. Darüber hinaus ist es möglich, den Schaltknauf 11 durch Anschrauben des Schaltknaufs 11 auf einfache Weise zu montieren. Das heißt, im Schaltknauf 11 ist zum Beispiel ein Innengewinde ausgebildet, mittels dessen der Schaltknauf 11 auf ein zum Beispiel unmittelbar am Außenumfang der Schaltstange 1 ausgebildetes Außengewinde aufschraubbar ist.
Das bedeutet, dass ermöglicht wird, dass der Schaltknauf 11 sich derart dreht, dass die obere Schürze 5 sich zusammen mit dem Schaltknauf 11 frei dreht, um den Schaltknauf 11 abzutrennen, und dass die obere Schürze 5 leicht gedreht wird, so dass die Anordnungsrichtung zu dem Schaltknauf 11 ausgerichtet ist, um den Schaltknauf zu montieren. Dementsprechend werden die Teile erst vorübergehend zusammengesetzt, und dann wird der Schaltknauf 11 auf die Schaltstange 1 geschraubt. Somit wird der Schaltknauf 11 auf einfache Weise montiert.
In einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Schaltknauf 11 eine Gleitnut 20 aufweisen und nimmt gleitend einen oberen Abschnitt der oberen Schürze 5 auf, um eine geradlinige Bewegung der oberen Schürze 5 und der unteren Schürze 3 entlang der Zentralachse der Schaltstange 1 zu ermöglichen.
Die Gleitnut 20 kann in asymmetrischer Form um die Zentralachse der Schaltstange 1 herum ausgebildet sein, um eine relative Drehung zwischen der oberen Schürze 5 und dem Schaltknauf 11 zu verhindern.
Zum Zweck der Erläuterung und genauen Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Begriffe „obere(r)”, „untere(r)” „innen” und „außen” verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Positionen dieser Merkmale zu beschreiben, wie sie in den Figuren dargestellt sind.
Die vorangehende Beschreibung bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde zum Zweck der Erläuterung und Beschreibung dargestellt. Sie soll weder vollständig sein noch die Erfindung auf die genauen offenbarten Formen beschränken, und zahlreiche Modifizierungen und Variationen sind im Lichte der oben beschriebenen Lehren möglich. Die beispielgebenden Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um es so einem Fachmann auf dem Gebiet zu ermöglichen, verschiedene beispielgebende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifizierungen davon auszuführen und zu nutzen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

KR 10-2009-0117650 [0001]

Claims

Schalthebelanordnung mit einem knopfartigen Schaltknauf, aufweisend: eine gleitend um eine Schaltstange herumgepasste untere Schürze, eine obere Schürze, die über der unteren Schürze angeordnet ist und drehbar mit der unteren Schürze verbunden ist, um eine relative Drehung dazwischen ausführen zu können und um zu verhindern, dass dazwischen eine relative geradlinige Bewegung nach oben erfolgt, und einen Schaltknauf, der auf ein oberes Ende der Schaltstange geschraubt ist und aufweist: ein Einsetzloch, um die sich nach oben bewegende obere Schürze gleitend aufzunehmen, und ein elastisches Element, das die obere Schürze elastisch nach unten abstützt.
Schalthebelanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die untere Schürze Schnappverschluss-Vorsprünge aufweist, die radial nach außen hervorstehen, um die relative geradlinige Aufwärtsbewegung der oberen Schürze zu beschränken, und wobei die obere Schürze einen umlaufenden Absatz um ihren Innenumfang herum aufweist, in den die Schnappverschluss-Vorsprünge eingesetzt und gelagert sind.
Schalthebelanordnung gemäß Anspruch 2, wobei die untere Schürze einen Flansch aufweist, der radial hervorsteht und die obere Schürze gleitend abstützt, um eine relative geradlinige Abwärtsbewegung des unteren Endes der oberen Schürze zu verhindern.
Schalthebelanordnung gemäß Anspruch 3, wobei ein oberer Abschnitt der oberen Schürze, der in das Einsetzloch des Schaltknaufs eingesetzt ist, radial von einer Zentralachse des Schaltknaufs hervorsteht, um eine Richtungsabhängigkeit aufzuweisen.
Schalthebelanordnung gemäß Anspruch 4, wobei das obere Ende einer Manschette durch eine Manschettenhalterung an dem Außenumfang der oberen Schürze befestigt ist.
Schalthebelanordnung mit einem knopfartigen Schaltknauf, aufweisend: eine gleitend und drehbar um eine Schaltstange herum angeschlossene untere Schürze, eine obere Schürze, die auf der unteren Schürze angeordnet ist und drehbar mit der unteren Schürze verbunden ist, um eine relative Drehung dazwischen zuzulassen und eine relative geradlinige Bewegung dazwischen zu verhindern, und einen Schaltknauf, der lösbar an dem oberen Abschnitt der Schaltstange angebracht ist, wobei der Schaltknauf gleitend mit der oberen Schürze verbunden ist, um eine Aufwärtsbewegung der oberen Schürze und der unteren Schürze entlang der Zentralachse der Schaltstange zuzulassen, und exzentrisch mit der oberen Schürze verbunden ist, um eine relative Drehung dazwischen zu verhindern.
Schalthebelanordnung gemäß Anspruch 6, wobei die obere Schürze ein Einsetzloch aufweist, um ein elastisches Element aufzunehmen, das die obere Schürze zwischen der oberen Schürze und dem Schaltknauf elastisch nach unten abstützt.
Schalthebelanordnung gemäß Anspruch 6, wobei der Schaltknauf eine Gleitnut aufweist und einen oberen Abschnitt der oberen Schürze gleitend aufnimmt, um eine geradlinige Bewegung der oberen Schürze und der unteren Schürze entlang der Zentralachse der Schaltstange zuzulassen.
Schalthebelanordnung gemäß Anspruch 8, wobei die Gleitnut in asymmetrischer Form um die Zentralachse der Schaltstange herum ausgebildet ist, um eine relative Drehung zwischen der oberen Schürze und dem Schaltknauf zu verhindern.
Schalthebelanordnung gemäß Anspruch 6, wobei die untere Schürze einen Schnappverschluss-Vorsprung aufweist, der radial nach außen hervorsteht, um die relative geradlinige Aufwärtsbewegung der oberen Schürze entlang der unteren Schürze zu beschränken, und wobei die obere Schürze an einem unteren Abschnitt um ihren Innenumfang herum einen umlaufenden Absatz aufweist und der Schnappverschluss-Vorsprung darin eingesetzt und gelagert ist.
Schalthebelanordnung gemäß Anspruch 6, wobei die untere Schürze einen Flansch aufweist, der radial hervorsteht und einen unteren Abschnitt der oberen Schürze drehbar abstützt, um eine relative geradlinige Abwärtsbewegung des unteren Abschnitts der oberen Schürze zu verhindern.
Schalthebelanordnung gemäß Anspruch 6, wobei das obere Ende einer Manschette durch eine Manschettenhalterung am Außenumfang der oberen Schürze befestigt ist.