DE102010015357A1 - Montagevorrichtung für Geländer - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft Montagevorrichtungen für Geländer mit einer Geradführung, wobei Haltevorrichtungen für den Ober- und den Untergurt des Geländers an dem führenden Bestandteil und wenigstens eine Halteeinrichtung für ein Element in Form der Pfosten- und Füllelemente des Geländers an mindestens einem geführten Bestandteil jeweils der Geradführung angeordnet sind. Die Montagevorrichtungen zeichnen sich insbesondere durch die einfache Möglichkeit zum Montieren der Geländer aus. Dazu ist der geführte Bestandteil ein mit einem Wegmesssystem versehener geführter Bestandteil der Geradführung. Das Wegmesssystem ist weiterhin mit einer Steuereinrichtung so zusammengeschaltet, dass die Steuereinrichtung eine vorbestimmte Positionen der Elemente entweder wenigstens signalisierende oder mittels eines mit der Steuereinrichtung verbundenen Antriebs für den geführten Bestandteil die jeweilige Position anfahrende sowie jeweils den Abstand von Positionen von Elementen nacheinander aufsummierende Steuereinrichtung ist.
Description
- Die Erfindung betrifft Montagevorrichtungen für Geländer mit einer Geradführung, wobei Haltevorrichtungen für den Ober- und den Untergurt des Geländers an dem führenden Bestandteil und wenigstens eine Halteeinrichtung für ein Element in Form der Pfosten- und Füllelemente des Geländers an mindestens einem geführten Bestandteil jeweils der Geradführung angeordnet sind.
- Durch die Druckschrift
DE 90 15 425 U1 ist eine Schweißvorrichtung oder -lehre bekannt, die sich insbesondere für die Herstellung von Geländern und Gittern eignet. Dabei ist eine Einstellung des gegenseitigen Abstandes von Auflage- oder Haltemitteln einfach und mit hoher Präzision möglich. Dabei ist sichergestellt, dass sämtliche Auflage- oder Haltemittel den gleichen gegenseitigen Abstand voneinander aufweisen. Dazu werden Scherenelemente mit Scherengliedern verwendet. Mittels der Vorrichtung oder Lehre werden die Füllelemente mit gleichen Abstand eingebracht. Der Abstand wird von Element zu Element eingestellt, so dass insbesondere am Ende durch Toleranzen bedingt kein gleicher Abstand gewährleistbar ist. Gleichzeitig sind Füllelemente unterschiedlicher Breite nicht ohne weiteres in das Geländer integrierbar. Die DruckschriftDE 20 2006 005 926 U1 beinhaltet eine Geländerschweißlehre, wobei ein Rahmen aus zwei Längsrohren und zwei Querrohren in den Ecken durch Gelenke verbunden ist und über ein zweiachsiges Gelenk an einem Gestell befestigt ist. Damit kann der Steigungswinkel einfach eingestellt werden. Gleichzeitig kann das Geländer zur Realisierung geneigt werden. Die Füllelemente werden mittels Gleitstücken platziert. Eine Maßverkörperung für die Positionierung von Füllelementen ist nicht vorgesehen. - Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geländer einfach zu montieren.
- Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
- Die Montagevorrichtungen für Geländer mit einer Geradführung, wobei Haltevorrichtungen für den Ober- und den Untergurt des Geländers an dem führenden Bestandteil und wenigstens eine Halteeinrichtung für ein Element in Form der Pfosten- und Füllelemente des Geländers an mindestens einem geführten Bestandteil jeweils der Geradführung angeordnet sind, zeichnen sich insbesondere durch die einfache Möglichkeit zum Montieren der Geländer aus. Dazu ist der geführte Bestandteil ein mit einem Wegmesssystem versehener geführter Bestandteil der Geradführung. Das Wegmesssystem ist weiterhin mit einer Steuereinrichtung so zusammengeschaltet, dass die Steuereinrichtung eine vorbestimmte Positionen der Elemente entweder wenigstens signalisierende oder mittels eines mit der Steuereinrichtung verbundenen Antriebs für den geführten Bestandteil die jeweilige Position anfahrende sowie jeweils den Abstand von Positionen von Elementen nacheinander aufsummierende Steuereinrichtung ist. Ein Geländer besteht im Wesentlichen aus einem Obergurt, einem Untergurt, Pfosten und Füllelementen. Letztere können auch als Schmuckelemente ausgeführt sein. Die Elemente zwischen den Pfosten müssen einen bestimmten Mindestabstand aufweisen. Für eine weitestgehend gleichmäßige Aufteilung der Elemente müssen die Abmessungen der Elemente selbst, vorhandene Toleranzen und Maßabweichungen berücksichtigt werden. Ansonsten können insbesondere am Ende einer Kette von Elementen Maßabweichungen auftreten, die zur Einhaltung des Mindestabstandes zu einem sehr geringen Abstand zwischen dem letzten Element und dem Abschlusspfosten führen. Die ästhetische Wirkung des gesamten Geländers ist gestört. Das Wegmesssystem und die aufsummierende Steuereinrichtung führen vorteilhafterweise dazu, dass Geländer mit gleichen Abständen der Elemente leicht zu realisieren sind. Die Positionen der Elemente sind dazu vorbestimmt. Mit der Aufsummierung der Abstände ist der gleiche Abstand zwischen den Elementen gewährleistet. Vorteilhafterweise können dabei auch Elemente unterschiedlicher Breite zu einem Geländer mit gleichen Abständen der Elemente zueinander verwendet werden. Das sind insbesondere Schmuckelemente oder Zwischenpfosten. Günstigerweise ist dazu der geführte Bestandteil auch mit einem Antrieb gekoppelt, so dass dieser motorisch verfahrbar ist. Der Antrieb ist dazu beispielsweise ein Elektromotor mit Getriebe, welches vorteilhafterweise selbsthemmend oder selbstsperrend ist. Mit Letzterem ist bei nicht angetriebenem Elektromotor der geführte Bestandteil fixiert.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 10 angegeben.
- Der führende Bestandteil und der geführte Bestandteil sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 2 vorteilhafterweise über ein Gewindespindel-Gewindemutter-System, Zahnrad-Zahnstange-System oder einen Zugmittelgetriebe miteinander und dem Antrieb gekoppelt.
- Nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 3 ist der geführte Bestandteil ein mit einem Antrieb und dem Wegmesssystem versehener geführter Bestandteil der Geradführung. Weiterhin sind der Antrieb und das Wegmesssystem mit der Steuereinrichtung so zusammengeschaltet, dass die Steuereinrichtung eine aus dem Mindestabstand der Elemente mit Berücksichtigung der jeweiligen Breite die Anzahl der Elemente ermittelnde und daraus die Positionen der Elemente
- – entweder bei ganzer Anzahl dem Mindestabstand gleichsetzende
- – oder bei nicht ganzer Anzahl die Anzahl auf die nächste ganze Anzahl aufrundende
- Die Signaleinrichtung ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 4 ein Klemmmechanismus oder wenigstens ein bewegbarer Anschlag für den geführten Bestandteil der Geradführung. Damit wird eine Fixierung des geführten Bestandteils gewährleistet, so dass das positionierte Element leicht an dem Ober- und dem Untergurt mittels bekannter Verbindungstechnologien befestigbar ist.
- Die Haltevorrichtungen bestehen nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 5 jeweils aus zwei gegeneinander geführt verfahrbaren und an bestimmten Positionen feststellbaren Halteelementen für den Ober- und Untergurt. Damit können leicht Geländer unterschiedlicher Höhe mit der Montagevorrichtung realisiert werden.
- Die Halteeinrichtung ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 6 über ein feststellbares Drehgelenk mit dem geführten Bestandteil verbunden, so dass ein Element in der Ebene des Ober- und Untergurtes drehbar und damit der Winkel gegenüber dem Ober- und Untergurt einstellbar ist. Entsprechend den Treppen angepasste Geländer können leicht unter Anwendung der Montagevorrichtung hergestellt werden.
- Günstigerweise sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 7 der führende Bestandteil wenigstens eine Führungsschiene und der geführte Bestandteil mindestens ein Schlitten auf der Führungsschiene.
- Der führende Bestandteil ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 8 über feststellbare Gelenke drehbar mit Ständern verbunden. Damit ist das Geländer bei der Montage leicht in einfache Bearbeitungspositionen fixierbar.
- Das Wegmesssystem besitzt nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 9 mindestens einen resistiven, kapazitiven, induktiven, optoelektronischen oder magnetischen Wegaufnehmer. Damit können leicht die jeweiligen Abstände der Elemente bestimmt eingestellt werden.
- Das Wegmesssystem ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 10 mit der Steuereinrichtung so zusammengeschaltet, dass wenigstens einer Position eines Elements der Wert NULL zuordenbar ist. Das ist insbesondere bei Zwischenpfosten vorteilhaft, so dass gleiche Abstände der Elemente in den einzelnen Feldern gewährleistbar sind. Vorteilhafterweise können dabei auch unterschiedlich ausgestaltete Elemente bei Gewährleistung gleicher Abstände in das Geländer integriert werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt die
- Fig. eine Montagevorrichtung für Geländer.
- Eine Montagevorrichtung für Geländer besteht im Wesentlichen aus einer Geradführung
1 mit einem führenden Bestandteil, einem geführten Bestandteil, Haltevorrichtungen2 für den Ober- und den Untergurt des Geländers, einer Halteeinrichtung3 für ein Element, wenigstens einem Wegmesssystem, einem Antrieb und einer Steuereinrichtung. - Die Fig. zeigt eine Montagevorrichtung für Geländer in einer prinzipiellen Darstellung.
- Die Geradführung
1 besteht aus einer Führungsschiene4 als der führende Bestandteil und einem Schlitten5 auf der Führungsschiene als der geführte Bestandteil. Die Führung basiert dabei auf einer bekannten Gleit- oder Wälzkörperführung. Der Schlitten5 befindet sich zwischen zwei beabstandet zueinander angeordneten Balken6 , wobei einer dieser Balken6 die Führungsschiene5 trägt und damit den führenden Bestandteil der Geradführung1 darstellt. An den Balken6 befinden sich Haltevorrichtungen2 für den Ober- und den Untergurt des Geländers. Die Haltevorrichtungen2 bestehen jeweils aus zwei gegeneinander geführt verfahrbaren und an bestimmten Positionen feststellbaren Halteelementen7 für den Ober- und Untergurt. Dadurch sind Geländer verschiedener Höhen leicht realisierbar. Ein Halteelement7 besteht dazu bekannterweise aus einer Säule8 und einer daran drehbar gelagerten und eine U-Form aufweisenden Aufnahme9 . Mittels der so ausgebildeten Haltevorrichtungen2 sind der Ober- und der Untergurt beabstandet zueinander platzierbar. Auf dem Schlitten5 ist die Halteeinrichtung3 für ein Element in Form der Pfosten- und Füllelemente des Geländers angeordnet. Füllelemente sind dabei auch Zierelemente. Die Halteeinrichtung3 ist über ein feststellbares Drehgelenk mit dem Schlitten5 verbunden, so dass ein Element in der Ebene des Ober- und Untergurtes drehbar und damit der Winkel gegenüber dem Ober- und Untergurt einstellbar ist. Der Schlitten5 ist ein mit dem Wegmesssystem versehener geführter Bestandteil der Geradführung1 . Das Wegmesssystem besitzt mindestens einen resistiven, kapazitiven, induktiven, optoelektronischen oder magnetischen Wegaufnehmer. Derartige Wegaufnehmer sind allgemein bekannt. Bevorzugt kommt ein optoelektronischer Wegaufnehmer zum Einsatz. In einem optischen Strahlengang erhält man durch Verwendung eines Maßstabssystems mit inkrementalen lichtdurchlässigen Rastern in Verbindung mit einer Zähl- und Auswerteeinheit digitale Wegmesssignale. Der Messweg ist dabei ein Vielfaches der Maßstabsteilung. Das Wegmesssystem ist mit der Steuereinrichtung und dem Antrieb so zusammengeschaltet, dass vorbestimmte Positionen von Elementen nacheinander angefahren und jeweils der Abstand von Positionen der Elemente aufsummiert wird. Bezugspunkt ist vorteilhafterweise ein Pfosten der eine oder die Nulllage repräsentiert. Dazu ist das Wegmesssystem mit der Steuereinrichtung so zusammengeschaltet, dass wenigstens einer Position eines Elements der Wert NULL zuordenbar ist. Das Aufsummieren gewährleistet, dass bei Einhaltung des Mindestabstandes vorhandene oder auftretende Toleranzen nicht zu einer ungleichmäßigen Aufteilung der Elemente am Ende des Geländers führen. Der Antrieb ist ein ein Getriebe aufweisender Elektromotor mit einem Zahnrad, das in eine Zahnstange am führenden Bestandteil eingreift. Der Antrieb ist dazu mit dem Schlitten5 verbunden. Das Getriebe besitzt vorteilhafterweise eine Selbsthemmung oder Selbstsperrung. Letzteres wird beispielsweise über ein Schneckengetriebe realisiert. Im nicht angesteuerten Betrieb des Antriebs ist damit eine Fixierung des Schlittens5 an der vorbestimmten Position des Elements gewährleistet. Die Balken6 sind über feststellbare Gelenke10 drehbar mit Ständern11 verbunden. - In einer Ausführungsform ist der Antrieb und das Wegmesssystem mit der Steuereinrichtung so zusammengeschaltet, dass die Steuereinrichtung eine aus dem Mindestabstand der Elemente mit Berücksichtigung der jeweiligen Breite die Anzahl der Elemente ermittelnde und daraus die Positionen der Elemente entweder bei ganzer Anzahl dem Mindestabstand gleichsetzende oder bei nicht ganzer Anzahl die Anzahl auf die nächste ganze Anzahl aufrundende sowie daraus den neuen Abstand bestimmende Steuereinrichtung ist.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 9015425 U1 [0002]
- DE 202006005926 U1 [0002]
Claims (10)
- Montagevorrichtung für Geländer mit einer Geradführung, wobei Haltevorrichtungen für den Ober- und den Untergurt des Geländers an dem führenden Bestandteil und wenigstens eine Halteeinrichtung für ein Element in Form der Pfosten- und Füllelemente des Geländers an mindestens einem geführten Bestandteil jeweils der Geradführung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der geführte Bestandteil ein mit einem Wegmesssystem versehener geführter Bestandteil der Geradführung (
1 ) ist, dass das Wegmesssystem mit einer Steuereinrichtung so zusammengeschaltet ist, dass die Steuereinrichtung eine vorbestimmte Positionen der Elemente entweder wenigstens signalisierende oder mittels eines mit der Steuereinrichtung verbundenen Antriebs für den geführten Bestandteil die jeweilige Position anfahrende sowie jeweils den Abstand von Positionen von Elementen nacheinander aufsummierende Steuereinrichtung ist. - Montagevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der führende Bestandteil und der geführte Bestandteil über ein Gewindespindel-Gewindemutter-System, Zahnrad-Zahnstange-System oder einen Zugmittelgetriebe miteinander und dem Antrieb gekoppelt sind.
- Montagevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geführte Bestandteil ein mit dem Antrieb und dem Wegmesssystem versehener geführter Bestandteil der Geradführung (
1 ) ist und dass der Antrieb und das Wegmesssystem mit der Steuereinrichtung so zusammengeschaltet sind, dass die Steuereinrichtung eine aus dem Mindestabstand der Elemente mit Berücksichtigung der jeweiligen Breite die Anzahl der Elemente ermittelnde und daraus die Positionen der Elemente entweder bei ganzer Anzahl dem Mindestabstand gleichsetzende oder bei nicht ganzer Anzahl die Anzahl auf die nächste ganze Anzahl aufrundende sowie daraus den neuen Abstand bestimmende Steuereinrichtung ist. - Montagevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung ein Klemmmechanismus oder wenigstens ein bewegbarer Anschlag für den geführten Bestandteil der Geradführung (
1 ) ist. - Montagevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen jeweils aus zwei gegeneinander geführt verfahrbaren und an bestimmten Positionen feststellbaren Halteelementen (
7 ) für den Ober- und Untergurt bestehen. - Montagevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (
3 ) über ein feststellbares Drehgelenk mit dem geführten Bestandteil verbunden ist, so dass ein Element in der Ebene des Ober- und Untergurtes drehbar und damit der Winkel gegenüber dem Ober- und Untergurt einstellbar ist. - Montagevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der führende Bestandteil wenigstens eine Führungsschiene (
4 ) und der geführte Bestandteil mindestens ein Schlitten (5 ) auf der Führungsschiene (4 ) ist. - Montagevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der führende Bestandteil über feststellbare Gelenke (
10 ) drehbar mit Ständern (11 ) verbunden ist. - Montagevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wegmesssystem mindestens einen resistiven, kapazitiven, induktiven, optoelektronischen oder magnetischen Wegaufnehmer besitzt.
- Montagevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wegmesssystem mit der Steuereinrichtung so zusammengeschaltet ist, dass wenigstens einer Position eines Elements der Wert NULL zuordenbar ist.
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