DE9015425U1 - Schweißvorrichtung bzw. -lehre - Google Patents

Schweißvorrichtung bzw. -lehre

Info

Publication number
DE9015425U1
DE9015425U1 DE9015425U DE9015425U DE9015425U1 DE 9015425 U1 DE9015425 U1 DE 9015425U1 DE 9015425 U DE9015425 U DE 9015425U DE 9015425 U DE9015425 U DE 9015425U DE 9015425 U1 DE9015425 U1 DE 9015425U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
actuating rod
frame
scissor
threaded spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9015425U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE8913371U external-priority patent/DE8913371U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9015425U priority Critical patent/DE9015425U1/de
Publication of DE9015425U1 publication Critical patent/DE9015425U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0426Fixtures for other work
    • B23K37/0435Clamps
    • B23K37/0443Jigs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F2011/1885Handrails or balusters characterized by the use of specific materials
    • E04F2011/1889Handrails or balusters characterized by the use of specific materials mainly of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Schweißvorrichtung bzw. -lehre
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schweißvorrichtung bzw. -lehre gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Beispielsweise bei der Herstellung bzw. beim Schweißen von Geländern besteht das Problem, daß die für das Geländer verwendeten Geländer- bzw. Gitterstäbe in einem jeweils gleichen, vorgegebenen Abstand zueinander angeordnet und für den Schweißvorgang gehalten werden müssen, wobei diese Geländerstäbe mit ihren Achsen, z.B. bei horizontalen bzw. geraden Geländern im wesentlichen senkrecht zu dem Ober- und Unterlauf des Geländers und bei schrägen Geländern, d.h. z.B. bei Treppengeländern schräg zu diesen Ober- und Unterlauf orientiert sind. Die Einhaltung des vorgegebenen Achsabstandes bedeutet bei der Fertigung von Geländern einen hohen Zeitaufwand, und zwar insbesondere dann, wenn dieser Achsabstand von gefertigtem Geländer zu gefertigtem Geländer geändert werden soll. Dies ist beispielsweise dann vielfach der Fall, wenn eine Anpassung der Geländerlänge an bauliche Gegebenheiten erforderlich ist und dadurch auch eine entsprechende Anpassung des Achsabstandes der Geländerstäbe bedingt ist.
Ähnliche Probleme treten beispielsweise bei der Fertigung von Gittern usw. auf.
Aufgabe der Vorrichtung ist es, eine Schweißvorrichtung bzw. -lehre aufzuzeigen, mit der das Herstellen bzw. Schweißen von Werkstücken, die eine Vielzahl von in einem Achsabstand zueinander angeordneten stabförmigen Werkstück-Elementen (z.B. Gitter- oder Geländerstäbe) aufweisen, wesentlich vereinfacht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere als Schweißvorrichtung bzw. -lehre für die Herstellung von Geländern und Gittern. Mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist trotz einfacher konstruktiver Ausbildung eine Einstellung des gegenseitigen Abstandes der Auflage- bzw. Haltemittel an den beiden Auflagen einfach und mit hoher Präzision möglich, d.h. nach jeder getroffenen Einstellung ist sichergestellt, daß sämtliche Auflage- bzw. Haltemittel bzw. die entsprechenden Auflage- bzw. Halteelemente wiederum den gleichen gegenseitigen Abstand voneinander aufweisen.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schweißvorrichtung gemäß der Neuerung in Seitenansicht bei im wesentlichen horizontalen Rahmen;
Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei an der Schweißvorrichtung befestigten Längs- und Querstäben eines zu schweißenden Geländers;
Fig. 3 die Vorrichtung der Fig. 1 in Seitenansicht, und zwar bei in eine Schrägstellung geschwenkten Rahmen;
Fig. 4 in vergrößerter Teildarstellung und teilweise im Schnitt eines der beiden Scherenelemente der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 3;
Fig. 6 eine erste Ausführungsform eines Auflageelementes zur Verwendung bei der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 7 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 6 eine zweite Ausführungsform eines Auflageelementes zur Verwendung bei der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 8 in vereinfachter Darstellung und im Längsschnitt ein Ende eines Gewindestücks der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Ende des Gewindestücks nach Fig. 8;
Fig. 10 und 11 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 8 weitere Ausführungsformen von Gewindestücken zur Verwendung bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung 1 eignet sich als Schweißvorrichtung bzw. -lehre insbesondere beim Schweißen von Geländern, Gittern oder ähnlichen Elementen, die aus wenigstens zwei parallel oder im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Längselementen 2 sowie aus mehreren, zwischen diesen Längselementen verlaufenden Querelementen 3 bestehen.
In der Fig. 2 ist die Verwendung der Vorrichtung als Schweißlehre für ein Geländer dargestellt, welches aus den beiden Längsprofilen 2 sowie aus den Gitterstäben 3 besteht, die in gleichmäßigen Achsabständen zwischen den beiden Längsprofilen 2 vorgesehen und jeweils beidendig mit einem Längsprofil verschweißt sind.
Die Vorrichtung 1 besitzt einen Rahmen 4, der bei der dargestellten Ausführungsform rechteckförmig ausgebildet ist und aus einem mittleren, sich in Längsrichtung des Rahmens erstreckenden Rahmenelement 5 sowie aus zwei seitlichen, sich ebenfalls in Längsrichtung des Rahmens 4 erstreckenden Rahmenelementen 6 besteht, die an den beiden Schmalseiten des
- 10 -
Rahmens 4 sowie dazwischen liegend durch mehrere senkrecht zur Längserstreckung des Rahmens 4 verlaufende Rahmenelemente 7 zu diesem Rahmen 4 miteinander verbunden sind.
An den beiden Schmalseiten ist der Rahmen 4 um eine der Längsachse des Rahmenelementes 5 entsprechende horizontale Achse schwenkbar an zwei Ständern 8 und 9 befestigt, und zwar jeweils am oberen Ende eines höhenverstellbaren Ständerelementes 8' bzw. 9', welches teleskopartig in vertikaler Richtung in einem weiteren Ständerelement 8'' bzw. 9'' geführt ist. Jeder Ständer 8 und 9 besitzt einen Haltefuß 10, mit dem dieser Ständer am Werkstattboden 11 verankert ist. Die beiden Ständer 8 und 9 sind wagenheberartig derart ausgebildet, daß das jeweilige Ständerelement 8' bzw. 9' durch manuelles Drehen einer Handkurbel 12 in der Höhe verstellt werden kann. Die Handkurbel 12 ist am Ständer 9 vorgesehen und über eine Welle 13 antriebsmäßig auch mit dem Ständer 8 verbunden.
Am Rahmen 4 sind an den beiden Rahmenelementen 6, d.h. dort, wo diese mit den Rahmenelementen 7 verbunden sind, Auflagen 14 vorgesehen, die sich jeweils an der dem Rahmenelement 5 abgewendeten Seite des jeweiligen Rahmenelementes 6 befinden und jeweils entsprechend dem Doppelpfeil A in einer ersten, senkrecht zur Ebene des Rahmens 4 verlaufenden Achsrichtung sowie entsprechend dem Pfeil B in einer parallel zur Ebene des Rahmens 4 verlaufenden Achsrichtung verstellbar sind. Auf den Auflagen 14 liegen die Längsprofile 2 auf und sind dort mit üblichen Mitteln, beispielsweise mit Schraubzwingen 15 während des Schweißens gesichert.
Für die Gitterstäbe 3 sind am Rahmen 4 zwei Auflagen 16 vorgesehen, die jeweils gleichartig ausgebildet sind und eine Vielzahl von Auflage- bzw. Halteflächen für die Gitterstäbe bilden, und zwar derart, daß diese Auflage- bzw. Halteflächen, die jeweils an einem Auflageelement 17 oder 18 vorgesehen sind, hinsichtlich ihres gegenseitigen Abstandes entlang jeder Auflage 16 gemeinsam geändert werden können, und zwar derart, daß diese Auflage- bzw. Halteflächen bzw.
- 11 -
die Auflageelemente 17 oder 18 einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der sich zwar mit der Verstellung ändert, von Auflageelement zu Auflageelement jedoch jeweils gleich ist.
Im einzelnen besteht jede Auflage 16 aus einem Längsträger 19, der ebenso wie die Rahmenelemente 5-7 von einem Stahl-Hohlprofil mit quadratischem Querschnitt gebildet ist, sowie aus einem an der Oberseite des Längsträgers 19 und sich nahezu über die gesamte Länge dieses Trägers erstreckenden, aus Stahlblech durch Biegen hergestellten U-Profil 20, welches im mittleren Bereich seiner Jochfläche 20' an der Oberseite des Längsträgers 19 in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schrauben befestigt ist und dessen über die Jochfläche 20' nach oben wegstehende Schenkel 20'' mit ihren in der Fig. 5 oberen, jeweils umgebördelten und dadurch auch verstärkten Längskanten eine Abstützung für ein Scherenelement 21 der betreffenden Auflage 16 bzw. für die Hebel dieses Scherenelementes 21 bilden. Das Scherenelement 21 besteht entpsrechend einer sogenannten "Nürnberger Schere" aus mehreren Scherengliedern, die von jeweils zwei, sich kreuzenden und in der Mitte im Bereich eines Knotens bzw. Gelenkpunktes 23 gelenkig miteinander verbunden sind, wobei jedes Scherenglied an den Enden seiner beiden Hebel 22 mittels eines Gelenkes 24 mit den Enden der Hebel 22 des benachbarten Scherengliedes verbunden ist.
Die Gelenke 23 sowie die Gelenke 24 (zumindest an einer Seite des Scherenelementes 21) sind jeweils von einer Gelenkhülse 25 bzw. 25' gebildet, die jeweils in einem der Hebel 22 in geeigneter Weise, beispielsweise durch Preßsitz befestigt ist und auf der der andere Hebel 22 schwenk- bzw. drehbar gelagert und durch einen Ring 26 gesichert ist. Innerhalb des Profiles 20 und bei der für die Figuren 4 und 5 gewählten Darstellung unterhalb der Hebel 22 bzw. der Gelenke 23 erstreckt sich über die gesamte Länge der jeweiligen Auflage 16 eine Betätigungsstange 28, die mit ihrer Achse dann senkrecht zu den Achsen der Gelenkpunkte 23 liegt, beidendig über das Profil 20 wegsteht und an beiden Enden um ihre Achse drehbar gelagert ist, und zwar an jeweils einem Lagerelement
- 12 -
29, welches jeweils an einer über das Profil 20 ebenfalls wegstehenden Teillänge des Längsträgers 19 vorgesehen ist. An wenigstens einem Ende steht die Betätigungsstange 28 auch über dieses Lagerelement weg und weist an diesem Ende einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, beispielsweise einen Vierkant- oder Sechskant-Querschnitt auf, so daß an diesem überstehenden Ende der Betätigungsstange 28 eine Angriffsfläche für ein Werkzeug gebildet ist, mit welchem die Betätigungsstange 28 zum Verstellen des Scherenelementes 21 manuell mit einem geeigneten Werkzeug um ihre Achse gedreht werden kann.
An den beiden Lagerelementen 29 ist die Betätigungsstange 28 in Achsrichtung nicht verschiebbar gelagert. Auf ihrer zwischen den beiden Lagerelementen 29 vorgesehenen Länge besitzt die Betätigungsstange 28 ebenfalls einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform einen Vierkant-Querschnitt bzw. quadratischen Querschnitt.
Auf der Betätigungsstange 28 sind mehrere Spindeln 30 angeordnet, die jeweils ein Außengewinde besitzen und mit diesem Außengewinde in ein Muttergewindestück 31 eingreifen. Jede Spindel 30 ist an einen, von dem Außengewinde freien Ende in einem Lagerelement 32 um die Achse der Betätigungsstange 28 drehbar gelagert, axial jedoch nicht verschiebbar. Jede rohrstück- bzw. hülsenartig ausgebildete Spindel 30 besitzt einen Innenquerschnitt, der größer ist als die maximale Querschnittsabmessung des Querschnittes der Betätigungsstange 28. An dem Lagerelement gelagerten Ende weist jede Gewindespindel 20 im Bereich der dortigen Öffnung zwei Rollen 33 auf, die um parallele Achsen frei drehbar vorgesehen sind und zwischen sich einen Spalt oder Durchlaß bilden, dessen Breite gleich oder nur geringfügig größer ist als die Länge einer Querschnittsseite des Querschnitts der Betätigungsstange 28. An jeder Spindel 30 ist die Betätigungsstange 28 durch den zwischen den beiden Rollen 33 gebildeten Spalt hindurchgeführt, so daß jede Spindel 30 zwar
- 13 -
in Achsrichtung der Betätigungsstange 28 verschiebbar, aber um diese Achse verdrehungssicher auf der Betätigungsstange vorgesehen ist.
Jedes Muttergewindestück 31 ist mit einem angeformten, zumindest im oberen Teil als Hülse ausgebildeten Lagerzapfen 34 in einer Gelenkhülse eines Gelenkpunktes 23 drehbar gehalten und dort durch einen Ring 35 gesichert. Jedes Lagerelement 32 ist mittels eines zumindest im oberen Teil als Hülse ausgebildeten Lagerzapfens 34 in einer Gelenkhülse 25 eines Lagers 23 drehbar gelagert und dort mittels eines Ringes 35 gesichert. Das Muttergewindestück 31 jeder Spindel 30 und das zugehörige Lagerelement 32 sind in der vorbeschriebenen Weise jeweils an zwei in Längsrichtung des Scherenelementes 21 unmittelbar aufeinander folgenden Gelenken 23 vorgesehen und jeweils zwischen zwei Gelenken 23, die ein einer Spindel 30 zugeordnetes Gelenkpaar bilden, und dem nächstfolgenden Gelenkpaar ist ein Gelenk 23 vorgesehen, an dem weder ein Muttergewindestück 31, noch ein Lagerelement 32 angreift.
Die in Längsrichtung der Betätigungsstange 28 aufeinander folgenden Spindeln 30 sind in bezug auf die Achse dieser Betätigungsstange jeweils um 90° verdreht montiert, d.h. liegen beispielsweise die Achsen der Rollen 33 einer Spindel 30 in der Zeichenebene der Fig. 4 bzw. parallel zu dieser Zeichenebene, so sind die entsprechenden Achsen bei der in Längsrichtung der Betätigungsstange 28 folgenden Spindel 30 senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 4 orientiert usw. Hierdurch ist trotz des großen Spiels, mit dem jede Spindel 30 auf der Betätigungsstange 28 vorgesehen ist, diese an den Rollen 33 der Spindeln 30 wirksam unterstützt, und zwar in jeder Drehstellung der Betätigungsstange 28.
Die Spindeln 30, die Muttergewindestücke 31 und Lagerelemente 32 sind ebenfalls unterhalb der Hebel 22 im Profil 20 angeordnet. An einem Gelenk 23 und dabei bevorzugt in der Mitte des Scherenelementes 21 und/oder an einem freien Gelenk
- 14 -
23 ist das jeweilige Scherenelement 21 mittels eines als Hülse ausgebildeten Gelenkbolzens am Längsträger 19 befestigt.
Mittels mehrerer Haltestücke 36 ist jede Auflage 16 am Rahmen 4 und dabei speziell an den Rahmenelementen 7 befestigt. Jedes Haltestück 36 besteht aus zwei U-Profilen 36' und 36'', die derart miteinander verbunden sind, daß das U-Profil 36' mit seinen beiden Schenkeln die Längsträger 19 der betreffenden Auflage 16 von unten her und das U-Profil 36*' mit seinen beiden Schenkeln das jeweilige Rahmenelement 7 von oben her klammerartig umfaßt durch Kiemmittel, beispielsweise durch Klemmschrauben 37 ist das jeweilige Halteelement 36 am Längsträger 19 sowie am Rahmenelement 7 festklemmbar. In der Praxis werden anstelle der Klemmschrauben 37 Schraubzwingen oder schraubzwingenartige Elemente verwendet, die mit ihren Klemmbacken gegen die Außenflächen der Schenkel der U-Profile 36' bzw. 36'' anliegen und diese gegen den Längsträger 19 bzw. gegen das Rahmenelement 7 andrücken.
Durch die Halteelemente 36 ist eine Einstellung jeder Auflage 16 in ihrer Längsrichtung, d.h. auch in Längsrichtung des Rahmens 4 sowie in Querrichtung, d.h. in Richtung der Rahmenelemente 7 möglich, so daß mit der Vorrichtung 1 gerade Geländer, aber auch schräge Geländer (Treppengeländer) mit unterschiedlicher Breite gefertigt werden können. Bei am Rahmen 4 befestigten Auflagen 16 liegen die Scherenelemente 21 dieser, identisch ausgebildeten Auflagen 16 mit ihren Hebeln 22 jeweils in Ebenen parallel zur Ebene des Rahmens
Wie die Fig. 6 zeigt, ist jedes Auflageelement 17 von einem U-Profilstück 38 gebildet, welches zwischen seinen Schenkeln den jeweiligen Gitterstab 3 aufnimmt, der dann auch mit einer Klemmschraube 39 am Auflageelement 17 festklemmbar ist. An der den Schenkeln abgewendeten Seite des Jochabschnittes des Profilstückes 38 besitzt das Auflageelement 17 einen überstehenden Zapfen 40, mit dem das Auflageelement 17 an einem Gelenk 23 oder 24 befestigt werden kann (durch Einsetzen des Zapfens 40 in die Lagerhülse 34 bzw. 25' eines Gelenkes 23
- 15 -
bzw. 24). Es versteht sich, daß eine Vielzahl derartiger Auflageelemente 17 vorgesehen sind, wobei beispielsweise je nach gewünschtem Abstand der Gitterstäbe 3 jedes oder nur jedes zweite Gelenk 23 oder 24 mit einem Auflageelement 17 belegt ist, und zwar bei den Gelenken 24 bevorzugt diejenigen an einer Seite jedes Scherenelementes 21, und dabei bevorzugt an der in bezug auf das Rahmenelement 5 außenliegenden Seite des Scherenelementes. Die Auflageelemente 17 mit der Klemmschraube 39 eignen sich insbesondere dann, wenn die Längsprofile 2 und Gitterstäbe 3 zwar bei horizontalem Rahmen 4 für den Schweißvorgang positioniert, dieser Rahmen zum Schweißen jedoch in eine schräge Lage bzw. im wesentlichen vertikale Lage geschwenkt wird, und zwar z.B. mittels einer Handkurbel 41.
Die Auflageelemente 18 bestehen aus einem beispielsweise zylinderförmigen Element 42, welches an einer Stirnseite eine V-förmige Vertiefung aufweist und damit dort eine prismenartige Anlagefläche 43 für den jeweiligen Gitterstab 3 bildet. An der gegenüber liegenden Seite ist ein wegstehender Zapfen 44 vorgesehen, mit dem jedes Auflageelement 18 wiederum in die Gelenkhülse 34 bzw. 25' eines Gelenks 23 bzw. 24 einsetzbar ist.
In den Figuren 10 und 11 sind Spindeln 30a bzw. 30b gezeigt, die anstelle der Spindeln 30 Verwendung finden können und sich von den Spindeln 30 lediglich dadurch unterscheiden, daß bei der Spindel 30a anstelle der Rollen 33 ein Gleitstück 45 vorgesehen bzw. in das eine Ende der die Spindel 30a bildende Hülse eingesetzt und dort in geeigneter Weise befestigt ist. Das Gleitstück 45 besitzt eine Öffnung 46, deren Querschnitt in Form und Größe an den Außenquerschnitt der Betätigungsstange 28 angepaßt ist, so daß auch jede Spindel 30a drehsicher, jedoch axial verschiebbar auf der Betätigungsstange 28 vorgesehen ist. Bei der Spindel 30b ist die diese Spindel bildende Hülse an einem Ende derart gequetscht, daß die dortige Öffnung zumindest in einer Querschnittsachse dem
- 16 -
Querschnitt der Betätigungsstange 28 entspricht und somit bei axialer Verschiebbarkeit die drehfeste Verbindung zwischen der Betätigungsstange 28 der Spindel 30b gegeben ist.
Unabhängig von der speziellen Ausbildung der Spindeln 30, 30a bzw. 30b hat die Vorrichtung 1 den Vorteil, daß mit geringem Kraftaufwand durch Drehen der Betätigungsstange 28 ein Verstellen der Auflageelemente 17 bzw. 18 an der jeweiligen Auflage 16 möglich ist, und zwar bei sehr exakter Einhaltung eines jeweils gleichen Abstandes zwischen den einzelnen Auflageelementen 17 bzw. 18 und damit bei sehr exakter Einhaltung eines gleichen Achsabstandes für die Gitterstäbe 3.
Bei einer praktischen Ausführung ist der Achsabstand für die Gitterstäbe beispielsweise in einem Bereich zwischen 30 bis 140 mm veränderbar.
Da das Profil 20 jeder Auflage 16 eine relativ große Breite aufweist, ist bei relativ großer Verstellmöglichkeit des Achsabstandes für die Gitterstäbe eine sichere Auflage für die Hebel 22 gewährleistet, und zwar bei optimalen Gewichtsverhältnissen, da das Profil 20 ein relativ geringes Gewicht besitzt und lediglich der Längsträger 19 massiver ausgebildet ist, um die vorbeschriebene Klemmbefestigung mittels der Halteelemente 36 zu ermöglichen.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, den Rahmen 4 nicht schwenkbar, sondern als Tisch auszubilden, wobei dann dieser Rahmen mit wenigstens vier Füßen versehen ist. Bei dieser Ausbildung sind dann vorzugsweise zwei als Tisch ausgeführte Rahmen vorgesehen, wobei jede Auflage 16 eine Länge besitzt, die in etwa gleich oder geringfügig kürzer ist als ein derartiger tischförmiger Rahmen. Je nach Breite bzw. Höhe der herzu-
- 17 -
stellenden Gitter können diese als Tisch ausgebildeten Rahmen dann mit ihren Schmalseiten oder mit ihren Längsseiten aneinander anschließend aufgestellt bzw. verwendet werden.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen wurde davon ausgegangen, daß die Auflageelemente 17 bzw. 18 im Bereich der Gelenkpunkte 24 verwendet werden. Anstelle hiervon oder aber zusätzlich hierzu ist es auch möglich, die Gelenkpunkte 23 so auszubilden, daß dort ebenfalls die Auflageelemente bzw. 18 vorgesehen werden können. In diesem Fall sind dann die Gelenkzapfen 34 als Hülsen ausgebildet, in die von oben her die Zapfen 40 bzw. 44 eingesetzt werden können.

Claims (18)

Schutzansprüche
1. Schweißvorrichtung bzw. -lehre, zur Verwendung bei der Herstellung von Werkstücken, insbesondere von Gittern oder Geländern, bei denen eine Vielzahl von stabförmigen Werkstück-Elementen in einem vorgegebenen Achsabstand voneinander angeordnet sind, gekennzeichnet durch wenigstens zwei langgestreckte Auflagen (16), die an einem Rahmengestell (4) in einer quer zur Längserstreckung ihrer Längsachsen verlaufenden Achsrichtung voneinander beabstandet vorgesehen sind, durch eine Vielzahl von an jeder Auflage (16) vorgesehenen und in Längsrichtung dieser Auflage aufeinander folgenden Auflage- bzw. Haltemittel (17, 18) für die stabförmigen Elemente (3), wobei jede Auflage (16) von wenigstens einem mehrere Scherenglieder aufweisenden Scherenelement
(21) gebildet ist, wobei jedes Scherenglied wenigstens zwei einander kreuzende und im Kreuzungspunkt mittels eines ersten Gelenkes (23) miteinander verbundene Hebel
(22) aufweist und die Hebel (22) jedes Scherengliedes an ihren freien Enden mittels eines zweiten Gelenkes (24) mit den Hebeln eines folgenden Scherengliedes gelenkig verbunden sind, sowie durch eine Vielzahl von Stellgliedern (30, 30a, 30b, 31, 32), von denen jedes jeweils zwischen zwei in Längsrichtung jeder Auflage (16) aufeinander folgenden ersten Gelenken (23) im Sinne einer Vergrößerung oder Verkleinerung des Abstandes zwischen diesen Gelenken (23) wirkt, sowie durch wenigstens eine Betätigungseinrichtung (28) an jeder Auflage (16) zum Betätigen der dortigen Stellglieder (30, 30a, 30b, 31, 32), wobei zwischen jeweils zwei in Längsrichtung der betreffenden Auflage (16) aufeinander folgenden Stellgliedern (30, 30a, 30b, 31, 32) an dem Scherenelement (21) wenigstens ein erstes Gelenk (23) vorgesehen ist, an welchem kein Stellglied angreift, und wobei die Auflage- und Haltemittel für die stabförmigen Werkstück-Elemente (3) an den ersten und/oder zweiten Gelenken (23, 24) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stellglied (30, 30a, 30b) an zwei unmittelbar aufeinander folgenden ersten Gelenken (23) angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder jeweils von hülsen- oder rohrartigen Gewindespindeln (30, 30a, 30b) gebildet sind, wobei jede Gewindespindel mit einem an einem ersten Gelenk (23) angreifenden Muttergewindestück (31) zusammenwirkt und in einem Lagerelement (32), welches an einem anderen ersten Gelenk (23) vorgesehen ist, um ihre Achse drehbar, axial jedoch nicht verschiebbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder jeweils von einer hülsen- oder rohrartigen Gewindespindel (30, 30a, 30b) gebildet sind, die zwei gegenläufige Gewindeabschnitte aufweist, von denen der eine mit einem ersten Muttergewindestück und der andere mit einem zweiten Muttergewindestück (31) zusammenwirkt, wobei beide Muttergewindestücke jeweils an einem ersten Gelenk angreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung von einer Betätigungsstange (28) gebildet ist, die um ihre in Längsrichtung der Auflage (16) verlaufende Achse drehbar gelagert ist und auf der die Gewindespindeln (30, 30a, 30b) derart angeordnet sind, daß diese zwar axial verschiebbar sind, beim Drehen der Betätigungsstange (28) jedoch mitgedreht werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (28) zumindest im Bereich der Gewindespindeln (30, 30a, 30b) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, beispielsweise einen Vierkant-Querschnitt aufweist, und daß jede Gewindespindel (30, 30a, 30b) zumindest in einem Teilabschnitt ihrer Länge
einen an den Querschnitt der Betätigungsstange (28) derart angepaßten Durchlaß für diese Betätigungsstange (28) bildet, daß eine drehfeste Verbindung zwischen der Betätigungsstange (28) und der Gewindespindel (30, 30a, 30b) besteht, wobei der Durchlaß vorzugsweise im Bereich eines Endes der Gewindespindel (30, 30a, 30b) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß von wenigstens zwei frei drehbar gelagerten Rollen oder Walzen (33) gebildet ist, die in einem dem Querschnitt der Betätigungsstange (28) entsprechenden gegenseitigen Abstand an der Gewindespindel (30), vorzugsweise im Bereich eines Endes dieser Gewindespindel (30) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gewindespindel (30a) mit einen an dem Querschnitt der Betätigungsstange (28) angepaßten Gleitstück (45) versehen ist, welches sich bevorzugt nur über eine Teillänge der Gewindespindel (30a) erstreckt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (30) im Bereich wenigstens eines Endes einen auf den Querschnitt der Betätigungsstange (28) verengten Innenquerschnitt aufweist, bevorzugt die Gewindespindel (30b) im Bereich dieses wenigstens einen Endes durch Quetschen verengt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (22) des Scherenelementes (21) jeder Auflage (16) im wesentlichen in bzw. beidseitig von einer Ebene liegen, und daß diese Ebene für die wenigstens zwei Auflagen (16) eine gemeinsame Ebene ist oder diese Ebenen der Auflagen (16) im wesentlichen parallel sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auflage (16) einen Träger (19, 20) aufweist, an welchem das zugehörige Scherenelement mit seinen Scherengliedern bzw. den Hebeln (22) aufliegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von einem Längsträger (19) und von einem an der Oberseite des Längsträgers (19) befestigten, nach oben hin offenen U-Profil (20) gebildet ist, und daß auf den freien Schenkeln (2011) dieses U-Profils (20) die Scherenglieder bzw. Hebel (22) des jeweiligen Scherenelementes (21) aufliegen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (19, 20) die jeweilige Betätigungsstange (28) drehbar, jedoch axial nicht
verschiebbar gelagert ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scherenglied des Scherenelementes (21) im Bereich des ersten Gelenkes (23) am Träger (19, 20) gehalten ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage- bzw. Befestigungsmittel von Auflageelementen (17, 18) gebildet sind, die vorzugsweise abnehmbar an den ersten und/oder zweiten Gelenken (23, 24) befestigt sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell von wenigstens
einem tischartigen Rahmen gebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell von einem Rahmen (4) gebildet ist, der um eine horizontale Achse, Vorzugs-
weise um die Längs- und/oder Mittelachse des Rahmens (4) schwenkbar an wenigstens zwei Ständern (8, 9) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rahmengestell (4) vorzugsweise
verstellbare weitere Auflagen (14) insbesondere für quer zu den stabförmigen Werkstückelementen anzuordnende
Werkstückelemente vorgesehen sind.
DE9015425U 1989-11-13 1990-11-10 Schweißvorrichtung bzw. -lehre Expired - Lifetime DE9015425U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9015425U DE9015425U1 (de) 1989-11-13 1990-11-10 Schweißvorrichtung bzw. -lehre

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8913371U DE8913371U1 (de) 1989-11-13 1989-11-13 Schweißvorrichtung bzw. -lehre
DE9015425U DE9015425U1 (de) 1989-11-13 1990-11-10 Schweißvorrichtung bzw. -lehre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9015425U1 true DE9015425U1 (de) 1991-02-14

Family

ID=25955498

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9015425U Expired - Lifetime DE9015425U1 (de) 1989-11-13 1990-11-10 Schweißvorrichtung bzw. -lehre

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9015425U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4404916A1 (de) * 1994-02-16 1995-08-17 Steinecker Anton Entwicklung Drehvorrichtung zum Lagern von Behältern
EP1103348A1 (de) * 1999-11-23 2001-05-30 Creametal Rahmenschweissvorrichtung
DE202010005029U1 (de) 2010-04-15 2010-07-08 Förster GmbH Montagevorrichtung für Geländer
DE102010015357A1 (de) 2010-04-15 2011-10-20 Förster GmbH Montagevorrichtung für Geländer

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4404916A1 (de) * 1994-02-16 1995-08-17 Steinecker Anton Entwicklung Drehvorrichtung zum Lagern von Behältern
US5660361A (en) * 1994-02-16 1997-08-26 Anton Steinecker Entwicklungs Gmbh & Co. Rotary device for supporting receptacles
EP1103348A1 (de) * 1999-11-23 2001-05-30 Creametal Rahmenschweissvorrichtung
DE202010005029U1 (de) 2010-04-15 2010-07-08 Förster GmbH Montagevorrichtung für Geländer
DE102010015357A1 (de) 2010-04-15 2011-10-20 Förster GmbH Montagevorrichtung für Geländer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69411699T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallrahmen für Stahlbeton und damit hergestellte Metallrahmen
DE1910977B2 (de) Schraubstockvorrichtung, insbesondere für tragbare werkbänke
EP3717715B1 (de) Stützvorrichtung für den baubereich
DE1956889A1 (de) Vorrichtung zur Korrektur der Durchbiegung eines horizontalen Halterungselementes einer Werkzeugmaschine
DE9015425U1 (de) Schweißvorrichtung bzw. -lehre
DE10343312A1 (de) Ausfahrbare Mastkonstruktion für einen Hubwagen
DE8913371U1 (de) Schweißvorrichtung bzw. -lehre
DE2049211B2 (de) Greifvorrichtung für Bauteile
DE29615166U1 (de) Fassadenunterkonstruktion
DE2753685C3 (de) Heimwerker-Systembank
EP1103348B1 (de) Rahmenschweissvorrichtung
DE9103838U1 (de) Schweißvorrichtung für rechteckige Rahmen, insbesondere Fensterrahmen
EP3777615B1 (de) Höheneinstellbares bett
EP0642401B1 (de) Multifunktionaler arbeitsbock
DE2857148A1 (de) Stiel mit einstellspindel fuer ausgleichsrahmen
AT404332B (de) Lamellierpresse
DE2315982A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer motoren, getriebegehaeuse, variatoren oder dgl., insbesondere fuer einen elektromotor, der bei einem maschinenwerkzeug oder dgl. eine riemenscheibe treibt
DE2558454C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Rohres großen Durchmessers, insbesondere eines Silos
DE19624180C1 (de) Schalung zum Herstellen stabförmiger Betonbauteile
DE3730845A1 (de) Zwinge
DE1967054C3 (de) Werkbank mit Schraubstockvorrichtung
AT263315B (de) Schragen
DE19725046C2 (de) Tischsystem
DE1502783C (de) Vorrichtung zum Kanten oder Ab graten < on Metallstreifen1
DE3340263C1 (de) Turngerät, insbesondere Barren