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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE
ANMELDUNGEN
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Die
Anmeldung beansprucht die Priorität der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-328651 eingereicht
am 24. Dezember 2008, wobei der gesamte Inhalt davon durch Bezugnahme
einbegriffen ist.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Montagestruktur einer Fahrzeuginnenraumleuchte
und genauer gesagt eine Montagestruktur einer Fahrzeuginnenraumleuchte,
deren Gewicht verringert ist und die während einer Montage
gleichmäßig positioniert werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG DES STANDS
DER TECHNIK
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Eine
verwandte Montagestruktur einer Fahrzeuginnenraumleuchte weist eine
Auskleidung des Himmels als eine Dachverkleidung auf, die in einer Dachplatte
angebracht ist, um eine Innenraumleuchte an dem Dach eines Fahrzeuginnenraums
anzubringen, und die Innenraumleuchte, die von einem unteren Teil
an einer Leuchtenanbringöffnung angebracht wird, die in
der Auskleidung des Himmels vorgesehen ist (vergleiche
JP-A-2002-36948 ,
JP-A-2001-213233 ).
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4 ist eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht zum Erläutern einer solchen verwandten Montagestruktur
der Fahrzeuginnenraumleuchte. 4A zeigt
eine perspektivische Ansicht eines gesamten Teils nachdem die verwandte
Montagestruktur der Fahrzeuginnenraumleuchte montiert ist. 4B ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Montagestruktur
der Fahrzeuginnenraumleuchte von 4A. 4C ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Leuchtenaufbaus,
der in dem untersten Teil von 4B gezeigt
ist.
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In 4 bezeichnet Referenzzeichen 60 von 4A die
verwandte Montagestruktur der Fahrzeuginnenraumleuchte. Wenn die
Montagestruktur der Fahrzeuginnenraumleuchte demontiert ist, werden eine
Verstärkung 65, eine Halterung 64, eine
Dachverkleidung 63 und ein Leuchtenaufbau 66 von
dem oberen Teil davon erhalten, wie es in 4B gezeigt ist.
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Der
Leuchtenaufbau 66 ist ferner in ein Innengehäuse 62 und
ein Außengehäuse 61, wie es in 4C gezeigt
ist, unterteilt.
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<Verwandtes
Außengehäuse 61>
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Das
Außengehäuse 61 ist ein Harzelement, das
eine Funktion einer Linse zum Übertragen des Leuchtenlichts
von einem funktionalen Leuchtenteil des Innengehäuses 62 und
enthält Verriegelungshalteöffnungen 61g in
aufrechten Elemente 61v, die mit Verriegelungshaken des
Innengehäuses 62 eingreifen.
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<Verwandtes
Innengehäuse 62>
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Das
Innengehäuse 62 enthält darin die Verriegelungshaken,
die mit den Eingriffsöffnungen 61g des Außengehäuses 61 im
Eingriff stehen, und ist mit einer Mehrzahl von Verriegelungshaken 62h (zwei
in der Zeichnung) vorgesehen, die mit Verriegelungshalteöffnungen 65h (4B)
der Verstärkung 65 eingreifen, die an Positionen
der oberen Außenseite des Innengehäuses 62 vorgesehen
sind, die den Verriegelungshalteöffnungen 65h der
Verstärkung 65 entsprechen.
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Ferner
ist eine Mehrzahl von sich vertikal erstreckenden Innengehäusepositionierungsrippen 62r außerhalb
des Innengehäuses 62 vorgesehen.
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<Verwandte
Dachverkleidung 63>
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Die
Dachverkleidung 63 ist mit einem Harz eines rechteckförmigen
Aufbaus in der Draufsicht ausgebildet, die buchstäblich
einen Dachteil ausbildet, wenn eine Fahrzeuginnenraumleuchte an
einem oberen Teil eines Fahrzeugs angebracht ist, und enthält
einen flachen Bodenoberflächenteil 63p in einem mittleren
Teil, einen Wandoberflächenteil 63v, der aufrecht
in dem Umfang davon vorgesehen ist und einen Flansch 63f,
der sich horizontal von dem Wandoberflächenteil 63v nach
außen erstreckt. In der Mitte des Bodenoberflächenteils 63p ist
eine Öffnung 63 für eine Leuchte vorgesehen.
Durch die Öffnung tritt das Innengehäuse 62,
das eine Parallelepipedstruktur aufweist.
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<Verwandte
Halterung>
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Die
Halterung 64 ist ein Verstärkungselement zum Erhöhen
der Festigkeit der Dachverkleidung 63, wenn die Dachverkleidung 63 an
der Verstärkung 65 angebracht wird und weist teilweise
die gleiche Form wie die einer Rückoberflächenseite
der Dachverkleidung 63 auf. Folglich ist die Halterung
an der Rückoberfläche der Dachverkleidung 63 mittels eines
Haftvermittlers sicher befestigt. In dem mittleren Teil der Halterung öffnet
sich ein Öffnungsteil für eine Leuchte, durch
welche das Innengehäuse 62, das die Struktur eines
Parallelepipeds aufweist, tritt, mit der gleichen Größe
wie der Öffnungsteil 63a für die Leuchte.
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<Verwandte
Verstärkung 65>
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Die
Verstärkung 65 ist an dem Dachrahmen des Fahrzeugs
angebracht, um den gesamten Teil einer Fahrzeuginnenraumleuchte
zu unterstützen. Die Verstärkung 65 ist
eine gebogene Platte, die mit einer rechteckförmigen Metallplatte
ausgebildet ist, die eine Seite 65L durch sequentielles
Ausbilden einer einen Kamm ausbildenden Falz M1, eine eine Mulde ausbildende
Falz V2, eine eine Mulde ausbildende Falz V3 und eine einen Kamm
ausbildende Falz M4 parallel mit der Seite 65L für
jeden vorgeschriebenen Abstand von der Seite 65L aufweist,
um eine flache Bodenoberfläche 65p in einem unteren
Teil aufzuweisen. Auf der Bodenoberfläche 65p sind
die Verriegelungshalteöffnungen 65h an einer Mehrzahl
von Positionen (in den Zeichnungen zwei) geöffnet. Die
Verriegelungsklammern 62h des Innengehäuses 62 stehen
mit den Verriegelungshalteöffnungen 65h so im Eingriff,
dass der gesamte Teil der Montagestruktur 60 der Fahrzeuginnenraumleuchte
montiert ist.
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Wie
es oben beschrieben ist, stehen die Verriegelungsklammern des Innengehäuses 62 mit
den Verriegelungshalteöffnungen 61g des Außengehäuses
in Eingriff, um den Leuchtenaufbau 66 auszubilden, und
die Halterung 64 ist an der Rückoberfläche der
Dachverkleidung 63 mittels eines Haftvermittlers oder dergleichen
angeklebt, um einen Dachaufbau auszubilden.
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Auf
eine solche Weise enthält die verwandte Montagestruktur 60 der
Fahrzeuginnenraumleuchte in der Reihenfolge von einem unteren Teil
das Außengehäuse 61, das Innengehäuse 62,
die Dachverkleidung 63, die Halterung 64 und die
Verstärkung 65.
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<Der
erste Nachteil der verwandten Montagestruktur 60 der Fahrzeuginnenraumleuchte>
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Die
Anmelderin der vorliegenden Erfindung hat herausgefunden, dass die
Halterung 64 als Verstärkungselement die Herstellungskosten
unter den Elementen, welche die gewöhnliche Montagestruktur 60 der
Fahrzeuginnenraumleuchte ausbilden, vergrößert.
Ferner bewirkt die Halterung 64 eine Gewichtszunahme. Ferner,
da ein Prozess zum Ausbilden des Dachaufbaus durch Kleben der Halterung 64 auf
die Rückoberfläche der Dachverkleidung 63 mittels
eines Haftvermittlers hinzukommt, wird die Produktivität
dadurch beeinflusst.
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<Der
zweite Nachteil der gewöhnlichen Montagestruktur einer
Fahrzeuginnenraumleuchte>
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Wenn
die Verriegelungshaken 62h des Innengehäuses 62 mit
den Verriegelungshalteöffnungen 65h der Verstärkung 65 in
Eingriff gebracht werden, wird das Innengehäuse 62 in
den Öffnungsteil 63a für die Leuchte
des Dachs 63 eingebracht. In diesem Fall wird den Innengehäusepositionierungsrippen 62r,
die in dem Innengehäuse 62 vorgesehen sind, ermöglicht,
an den Außenumfang des Öffnungsteils 63a für
die Leuchte der Dachverkleidung 63 anzustoßen,
so dass das Innengehäuse positioniert wird. Allerdings,
wenn ein Fehler in dem geeigneten Positionierungsablauf während
eines Anbringens auftritt, so dass den Innengehäusepositionierungsrippen 62r ermöglicht
wird, an den Außenumfang des Öffnungsteils 63a für
die Leuchte in einem Zustand anzugrenzen, bei dem die Rippen 62r gegen den
Außenumfang des Öffnungsteils 63a für
die Leuchte vorgespannt sind, kann möglicherweise eine Last
auf das Dach 63 ausgeübt werden, die das Dach 63 zu
verformt.
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<Patentliteratur
zum Lösen des zweiten Nachteils>
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Um
den Fehler bezüglich der geeigneten Positionierung während
des Anbringens zu vermeiden, wird eine Erfindung vorgeschlagen,
die eine Führungsöffnung und einen Führungspin
enthält (vergleiche
JP-A-2002-301984 ).
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Allerdings
sind die Führungsöffnung und der Führungspin
zwischen einer Innenraumleuchte und einer Dachverkleidung angebracht
und sind nicht an einer Verstärkung angebracht. Ferner
sind viele Elemente erforderlich, um die Führungsöffnung
und den Führungspin an der Verstärkung anzubringen,
was nachteilig eine Kostenerhöhung verursacht und die Produktivität
beeinflusst.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die
vorliegende Erfindung beabsichtigt, die oben beschriebenen Nachteile
zu überwinden, und es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Montagestruktur einer Fahrzeuginnenraumleuchte bereitzustellen,
bei der Kosten verringert werden, das Gewicht verringert wird und
die Produktivität gut ist, durch einen Beitrag, eine Halterung 64 nicht
zu verwenden.
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Ferner
ist es eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Innengehäuse 62 in
einem Außenumfang eines Öffnungsteils 63a für
eine Leuchte während eines Anbringens sicher zu positionieren und
zu vermeiden, dass eine Dachverkleidung 63 verformt wird.
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Ein
erster Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Montagestruktur
einer Fahrzeuginnenraumleuchte, die enthält: ein Innengehäuse,
das einen Körper, der eine erste Oberfläche und
eine zweite Oberfläche aufweist, einen Halterungsabschnitt, der
in einem Außenumfang des Körpers ausgebildet ist,
und einen Führungsstab aufweist, der sich von der zweiten
Oberfläche erstreckt; ein Außengehäuse,
das an dem Innengehäuse auf der ersten Oberfläche
angebracht wird; eine Dachverkleidung, die eine Öffnung,
durch die das Außengehäuse an dem Innengehäuse
angebracht wird, eine obere Seite, die eine Form entlang einer Form
des Halterungsabschnitts aufweist und gegen den Halterungsabschnitt angrenzt,
und einen Rand der Öffnung aufweist, der durch den Halterungsabschnitt
unterstützt wird; und eine Verstärkung, die eine
Führungsöffnung enthält, in die der Führungsstab
eingebracht wird.
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Mit
einer solchen Struktur wird eine Halterung als ein einzelnes Element,
das in der verwandten Einrichtung verwendet wird, ausgelassen, und der
Halterungsabschnitt ist in dem Außenumfang des Innengehäuses
ausgebildet. Folglich kann ein Arbeitsablauf zum Ankleben der gewöhnlichen
Halterung als ein einzelnes Element auf die Rückoberfläche
einer Dachverkleidung durch einen Haftvermittler ausgelassen werden.
Somit können Kosten verringert werden und die Produktivität
kann verbessert werden.
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Ferner
grenzt in einem Fall, in dem der Halterungsabschnitt die Form entlang
der Form der oberen Seite der Dachverkleidung aufweist, der Halterungsabschnitt
an die obere Seite der Dachverkleidung an, und folglich wird die
Lockerung der Dachverkleidung vermieden und die Festigkeit der Dachverkleidung
wird verbessert.
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Ferner,
da der Führungsstab des Innengehäuses in die Führungsöffnung
der Verstärkung eingebracht wird, kann das Innengehäuse
sicher positioniert werden und ein Bruch kann vermieden werden.
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Ein
zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft die Montagestruktur
der Fahrzeuginnenraumleuchte gemäß dem ersten
Aspekt, in der das Innengehäuse einen Haltevorsprung enthält
und die Verstärkung eine Halteöffnung enthält,
mit welcher der Haltevorsprung eingreift. Vorzugsweise ist eine Länge
des Führungsstabs länger als die des Haltevorsprungs.
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Da
die Höhe des Führungsstabs des Innengehäuses
größer als die Höhe des zweiten Eingriffsteils
des Innengehäuses ist, wenn das Innengehäuse,
das integral mit der Halterung ausgebildet ist, an der Verstärkung
angebracht ist, kann Mit einer solchen Struktur vermieden werden,
dass die zweiten Eingriffsteile des Innengehäuses brechen.
Ferner, da die Dachverkleidung und das Innengehäuse, das
integral mit der Halterung ausgebildet ist, zusammen zur selben
Verstärkung positioniert werden, kann ein Einfluss aufgrund
einer Ungleichmäßigkeit des Öffnungsteils
der Dachverkleidung unterdrückt werden.
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Ein
dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Montagestruktur
gemäß dem ersten Aspekt, in der das Außengehäuse
einen Unterstützungsrand aufweist und der Unterstützungsrand
und der Halterungsabschnitt den Rand der Öffnung unterstützen
und dazwischen einfassen.
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Mit
einer solchen Struktur wird der Rand der Öffnung durch
den Halterungsabschnitt und den Unterstützungsrand unterstützt,
wobei die Festigkeit der Dachverkleidung erhöht wird.
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Wie
es oben beschrieben ist, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung die Halterung als ein einzelnes Element, das in der gewöhnlichen
Einrichtung verwendet wird, ausgelassen, und der Halterungsabschnitt
ist in dem Außenumfang des Innengehäuses ausgebildet.
Folglich kann der Arbeitsablauf des Anklebens der Halterung auf
die Rückoberfläche der Dachverkleidung mittels
des Haftvermittlers ausgelassen werden. Somit können Kosten
verringert und kann die Produktivität verbessert werden.
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Ferner
wird ein Lockern bzw. Lösen der Dachverkleidung vermieden
und die Festigkeit der Dachverkleidung und des Innengehäuses
wird erhöht.
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Ferner,
da der Führungsstab des Innengehäuses in die Führungsöffnung
der Verstärkung eingebracht wird, kann das Innengehäuse
sicher positioniert werden und ein Bruch kann vermieden werden.
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Da
die Länge des Führungsstabs des Innengehäuses
länger als die des Haltevorsprungs des Innengehäuses
ist, kann vermieden werden, wenn das Innengehäuse, das
integral mit der Halterung ausgebildet ist, an die Verstärkung
angebracht wird, dass der Haltevorsprung des Innengehäuses
bricht.
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Ferner,
da die Dachverkleidung und das Innengehäuse, das integral
mit der Halterung ausgebildet ist, zusammen an derselben Verstärkung
positioniert werden, kann ein Einfluss aufgrund einer Ungleichmäßigkeit
des Öffnungsteils der Dachverkleidung unterdrückt
werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche eine Montagestruktur
einer Fahrzeuginnenraumleuchte zeigt.
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2A bis 2B sind
Diagramme zum Erläutern eines gesamten Teils der Montagestruktur
der Fahrzeuginnenraumleuchte nachdem eine Montage abgeschlossen
ist. 2A ist eine perspektivische Ansicht des gesamten
Teils und 2B ist eine Schnittansicht,
die entlang einer Linie A-A von 2A genommen
ist.
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3A bis 3C sind
Schnittansichten, welche einen Arbeitsablauf zur Montage der Montagestruktur
der Fahrzeuginnenraumleuchte, die in den 2A und 2B gezeigt
ist, zeigen.
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4A bis 4C sind
auseinandergezogene perspektivische Ansichten zum Erläutern
einer verwandten Montagestruktur einer Fahrzeuginnenraumleuchte. 4A zeigte
eine perspektivische Ansicht eines gesamten Teils, nachdem die verwandte Montagestruktur
der Fahrzeuginnenraumleuchte montiert ist. 4B ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Montagestruktur
der Fahrzeuginnenraumleuchte von 4A. 4C ist eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Leuchtenaufbaus,
der in dem untersten Teil von 4B gezeigt
ist.
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Detaillierte Beschreibung
der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
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Es
wird unten eine Montagestruktur einer Fahrzeuginnenraumleuchte gemäß der
vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche die Montagestruktur
der Fahrzeuginnenraumleuchte zeigt. Referenzzeichen 15 bezeichnet
eine Verstärkung und 16 bezeichnet ein Innenraumleuchtengehäuse.
Das Innenraumleuchtengehäuse 16 enthält,
in der Reihenfolge von einem unteren Teil, ein Außengehäuse 11,
eine Dachverkleidung 13 und ein Innengehäuse 12.
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<Innengehäuse 12>
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Das
Innengehäuse 12 ist ein Element, das aus einem
Harz gefertigt ist, das einen parallelepipedförmigen Hauptkörperteil 12m,
in dem ein funktionaler Leuchtenteil aufgenommen ist, und einen
Halterungsabschnitt 12b in einem Außenumfang davon enthält.
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Der
Hauptkörperteil 12m enthält darin Verriegelungsklammern 12g (2B),
die mit den Eingriffsöffnungen 11g des Außengehäuses 11 im
Eingriff stehen, und ist mit einer Mehrzahl von Verriegelungsklammern 12n vorgesehen
(zwei in der Zeichnung), die mit den Verriegelungshalteöffnungen 15h der
Verstärkung 15 im Eingriff stehen, die an den
Positionen der oberen Teile eines Außenteils, der den Verriegelungshalteöffnungen 15h der
Verstärkung 15 entspricht, vorgesehen sind.
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<<Merkmal 1>>
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Ein
Merkmal der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
besteht darin, dass der Halterungsabschnitt 12b integral
in dem Außenumfang des Innengehäuses 12 ausgebildet
ist. Der Halterungsabschnitt 12b enthält horizontale
Abschnitte 12h, die sich von vier Seitenwänden 12w des
Hauptkörperteils 12n entsprechend horizontal erstrecken,
und U-förmige Nuten 12u an deren Enden. Die horizontalen
Abschnitte 12h und die U-förmigen Nuten 12u grenzen
an den Bodenoberflächenteil 13p der Dachverkleidung 13 an,
um ein Lockern bzw. Lösen der Dachverkleidung 13 zu
vermeiden und die Festigkeit der Dachverkleidung zu verbessern.
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<<Merkmal 2>>
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Ferner
steht in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
ein Führungsstab 12p in einem mittleren Teil zwischen
den zwei Verriegelungsklammern 12n senkrecht auf den oberen
Teilen des Außenteils des Hauptkörperteils 12m.
Der Führungsstab 12p wird in eine Führungsöffnung 15c der
Verstärkung 15 eingebracht, die gleichermaßen
in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform vorgesehen
ist.
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Die
Höhe des Führungsstabs 12p ist vorgesehen,
um größer als die Höhe der Verriegelungsklammern 12n zu
sein. Somit, da der Führungsstab 12p eher mit
der Verstärkung 15 als die Verriegelungsklammern 12n in
Kontakt kommt und als ein Vorläufer und eine Führung
dient, werden die Verriegelungsklammern 12n gleichmäßig
geführt und geschützt.
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Gemäß der
vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, da der Führungsstab 12p vorgesehen ist,
können die gewöhnlichen Innengehäuse3positionierungsrippen 62r (4C), die
außerhalb des Innengehäuses vorgesehen sind, entfernt
werden.
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<Anbringposition
des Innengehäuses 12 ist von der aus dem Stand
der Technik verschieden>
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Im
Folgenden wird eine Position, an die das Innengehäuse 12 angebracht
wird, beschrieben.
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Verglichen
mit den 4A bis 4C (Stand
der Technik) versteht es sich, dass die Halterung 64, die
in der verwandten Einrichtung verwendet wird, in der vorliegenden
Erfindung nicht vorgesehen ist. Ferner wird das Innengehäuse 12 in
dem oberen Teil der Dachverkleidung 13 positioniert (in 4 wird das Innengehäuse 62 in
dem unteren Teil der Dachverkleidung 63 positioniert).
Der Halterungsabschnitt 12b des Innengehäuses 12 grenzt
an die Dachverkleidung 13 an. Der Halterungsabschnitt 12b des
Innengehäuses 12 verstärkt die Dachverkleidung 13 und
vermeidet das Lockeren bzw. Lösen der Dachverkleidung 13.
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<Außengehäuse 11>
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Das
Außengehäuse 11 ist in der Draufsicht ein
rechteckförmiges Harzelement, das eine Funktion einer Linse
zum Übertragen von Licht der Leuchte von dem funktionalen
Leuchtenteil des Innengehäuses 12 aufweist. Lange
aufrechte Elemente 11v stehen in den zentralen Position
von zwei gegenüberliegenden Seiten der Rechteckform. Verriegelungshalteöffnungen 11g,
die mit den Verriegelungsklammern 12g (3A)
des Innengehäuses 12 eingreifen, sind in den oberen
Teilen der aufrechten Elemente 11v vorgesehen.
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<Dachverkleidung 13>
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Die
Dachverkleidung 13 ist mit einem Harz eines in einer Draufsicht
rechteckförmigen Aufbaus ausgebildet, der buchstäblich
einen Dachhimmelteil ausbildet, wenn eine Fahrzeuginnenraumleuchte
an einen oberen Teil eines Fahrzeugs angebracht wird, und enthält
einen flachen Bodenoberflächenteil 13p in einem
mittleren Teil, einen Wandoberflächenteil 13v,
der in dem Umfang davon aufrecht vorgesehen ist, und einen Flansch 13f,
der sich von dem Wandoberflächenteil 13v horizontal
nach außen erstreckt. In dem Zentrum des Bodenoberflächenteils 13p ist
ein Öffnungsteil 13a für eine Leuchte
geöffnet, durch den das Innengehäuse 12,
welches die Parallelepipedstruktur aufweist, tritt. Der Bodenoberflächenteil 13p, der
Wandoberflächenteil 13v und der Flansch 13f sind
entsprechend ausgebildet, um leicht und dünn zu sein und
erstrecken sich in weiten Bereichen nach außen. Somit ist
deren Festigkeit nicht groß.
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<Verstärkung 15>
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Die
Verstärkung 15 ist an dem Dachhimmelrahmen des
Fahrzeugs angebracht, um den gesamten Teil einer Beleuchtungseinrichtung
zu unterstützen. Die Verstärkung 15 ist
eine gebogene Platte, die mit einer rechteckförmigen Metallplatte
ausgebildet ist, die eine Seite 15L durch sequentielles
Ausbilden einer einen Kamm ausbildenden Falz M1, eine eine Mulde
ausbildende Falz V2, eine eine Mulde ausbildende Falz V3 und eine
einen Kamm ausbilde Falz M4 parallel mit der Seite 15L für
jeden Eintrag eines vorgeschriebenen Abstands der Seite 15L aufweist, um
eine flache Bodenoberfläche 15p in einem unteren
Teil aufzuweisen. Auf der hervorstehenden Bodenoberfläche 15p sind
die Verriegelungshalteöffnungen 15h an einer Mehrzahl
von Positionen (zwei in der Zeichnung) geöffnet.
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<<Merkmal 1>>
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Ferner
ist in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
die Führungsöffnung 15c zwischen den
zwei Verriegelungshalteöffnungen 15h der Verstärkung 15 vorgesehen.
Der Führungsstab 12p, der auf dem Innengehäuse 12 aufrecht
steht, wird in die Führungsöffnung 15c zum
Positionieren des Innengehäuses 12 relativ zur
Verstärkung 15 eingebracht.
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Ferner,
da die Länge des Führungsstabs 12p länger
als die der Verriegelungsklammern 12n ist, gerät
der Führungsstab 12p mit der Verstärkung 15 vor den
Verriegelungsklammern 12n in Kontakt und dient als ein
Vorläufer und eine Führung. Folglich werden die
Verriegelungsklammern 12n gleichmäßig
geführt und es wird vermieden, dass diese verformt werden.
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<Verfahren
zum Anbringen eines Innengehäuses 12 an die Verstärkung 15>
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Um
das Innengehäuse 12 zunächst an die Verstärkung 15 anzubringen,
werden, da der Führungsstab 12p des Innengehäuses 12 in
die Führungsöffnung 15c der Verstärkung 15 eingebracht wird,
um das Innengehäuse relativ zur Verstärkung 15 zu
positionieren, und anschließend die Verriegelungsklammern 12n des
Innengehäuses 12 in die Verriegelungshalteöffnungen 15h der
Verstärkung 15 eingebracht werden, die Verriegelungsklammern 12n gleichmäßig
geführt, um die Verriegelungsöffnungen 15h zu
verriegeln. Da die Verriegelungsklammern 12n nicht plötzlich
mit der Verstärkung 15 in Kontakt geraten, wie
im Stand der Technik, wird vermieden, dass die Verriegelungsklammern 12 verformt
werden.
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Die
Verriegelungsklammern 12n geraten mit den Verriegelungshalteöffnungen 15h in
Eingriff, so dass die Montagestruktur 10 der Fahrzeuginnenraumleuchte
abgeschlossen ist.
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2A und 2B sind
Ansichten zum Erläutern des gesamten Teils der Montagestruktur 10 der
Fahrzeuginnenraumleuchte nachdem die Montage abgeschlossen ist. 2A ist
eine perspektivische Ansicht des gesamten Teils und 2B ist
eine Schnittansicht, die entlang einer Linie A-A in 2A genommen
ist.
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In 2A,
wenn der Führungsstab 12p einer großen
Höhe, der auf dem Innengehäuse 12 aufrecht steht,
in die Führungsöffnung 15c der Verstärkung 15 eingebracht
wird, können andere Verriegelungshaken 12n gleichmäßig
mit den Verriegelungshalteöffnungen 15h der Verstärkung 15 in
Eingriff gebracht werden und die Verriegelungshaken 12n können
geschützt werden. In 2b ist
der Führungsstab 12p so ausgebildet, dass seine
Höhe größer als die der Verriegelungshaken 12n ist
(die Länge des Führungsstab 12p ist länger
als die der Verriegelungshaken 12n). Folglich wird der
Führungsstab 12p in die Führungsöffnung 15c der
Verstärkung 15 eingebracht, bevor die Verriegelungshaken 12n die
Verstärkung 15 erreichen. Somit können
die Verriegelungshaken 12n gleichmäßig
mit den Verriegelungshalteöffnungen 15h der Verstärkung 15 in
Eingriff gebracht werden, so dass die Verriegelungshaken 12n geschützt
werden können.
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Im
Folgenden wird ein Ablauf zur Montage der oben beschriebenen Elemente
durch Bezugnahme auf die 3A bis 3C beschrieben.
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<Montageablauf>
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Die 3A bis 3C sind
Schnittansichten, welche den Montageablauf der Montagestruktur der
Fahrzeuginnenraumleuchte, die in 2A und 2B gezeigt
ist, zeigen, und ein Montageablauf wird in der Reihenfolge von 3A bis 3C ausgeführt.
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Die
Dachverkleidung 13 (3A) weist
eine Form auf, in der der Flansch 13f sich in horizontaler Richtung
von dem Wandoberflächenteil 13v nach außen
erstreckt, der in dem Umfang des Bodenoberflächenteils 13p aufrecht
steht, der von einem Umfangsrandteil 13b, der den Öffnungsteil 13a in
dem mittleren Teil für die Leuchte ausbildet, herabgesetzt.
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Auf
der anderen Seite sind in dem Außengehäuse (3A)
die Verriegelungshalteöffnungen 11g, die mit den
Verriegelungsklammern 12g des Innengehäuses 12 in
Eingriff zu Bringen sind, in den aufrechten Elementen 11v vorgesehen,
und aufrechte Wänden 11b (Beispielausführungsform
eines Unterstützungsrands des Außengehäuses 11),
die aufrecht stehen, sind in vier Umfangsrändern vorgesehen.
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Ferner
sind in dem Innengehäuse 12 die Verriegelungseingriffsklammern 12g,
welche geneigte Oberflächenteile in unteren Teilen enthalten,
in dem Hauptkörperteil 12m so vorgesehen, um mit
den Eingriffsöffnungen 11g des Außengehäuses 11 in
Eingriff zu geraten.
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Ferner
sind in den oberen Teilen des Außenteils des Hauptkörperteils 12m die
Führungsstäbe 12p und die zwei Verriegelungshaken 12n so
vorgesehen, dass diese entsprechend mit der Führungsöffnung 15c und
den Verriegelungshalteöffnungen 15h der Verstärkung 15 in
Eingriff geraten (3B).
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Der
Halterungsabschnitt 12b, der in dem Außenumfang
des Innengehäuses 12 in der vorliegenden beispielhaften
Ausführungsform vorgesehen ist, enthält die horizontalen
Abschnitte 12h und die U-förmigen Nuten 12u,
wobei die Form davon teilweise der Form der oberen Oberfläche
(eine Rückseite) der Dachverkleidung 13 entspricht.
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In
der 3A, wenn die Dachverkleidung 13 zwischen
dem Außengehäuse 11 von einem unteren Teil
und dem Innengehäuse 12 von einem oberen Teil eingeschlossen
wird, geraten die Verriegelungshalteöffnungen 11g des
Außengehäuses 11 mit den Verriegelungsklammern 12g des
Innengehäuses 12 in Eingriff. Somit ist der Umfangsrandteil 13b der
Dachverkleidung 13 zwischen diesen eingefasst und wird zwischen
dem Kopfteil der aufrechten Wand 11b des Außengehäuses 11 und
dem horizontalen Teil 12h des Halterungsabschnitts 12b des
Innengehäuses 12 gehalten. Ferner grenzen der
Bodenoberflächenteil 13p und der Wandoberflächenteil 13v der
Dachverkleidung 13 an die U-förmige Nut 12u an
dem Ende des horizontalen Teils 12h des Halterungsabschnitts 12b des
Innengehäuses 12 an, das in der vorliegenden beispielhaften
Ausführungsform vorgesehen ist. Somit wird ein Lockern
bzw. Lösen der Dachverkleidung 13 vermieden und
die Festigkeit der Dachverkleidung wird erhöht. 3B zeigt
das Innenraumleuchtengehäuse 16 und die Verstärkung 15,
die auf eine solche Weise integral ausgebildet sind.
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Anschließend
wird die Verstärkung 15 mit dem Innenraumleuchtengehäuse
in Eingriff gebracht. In diesem Fall wird in 3B der
Führungsstab 13p in die Führungsöffnung 15c der
Verstärkung 15 eingebracht. Anschließend
werden die Verriegelungsklammern 12n des Innengehäuses 12 mit
den Verriegelungshalteöffnungen 15h in Eingriff
gebracht. Somit ist die Montagestruktur 10 der Fahrzeuginnenraumleuchte
(2A) abgeschlossen.
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In
der oben beschriebenen Montage, nachdem das Innenraumleuchtengehäuse 16 im
Voraus montiert ist, wird das Innenraumleuchtengehäuse 16 an
der Verstärkung 15 angebracht. Allerdings ist
eine Montagereihenfolge darauf nicht beschränkt, und das
Innengehäuse 12 kann an die Verstärkung 15 im Voraus
angebracht werden, und anschließend kann das Außengehäuse 11 und
die Dachverkleidung 13 an das Innengehäuse 12 von
unten angebracht werden.
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<Vorteil
1 der vorliegenden Erfindung>
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Wie
es aus 3A verstanden werde kann, wird
gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
die Halterung 64 (4), die
im Stand der Technik als ein einzelnes Element verwendet wird, ausgelassen,
und der Halterungsabschnitt 12b ist in dem Außenumfang
bzw. äußeren Bereich des Innengehäuses 12 ausgebildet.
Folglich kann der Arbeitsablauf des Anklebens der verwandten Halterung
als ein einzelnes Element auf die Rückoberfläche
der Dachverkleidung mittels eines Haftvermittlers ausgelassen werden.
Somit können Kosten verringert werden und die Produktivität
kann verbessert werden.
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Ferner,
da eine Angrenzungsoberfläche zum Positionieren in dem Öffnungsteil
der Dachverkleidung nicht notwendig ist, wird der Öffnungsteil
der Dachverkleidung nicht beschädigt.
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Ferner
werden dem Bodenoberflächenteil 13p und dem Wandoberflächenteil 13v der
Dachverkleidung 13 ermöglicht, gegen den Halterungsabschnitt 12b des
Innengehäuses 12 so anzugrenzen, dass ein Lockern
der Dachverkleidung 13 vermieden werden kann und die Festigkeit
der Dachverkleidung verbessert werden kann.
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In
der Erfindung, die in der Patentliteratur 1 offenbart ist, wird
auch eine Halterung eliminiert, allerdings, da eine Funktion einer
gewöhnlichen Halterung verloren geht, kann das Lockern
einer Dachverkleidung nicht vermieden werden.
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Da
die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
die oben beschriebene Struktur aufweist, kann ein Lockern der Dachverkleidung 13 vermieden
werden und die Festigkeit der Dachverkleidung kann verbessert werden.
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<Vorteil
2 der vorliegenden Erfindung>
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Ferner
werden gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
die Positionierungsrippen 62r (4C), die
außerhalb des verwandten Innengehäuses vorgesehen
sind, ausgelassen, und der Führungsstab 12p ist
aufrecht auf dem Innengehäuse 12 vorgesehen und
wird zum Positionieren des Innengehäuses 12 verwendet,
wenn das Innengehäuse 12 an die Verstärkung 15 angebracht
wird. Somit, wenn der Führungsstab 12p des Innengehäuses
in die Führungsöffnung 15c der Verstärkung
eingebracht wird, kann das Innengehäuse gleichmäßig und
sicher positioniert werden.
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Da
die Höhe des Führungsstabs 12p des Innengehäuses 12 größer
als die Höhe der Verriegelungsklammern 12n des
Innengehäuses 12 ist, kann vermieden werden, dass
die Verriegelungsklammern 12n brechen, wenn das Innengehäuse 12 an
die Verstärkung angebracht wird.
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Ferner,
da die Dachverkleidung 13 und das Innengehäuse 12 auch
an dieselbe Verstärkung 15 positioniert werden,
kann ein Einfluss aufgrund einer Ungleichmäßigkeit
des Öffnungsteils 13a für die Leuchte
unterdrückt werden.
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Die
oben beschriebene Montagestruktur einer Fahrzeuginnenraumleuchte
ist eine beispielhafte Ausführungsform davon. Weiteren
Modifikationen, die nicht über den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung hinausgehen sind möglich.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2008-328651 [0001]
- - JP 2002-36948 A [0003]
- - JP 2001-213233 A [0003]
- - JP 2002-301984 A [0017]