DE102009044459A1 - Stator für eine dynamoelektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Stator für eine dynamoelektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung desselben Download PDF

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Abstract

Ein Stator für eine dynamoelektrische Maschine weist einen Statorkern und eine Statorspule auf. Die Statorspule ist aus wellenförmigen elektrischen Drähten (80), die an dem Statorkern angebracht sind, gebildet. Jeder der elektrischen Drähte (80) hat In-Schlitz-Abschnitte (81), von denen jeder in einem von Schlitzen des Statorkerns aufgenommen ist, und verbindende Abschnitte (82), von denen sich jeder außerhalb der Schlitze befindet, um ein benachbartes Paar der In-Schlitz-Abschnitte (81) zu verbinden. Jeder der verbindenden Abschnitte (82) weist einen Scheitelteil (84), der sich in dem verbindenden Abschnitt (82) von dem Statorkern axial am weitesten befindet, auf, und weist einen schiefen Abschnitt (84a), der sich hinsichtlich der radialen Richtung des Statorkerns schief erstreckt, auf. Die schiefen Abschnitte (84a) der elektrischen Drähf einer Seite des Statorkerns sind ferner in der gleichen Richtung wie dieselben auf der anderen Seite des Statorkerns schief.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-286181 , eingereicht am 17. November 2008, deren Inhalt hierdurch durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit in diese Anmeldung aufgenommen ist, und nimmt deren Priorität in Anspruch.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Statoren für dynamoelektrische Maschinen, die in beispielsweise Motorfahrzeugen als elektrische Motoren und elektrische Generatoren verwendet sind, und auf Verfahren zum Herstellen der Statoren.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine dynamoelektrische Maschine, wie zum Beispiel ein elektrischer Motor und ein elektrischer Generator, weist allgemein einen Rotor, einen Stator und ein Gehäuse, das sowohl den Rotor als auch den Stator unterbringt, auf. Der Rotor ist an einer Drehwelle, die durch das Gehäuse drehbar getragen ist, fixiert. Der Stator ist in dem Gehäuse fixiert, um die radial äußere Peripherie des Rotors zu umgeben. Der Stator weist außerdem einen hohlen zylindrischen Statorkern und eine Statorspule, die an dem Statorkern angebracht ist, auf.
  • Der Statorkern hat eine Mehrzahl von Schlitzen, die in einer radial inneren Oberfläche des Statorkerns gebildet sind und in der Umfangsrichtung des Statorkerns in vor gegebenen Intervallen beabstandet sind. Der Statorkern ist aus einer Mehrzahl von elektrischen Drähten, die an dem Statorkern angebracht ist, gebildet. Jeder der elektrischen Drähte weist eine Mehrzahl von In-Schlitz-Abschnitten, die in den Schlitzen des Statorkerns aufgenommen sind, und eine Mehrzahl von verbindenden Abschnitten, die sich außerhalb der Schlitze befinden, um die In-Schlitz-Abschnitte zu verbinden, auf.
  • Die vorhergehende Statorspule kann mit einem flachbandförmigen Aufbau eines elektrischen Drahts, der durch ein herkömmliches Verfahren, das in beispielsweise der japanischen Patenterstveröffentlichung Nr. 2004-104841 offenbart ist, hergestellt wird, gebildet sein. Gemäß dem herkömmlichen Verfahren wird zuerst eine Mehrzahl von elektrischen Drähten gebildet, um eine Dreieckwellenform zu haben. Einer der elektrischen Drähte wird dann stationär gehalten, und die anderen elektrischen Drähte werden auf den stationären elektrischen Draht aufeinanderfolgend gewoben, um den flachbandförmigen Aufbau eines elektrischen Drahts zu bilden. Bei dem Webeschritt wird genauer gesagt jeder der anderen elektrischen Drähte um seine Achse um 90 Grad wiederholt gedreht und hin zu dem stationären elektrischen Draht um eine Hälfte seiner Teilung bewegt.
  • Der Aufbau eines flachen elektrischen Drahts kann ferner eine vorbestimmte Zahl von Windungen gerollt werden, um einen hohlen zylindrischen Aufbau eines elektrischen Drahts zu bilden. Danach kann eine Mehrzahl von Statorkernstücken an dem hohlen zylindrischen Aufbau eines elektrischen Drahts angebracht werden. Die Statorkernstücke können dann zusammengefügt werden, was den Stator bildet, in dem der hohle zylindrische Aufbau eines elektrischen Drahts die Statorspule bildet und die Statorkernstücke zusammen den Statorkern bilden.
  • Bei dem auf eine solche Art und Weise erhaltenen Stator, wie im Vorhergehenden beschrieben ist, stehen die axialen Endabschnitte der Statorspule, die aus den verbindenden Abschnitten der elektrischen Drähte gebildet sind, von den axialen Endflächen des Statorkerns vor. Auf die axialen Endabschnitte der Statorspule ist im Folgenden als Spulenenden der Statorspule Bezug genommen. Da sich jeder der verbindenden Abschnitte der elektrischen Drähte erstreckt, um die Form eines Dreiecks zu bilden, wer den die axialen Endflächen der Spulenenden in den Erstreckungsrichtungen der verbindenden Abschnitte uneben. Jeder der verbindenden Abschnitte der elektrischen Drähte hat außerdem einen Scheitel, der in dem verbindenden Abschnitt von dem Statorkern axial am weitesten ist. Für jedes radial benachbarte Paar der verbindenden Abschnitte der elektrischen Drähte sind die Scheitel der verbindenden Abschnitte durch den Abstand zwischen jedem umfangsmäßig benachbarten Paar der Schlitze des Statorkerns umfangsmäßig voneinander weg beabstandet. Die Scheitel von allen verbindenden Abschnitten der elektrischen Drähte bilden folglich zusammen eine Mehrzahl von gekrümmten Wülsten bzw. Kämmen, von denen sich jeder von der radial inneren Seite zu der radial äußeren Seite der Statorspule schief erstreckt, wobei eine Mehrzahl von Tälern zwischen den Kämmen gebildet ist.
  • Während eines Betriebs der dynamoelektrischen Maschine erhöht sich außerdem aufgrund dessen, dass der elektrische Strom dadurch strömt, die Temperatur der Statorspule, wodurch verursacht wird, dass sich der elektrische Widerstand der Statorspule erhöht. Um die Erhöhung des elektrischen Widerstands der Statorspule zu unterdrücken, wird daher ein Kühlmittel (zum Beispiel ATF) zugeführt, um entlang der Oberflächen der Spulenenden und des Statorkerns zu strömen, wodurch die Statorspule und der Statorkern gekühlt werden. Wie in 18 gezeigt ist, strömt zusätzlich das Kühlmittel mit einer Drehung des Rotors der dynamoelektrischen Maschine von der radial inneren Seite zu der radial äußeren Seite des Statorkerns 60A, wodurch die axialen Endflächen der Spulenenden der Statorspule 70A gekühlt werden.
  • Bei der Statorspule, die mit dem flachbandförmigen Aufbau eines elektrischen Drahts, der durch das herkömmliche Verfahren hergestellt wurde, gebildet ist, unterscheidet sich jedoch die Strömung des Kühlmittels, die an der axialen Endfläche eines der Spulenenden vorbeigeht, von derselben, die an der axialen Endfläche des anderen Spulenendes vorbeigeht.
  • Wie in 19A gezeigt ist, fallen genauer gesagt für eines der Spulenenden der Statorspule 70A die Erstreckungsrichtungen der Kämme 700A, die aus den Scheiteln der verbindenden Abschnitte der elektrischen Drähte gebildet sind, mit der Drehrich tung b des Rotors 40A zusammen, und fallen somit ferner mit der Strömungsrichtung des Kühlmittels zusammen. Es sei bemerkt, dass einer Einfachheit wegen lediglich einer der Kämme 700A in 19A durch eine durchgezogene Linie angegeben ist. Das Kühlmittel kann folglich entlang der axialen Endfläche des Spulenendes von der radial inneren Seite zu der radial äußeren Seite des Statorkerns 60A gleichmäßig strömen, wodurch das Spulenende effektiv gekühlt wird.
  • Im Vergleich sind, wie in 19B gezeigt ist, für das andere Spulenende die Erstreckungsrichtungen der Kämme 700A quer zu der Drehrichtung B des Rotors 40A und somit ferner quer zu der Strömungsrichtung des Kühlmittels. Es sei bemerkt, dass der Einfachheit wegen durch eine durchgezogene Linie in 19B lediglich einer der Kämme 700A angegeben ist. Das Kühlmittel kann folglich entlang der axialen Endfläche des anderen Spulenendes nicht gleichmäßig strömen, wodurch es dabei versagt, das andere Spulenende effektiv zu kühlen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Stator für eine dynamoelektrische Maschine geschaffen, der einen hohlen zylindrischen Statorkern und eine Statorspule aufweist. Der Statorkern hat eine Mehrzahl von Schlitzen, die in einer radial inneren Oberfläche des Statorkerns gebildet und in vorbestimmten Intervallen in der Umfangsrichtung des Statorkerns beabstandet sind. Die Statorspule ist aus einer Mehrzahl von wellenförmigen elektrischen Drähten gebildet, die an dem Statorkern angebracht sind. Jeder der elektrischen Drähte hat eine Mehrzahl von In-Schlitz-Abschnitten, wobei jeder derselben in einem der Schlitze des Statorkerns aufgenommen ist, und eine Mehrzahl von verbindenden Abschnitten, von denen sich jeder außerhalb der Schlitze des Statorkerns befindet, um ein benachbartes Paar der In-Schlitz-Abschnitte des elektrischen Drahts zu verbinden. Jeder der verbindenden Abschnitte weist einen Scheitelteil, der sich in dem verbindenden Abschnitt von dem Statorkern axial am weitesten befindet, auf, und weist einen schiefen Abschnitt auf; der schiefe Abschnitt erstreckt sich hinsichtlich der radialen Richtung des Statorkerns schief. Bei dem Stator gemäß der Erfindung sind ferner die schiefen Abschnitte der Scheitelteile der verbindenden Abschnitte der elektrischen Drähte, die sich auf einer axialen Seite des Statorkerns befinden, in der gleichen Richtung schief wie dieselben, die sich auf der anderen axialen Seite des Statorkerns befinden.
  • Mit der vorhergehenden Konfiguration ist, wenn ein Kühlmittel zugeführt wird, um den Stator zu kühlen, der Strömungsweg des Kühlmittels, der an der axialen Endfläche der Statorspule auf einer Seite des Statorkerns vorgesehen ist, identisch zu demselben, der an der axialen Endfläche der Statorspule auf der anderen Seite des Statorkerns vorgesehen ist. Als ein Resultat ist es möglich, den gleichen Kühleffekt auf beiden axialen Endflächen der Statorspule zu erreichen, wodurch es ermöglicht wird, eine hohe Kühlleistung des Stators sicherzustellen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erhöhen sich die schiefen Winkel der schiefen Abschnitte der Scheitelteile der verbindenden Abschnitte von der radial inneren Seite zu der radial äußeren Seite des Statorkerns.
  • Die schiefen Winkel der schiefen Abschnitte der elektrischen Drähte, die auf den gleichen Kreis fallen, sind zueinander gleich.
  • Jeder der verbindenden Abschnitte der elektrischen Drähte ist gestuft, um eine Mehrzahl von Schulterteilen, die sich zu einer axialen Endfläche des Statorkerns, von der der verbindende Abschnitt vorsteht, erstrecken, aufzuweisen. Die Mehrzahl von Schulterteilen weist ferner zwei Schulterteile auf, von denen jedes zu einem des Paars von In-Schlitz-Abschnitten, die durch den verbindenden Abschnitt verbunden sind, benachbart ist. Es ist die folgende dimensionale Beziehung spezifiziert: d1 < d2, wobei d1 die Länge von jedem der zwei Schulterteile, die benachbart zu den In-Schlitz-Abschnitten sind, ist, und d2 der Abstand zwischen jedem umfangsmäßig benachbarten Paar der Schlitze des Statorkerns ist.
  • Für jeden der elektrischen Drähte ist die Änderung der radialen Position des elektrischen Drahts, die durch einen der schiefen Abschnitte des elektrischen Drahts verursacht ist, im Wesentlichen gleich der Dicke des elektrischen Drahts.
  • Jeder der elektrischen Drähte ist aus einem elektrischen Leiter, der einen rechtwinkligen Querschnitt hat, und einem isolierenden Mantel, der die Oberfläche des elektrischen Leiters bedeckt, gebildet. Der isolierende Mantel ist ferner zweischichtig strukturiert, um eine innere Schicht und eine äußere Schicht aufzuweisen. Die innere Schicht hat ferner eine höhere Glasübergangstemperatur als die äußere Schicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Herstellen des Stators gemäß der Erfindung geschaffen. Das Verfahren weist die Schritte (1) eines Vorbereitens einer Mehrzahl von elektrischen Drähten und einer Mehrzahl von Statorkernstücken, die zusammen den Statorkern bilden, (2) eines Formens der elektrischen Drähte, um die Mehrzahl von wellenförmigen elektrischen Drähten zu erhalten, (3) eines Stapelns der wellenförmigen elektrischen Drähte, um einen flachbandförmigen Aufbau eines elektrischen Drahts zu bilden, (4) eines Rollens des flachbandförmigen Aufbaus eines elektrischen Drahts eine vorbestimmte Zahl von Windungen, um die Statorspule zu bilden, die eine hohle zylindrische Form hat, und (5) eines Bauens der Statorkernstücke an die Statorspule, um den Stator zu bilden, auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner ein anderes Verfahren zum Herstellen des Statorkerns gemäß der Erfindung geschaffen. Dieses andere Verfahren weist die Schritte (1) eines Vorbereitens einer Mehrzahl von elektrischen Drähten und einer Mehrzahl von Statorkernstücken, die zusammen den Statorkern bilden, (2) eines Formens der elektrischen Drähte, um die Mehrzahl von wellenförmigen elektrischen Drähten zu erhalten, wobei die Mehrzahl von wellenförmigen elektrischen Drähten in eine Mehrzahl von Gruppen klassifiziert ist, sodass die wellenförmigen elektrischen Drähte in der gleichen Gruppen die gleiche Länge haben, jedoch dieselben in unterschiedlichen Gruppen unterschiedliche Längen haben, (3) eines Stapelns der wellenförmigen elektrischen Drähte in Gruppen, um eine Mehrzahl von flachbandförmigen Aufbauten eines elektrischen Drahts, die unterschiedliche Längen haben, zu bilden, (4) eines Rollens der flachbandförmigen Aufbauten eines elektrischen Drahts um eine einzelne Windung, um eine Mehrzahl von hohlen zylindrischen Aufbauten eine elektrischen Drahts, die unterschiedliche innere und äußere Durchmesser haben, zu bilden, (5) eines Zusammenbau ens der hohlen zylindrischen Aufbauten eines elektrischen Drahts, um die Statorspule zu bilden, und (6) eines Bauens der Statorkernstücke an die Statorspule, um den Stator zu bilden, auf.
  • Bei den vorhergehenden Verfahren gemäß der Erfindung ist es vorzuziehen, dass für jeden der wellenförmigen elektrischen Drähte, die durch den Schritt eines Formens erhalten werden, alle schiefen Abschnitte der Scheitelteile der verbindenden Abschnitte in der gleichen Richtung hinsichtlich der Längsachse des wellenförmigen elektrischen Drahts schief sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ist aus der im Folgenden angegebenen detaillierten Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung vollständiger zu verstehen, die jedoch nicht so aufgefasst werden sollten, um die Erfindung auf die spezifischen Ausführungsbeispiele zu begrenzen, sondern lediglich einer Erläuterung und einem Verständnis dienen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht, die die Gesamtkonfiguration einer dynamoelektrischen Maschine zeigt, die einen Stator gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweist;
  • 2 eine Endansicht des Stators;
  • 3 eine Endansicht eines Statorkerns des Stators;
  • 4 eine Endansicht eines Statorkernstücks von Statorkernstücken, die zusammen den Statorkern bilden;
  • 5A5C eine Hinterendansicht, eine Draufsicht bzw. Vorderendansicht eines elektrischen Drahts von elektrischen Drähten, die zusammen eine Statorspule des Stators bilden;
  • 6 eine perspektivische Ansicht, die einen verbindenden Abschnitt eines elektrischen Drahts der elektrischen Drähte zeigt;
  • 7A7C eine Hinterendansicht, eine Draufsicht bzw. eine Vorderendansicht eines elektrischen Drahts von elektrischen Drähten zum Bilden einer Statorspule unter Verwendung eines herkömmlichen Verfahrens;
  • 8 eine schematische Ansicht, die schiefe Abschnitte, die in den elektrischen Drähten zum Bilden der Statorspule gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, zeigt;
  • 9A eine Querschnittsansicht, die die Konfiguration der elektrischen Drähte zum Bilden der Statorspule gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 9B eine Querschnittsansicht, die eine Modifikation der Konfiguration der in 9A gezeigten elektrische Drähte darstellt;
  • 10 ein schematisches Schaltungsdiagramm des Stators gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 11A11C, 12A12C, 13A13C und 14A14C schematische Ansichten, die einen Schritt eines Bildens eines Aufbaus eines elektrischen Drahts beim Herstellen des Stators gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellen;
  • 15A eine schematische Endansicht, die den Strömungsweg eines Kühlmittels an der axialen Endfläche der einen Statorspulenseite des Statorkerns gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 15B eine schematische Endansicht, die den Strömungsweg des Kühlmittels an der axialen Endfläche der Statorspule auf der anderen Seite des Statorkerns gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 16A16D perspektivische Ansichten, die hohle zylindrische Aufbauten eines elektrischen Drahts zum Bilden einer Statorspule gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen;
  • 17 eine perspektivische Ansicht, die die Statorspule gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 18 eine schematische perspektivische Ansicht, die die Strömung eines Kühlmittels durch einen herkömmlichen Stator darstellt;
  • 19A eine schematische Endansicht, die den Strömungsweg des Kühlmittels an einer axialen Seite des herkömmlichen Stators darstellt;
  • 19B eine schematische Endansicht, die den Strömungsweg des Kühlmittels an der anderen axialen Seite des herkömmlichen Stators darstellt.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind im Folgenden unter Bezugnahme auf 117 beschrieben. Es sei bemerkt, dass der Klarheit und des Verständnisses wegen identische Komponenten, die in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen der Erfindung identische Funktionen haben, dort, wo es möglich ist, mit den gleichen Bezugsziffern in jeder der Figuren markiert sind.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • 1 zeigt die Gesamtkonfiguration einer dynamoelektrischen Maschine 100, die einen Stator 50 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweist.
  • Die dynamoelektrische Maschine 100 ist konfiguriert, um in einem Motorfahrzeug, wie zum Beispiel einem elektrischen Fahrzeug oder einem Hybridfahrzeug, als entweder ein elektrischer Generator oder ein elektrischer Motor zu funktionieren.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist die dynamoelektrische Maschine 100 zusätzlich zu dem Stator 50 ein Gehäuse 20 und einen Rotor 40 auf. Das Gehäuse 20 ist aus einem Paar von schalenförmigen Gehäusestücken 21 und 22, die an den offenen Enden derselben zusammengefügt sind, zusammengesetzt. Das Gehäuse 20 hat ein Paar von Lager 31 und 32, die darin angebracht sind, über die eine Drehwelle 30 durch das Gehäuse 20 drehbar getragen ist. Der Rotor 40 ist in dem Gehäuse 20 aufgenommen und an der Drehwelle 30 fixiert. Der Stator 50 ist in dem Gehäuse 20 fixiert, um die radial äußere Peripherie des Rotors 40 zu umgeben.
  • Der Rotor 40 weist einen Permanentmagneten auf, der an einer radial äußeren Peripherie des Rotors 40, die einer radial inneren Peripherie des Stators 50 zugewandt ist, vorgesehen ist. Der Permanentmagnet hat darin eine Mehrzahl von magnetischen Polen gebildet, die in der Umfangsrichtung der Drehwelle 30 in vorbestimmten Intervallen angeordnet sind. Die magnetischen Pole sind so magnetisiert, dass die Polaritäten der magnetischen Pole in der Umfangsrichtung der Drehwelle 30 zwischen N (Nord) und S (Süd) abwechseln. Die Zahl der magnetischen Pole ist abhängig von dem Typ der dy namoelektrischen Maschine 100. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Zahl der magnetischen Pole auf acht (das heißt vier N-Pole und vier S-Pole) eingestellt.
  • Wie in 13 gezeigt ist, weist der Stator 50 einen hohlen zylindrischen Statorkern 60 und eine Drei-Phasen-Statorspule 70, die an dem Statorkern 60 angebracht ist, auf. Der Statorkern 60 hat eine Mehrzahl von Schlitzen 61, die in der radial inneren Oberfläche des Statorkerns 60 gebildet sind und in der Umfangsrichtung des Statorkerns 60 in vorbestimmten Intervallen beabstandet sind. Die Statorspule 70 hat eine Mehrzahl von In-Schlitz-Abschnitten, die in den Schlitzen 61 des Statorkerns 60 aufgenommen sind, und ein gegenüberliegendes Paar von axialen Endabschnitten, die jeweils von den axialen Endflächen des Statorkerns 60 vorstehen. Auf die axialen Endabschnitte der Statorspule 70 ist im Folgenden als Spulenenden der Statorspule 70 Bezug genommen. Der Stator 50 kann zusätzlich ferner ein isolierendes Papier, das zwischen dem Statorkern 60 und der Statorspule 70 angeordnet ist, aufweisen. Die detaillierte Konfiguration des Stators 50 ist später beschrieben.
  • Die dynamoelektrische Maschine 100 weist ferner einen Kühlmittelzuführer (nicht gezeigt), einen Kühlmittelsammler (nicht gezeigt) und einen Kühlmittelrezirkulierer (nicht gezeigt) auf. Der Kühlmittelzuführer führt über Kühlrohre 23 von dem Äußeren in das Innere des Gehäuses 20 ein Kühlmittel zum Kühlen von sowohl dem Rotor 40 als auch dem Stator 50 zu. Es sei bemerkt, dass, obwohl lediglich ein Kühlrohr 23 in 1 gezeigt ist, die dynamoelektrische Maschine 100 tatsächlich mindestens zwei Kühlrohre 23 aufweist, die sich jeweils axial auf gegenüberliegenden Seiten des Stators 50 befinden. Wie in 1 gezeigt ist, erstreckt sich jedes der Kühlrohre 23 durch eine axiale Endwand des Gehäuses 20, sodass sich ein offenes Ende desselben von einem entsprechenden der Spulenenden der Statorspule 70 vertikal nach oben befindet. An dem offenen Ende jedes der Kühlrohre 23 ist ein Kühlmittelentladungsauslass 23a, durch den das Kühlmittel in das Innere des Gehäuses 20 entladen wird, gebildet. Der Kühlmittelsammler sammelt das Kühlmittel, das in das Innere des Gehäuses 20 entladen wird. Der Kühlmittelrezirkulierer rezirkuliert das Kühlmittel, das durch den Kühlmittelsammler gesammelt wird, zurück zu dem Kühlmittelzuführer. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zusätzlich ferner ATF (= Automotive Transmission Fluid = Kraftfahrzeuggetriebefluid) als das Kühlmittel zum Kühlen von sowohl dem Rotor 40 als auch dem Stator 50 verwendet. Es sei bemerkt, dass andere herkömmliche Kühlmittel, wie zum Beispiel Kühlöl, ferner statt des ATF ferner verwendet sein können.
  • Nun auf 3 Bezug nehmend hat bei dem Statorkern 60 jeder der Schlitze 61 in der radialen Richtung des Statorkerns 60 eine Tiefe. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind für jeden der acht magnetischen Pole des Rotors 40 und für jede der drei Phasen der Statorspule 70 zwei Schlitze 61 vorgesehen. Die Gesamtzahl der Schlitze 61, die in dem Statorkern 60 vorgesehen sind, ist dementsprechend gleich 48 (das heißt 8 × 3 × 2).
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist außerdem der Statorkern 60 aus beispielsweise 24 Statorkernstücken 62, wie in 4 gezeigt ist, gebildet. Jedes der Statorkernstücke 62 definiert darin einen der Schlitze 61. Jedes umfangsmäßig benachbarte Paar der Statorkernstücke 62 definiert ferner zusammen einen der Schlitze 61 dazwischen. Genauer gesagt hat jedes der Statorkernstücke 62 ein Paar von Zahnabschnitten 63, die sich jeweils radial nach innen erstrecken, und einen Rückkernabschnitt 64, der von den Zahnabschnitten 62 radial nach außen vorgesehen ist, um dieselben zu verbinden. Nach dem Aufbau des Statorkerns 60 werden alle Rückkernabschnitte 64 der Statorkernstücke 62 angeordnet, um in der Umfangsrichtung des Statorkerns 60 aneinanderzugrenzen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zusätzlich jedes der Statorkernstücke 62 durch Laminieren einer Mehrzahl von magnetischen Stahlblechen mit einer Mehrzahl von isolierenden Filmen, die dazwischen angeordnet sind, gebildet. Es sei bemerkt, dass andere herkömmliche Metallbleche ebenfalls ferner statt der magnetischen Stahlbleche verwendet sein können.
  • Die Statorspule 70 ist durch Stapeln einer Mehrzahl von wellenförmigen elektrischen Drähten 80, wie in 5A5C gezeigt ist, um einen flachbandförmigen Aufbau 71 eines elektrischen Drahts, wie in 14C gezeigt ist, zu bilden, und Rollen des flachbandförmigen Aufbaus 71 eines elektrischen Drahts eine vorbestimmte Zahl von Windungen in eine hohle zylindrische Form hergestellt. Das Herstellungsverfahren der Statorspule 70 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist später im Detail beschrieben.
  • Jeder der elektrischen Drähte 80 zum Bilden der Statorspule 70 ist, wie in 9A gezeigt ist, mit einem elektrischen Leiter 87 und einem isolierenden Mantel 88, der die Oberfläche des elektrischen Leiters 87 bedeckt, konfiguriert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der elektrische Leiter 87 aus Kupfer hergestellt und hat einen rechtwinkligen Querschnitt. Mit dem rechtwinkligen Querschnitt ist es möglich, die elektrischen Drähte 80 in einer hohen Dichte an dem Statorkern 60 anzubringen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ferner der isolierende Mantel 88 zweischichtig strukturiert, um eine innere Schicht 88a und eine äußere Schicht 88b aufzuweisen. Die Dicke des isolierenden Mantels 88 (die Summe der Dicken der inneren und äußeren Schichten 88a und 88b) ist eingestellt, um in dem Bereich von 100 bis 200 um zu sein.
  • Mit dem vorhergehenden zweischichtig strukturierten isolierenden Mantel 88 ist es möglich, die elektrischen Drähte 80 voneinander zuverlässig zu isolieren, ohne isolierende Papierblätter zwischen den elektrischen Drähten 80 anzuordnen. Es ist ferner möglich, zwischen den elektrischen Drähten 80 isolierende Papierblätter anzuordnen, um die elektrische Isolation dazwischen zu verbessern.
  • Die äußere Schicht 88b ist ferner aus einem isolierenden Material, wie zum Beispiel Nylon, hergestellt. Die innere Schicht 88a ist aus einem isolierenden Material, das eine höhere Glasübergangstemperatur als die äußere Schicht 88b hat, wie zum Beispiel einem thermoplastischen Harz oder einem Polyamid-Imid-Harz, hergestellt. Die äußere Schicht 88b wird folglich durch die Wärme, die durch einen Betrieb der dynamoelektrischen Maschine 100 erzeugt wird, früher als die innere Schicht 88a weichgemacht, wodurch diese Abschnitte der elektrischen Drähte 80, die in die Gleichen der Schlitze 61 des Statorkerns 60 eingeführt sind, zusammengebondet werden. Als ein Resultat werden diese Abschnitte der elektrischen Drähte 80 in einem steifen Körper integriert, wodurch die mechanische Stärke desselben verbessert ist. Wenn zusätzlich eine übermäßige Vibration auftritt, wird die äußere Schicht 88b von der inneren Schicht 88a separiert, wodurch die innere Schicht 88a hinterlassen wird, um die Oberfläche des elektrischen Leiters 87 weiter zu bedecken. Als ein Resultat kann die elektrische Isolation zwischen den elektrischen Drähten 80 sichergestellt werden.
  • Wie in 9B gezeigt ist, ist es weiter ferner möglich, dass jeder der elektrischen Drähte 80 weiter einen schmelzbaren Mantel 89, um die äußere Oberfläche des isolierenden Mantels 88 zu bedecken, aufweist; dieser schmelzbare Mantel 89 kann beispielsweise aus Epoxidharz hergestellt sein. In diesem Fall werden die schmelzbaren Mäntel 89 der elektrischen Drähte 80 durch die Wärme, die durch einen Betrieb der dynamoelektrischen Maschine 100 erzeugt wird, früher als der isolierende Mantel 88 geschmolzen, wodurch diese Abschnitte der elektrischen Drähte 80, die in die Gleichen der Schlitze 61 des Statorkerns 60 eingeführt sind, zusammengebondet werden. Als ein Resultat werden diese Abschnitte der elektrischen Drähte 80 in einem steifen Körper integriert, wodurch die mechanische Stärke desselben verbessert ist. In diesem Fall kann zusätzlich der isolierende Mantel 88 ferner aus PPS (= Polyphenylensulfid) hergestellt sein, um eine Einzelschichtstruktur zu haben.
  • 5A5C zeigen einen der elektrischen Drähte 80, bevor derselbe an dem Statorkern 60 angebracht wird, um die Statorspule 70 zu bilden. Es sei bemerkt, dass alle elektrischen Drähte 80 zueinander bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zueinander identisch sind. Der Vermeidung eine Redundanz wegen ist daher lediglich die Struktur von einem der elektrischen Drähte 80 im Folgenden beschrieben.
  • Wie in 5A5C gezeigt ist, ist der elektrische Draht 80 wellenförmig, um eine Mehrzahl von In-Schlitz-Abschnitten 81, von denen jeder in einem der Schlitze 61 des Statorkerns 60 aufzunehmen ist, und eine Mehrzahl von verbindenden Abschnitten 82, von denen jeder ein benachbartes Paar der In-Schlitz-Abschnitte 81 verbindet und sich außerhalb der Schlitze 61 des Statorkerns 60 zu befinden hat, aufzuweisen. Die In-Schlitz-Abschnitte 81 sind in vorbestimmten Intervallen in der Längsrichtung des elektrischen Drahts 80 angeordnet und erstrecken sich gerade parallel zueinander.
  • Jeder der verbindenden Abschnitte 82 weist einen Scheitelteil 84 auf, der sich axial am weitesten in dem verbindenden Abschnitt 82 von der entsprechenden axialen Endfläche des Statorkerns 60 befindet und sich parallel zu der entsprechenden axialen Endfläche erstreckt. Wie in 5A und 5C gezeigt ist, ist der Scheitelteil 84 kurbelförmig, um einen schiefen Abschnitt 84a aufzuweisen, der sich hinsichtlich anderer Teile des verbindenden Abschnitts 82 auf einer Ebene senkrecht zu den In-Schlitz-Abschnitten 81 des elektrischen Drahts 80 schief erstreckt.
  • Wie in 8 gezeigt ist, erstreckt sich ferner, nachdem der elektrische Draht 80 an dem Statorkern 60 angebracht ist, der schiefe Abschnitt 84a hinsichtlich einer Bezugslinie L1 mit einem schiefen Winkel θ zwischen dem schiefen Abschnitt 84a und der Bezugslinie L1 schief; der schiefe Winkel θ ist größer als 0° und kleiner als 90°. Die Bezugslinie L1 ist hier definiert, um sich von der Achse P des Statorkerns 60 durch die Mitte des Scheitelteils 84 radial zu erstrecken. Der schiefe Abschnitt 84a erstreckt sich dementsprechend mit anderen Worten hinsichtlich der radialen Richtung des Statorkerns 60 schief.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erhöhen sich außerdem für jeden der elektrischen Drähte 80 die schiefen Winkel θ der schiefen Abschnitte 84a allmählich von der radial inneren Seite zu der radial äußeren Seite des Statorkerns 60. Alle Scheitelteile 84 der verbindenden Abschnitte 82 der elektrischen Drähte 80 bilden folglich zusammen eine Mehrzahl von Kämmen 700, von denen sich jeder von der radial inneren Seite zu der radial äußeren Seite des Statorkerns 60 in einer langsamen Krümmung schief erstreckt. Es sei bemerkt, dass einer Einfachheit wegen lediglich einer der Kämme 700 durch eine durchgezogene Linie in 8 angegeben ist. Als ein Resultat kann, wenn die Erstreckungsrichtungen der Kämme 700 mit der Drehrichtung des Rotors 40 zusammenfallen, das Kühlmittel von der radial inneren Seite zu der radial äußeren Seite des Statorkerns 60 entlang der Täler, die zwischen den Kämmen 700 gebildet sind, gleichmäßig strömen, wodurch sowohl die Statorspule 70 als auch der Statorkern effektiv gekühlt werden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind ferner die schiefen Winkel θ der schiefen Abschnitte 84a der elektrischen Drähte 80, die auf den gleichen Kreis fallen (mit anderen Worten die gleiche radiale Position haben), einander gleich. Es ist folglich möglich, in der Umfangsrichtung des Statorkerns 60 an beiden der axialen Endflächen der Statorspule 70 den Kühleffekt zu vergleichmäßigen.
  • Bezug nehmend zurück auf 5A5C ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der elektrische Draht 80 so geformt, dass hinsichtlich der Längsachse L2 des elektrischen Drahts 80 alle schiefen Abschnitte 84a der Scheitelteile 84 der verbindenden Abschnitte 82 in der gleichen Richtung schief (oder geneigt) sind. Genauer gesagt sind hinsichtlich der Längsachse L2 die schiefen Abschnitte 84a der Scheitelteile 84 der verbindenden Abschnitte 82 auf der Vorderseite (d. h. der unteren Seite in 5B) in der gleichen Richtung wie dieselben auf der Hinterseite (d. h. der oberen Seite in 5B) schief.
  • Im Vergleich ist bei einem Fall eines Anwendens des herkömmlichen Verfahrens, das in der japanischen Patenterstveröffentlichung Nr. 2004-104841 offenbart ist, der flachbandförmige Aufbau eines elektrischen Drahts unter Verwendung von beispielsweise elektrischen Drähten 90, wie in 7A7C gezeigt ist, hergestellt. Jeder der elektrischen Drähte 90 ist so geformt, dass hinsichtlich der Längsrichtung L3 des elektrischen Drahts 90 die schiefen Abschnitte 94a der Scheitelteile 94 der verbindenden Abschnitte 92 auf der Vorderseite (das heißt der unteren Seite in 7B) in der entgegengesetzten Richtung zu denselben auf der Hinterseite (das heißt der oberen Seite in 7B) schief sind.
  • Wieder Bezug nehmend auf 8 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel für jeden der elektrischen Drähte 80 die Änderung der radialen Position des elektrischen Drahts 80, die durch einen der schiefen Abschnitte 84a der Scheitelteile 84 der verbindenden Abschnitte 82 verursacht wird, im Wesentlichen gleich der Dicke des elektrischen Drahts 80. Jedes radial benachbarte Paar der verbindenden Abschnitte 82 der elektrischen Drähte 80 kann folglich in eine Berührung miteinander gebracht sein. Als ein Resultat kann die radiale Breite der Spulenenden der Statorspule 70 minimiert sein, wodurch verhindert wird, dass die Statorspule 70 von dem Statorkern 60 radial vorsteht.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist ferner, wie in 6 gezeigt ist, jeder der verbindenden Abschnitte 82 ein Paar von Schulterteilen 85, die zu dem Paar von In-Schlitz-Abschnitten 81, die durch den verbindenden Abschnitt 82 verbunden sind, benachbart sind und sich beide senkrecht zu den In-Schlitz-Abschnitten 81 (oder parallel zu der entsprechenden axialen Endfläche des Statorkerns 70) erstrecken, auf. Mit den Schulterteilen 85 kann folglich die Höhe jedes der verbindenden Abschnitte 82 (das heißt die axiale Länge der Spulenenden der Statorspule 70) reduziert werden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ferner die folgende dimensionale Beziehung definiert: d1 < d2, wobei d1 die Länge jedes der Schulterteile 85 der verbindenden Abschnitte 82 der elektrischen Drähte 80, wie in 6 gezeigt ist, ist, und d2 der Abstand zwischen jedem umfangsmäßig benachbarten Paar der Schlitze 61 des Statorkerns 60 ist, wie in 3 gezeigt ist. Durch Spezifizieren der vorhergehenden Beziehung ist es möglich, eine Beeinträchtigung zwischen jedem Paar der verbindenden Abschnitte 82 der elektrischen Drähte 80, die von einem umfangsmäßig benachbarten Paar der Schlitze 61 des Statorkerns 60 jeweils vorstehen, zu verhindern. Es ist folglich möglich, zu verhindern, dass sowohl die axiale Länge als auch die radiale Breite der Spulenenden der Statorspule 70 für den Zweck eines Verhinderns der im Vorhergehenden beschriebenen Beeinträchtigung erhöht werden.
  • Bezug nehmend wiederum auf 6 weist jeder der verbindenden Abschnitte 82 der elektrischen Drähte 80 ferner zwei Schulterteile 86 zwischen dem Scheitelteil 84 und jedem der Schulterteile 85 auf. Jeder der verbindenden Abschnitte 82 der elektrischen Drähte 80 weist dementsprechend eine Gesamtsumme von sieben Teilen, das heißt einen Scheitelteil 84 und sechs Schulterteile 85 und 86 auf. Jeder der Schulterteile 86 erstreckt sich wie die Schulterteile 85 senkrecht zu den In-Schlitz-Abschnitten 81 (oder parallel zu der entsprechenden axialen Endfläche des Statorkerns 70). Mit den Schulterteilen 86 kann folglich die Höhe jedes der verbindenden Abschnitte 82 (das heißt die axiale Länge der Spulenenden der Statorspule 70) weiter reduziert werden.
  • Jeder der verbindenden Abschnitte 82 kann zusätzlich als auf beiden Seiten des Scheitelteils 84 gestuft angesehen werden, um die Höhe desselben zu reduzieren.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie in 10 gezeigt ist, die Statorspule 70 aus sechs Phasenwicklungen U1, U2, V1, V2, W1 und W2 gebildet. Die Phasenwicklungen U1 und U2 sind zueinander parallel geschaltet, um eine U-Phasen-Wicklung der Statorspule 70 zu bilden. Die Phasenwicklungen V1 und V2 sind ähnlicherweise zueinander parallel geschaltet, um eine V-Phasen-Wicklung der Statorspule 70 zu bilden. Die Phasenwicklungen W1 und W2 sind zueinander parallel geschaltet, um eine W-Phasen-Wicklung der Statorspule 70 zu bilden. Die U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasen-Wicklungen sind außerdem Y-geschaltet, um dazwischen einen neutralen Punkt O zu haben.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ferner jede der sechs Phasenwicklungen U1, U2, V1, V2, W1 und W2 der Statorspule 70 durch Fügen eines Paars der elektrischen Drähte 80 durch beispielsweise Schweißen gebildet. Die Zahl der elektrischen Drähte 80, die zum Bilden der Statorspule 70 verwendet sind, ist dementsprechend 12.
  • Jeder der elektrischen Drähte 80 ist um den Statorkern 60 wellengewickelt, um sich in der Umfangsrichtung des Statorkerns 60 zu erstrecken. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Schlitze 61 des Statorkerns 60 in acht Gruppen geteilt, von denen jede sechs umfangsmäßig benachbarte Schlitze 61 aufweist. Für jeden der elektrischen Drähte 80 sind alle der In-Schlitz-Abschnitte 81 des elektrischen Drahts 80 in acht Schlitzen 61 aufgenommen, die jeweils zu den acht Gruppen gehören, und sind in der Umfangsrichtung des Statorkerns 60 fünf Schlitze 61 voneinander beabstandet. Für jeden der elektrischen Drähte 80 steht ferner jeder der verbindenden Abschnitte 82 des elektrischen Drahts 80 von einer der axialen Endflächen des Statorkerns 60 vor, um ein umfangsmäßig benachbartes Paar der In-Schlitz-Abschnitte 81 des elektrischen Drahts 80 zu verbinden. Alle der verbindenden Abschnitte 82 der elektrischen Drähte 80 bilden folglich zusammen die Spulenenden der Statorspule 70.
  • Für jeden der elektrischen Drähte 80 steht ferner ein Ende des elektrischen Drahts 80 von einem radial äußersten Teil eines der Schlitze 61 des Statorkerns 60 vor; das andere Ende des elektrischen Drahts 80 steht von einem radial innersten Teil eines anderen der Schlitze 61 des Statorkerns 60 vor. Beide Enden des elektrischen Drahts 80 stehen ferner von der gleichen axialen Endfläche des Statorkerns 60 vor. Jeder der Schlitze 61 des Statorkerns 60 nimmt die In-Schlitz-Abschnitte 81 von lediglich zwei der elektrischen Drähte 80 auf. In jedem der Schlitze 61 sind ferner die In-Schlitz-Abschnitte 81 von einem der zwei elektrischen Drähte 80 mit jenen des anderen elektrischen Drahts 80 in der radialen Richtung des Statorkerns 60 abwechselnd angeordnet.
  • Bei der Statorspule 70 sind die Enden der Phasenwicklung U1 jeweils beispielsweise durch Schweißen an die Enden der Phasenwicklung U2, was Fügeabschnitte 75 bildet, gefügt. Die Enden der Phasenwicklung V1 sind ähnlicherweise jeweils beispielsweise durch Schweißen an die Enden der Phasenwicklung V2 gefügt, was Fügeabschnitte 75 bildet. Die Enden der Phasenwicklung W1 sind jeweils beispielsweise durch Schweißen an die Enden der Phasenwicklung W2 gefügt, was Fügeabschnitte 75 bildet. Wie in 1 gezeigt ist, sind alle der Fügeabschnitte 75 so gebildet, um von einem Spulenende der Statorspule 70 vorzustehen.
  • Nach dem die Gesamtkonfiguration der dynamoelektrischen Maschine 100 und die detaillierte Konfiguration des Stators 50 beschrieben ist, ist im Folgenden das Verfahren zum Herstellen des Stators 50 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Verfahren zum Herstellen des Stators 50 einen Schritt eines Formens eines elektrischen Drahts, einen Schritt eines Bildens eines Aufbaus eine elektrischen Drahts, einen Schritt eines Bildens einer Statorspule und einen Schritt eines Bauens eines Stators auf.
  • 1. Schritt eines Formens eines elektrischen Drahts
  • Bei diesem Schritt werden zwölf gerade elektrische Drähte unter Verwendung einer Formmaschine (nicht gezeigt) geformt, um zwölf wellenförmige elektrische Drähte 80, wie in 5A5C gezeigt ist, zu bilden.
  • 2. Schritt eines Bildens eines Aufbaus eines elektrischen Drahts
  • Bei diesem Schritt werden die zwölf wellenförmigen elektrischen Drähte 80 aufeinanderfolgend gestapelt, wie in 11A14C gezeigt ist, um den flachbandförmigen Aufbau 71 eines elektrischen Drahts zu bilden. In diesem Fall werden, wie am besten aus 11B zu sehen ist, die elektrischen Drähte 80 so gestapelt, um voneinander in der Längsrichtung des Aufbaus 71 eines elektrischen Drahts mit dem Abstand d2 zwischen jedem umfangsmäßig benachbarten Paar der Schlitze 61 des Statorkerns 60 abzuweichen. Es sei bemerkt, dass in 1114 die Bezugsziffern 112 die Zahlen der elektrischen Drähte 80 bei dem aufeinanderfolgenden Stapeln derselben darstellen.
  • 3. Schritt eines Bildens einer Statorspule
  • Bei diesem Schritt wird der flachbandförmige Aufbau 71 eines elektrischen Drahts um ein zylindrisches Kernglied, das einen vorbestimmten äußeren Durchmesser (nicht gezeigt) hat, eine vorbestimmte Zahl von Windungen (zum Beispiel fünf Windungen bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) in eine hohle zylindrische Form gerollt. Bei diesem Schritt werden ferner die entsprechenden Enden der elektrischen Drähte 80 durch beispielsweise Schweißen zusammengefügt. Als ein Resultat wird die Statorspule 70 erhalten, die eine hohle zylindrische Form hat, wie es aus 2 zu sehen ist.
  • 4. Schritt eines Bauens eines Stators
  • Bei diesem Schritt wird der Statorkern 60 an die Statorspule 70 gebaut, wodurch der Stator 50 gebildet wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist genauer gesagt der Statorkern 60 aus 24 Statorkernstücken 62, wie in 4 gezeigt ist, gebildet. Bei diesem Schritt werden die Statorkernstücke 62 so an der Statorspule 70 angebracht, dass die Zahnabschnitte 63 der Statorkernstücke 62 jeweils in die Räume, die zwischen umfangsmäßig benachbarten Paaren der In-Schlitz-Abschnitte 81 der elektrischen Drähte 80 gebildet sind, eingeführt sind. Dann werden alle der Rückkernabschnitte 64 der Statorkernstücke 62 durch beispielsweise Schweißen aneinandergefügt. Als ein Resultat wird der Stator 50 erhalten, der in 2 gezeigt ist.
  • Mit den vorhergehenden Verfahren gemäß den vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es, da die Statorspule 70 mit dem flachbandförmigen Aufbau 71 eines elektrischen Drahts gebildet wird, möglich, die Zahl der Fügeabschnitte 75, die die Enden der elektrischen Drähte 80 fügen, zu minimieren, wodurch die Größe der Statorspule 70 minimiert wird.
  • Wiederum Bezug nehmend auf 1 wird während des Betriebs der dynamoelektrischen Maschine 100 das Kühlmittel durch den Kühlmittelzuführer über die Külmittelentladungsauslässe 23a entladen. Das Kühlmittel, das zu den Spulenenden (das heißt den verbinden Abschnitten 82 der elektrischen Drähte 80) der Statorspule 70 entladen wurde, strömt ferner entlang der radial äußeren Oberflächen der Spulenenden, wodurch dasselbe über die ganze Statorspule 70 verteilt wird. Das Kühlmittel, das zu den axialen Endflächen des Rotors 40 geströmt ist, strömt ferner andererseits mit einer Drehung des Rotors 40, an den Spulenenden der Statorspule 70 vorbeigehend, radial nach außen.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel für jeden der elektrischen Drähte 80 alle der schiefen Abschnitte 84a der Scheitelteile 84 der verbindenden Abschnitte 82 in der gleichen Richtung schief (oder geneigt). Die schiefen Abschnitte 84a der Scheitelteile 84 der verbindenden Abschnitte 82 der elektrischen Drähte 80, die sich auf einer axialen Seite des Statorkerns 60 befinden, sind daher in der gleichen Richtung schief wie dieselben auf der anderen axialen Seite des Statorkerns 60.
  • Der Strömungsweg des Kühlmittels, der an der axialen Endfläche des Spulenendes auf einer Seite des Statorkerns 60 vorgesehen ist, ist folglich identisch zu demsel ben, der an der axialen Endfläche des Spulenendes auf der anderen Seite des Statorkerns 60 vorgesehen ist; die Strömungswege sind jeweils in 15A und 15B gezeigt. Als ein Resultat ist es möglich, an beiden der axialen Endflächen der Spulenenden der Statorspule 70 den gleichen Kühleffekt zu erreichen. Beide der Spulenenden der Statorspule 70 können mit anderen Worten durch das Kühlmittel gleichermaßen gekühlt werden.
  • Wie in 15A und 15B gezeigt ist, kann außerdem die Drehrichtung des Rotors 40 und daher die Strömungsrichtung des Kühlmittels an beiden der axialen Endflächen der Spulenenden der Statorspule 70 mit den Erstreckungsrichtungen der Kämme 700, die aus den Scheiteln 84 der verbindenden Abschnitte 82 der elektrischen Drähte 80 gebildet sind, zusammenfallend gemacht werden. Es sei bemerkt, dass der Einfachheit wegen lediglich einer der Kämme 700 in jeder der 15A und 15B durch eine durchgezogene Linie angegeben ist. Das Kühlmittel kann folglich entlang beider axialer Endflächen der Spulenenden der Statorspule 70 gleichmäßig strömen, wodurch beide Spulenenden effektiv gekühlt werden.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Dieses Ausführungsbeispiel stellt ein Verfahren zum Herstellen eines Stators für die dynamoelektrische Maschine 100 dar, das sich von dem Verfahren gemäß dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel unterscheidet.
  • Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen weist das Verfahren gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ferner einen Schritt eines Formens eines elektrischen Drahts, einen Schritt eines Bildens eines Aufbaus eines elektrischen Drahts, einen Schritt eines Bildens einer Statorspule und einen Schritt eines Bauens eines Stators auf.
  • 1. Schritt eines Formens eines elektrischen Drahts
  • Bei diesem Schritt wird eine Gesamtsumme von 48 geraden elektrischen Drähten unter Verwendung einer Formmaschine (nicht gezeigt) geformt, um vier Gruppen von wellenförmigen elektrischen Drähten 80, wie in 5A5C gezeigt ist, zu bilden. Jede der vier Gruppen weist zwölf elektrische Drähte 80 auf. Alle elektrischen Drähte 80 in der gleichen Gruppe haben die gleiche Länge. Die elektrischen Drähte 80 in unterschiedlichen Gruppen haben jedoch unterschiedliche Längen.
  • 2. Schritt eines Bildens eines Aufbaus eines elektrischen Drahts
  • Bei diesem Schritt werden die zwölf wellenförmigen elektrischen Drähte 80 von jeder der vier Gruppen aufeinanderfolgend gestapelt, wie in 11A14C gezeigt ist, um einen flachbandförmigen Aufbau eines elektrischen Drahts zu bilden. Als ein Resultat werden vier flachbandförmige Aufbauten 71a, 71b, 71c und 71d eines elektrischen Drahts (nicht gezeigt) erhalten, die unterschiedliche Längen haben.
  • 3. Schritt eines Bildens einer Statorspule
  • Bei diesem Schritt wird jeder der flachbandförmigen Aufbauten 71a71d eines elektrischen Drahts um ein zylindrisches Kernglied, das einen vorbestimmten äußeren Durchmesser (nicht gezeigt) hat, mit einer einzigen Windung gerollt. Als ein Resultat werden vier hohle zylindrische Aufbauten 77a, 77b, 77c und 77d eines elektrischen Drahts erhalten, die wie in 16A16D gezeigt ist, unterschiedliche innere und äußere Durchmesser haben. Der äußere Durchmesser des Aufbaus 77a ist zusätzlich im Wesentlichen gleich dem inneren Durchmesser des Aufbaus 77b; der äußere Durchmesser des Aufbaus 77b ist im Wesentlichen gleich dem inneren Durchmesser des Aufbaus 77c; der äußere Durchmesser des Aufbaus 77c ist im Wesentlichen gleich dem inneren Durchmesser des Aufbaus 77d.
  • Die vier hohlen zylindrischen Aufbauten 77a77d eines elektrischen Drahts werden dann zusammengebaut, genauer gesagt radial miteinander verstemmt, was eine Statorspule 76 bildet, wie es in 17 gezeigt ist. Bei diesem Schritt werden zusätzlich die entsprechenden Enden der elektrischen Drähte 80 durch beispielsweise Schweißen zusammengefügt.
  • 4. Schritt eines Bauens eines Stators
  • Bei diesem Schritt wird der Statorkern 60 an die Statorspule 76 auf die gleiche Weise wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel gebaut, wodurch der Stator 50 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gebildet wird.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Statorspule 76 durch radiales Stapeln der hohlen zylindrischen Aufbauten 77a77d eines elektrischen Drahts, die unterschiedliche innere und äußere Durchmesser haben, gebildet. Die hohlen zylindrischen Aufbauten 77a77d eines elektrischen Drahts werden ferner jeweils durch Rollen der flachbandförmigen Aufbauten 71a71d eines elektrischen Drahts, die unterschiedlichen Längen haben, gebildet. Die vier flachbandförmigen Aufbauten 71a71d eines elektrischen Drahts werden ferner jeweils durch Verwenden der vier Gruppen der elektrischen Drähte 80, die unterschiedliche Längen haben, gebildet.
  • Die Längen von allen der elektrischen Drähte 80 und die Längen von allen der flachbandförmigen Aufbauten 71a71d eines elektrischen Drahts sind folglich verglichen mit der Länge von allen der elektrischen Drähte 80 und der Länge des einzelnen flachbandförmigen Aufbaus 71 eines elektrischen Drahts bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel beträchtlich verkürzt. Als ein Resultat wird es leichter, den Schritt eines Formens eines elektrischen Drahts und den Schritt eines Bildens eines Aufbaus eines elektrischen Drahts durchzuführen, wodurch die Produktivität des Stators 50 verbessert wird.
  • Während im Vorhergehenden besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt und beschrieben sind, versteht es sich für Fachleute von selbst, dass verschiedene Modifikationen, Änderungen und Verbesserungen vorgenommen sein können, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-286181 [0001]
    • - JP 2004-104841 [0005, 0066]

Claims (14)

  1. Stator (50) für eine dynamoelektrische Maschine (100), mit: einem hohlen zylindrischen Statorkern (60), der eine Mehrzahl von Schlitzen (61) hat, die in einer radial inneren Oberfläche des Statorkerns (60) gebildet und in einer Umfangsrichtung des Statorkerns (60) in vorbestimmten Intervallen beabstandet sind; und einer Statorspule (70), die aus einer Mehrzahl von wellenförmigen elektrischen Drähten (80), die an dem Statorkern (60) angebracht sind, gebildet ist, wobei jeder der elektrischen Drähte (80) eine Mehrzahl von In-Schlitz-Abschnitten (81), von denen jeder in einem der Schlitze (61) des Statorkerns (60) aufgenommen ist, und eine Mehrzahl von verbindenden Abschnitten (82), von denen sich jeder außerhalb der Schlitze (61) des Statorkerns (60) befindet, um ein benachbartes Paar der In-Schlitz-Abschnitte (81) des elektrischen Drahts (80) zu verbinden, hat, wobei jeder der verbindenden Abschnitte (82) einen Scheitelteil (84) aufweist, der sich in dem verbindenden Abschnitt (82) von dem Statorkern (60) axial am weitesten befindet, und einen schiefen Abschnitt (84a) aufweist, wobei sich der schiefe Abschnitt (84a) hinsichtlich einer radialen Richtung des Statorkerns (60) schief erstreckt, wobei die schiefen Abschnitte (84a) der Scheitelteile (84) der verbindenden Abschnitte (82) der elektrischen Drähte (80), die sich auf einer axialen Endseite des Statorkerns (60) befinden, in der gleichen Richtung schief sind wie dieselben, die sich auf der anderen axialen Seite des Statorkerns (60) befinden.
  2. Stator (50) nach Anspruch 1, bei dem sich für jeden der elektrischen Drähte (80) die schiefen Winkel der schiefen Abschnitte (84a) der Scheitelteile (84) der verbindenden Abschnitte (82) von der radial inneren Seite zu der radial äußeren Seite des Statorkerns (60) erhöhen.
  3. Stator (50) nach Anspruch 2, bei dem die schiefen Winkel der schiefen Abschnitte (84a) der elektrischen Drähte (80), die auf den gleichen Kreis fallen, einander gleich sind.
  4. Stator (50) nach Anspruch 1, bei dem die schiefen Winkel der schiefen Abschnitte (84a) der elektrischen Drähte (80), die auf den gleichen Kreis fallen, einander gleich sind.
  5. Stator (50) nach Anspruch 1, bei dem jeder der verbindenden Abschnitte (82) der elektrischen Drähte (80) gestuft ist, um eine Mehrzahl von Schulterteilen (85, 86) aufzuweisen, die sich parallel zu einer axialen Endfläche des Statorkerns (60), von der der verbindende Abschnitt (82) vorsteht, erstrecken.
  6. Stator nach Anspruch 5, bei dem die Mehrzahl von Schulterteilen (85, 86) zwei Schulterteile (85) aufweist, von denen jeder zu einem des Paars von In-Schlitz-Abschnitten (81), die durch den verbindenden Abschnitt (82) verbunden sind, benachbart ist, und die folgende dimensionale Beziehung spezifiziert ist: d1 < d2, wobei d1 die Länge von jedem von zwei der Schulterteile (85), die zu den In-Schlitz-Abschnitten (81) benachbart sind, ist, und d2 der Abstand zwischen jedem umfangsmäßig benachbarten Paar der Schlitze (61) des Statorkerns (60) ist.
  7. Stator (50) nach Anspruch 1, bei dem für jeden der elektrischen Drähte (80) die Änderung einer radialen Position des elektrischen Drahts (80), die durch einen der schiefen Abschnitte (84a) des elektrischen Drahts (80) verursacht wird, im Wesentlichen gleich der Dicke des elektrischen Drahts (80) ist.
  8. Stator (50) nach Anspruch 1, bei dem jeder der elektrischen Drähte (80) aus einem elektrischen Leiter (87) gebildet ist, der einen rechtwinkligen Querschnitt und einen isolierenden Mantel (88) hat, der die Oberfläche des elektrischen Leiters (87) bedeckt.
  9. Stator (50) nach Anspruch 8, bei dem der isolierende Mantel (88) zweischichtig strukturiert ist, um eine innere Schicht (88a) und eine äußere Schicht (88b) aufzuweisen.
  10. Stator (50) nach Anspruch 9, bei dem die innere Schicht (88a) eine höhere Glasübergangstemperatur als die äußere Schicht (88b) hat.
  11. Verfahren zum Herstellen des Stators (50) nach Anspruch 1, mit folgenden Schritten: Vorbereiten einer Mehrzahl von elektrischen Drähten und einer Mehrzahl von Statorkernstücken (62), die zusammen den Statorkern (60) nach Anspruch 1 bilden; Formen der elektrischen Drähte, um die Mehrzahl der wellenförmigen elektrischen Drähte (80) nach Anspruch 1 zu erhalten; Stapeln der wellenförmigen elektrischen Drähte (80), um einen flachbandförmigen Aufbau (71) eines elektrischen Drahts zu bilden; Rollen des flachbandförmigen Aufbaus (71) eines elektrischen Drahts eine vorbestimmte Zahl von Windungen, um die Statorspule (70), die eine hohle zylindrische Form hat, zu bilden; und Bauen der Statorkernstücke (62) an die Statorspule (70), um den Stator (50) zu bilden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem für jeden der wellenförmigen elektrischen Drähte (80), die durch den Schritt eines Formens erhalten werden, alle schiefen Abschnitte (84a) der Scheitelteile (84) der verbindenden Abschnitte (82) in der gleichen Richtung hinsichtlich einer Längsachse des wellenförmigen elektrischen Drahts (80) schief sind.
  13. Verfahren zum Herstellen des Stators (50) nach Anspruch 1, mit folgenden Schritten: Vorbereiten einer Mehrzahl von elektrischen Drähten und einer Mehrzahl von Statorkernstücken (62), die zusammen den Statorkern (60) nach Anspruch 1 bilden; Formen der elektrischen Drähte, um die Mehrzahl der wellenförmigen elektrischen Drähte (80) nach Anspruch 1 zu erhalten, wobei die Mehrzahl von wellenförmigen elektrischen Drähten (80) in eine Mehrzahl von Gruppen klassifiziert ist, sodass die wellenförmigen elektrischen Drähte (80) in der gleichen Gruppe die gleiche Länge haben, jedoch dieselben in unterschiedlichen Gruppen unterschiedlichen Längen haben; Stapeln der wellenförmigen elektrischen Drähte (80) in Gruppen, um eine Mehrzahl von flachbandförmigen Aufbauten (71a71d) eines elektrischen Drahts, die unterschiedliche Längen haben, zu bilden; separates Rollen der flachbandförmigen Aufbauten (71a71d) eines elektrischen Drahts eine einzige Windung, um eine Mehrzahl von hohlen zylindrischen Aufbauten (77a77d) eines elektrischen Drahts, die unterschiedliche innere und äußere Durchmesser haben, zu bilden; Zusammenbauen der hohlen zylindrischen Aufbauten (77a77d) eines elektrischen Drahts, um die Statorspule (70) zu bilden; und Bauen der Statorkernstücke (62) an die Statorspule (70), um den Stator (50) zu bilden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem für jeden der wellenförmigen elektrischen Drähte (80), die durch den Schritt eines Formens erhalten werden, alle der schiefen Abschnitte (84a) der Scheitelteile (84) der verbindenden Abschnitte (82) in der gleichen Richtung hinsichtlich einer Längsachse des wellenförmigen elektrischen Drahts (80) schief sind.
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