-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aktuator zur Verwendung
in einer Fahrzeugsicherheitsausrüstung und insbesondere
auf beispielsweise einen Aktuator zur Verwendung bei einer Betätigung,
wie z. B. zum Anheben einer Motorhaube eines Fahrzeugs, wenn ein
Fußgänger als ein durch die Motorhaube zu schützendes
Objekt aufgenommen wird.
-
2. Stand der Technik
-
Herkömmlich
gab es als Aktuatoren für Sicherheitsausrüstungen,
die auf Kraftfahrzeugen montiert sind, Aktuatoren zum Anheben einer
hinteren Endseite einer Motorhaube, so dass ein Fußgänger
durch die Motorhaube an sich aufgenommen wird, wobei eine Energieabsorption
verwendet wird, die stattfindet, wenn die Motorhaube plastisch deformiert
wird (siehe beispielsweise
JP-A-2004-330912 ).
-
Die
Aktuatoren waren als Aktuatoren eines Zylinderkolbentyps gestaltet,
bei denen Gas, das erzeugt wurde, als ein Gasgenerator aktiviert
wurde, als eine Antriebsquelle verwendet wurde, so dass sie rasch
in Betrieb gesetzt wurden. Bei den so aufgebauten Aktuatoren wurde
Gas, das als Arbeitsfluid erzeugt wurde, als der Gasgenerator aktiviert
wurde, in den Zylinder gefüllt, so dass die Kolbenstange,
die im Zylinder untergebracht ist, angehoben wurde, so dass die
auf einer oberen Endseite der Kolbenstange gelagerte Motorhaube
angehoben werden konnte. Zusätzlich war die Kolbenstange
so konstruiert, dass der Kolben mit einer Stützstange integriert
war, die sich von dem Kolben aus erstreckte, so dass die Motorhaube
gestützt wird. Ferner war in den Aktuator ein Arretiermechanismus
eingebaut, so dass eine Abwärtsbewegung der Kolbenstange,
die einmal angehoben war, relativ zu dem Zylinder verhindert wurde,
so dass die Abwärtsbewegung der Motorhaube verhindert wurde,
nachdem die Motorhaube einmal durch das Gas von dem Gasgenerator,
das in den Zylinder eingefüllt ist, angehoben war.
-
Dieser
Arretiermechanismus war so konstruiert, dass ein C-Ring, der aus
einem Drahtmaterial gebildet war, das einen kreisförmigen
Querschnitt aufwies, und gebildet war, dass er elastisch in einer den
Durchmesser verengenden Richtung zu deformieren war, in einer Aufnahmenut
angebracht war, die auf einer Innenumfangsflächenseite
des Zylinders in einer Umfangsrichtung angebracht war, dass eine
Außenumfangsflächenseite der Kolbenstange dazu
gebracht war, auf einer Innenumfangsfläche des Zylinders
entlang einer im Wesentlichen gesamten Länge des Zylinders
zu gleiten, und dass eine Einsetznut, in die der C-Ring eingesetzt
werden konnte, auf der Außenumfangsfläche der
Kolbenstange in einer Position angebracht war, in der die Arretierung
stattfinden sollte. Bei diesem Arretiermechanismus wurde, wenn der
Aktuator aktiviert wurde, die Kolbenstange dazu gebracht sich zu
heben, und der Bereich der Kolbenstange, an dem die Arretiernut vorgesehen
war, wurde in dem Bereich des Zylinders angebracht, in dem die Aufnahmenut
vorgesehen war, wodurch der C-Ring in Durchmesserrichtung zusammengedrückt
war, so dass er in die Einsetznut auf eine solche Weise eindringt,
dass er sich zwischen der Aufnahmenut auf der Innenumfangsseite des
Zylinders und der Einsetznut auf der Kolbenstange erstreckt, wodurch
eine Abwärtsbewegung der Kolbenstange dadurch verhindert
wurde.
-
Bei
den herkömmlichen Aktuatoren waren jedoch die Oberfläche
der Seite der Aufnahmenut und die Oberfläche der Seite
der Einsetznut, die einander über den C-Ring gegenüberlagen,
wenn der Arretiermechanismus aktiviert war, beide nicht zu Oberflächen
gemacht, die in eine Richtung gerichtet waren, die unter rechten
Winkeln zur Axialrichtung der Kolbenstange war, sondern zu Kegeloberflächen,
die parallel zueinander auf eine solche Weise waren, dass sie sich
in Durchmesserrichtung aufweiten, sowie sie sich nach oben erstrecken.
Aufgrund dessen wurde es schwierig, wenn der C-Ring sich verhielt, dass
er sich in Durchmesserrichtung in einer radial nach außen
gerichteten Richtung des Zylinders zwischen den sich gegenüberliegenden
Kegeloberflächen aufweitete, wenn die Arretierung stattfand,
die Aufweitung in Durchmesserrichtung des C-Rings zu begrenzen,
aufgrund dessen, dass eine untere Oberflächenseite der
Aufnahmenut der Zylinderseite so geformt war, dass sie sich in einer
Richtung nach oben im Durchmesser aufweitet, was zu einer Befürchtung
führte, dass der C-Ring möglicherweise aus dem
Inneren der Einsetznut auf der Kolbenstange herausspringen könnte,
so dass dadurch einfach der arretierte Zustand aufgehoben wird.
Somit bestand Bedarf für Verbesserung.
-
Insbesondere,
wenn der Aktuator so gestaltet ist, dass die Kolbenstange, die von
dem Zylinder nach der Aktivierung des Aktuators vorsteht, dazu gebracht
wird, von dem Zylinder vorzuste hen und dazu gebracht wird, gebogen
und plastisch deformiert zu werden, so dass sie die kinetische Energie eines
zu schützenden Objekts absorbiert, wenn das aufnehmende
Element das zu schützende Objekt aufnimmt, wird eine Kompressionsspannung
auf die Kolbenstange entlang ihrer axialen Richtung aufgebracht
und diese Kompressionsspannung wird mit einer Biegespannung entlang
der Richtung, die unter rechten Winkeln zur Achse der Kolbenstange
ist, kombiniert, so dass sie auf die Kolbenstange aufgebracht wird.
Dann ist ein sehr kleiner Gleitspalt an dem Ort der Kolbenstange
vorhanden, der innerhalb des Zylinders gleitet, und dieser Spalt
ist mit einer Wirkung der Kolbenstange einhergehend, dass die Kolbenstange
in der Richtung geneigt ist, die unter rechten Winkeln zur Achse
der Kolbenstange ist, innerhalb des Zylinders, wodurch, wenn keine
Gegenmaßnahme ergriffen wird, eine Befürchtung
hervorgerufen zu werden neigt, dass der C-Ring sich in der oben
beschriebenen Weise bewegt, wenn die Arretierung stattfindet, als
Folge dessen die Aufhebung des arretierten Zustands weiter leicht
auftritt.
-
Ferner
ist in einem Fall, in dem in den herkömmlichen Aktuatoren
die Außendurchmesserabmessung der Kolbenstange verändert
wird, so dass die Biegesteifigkeit der Kolbenstange eingestellt wird,
um die Absorptionsmenge der kinetischen Energie des zu schützenden
Objekts einzustellen, wenn die Kolbenstange gebogen und plastisch
deformiert wird, da die Konstruktion eingesetzt wird, bei der die Außenumfangsfläche
der Kolbenstange dazu gebracht wird, auf der Innenumfangsfläche
des Zylinders entlang der im Wesentlichen gesamten Länge der
Kolbenstange zu gleiten, wobei der C-Ring zwischen sie eingebracht
ist, die Änderung nicht auf eine Änderung in der
Kolbenstange begrenzt, und der Innendurchmesser des Zylinders muss
auch verändert werden. Somit war die Einstellung der Menge
der Absorption der kinetischen Energie nicht einfach zu behandeln.
-
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
-
Die
Erfindung wurde getätigt im Hinblick auf das Lösen
des dem Stand der Technik eigenen Problems, und eine Aufgabe von
ihr ist es, einen Aktuator vorzusehen, der eine Rückwärtsbewegung
einer Kolbenstange auf stabile Weise verhindern kann, nachdem der
Aktuator aktiviert worden ist, und der einfach mit einer Änderung
in der Biegesteifigkeit einer Kolbenstange, die ein aufnehmendes
Element stützt, umgehen kann, wenn dies verlangt wird.
-
Im
Hinblick auf das Erreichen der Aufgabe wird gemäß einem
Aspekt der Erfindung ein Aktuator zur Verwendung in einer Fahrzeugsicherheitsausrüstung
vorgesehen, der so ausgebaut ist, dass, wenn er zum Betrieb aktiviert
wird, eine Kolbenstange, die einen Kolbenbereich innerhalb eines
Zylinders und einen Stützstangenbereich aufweist, der mit
dem Kolbenbereich verbunden ist, und die aus dem Zylinder heraus
vorsteht, dazu gebracht wird, sich vorwärts zu bewegen,
und der einen Arretiermechanismus zum Begrenzen eines Rückwärtsbewegung
der Kolbenstange, die sich vorwärtsbewegt hat, aufweist,
wobei
der Stützstangenbereich, der von dem Zylinder vorsteht,
dazu gebildet ist, ein Aufnahmeelement zum Aufnehmen eines zu schützenden
Objekts zu stützen, wobei
der Stützstangenbereich
so angebracht ist, dass er gebogen und plastisch deformiert wird,
wenn das Aufnahmeelement das zu schützende Objekt aufnimmt,
nachdem der Stützstangenbereich sich vorwärtsbewegt
hat, so dass kinetische Energie des zu schützenden Objekts
absorbiert wird, wobei
der Zylinder enthält:
einen
Hauptkörperbereich, entlang dessen der Kolbenbereich, der
sich vorwärtsbewegt, gleiten kann; und
einen Wandbereich
des distalen Endes, der auf der Seite eines distalen Endes, die
die Seite des Aufnahmeelements darstellt, angebracht ist, der es
dem Stützstangenbereich ermöglicht, durch ihn
zu gelangen und der ein Einführungsloch aufweist, das das Einführen
des Kolbenbereichs verhindert, wobei
der Arretiermechanismus
enthält:
einen ringförmigen Arretierring,
der in Durchmesserrichtung zusammengedrückt ist, dass er
in einer Aufnahmenut unterzubringen ist, die auf einer Außenumfangsfläche
des Kolbenbereichs entlang einer Umfangsrichtung geformt ist, wobei
er dazu gebildet ist, sich in Durchmesserrichtung aufzuweiten, wenn er
zurückgestellt wird, und der aus einem elastisch deformierbaren
Drahtmaterial gebildet ist, das einen kreisförmigen Querschnitt
aufweist; und
einen arretierenden gestuften Bereich, der in
der Nachbarschaft des Wandbereichs des distalen Endes des Hauptkörperbereichs
des Zylinders und in der Nachbarschaft des Arretierrings in der
Position, nachdem die Kolbenstange sich vorwärtsbewegt
hat, angebracht ist, und in Durchmesserrichtung über eine
Innenumfangsfläche des Hauptkörperbereichs hinaus
vertieft ist, so dass eine Rückwärtsbewegung des
Arretierrings begrenzt wird, wobei
der arretierende gestufte
Bereich enthält:
eine arretierende und begrenzende
Oberfläche, die in Anlage mit einem Bereich der Rückwärtsbewegungsseite
des Arretierrings gebracht wird, als eine Oberfläche, die
unter rechten Winkeln zu einer axialen Richtung des Hauptkörperbereichs
ist, wenn eine Rückwärtsbewegung des Arretierrings
begrenzt wird; und eine den Außenumfang begrenzende Oberfläche,
die sich von einem Außenumfangsrand der arretierenden und
begrenzenden Oberfläche zu einer Vorwärtsbewegungsseite
der Kolbenstange entlang der axialen Richtung des Hauptkörperbereichs
erstreckt, so dass sie in Anlage mit einer Außenumfangsfläche
des arretierenden Rings zu bringen ist, der in Durchmesserrichtung
aufgeweitet ist, wenn eine Rückwärtsbewegung des
Arretierrings begrenzt wird, wobei
die arretierende und begrenzende
Oberfläche so angebracht ist, dass eine Breitenabmessung,
die sich von der Innenumfangsfläche des Hauptkörperbereichs
zu der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche
entlang einer Richtung erstreckt, die unter rechten Winkeln zu einer
Achse des Hauptkörperbereichs ist, als eine Abmessung bezeichnet
wird, um die ein Innenumfangsseitenbereich des Arretierrings dazu
gebracht ist, weiter in Richtung eines axialen Zentrums des Hauptkörperbereichs
als die Innenumfangsfläche des Hauptkörperbereichs
vorzustehen, in einem solchen Zustand, dass der Arretierring in
Durchmesserrichtung aufgeweitet ist, so dass er in Anlage mit der
den Außenumfang begrenzenden Oberfläche gebracht
ist, wobei
die Aufnahmenut auf dem Kolbenbereich in eine vertiefte
Form gebildet ist, welche die Vorwärtsbewegung der Kolbenstange
in einem solchen Zustand ermöglicht, dass der Arretierring
in der Aufnahmenut untergebracht ist, und eine konische Begrenzungsfläche
aufweist, die auf einer Seite der Kolbenstange geformt ist, die
auf die Vorwärtsbewegungsseite gerichtet ist, wobei die
konische Begrenzungsfläche eine Konusform aufweist, die
radial nach außen aufgeweitet ist, und wobei
die konische
Begrenzungsfläche in Anlage mit einer Innenfläche
der Vorwärtsbewegungsseite des Innenumfangsseitenbereichs
des Arretierrings in einen solchen Zustand gebracht wird, dass der
Arretierring in Durchmesserrichtung aufgeweitet ist, nachdem die Kolbenstange
sich vorwärtsbewegt hat, und dass der Arretierring in Anlage
mit der arretierenden und begrenzenden Oberfläche und der
den Außenumfang begrenzenden Oberfläche des arretierenden
gestuften Bereichs ist, so dass das Verhindern einer Rückwärtsbewegung
der Kolbenstange ermöglicht wird, wobei der Arretierring
verwendet wird, der durch den arretierenden gestuften Bereich zurückgehalten
wird.
-
Bei
dem Aktuator gemäß dem Aspekt der Erfindung bewegt
sich, wenn der Aktuator aktiviert wird, die Kolbenstange vorwärts
und die Aufnahmenut auf dem Kolbenbereich ist in der Position auf
dem Zylinder angeordnet, in der der arretierende gestufte Bereich
vorgesehen ist, der Arretierring, der in der Aufnahmenut untergebracht
ist, gelangt in den arretierenden gestuften Bereich, so dass er
in Durchmesserrichtung aufgeweitet wird auf der arretierenden und
begrenzenden Oberfläche des arretierenden gestuften Bereichs
in einem solchen Zustand, dass die Außenumfangsfläche
des Arretierrings in Anlage mit der den Außenumfang begrenzenden
Oberfläche des arretierenden gestuften Bereichs gebracht
wird und dass der Innenumfangsflächenseitenbereich des Arretierrings
dazu gebracht wird, weiter in Richtung der Seite des Achsenzentrums
des Hauptkörperbereichs als die Innenumfangsfläche
des Hauptkörperbereichs vorzustehen. Aufgrund dessen gelangt, wenngleich
die Kolbenstange danach strebt, sich zurück zu bewegen,
nachdem sie sich vorwärtsbewegt hat, die konische Begrenzungsfläche,
die die sich radial nach außen aufweitende Konusform hat,
in Anlage mit der Innenfläche der Vorwärtsbewegungsseite des
Innenumfangsseitenbereichs des Arretierrings, der weiter in Richtung
der Achsenseite des Hauptkörperbereichs als die Innenumfangsfläche
des Hauptkörperbereichs des Zylinders an der Seitenflächenseite
der Aufnahmenut vorsteht, wodurch die Rückwärtsbewegung
der Kolbenstange begrenzt wird, indem der Arretierring verwendet
wird, der durch den arretierenden gestuften Bereich zurückgehalten
wird.
-
Dabei
wird der Arretierring in Durchmesserrichtung aufgeweitet, so dass
er von dem Zustand, in dem der Arretierring in Durchmesserrichtung
zusammengedrückt ist, dass er in der Aufnahmenut auf dem Kolbenbereich
unterzubringen ist, zurückgestellt wird, und gelangt in
Anlage mit der arretierenden und begrenzenden Oberfläche
des arretierenden gestuften Bereichs an seiner Oberfläche
der Seite der Rückwärtsbewegung und mit der den
Außenumfang begrenzenden Oberfläche des arretierenden
gestuften Bereichs an seiner Außenumfangsfläche,
dass er dadurch an dem arretierenden gestuften Bereich so festgelegt
wird, dass er im Bezug auf seine Rückwärtsbewegung
und seine sich in Durchmesserrichtung aufweitende Bewegung eingeschränkt
ist, und der Innenumfangsseitenbereich des Arretierrings steht weiter
in Richtung der Seite des Achsenzentrums des Hauptkörperbereichs
auf der Innenumfangsflächenseite des Hauptkörperbereichs
des Zylinders vor. Mit anderen Worten steht in diesem Zustand der
Arretierring in Richtung der Innenumfangsseite des Hauptkörperbereichs
an dem Bereich auf dem Zylinder, an dem der arretierende gestufte
Bereich angebracht ist, vor, so dass die arretierende Kante gebildet
wird zum Arretieren der Aufnahmenut auf dem Kolbenbereich des Zylinders.
-
Da
das Drahtmaterial, das den Arretierring formt, den kreisförmigen
Querschnitt hat, und wenngleich der Bereich des Drahtmaterials in
dem arretierenden Zustand so verwunden ist, dass er um die Nachbarschaft
des Zentrums des kreisförmigen Querschnitts dreht, wird
der Arretierring zusätzlich nicht derart verändert,
dass die Vorsprungsmenge in Richtung der Innenumfangsseite des Hauptkörperbereichs
verringert wird, die arretierende Kante, die aus dem Arretierring
gebildet ist, erlaubt es der konischen Begrenzungsfläche
der Aufnahmenut in Anlage damit auf stabile Weise zu kommen, so
dass der Kolbenbereich der Kolbenstange arretiert wird, wodurch es
ermöglicht wird, eine Arretierung vorzusehen, so dass die
Rückwärtsbewegung der Kolbenstange begrenzt wird,
wenngleich die Aufnahmenut sich vorwärts zusammen mit dem
Kolbenbereich bewegt, dass sie mit der arretierenden Kante wieder
in Wechselwirkung gelangt.
-
Ferner
wird bei dem Aktuator gemäß der Erfindung, wenn
die Rückwärtsbewegung der Kolbenstange begrenzt
ist und das Aufnahmeelement ein zu schützendes Objekt aufnimmt,
der Stützstangenbereich der Kolbenstange, der von dem Zylinder
vorsteht, gebogen und plastisch deformiert, so dass die kinetische
Energie des zu schützenden Objekts absorbiert wird.
-
Zusätzlich
müssen bei dem Aktuator gemäß der Erfindung,
selbst wenn die außenseitige Durchmesserabmessung des Stützstangenbereichs
verändert wird, so dass dessen Biegesteifigkeit verändert wird,
wenngleich die innenseitige Durchmesserabmessung des Einführungslochs
für den Stützstangenbereich in den Wandbereich
des distalen Endes auf der Zylinderseite angepasst werden muss,
die Konfigurationen des Kolbenbereichs, einschließlich der
Aufnahmenut, des Arretierrings und des zylinderseitigen arretierenden
gestuften Bereichs nicht verändert werden, sondern können
weiter verwendet werden, so dass der Versuch, die Biegesteifigkeit
des Stützstangenbereichs oder der Kolbenstange zu verändern,
einfach gehandhabt werden kann.
-
Folglich
kann mit dem Aktuator gemäß der Erfindung die
Rückwärtsbewegung der Kolbenstange, nachdem sie
sich vorwärtsbewegt hat, auf stabile Weise begrenzt werden,
und das Bestreben, die Biegesteifigkeit der Kolbenstange zu verändern,
die das Aufnahmeelement stützt, kann einfach gehandhabt werden.
-
Zusätzlich
ist bei dem Aktuator gemäß der Erfindung der Arretierring
aus dem Drahtmaterial gebildet, das einen kreisförmigen
Querschnitt hat. Selbst wenn der Arretierring, der in der Aufnahmenut untergebracht
ist, über die Innenumfangsfläche des Hauptkörperbereichs
des Zylinders gleitet, wenn der Aktuator aktiviert wird, wird somit
nur der drahtartige dünne Bereich, der sich in der Außenumfangsfläche des
Arretierrings in der Umfangsrichtung erstreckt, in Linienberührung
mit der Innenumfangsfläche des Hauptkörperbereichs
gebracht, wodurch sich die Kolbenstange innerhalb des Zylinders
auf eine gleichmäßige Weise mit niedrig gehaltenem
Reibwiderstand vorwärtsbewegen kann.
-
Zusätzlich
ist die arretierende und begrenzende Oberfläche des arretierenden
gestuften Bereichs vorzugsweise so angebracht, dass eine Breitenabmessung,
die sich von der Innenumfangsfläche des Hauptkörperbereichs
zu der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche
entlang einer Richtung erstreckt, die unter rechten Winkeln zu einer
Achse des Hauptkörperbereichs ist, gebildet, dass sie gleich oder
größer als eine Radiusabmessung des Drahtmaterials
ist, das den Arretierring bildet. Selbstverständlich ist
eine Obergrenze der Breitenabmessung der arretierenden und begrenzenden
Oberfläche in diesem Fall eine Abmessung, die kleiner als
der Durchmesser des Drahtmaterials ist, das den Arretierring ausbildet,
und die es dem Bereich der Innenumfangsseite des Arretierrings,
der in Durchmesserrichtung aufgeweitet wird, um dadurch in Anlage
mit der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche
auf seiner Außenumfangsfläche gebracht zu werden,
erlaubt, weiter in Richtung der Achsenseite des Hauptkörperbereichs
als die Innenumfangsfläche des Hauptkörperbereichs
vorzustehen.
-
Bei
dem oben beschriebenen Aufbau bewegt sich, wenn der Aktuator zum
Betrieb aktiviert wird, die Kolbenstange vorwärts und der
Arretierring weitet sich in Durchmesserrichtung auf, dass er dadurch
in den arretierenden gestuften Bereich von der Aufnahmenut eindringt,
die Außenumfangsfläche des Arretierrings wird
in Anlage mit der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche
des arretierenden gestuften Bereichs gebracht, und die Oberfläche
der sich Rückwärtsbewegungsseite des Arretierrings
wird in Anlage mit der arretierenden und begrenzenden Oberfläche
des arretierenden gestuften Bereichs so gebracht, dass die Rückwärtsbewegung
des Arretierrings eingeschränkt wird. Dann kann dabei der
Bereich der Oberfläche der Rückwärtsbewegungsseite des
Arretierrings, der in Anlage mit der arretierenden und begrenzenden
Oberfläche des arretierenden gestuften Bereichs gebracht
ist, den Zustand sicherstellen und stabilisieren, in dem ein Scheitelbereich
der Rückwärtsbewegungsseite in Anlage mit der Fläche der
arretierenden und begrenzenden Oberfläche an sich ist,
die in der Nachbarschaft des Rands der Seite der Innenumfangsfläche
des Hauptkörperbereichs ist. Insbesondere wird der Scheitelbereich
der Rückwärtsbewegungsseite des Drahtmaterials,
das einen kreisförmigen Querschnitt hat und den Arretierring ausbildet,
in Anlage mit der arretierenden und begrenzenden Oberfläche
gebracht, die der Rückwärtsbewegungsrichtung unter
rechten Winkeln gegenüberliegt, dass dadurch die Rückwärtsbewegung
des Arretierrings begrenzt wird. Selbst wenn die Kompressionsspannung,
die auf die Kolbenstange aufgebracht wird, hoch ist, kann daher
die arretierende und begrenzende Oberfläche des arretierenden
gestuften Bereichs die Kolbenstange aufnehmen, wobei der Arretierring
dazwischen eingebracht ist. Ferner, wenn der in Durchmesserrichtung
aufgeweitete Arretierring in Anlage mit der den Außenumfang
begrenzenden Oberfläche des arretierenden gestuften Bereichs
auf seiner Außenumfangsfläche gebracht wird, gelangt
das Zentrum des Querschnitts des Drahtmaterials, das den Arretierring
bildet, in das Gebiet der arretierenden und begrenzenden Oberfläche von
der Innenumfangsfläche des Hauptkörperbereichs
entlang der Richtung, die unter rechten Winkeln zur Achse des Hauptkörperbereichs
ist. Aufgrund dessen liegt, selbst wenn der Arretierring mit der
konischen Begrenzungsfläche in Wechselwirkung gelangt und
danach strebt, in die Aufnahmeposition in der Aufnahmenut zurück
zu gelangen (der anfänglichen Aufnahmeposition vor der
Aktivierung des Aktuators), auf der Rückwärtsbewegungsseite, zu
der der Arretierring strebt sich zu bewegen, die arretierende und
begrenzende Oberfläche rechtwinklig gegen den Arretierring,
wobei der Scheitelbereich der Rückwärtsbewegungsseite
des Drahtmaterials, das einen kreisförmigen Querschnitt
hat und den Arretierring bildet, stationär gehalten wird,
dass die Rückwärtsbewegung des Arretierrings begrenzt
wird. Daher wird das Verhalten des Arretierrings, der danach strebt,
in die Aufnahmeposition in der Aufnahmenut zurückgestellt
zu werden, auf sichere Weise verhindert.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, das mit einer Hebevorrichtung
(einer Haubenhebevorrichtung) ausgestattet ist, bei der ein Aktuator
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
eingesetzt wird.
-
2 ist
eine vergrößerte Teildraufsicht des Fahrzeugs,
an dem eine Hebevorrichtung der Ausführungsform vorgesehen
ist.
-
3 ist
eine schematische Längsquerschnittsansicht in vertikaler
Richtung, die die Hebevorrichtung der Ausführungsform und
einen Scharnierbereich des Fahrzeugs zeigt, und entspricht einem
Bereich, der durch die Linie III-III in 2 angegeben
ist.
-
4 ist
eine schematische vertikale Querschnittsansicht, die einen Zustand
zeigt, in dem die Hebevorrichtung der Ausführungsform aktiviert
ist.
-
5A und 5B sind
schematische vertikale Querschnittsansichten des Aktuators der Ausführungsform,
die den Aktuator vor der Aktivierung und nach dem Abschluss seiner
Aktivierung zeigen.
-
6A bis 6C sind
vergrößerte schematische vertikale Teilquerschnittsansichten,
die Zustände eines Kolbenbereichs zum Veranschaulichen des
Betriebs eines Arretiermechanismus in dem Aktuator der Ausführungsform
in sequentieller Weise darstellen.
-
7A bis 7C sind
vergrößerte schematische vertikale Teilquerschnittsansichten,
die Zustände sequentiell darstellen, in denen ein Arretierring
des Arretiermechanismus in einen arretierenden gestuften Bereich
in dem Aktuator der Ausführungsform arretiert wird.
-
8 ist
eine vergrößerte horizontale Teilquerschnittsansicht
des Aktuators der Ausführungsform, die einem Bereich entspricht,
der durch die Linie VIII-VIII in 6B angezeigt
ist.
-
9 ist
eine schematische vertikale Querschnittsansicht, die einen Zustand
zeigt, in dem die Biegesteifigkeit eines Stützstangenbereichs
in dem Aktuator der Ausführungsform verändert
ist.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Anschließend
wird eine Ausführungsform der Erfindung basierend auf beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Eine Fahrzeugsicherheitsausrüstung,
für die ein Aktuator 21 dieser Ausführungsform eingesetzt
wird, ist eine Haubenhebevorrichtung (anschließend einfach
als „Hebevorrichtung” bezeichnet) U. Diese Hebevorrichtung
U ist so, wie es in 1, 2 gezeigt
ist, dass sie in Positionen angebracht ist, die in der Nähe
eines linken Rands 10d und eines rechten Rands 10e auf
der Seite eines hinteren Endes 10c einer Motorhaube 10 eines
Fahrzeugs V jeweils angebracht ist. Jede Hebevorrichtung U enthält
einen Aktuator 21 und einen Aufnahmesitz 16, der
auf einer unteren Oberfläche der Motorhaube 10 an
dem hinteren Ende 10c angebracht ist. Zusätzlich,
wie es in 3, 4 gezeigt
ist, hebt bei der Hebevorrichtung U, wenn sie aktiviert wird, der
Aktuator 21 eine Kolbenstange 50, um dadurch das
hintere Ende 10c der Motorhaube 10 über
den Aufnahmesitz 16 in einer hochhebenden Weise anzuheben.
-
Zusätzlich
werden, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, es sei
denn es ist anders angegeben, Richtungen vorwärts-rückwärts oder
die Längsrichtung und hoch-tief oder die Vertikalrichtung
als jeweils mit der Längs- und der Vertikalrichtung des
Fahrzeugs V zusammenfallend angesehen (siehe 1), und
Richtungen, die durch links und rechts bezeichnet werden, werden
jeweils als zusammenfallend mit der linken bzw. rechten Seite des
Fahrzeugs V angesehen, wenn das Fahrzeug V von seiner Front zu seinem
Heck betrachtet wird.
-
Zusätzlich
sind, wie es in 1 gezeigt ist, Sensoren 6,
die in der Lage sind, eine Kollision mit einem Fußgänger
zu erfassen oder vorherzusagen, in einer vorderen Stoßstange 5 des
Fahrzeugs V vorgesehen, und Signale von den Sensoren 6 werden
in einen Aktivierungskreis eingegeben, der nicht dargestellt ist.
Wenn eine Kollision des Fahrzeugs V mit einem Fußgänger
basierend auf Signalen von den Sensoren 6 erfasst oder
vorhergesagt wird, ist der Aktivierungskreis angepasst, dass er
einen Gasgenerator 43 (siehe 5A und 5B)
aktiviert, der als eine Antriebsquelle in dem Aktuator 21 der
Hebevorrichtung U wirkt.
-
Weiter,
wie es in 1, 2 gezeigt
ist, ist die Motorhaube 10 so, dass sie vorgesehen ist,
dass sie einen Motorraum ER des Fahrzeugs V von oben her bedeckt,
und ist mit einer Karosserie 1 des Fahrzeugs V durch Scharnierbereiche 11 verbunden,
die jeweils auf dem linken bzw. rechten Rand in Positionen angebracht
sind, die in der Nähe des hinteren Endes 10c liegen,
so dass sie an einem vorderen Ende von ihr zu öffnen und
zu schließen ist. Die Motorhaube 10 ist aus einem
Metallblech gebildet, dass aus Aluminium (Aluminiumlegierung) gebildet
ist, und enthält, wie es in 3 gezeigt
ist, eine äußere Tafel 10a, die auf einer
oberen Oberflächenseite liegt, und eine innere Tafel 10b,
die auf einer unteren Oberflächenseite der Motorhaube 10 liegt
und deren Festigkeit stärker als die der äußeren
Tafel 10a erhöht ist. Die Motorhaube 10 ist
in einer solchen Weise aufgebaut, dass sie plastisch zu deformieren
ist, so dass sie die kinetische Energie eines Fußgängers
absorbiert, wenn die Motorhaube 10 den Fußgänger
aufnimmt. Wenn ein Fußgänger mit dem Fahrzeug
V kollidiert, wird in dieser Ausführungsform zusätzlich der
Aktuator 21 aktiviert, und, wie es in 4 gezeigt ist,
kann ein Deformationsraum S zwischen dem hinteren Ende 10c der
Motorhaube 10, die nun durch den Aktuator 21 angeho ben
ist, und dem Motorraum ER definiert werden, wodurch es ermöglicht
wird, die Menge der plastischen Deformation zu erhöhen, wenn
eine plastische Biegedeformation stattfindet.
-
Die
Scharnierbereiche 11 sind jeweils auf dem linken Rand 10d und
dem rechten Rand 10e in den Positionen vorgesehen, die
auf der Seite des hinteren Endes 10c der Motorhaube 10 liegen
(siehe 1), und jeder enthält eine Scharnierbasis 12,
die an einer Montageklammer 2a, die mit einer Haubenrippenverstärkung 2 auf
der Seite der Karosserie 1 verbunden ist, und einen Scharnierarm 14,
der an der Seite der Motorhaube 10 befestigt ist (siehe 2, 3).
Wie es in 3 dargestellt ist, ist jeder Scharnierarm 14 aufgebaut,
dass er eine im Wesentlichen halbbogenförmige Form hat,
indem ein Winkelmaterial, das aus einem Metallblech gebildet ist, auf
eine solche Weise gekrümmt wird, dass es nach unten vorsteht
oder konkav nach oben ist. Der Scharnierarm 14 ist drehbar
an der Scharnierbasis an seinem proximalen Ende 14a der
Seite der Scharnierbasis 12 angebracht, wobei ein Stützschaft 13 verwendet
wird. Zusätzlich enthält jeder Scharnierarm 14 einen
Verbindungsplattenbereich 15, der sich so erstreckt, dass
er im Wesentlichen einer Längsrichtung von einem distalen
Ende 14b auf der Seite eines distalen Endes 14b folgt,
die weg von dem proximalen Ende 14a beabstandet ist, und
dieser Verbindungsplattenbereich 15 ist mit der unteren
Oberfläche der Motorhaube 10 am hinteren Ende 10c verbunden, wobei
Schweißen oder Ähnliches verwendet wird.
-
Zusätzlich
ist bei dieser Ausführungsform in diesem Verbindungsplattenbereich 15 eine
untere Oberfläche eines vorderen Bereichs gebildet, dass sie
einen Anlageort 15a bildet, mit dem ein distales Ende (ein
oberes Ende) 50a einer Kolbenstange 50 (ein Kopfbereich 61 des
Stützstangenbereichs 60) in Anlage gebracht wird,
wenn die Kolbenstange 50 angehoben wird. Insbesondere bildet
die Seite des vorderen Bereichs des Verbindungsplattenbereichs 15 den
Aufnahmesitz 16, der das obere Ende 50a der Kolbenstange 50 aufnimmt,
und eine untere Oberfläche des Aufnahmesitzes 16 bildet
eine Aufnahmefläche 16a, die das obere Ende 50a aufnimmt
(siehe 3, 4).
-
Jeder
Stützschaft 13 ist so angebracht, dass seine Axialrichtung
sich im Wesentlichen entlang einer Querrichtung des Fahrzeugs V
erstreckt. Wenn die Motorhaube 10 geöffnet wird,
wird zusätzlich eine Seite eines vorderen Endes 10f der
Motorhaube 10 (siehe 1) um den
linken und rechten Stützschaft 13 als Rotationszentren
zusammen mit den Seiten der distalen Enden 14b der jeweiligen
Scharnierarme 14 angehoben, so dass die Motorhaube 10 von
vorne geöff net wird, wie von einer Position, die durch
durchgezogene Linien angezeigt ist, in eine Position, die durch
Strich-Zweipunkt-Linien in 3 angegeben ist,
wodurch die Motorhaube 10 von ihrer Vorderseite her geöffnet
werden kann.
-
Zusätzlich
ist ein ausgeschnittener zurückversetzter Bereich 14c in
dem Scharnierarm 14 in der Nachbarschaft seines distalen
Endes 14b so geformt, dass eine untere Kante in eine im
Wesentlichen kreisförmige Gestalt geschnitten ist. Wenn
der Aktuator 21 aktiviert wird und die Kolbenstange 50 das
hintere Ende 10c der Motorhaube 10 nach oben drückt,
wirkt ein Bereich, der um einen Umfang des ausgeschnittenen vertieften
Bereichs 14c liegt, als ein plastisch deformierbarer Bereich 14d,
der plastisch deformiert wird, was das Anheben des hinteren Endes 10c der
Motorhaube 10 ermöglicht (siehe 4).
Zusätzlich ist ein Riegelmechanismus auf der Seite des
vorderen Endes 10c der Motorhaube vorgesehen, um die Motorhaube 10 normalerweise
zu schließen, und dieser Arretiermechanismus arretiert einen
nicht dargestellten Haubenschließbügel, der am
vorderen Ende 10f der Motorhaube 10 angebracht
ist. Selbst wenn das hintere Ende 10c der Motorhaube 10 angehoben
wird, wird somit das vordere Ende 10f der Motorhaube 10 mit
der Seite des Körpers 1 durch den Riegelmechanismus
in Eingriff gehalten, der den nicht dargestellten Haubenschließbügel
arretiert.
-
Weiter,
wie es in 2, 3 dargestellt
ist, ist ein Windlauf 7 am hinteren Ende der Motorhaube 10 angebracht,
und der Windlauf 7 enthält eine Windlauftafel 7a,
die auf der Seite der Karosserie 1 liegt und eine hohe
Steifigkeit aufweist, und einen Windlaufbalken 7b, der über
der Windlauftafel 7a liegt und aus einem synthetischen
Harz gebildet ist. Der Windlaufbalken 7b ist so vorgesehen,
dass er einen unteren Bereich 3a einer Windschutzscheibe 3 auf
der Seite eines hinteren Endes davon fortsetzt. Wie es in 1, 2 dargestellt
ist, sind vordere Pfosten 4, 4 auf der linken
bzw. rechten Seite der Windschutzscheibe 3 vorgesehen.
-
Zusätzlich
enthält bei der Ausführungsform der Windlaufbalken 7b Aktuatorabdeckungen 8,
die die Aktuatoren 21 von oberhalb von ihnen abdecken, und
die Aktuatorabdeckungen 8 sind integral mit anderen allgemeinen
Bereichen des Windlaufbalkens 7 geformt. Die Aktuatorabdeckungen 24 sind über
dem linken bzw. rechten Aktuator 21 angebracht und enthalten
Klappenbereiche 8b, die in Gebieten vorgesehen sind, die
durch zylindrische Hülsenbereiche 8a umfasst sind,
und sind angepasst, dass sie durch Kopfbereiche 61 der
Stützstangenbereiche 60 der Aktuatoren 21 zu öffnen
sind, wenn die Aktuatoren 21 aktiviert werden. Der Windlaufbal ken 7b ist
mit in ihm vorgesehenen Bereichen geformt, die unterschiedliche
Faltbarkeiten haben, und enthält harte Bereiche 7c und
weiche Bereiche 7d, die faltbarer als die harten Bereiche 7c sind.
Die weichen Bereiche 7d bilden Bereiche, die in der Nachbarschaft
der Hülsenbereiche 8a, einschließlich
der Klappenbereiche 8b, in den Aktuatorabdeckungen 8 liegen.
-
Wie
es in 3 dargestellt ist, werden die Aktuatoren 21 der
Ausführungsform durch Montageklammern 18 gehalten,
die jeweils einen U-förmigen Querschnitt haben und die
an Montageflanschen 2b befestigt sind, die mit den Haubenrippenverstärkungen 2 mit
Schrauben 19 verbunden sind und unter den jeweiligen Scharnierbereichen 11 angebracht sind,
die jeweils unter den Positionen auf der Motorhaube 10 liegen,
die auf dem linken und rechten Ende an ihrem hinteren Ende 10c liegen.
Zusätzlich, wie es in 5A und 5B gezeigt
ist, enthält jeder Aktuator 21 einen Zylinder 22,
der so angebracht und befestigt ist, dass sich seine Axialrichtung
in einer vertikalen Richtung erstreckt, den Gasgenerator 43 zum
Bewirken, dass ein Gas, das als ein Arbeitsfluid dient, in den Zylinder 22 strömt,
die Kolbenstange 50, die so angebracht ist, dass sie von
dem Zylinder 22 nach oben vorsteht, und einen Arretiermechanismus
R zum Verhindern einer Rückwärtsbewegung (einer
Abwärtsbewegung) der Kolbenstange 50, nachdem
sie sich vorwärtsbewegt hat (nachdem sie sich nach oben
bewegt hat oder angehoben hat).
-
Der
Arretiermechanismus R enthält einen Arretierring 71,
eine Aufnahmenut 53, die auf einem Kolbenbereich 51 der
Kolbenstange 50 zum Aufnehmen des Arretierrings 71 vorgesehen
ist, und einen arretierenden gestuften Bereich 26, der
auf einer Innenumfangsfläche 24a des Zylinders 22 vorgesehen ist,
um zu erlauben, dass ein Teil des Arretierrings 21 eindringt,
um ihn zu arretieren.
-
Wie
es in 5A und 5B gezeigt
ist, enthält der Zylinder 22 einen zylindrischen
Hauptkörperbereich 23 zwischen einem Wandbereich 31 des distalen
Endes auf der Seite eines oberen Endes und einem Wandbereich 38 des
proximalen Endes auf der Seite eines unteren Endes davon, und der
Kolbenbereich 51 der Kolbenstange 50 gleitet in
diesem Hauptkörperbereich 23. Zusätzlich
ist der Zylinder 22 aus einem Stahlrohrelement 29 gebildet,
das den Hauptkörperbereich 23 ausbildet, und Kappen 30, 37,
die jeweils mit der Oberseite bzw. der Unterseite des Stahlrohrelements 29 verbunden
sind. Der Wandbereich 31 des distalen Endes ist in der
Kappe 30 angeordnet, die auf ein Außengewinde 29a geschraubt
ist, das auf einer Außenumfangsfläche eines oberen
Endbereichs des Rohrelements 29 vorgesehen ist, zur Verbindung
damit, während der Wandbereich 38 des proximalen
Endes in der Kappe 37 angeordnet ist, die auf ein Außengewinde 29b geschraubt
ist, das auf einer Außenumfangsfläche eines unteren
Endbereichs des Rohrelements 29 vorgesehen ist, zur Verbindung
damit.
-
Der
Hauptkörperbereich 23 hat ein Gleitloch 24,
das eine kreisförmige Öffnung aufweist, die einer Außengestalt
des Kolbenbereichs 51 entspricht, und das über
den gesamten Hauptkörperbereich 23 an sich in
einer vertikalen Richtung offen ist, wodurch, wenn der Aktuator 21 zum
Betrieb aktiviert wird, der Kolbenbereich 51 über
eine Innenumfangsfläche 24a des Gleitlochs 24 gleiten
kann, dass er sich hebt (sich vorwärtsbewegt).
-
Zusätzlich
ist in dem Zylinder 22 ein arretierender gestufter Bereich 26 in
der Nachbarschaft des Wandbereichs 31 des distalen Endes
in dem Hauptkörperbereich 23 so geformt, dass
er weiter radial nach außen als die innere Umfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23, über
die der Kolbenbereich 51 gleitet, vertieft ist. Dieser
arretierende gestufte Bereich 26 ist so, dass er den Arretiermechanismus
R bildet, und stellt einen Bereich dar, der angeordnet ist, dass
er in der Nachbarschaft des Arretierrings 71 liegt, der
später beschrieben wird, nachdem die Kolbenstange 50 sich
angehoben hat (vorwärtsbewegt hat), so dass eine Rückwärtsbewegung
(eine Abwärtsbewegung) des Arretierrings 71 begrenzt
wird. Der arretierende gestufte Bereich 26 enthält
eine arretierende und begrenzende Oberfläche 27 und
eine den Außenumfang begrenzende Oberfläche 28.
-
Wie
es in 6A bis 8 gezeigt
ist, bildet die arretierende und begrenzende Oberfläche 27 eine
Oberfläche, die unter rechten Winkeln zu einer Axialrichtung
CD des Hauptkörperbereichs 23 ist, und ist so
angebracht, dass sie in Anlage mit einem Bereich 73 des
Arretierrings 21 zu bringen ist, der auf einer Rückwärtsbewegungsseite
davon (einer Oberfläche auf einer hinteren Seite, einer
Oberfläche der hinteren Seite) liegt, wenn die Abwärtsbewegung
(die Rückwärtsbewegung) des Arretierrings 71 begrenzt ist.
Die den Außenumfang begrenzende Oberfläche 28 erstreckt
sich von einem Außenumfangsrand der arretierenden und begrenzenden
Oberfläche 27 entlang der Axialrichtung CD des
Hauptkörperbereichs 23 in Richtung einer Vorwärtsbewegungsseite
(nach oben) der Kolbenstange 50 und ist so angebracht, dass
sie in Anlage mit einer Außenumfangsfläche 72 des
Arretierrings 71 zu bringen ist, der in Durchmesserrichtung
aufgeweitet ist, wenn der Arretierring 71 an der Rückwärtsbewegung
gehindert wird.
-
Zusätzlich,
wie es in 7A bis 7C gezeigt
ist, ist die arretierende und begrenzende Oberfläche 27 so
vorgesehen, dass eine Breitenabmessung CB, die sich entlang einer
Richtung unter rechten Winkeln zur Achse des Hauptkörperbereichs 23 von
der inneren Umfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 zu
der den Außenumfang begrenzenden Fläche 28 erstreckt,
eine Abmessung darstellt, die bewirkt, dass ein Bereich 74 der
Innenumfangsseite des Arretierrings 71, der in Durchmesserrichtung
aufgeweitet ist, dass er dadurch in Anlage mit der den Außenumfang
begrenzenden Fläche 28 auf seiner Außenumfangsfläche 72 gebracht
ist, weiter in Richtung der Seite eines Achsenzentrums des Hauptkörperbereichs 23 vorsteht
als die Innenumfangsfläche 24 des Hauptkörperbereichs 23.
Ferner ist die Breitenabmessung CB der arretierenden und begrenzenden
Oberfläche 27 gebildet, dass sie gleich oder größer
als eine Radiusabmessung R eines Drahtmaterials 70 ist,
das den Arretierring 71 ausbildet, und bei dieser Ausführungsform
ist die Breitenabmessung CB gebildet, dass sie gleich der Radiusabmessung
r des Drahtmaterials 70 ist.
-
Wie
es in 5A und 5B gezeigt
ist, ist die Kappe 30, die auf der Seite des oberen Endes des
Hauptkörperbereichs 23 des Zylinders 22 angebracht
ist, gestaltet, dass sie den Wandbereich 31 des distalen
Endes enthält, der ein oberes Ende des Zylinders 22 schließt.
Die Kappe 30 enthält einen Hülsenbereich 33,
der sich in vertikaler Richtung von einem Außenumfangsrand
des Wandbereichs 31 des distalen Endes in einer im Wesentlichen
zylindrischen Form erstreckt, und ein Innengewinde 33a ist auf
einer Innenumfangsfläche eines Bereichs des Hülsenbereichs 33 geformt,
der tiefer als der Wandbereich 31 des distalen Endes liegt,
so dass es auf das Außengewinde 29a zu schrauben
ist, das auf dem Rohrelement 29 vorgesehen ist. Ein Einführungsloch 32 ist
in einem Zentrum des Wandbereichs 31 des distalen Endes
vorgesehen, und dieses Einführungsloch 32 ermöglicht
das Einführen des Stützstangenbereichs 60 der
Kolbenstange 50, aber erlaubt das Einführen des
Kolbenbereichs 51 der Kolbenstange 50 nicht. Zusätzlich
ist ein Bereich des Hülsenbereichs 33, der weiter
oben als der Wandbereich 31 des distalen Endes liegt, gebildet,
dass er einen aufnehmenden vertieften Bereich 34 bildet,
der den zylindrischen Kopfbereich 61 des Stützstangenbereichs 60 aufnimmt,
bevor die Aktivierung des Aktuators 21 durchgeführt
wird. Ein Scherstift 35 zum Arretieren eines Rundbereichs 61a des
Kopfbereichs 61 ist in dem Hülsenbereich 33 in
dem aufnehmenden vertieften Bereich 34 vorgesehen. Der
Scherstift 35 wirkt, dass er den Kopfbereich 61 ohne
jedes Locker in dem aufnehmenden vertieften Bereich 34 untergebracht
hält, ehe der Aktuator 21 aktiviert wird, und
wird dazu gebracht, abzuscheren, wenn die Kolbenstange sich hebt.
Zusätzlich ist bei der Kol benstange 50 der Kopfbereich 61 an
einer oberen Oberflächenseite des Wandbereichs 31 des
distalen Endes befestigt, indem der Scherstift 35 verwendet wird,
und eine Bodenfläche 51b des Kolbenbereichs 51 ist über
einem Gasgenerator 43 angeordnet, wobei ein Spalt h zwischen
ihnen vorgesehen ist.
-
Wie
es in 5A und 5B gezeigt
ist, enthält die Kappe 37, die auf der Seite des
unteren Endes des Hauptkörperbereichs 23 angebracht
ist, den im Wesentlichen zylindrischen Wandbereich 38 des
proximalen Endes, der so angebracht ist, dass er die Seite des unteren
Endes des Hauptkörperbereichs 23 schließt,
und einen im Wesentlichen zylindrischen Umfangswandbereich 40,
der sich nach oben von einem Außenumfangsrand des Wandbereichs 38 des
proximalen Endes erstreckt. Ein Einführungsloch 39 ist
in dem Wandbereich 38 des proximalen Endes so geformt,
dass es das Einführen eines Verbinders 44 für
den Gasgenerator 33 erlaubt. Ein Innengewinde 40a ist
auf einer Innenumfangsfläche auf einer Seite des oberen
Endes des Umfangswandbereichs 40 so vorgesehen, dass es
auf das Außengewinde 29b schraubbar ist, das auf
der Außenumfangsseite des unteren Endes des Rohrelements 29 des
Zylinders 22 vorgesehen ist. Die Kappe 37 ist
an dem Hauptkörperbereich 23 durch Aufschrauben
des Innengewindes 40a auf das Außengewinde 29b in
einem solchen Zustand angebracht, dass der Gasgenerator 43 an
dem Wandbereich 38 des proximalen Endes angebracht ist,
wobei ein Bereich des Wandbereichs 38 des proximalen Endes,
der einen Umfangsrand des Einführungslochs 39 umgibt,
und ein unterer Bereich des Umfangswandbereichs 40 verwendet
werden.
-
Der
Gasgenerator 43 setzt einen Mikrogasgenerator ein, und
der Verbinder 44 ist auf einer unteren Endfläche
des Gasgenerators 43 angeordnet (siehe 5A und 5B),
und ein Leitungsdraht 44a ist mit dem Verbinder 44 so
verbunden, dass elektrische Signale von einem Steuerkreis, der nicht dargestellt
ist, eingegeben werden. Wenn ein elektrisches Signal in den Gasgenerator 43 durch
den Leitungsdraht 44a von dem nicht dargestellten Steuerkreis
eingegeben wird, wird Schießpulver, das in dem Gasgenerator 43 enthalten
ist, gezündet, dass ein Verbrennungsgas erzeugt wird, und
das Arbeitsgas (Verbrennungsgas) G wird dann zur Seite einer Bodenfläche
(einer unteren Oberfläche) 51b des Kolbenbereichs 51 innerhalb
des Zylinders 2 als ein Arbeitsfluid zugeführt.
-
Wie
es in 5A und 5B gezeigt
ist, enthält die Kolbenstange 50 den Kolbenbereich 51, der
innerhalb des Zylinders 22 angeordnet ist, und den Stützstangenbereich 60,
der sich nach oben von dem Kolbenbereich 51 erstreckt.
Der Kolbenbereich 51 ist in einen im Wesentlichen zylindrischen
Körper geformt, der relativ zu der Innenumfangsfläche 24a des
Gleitlochs 24 in dem Hauptkörperbereich 23 des Zylinders 22 gleiten
kann, wobei der Arretierring 71 und ein O-Ring 80 dazwischen
eingebracht sind. Eine Einsetznut 52 ist auf einer Außenumfangsfläche 51c des
Kolbenbereichs 51 in einer Position geformt, die in der
Nachbarschaft der Seite 51b der Bodenfläche davon
liegt, damit der O-Ring 80 dort eingesetzt werden kann,
und eine Aufnahmenut 53 ist in einer Position geformt,
die in der Nachbarschaft einer Seite der Deckenfläche 51c des
Kolbenbereichs 51 liegt, damit der Arretierring 71 darin
eingesetzt werden kann. Zusätzlich ist ein Gewindeloch 51d auf
einer Deckenfläche 51c des Kolbenbereichs 51 als
ein Verbindungsbereich geformt, zu dem ein Stützstangenbereich 60A (siehe 9),
der eine unterschiedliche Biegesteifigkeit aufweist, verbunden ist,
um den Stützstangenbereich 60 zu ersetzen. Ein
Außengewindebereich 62a ist in das Gewindeloch 51d als
ein Verbindungsbereich der Stützstangen 60, 60A geschraubt,
wodurch die Stützstangenbereiche 60, 60A mit
dem Kolbenbereich 51 verbunden sind.
-
Die
Aufnahmenut 53 ist so, dass sie den Arretiermechanismus
R ausbildet, und ist in eine vertiefte Gestalt geformt, welche die
Vorwärtsbewegung (Aufwärtsbewegung) der Kolbenstange 50 in
einem solchen Zustand erlaubt, in dem der Arretierring 71 in der
Aufnahmenut 53 untergebracht ist. Wie es in 6A bis 7C gezeigt
ist, enthält die Aufnahmenut 53 eine Innenumfangsfläche
(eine Bodenfläche) 56, die sich in der axialen
Richtung PD der Kolbenstange 50 erstreckt, eine hintere
Seitenfläche (eine Oberfläche auf einer hinteren
Seite) 57, die sich unter rechten Winkeln zur Axialrichtung
PD der Kolbenstange 50 von einem unteren Rand 56a der
Innenumfangsfläche 56 erstreckt, als eine Oberfläche
der Kolbenstange 50, die auf einer Seite der Rückwärtsbewegung
davon liegt (eine Seitenoberfläche auf der Seite der Rückwärtsbewegung),
und eine konische Begrenzungsfläche 58, die eine
Konusform hat, die sich radial nach außen von einem oberen
Rand 56b der Innenumfangsfläche 56 in
Richtung einer Vorwärtsbewegungsseite als eine Oberfläche
auf der Vorwärtsbewegungsseite der Kolbenstange 50 aufweitet.
Betrachtet von der Seite eines Innenraums ist diese Aufnahmenut 53 aus
einem ringförmigen Nutbereich 54 auf der Seite
der Bodenoberfläche 51b und einem konischen Nutbereich 55 auf
der Seite der Deckenfläche 51c des Kolbenbereichs 51 gebildet. Der
ringförmige Nutbereich 54 bildet ein Gebiet, das durch
die Innenumfangsfläche 56 und die Oberfläche 57 der
hinteren Seite definiert ist, und ist geformt, dass sie eine Öffnung
mit einer im Wesentli chen quadratischen Gestalt hat, so dass das
Drahtmaterial 70, das aus einem Federstahl gebildet ist,
und das den Arretierring 71 ausbildet, dort untergebracht
werden kann.
-
Zusätzlich
ist bei der Ausführungsform eine Außendurchmesserabmessung
BD der Außenumfangsfläche 51a des Kolbenbereichs 51,
die den Arretierring 71 und den O-Ring 80 nicht
enthält, 12,6 mm, was geringfügig kleiner als
eine Innendurchmesserabmessung CI (13 mm in der Ausführungsform)
der Innenumfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 des
Zylinders 22 ist.
-
Zusätzlich
ist eine Breitenabmessung PB der rückseitigen Oberfläche 57,
die unter rechten Winkeln zur Axialrichtung PD der Kolbenstange 50 ist, eine
Abmessung, die kleiner als eine Durchmesserabmessung D des Drahtmaterials 70 ist,
das den Arretierring 71 bildet. Im Fall dieser Ausführungsform
ist die Breitenabmessung PB 0,8 mm. Dabei ist bei der Ausführungsform
die Durchmesserabmessung D des Drahtmaterials 70 1 mm.
-
Ferner
ist eine Längenabmessung P1 der Innenumfangswand 56,
die entlang der Axialrichtung PD gemessen ist, festgelegt, dass
sie gleich der Durchmesserabmessung D des Drahtmaterials 70 ist.
Ferner ist bei der Ausführungsform ein Konuswinkel (siehe 7A)
der konischen Begrenzungsfläche 58 relativ zur
Axialrichtung der Kolbenstange 50 45°.
-
Zusätzlich
ist die konische Begrenzungsfläche 58 so angebracht,
dass sie in Anlage mit einer Innenfläche 75 der
Seite der Vorwärtsbewegung des Innenumfangsseitenbereichs 74 des
Arretierrings 71 gebracht ist, der in Durchmesserrichtung
aufgeweitet ist, als Folge der Vorwärtsbewegung der Kolbenstange 50,
und ist in Anlage mit der arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 und
der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche 28 des
arretierenden gestuften Bereichs 26. Der Aufbau, in dem
die konische Begrenzungsfläche 58 in Anlage mit
der Innenfläche 75 des Arretierrings 71 sein
kann, wird festgelegt, indem die Breitenabmessung CB der arretierenden
und begrenzenden Oberfläche 27 des arretierenden
gestuften Bereichs 26 des Zylinders 22, die außenseitige
Durchmesserabmessung BD des Kolbenbereichs 51 und die Tiefenabmessung
der Aufnahmenut 53 (die Breitenabmessung der Oberfläche 57 der
hinteren Seite) eingestellt.
-
Zusätzlich
ist die Position, in der die Aufnahmenut 53 angebracht
ist, so festgelegt, dass die Oberfläche 57 der
hinteren Seite mit der arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 des
arretierenden gestuften Bereichs 26 zusammenfällt
oder näher an der Seite der Vorwärtsbewegung der
Kolbenstange 50 als die arretierende und begrenzende Oberfläche 27 in
der Richtung, die der axialen Richtung CD des Zylinders 22 folgt,
angeordnet ist, so dass, wenn die Kolbenstange 50 sich
hebt, wenn der Aktuator 21 aktiviert wird, und die Deckenfläche 51c des
Kolbenbereichs 51 den Wandbereich 31 des distalen
Endes des Zylinders 22 trifft, dass dadurch die Vorwärtsbewegung
der Kolbenstange begrenzt wird, der Arretierring 71, der
in der Aufnahmenut 53 untergebracht ist, in Durchmesserrichtung
aufgeweitet werden kann, so dass er in den arretierenden gestuften
Bereich 26 gelangt. Dabei ist bei der Ausführungsform die
Position, in der die Aufnahmenut 53 angebracht ist, auf
eine solche Weise festgesetzt, dass die Oberfläche 57 der
rückwärtigen Seite mit der arretierenden und begrenzenden
Oberfläche 27 des arretierenden gestuften Bereichs 26 in
der Richtung, die der axialen Richtung CD des Zylinders 22 folgt,
zusammenfällt, wenn die Vorwärtsbewegung des Kolbenbereichs 51 begrenzt
ist.
-
Wie
es in 5A und 5B gezeigt
ist, enthält der Stützstangenbereich 60 einen
runden stabartigen Schaftbereich 62, der so angebracht
ist, dass er sich entlang der Axialrichtung (der vertikalen Richtung)
des Zylinders 22 erstreckt, und den zylindrischen Kopfbereich 61,
der auf einer Seite eines oberen Endes des Schaftbereichs 62 angebracht
ist und eine Außenseitendurchmesserabmessung hat, die größer
als die des Schaftbereichs 62 ist. Wenn sich die Kolbenstange 50 bewegt,
dass sie sich hebt, gelangt der Kopfbereich 61 in Anlage
mit der aufnehmenden Fläche 16a des Aufnahmesitzes 16,
der auf der Seite der Motorhaube 10 vorgesehen ist, dass dadurch
das hintere Ende 10c der Motorhaube 10 nach oben
gedrückt wird. Der Kopfbereich 61 ist gebildet,
indem eine Kappe 64 an einem oberen Ende des Schaftbereichs 62 befestigt
wird, indem ein Einsetzstift 65 dort hinein eingesetzt
wird. Wie es vorher beschrieben ist, ist der Kopfbereich 61 an
seinem Ort innerhalb des aufnehmenden vertieften Bereichs 34 am
oberen Ende des Zylinders 22 befestigt, wobei der Scherstift 35 verwendet
wird.
-
Zusätzlich
ist der Stützstangenbereich 60 aus einem metallischen
Material, wie z. B. Stahl, gebildet, so dass er gebogen wird und
plastisch deformiert wird an einem Ort des Schaftbereichs 62,
der von dem Wandbereich 31 des distalen Endes vorsteht,
dass er in der Nachbarschaft des Durchgangslochs 32 als
ein Biegepunkt liegt, wenn der Stützstangenbereich 60 sich
anhebt (vorwärtsbewegt) in eine Position, in der das hintere
Ende 10c der Motorhaube 10 vollständig hochgedrückt
ist (eine Fußgängeraufnahmeposition RP der Motorhaube 10)
UP, und wird dann durch den Arretiermechanismus R arretiert. Zusätzlich
ist der Außengewindebereich 62a, der als ein Verbindungsbereich
dient, der in das Gewindeloch 51d geschraubt ist, an einem
unteren Ende des Schaftbereichs 62 des Stützstangenbereichs 60 so geformt,
dass er mit dem Kolbenbereich 51 zu verbinden ist.
-
Wie
es in 8 dargestellt ist, ist der Arretierring 71,
der den Arretiermechanismus R ausbildet, durch Biegen des Drahtmaterials 70,
das den kreisförmigen Querschnitt hat und das aus dem Federstahl
gebildet ist, in eine Ringform geformt, und die Ringform ist teilweise
aufgebrochen, so dass ein Spalt 71a zwischen Endflächen
der aufgebrochenen Ringform gebildet wird, wobei der Spalt 71b gebildet ist,
dass er in Durchmesserrichtung zu reduzieren ist. Wie es in 6A bis 7C gezeigt
ist, ist der Arretierring 71 innerhalb des ringförmigen
Nutbereichs 54 der Aufnahmenut 53 in einem zusammengedrückten Zustand
untergebracht. Ferner ist eine Außenseitendurchmesserabmessung
RD des Arretierrings 71, der nicht in Durchmesserrichtung
zusammengedrückt ist, festgelegt, dass sie größer
als eine Innenseitendurchmesserabmessung ID der den Außenumfang
begrenzenden Oberfläche 28 des arretierenden gestuften
Bereichs 26 ist, so dass die Außenumfangsfläche 72 in
Anlage mit der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche 28 gebracht
werden kann, wenn der Arretierring 71 aus der Aufnahmenut 53 gelangt,
dass er in den arretierenden gestuften Bereich 26 eindringt
(siehe 8).
-
Bei
der Ausführungsform ist die Außendurchmesserabmessung
RD des Arretierrings 71, der in Durchmesserrichtung nicht
zusammengedrückt ist, 15 mm, die Innendurchmesserabmessung ID
der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche 28 des
arretierenden gestuften Bereichs 26 ist 14 mm, und eine
Innendurchmesserabmessung CI der Innenumfangsfläche 24a des
Hauptkörperbereichs 23 des Zylinders 22 ist
13 mm. Aufgrund dessen wird, wenn der Arretierring 71 innerhalb
des Zylinders zusammen mit der Kolbenstange 50 in einem
solchen Zustand untergebracht ist, dass der Arretierring 71 in dem
ringförmigen Nutbereich 54 der Aufnahmenut 53 des
Kolbenbereichs 51 untergebracht ist, einschließlich
eines Falls, in dem der Arretierring 71 über die
Innenumfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 gleitet,
der Arretierring 71 in Durchmesserrichtung auf die Innendurchmesserabmessung
CI der Innenumfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 des Zylinders 22 zusammengedrückt.
Zusätzlich wird auch in einem Fall, in dem die Außenumfangsfläche 72 in
Anlage mit der den Außenumfang begrenzenden Fläche 28 des
arretierenden gestuften Bereichs 26 gebracht wird, der
Arretierring 71 in Durchmesserrichtung auf die gleiche
Weise zusammengedrückt. Somit wird der Arretierring 71 in
dem Zustand gehalten, in dem die Außenumfangsfläche 72 in
Druckanlage mit der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche 28 ist,
bei dem Bestreben, sich auf den Zustand, bei dem der Durchmesser
aufgeweitet ist, zurückzustellen.
-
Bei
der Hebevorrichtung U der Ausführungsform wird, wenn der
Aktivierungskreis, der nicht dargestellt ist, eine Kollision des
Fahrzeugs V mit einem Fußgänger basierend auf
den elektrischen Signalen von den Sensoren 6 erfasst oder
vorhersagt, der Gasgenerator 43 in dem Aktuator 21 aktiviert.
Wenn das Arbeitsgas, das aus dem Gasgenerator 43 erzeugt
wird, dazu gebracht wird, in das Innere des Zylinders 22 zu
strömen, wie es in 5A, 5B gezeigt
ist, nimmt der Innendruck des Zylinders 22 zu, und der
Kolbenbereich 51 der Kolbenstange 50, der innerhalb
des Zylinders 22 liegt, nimmt den Druck auf und hebt sich
zusammen mit dem Stützstangenbereich 60 der Kolbenstange 50.
Dann, wie es in 3, 4 gezeigt
ist, drückt der Stützstangenbereich 60 den
Klappenbereich 8b der Aktuatorabdeckung 8 zur Öffnung.
Ferner wird der Kopfbereich 61 gegen die Aufnahmefläche 16a des
Aufnahmesitzes 16 gedrückt, dass dadurch das hintere
Ende 10c der Motorhaube 10 angehoben wird. Dann
bringt der Kolbenbereich 51 seine Deckenfläche 51c in
Anlage mit dem Wandbereich 31 des distalen Endes des Zylinders 22,
und die Kolbenstange 50 wird in ihrer Position UP, bei
der das Anheben abgeschlossen ist, angeordnet (ihrer Position, bei
die Vorwärtsbewegung abgeschlossen ist) (siehe 5B).
Wenn der letzte Betätigungsschritt der Reihe von Betätigungsschritten auftritt,
wird der Arretiermechanismus R aktiviert, das Abwärtsbewegen
(die Rückwärtsbewegung) der Kolbenstange 50 wird
eingeschränkt und die Kolbenstange 50 wird arretiert.
Dann nimmt die Motorhaube 10 die Last F (siehe 4)
des Fußgängers auf, der sich schräg nach
hinten und unten auf der Motorhaube 10 von oberhalb der
Motorhaube bewegt, und wird plastisch deformiert. Zusätzlich
wird der Stützstangenbereich 60, der in Anlage
mit dem Aufnahmesitz 16a der Motorhaube 10 am
Kopfbereich 61 am oberen Ende 50a ist, gebogen
und plastisch deformiert, so dass ein Teil des Kopfbereichs 61,
der über dem Befestigungspunkt 63 liegt, nach
hinten gebogen wird, wie es durch Strich-Zweipunkt-Linien in 4 angegeben
ist, wenn die untere Oberfläche (die Aufnahmefläche) 16a des
hinteren Endes 10c der Motorhaube 10 sich senkt,
wenn die Motorhaube 10 den Fußgänger
aufnimmt. Aufgrund dessen wird die kinetische Energie des Fußgängers
in großem Maß durch die plastische Deformation
der Motorhaube 10 und die plastische Deformation des Stützstangenbereichs 60 absorbiert
und der Fußgänger wird durch die Motorhaube 10 auf
bevorzugte Weise aufgenommen.
-
Zusätzlich
gelangt in dem Arretiermechanismus R des Aktuators 21 der
Ausführungsform, wie es in 5A bis 6A und 6B gezeigt
ist, wenn die Kolbenstange 50 sich hebt, bis der Kolbenbereich 51 in
Anlage mit dem Wandbereich 31 des distalen Endes des Zylinders 22 gebracht
ist und die Aufnahmenut 53 des Kolbenbereichs 51 in
der Position angebracht ist, in der der arretierende gestufte Bereich 26 des
Zylinders 22 liegt, der in der Aufnahmenut 53 untergebrachte
Arretierring 71 in den arretierenden gestuften Bereich 26,
wie es in 7A, 7B gezeigt
ist. Dann kann sich der Arretierring 71 in Durchmesserrichtung
auf der arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 des
arretierenden gestuften Bereichs 26, in einem solchen Zustand
aufweiten, dass die Außenumfangsfläche 72 in
Anlage mit der den Außenumfang begrenzenden Fläche 28 des
arretierenden gestuften Bereichs 26 gebracht wird und dass
der Innenumfangsseitenbereich 74 weiter in Richtung der
Seite des Achsenzentrums CO des Hauptkörperbereichs 23 vorsteht
als die Innenumfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 des
Zylinders 22. Aufgrund dessen gelangt, wie es in 7B, 7C, 5B und 6C gezeigt
ist, selbst wenn die Kolbenstange 50 versucht, sich abwärts
zu bewegen, nachdem sie sich aufwärtsbewegt hat, die konische
Begrenzungsfläche 58, die die Konusform aufweist,
die sich radial nach außen aufweitet, sowie sie sich nach
oben erstreckt, in Anlage mit der Innenfläche 75 auf
der Seite der oberen Oberfläche (der Seite der Vorwärtsbewegung)
des Innenumfangsseitenbereichs 74 des Arretierrings 71,
der weiter in Richtung der Seite des Achsenzentrums CO des Hauptkörperbereichs 23 als
die Innenumfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 des
Zylinders 22 auf der Seitenoberflächenseite der
Aufnahmenut 53 vorsteht, wodurch die Abwärtsbewegung der
Kolbenstange 50 begrenzt wird, wobei der Arretierring 71 verwendet
wird, der in dem arretierenden gestuften Bereich 26 zurückgehalten
wird.
-
Dabei
wird der Arretierring 71 in Durchmesserrichtung so aufgeweitet,
dass er aus dem Zustand, in dem der Arretierring 71 in
Durchmesserrichtung zusammengedrückt ist, dass er in der
Aufnahmenut 53 auf dem Kolbenbereich 51 aufgenommen ist,
zurückgestellt wird, und gelangt in Anlage mit der arretierenden
und begrenzenden Oberfläche 27 des arretierenden
gestuften Bereichs 26 auf der Oberfläche 73 seiner
hinteren Seite und mit der den Außenumfang begrenzenden
Oberfläche 28 des arretierenden gestuften Bereichs 26 auf
seiner Außenumfangsfläche 72, dass er
dadurch an dem arretierenden gestuften Bereich 26 so festgelegt
wird, dass er im Bezug auf seine Rückwärtsbewegung
(Abwärtsbewegung) und auf seine in Durchmesserrichtung aufweitende
Bewegung zurückgehalten wird, und die Innenfläche 75 des
Arretierrings 71 steht weiter in Richtung der Seite des
Achsenzentrum CO des Hauptkörperbereichs 23 auf
der Seite der Innenumfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 des
Zylinders 22 vor. Mit anderen Worten steht in diesem Zustand
der Arretierring 71 in Richtung der Innenumfangsseite des
Hauptkörperbereichs 23 an dem Bereich auf dem
Zylinder 22 vor, wo der arretierende gestufte Bereich 26 angebracht
ist, so dass er einen arretierenden Rand 77 zum Arretieren
der konischen Begrenzungsfläche 58 der Aufnahmenut 53 auf
dem Kolbenbereich 23 des Zylinders 22 darstellt.
Da das Drahtmaterial 70, das den Arretierring 71 formt,
den kreisförmigen Querschnitt hat, und obwohl der Bereich
des Drahtmaterials 70 in dem arretierenden Zustand so verwunden
ist, dass er um die Nachbarschaft des Zentrums WO des kreisförmigen
Querschnitts gedreht ist, wird der Arretierring 71 zusätzlich nicht
so verändert, dass die Vorsprungsmenge in Richtung der
Innenumfangsseite des Hauptkörperbereichs 23 verringert
wird, der arretierende Rand 77, der aus dem Arretierring 71 gebildet
ist, erlaubt es der konischen Begrenzungsfläche 58 der
Aufnahmenut 53, auf stabile Weise damit in Anlage zu gelangen,
so dass der Kolbenbereich 51 der Kolbenstange 50 arretiert
wird, wodurch es ermöglicht wird, ein Arretieren vorzusehen,
dass die Abwärtsbewegung der Kolbenstange 50 begrenzt
wird, selbst wenn die Aufnahmenut 53 sich hebt (vorwärtsbewegt)
zusammen mit dem Kolbenbereich 51, dass sie mit dem arretierenden
Rand 77 wieder in Wechselwirkung gelangt.
-
Zusätzlich
ist bei dem Aktuator 21 der Ausführungsform, wie
es in 5A, 5B und 9 gezeigt
ist, der Außengewindebereich 62a des Stützstangenbereichs 60 aus
dem Gewindeloch 51d entfernt und ein anderer Außengewindebereich 62a ist in
das Gewindeloch 51d geschraubt, so dass der Stützstangenbereich 60 durch
den Stützstangenbereich 60A ersetzt wird, so dass
die Biegesteifigkeit des Stützbereichs verändert
ist, um die Absorptionsmenge der kinetischen Energie des Fußgängers
einzustellen, wenn die plastische Deformation stattfindet. Dabei
können bei dem Aktuator 21, wenngleich die Innendurchmesserabmessung
eines Einführungslochs 32A für den Stützstangenbereich 60A in dem
Wandbereich 31 des distalen Endes auf der Zylinderseite 22 angepasst
werden muss, die Konfigurationen des Kolbenbereichs 51,
einschließlich der Aufnahmenut 53, dem Arretierring 71 und
dem arretierenden gestuften Bereich 26 auf der Zylinderseite 22 weiter
ohne jede Modifikation verwendet werden, so dass mit der Änderung
der Biegesteifigkeit des Stützstangenbereichs dadurch einfach
umgegangen werden kann.
-
Folglich
kann bei dem Aktuator 21 gemäß der Erfindung
die Abwärtsbewegung der Kolbenstange 50, nachdem
sie betätigt worden ist oder sich gehoben hat, auf stabile
Weise begrenzt werden, und der Versuch, die Biegesteifigkeit der
Kolbenstange 50, die die Motorhaube 10 stützt,
zu verändern, kann einfach behandelt werden.
-
Zusätzlich
ist bei dem Aktuator 21 gemäß der Erfindung
der Arretierring 71 aus dem Drahtmaterial 70 gebildet,
das den kreisförmigen Querschnitt hat. Wenngleich der Arretierring 71,
der in der Aufnahmenut 53 untergebracht ist, über
die Innenumfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 des
Zylinders 22 gleitet, wenn der Aktuator aktiviert wird,
wird somit nur der drahtartige dünne Bereich, der sich
in der Außenumfangsfläche 72 des Arretierrings 71 in
der Umfangsrichtung erstreckt, in Linienkontakt mit der Innenumfangsfläche 24a des
Hauptkörperbereichs 23 gebracht, wodurch die Kolbenstange 50 sich
innerhalb des Zylinders 22 auf gleichmäßige
Weise mit einem klein gehaltenen Reibwiderstand heben kann.
-
Während
der Stützstangenbereich 60 dazu gebildet ist,
einfach verändert werden zu können, indem Verwendung
von den Gewindekonstruktionen gemacht wird, wenn die Biegesteifigkeit
des Stützstangenbereichs 60 der Kolbenstange 50 eingestellt wird,
können zusätzlich bei dieser Ausführungsform der
Kolbenbereich 51 und der Stützstangenbereich 60 möglicherweise
als eine integrale Einheit konfiguriert sein. Auch dabei müssen,
wenngleich zumindest die Innendurchmesserabmessung des Einführungslochs 32 für
den Stützstangenbereich 60 in dem Wandbereich 31 des
distalen Endes auf der Seite des Zylinders 22 eingestellt
werden muss, die Konfigurationen des Kolbenbereichs 51,
einschließlich der Aufnahmenut 53, des Arretierrings 71 und
des arretierenden gestuften Bereichs 26 auf der Zylinderseite 22 nicht
verändert werden, sondern können weiterverwendet
werden, und der Versuch, die Biegesteifigkeit des Stützstangenbereichs
oder der Kolbenstange zu verändern, kann damit leicht gehandhabt werden.
-
Zusätzlich
ist bei der Ausführungsform die Breitenabmessung der arretierenden
und begrenzenden Oberfläche 27 des arretierenden
gestuften Bereichs 26, die sich von der Innenumfangsfläche 24a des
Hauptkörperbereichs 23 zu der den Außenumfang
begrenzenden Fläche 28 entlang der Richtung unter
rechten Winkeln zur Achse des Hauptkörperbereichs 23 erstreckt,
gleich oder größer als die Radiusabmessung r des
Drahtmaterials 70 des Arretierrings 71. Zusätzlich
ist bei der Ausführungsform die Breitenabmessung CB der
arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 gleich
der Radiusabmessung r des Drahtmaterials 70.
-
Aufgrund
dessen, wenn die Kolbenstange 50 sich hebt, wenn der Aktuator
zum Betrieb aktiviert wird, der Arretierring 71 sich dann
in Durchmesserrichtung aufweitet, dass er dadurch in den arretierenden
gestuften Bereich 26 von der Aufnahmenut 53 gelangt,
die Außenumfangsfläche 72 des Arretierrings 71 dann
in Anlage mit der den Außenumfang begrenzenden Fläche 28 des
arretierenden gestuften Bereichs 26 gebracht wird, und
schließlich die Oberfläche 73 der hinteren
Seite des Arretierrings 71 in Anlage mit der arretierenden
und begrenzenden Oberfläche 27 des arretierenden
gestuften Bereichs 26 gebracht wird, der Bereich der Oberfläche 73 der hinteren
Seite des Arretierrings 71, der in Anlage mit der arretierenden
und begrenzenden Oberfläche 27 des arretierenden
gestuften Bereichs 26 gebracht ist, wie es in 7C gezeigt
ist, den Zustand sicherstellen, in dem ein Scheitelbereich 73a der
Rückwärtsbewegungsseite in Anlage mit der Fläche
der arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 an
sich gebracht ist, die in der Nachbarschaft eines Rands 27a des
Hauptkörperbereichs 23 liegt, der auf der Seite der
Innenumfangsfläche 24a davon liegt. Insbesondere
wird der Scheitelbereich 73a auf der Abwärtsbewegungsseite
des Drahtmaterials 70 mit dem kreisförmigen Querschnitt,
das den Arretierring 71 bildet, in Anlage mit der arretierenden
und begrenzenden Oberfläche 27 gebracht, die zur
Abwärtsbewegungsrichtung unter rechten Winkeln liegt, dass
dadurch die Abwärtsbewegung des Arretierrings 71 eingeschränkt
wird. Selbst wenn die Kompressionsspannung, die auf die Kolbenstange 50 aufgebracht
wird, hoch ist, kann daher die arretierende und begrenzende Oberfläche 27 des
arretierenden gestuften Bereichs 26 die Kolbenstange 50 mit
dem Arretierring 71 dazwischen eingebracht aufnehmen. Wenn
der in Durchmesserrichtung aufgeweitete Arretierring 71 in Anlage
mit der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche 28 des
arretierenden gestuften Bereichs 26 auf seiner Außenumfangsfläche 72 gebracht
ist, wird weiter das Zentrum WO des Querschnitts des Drahtmaterials 70,
das den Arretierring 71 bildet, dazu gebracht, in dem Gebiet
der arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 von
der Innenumfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 entlang
der Richtung angeordnet zu sein, die unter rechten Winkeln zur Achse
des Hauptkörperbereichs 23 ist. Selbst wenn der
Arretierring 71 in Wechselwirkung mit der konischen Begrenzungsfläche 58 gelangt
und danach strebt, in die Aufnahmeposition auf der Seite der Aufnahmenut 53 zurückzukehren
(der anfänglichen Aufnahmeposition vor der Aktivierung
des Aktuators oder der Kolbenstange 50), auf der unteren
Seite (der Seite der Rückwärtsbewegung), zu der
der Arretierring 71 sich zu bewegen strebt, liegt aufgrund dessen
die arretierende und begrenzende Oberfläche 27 rechtwinklig
gegen den Arretierring 71, wobei der Scheitelbereich 73 der
Seite der Rückwärtsbewegung des Drahtmaterials 70,
das den kreisförmigen Querschnitt aufweist und den Arretierring 71 ausbil det,
stationär gehalten wird zum Begrenzen der Abwärtsbewegung
des Arretierrings 71. Daher wird das Verhalten des Arretierrings 71,
der danach strebt, in die Aufnahmeposition in der Aufnahmenut 53 zurückzustellen,
auf sichere Weise verhindert, wodurch es möglich ist, den
stabilen Arretierzustand sicherzustellen.
-
Zusätzlich
ist bei der Ausführungsform die Breitenabmessung CB der
arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 die
Radiusabmessung r des kreisförmigen Querschnitts des Drahtmaterials 70 des
Arretierrings 71, so dass die Vorsprungsmenge, um die der
Bereich 74 auf der Innenumfangsseite des Arretierrings 71 in
Richtung der Seite der Innenumfangsfläche 24a des
Hauptkörperbereichs 23 des Zylinders 22 vorsteht,
soweit wie möglich vergrößert ist, und
dies stellt auch auf stabile Weise die Arretierung der Innenfläche 75 des
Arretierrings 71 durch die konische Begrenzungsfläche 58 sicher.
-
Zusätzlich
sind bei dem Aktuator 21 der Ausführungsform,
wenngleich die Vorwärtsbewegung als die Hebebewegung beschrieben
ist und die Rückwärtsbewegung als die Abwärtsbewegung
beschrieben ist, die Betriebsrichtungen nicht darauf beschränkt.
Beispielsweise kann der Aktuator der Erfindung bei einer Anwendung
eingesetzt werden, bei der er in einer horizontalen Richtung arbeitet,
und die Fahrzeugsicherheitsausrüstung, bei der der Akuator der
Erfindung verwendet wird, kann eine Sicherheitsausrüstung
sein, die nicht die Hebevorrichtung U zum Anheben der Motorhaube 10 ist.
Beispielsweise kann die Erfindung als ein Aktuator zur Verwendung
in einem Knieschutzsystem als Fahrzeugsicherheitsausrüstung
eingesetzt werden, bei dem die Knie eines Insassen eines Fahrzeugs,
wie z. B. eines Fahrers oder eines Vordersitzinsassen, durch eine
Knietafel aufgenommen werden.
-
Während
der Fall dargestellt ist, bei dem der Gasgenerator 43 zum
Erzeugen des Gases durch Zünden der Gas erzeugenden Chemikalien,
wenn das Aktivierungssignal in ihn eingegeben ist, im Inneren des
Zylinders 22 angeordnet ist, als die Antriebsquelle für
das Bewegen der Kolbenstange 50, können ferner
bei dem Aktuator 21 der Ausführungsform auch Wasser, Öl
und Luft als ein Arbeitsfluid verwendet werden, so dass die Kolbenstange 50 unter
Verwendung von deren Wasserdruck, Öldruck und Luftdruck
angehoben wird.
-
Weiter
können als die Antriebsquelle zum Vorwärtsbewegen
der Kolbenstange die Saugkraft eines Magneten und die Vorbelastungskraft
(Rückstellkraft) einer komprimierten Feder ver wendet werden.
Beispielsweise in dem Fall, in dem die Saugkraft eines Solenoiden
verwendet wird, ist ein bewegbarer Eisenkern innerhalb des Zylinders
als eine Kolbenstange angeordnet. Wenn Anregungsspulen, die um den
Umfang des bewegbaren Eisenkerns in dem Zylinder angeordnet sind,
mit Energie versorgt werden, kann der Kolben dazu gebracht werden,
sich vorwärts zu bewegen. Zusätzlich ist im Fall,
wenn eine Feder verwendet wird, die Kolbenstange mit einer Seite
eines freien Endes einer zusammengedrückten Schraubenfeder
verbunden, und ein distales Ende der Kolbenstange oder der Kompressionsschraubenfeder
ist durch einen Anschlag arretiert, der aus einem Solenoid gebildet
ist, so dass sie angezogen wird. Wenn der so aufgebaute Anschlag
dazu gebracht wird, angezogen zu werden, so dass die Arretierung
aufgehoben wird, bewegt sich die Kolbenstange durch die Rückstellkraft
der Kompressionsschraubenfeder vorwärts.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2004-330912
A [0002]