DE102009018402B4 - Aktuator - Google Patents

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    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R21/38Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using means for lifting bonnets

Abstract

Aktuator (21) zur Verwendung von einer Fahrzeugsicherheitsausrüstung (U), mit: einer Kolbenstange (50), die einen Kolbenbereich (51) innerhalb eines Zylinders (22) und einen Stützstangenbereich (60) aufweist, der mit dem Kolbenbereich (51) verbunden ist und aus dem Zylinder (22) vorsteht, wobei der Aktuator (21) so gestaltet ist, dass, wenn dieser zum Betrieb aktiviert wird, die Kolbenstange (50) dazu angepasst ist, sich vorwärts zu bewegen, und einem Arretiermechanismus (R) zum Begrenzen einer Rückwärtsbewegung der Kolbenstange (50), die sich vorwärtsbewegt hat, wobei der vom Zylinder (22) vorstehende Stützstangenbereich (60) dazu angepasst ist, ein Aufnahmeelement (10) zum Aufnehmen eines zu schützenden Objekts zu stützen, wobei der Stützstangenbereich (60) so angeordnet ist, dass er gebogen und plastisch deformiert wird, wenn das Aufnahmeelement (10) das zu schützende Objekt aufnimmt, nachdem sich der Stützstangenbereich (60) vorwärtsbewegt hat, so dass kinetische Energie des zu schützenden Objekts absorbiert wird, wobei der Zylinder (22) enthält: einen Hauptkörperbereich (23), entlang dessen der sich vorwärtsbewegende Kolbenbereich (51) gleiten kann; und einen Wandbereich (31), der an dem Ende des Hauptkörperbereichs (23) angeordnet ist, an dem das Aufnahmeelement (10) angeordnet ist, wobei der Wandbereich (31) es dem Stützstangenbereich (60) ermöglicht, durch ihn durch zu gelangen, und ein Einführungsloch (32) aufweist, das ein Einführen des Kolbenbereichs (51) in dieses verhindert, wobei der Arretiermechanismus (R) enthält: einen ringförmigen Arretierring (71), der in Durchmesserrichtung derart zusammengedrückt ist, dass er in einer in einer Außenumfangsfläche des Kolbenbereichs (51) entlang einer Umfangsrichtung geformten Aufnahmenut (53) unterzubringen ist, wobei der Arretierring (71) dazu angepasst ist, sich in Durchmesserrichtung auszudehnen, wenn er zurückgestellt wird, und aus einem elastisch deformierbaren Drahtmaterial gebildet ist, das einen kreisförmigen Querschnitt aufweist; und ...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aktuator zur Verwendung in einer Fahrzeugsicherheitsausrüstung und insbesondere auf beispielsweise einen Aktuator zur Verwendung bei einer Betätigung, wie z. B. zum Anheben einer Motorhaube eines Fahrzeugs, wenn ein Fußgänger als ein durch die Motorhaube zu schützendes Objekt aufgenommen wird.
  • 2. Stand der Technik
  • Herkömmlich gab es als Aktuatoren für Sicherheitsausrüstungen, die auf Kraftfahrzeugen montiert sind, Aktuatoren zum Anheben einer hinteren Endseite einer Motorhaube, so dass ein Fußgänger durch die Motorhaube an sich aufgenommen wird, wobei eine Energieabsorption verwendet wird, die stattfindet, wenn die Motorhaube plastisch deformiert wird (siehe beispielsweise JP-A-2004-330912 ).
  • Die Aktuatoren waren als Aktuatoren eines Zylinderkolbentyps gestaltet, bei denen Gas, das erzeugt wurde, als ein Gasgenerator aktiviert wurde, als eine Antriebsquelle verwendet wurde, so dass sie rasch in Betrieb gesetzt wurden. Bei den so aufgebauten Aktuatoren wurde Gas, das als Arbeitsfluid erzeugt wurde, als der Gasgenerator aktiviert wurde, in den Zylinder gefüllt, so dass die Kolbenstange, die im Zylinder untergebracht ist, angehoben wurde, so dass die auf einer oberen Endseite der Kolbenstange gelagerte Motorhaube angehoben werden konnte. Zusätzlich war die Kolbenstange so konstruiert, dass der Kolben mit einer Stützstange integriert war, die sich von dem Kolben aus erstreckte, so dass die Motorhaube gestützt wird. Ferner war in den Aktuator ein Arretiermechanismus eingebaut, so dass eine Abwärtsbewegung der Kolbenstange, die einmal angehoben war, relativ zu dem Zylinder verhindert wurde, so dass die Abwärtsbewegung der Motorhaube verhindert wurde, nachdem die Motorhaube einmal durch das Gas von dem Gasgenerator, das in den Zylinder eingefüllt ist, angehoben war.
  • Dieser Arretiermechanismus war so konstruiert, dass ein C-Ring, der aus einem Drahtmaterial gebildet war, das einen kreisförmigen Querschnitt aufwies, und gebildet war, dass er elastisch in einer den Durchmesser verengenden Richtung zu deformieren war, in einer Aufnahmenut angebracht war, die auf einer Innenumfangsflächenseite des Zylinders in einer Umfangsrichtung angebracht war, dass eine Außenumfangsflächenseite der Kolbenstange dazu gebracht war, auf einer Innenumfangsfläche des Zylinders entlang einer im Wesentlichen gesamten Länge des Zylinders zu gleiten, und dass eine Einsetznut, in die der C-Ring eingesetzt werden konnte, auf der Außenumfangsfläche der Kolbenstange in einer Position angebracht war, in der die Arretierung stattfinden sollte. Bei diesem Arretiermechanismus wurde, wenn der Aktuator aktiviert wurde, die Kolbenstange dazu gebracht sich zu heben, und der Bereich der Kolbenstange, an dem die Arretiernut vorgesehen war, wurde in dem Bereich des Zylinders angebracht, in dem die Aufnahmenut vorgesehen war, wodurch der C-Ring in Durchmesserrichtung zusammengedrückt war, so dass er in die Einsetznut auf eine solche Weise eindringt, dass er sich zwischen der Aufnahmenut auf der Innenumfangsseite des Zylinders und der Einsetznut auf der Kolbenstange erstreckt, wodurch eine Abwärtsbewegung der Kolbenstange dadurch verhindert wurde.
  • Bei den herkömmlichen Aktuatoren waren jedoch die Oberfläche der Seite der Aufnahmenut und die Oberfläche der Seite der Einsetznut, die einander über den C-Ring gegenüberlagen, wenn der Arretiermechanismus aktiviert war, beide nicht zu Oberflächen gemacht, die in eine Richtung gerichtet waren, die unter rechten Winkeln zur Axialrichtung der Kolbenstange war, sondern zu Kegeloberflächen, die parallel zueinander auf eine solche Weise waren, dass sie sich in Durchmesserrichtung aufweiten, sowie sie sich nach oben erstrecken. Aufgrund dessen wurde es schwierig, wenn der C-Ring sich verhielt, dass er sich in Durchmesserrichtung in einer radial nach außen gerichteten Richtung des Zylinders zwischen den sich gegenüberliegenden Kegeloberflächen aufweitete, wenn die Arretierung stattfand, die Aufweitung in Durchmesserrichtung des C-Rings zu begrenzen, aufgrund dessen, dass eine untere Oberflächenseite der Aufnahmenut der Zylinderseite so geformt war, dass sie sich in einer Richtung nach oben im Durchmesser aufweitet, was zu einer Befürchtung führte, dass der C-Ring möglicherweise aus dem Inneren der Einsetznut auf der Kolbenstange herausspringen könnte, so dass dadurch einfach der arretierte Zustand aufgehoben wird. Somit bestand Bedarf für Verbesserung.
  • Insbesondere, wenn der Aktuator so gestaltet ist, dass die Kolbenstange, die von dem Zylinder nach der Aktivierung des Aktuators vorsteht, dazu gebracht wird, von dem Zylinder vorzustehen und dazu gebracht wird, gebogen und plastisch deformiert zu werden, so dass sie die kinetische Energie eines zu schützenden Objekts absorbiert, wenn das aufnehmende Element das zu schützende Objekt aufnimmt, wird eine Kompressionsspannung auf die Kolbenstange entlang ihrer axialen Richtung aufgebracht und diese Kompressionsspannung wird mit einer Biegespannung entlang der Richtung, die unter rechten Winkeln zur Achse der Kolbenstange ist, kombiniert, so dass sie auf die Kolbenstange aufgebracht wird. Dann ist ein sehr kleiner Gleitspalt an dem Ort der Kolbenstange vorhanden, der innerhalb des Zylinders gleitet, und dieser Spalt ist mit einer Wirkung der Kolbenstange einhergehend, dass die Kolbenstange in der Richtung geneigt ist, die unter rechten Winkeln zur Achse der Kolbenstange ist, innerhalb des Zylinders, wodurch, wenn keine Gegenmaßnahme ergriffen wird, eine Befürchtung hervorgerufen zu werden neigt, dass der C-Ring sich in der oben beschriebenen Weise bewegt, wenn die Arretierung stattfindet, als Folge dessen die Aufhebung des arretierten Zustands weiter leicht auftritt.
  • Ferner ist in einem Fall, in dem in den herkömmlichen Aktuatoren die Außendurchmesserabmessung der Kolbenstange verändert wird, so dass die Biegesteifigkeit der Kolbenstange eingestellt wird, um die Absorptionsmenge der kinetischen Energie des zu schützenden Objekts einzustellen, wenn die Kolbenstange gebogen und plastisch deformiert wird, da die Konstruktion eingesetzt wird, bei der die Außenumfangsfläche der Kolbenstange dazu gebracht wird, auf der Innenumfangsfläche des Zylinders entlang der im Wesentlichen gesamten Länge der Kolbenstange zu gleiten, wobei der C-Ring zwischen sie eingebracht ist, die Änderung nicht auf eine Änderung in der Kolbenstange begrenzt, und der Innendurchmesser des Zylinders muss auch verändert werden. Somit war die Einstellung der Menge der Absorption der kinetischen Energie nicht einfach zu behandeln.
  • Die DE 100 33 126 A1 offenbart eine Fahrzeughaubenvorrichtung, die eine an einem vorderen Bereich eines Fahrzeugs vorgesehene Haube und ein Stellglied umfasst. Die Haube wird um einen vorbestimmten Betrag angehoben, wenn das Fahrzeug auf ein Hindernis auftrifft. Das Stellglied umfasst eine Kolbenstange, um die Haube in Richtung nach oben zu schieben, und umfasst Stangenhaltemittel. Wenn die Kolbenstange in der höchsten Stellung anlangt, halten die Stangenhaltemittel die Kolbenstange in der höchsten Stellung.
  • Die DE 101 35 324 A1 offenbart eine Haubenanordnung für Kraftfahrzeuge, die wenigstens einen Aktuator zum Anheben eines hinteren Endes eine Haube auf eine gegebene Höhe umfasst, wenn ein Fahrzeug mit einem Schutzobjekt kollidiert. Der Aktuator umfasst eine Stange, welche einen eingeschnürten Abschnitt mit geringerer Festigkeit als der andere Teil derselben aufweist. Der Aktuator wird in Antwort auf eine Kollision des Fahrzeugs mit dem Schutzobjekt betrieben, um die Stange die Haube anheben zu lassen, und wenn das Schutzobjekt weiter eine sekundäre Kollision mit der Haube erfährt, ist eine Aufpralllast, die auf das Schutzobjekt und die Haube ausgeübt wird, auf die Stange konzentriert, um den eingeschnürten Abschnitt der Stange verbiegen zu lassen, um dadurch die Haube bei ihrer angehobenen Position zu halten, ohne die Stange in ihre ursprüngliche Position zurückkehren zu lassen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde getätigt im Hinblick auf das Lösen des dem Stand der Technik eigenen Problems, und eine Aufgabe von ihr ist es, einen Aktuator vorzusehen, der eine Rückwärtsbewegung einer Kolbenstange auf stabile Weise verhindern kann, nachdem der Aktuator aktiviert worden ist, und der einfach mit einer Änderung in der Biegesteifigkeit einer Kolbenstange, die ein aufnehmendes Element stützt, umgehen kann, wenn dies verlangt wird.
  • Im Hinblick auf das Erreichen der Aufgabe wird gemäß einem Aspekt der Erfindung ein Aktuator mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen. Eine bevorzugte Ausführungsform ist im abhängigen Anspruch 2 angegeben.
  • Bei dem Aktuator gemäß dem Aspekt der Erfindung bewegt sich, wenn der Aktuator aktiviert wird, die Kolbenstange vorwärts und die Aufnahmenut auf dem Kolbenbereich ist in der Position auf dem Zylinder angeordnet, in der der arretierende gestufte Bereich vorgesehen ist, der Arretierring, der in der Aufnahmenut untergebracht ist, gelangt in den arretierenden gestuften Bereich, so dass er in Durchmesserrichtung aufgeweitet wird auf der arretierenden und begrenzenden Oberfläche des arretierenden gestuften Bereichs in einem solchen Zustand, dass die Außenumfangsfläche des Arretierrings in Anlage mit der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche des arretierenden gestuften Bereichs gebracht wird und dass der Innenumfangsflächenseitenbereich des Arretierrings dazu gebracht wird, weiter in Richtung der Seite des Achsenzentrums des Hauptkörperbereichs als die Innenumfangsfläche des Hauptkörperbereichs vorzustehen. Aufgrund dessen gelangt, wenngleich die Kolbenstange danach strebt, sich zurück zu bewegen, nachdem sie sich vorwärtsbewegt hat, die konische Begrenzungsfläche, die die sich radial nach außen aufweitende Konusform hat, in Anlage mit der Innenfläche der Vorwärtsbewegungsseite des Innenumfangsseitenbereichs des Aretierrings, der weiter in Richtung der Achsenseite des Hauptkörperbereichs als die Innenumfangsfläche des Hauptkörperbereichs des Zylinders an der Seitenflächenseite der Aufnahmenut vorsteht, wodurch die Rückwärtsbewegung der Kolbenstange begrenzt wird, indem der Arretierring verwendet wird, der durch den arretierenden gestuften Bereich zurückgehalten wird.
  • Dabei wird der Aretierring in Durchmesserrichtung aufgeweitet, so dass er von dem Zustand, in dem der Arretierring in Durchmesserrichtung zusammengedrückt ist, dass er in der Aufnahmenut auf dem Kolbenbereich unterzubringen ist, zurückgestellt wird, und gelangt in Anlage mit der arretierenden und begrenzenden Oberfläche des arretierenden gestuften Bereichs an seiner Oberfläche der Seite der Rückwärtsbewegung und mit der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche des arretierenden gestuften Bereichs an seiner Außenumfangsfläche, dass er dadurch an dem arretierenden gestuften Bereich so festgelegt wird, dass er im Bezug auf seine Rückwärtsbewegung und seine sich in Durchmesserrichtung aufweitende Bewegung eingeschränkt ist, und der Innenumfangsseitenbereich des Arretierrings steht weiter in Richtung der Seite des Achsenzentrums des Hauptkörperbereichs auf der Innenumfangsflächenseite des Hauptkörperbereichs des Zylinders vor. Mit anderen Worten steht in diesem Zustand der Arretierring in Richtung der Innenumfangsseite des Hauptkörperbereichs an dem Bereich auf dem Zylinder, an dem der arretierende gestufte Bereich angebracht ist, vor, so dass die arretierende Kante gebildet wird zum Arretieren der Aufnahmenut auf dem Kolbenbereich des Zylinders.
  • Da das Drahtmaterial, das den Arretierring formt, den kreisförmigen Querschnitt hat, und wenngleich der Bereich des Drahtmaterials in dem arretierenden Zustand so verwunden ist, dass er um die Nachbarschaft des Zentrums des kreisförmigen Querschnitts dreht, wird der Arretierring zusätzlich nicht derart verändert, dass die Vorsprungsmenge in Richtung der Innenumfangsseite des Hauptkörperbereichs verringert wird, die arretierende Kante, die aus dem Arretierring gebildet ist, erlaubt es der konischen Begrenzungsfläche der Aufnahmenut in Anlage damit auf stabile Weise zu kommen, so dass der Kolbenbereich der Kolbenstange arretiert wird, wodurch es ermöglicht wird, eine Arretierung vorzusehen, so dass die Rückwärtsbewegung der Kolbenstange begrenzt wird, wenngleich die Aufnahmenut sich vorwärts zusammen mit dem Kolbenbereich bewegt, dass sie mit der arretierenden Kante wieder in Wechselwirkung gelangt.
  • Ferner wird bei dem Aktuator gemäß der Erfindung, wenn die Rückwärtsbewegung der Kolbenstange begrenzt ist und das Aufnahmeelement ein zu schützendes Objekt aufnimmt, der Stützstangenbereich der Kolbenstange, der von dem Zylinder vorsteht, gebogen und plastisch deformiert, so dass die kinetische Energie des zu schützenden Objekts absorbiert wird.
  • Zusätzlich müssen bei dem Aktuator gemäß der Erfindung, selbst wenn die außenseitige Durchmesserabmessung des Stützstangenbereichs verändert wird, so dass dessen Biegesteifigkeit verändert wird, wenngleich die innenseitige Durchmesserabmessung des Einführungslochs für den Stützstangenbereich in den Wandbereich des distalen Endes auf der Zylinderseite angepasst werden muss, die Konfigurationen des Kolbenbereichs, einschließlich der Aufnahmenut, des Arretierrings und des zylinderseitigen arretierenden gestuften Bereichs nicht verändert werden, sondern können weiter verwendet werden, so dass der Versuch, die Biegesteifigkeit des Stützstangenbereichs oder der Kolbenstange zu verändern, einfach gehandhabt werden kann.
  • Folglich kann mit dem Aktuator gemäß der Erfindung die Rückwärtsbewegung der Kolbenstange, nachdem sie sich vorwärtsbewegt hat, auf stabile Weise begrenzt werden, und das Bestreben, die Biegesteifigkeit der Kolbenstange zu verändern, die das Aufnahmeelement stützt, kann einfach gehandhabt werden.
  • Zusätzlich ist bei dem Aktuator gemäß der Erfindung der Arretierring aus dem Drahtmaterial gebildet, das einen kreisförmigen Querschnitt hat. Selbst wenn der Arretierring, der in der Aufnahmenut untergebracht ist, über die Innenumfangsfläche des Hauptkörperbereichs des Zylinders gleitet, wenn der Aktuator aktiviert wird, wird somit nur der drahtartige dünne Bereich, der sich in der Außenumfangsfläche des Arretierrings in der Umfangsrichtung erstreckt, in Linienberührung mit der Innenumfangsfläche des Hauptkörperbereichs gebracht, wodurch sich die Kolbenstange innerhalb des Zylinders auf eine gleichmäßige Weise mit niedrig gehaltenem Reibwiderstand vorwärtsbewegen kann.
  • Zusätzlich ist die arretierende und begrenzende Oberfläche des arretierenden gestuften Bereichs vorzugsweise so angebracht, dass eine Breitenabmessung, die sich von der Innenumfangsfläche des Hauptkörperbereichs zu der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche entlang einer Richtung erstreckt, die unter rechten Winkeln zu einer Achse des Hauptkörperbereichs ist, gebildet, dass sie gleich oder größer als eine Radiusabmessung des Drahtmaterials ist, das den Arretierring bildet. Selbstverständlich ist eine Obergrenze der Breitenabmessung der arretierenden und begrenzenden Oberfläche in diesem Fall eine Abmessung, die kleiner als der Durchmesser des Drahtmaterials ist, das den Arretierring ausbildet, und die es dem Bereich der Innenumfangsseite des Arretierrings, der in Durchmesserrichtung aufgeweitet wird, um dadurch in Anlage mit der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche auf seiner Außenumfangsfläche gebracht zu werden, erlaubt, weiter in Richtung der Achsenseite des Hauptkörperbereichs als die Innenumfangsfläche des Hauptkörperbereichs vorzustehen.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau bewegt sich, wenn der Aktuator zum Betrieb aktiviert wird, die Kolbenstange vorwärts und der Arretierring weitet sich in Durchmesserrichtung auf, dass er dadurch in den arretierenden gestuften Bereich von der Aufnahmenut eindringt, die Außenumfangsfläche des Arretierrings wird in Anlage mit der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche des arretierenden gestuften Bereichs gebracht, und die Oberfläche der sich Rückwärtsbewegungsseite des Arretierrings wird in Anlage mit der arretierenden und begrenzenden Oberfläche des arretierenden gestuften Bereichs so gebracht, dass die Rückwärtsbewegung des Arretierrings eingeschränkt wird. Dann kann dabei der Bereich der Oberfläche der Rückwärtsbewegungsseite des Arretierrings, der in Anlage mit der arretierenden und begrenzenden Oberfläche des arretierenden gestuften Bereichs gebracht ist, den Zustand sicherstellen und stabilisieren, in dem ein Scheitelbereich der Rückwärtsbewegungsseite in Anlage mit der Fläche der arretierenden und begrenzenden Oberfläche an sich ist, die in der Nachbarschaft des Rands der Seite der Innenumfangsfläche des Hauptkörperbereichs ist. Insbesondere wird der Scheitelbereich der Rückwärtsbewegungsseite des Drahtmaterials, das einen kreisförmigen Querschnitt hat und den Arretierring ausbildet, in Anlage mit der arretierenden und begrenzenden Oberfläche gebracht, die der Rückwärtsbewegungsrichtung unter rechten Winkeln gegenüberliegt, dass dadurch die Rückwärtsbewegung des Arretierrings begrenzt wird. Selbst wenn die Kompressionsspannung, die auf die Kolbenstange aufgebracht wird, hoch ist, kann daher die arretierende und begrenzende Oberfläche des arretierenden gestuften Bereichs die Kolbenstange aufnehmen, wobei der Arretierring dazwischen eingebracht ist. Ferner, wenn der in Durchmesserrichtung aufgeweitete Arretierring in Anlage mit der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche des arretierenden gestuften Bereichs auf seiner Außenumfangsfläche gebracht wird, gelangt das Zentrum des Querschnitts des Drahtmaterials, das den Arretierring bildet, in das Gebiet der arretierenden und begrenzenden Oberfläche von der Innenumfangsfläche des Hauptkörperbereichs entlang der Richtung, die unter rechten Winkeln zur Achse des Hauptkörperbereichs ist. Aufgrund dessen liegt, selbst wenn der Arretierring mit der konischen Begrenzungsfläche in Wechselwirkung gelangt und danach strebt, in die Aufnahmeposition in der Aufnahmenut zurück zu gelangen (der anfänglichen Aufnahmeposition vor der Aktivierung des Aktuators), auf der Rückwärtsbewegungsseite, zu der der Arretierring strebt sich zu bewegen, die arretierende und begrenzende Oberfläche rechtwinklig gegen den Arretierring, wobei der Scheitelbereich der Rückwärtsbewegungsseite des Drahtmaterials, das einen kreisförmigen Querschnitt hat und den Arretierring bildet, stationär gehalten wird, dass die Rückwärtsbewegung des Arretierrings begrenzt wird. Daher wird das Verhalten des Arretierrings, der danach strebt, in die Aufnahmeposition in der Aufnahmenut zurückgestellt zu werden, auf sichere Weise verhindert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, das mit einer Hebevorrichtung (einer Haubenhebevorrichtung) ausgestattet ist, bei der ein Aktuator gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eingesetzt wird.
  • 2 ist eine vergrößerte Teildraufsicht des Fahrzeugs, an dem eine Hebevorrichtung der Ausführungsform vorgesehen ist.
  • 3 ist eine schematische Längsquerschnittsansicht in vertikaler Richtung, die die Hebevorrichtung der Ausführungsform und einen Scharnierbereich des Fahrzeugs zeigt, und entspricht einem Bereich, der durch die Linie III-III in 2 angegeben ist.
  • 4 ist eine schematische vertikale Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Hebevorrichtung der Ausführungsform aktiviert ist.
  • 5A und 5B sind schematische vertikale Querschnittsansichten des Aktuators der Ausführungsform, die den Aktuator vor der Aktivierung und nach dem Abschluss seiner Aktivierung zeigen.
  • 6A bis 6C sind vergrößerte schematische vertikale Teilquerschnittsansichten, die Zustande eines Kolbenbereichs zum Veranschaulichen des Betriebs eines Arretiermechanismus in dem Aktuator der Ausführungsform in sequentieller Weise darstellen.
  • 7A bis 7C sind vergrößerte schematische vertikale Teilquerschnittsansichten, die Zustande sequentiell darstellen, in denen ein Arretierring des Arretiermechanismus in einen arretierenden gestuften Bereich in dem Aktuator der Ausführungsform arretiert wird.
  • 8 ist eine vergrößerte horizontale Teilquerschnittsansicht des Aktuators der Ausführungsform, die einem Bereich entspricht, der durch die Linie VIII-VIII in 6B angezeigt ist.
  • 9 ist eine schematische vertikale Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Biegesteifigkeit eines Stützstangenbereichs in dem Aktuator der Ausführungsform verändert ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Anschließend wird eine Ausführungsform der Erfindung basierend auf beigefügten Zeichnungen beschrieben. Eine Fahrzeugsicherheitsausrüstung, für die ein Aktuator 21 dieser Ausführungsform eingesetzt wird, ist eine Haubenhebevorrichtung (anschließend einfach als „Hebevorrichtung” bezeichnet) U. Diese Hebevorrichtung U ist so, wie es in 1, 2 gezeigt ist, dass sie in Positionen angebracht ist, die in der Nähe eines linken Rands 10d und eines rechten Rands 10e auf der Seite eines hinteren Endes 10c einer Motorhaube 10 eines Fahrzeugs V jeweils angebracht ist. Jede Hebevorrichtung U enthält einen Aktuator 21 und einen Aufnahmesitz 16, der auf einer unteren Oberfläche der Motorhaube 10 an dem hinteren Ende 10c angebracht ist. Zusätzlich, wie es in 3, 4 gezeigt ist, hebt bei der Hebevorrichtung U, wenn sie aktiviert wird, der Aktuator 21 eine Kolbenstange 50, um dadurch das hintere Ende 10c der Motorhaube 10 über den Aufnahmesitz 16 in einer hochhebenden Weise anzuheben.
  • Zusätzlich werden, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, es sei denn es ist anders angegeben, Richtungen vorwärts-rückwärts oder die Längsrichtung und hoch-tief oder die Vertikalrichtung als jeweils mit der Längs- und der Vertikalrichtung des Fahrzeugs V zusammenfallend angesehen (siehe 1), und Richtungen, die durch links und rechts bezeichnet werden, werden jeweils als zusammenfallend mit der linken bzw. rechten Seite des Fahrzeugs V angesehen, wenn das Fahrzeug V von seiner Front zu seinem Heck betrachtet wird.
  • Zusätzlich sind, wie es in 1 gezeigt ist, Sensoren 6, die in der Lage sind, eine Kollision mit einem Fußgänger zu erfassen oder vorherzusagen, in einer vorderen Stoßstange 5 des Fahrzeugs V vorgesehen, und Signale von den Sensoren 6 werden in einen Aktivierungskreis eingegeben, der nicht dargestellt ist. Wenn eine Kollision des Fahrzeugs V mit einem Fußgänger basierend auf Signalen von den Sensoren 6 erfasst oder vorhergesagt wird, ist der Aktivierungskreis angepasst, dass er einen Gasgenerator 43 (siehe 5A und 5B) aktiviert, der als eine Antriebsquelle in dem Aktuator 21 der Hebevorrichtung U wirkt.
  • Weiter, wie es in 1, 2 gezeigt ist, ist die Motorhaube 10 so, dass sie vorgesehen ist, dass sie einen Motorraum ER des Fahrzeugs V von oben her bedeckt, und ist mit einer Karosserie 1 des Fahrzeugs V durch Scharnierbereiche 11 verbunden, die jeweils auf dem linken bzw. rechten Rand in Positionen angebracht sind, die in der Nähe des hinteren Endes 10c liegen, so dass sie an einem vorderen Ende von ihr zu öffnen und zu schließen ist. Die Motorhaube 10 ist aus einem Metallblech gebildet, dass aus Aluminium (Aluminiumlegierung) gebildet ist, und enthält, wie es in 3 gezeigt ist, eine äußere Tafel 10a, die auf einer oberen Oberflächenseite liegt, und eine innere Tafel 10b, die auf einer unteren Oberflächenseite der Motorhaube 10 liegt und deren Festigkeit stärker als die der äußeren Tafel 10a erhöht ist. Die Motorhaube 10 ist in einer solchen Weise aufgebaut, dass sie plastisch zu deformieren ist, so dass sie die kinetische Energie eines Fußgängers absorbiert, wenn die Motorhaube 10 den Fußgänger aufnimmt. Wenn ein Fußgänger mit dem Fahrzeug V kollidiert, wird in dieser Ausführungsform zusätzlich der Aktuator 21 aktiviert, und, wie es in 4 gezeigt ist, kann ein Deformationsraum S zwischen dem hinteren Ende 10c der Motorhaube 10, die nun durch den Aktuator 21 angehoben ist, und dem Motorraum ER definiert werden, wodurch es ermöglicht wird, die Menge der plastischen Deformation zu erhöhen, wenn eine plastische Biegedeformation stattfindet.
  • Die Scharnierbereiche 11 sind jeweils auf dem linken Rand 10d und dem rechten Rand 10e in den Positionen vorgesehen, die auf der Seite des hinteren Endes 10c der Motorhaube 10 liegen (siehe 1), und jeder enthält eine Scharnierbasis 12, die an einer Montageklammer 2a, die mit einer Haubenrippenverstärkung 2 auf der Seite der Karosserie 1 verbunden ist, und einen Scharnierarm 14, der an der Seite der Motorhaube 10 befestigt ist (siehe 2, 3). Wie es in 3 dargestellt ist, ist jeder Scharnierarm 14 aufgebaut, dass er eine im Wesentlichen halbbogenförmige Form hat, indem ein Winkelmaterial, das aus einem Metallblech gebildet ist, auf eine solche Weise gekrümmt wird, dass es nach unten vorsteht oder konkav nach oben ist. Der Scharnierarm 14 ist drehbar an der Scharnierbasis an seinem proximalen Ende 14a der Seite der Scharnierbasis 12 angebracht, wobei ein Stützschaft 13 verwendet wird. Zusätzlich enthält jeder Scharnierarm 14 einen Verbindungsplattenbereich 15, der sich so erstreckt, dass er im Wesentlichen einer Längsrichtung von einem distalen Ende 14b auf der Seite eines distalen Endes 14b folgt, die weg von dem proximalen Ende 14a beabstandet ist, und dieser Verbindungsplattenbereich 15 ist mit der unteren Oberfläche der Motorhaube 10 am hinteren Ende 10c verbunden, wobei Schweißen oder Ähnliches verwendet wird.
  • Zusätzlich ist bei dieser Ausführungsform in diesem Verbindungsplattenbereich 15 eine untere Oberfläche eines vorderen Bereichs gebildet, dass sie einen Anlageort 15a bildet, mit dem ein distales Ende (ein oberes Ende) 50a einer Kolbenstange 50 (ein Kopfbereich 61 des Stützstangenbereichs 60) in Anlage gebracht wird, wenn die Kolbenstange 50 angehoben wird. Insbesondere bildet die Seite des vorderen Bereichs des Verbindungsplattenbereichs 15 den Aufnahmesitz 16, der das obere Ende 50a der Kolbenstange 50 aufnimmt, und eine untere Oberfläche des Aufnahmesitzes 16 bildet eine Aufnahmefläche 16a, die das obere Ende 50a aufnimmt (siehe 3, 4).
  • Jeder Stützschaft 13 ist so angebracht, dass seine Axialrichtung sich im Wesentlichen entlang einer Querrichtung des Fahrzeugs V erstreckt. Wenn die Motorhaube 10 geöffnet wird, wird zusätzlich eine Seite eines vorderen Endes 10f der Motorhaube 10 (siehe 1) um den linken und rechten Stützschaft 13 als Rotationszentren zusammen mit den Seiten der distalen Enden 14b der jeweiligen Scharnierarme 14 angehoben, so dass die Motorhaube 10 von vorne geöffnet wird, wie von einer Position, die durch durchgezogene Linien angezeigt ist, in eine Position, die durch Strich-Zweipunkt-Linien in 3 angegeben ist, wodurch die Motorhaube 10 von ihrer Vorderseite her geöffnet werden kann.
  • Zusätzlich ist ein ausgeschnittener zurückversetzter Bereich 14c in dem Scharnierarm 14 in der Nachbarschaft seines distalen Endes 14b so geformt, dass eine untere Kante in eine im Wesentlichen kreisförmige Gestalt geschnitten ist. Wenn der Aktuator 21 aktiviert wird und die Kolbenstange 50 das hintere Ende 10c der Motorhaube 10 nach oben drückt, wirkt ein Bereich, der um einen Umfang des ausgeschnittenen vertieften Bereichs 14c liegt, als ein plastisch deformierbarer Bereich 14d, der plastisch deformiert wird, was das Anheben des hinteren Endes 10c der Motorhaube 10 ermöglicht (siehe 4). Zusätzlich ist ein Riegelmechanismus auf der Seite des vorderen Endes 10c der Motorhaube vorgesehen, um die Motorhaube 10 normalerweise zu schließen, und dieser Arretiermechanismus arretiert einen nicht dargestellten Haubenschließbügel, der am vorderen Ende 10f der Motorhaube 10 angebracht ist. Selbst wenn das hintere Ende 10c der Motorhaube 10 angehoben wird, wird somit das vordere Ende 10f der Motorhaube 10 mit der Seite des Körpers 1 durch den Riegelmechanismus in Eingriff gehalten, der den nicht dargestellten Haubenschließbügel arretiert.
  • Weiter, wie es in 2, 3 dargestellt ist, ist ein Windlauf 7 am hinteren Ende der Motorhaube 10 angebracht, und der Windlauf 7 enthält eine Windlauftafel 7a, die auf der Seite der Karosserie 1 liegt und eine hohe Steifigkeit aufweist, und einen Windlaufbalken 7b, der über der Windlauftafel 7a liegt und aus einem synthetischen Harz gebildet ist. Der Windlaufbalken 7b ist so vorgesehen, dass er einen unteren Bereich 3a einer Windschutzscheibe 3 auf der Seite eines hinteren Endes davon fortsetzt. Wie es in 1, 2 dargestellt ist, sind vordere Pfosten 4, 4 auf der linken bzw. rechten Seite der Windschutzscheibe 3 vorgesehen.
  • Zusätzlich enthält bei der Ausführungsform der Windlaufbalken 7b Aktuatorabdeckungen 8, die die Aktuatoren 21 von oberhalb von ihnen abdecken, und die Aktuatorabdeckungen 8 sind integral mit anderen allgemeinen Bereichen des Windlaufbalkens 7 geformt. Die Aktuatorabdeckungen 24 sind über dem linken bzw. rechten Aktuator 21 angebracht und enthalten Klappenbereiche 8b, die in Gebieten vorgesehen sind, die durch zylindrische Hülsenbereiche 8a umfasst sind, und sind angepasst, dass sie durch Kopfbereiche 61 der Stützstangenbereiche 60 der Aktuatoren 21 zu öffnen sind, wenn die Aktuatoren 21 aktiviert werden. Der Windlaufbalken 7b ist mit in ihm vorgesehenen Bereichen geformt, die unterschiedliche Faltbarkeiten haben, und enthält harte Bereiche 7c und weiche Bereiche 7d, die faltbarer als die harten Bereiche 7c sind. Die weichen Bereiche 7d bilden Bereiche, die in der Nachbarschaft der Hülsenbereiche 8a, einschließlich der Klappenbereiche 8b, in den Aktuatorabdeckungen 8 liegen.
  • Wie es in 3 dargestellt ist, werden die Aktuatoren 21 der Ausführungsform durch Montageklammern 18 gehalten, die jeweils einen U-förmigen Querschnitt haben und die an Montageflanschen 2b befestigt sind, die mit den Haubenrippenverstärkungen 2 mit Schrauben 19 verbunden sind und unter den jeweiligen Scharnierbereichen 11 angebracht sind, die jeweils unter den Positionen auf der Motorhaube 10 liegen, die auf dem linken und rechten Ende an ihrem hinteren Ende 10c liegen. Zusätzlich, wie es in 5A und 5B gezeigt ist, enthält jeder Aktuator 21 einen Zylinder 22, der so angebracht und befestigt ist, dass sich seine Axialrichtung in einer vertikalen Richtung erstreckt, den Gasgenerator 43 zum Bewirken, dass ein Gas, das als ein Arbeitsfluid dient, in den Zylinder 22 strömt, die Kolbenstange 50, die so angebracht ist, dass sie von dem Zylinder 22 nach oben vorsteht, und einen Arretiermechanismus R zum Verhindern einer Rückwärtsbewegung (einer Abwärtsbewegung) der Kolbenstange 50, nachdem sie sich vorwärtsbewegt hat (nachdem sie sich nach oben bewegt hat oder angehoben hat).
  • Der Arretiermechanismus R enthält einen Arretierring 71, eine Aufnahmenut 53, die auf einem Kolbenbereich 51 der Kolbenstange 50 zum Aufnehmen des Arretierrings 71 vorgesehen ist, und einen arretierenden gestuften Bereich 26, der auf einer Innenumfangsfläche 24a des Zylinders 22 vorgesehen ist, um zu erlauben, dass ein Teil des Arretierrings 21 eindringt, um ihn zu arretieren.
  • Wie es in 5A und 5B gezeigt ist, enthält der Zylinder 22 einen zylindrischen Hauptkörperbereich 23 zwischen einem Wandbereich 31 des distalen Endes auf der Seite eines oberen Endes und einem Wandbereich 38 des proximalen Endes auf der Seite eines unteren Endes davon, und der Kolbenbereich 51 der Kolbenstange 50 gleitet in diesem Hauptkörperbereich 23. Zusätzlich ist der Zylinder 22 aus einem Stahlrohrelement 29 gebildet, das den Hauptkörperbereich 23 ausbildet, und Kappen 30, 37, die jeweils mit der Oberseite bzw. der Unterseite des Stahlrohrelements 29 verbunden sind. Der Wandbereich 31 des distalen Endes ist in der Kappe 30 angeordnet, die auf ein Außengewinde 29a geschraubt ist, das auf einer Außenumfangsfläche eines oberen Endbereichs des Rohrelements 29 vorgesehen ist, zur Verbindung damit, während der Wandbereich 38 des proximalen Endes in der Kappe 37 angeordnet ist, die auf ein Außengewinde 29b geschraubt ist, das auf einer Außenumfangsfläche eines unteren Endbereichs des Rohrelements 29 vorgesehen ist, zur Verbindung damit.
  • Der Hauptkörperbereich 23 hat ein Gleitloch 24, das eine kreisförmige Öffnung aufweist, die einer Außengestalt des Kolbenbereichs 51 entspricht, und das über den gesamten Hauptkörperbereich 23 an sich in einer vertikalen Richtung offen ist, wodurch, wenn der Aktuator 21 zum Betrieb aktiviert wird, der Kolbenbereich 51 über eine Innenumfangsfläche 24a des Gleitlochs 24 gleiten kann, dass er sich hebt (sich vorwärtsbewegt).
  • Zusätzlich ist in dem Zylinder 22 ein arretierender gestufter Bereich 26 in der Nachbarschaft des Wandbereichs 31 des distalen Endes in dem Hauptkörperbereich 23 so geformt, dass er weiter radial nach außen als die innere Umfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23, über die der Kolbenbereich 51 gleitet, vertieft ist. Dieser arretierende gestufte Bereich 26 ist so, dass er den Arretiermechanismus R bildet, und stellt einen Bereich dar, der angeordnet ist, dass er in der Nachbarschaft des Arretierrings 71 liegt, der später beschrieben wird, nachdem die Kolbenstange 50 sich angehoben hat (vorwärtsbewegt hat), so dass eine Rückwärtsbewegung (eine Abwärtsbewegung) des Aretierrings 71 begrenzt wird. Der arretierende gestufte Bereich 26 enthält eine arretierende und begrenzende Oberfläche 27 und eine den Außenumfang begrenzende Oberfläche 28.
  • Wie es in 6A bis 8 gezeigt ist, bildet die arretierende und begrenzende Oberfläche 27 eine Oberfläche, die unter rechten Winkeln zu einer Axialrichtung CD des Hauptkörperbereichs 23 ist, und ist so angebracht, dass sie in Anlage mit einem Bereich 73 des Arretierrings 21 zu bringen ist, der auf einer Rückwärtsbewegungsseite davon (einer Oberfläche auf einer hinteren Seite, einer Oberfläche der hinteren Seite) liegt, wenn die Abwärtsbewegung (die Rückwärtsbewegung) des Arretierrings 71 begrenzt ist. Die den Außenumfang begrenzende Oberfläche 28 erstreckt sich von einem Außenumfangsrand der arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 entlang der Axialrichtung CD des Hauptkörperbereichs 23 in Richtung einer Vorwärtsbewegungsseite (nach oben) der Kolbenstange 50 und ist so angebracht, dass sie in Anlage mit einer Außenumfangsfläche 72 des Arretierrings 71 zu bringen ist, der in Durchmesserrichtung aufgeweitet ist, wenn der Arretierring 71 an der Rückwärtsbewegung gehindert wird.
  • Zusätzlich, wie es in 7A bis 7C gezeigt ist, ist die arretierende und begrenzende Oberfläche 27 so vorgesehen, dass eine Breitenabmessung CB, die sich entlang einer Richtung unter rechten Winkeln zur Achse des Hauptkörperbereichs 23 von der inneren Umfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 zu der den Außenumfang begrenzenden Fläche 28 erstreckt, eine Abmessung darstellt, die bewirkt, dass ein Bereich 74 der Innenumfangsseite des Arretierrings 71, der in Durchmesserrichtung aufgeweitet ist, dass er dadurch in Anlage mit der den Außenumfang begrenzenden Fläche 28 auf seiner Außenumfangsfläche 72 gebracht ist, weiter in Richtung der Seite eines Achsenzentrums des Hauptkörperbereichs 23 vorsteht als die Innenumfangsfläche 24 des Hauptkörperbereichs 23. Ferner ist die Breitenabmessung CB der arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 gebildet, dass sie gleich oder größer als eine Radiusabmessung R eines Drahtmaterials 70 ist, das den Arretierring 71 ausbildet, und bei dieser Ausführungsform ist die Breitenabmessung CB gebildet, dass sie gleich der Radiusabmessung r des Drahtmaterials 70 ist.
  • Wie es in 5A und 5B gezeigt ist, ist die Kappe 30, die auf der Seite des oberen Endes des Hauptkörperbereichs 23 des Zylinders 22 angebracht ist, gestaltet, dass sie den Wandbereich 31 des distalen Endes enthält, der ein oberes Ende des Zylinders 22 schließt. Die Kappe 30 enthält einen Hülsenbereich 33, der sich in vertikaler Richtung von einem Außenumfangsrand des Wandbereichs 31 des distalen Endes in einer im Wesentlichen zylindrischen Form erstreckt, und ein Innengewinde 33a ist auf einer Innenumfangsfläche eines Bereichs des Hülsenbereichs 33 geformt, der tiefer als der Wandbereich 31 des distalen Endes liegt, so dass es auf das Außengewinde 29a zu schrauben ist, das auf dem Rohrelement 29 vorgesehen ist. Ein Einführungsloch 32 ist in einem Zentrum des Wandbereichs 31 des distalen Endes vorgesehen, und dieses Einführungsloch 32 ermöglicht das Einführen des Stützstangenbereichs 60 der Kolbenstange 50, aber erlaubt das Einführen des Kolbenbereichs 51 der Kolbenstange 50 nicht. Zusätzlich ist ein Bereich des Hülsenbereichs 33, der weiter oben als der Wandbereich 31 des distalen Endes liegt, gebildet, dass er einen aufnehmenden vertieften Bereich 34 bildet, der den zylindrischen Kopfbereich 61 des Stützstangenbereichs 60 aufnimmt, bevor die Aktivierung des Aktuators 21 durchgeführt wird. Ein Scherstift 35 zum Arretieren eines Bundbereichs 61a des Kopfbereichs 61 ist in dem Hülsenbereich 33 in dem aufnehmenden vertieften Bereich 34 vorgesehen. Der Scherstift 35 wirkt, dass er den Kopfbereich 61 ohne jedes Locker in dem aufnehmenden vertieften Bereich 34 untergebracht hält, ehe der Aktuator 21 aktiviert wird, und wird dazu gebracht, abzuscheren, wenn die Kolbenstange sich hebt. Zusätzlich ist bei der Kolbenstange 50 der Kopfbereich 61 an einer oberen Oberflächenseite des Wandbereichs 31 des distalen Endes befestigt, indem der Scherstift 35 verwendet wird, und eine Bodenfläche 51b des Kolbenbereichs 51 ist über einem Gasgenerator 43 angeordnet, wobei ein Spalt h zwischen ihnen vorgesehen ist.
  • Wie es in 5A und 5B gezeigt ist, enthält die Kappe 37, die auf der Seite des unteren Endes des Hauptkörperbereichs 23 angebracht ist, den im Wesentlichen zylindrischen Wandbereich 38 des proximalen Endes, der so angebracht ist, dass er die Seite des unteren Endes des Hauptkörperbereichs 23 schließt, und einen im Wesentlichen zylindrischen Umfangswandbereich 40, der sich nach oben von einem Außenumfangsrand des Wandbereichs 38 des proximalen Endes erstreckt. Ein Einführungsloch 39 ist in dem Wandbereich 38 des proximalen Endes so geformt, dass es das Einführen eines Verbinders 44 für den Gasgenerator 33 erlaubt. Ein Innengewinde 40a ist auf einer Innenumfangsfläche auf einer Seite des oberen Endes des Umfangswandbereichs 40 so vorgesehen, dass es auf das Außengewinde 29b schraubbar ist, das auf der Außenumfangsseite des unteren Endes des Rohrelements 29 des Zylinders 22 vorgesehen ist. Die Kappe 37 ist an dem Hauptkörperbereich 23 durch Aufschrauben des Innengewindes 40a auf das Außengewinde 29b in einem solchen Zustand angebracht, dass der Gasgenerator 43 an dem Wandbereich 38 des proximalen Endes angebracht ist, wobei ein Bereich des Wandbereichs 38 des proximalen Endes, der einen Umfangsrand des Einführungslochs 39 umgibt, und ein unterer Bereich des Umfangswandbereichs 40 verwendet werden.
  • Der Gasgenerator 43 setzt einen Mikrogasgenerator ein, und der Verbinder 44 ist auf einer unteren Endfläche des Gasgenerators 43 angeordnet (siehe 5A und 5B), und ein Leitungsdraht 44a ist mit dem Verbinder 44 so verbunden, dass elektrische Signale von einem Steuerkreis, der nicht dargestellt ist, eingegeben werden. Wenn ein elektrisches Signal in den Gasgenerator 43 durch den Leitungsdraht 44a von dem nicht dargestellten Steuerkreis eingegeben wird, wird Schießpulver, das in dem Gasgenerator 43 enthalten ist, gezündet, dass ein Verbrennungsgas erzeugt wird, und das Arbeitsgas (Verbrennungsgas) G wird dann zur Seite einer Bodenfläche (einer unteren Oberfläche) 51b des Kolbenbereichs 51 innerhalb des Zylinders 2 als ein Arbeitsfluid zugeführt.
  • Wie es in 5A und 5B gezeigt ist, enthält die Kolbenstange 50 den Kolbenbereich 51, der innerhalb des Zylinders 22 angeordnet ist, und den Stützstangenbereich 60, der sich nach oben von dem Kolbenbereich 51 erstreckt. Der Kolbenbereich 51 ist in einen im Wesentlichen zylindrischen Körper geformt, der relativ zu der Innenumfangsfläche 24a des Gleitlochs 24 in dem Hauptkörperbereich 23 des Zylinders 22 gleiten kann, wobei der Arretierring 71 und ein O-Ring 80 dazwischen eingebracht sind. Eine Einsetznut 52 ist auf einer Außenumfangsfläche 51c des Kolbenbereichs 51 in einer Position geformt, die in der Nachbarschaft der Seite 51b der Bodenfläche davon liegt, damit der O-Ring 80 dort eingesetzt werden kann, und eine Aufnahmenut 53 ist in einer Position geformt, die in der Nachbarschaft einer Seite der Deckenfläche 51c des Kolbenbereichs 51 liegt, damit der Arretierring 71 darin eingesetzt werden kann. Zusätzlich ist ein Gewindeloch 51d auf einer Deckenfläche 51c des Kolbenbereichs 51 als ein Verbindungsbereich geformt, zu dem ein Stützstangenbereich 60A (siehe 9), der eine unterschiedliche Biegesteifigkeit aufweist, verbunden ist, um den Stützstangenbereich 60 zu ersetzen. Ein Außengewindebereich 62a ist in das Gewindeloch 51d als ein Verbindungsbereich der Stützstangen 60, 60A geschraubt, wodurch die Stützstangenbereiche 60, 60A mit dem Kolbenbereich 51 verbunden sind.
  • Die Aufnahmenut 53 ist so, dass sie den Arretiermechanismus R ausbildet, und ist in eine vertiefte Gestalt geformt, welche die Vorwärtsbewegung (Aufwärtsbewegung) der Kolbenstange 50 in einem solchen Zustand erlaubt, in dem der Arretierring 71 in der Aufnahmenut 53 untergebracht ist. Wie es in 6A bis 7C gezeigt ist, enthält die Aufnahmenut 53 eine Innenumfangsfläche (eine Bodenfläche) 56, die sich in der axialen Richtung PD der Kolbenstange 50 erstreckt, eine hintere Seitenfläche (eine Oberfläche auf einer hinteren Seite) 57, die sich unter rechten Winkeln zur Axialrichtung PD der Kolbenstange 50 von einem unteren Rand 56a der Innenumfangsfläche 56 erstreckt, als eine Oberfläche der Kolbenstange 50, die auf einer Seite der Rückwärtsbewegung davon liegt (eine Seitenoberfläche auf der Seite der Rückwärtsbewegung), und eine konische Begrenzungsfläche 58, die eine Konusform hat, die sich radial nach außen von einem oberen Rand 56b der Innenumfangsfläche 56 in Richtung einer Vorwärtsbewegungsseite als eine Oberfläche auf der Vorwärtsbewegungsseite der Kolbenstange 50 aufweitet. Betrachtet von der Seite eines Innenraums ist diese Aufnahmenut 53 aus einem ringförmigen Nutbereich 54 auf der Seite der Bodenoberfläche 51b und einem konischen Nutbereich 55 auf der Seite der Deckenfläche 51c des Kolbenbereichs 51 gebildet. Der ringförmige Nutbereich 54 bildet ein Gebiet, das durch die Innenumfangsfläche 56 und die Oberfläche 57 der hinteren Seite definiert ist, und ist geformt, dass sie eine Öffnung mit einer im Wesentlichen quadratischen Gestalt hat, so dass das Drahtmaterial 70, das aus einem Federstahl gebildet ist, und das den Arretierring 71 ausbildet, dort untergebracht werden kann.
  • Zusätzlich ist bei der Ausführungsform eine Außendurchmesserabmessung BD der Außenumfangsfläche 51a des Kolbenbereichs 51, die den Arretierring 71 und den O-Ring 80 nicht enthält, 12,6 mm, was geringfügig kleiner als eine Innendurchmesserabmessung CI (13 mm in der Ausführungsform) der Innenumfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 des Zylinders 22 ist.
  • Zusätzlich ist eine Breitenabmessung PB der rückseitigen Oberfläche 57, die unter rechten Winkeln zur Axialrichtung PD der Kolbenstange 50 ist, eine Abmessung, die kleiner als eine Durchmesserabmessung D des Drahtmaterials 70 ist, das den Arretierring 71 bildet. Im Fall dieser Ausführungsform ist die Breitenabmessung PB 0,8 mm. Dabei ist bei der Ausführungsform die Durchmesserabmessung D des Drahtmaterials 70 1 mm.
  • Ferner ist eine Längenabmessung P1 der Innenumfangswand 56, die entlang der Axialrichtung PD gemessen ist, festgelegt, dass sie gleich der Durchmesserabmessung D des Drahtmaterials 70 ist. Ferner ist bei der Ausführungsform ein Konuswinkel (siehe 7A) der konischen Begrenzungsfläche 58 relativ zur Axialrichtung der Kolbenstange 50 45°.
  • Zusätzlich ist die konische Begrenzungsfläche 58 so angebracht, dass sie in Anlage mit einer Innenfläche 75 der Seite der Vorwärtsbewegung des Innenumfangsseitenbereichs 74 des Arretierrings 71 gebracht ist, der in Durchmesserrichtung aufgeweitet ist, als Folge der Vorwärtsbewegung der Kolbenstange 50, und ist in Anlage mit der arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 und der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche 28 des arretierenden gestuften Bereichs 26. Der Aufbau, in dem die konische Begrenzungsfläche 58 in Anlage mit der Innenfläche 75 des Arretierrings 71 sein kann, wird festgelegt, indem die Breitenabmessung CB der arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 des arretierenden gestuften Bereichs 26 des Zylinders 22, die außenseitige Durchmesserabmessung BD des Kolbenbereichs 51 und die Tiefenabmessung der Aufnahmenut 53 (die Breitenabmessung der Oberfläche 57 der hinteren Seite) eingestellt.
  • Zusätzlich ist die Position, in der die Aufnahmenut 53 angebracht ist, so festgelegt, dass die Oberfläche 57 der hinteren Seite mit der arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 des arretierenden gestuften Bereichs 26 zusammenfällt oder näher an der Seite der Vorwärtsbewegung der Kolbenstange 50 als die arretierende und begrenzende Oberfläche 27 in der Richtung, die der axialen Richtung CD des Zylinders 22 folgt, angeordnet ist, so dass, wenn die Kolbenstange 50 sich hebt, wenn der Aktuator 21 aktiviert wird, und die Deckenfläche 51c des Kolbenbereichs 51 den Wandbereich 31 des distalen Endes des Zylinders 22 trifft, dass dadurch die Vorwärtsbewegung der Kolbenstange begrenzt wird, der Arretierring 71, der in der Aufnahmenut 53 untergebracht ist, in Durchmesserrichtung aufgeweitet werden kann, so dass er in den arretierenden gestuften Bereich 26 gelangt. Dabei ist bei der Ausführungsform die Position, in der die Aufnahmenut 53 angebracht ist, auf eine solche Weise festgesetzt, dass die Oberfläche 57 der rückwärtigen Seite mit der arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 des arretierenden gestuften Bereichs 26 in der Richtung, die der axialen Richtung CD des Zylinders 22 folgt, zusammenfällt, wenn die Vorwärtsbewegung des Kolbenbereichs 51 begrenzt ist.
  • Wie es in 5A und 5B gezeigt ist, enthält der Stützstangenbereich 60 einen runden stabartigen Schaftbereich 62, der so angebracht ist, dass er sich entlang der Axialrichtung (der vertikalen Richtung) des Zylinders 22 erstreckt, und den zylindrischen Kopfbereich 61, der auf einer Seite eines oberen Endes des Schaftbereichs 62 angebracht ist und eine Außenseitendurchmesserabmessung hat, die größer als die des Schaftbereichs 62 ist. Wenn sich die Kolbenstange 50 bewegt, dass sie sich hebt, gelangt der Kopfbereich 61 in Anlage mit der aufnehmenden Fläche 16a des Aufnahmesitzes 16, der auf der Seite der Motorhaube 10 vorgesehen ist, dass dadurch das hintere Ende 10c der Motorhaube 10 nach oben gedrückt wird. Der Kopfbereich 61 ist gebildet, indem eine Kappe 64 an einem oberen Ende des Schaftbereichs 62 befestigt wird, indem ein Einsetzstift 65 dort hinein eingesetzt wird. Wie es vorher beschrieben ist, ist der Kopfbereich 61 an seinem Ort innerhalb des aufnehmenden vertieften Bereichs 34 am oberen Ende des Zylinders 22 befestigt, wobei der Scherstift 35 verwendet wird.
  • Zusätzlich ist der Stützstangenbereich 60 aus einem metallischen Material, wie z. B. Stahl, gebildet, so dass er gebogen wird und plastisch deformiert wird an einem Ort des Schaftbereichs 62, der von dem Wandbereich 31 des distalen Endes vorsteht, dass er in der Nachbarschaft des Durchgangslochs 32 als ein Biegepunkt liegt, wenn der Stützstangenbereich 60 sich anhebt (vorwärtsbewegt) in eine Position, in der das hintere Ende 10c der Motorhaube 10 vollständig hochgedrückt ist (eine Fußgängeraufnahmeposition RP der Motorhaube 10) UP, und wird dann durch den Arretiermechanismus R arretiert. Zusätzlich ist der Außengewindebereich 62a, der als ein Verbindungsbereich dient, der in das Gewindeloch 51d geschraubt ist, an einem unteren Ende des Schaftbereichs 62 des Stützstangenbereichs 60 so geformt, dass er mit dem Kolbenbereich 51 zu verbinden ist.
  • Wie es in 8 dargestellt ist, ist der Arretierring 71, der den Arretiermechanismus R ausbildet, durch Biegen des Drahtmaterials 70, das den kreisförmigen Querschnitt hat und das aus dem Federstahl gebildet ist, in eine Ringform geformt, und die Ringform ist teilweise aufgebrochen, so dass ein Spalt 71a zwischen Endflächen der aufgebrochenen Ringform gebildet wird, wobei der Spalt 71b gebildet ist, dass er in Durchmesserrichtung zu reduzieren ist. Wie es in 6A bis 7C gezeigt ist, ist der Arretierring 71 innerhalb des ringförmigen Nutbereichs 54 der Aufnahmenut 53 in einem zusammengedrückten Zustand untergebracht. Ferner ist eine Außenseitendurchmesserabmessung RD des Arretierrings 71, der nicht in Durchmesserrichtung zusammengedrückt ist, festgelegt, dass sie größer als eine Innenseitendurchmesserabmessung ID der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche 28 des arretierenden gestuften Bereichs 26 ist, so dass die Außenumfangsfläche 72 in Anlage mit der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche 28 gebracht werden kann, wenn der Arretierring 71 aus der Aufnahmenut 53 gelangt, dass er in den arretierenden gestuften Bereich 26 eindringt (siehe 8).
  • Bei der Ausführungsform ist die Außendurchmesserabmessung RD des Aretierrings 71, der in Durchmesserrichtung nicht zusammengedrückt ist, 15 mm, die Innendurchmesserabmessung ID der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche 28 des arretierenden gestuften Bereichs 26 ist 14 mm, und eine Innendurchmesserabmessung CI der Innenumfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 des Zylinders 22 ist 13 mm. Aufgrund dessen wird, wenn der Arretierring 71 innerhalb des Zylinders zusammen mit der Kolbenstange 50 in einem solchen Zustand untergebracht ist, dass der Arretierring 71 in dem ringförmigen Nutbereich 54 der Aufnahmenut 53 des Kolbenbereichs 51 untergebracht ist, einschließlich eines Falls, in dem der Arretierring 71 über die Innenumfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 gleitet, der Arretierring 71 in Durchmesserrichtung auf die Innendurchmesserabmessung CI der Innenumfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 des Zylinders 22 zusammengedrückt. Zusätzlich wird auch in einem Fall, in dem die Außenumfangsfläche 72 in Anlage mit der den Außenumfang begrenzenden Fläche 28 des arretierenden gestuften Bereichs 26 gebracht wird, der Arretierring 71 in Durchmesserrichtung auf die gleiche Weise zusammengedrückt. Somit wird der Arretierring 71 in dem Zustand gehalten, in dem die Außenumfangsfläche 72 in Druckanlage mit der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche 28 ist, bei dem Bestreben, sich auf den Zustand, bei dem der Durchmesser aufgeweitet ist, zurückzustellen.
  • Bei der Hebevorrichtung U der Ausführungsform wird, wenn der Aktivierungskreis, der nicht dargestellt ist, eine Kollision des Fahrzeugs V mit einem Fußgänger basierend auf den elektrischen Signalen von den Sensoren 6 erfasst oder vorhersagt, der Gasgenerator 43 in dem Aktuator 21 aktiviert. Wenn das Arbeitsgas, das aus dem Gasgenerator 43 erzeugt wird, dazu gebracht wird, in das Innere des Zylinders 22 zu strömen, wie es in 5A, 5B gezeigt ist, nimmt der Innendruck des Zylinders 22 zu, und der Kolbenbereich 51 der Kolbenstange 50, der innerhalb des Zylinders 22 liegt, nimmt den Druck auf und hebt sich zusammen mit dem Stützstangenbereich 60 der Kolbenstange 50. Dann, wie es in 3, 4 gezeigt ist, drückt der Stützstangenbereich 60 den Klappenbereich 8b der Aktuatorabdeckung 8 zur Öffnung. Ferner wird der Kopfbereich 61 gegen die Aufnahmefläche 16a des Aufnahmesitzes 16 gedrückt, dass dadurch das hintere Ende 10c der Motorhaube 10 angehoben wird. Darum bringt der Kolbenbereich 51 seine Deckenfläche 51c in Anlage mit dem Wandbereich 31 des distalen Endes des Zylinders 22, und die Kolbenstange 50 wird in ihrer Position UP, bei der das Anheben abgeschlossen ist, angeordnet (ihrer Position, bei die Vorwärtsbewegung abgeschlossen ist) (siehe 5B). Wenn der letzte Betätigungsschritt der Reihe von Betätigungsschritten auftritt, wird der Arretiermechanismus R aktiviert, das Abwärtsbewegen (die Rückwärtsbewegung) der Kolbenstange 50 wird eingeschränkt und die Kolbenstange 50 wird arretiert. Dann nimmt die Motorhaube 10 die Last F (siehe 4) des Fußgängers auf, der sich schräg nach hinten und unten auf der Motorhaube 10 von oberhalb der Motorhaube bewegt, und wird plastisch deformiert. Zusätzlich wird der Stützstangenbereich 60, der in Anlage mit dem Aufnahmesitz 16a der Motorhaube 10 am Kopfbereich 61 am oberen Ende 50a ist, gebogen und plastisch deformiert, so dass ein Teil des Kopfbereichs 61, der über dem Befestigungspunkt 63 liegt, nach hinten gebogen wird, wie es durch Strich-Zweipunkt-Linien in 4 angegeben ist, wenn die untere Oberfläche (die Aufnahmefläche) 16a des hinteren Endes 10c der Motorhaube 10 sich senkt, wenn die Motorhaube 10 den Fußgänger aufnimmt. Aufgrund dessen wird die kinetische Energie des Fußgängers in großem Maß durch die plastische Deformation der Motorhaube 10 und die plastische Deformation des Stützstangenbereichs 60 absorbiert und der Fußgänger wird durch die Motorhaube 10 auf bevorzugte Weise aufgenommen.
  • Zusätzlich gelangt in dem Arretiermechanismus R des Aktuators 21 der Ausführungsform, wie es in 5A bis 6A und 6B gezeigt ist, wenn die Kolbenstange 50 sich hebt, bis der Kolbenbereich 51 in Anlage mit dem Wandbereich 31 des distalen Endes des Zylinders 22 gebracht ist und die Aufnahmenut 53 des Kolbenbereichs 51 in der Position angebracht ist, in der der arretierende gestufte Bereich 26 des Zylinders 22 liegt, der in der Aufnahmenut 53 untergebrachte Arretierring 71 in den arretierenden gestuften Bereich 26, wie es in 7A, 7B gezeigt ist. Dann kann sich der Arretierring 71 in Durchmesserrichtung auf der arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 des arretierenden gestuften Bereichs 26, in einem solchen Zustand aufweiten, dass die Außenumfangsfläche 72 in Anlage mit der den Außenumfang begrenzenden Fläche 28 des arretierenden gestuften Bereichs 26 gebracht wird und dass der Innenumfangsseitenbereich 74 weiter in Richtung der Seite des Achsenzentrums CO des Hauptkörperbereichs 23 vorsteht als die Innenumfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 des Zylinders 22. Aufgrund dessen gelangt, wie es in 7B, 7C, 5B und 6C gezeigt ist, selbst wenn die Kolbenstange 50 versucht, sich abwärts zu bewegen, nachdem sie sich aufwärtsbewegt hat, die konische Begrenzungsfläche 58, die die Konusform aufweist, die sich radial nach außen aufweitet, sowie sie sich nach oben erstreckt, in Anlage mit der Innenfläche 75 auf der Seite der oberen Oberfläche (der Seite der Vorwärtsbewegung) des Innenumfangsseitenbereichs 74 des Arretierrings 71, der weiter in Richtung der Seite des Achsenzentrums CO des Hauptkörperbereichs 23 als die Innenumfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 des Zylinders 22 auf der Seitenoberflächenseite der Aufnahmenut 53 vorsteht, wodurch die Abwärtsbewegung der Kolbenstange 50 begrenzt wird, wobei der Arretierring 71 verwendet wird, der in dem arretierenden gestuften Bereich 26 zurückgehalten wird.
  • Dabei wird der Arretierring 71 in Durchmesserrichtung so aufgeweitet, dass er aus dem Zustand, in dem der Arretierring 71 in Durchmesserrichtung zusammengedrückt ist, dass er in der Aufnahmenut 53 auf dem Kolbenbereich 51 aufgenommen ist, zurückgestellt wird, und gelangt in Anlage mit der arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 des arretierenden gestuften Bereichs 26 auf der Oberfläche 73 seiner hinteren Seite und mit der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche 28 des arretierenden gestuften Bereichs 26 auf seiner Außenumfangsfläche 72, dass er dadurch an dem arretierenden gestuften Bereich 26 so festgelegt wird, dass er im Bezug auf seine Rückwärtsbewegung (Abwärtsbewegung) und auf seine in Durchmesserrichtung aufweitende Bewegung zurückgehalten wird, und die Innenfläche 75 des Arretierrings 71 steht weiter in Richtung der Seite des Achsenzentrum CO des Hauptkörperbereichs 23 auf der Seite der Innenumfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 des Zylinders 22 vor. Mit anderen Worten steht in diesem Zustand der Arretierring 71 in Richtung der Innenumfangsseite des Hauptkörperbereichs 23 an dem Bereich auf dem Zylinder 22 vor, wo der arretierende gestufte Bereich 26 angebracht ist, so dass er einen arretierenden Rand 77 zum Arretieren der konischen Begrenzungsfläche 58 der Aufnahmenut 53 auf dem Kolbenbereich 23 des Zylinders 22 darstellt. Da das Drahtmaterial 70, das den Arretierring 71 formt, den kreisförmigen Querschnitt hat, und obwohl der Bereich des Drahtmaterials 70 in dem arretierenden Zustand so verwunden ist, dass er um die Nachbarschaft des Zentrums WO des kreisförmigen Querschnitts gedreht ist, wird der Arretierring 71 zusätzlich nicht so verändert, dass die Vorsprungsmenge in Richtung der Innenumfangsseite des Hauptkörperbereichs 23 verringert wird, der arretierende Rand 77, der aus dem Arretierring 71 gebildet ist, erlaubt es der konischen Begrenzungsfläche 58 der Aufnahmenut 53, auf stabile Weise damit in Anlage zu gelangen, so dass der Kolbenbereich 51 der Kolbenstange 50 arretiert wird, wodurch es ermöglicht wird, ein Arretieren vorzusehen, dass die Abwärtsbewegung der Kolbenstange 50 begrenzt wird, selbst wenn die Aufnahmenut 53 sich hebt (vorwärtsbewegt) zusammen mit dem Kolbenbereich 51, dass sie mit dem arretierenden Rand 77 wieder in Wechselwirkung gelangt.
  • Zusätzlich ist bei dem Aktuator 21 der Ausführungsform, wie es in 5A, 5B und 9 gezeigt ist, der Außengewindebereich 62a des Stützstangenbereichs 60 aus dem Gewindeloch 51d entfernt und ein anderer Außengewindebereich 62a ist in das Gewindeloch 51d geschraubt, so dass der Stützstangenbereich 60 durch den Stützstangenbereich 60A ersetzt wird, so dass die Biegesteifigkeit des Stützbereichs verändert ist, um die Absorptionsmenge der kinetischen Energie des Fußgängers einzustellen, wenn die plastische Deformation stattfindet. Dabei können bei dem Aktuator 21, wenngleich die Innendurchmesserabmessung eines Einführungslochs 32A für den Stützstangenbereich 60A in dem Wandbereich 31 des distalen Endes auf der Zylinderseite 22 angepasst werden muss, die Konfigurationen des Kolbenbereichs 51, einschließlich der Aufnahmenut 53, dem Aretierring 71 und dem arretierenden gestuften Bereich 26 auf der Zylinderseite 22 weiter ohne jede Modifikation verwendet werden, so dass mit der Änderung der Biegesteifigkeit des Stützstangenbereichs dadurch einfach umgegangen werden kann.
  • Folglich kann bei dem Aktuator 21 gemäß der Erfindung die Abwärtsbewegung der Kolbenstange 50, nachdem sie betätigt worden ist oder sich gehoben hat, auf stabile Weise begrenzt werden, und der Versuch, die Biegesteifigkeit der Kolbenstange 50, die die Motorhaube 10 stützt, zu verändern, kann einfach behandelt werden.
  • Zusätzlich ist bei dem Aktuator 21 gemäß der Erfindung der Arretierring 71 aus dem Drahtmaterial 70 gebildet, das den kreisförmigen Querschnitt hat. Wenngleich der Arretierring 71, der in der Aufnahmenut 53 untergebracht ist, über die Innenumfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 des Zylinders 22 gleitet, wenn der Aktuator aktiviert wird, wird somit nur der drahtartige dünne Bereich, der sich in der Außenumfangsfläche 72 des Arretierrings 71 in der Umfangsrichtung erstreckt, in Linienkontakt mit der Innenumfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 gebracht, wodurch die Kolbenstange 50 sich innerhalb des Zylinders 22 auf gleichmäßige Weise mit einem klein gehaltenen Reibwiderstand heben kann.
  • Während der Stützstangenbereich 60 dazu gebildet ist, einfach verändert werden zu können, indem Verwendung von den Gewindekonstruktionen gemacht wird, wenn die Biegesteifigkeit des Stützstangenbereichs 60 der Kolbenstange 50 eingestellt wird, können zusätzlich bei dieser Ausführungsform der Kolbenbereich 51 und der Stützstangenbereich 60 möglicherweise als eine integrale Einheit konfiguriert sein. Auch dabei müssen, wenngleich zumindest die Innendurchmesserabmessung des Einführungslochs 32 für den Stützstangenbereich 60 in dem Wandbereich 31 des distalen Endes auf der Seite des Zylinders 22 eingestellt werden muss, die Konfigurationen des Kolbenbereichs 51, einschließlich der Aufnahmenut 53, des Arretierrings 71 und des arretierenden gestuften Bereichs 26 auf der Zylinderseite 22 nicht verändert werden, sondern können weiterverwendet werden, und der Versuch, die Biegesteifigkeit des Stützstangenbereichs oder der Kolbenstange zu verändern, kann damit leicht gehandhabt werden.
  • Zusätzlich ist bei der Ausführungsform die Breitenabmessung der arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 des arretierenden gestuften Bereichs 26, die sich von der Innenumfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 zu der den Außenumfang begrenzenden Fläche 28 entlang der Richtung unter rechten Winkeln zur Achse des Hauptkörperbereichs 23 erstreckt, gleich oder größer als die Radiusabmessung r des Drahtmaterials 70 des Arretierrings 71. Zusätzlich ist bei der Ausführungsform die Breitenabmessung CB der arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 gleich der Radiusabmessung r des Drahtmaterials 70.
  • Aufgrund dessen, wenn die Kolbenstange 50 sich hebt, wenn der Aktuator zum Betrieb aktiviert wird, der Arretierring 71 sich dann in Durchmesserrichtung aufweitet, dass er dadurch in den arretierenden gestuften Bereich 26 von der Aufnahmenut 53 gelangt, die Außenumfangsfläche 72 des Arretierrings 71 dann in Anlage mit der den Außenumfang begrenzenden Fläche 28 des arretierenden gestuften Bereichs 26 gebracht wird, und schließlich die Oberfläche 73 der hinteren Seite des Arretierrings 71 in Anlage mit der arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 des arretierenden gestuften Bereichs 26 gebracht wird, der Bereich der Oberfläche 73 der hinteren Seite des Arretierrings 71, der in Anlage mit der arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 des arretierenden gestuften Bereichs 26 gebracht ist, wie es in 7C gezeigt ist, den Zustand sicherstellen, in dem ein Scheitelbereich 73a der Rückwärtsbewegungsseite in Anlage mit der Fläche der arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 an sich gebracht ist, die in der Nachbarschaft eines Rands 27a des Hauptkörperbereichs 23 liegt, der auf der Seite der Innenumfangsfläche 24a davon liegt. Insbesondere wird der Scheitelbereich 73a auf der Abwärtsbewegungsseite des Drahtmaterials 70 mit dem kreisförmigen Querschnitt, das den Arretierring 71 bildet, in Anlage mit der arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 gebracht, die zur Abwärtsbewegungsrichtung unter rechten Winkeln liegt, dass dadurch die Abwärtsbewegung des Arretierrings 71 eingeschränkt wird. Selbst wenn die Kompressionsspannung, die auf die Kolbenstange 50 aufgebracht wird, hoch ist, kann daher die arretierende und begrenzende Oberfläche 27 des arretierenden gestuften Bereichs 26 die Kolbenstange 50 mit dem Arretierring 71 dazwischen eingebracht aufnehmen. Wenn der in Durchmesserrichtung aufgeweitete Arretierring 71 in Anlage mit der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche 28 des arretierenden gestuften Bereichs 26 auf seiner Außenumfangsfläche 72 gebracht ist, wird weiter das Zentrum WO des Querschnitts des Drahtmaterials 70, das den Arretierring 71 bildet, dazu gebracht, in dem Gebiet der arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 von der Innenumfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 entlang der Richtung angeordnet zu sein, die unter rechten Winkeln zur Achse des Hauptkörperbereichs 23 ist. Selbst wenn der Arretierring 71 in Wechselwirkung mit der konischen Begrenzungsfläche 58 gelangt und danach strebt, in die Aufnahmeposition auf der Seite der Aufnahmenut 53 zurückzukehren (der anfänglichen Aufnahmeposition vor der Aktivierung des Aktuators oder der Kolbenstange 50), auf der unteren Seite (der Seite der Rückwärtsbewegung), zu der der Arretierring 71 sich zu bewegen strebt, liegt aufgrund dessen die arretierende und begrenzende Oberfläche 27 rechtwinklig gegen den Arretierring 71, wobei der Scheitelbereich 73 der Seite der Rückwärtsbewegung des Drahtmaterials 70, das den kreisförmigen Querschnitt aufweist und den Arretierring 71 ausbildet, stationär gehalten wird zum Begrenzen der Abwärtsbewegung des Arretierrings 71. Daher wird das Verhalten des Arretierrings 71, der danach strebt, in die Aufnahmeposition in der Aufnahmenut 53 zurückzustellen, auf sichere Weise verhindert, wodurch es möglich ist, den stabilen Arretierzustand sicherzustellen.
  • Zusätzlich ist bei der Ausführungsform die Breitenabmessung CB der arretierenden und begrenzenden Oberfläche 27 die Radiusabmessung r des kreisförmigen Querschnitts des Drahtmaterials 70 des Arretierrings 71, so dass die Vorsprungsmenge, um die der Bereich 74 auf der Innenumfangsseite des Arretierrings 71 in Richtung der Seite der Innenumfangsfläche 24a des Hauptkörperbereichs 23 des Zylinders 22 vorsteht, soweit wie möglich vergrößert ist, und dies stellt auch auf stabile Weise die Arretierung der Innenfläche 75 des Arretierrings 71 durch die konische Begrenzungsfläche 58 sicher.
  • Zusätzlich sind bei dem Aktuator 21 der Ausführungsform, wenngleich die Vorwärtsbewegung als die Hebebewegung beschrieben ist und die Rückwärtsbewegung als die Abwärtsbewegung beschrieben ist, die Betriebsrichtungen nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann der Aktuator der Erfindung bei einer Anwendung eingesetzt werden, bei der er in einer horizontalen Richtung arbeitet, und die Fahrzeugsicherheitsausrüstung, bei der der Akuator der Erfindung verwendet wird, kann eine Sicherheitsausrüstung sein, die nicht die Hebevorrichtung U zum Anheben der Motorhaube 10 ist. Beispielsweise kann die Erfindung als ein Aktuator zur Verwendung in einem Knieschutzsystem als Fahrzeugsicherheitsausrüstung eingesetzt werden, bei dem die Knie eines Insassen eines Fahrzeugs, wie z. B. eines Fahrers oder eines Vordersitzinsassen, durch eine Knietafel aufgenommen werden.
  • Während der Fall dargestellt ist, bei dem der Gasgenerator 43 zum Erzeugen des Gases durch Zünden der Gas erzeugenden Chemikalien, wenn das Aktivierungssignal in ihn eingegeben ist, im Inneren des Zylinders 22 angeordnet ist, als die Antriebsquelle für das Bewegen der Kolbenstange 50, können ferner bei dem Aktuator 21 der Ausführungsform auch Wasser, Öl und Luft als ein Arbeitsfluid verwendet werden, so dass die Kolbenstange 50 unter Verwendung von deren Wasserdruck, Öldruck und Luftdruck angehoben wird.
  • Weiter können als die Antriebsquelle zum Vorwärtsbewegen der Kolbenstange die Saugkraft eines Magneten und die Vorbelastungskraft (Rückstellkraft) einer komprimierten Feder verwendet werden. Beispielsweise in dem Fall, in dem die Saugkraft eines Solenoiden verwendet wird, ist ein bewegbarer Eisenkern innerhalb des Zylinders als eine Kolbenstange angeordnet. Wenn Anregungsspulen, die um den Umfang des bewegbaren Eisenkerns in dem Zylinder angeordnet sind, mit Energie versorgt werden, kann der Kolben dazu gebracht werden, sich vorwärts zu bewegen. Zusätzlich ist im Fall, wenn eine Feder verwendet wird, die Kolbenstange mit einer Seite eines freien Endes einer zusammengedrückten Schraubenfeder verbunden, und ein distales Ende der Kolbenstange oder der Kompressionsschraubenfeder ist durch einen Anschlag arretiert, der aus einem Solenoid gebildet ist, so dass sie angezogen wird. Wenn der so aufgebaute Anschlag dazu gebracht wird, angezogen zu werden, so dass die Arretierung aufgehoben wird, bewegt sich die Kolbenstange durch die Rückstellkraft der Kompressionsschraubenfeder vorwärts.

Claims (2)

  1. Aktuator (21) zur Verwendung von einer Fahrzeugsicherheitsausrüstung (U), mit: einer Kolbenstange (50), die einen Kolbenbereich (51) innerhalb eines Zylinders (22) und einen Stützstangenbereich (60) aufweist, der mit dem Kolbenbereich (51) verbunden ist und aus dem Zylinder (22) vorsteht, wobei der Aktuator (21) so gestaltet ist, dass, wenn dieser zum Betrieb aktiviert wird, die Kolbenstange (50) dazu angepasst ist, sich vorwärts zu bewegen, und einem Arretiermechanismus (R) zum Begrenzen einer Rückwärtsbewegung der Kolbenstange (50), die sich vorwärtsbewegt hat, wobei der vom Zylinder (22) vorstehende Stützstangenbereich (60) dazu angepasst ist, ein Aufnahmeelement (10) zum Aufnehmen eines zu schützenden Objekts zu stützen, wobei der Stützstangenbereich (60) so angeordnet ist, dass er gebogen und plastisch deformiert wird, wenn das Aufnahmeelement (10) das zu schützende Objekt aufnimmt, nachdem sich der Stützstangenbereich (60) vorwärtsbewegt hat, so dass kinetische Energie des zu schützenden Objekts absorbiert wird, wobei der Zylinder (22) enthält: einen Hauptkörperbereich (23), entlang dessen der sich vorwärtsbewegende Kolbenbereich (51) gleiten kann; und einen Wandbereich (31), der an dem Ende des Hauptkörperbereichs (23) angeordnet ist, an dem das Aufnahmeelement (10) angeordnet ist, wobei der Wandbereich (31) es dem Stützstangenbereich (60) ermöglicht, durch ihn durch zu gelangen, und ein Einführungsloch (32) aufweist, das ein Einführen des Kolbenbereichs (51) in dieses verhindert, wobei der Arretiermechanismus (R) enthält: einen ringförmigen Arretierring (71), der in Durchmesserrichtung derart zusammengedrückt ist, dass er in einer in einer Außenumfangsfläche des Kolbenbereichs (51) entlang einer Umfangsrichtung geformten Aufnahmenut (53) unterzubringen ist, wobei der Arretierring (71) dazu angepasst ist, sich in Durchmesserrichtung auszudehnen, wenn er zurückgestellt wird, und aus einem elastisch deformierbaren Drahtmaterial gebildet ist, das einen kreisförmigen Querschnitt aufweist; und einen arretierenden gestuften Bereich (26), der in der Nähe des Wandbereichs (31) des Hauptkörperbereichs (23) des Zylinders (22) und, nachdem sich die Kolbenstange (50) vorwärtsbewegt hat, in der Nähe des Arretierrings (71) angeordnet ist und der in Durchmesserrichtung über eine Innenumfangsfläche (24a) des Hauptkörperbereichs (23) hinaus vertieft ist, so dass eine Rückwärtsbewegung des Arretierrings (71) begrenzt wird, wobei der arretierende gestufte Bereich (26) enthält: eine arretierende und begrenzende Oberfläche (27), die mit einem Bereich einer Rückwärtsbewegungsseite des Arretierrings (71) als Oberfläche in Anlage gebracht wird, die unter rechten Winkeln zur Axialrichtung (CD) des Hauptkörperbereichs (23) ist, wenn eine Rückwärtsbewegung des Arretierrings (71) begrenzt wird; und eine den Außenumfang des Arretierrings (71) begrenzende Oberfläche (28), die sich von einem Außenumfangsrand der arretierenden und begrenzenden Oberfläche (27) zu einer Seite der Vorwärtsbewegung der Kolbenstange (50) entlang der Axialrichtung (CD) des Hauptkörperbereichs (23) erstreckt, so dass sie in Anlage mit einer Außenumfangsfläche (72) des Arretierrings (71) zu bringen ist, der in Durchmesserrichtung aufgeweitet ist, wenn sie eine Rückwärtsbewegung des Arretierrings (71) begrenzt, wobei die arretierende und begrenzende Oberfläche (27) so angebracht ist, dass eine Breitenabmessung (CB), die sich von der Innenumfangsfläche des Hauptkörperbereichs (23) zu der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche (28) entlang einer Richtung erstreckt, die unter rechten Winkeln zu einer Achse des Hauptkörperbereichs (23) ist, als eine Abmessung bezeichnet ist, um die ein Innenumfangsseitenbereich (74) des Arretierrings (71) weiter in Richtung eines axialen Zentrums des Hauptkörperbereichs (23) vorstehend gemacht ist als die Innenumfangsfläche (24a) des Hauptkörperbereichs (23) in einem Zustand, in dem der Arretierring (71) in Durchmesserrichtung aufgeweitet ist, so dass er mit der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche (28) in Anlage gebracht ist, wobei die Aufnahmenut (53) im Kolbenbereich (51) in einer zurückversetzten Form gebildet ist, die die Vorwärtsbewegung der Kolbenstange (50) in einem solchen Zustand ermöglicht, in dem der Arretierring (71) in der Aufnahmenut (53) untergebracht ist, und eine konische Begrenzungsfläche (58) hat, die auf einer Seite der Kolbenstange (50) geformt ist, die auf die Seite der Vorwärtsbewegung gerichtet ist, wobei die konische Begrenzungsfläche (58) eine Konusform hat, die in radialer Richtung nach außen aufgeweitet ist, und wobei die konische Begrenzungsfläche (58) mit einer Innenfläche der Vorwärtsbewegungsseite des Innenumfangsseitenbereichs (74) des Arretierrings (71) in einem solchen Zustand in Anlage gebracht ist, dass der Arretierring (71) in Durchmesserrichtung aufgeweitet ist, nachdem sich die Kolbenstange (50) vorwärtsbewegt hat, und dass der Arretierring (71) mit der arretierenden begrenzenden Oberfläche (27) und der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche (28) des arretierenden gestuften Bereichs (26) in Anlage ist, so dass die Begrenzung einer Rückwärtsbewegung der Kolbenstange (50) unter Verwendung des Arretierrings (71) ermöglicht ist, der durch den arretierenden gestuften Bereich (26) zurückgehalten wird.
  2. Aktuator (21) nach Anspruch 1, wobei die arretierende und begrenzende Oberfläche (27) des arretierenden gestuften Bereichs (26) so angebracht ist, dass eine Breitenabmessung (CB), die sich von der Innenumfangsfläche (24) des Hauptkörperbereichs (23) zu der den Außenumfang begrenzenden Oberfläche (28) entlang einer Richtung erstreckt, die unter rechten Winkeln zu einer Achse des Hauptkörperbereichs (23) ist, gebildet ist, und dass die Breitenabmessung (CB) gleich oder größer als ein Radius (r) des Drahtmaterials ist, das den Arretierring (71) formt.
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