DE10033126B4 - Fahrzeughaubenvorrichtung - Google Patents

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    • B60R21/38Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using means for lifting bonnets

Abstract

Eine Fahrzeughaubenvorrichtung umfasst eine an einem vorderen Bereich eines Fahrzeugs vorgesehene Haube und ein Stellglied. Die Haube wird um einen vorbestimmten Betrag angehoben, wenn das Fahrzeug auf ein Hindernis auftrifft. Das Stellglied umfasst eine Kolbenstange, um die Haube in Richtung nach oben zu schieben, und umfasst Stangenhaltemittel. Wenn die Kolbenstange in der höchsten Stellung anlangt, halten die Stangenhaltemittel die Kolbenstange in der höchsten Stellung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeughaubenvorrichtung umfassend eine in einer angehobenen Position hinreichend verformbare Haube zum Absorbieren eines Aufpralls eines Hindernisses auf dieser.
  • An einem Fahrzeug sind bekannte Fahrzeughaubenvorrichtung mit einer Haube vorgesehen. Eine derartige Haube wird angehoben und dann in einer angehobenen Position gehalten, wenn das Fahrzeug auf ein Hindernis trifft. Die angehobene Haube sorgt für einen vergrößerten möglichen Weg einer nach unten gerichteten Deformation derselben. Dies bedeutet, dass die in einer angehobenen Position gehaltene Haube stärker in Richtung nach unten deformiert werden kann. Wenn das Fahrzeug auf das Hindernis somit die Haube einen Aufprall des Hindernisses auf dieser weitgehend absorbieren. Ein Beispiel einer derartigen Fahrzeughaubenvorrichtung ist aus der JP-09-315266 A bekannt, welche den Titel ”FAHRZEUGHAUBENVORRICHTUNG” trägt, und auf der der Oberbegriff der Ansprüche 1, 2 und 3 beruht.
  • 13(a) bis 13(c) dieser Unterlagen zeigen die in der vorstehenden Veröffentlichung offenbarte Fahrzeughaubenvorrichtung.
  • Wie in 13(a) gezeigt, beginnt eine Stange 101 eines Stellglied 100 der an dem Fahrzeug vorgesehenen Vorrichtung damit, sich nach oben zu bewegen, wenn das Fahrzeug auf ein Hindernis trifft, wie durch einen Pfeil gezeigt. Die Stange 101 weist eine in ihr ausgebildete Ausnehmung 106 auf. In der Ausnehmung 106 ist ein Stangenhaltemittel 102 ausgebildet, welches ein Anschlagstück 103, eine Druckfeder 104 und ein Haltestück 105 umfasst. Die Feder 104 beaufschlagt das Anschlagstück 103 derart, dass das Anschlagstück 103 von der Stange 101 vorsteht.
  • Wie in 13(b) gezeigt, bewegt sich die Stange 101 weiter in einer durch einen Pfeil angegebenen Richtung nach oben, um dadurch das Anschlagstück 103 in gegenseitige Anlage mit einem Gehäuse 100a des Stellglieds 100 zu bringen. Das Anschlagstück 103 wird dann in die Ausnehmung 106 hinein bewegt.
  • Wie in 13(c) gezeigt, bewegt sich die Stange 101 weiter in eine höchste Position, woraufhin eine Haube (nicht gezeigt) der Vorrichtung um einen vorbestimmten Betrag angehoben wird. Das Anschlagstück 103 wird dann über das Gehäuse 100a des Stellglieds 100 hinaus bewegt, so dass es von der Stange 101 vorsteht.
  • Das Anschlagstück 103 stößt gegen eine obere Oberfläche des Gehäuses 100a, so dass die Stange 101 in der höchsten Stellung gehalten wird. Als Ergebnis wird die Haube in einer angehobenen Position gehalten.
  • Allerdings muß das Stangenhaltemittel 102, umfassend das Anschlagstück 103, die Druckfeder 104 und das Haltestück 105 in der Ausnehmung 106 der Stange 101 angebracht werden, und somit besitzt die Stange 101 einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau.
  • Ferner ist die Stange 101 relativ dünn, so dass das Anbringen der Stangenhaltemittel 102 in der Ausnehmung 106 zeitintensiv ist. Darüber hinaus erfordert das Ausbilden der Ausnehmung 106 in der dünnen Stange 101 ebenfalls verhältnismäßig viel Zeit. Als Folge wird das Stellglied unerwünscht teuer.
  • Aus der 10 der DE 199 22 454 A1 ist bereits eine Fahrzeughaubenvorrichtung bekannt, umfassend eine an einem vorderen Bereich eines Fahrzeugs vorgesehene Haube (1) und eine Druckfeder (13), wobei die Druckfeder (13) die Haube (1) um einen vorbestimmten Betrag anhebt, wenn das Fahrzeug auf ein Hindernis trifft, wobei die Druckfeder (13) am Gestänge angreift, um die Haube (1) in Richtung nach oben zu schieben und dort zu halten. Die Vorrichtung hat kein Gaserzeugungsmittel.
  • Die DE 197 21 565 A1 und die DE 197 12 961 A1 zeigen Vorrichtungen, in denen eine vorgespannte Hubfeder durch einen Elektromagneten oder pyrotechnisch freigegeben wird.
  • In der DE 28 41 315 A1 und der JP 09-315266 A wird Druckgas dazu benutzt, die Haube anzuheben und auch dazu, die Haube in der angehobenen Stellung zu halten. Das Druckgas, das zum Anheben und Halten der Haube erzeugt wird, wird von einem einzigen Gaserzeugungsmittel erzeugt. Weil es sich dort nur um ein einziges Gaserzeugungsmittel handelt, ist es nicht möglich eine Haubenanhebekraft und eine Haubenhaltekraft separat auf unterschiedliche Werte einzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fahrzeughaubenvorrichtung der o. g. Art anzugeben, die kostengünstig herstellbar ist und für eine schnelle Reaktion ausreichend Kraft erzeugen kann, während sich der Anfangspunkt der Aufwärtsbewegung der Stange präzise und einfach einstellen lässt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeughaubenvorrichtung gemäß Anspruch 1 angegeben.
  • Da zum Anheben der Haube das Gaserzeugungsteil verwendet wird, aber zum Halten der Haube in der hochgestellten Position die Druckfeder verwendet wird, lassen sich die Haubenhubkraft und die Haubenhaltekraft separat und auf unterschiedliche Werte einstellen, um hierdurch die betriebsmäßige Zuverlässigkeit zu verbessern.
  • Durch das Anschlagsstück mit den Einschnittbereichen lässt sich der Anfangspunkt der Aufwärtsbewegung präzise und einfach einstellen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeughaubenvorrichtung gemäß Anspruch 2 angegeben.
  • Da zum Anheben der Haube das Gaserzeugungsteil verwendet wird und zum Halten der Haube in der hochgestellten Position ein separates Stangenmittel mit Gaszuführteil verwendet wird, lassen sich die Haubenhubkraft und die Haubenhaltekraft auf unterschiedliche Werte einstellen, um die betriebsmäßige Zuverlässigkeit zu erhöhen.
  • Durch das Anschlagsstück mit den Einschnittbereichen lässt sich der Anfangspunkt der Aufwärtsbewegung präzise und einfach einstellen.
  • Das Gaszuführteil ist mit dem Stellglied über einen Strömungswegabschnitt desselben verbunden, so dass das Gaszuführteil nicht innerhalb des Stellglieds angebracht werden muss.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeughaubenvorrichtung gemäß Anspruch 3 angegeben.
  • Da zum Anheben der Haube das Gaserzeugungsteil verwendet wird, aber zum Halten der Haube in der hochgestellten Position ein separates Stangenhaltemittel mit Verriegelungsstift verwendet wird, wird die Haube mit einer ersten Kraft mittels des Gaserzeugungsteils angehoben, aber in der hochgestellten Position durch den Verriegelungsstift arretiert, so dass die Haubenhaltekraft von dem dann noch verbleibenden Restdruck des Gaserzeugungsteils unabhängig ist, und sicher in der angehobenen Position verbleibt, wodurch die betriebsmäßige Zuverlässigkeit verbessert wird.
  • Durch das Anschlagsstück mit den Einschnittbereichen lässt sich der Anfangspunkt der Aufwärtsbewegung präzise und einfach einstellen.
  • Bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend im Detail lediglich beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 ein Fahrzeug in Seitenansicht zeigt, bei welchem eine Fahrzeughaubenvorrichtung gemäß einem der Ausführungsbeispiele eins bis drei der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • 2 im Querschnitt ein Stellglied und in Seitenansicht einen Verbindungsmechanismus einer Fahrzeughaubenvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 in vergrößerter Ansicht einen in 2 mit 3 bezeichneten umringten Ausschnitt zeigt;
  • 4 zeigt, wie Verriegelungsmittel des Stellglieds in einem Zylinderbereich des Stellglieds angeordnet sind;
  • 5A eine Stange des Stellglieds zeigt, welche einer nach oben schiebenden Kraft ausgesetzt ist und
  • 5B eine Ansicht ist, in welcher die Stange durch die nach oben schiebende Kraft angehoben ist;
  • 6 eine Ansicht ist, bei welcher die Stange des in 2 gezeigten Stellglieds in der höchsten Stellung gehalten wird;
  • 7 eine Ansicht ist, bei welcher eine Haube der in 1 gezeigten Vorrichtung einen Aufprall eines Hindernisses auf dieser aufnimmt;
  • 8 eine Querschnittsansicht eines Stellglieds einer Fahrzeughaubenvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 eine Ansicht ist, bei welcher eine Stange des in 8 gezeigten Stellglieds in einer höchsten Stellung gehalten wird;
  • 10 eine Querschnittsansicht eines Stellglieds einer Fahrzeughaubenvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11 eine Querschnittsansicht entlang Linie 11-11 aus 10 ist;
  • 12 eine Ansicht ist, in welcher eine Stange des in 10 gezeigten Stellglieds in einer höchsten Stellung gehalten ist; und
  • 13(a) bis 13(c) zeigen, wie eine herkömmliche Fahrzeughaubenvorrichtung betätigt wird.
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und es ist keinesfalls beabsichtigt, dass diese die Erfindung oder deren Anwendung oder deren Einsatzbereiche beschränkt.
  • In 1 ist ein Fahrzeug 10 gezeigt, an welchem eine Fahrzeughaubenvorrichtung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist. Wie in dieser Figur gezeigt, umfasst das Fahrzeug 10 vordere Kotflügel 12, 12 (lediglich einer gezeigt) an seiner rechten und linken Seite. Die vorderen Kotflügel 12, 12 bilden zwischen sich einen Motorraum 14 aus. An einem oberen Teil des Motorraums 14 und vor einer Windschutzscheibe 16 des Fahrzeugs 10 ist die Fahrzeughaubenvorrichtung 20 zur Aufnahme eines Aufpralls eines Hindernisses 18 auf einer Haube 21 angeordnet, wobei sich das Hindernis 18 in einem Bereich vor der Windschutzscheibe 16 befindet, wenn das Fahrzeug 10 auf das Hindernis 18 auftrifft und das Hindernis 18 dadurch auf die Haube 21 geschleudert wird.
  • Die Vorrichtung 20 wirkt derart, dass sie die Haube 21 in eine angehobene Position anhebt, wie durch eine strichpunktierte Linie gezeigt, und dann die Haube 21 in der angehobenen Position hält.
  • Nachfolgend wird die Fahrzeughaubenvorrichtung 20 im Detail diskutiert.
  • Die Vorrichtung 20 umfasst die Haube 21 zum Schließen einer an einem oberen Bereich des Motorraums 14 ausgebildeten Öffnung, rechte und linke Stellglieder 25 (lediglich eines gezeigt) zum Schieben des rechten und linken hinteren Endabschnitts der Haube 21 in Richtung nach oben, um die Haube 21 in die angehobene Position anzuheben, einen Aufprallsensor 38a, einen Bodensensor 38b, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 38c, einen Steuer/Regel-Bereich 39 und rechte und linke Verbindungsmechanismen 40, welche jeweils rechts und links der hinteren Endabschnitte der Haube 21 vorgesehen sind. Wenn das Fahrzeug 10 auf das Hindernis 18 auftrifft, erfassen der Aufprallsensor 38a, der Bodensensor 38b und der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 38c den Aufprall des Fahrzeugs 10 und diese führen dann dem Steuer/Regel-Bereich 39 die Erfassungssignale zu, wie nachfolgend im Detail noch erläutert wird. Auf Grundlage der Erfassungssignale von den Sensoren 38a, 38b, 38c versorgt der Steuer/Regel-Bereich 39 das Stellglied 25 mit einem Treibersignal, wie nachfolgend noch erläutert wird. Der Verbindungsmechanismus 40 sieht vor, dass die Haube 21 durch das Stellglied 25 um einen begrenzten Betrag angehoben wird.
  • Die Haube 21 ist um ihren als Drehpunkt dienenden hinteren Endbereich, verschwenkbar, so dass der Motorraum 14 geöffnet werden kann. In dem somit geöffneten Motorraum 14 können Reparaturen oder Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Die Haube 21 umfasst eine (nicht gezeigte) Haubenverriegelung, welche an einem vorderen Abschnitt derselben angebracht ist. Mit der Haubenverriegelung wird die Haube 21 an einem Fahrzeugrahmen 17 verriegelt.
  • Das linke und das rechte Stellglied 25, 25 sind in ihrem Aufbau einander identisch. Gleichermaßen weist der rechte Verbindungsmechanismus denselben Aufbau auf wie der linke Verbindungsmechanismus. Somit werden nachfolgend jeweils nur die linken Komponenten der Stellglieder 25 und der Verbindungsmechanismen 40 diskutiert und die Beschreibung der rechten Komponenten wird weggelassen.
  • Wendet man sich 2 zu, so umfasst das Stellglied 25 ein nach oben offenes Gehäuse 26. Das Gehäuse 26 bildet in sich einen vertikalen Zylinderbereich 27 und eine einmündende Öffnung 29 aus, welche mit dem Zylinderbereich 27 kommuniziert. Das Stellglied 25 umfasst eine Stange 28 (nachfolgend bezeichnet als ”Kolbenstange”), um die Haube 21 nach oben zu schieben. Die Kolbenstange 28 kann in dem Zylinderbereich 27 hin und her bewegt werden. Das Stellglied 25 weist einen Inflator 30 (Gaserzeugungsteil) auf, welcher in der Mündungsöffnung 29 angeordnet ist. Das Stellglied 25 umfasst auch ein Stangenhaltemittel 31, um die Kolbenstange 28 in einer höchsten Stellung (in 6 gezeigt) zu halten, wenn die Kolbenstange die höchste Stellung erreicht. An einem oberen Endabschnitt des Zylinderbereichs 27 ist ein Verriegelungsmittel 33 zum Niederdrücken und Halten der Kolbenstange 28 innerhalb des Zylinderbereichs 27 angebracht. Das Gehäuse 26 ist an dem Fahrzeugrahmen 17 über Bolzen 32 befestigt.
  • Die Kolbenstange 28 weist einen oberen Endbereich 28a auf, welcher einem vorspringenden Bereich 21a der Haube 21 gegenüber liegt.
  • Das innerhalb des Zylinderbereichs 27 angeordnete Stangenhaltemittel 31 ist unterhalb eines unteren Endbereichs der Kolbenstange 28 positioniert.
  • Da das Stangenhaltemittel 31 als Druckfeder einfachen Aufbaus wirkt, kann die Montage der Stangenhaltemittel 31 in dem Gehäuse 26 des Stellglieds 25 einfach ohne großen Zeitaufwand ausgeführt werden.
  • Die Stangenhaltemittel 31 des Stellglieds 25 der Vorrichtung 20 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend als ”Druckfeder 31” bezeichnet.
  • Der Verbindungsmechanismus 40 ist zwischen dem Fahrzeugrahmen 17 und der Haube 21 angeordnet. Der Verbindungsmechanismus 40 wird korrespondierend zu Bewegungen der Haube 21 in Richtung nach oben und nach unten gestreckt oder zusammengeklappt. Wenn die Haube 21, wie in 2 gezeigt, geschlossen ist, befindet sich der Verbindungsmechanismus 40 in einer zusammengeklappten Stellung. Wenn andererseits die Haube 21, wie in 6 gezeigt, um einen vorbestimmten Betrag angehoben ist, ist der Verbindungsmechanismus 40 in eine gestreckte Stellung gebracht. Der Verbindungsmechanismus 40 sorgt für eine begrenzte Hubhöhe der angehobenen Motorhaube 21.
  • Der Verbindungsmechanismus 40 umfasst eine Klammer 41, welche an dem Rahmen 17 angebracht ist, ein unteres Verbindungsglied 43, welches an der Klammer 41 durch einen unteren Stift 42 befestigt ist, auf welchem unteren Stift 42 das untere Verbindungsglied 43 schwenkt, ein oberes Verbindungsglied 45, welches an einem oberen Endabschnitt des unteren Verbindungsglieds 43 über einen Verbindungsstift 44 befestigt ist, auf welchem Verbindungsstift 44 das obere Verbindungsglied 45 schwenkt, und einen Haubenarm 22, welcher an einem oberen Endabschnitt des oberen Verbindungsglieds 45 über einen oberen Stift 46 befestigt ist, auf welchem oberen Stift 46 der Haubenarm 22 schwenkt. Wenn der Verbindungsmechanismus 40 sich in der zusammengeklappten Stellung befindet, sind das untere und das obere Verbindungsglied 43, 45 gegenläufig (in Form eines „Hundebeins”) angeordnet, wie in 2 gezeigt. Der Haubenarm 22 ist an der Haube 21 angebracht.
  • Der Verbindungsmechanismus 40 ist normalerweise in der zusammengeklappten Stellung verriegelt. Wenn allerdings das Fahrzeug 10 auf das Hindernis 18 auftrifft, wird der Verbindungsmechanismus 40 entriegelt und dann gestreckt.
  • Die Haube 21 ist auf dem oberen Stift 46 verschwenkbar, um den Motorraum 14 zu öffnen, wodurch in dem Motorraum 14 Reparaturarbeiten oder Wartungsarbeiten durchgeführt werden können.
  • Mit Bezug auf 3 weisen die Verriegelungsmittel 33 Verriegelungsvertiefungen 34, 34 auf, welche an einem oberen Endabschnitt 27a des Zylinderbereichs 27 ausgebildet sind. In diesen Verriegelungsvertiefungen 34, 34 sind einander entgegengesetzte Endabschnitte 36a, 36a eines Anschlagstücks 36 angebracht. Das derart angeordnete Anschlagstück 36 hält die Kolbenstange 38 innerhalb des Zylinderbereichs 27, wobei die Feder 31 in einer komprimierten Stellung gehalten wird, wie in 2 gezeigt.
  • An oberen Oberflächen der einander entgegengesetzten Endabschnitte 36a, 36a des Anschlagstücks 36 sind Einschnittbereiche 37, 37 derart ausgebildet, dass die einander entgegengesetzten Abschnitte 36a, 36a einfach abgetrennt werden können.
  • 4 stellt dar, wie die einander entgegengesetzten Endabschnitte 36a, 36a des Anschlags 36 in den Verriegelungsvertiefungen 34, 34 angebracht sind.
  • Das im wesentlichen rechteckige Anschlagstück 36, welches durch eine Strichpunktpunktlinie gezeigt ist, wird nach unten bewegt, wie durch einen Pfeil ➀ angezeigt, und die einander entgegengesetzten Endabschnitte 36a, 36a des Anschlags 36 werden dadurch in die Einsetzöffnungen 35, 35 eingesetzt, welche in den Verriegelungsvertiefungen 34, 34 ausgebildet sind. Das Anschlagstück 36 wird dann gedreht, so dass die entgegengesetzten Endabschnitte 36a, 36a in den Vertiefungen 34, 34 bewegt werden, wie durch einen Pfeil ➁ gezeigt. Das Anschlagstück 36 ist somit in den Vertiefungen 34, 34 montiert.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der Fahrzeughaubenvorrichtung 20 diskutiert.
  • Nimmt man nochmals Bezug auf 1, so erfassen dann, wenn das Fahrzeug 10 auf das Hindernis 18 auftrifft, der Aufprallsensor 38a, der Bodensensor 38b, der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 38c den Aufprall des Fahrzeugs 10 und führen dann dem Steuer/Regel-Bereich 39 die Erfassungssignale zu, welche die Erfassung des Aufpralls des Fahrzeugs 10 anzeigen. Auf Grundlage der Erfassungssignale von den jeweiligen Sensoren 38a, 38b, 38c führt der Steuer/Regel-Bereich 39 dem Inflator (in 2 gezeigt) des Stellglieds 25 das Treibersignal zum Treiben des Inflators 30 zu. Wenn der Inflator 30 durch das Treibersignal getrieben wird, wird ein in dem Inflator 30 enthaltener gaserzeugender Stoff mittels einer in dem Inflator 30 angeordneten Zündvorrichtung gezündet, um dadurch ein Gas zu erzeugen.
  • Wie in 5A gezeigt, wird das von dem Inflator 30 erzeugte Gas dem Zylinderbereich 27 über die Mündungsöffnung 29 zugeführt, wie durch einen Pfeil ➂ angezeigt. Das dem Zylinderbereich 27 somit zugeführte Gas erzeugt einen Druck, welcher an der Kolbenstange 28 anliegt. Als Ergebnis wirken der Druck des Gases und die durch die Feder 31 erzeugte Kraft zusammen und sorgen für eine Schubkraft F. Eine derartige Schubkraft F wird an die Kolbenstange 28 angelegt, wodurch die entgegengesetzten Abschnitte 36a, 36a abgetrennt werden, wie in 5B gezeigt. Die Kolbenstange 28 wird dann angehoben, so dass sie den vorstehenden Bereich 21a der Haube 21 nach oben schiebt.
  • Die Kolbenstange 28 wird, wie in 6 gezeigt, unter der Kraft F in die höchste Stellung verschoben, wodurch die Haube 21 um einen vorbestimmten Betrag angehoben wird. Gleichermaßen werden das untere Verbindungsglied 43 und das obere Verbindungsglied 45 in gegenseitige Ausrichtung zueinander gebracht. Dabei dehnt sich die Feder 31, wobei sie eine Federkraft F1 auf die Kolbenstange 28 ausübt. Wenn die Feder 31 in einem derartigen Zustand vorliegt, kann die Kolbenstange 28 in der höchsten Stellung gehalten werden. Somit kann die Kolbenstange 28 die Haube 21 um den vorbestimmten Betrag angehoben halten, wie in 6 gezeigt.
  • Da die Feder 31 die Kolbenstange 28 in der höchsten Position hält, so dass die Haube 21 in einer angehobenen Position gehalten wird, wie vorstehend beschrieben, ist es nicht erforderlich, dass der Verbindungsmechanismus 40 die Haube 21 in der angehobenen Position hält. Dies vereinfacht die Konstruktion des Verbindungsmechanismus 40.
  • Wie in 7 gezeigt, wird die Haube 21 um den vorbestimmten Betrag von einer durch eine Strichpunktpunktlinie gezeigten Position in die durch eine durchgezogene Linie gezeigte angehobene Position in der vorstehend beschriebenen Weise angehoben. Als Folge ist ein großer Zwischenraum zwischen der Haube 21 und einem Motor 19, wie beispielsweise einem in dem Motorraum 14 angeordneten Verbrennungsmotor, vorgesehen. Die Bereitstellung eines derart großen Zwischenraums macht es möglich, dass sich die Haube 21 stark nach unten deformieren kann.
  • Da die Feder 31 die Kolbenstange 28 in der höchsten Position hält, wie vorstehend beschrieben, wird die Haube 21 selbst dann in der angehobenen Position gehalten, wenn das Fahrzeug 10 auf das Hindernis 18 auftrifft und das Hindernis 18 dadurch auf die Motorhaube 21 geschleudert wird, wodurch eine äußere Kraft F2 auf diese wirkt. Genauer gesagt, deformiert sich bei Aufbringen der Kraft F2 auf die Haube 21 die Haube 21 derart, dass sich ein durch eine Strichpunktpunktlinie gezeigter großer eingedrückter Bereich 21b ausbildet. Der Aufprall des Hindernisses 18 auf der Haube 21 kann dadurch absorbiert werden.
  • Ferner ist es selbst dann, wenn sich der eingedrückte Abschnitt 21b in der vorstehend beschriebenen Weise ausbildet, unwahrscheinlich, dass die Haube 21 in Anlage mit dem in dem Motorraum 14 angeordneten Motor 19 gerät. Somit kann der Motor 19 gegen einen Aufprall des Hindernisses 18 auf diesen geschützt werden.
  • Als nächstes werden Fahrzeughaubenvorrichtungen gemäß einem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung diskutiert. Die jeweiligen Vorrichtungen des zweiten und dritten Ausführungsbeispiels umfassen Komponenten, welche zu denjenigen Komponenten korrespondieren, die vorangehend mit Bezug auf 1 bis 7 beschrieben wurden. Derartige Komponenten werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • In 8 ist ein Stellglied der Fahrzeughaubenvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Wie in dieser Figur gezeigt, umfasst ein Stellglied 50 ein nach oben offenes Gehäuse 51. Das Gehäuse 51 bildet einen vertikalen zylindrischen Bereich 52 und eine Mündungsöffnung 29 aus, welche mit dem Zylinderbereich 52 kommuniziert. Das Stellglied 50 umfasst die Kolbenstange 28, um die Haube 21 nach oben zu schieben. Die Kolbenstange 28 ist in dem Zylinderbereich 52 hin und her bewegbar angebracht. Das Stellglied 50 weist einen Inflator 30 auf, welcher in der Mündungsöffnung 29 angeordnet ist. Das Stellglied 50 umfasst auch Stangenhaltemittel 55 zum Halten der Kolbenstange 28 in einer höchsten Stellung (in 9 gezeigt), wenn die Kolbenstange 28 die höchste Stellung erreicht. Das Stellglied 50 ist an dem Rahmen 17 über Bolzen 32 befestigt, wie dies bei dem Gehäuse 26 des Stellglieds 25 in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Fall ist.
  • Die Stangenhaltemittel 55 wirken als Gaszuführteil, um einem unterhalb der Kolbenstange 28 ausgebildeten Raum Gas mit hohem Druck zur Verwendung beim Halten der Kolbenstange 28 in der höchsten Position zuzuführen. Die Stangenhaltemittel, welche in dem zweiten Ausführungsbeispiel Anwendung finden, werden nachfolgend als ”Gaszuführteil 55” bezeichnet. Der Teil 55 umfasst einen Strömungswegbereich 56, eine Gaspatrone 57 und ein Ein-Aus-Ventil 58, welches in dem Strömungswegbereich 56 angebracht ist. Der Strömungswegbereich 56 weist eine Auslaßöffnung auf, welche mit dem Zylinderbereich 52 kommuniziert und eine Einlaßöffnung, welche mit der Gaspatrone 57 verbunden ist.
  • Der hohe Druck des von dem Teil 55 zugeführten Gases wirkt derart, dass er die Kolbenstange 28 in der höchsten Stellung hält. Der Gaszuführteil 55 ist mit dem Stellglied 50 über den Strömungswegbereich 56 verbunden. Mit anderen Worten kann der Teil 55 außerhalb des Stellglieds 50 angebracht werden. Somit besteht kein Bedarf, den Teil 55 innerhalb des Stellglieds 50 anzuordnen. Der Teil 55 kann deshalb einfach an dem Stellglied 50 in relativ kurzer Zeit angebracht werden.
  • Der Betrieb des Stellglieds der Fahrzeughaubenvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf 9 beschrieben.
  • Wenn das Fahrzeug 10 auf das Hindernis 18 auftrifft, erfassen die jeweiligen Sensoren 38a, 38b, 38c den Aufprall des Fahrzeugs 10 und führen dann dem Steuer/Regel-Bereich 39 die Erfassungssignale zu, wie vorstehend beschrieben. Auf Grundlage der Erfassungssignale von den Sensoren 38a, 38b, 38c führt der Steuer/Regel-Bereich 39 dem Inflator 30 des Stellglieds 25 das vorstehend genannte Treibersignal zu. Wenn der Inflator 30 durch das Treibersignal betrieben wird, wird der in dem Inflator 30 enthaltene gaserzeugende Stoff mittels der in dem Inflator 30 angeordneten Zündvorrichtung gezündet, um dadurch ein Gas zu erzeugen. Das somit durch den Inflator 30 erzeugte Gas wird dem Zylinderbereich 52 zugeführt, wie durch einen Pfeil ➄ angezeigt. An die Kolbenstange 28 wird der Druck des Gases angelegt. Die Kolbenstange 28 wird somit in Richtung nach oben in die höchste Stellung geschoben, wie in 9 gezeigt, so dass die Haube 21 um einen vorbestimmten Betrag angehoben wird.
  • Wenn die Kolbenstange 28 die höchste Stellung erreicht, erfaßt ein (nicht gezeigter) Sensor in der Vorrichtung das Eintreffen der Kolbenstange 28 und führt dann dem Steuer/Regel-Bereich 39 ein Erfassungssignal zu, welches das Eintreffen anzeigt. Auf Grundlage des Erfassungssignals versorgt der Steuer/Regel-Bereich 39 das Stellglied 50 mit einem Signal zum Einschalten des Ein-Aus-Ventils 58. Die Gaspatrone 57 führt dann dem Zylinderbereich 52 ein Gas mit hohem Druck zu, wie durch einen Pfeil ➅ gezeigt. Der hohe Druck des Gases wird an die Kolbenstange 28 angelegt, wie durch einen Pfeil F3 gezeigt, um dadurch die Kolbenstange 28 in der höchsten Stellung zu halten. Bei einer derart positionierten Kolbenstange 28 kann die Haube 21 um den vorbestimmten Betrag angehoben gehalten werden.
  • Somit kann die derart in einer angehobenen Stellung gehaltene Haube 21 deformiert werden, so dass diese einen Abschnitt 21b mit einer großen Eindrückung bereitstellen kann, wodurch der Stoß des Hindernisses 18 auf dieser in der vorstehend mit Bezug auf 7 beschriebenen Weise absorbiert wird. Da der große eingedrückte Abschnitt 21b nicht zu einer gegenseitigen Anlage mit dem innerhalb des Motorraums 14 angeordneten Motor führt, kann der Motor 19 von einem Aufprall des Hindernisses 18 auf diesem geschützt werden.
  • In 10 ist ein Stellglied einer Fahrzeughaubenvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Das Stellglied 60 umfasst ein nach oben offenes Gehäuse 61, in welchem ein vertikaler Zylinderbereich 62 und eine Mündungsöffnung 64 ausgebildet ist, welche mit dem Zylinderbereich 62 kommuniziert. Das Stellglied 60 umfasst eine Kolbenstange 63, um die Haube 21 nach oben zu schieben. Die Kolbenstange 63 ist innerhalb des Zylinderbereichs 62 hin und her bewegbar angeordnet. Das Stellglied 60 weist einen Inflator 30 auf, welcher in der Mündungsöffnung 64 angeordnet ist. Das Stellglied 60 umfasst auch Stangenhaltemittel 65 zum Halten der Kolbenstange 63 in einer höchsten Position (in 12 gezeigt), wenn die Kolbenstange 63 in der höchsten Position eintrifft. Das Gehäuse 61 ist an dem Fahrzeugrahmen 17 mittels Bolzen 32 befestigt.
  • Die Kolbenstange 63 weist einen Ausnehmungsabschnitt 66a auf, welcher in einem unteren Endabschnitt 66 derselben ausgebildet ist. Die Stangenhaltemittel 65 weisen einen Verriegelungsstift 67 auf, welcher in den Ausnehmungsabschnitt 66a einzusetzen ist, eine Druckfeder 71 und eine Mutter 72. In dem Gehäuse 61 ist ein Aufnahmeloch 70 zum Aufnehmen des Verriegelungsstifts 67 darin ausgebildet. Die Druckfeder 71 drückt den Verriegelungsstift 67 zu dem Ausnehmungsabschnitt 66a hin. Die Mutter 72 hält die Feder 71 innerhalb des Lochs 70.
  • Da der Ausnehmungsabschnitt 66a in der Kolbenstange 63 ausgebildet ist, während der Verriegelungsstift 77 und die Druckfeder 71 etc. in dem Gehäuse 61 vorgesehen sind, wie vorstehend beschrieben, ist es nicht erforderlich, den Verriegelungsstift 67 und die Druckfeder 71 etc. in der relativ dünnen Kolbenstange 63 anzubringen. Somit kann der Verriegelungsstift 67 einfach in relativ kurzer Zeit montiert werden.
  • Der Verriegelungsstift 67 weist einen Flansch 68 auf, welcher distal an diesem ausgebildet ist. Proximal ist an dem Verriegelungsstift 67 ein Griff 69 für eine Ziehbetätigung des Verriegelungsstifts 67 ausgebildet. Der Flansch 68 drückt gegen die Feder 71. Die Feder 71 wirkt derart, dass sie den Verriegelungsstift 67 in den Ausnehmungsabschnitt 66a hineindrückt. Ein Ziehen an dem Griff 69 bewirkt, dass der Verriegelungsstift 67 sich aus dem Ausnehmungsbereich 66a heraus bewegt.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie 11-11 von 10.
  • Die Kolbenstange 63 umfasst eine Führung 63a. Die Führung 63a ist über einen Anschlag 73 (in 10 gezeigt) verschiebbar eingesetzt. Der Ausnehmungsabschnitt 66a erstreckt sich parallel zu dem Verriegelungsstift 67. Bei dieser Anordnung ist der Verriegelungsstift 67 derart angeordnet, dass er in den Ausnehmungsabschnitt 66a hineinpaßt, wenn die Kolbenstange 63 in die höchste Position angehoben wird.
  • Der Betrieb des Stellglieds der Vorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf 12 beschrieben.
  • Wenn das Fahrzeug 10 auf das Hindernis 18 auftrifft, wird dem Inflator 30 des Stellglieds 60 ein Treibersignal in der vorstehend mit Bezug auf 9 beschriebenen Weise zugeführt. Der gaserzeugende Stoff des Inflators 30 wird dann mittels der in dem Inflator 30 angeordneten Zündvorrichtung gezündet, um dadurch ein Gas zu erzeugen. Das somit erzeugte Gas wird dem Zylinderbereich 62, wie durch einen Pfeil ➆ gezeigt, zugeführt. Da der Druck des Gases an der Kolbenstange 63 anliegt, wird die Kolbenstange 63 nach oben in die höchste Position gedrückt, um dadurch die Haube 21 um den vorbestimmten Betrag anzuheben.
  • In der höchsten Position ist der Ausnehmungsabschnitt 66a der Kolbenstange 63 zu dem Verriegelungsstift 67 ausgerichtet. Die Feder 71 wirkt derart, dass ein distaler Endabschnitt des Verriegelungsstifts 67 in den Ausnehmungsabschnitt 66a eindringt. Als Ergebnis wird die Kolbenstange 63 in der höchsten Position gehalten, um dadurch die Haube um den vorbestimmten Betrag angehoben zu halten.
  • Die somit in einer angehobenen Position gehaltene Haube 21 kann derart deformiert werden, dass sie einen großen eingedrückten Bereich 21b aufweist, wodurch der Aufprall des Hindernisses 18 auf der Haube in der vorstehend mit Bezug auf 7 beschriebenen Weise absorbiert wird. Der große eingedrückte Bereich 21b gelangt jedoch nicht in Anlage mit dem in dem Motorraum 14 angeordneten Motor 19 und deshalb kann der Motor vor dem Aufprall des Hindernisses 18 auf der Haube 21 geschützt werden.
  • Der Fahrzeugrahmen weist das Stellglied und den Verbindungsmechanismus auf, welche beide jeweils rechts und links des Fahrzeugrahmens angeordnet sind. Allerdings kann alternativ auch vorgesehen sein, dass das Stellglied und der Verbindungsmechanismus entweder rechts oder links angeordnet sind. In einem derartigen Fall kann die Anzahl der Komponenten von Stellgliedern und Verbindungsmechanismen, welche an dem Fahrzeug anzubringen sind, klein gehalten werden, um damit deren Kosten zu reduzieren.
  • Obwohl das Stellglied fahrzeugrahmenseitig vorgesehen ist, kann dieses auch haubenseitig vorgesehen sein.
  • Die Druckfeder 31 wurde derart beschrieben, dass sie die Haube in der angehobenen Position hält, wenn das Fahrzeug auf das Hindernis trifft. Allerdings kann die Druckfeder auch einen Federmodul aufweisen, welcher für eine Kontraktion ausgewählt ist, um dadurch wirksam den Aufprall des Hindernisses 18 auf der Haube zu reduzieren.
  • Das erste Ausführungsbeispiel wurde dahingehend beschrieben, dass es bei Verriegelungsmitteln Anwendung findet, welche die Druckfeder innerhalb des Zylinderbereichs zusammendrücken und halten. Allerdings können auch andere Mittel verwendet werden, um die Feder innerhalb des Zylinderbereichs zu komprimieren und zu halten.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel setzt den Gaszuführteil als Stangenhaltemittel ein. Allerdings kann der Inflator 30 auch derart gestaltet sein, dass ein Gas über eine bestimmte Zeitperiode zum Anheben der Kolbenstange 28 in die höchste Stellung und zum nachfolgenden Halten der Kolbenstange 28 in der höchsten Stellung eingeführt wird.
  • Eine Fahrzeughaubenvorrichtung umfasst eine an einem vorderen Bereich eines Fahrzeugs vorgesehene Haube und ein Stellglied. Die Haube wird um einen vorbestimmten Betrag angehoben, wenn das Fahrzeug auf ein Hindernis auftrifft. Das Stellglied umfasst eine Kolbenstange, um die Haube in Richtung nach oben zu Schieben, und umfasst Stangenhaltemittel. Wenn die Kolbenstange in der höchsten Stellung angelangt, halten die Stangenhaltemittel die Kolbenstange in der höchsten Stellung.

Claims (3)

  1. Fahrzeughaubenvorrichtung (20), umfassend eine Haube (21), die an einem vorderen Bereich eines Fahrzeugs (10) vorgesehen ist, und ein Stellglied (25), das die Haube (21) um einen vorbestimmten Betrag anhebt, wenn das Fahrzeug (10) auf ein Hindernis (18) trifft, wobei ein Gehäuse (26) des Stellglieds (25) eine Stange (28) und ein Gaserzeugungsteil (30) zum Erzeugen von Druckgas enthält, um die Stange (28) aufwärts zu bewegen und hierdurch die Haube (21) anzuheben, gekennzeichnet durch eine im Gehäuse (26) aufgenommene und am Unterende der Stange (28) anliegende Druckfeder (31), welche die Stange (28) in ihrer höchsten Position hält, wenn die Stange (28) durch die Wirkung des vom Gaserzeugungsteil (30) erzeugten Druckgases ihre höchste Position erreicht hat, wobei an dem Gehäuse (26) ein das Oberende der Stange (28) abstützendes Anschlagstück (36) lösbar angebracht ist, dessen Endabschnitte (36a, 36a) entlang Einschnittbereichen (37, 37) unter dem Druck der mit dem Druckgas beaufschlagten Stange (28) brechen und deren Aufwärtsbewegung freigeben.
  2. Fahrzeughaubenvorrichtung (20), umfassend eine Haube (21), die an einem vorderen Bereich eines Fahrzeugs (10) vorgesehen ist, und ein Stellglied (50), das die Haube (21) um einen vorbestimmten Betrag anhebt, wenn das Fahrzeug (10) auf ein Hindernis (18) trifft, wobei ein Gehäuse (51) des Stellglieds (50) eine Stange (28) und ein Gaserzeugungsteil (30) zum Erzeugen von Druckgas enthält, um die Stange (28) aufwärts zu bewegen und hierdurch die Haube (21) anzuheben, gekennzeichnet durch ein mit dem Unterende des Gehäuses (51) verbundenes Gaszuführteil (55), das einem unterhalb der Stange (28) ausgebildeten Raum Gas unter einem hohen Druck zuführt und die Stange (28) in ihrer höchsten Position hält, wenn die Stange (28) durch die Wirkung des vom Gaserzeugungsteil (30) erzeugten Druckgases die höchste Position erreicht hat, wobei an dem Gehäuse (51) ein das Oberende der Stange (28) abstützendes Anschlagstück (36) lösbar angebracht ist, dessen Endabschnitte (36a, 36a) entlang Einschnittbereichen (37, 37) unter dem Druck der mit dem Druckgas beaufschlagten Stange (28) brechen und deren Aufwärtsbewegung freigeben.
  3. Fahrzeughaubenvorrichtung (20), umfassend eine Haube (21), die an einem vorderen Bereich eines Fahrzeugs (10) vorgesehen ist, und ein Stellglied (60), das die Haube (21) um einen vorbestimmten Betrag anhebt, wenn das Fahrzeug (10) auf ein Hindernis (18) trifft, wobei ein Gehäuse (61) des Stellglieds (60) eine Stange (63) und ein Gaserzeugungsteil (30) zum Erzeugen von Druckgas enthält, um die Stange (63) aufwärts zu bewegen und hierdurch die Haube (21) anzuheben, gekennzeichnet durch einen am Oberende des Gehäuses (61) verschiebbar gelagerten Verriegelungsstift (67) und einen in der Stange (63) ausgebildeten Ausnehmungsabschnitt (66a), in den der Verriegelungsstift (67) eingreift und die Stange (63) in ihrer höchsten Position hält, wenn die Stange (63) durch die Wirkung des vom Gaserzeugungsteil (30) erzeugten Druckgases die höchste Position erreicht hat; wobei an dem Gehäuse (61) ein das Oberende der Stange (63) abstützendes Anschlagstück (36) lösbar angebracht ist, dessen Endabschnitte (36a, 36a) entlang Einschnittbereichen (37, 37) unter dem Druck der mit dem Druckgas beaufschlagten Stange (63) brechen und deren Aufwärtsbewegung freigeben.
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